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KF Fjorde - Nordkap & Spitzbergen 2013 - ++ fischer reisen ++

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FJORDE – NORDKAP & SPITZBERGEN<br />

SEHR GEEHRTER KUNDE !<br />

Die vorliegende Reiseinformation soll Ihnen einen informativen Überblick über die Reise geben.<br />

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 01/815 86 87 zur Verfügung.<br />

Auf der letzten Seite dieses Detailprogramms finden Sie das Bordmanifest. Bitte füllen Sie diesen Fragenbogen<br />

umgehend nach Erhalt der Buchungsbestätigung aus und retournieren Sie diesen an unser Büro. Per Post, bzw.<br />

Fax (01/815 71 05) oder per E Mail an office@<strong>fischer</strong>-<strong>reisen</strong>.at<br />

Hochachtungsvoll<br />

Ihr FISCHER – Touristik Team<br />

Wir ersuchen Sie höflichst, Ihre Reiseunterlagen 5 Tage vor Abflug Ihrer gebuchten Reise in unserem Büro abzuholen.<br />

Tag Reiseverlauf Ankunft Abfahrt<br />

21.07.<br />

Flug Wien - Hamburg<br />

Hamburg (Deutschland)<br />

-<br />

17:00<br />

22.07. … auf See … - -<br />

23.07. Andalsnes (Norwegen) 08:00 18:00<br />

24.07. … auf See … - -<br />

25.07. Tomsö (Lettland) 08:00 17:00<br />

26.07. … auf See … - -<br />

Magdalenenfjord (Norwegen)<br />

27.07.<br />

Ny Alesund (Norwegen)<br />

08:00<br />

18:00<br />

13:00<br />

22:00<br />

28.07. Longyearbyen (Norw/<strong>Spitzbergen</strong>) 08:00 13:00<br />

29.07. Honningsvag (Norwegen) 18:30 -<br />

30.07.<br />

Honningsvag (Norwegen)<br />

Hammersfest (Norwegen)<br />

-<br />

08:00<br />

02:30<br />

12:30<br />

31.07. … auf See … - -<br />

01.08.<br />

Hellesylt (Norwegen)<br />

Geiranger (Norwegen)<br />

09:00<br />

11:00<br />

10:00<br />

18:00<br />

02.08. Bergen (Norwegen) 09:00 18:00<br />

03.08. … auf See … - -<br />

04.08.<br />

Hamburg (Deutschland)<br />

Stadtrundfahrt Hamburg<br />

Rückflug Hamburg - Wien<br />

08:00<br />

ROUTENÄNDERUNGEN VORBEHALTEN!<br />

KABINENVERGABE ERFOLGT AUSSCHLIESSLICH DURCH DIE REEDEREI!<br />

All Inclusive<br />

Getränkepaket € 13,00 p.P./ Tag<br />

- Bier vom Fass,<br />

- Rot- und Weißwein (Hauswein)<br />

- Softdrinks und Mineralwasser (glasweise<br />

serviert)<br />

während Ihres Mittags- und Abendessens<br />

im Buffet- und Hauptrestaurant<br />

Achtung!<br />

Das Getränkepaket ist nur bis spätestens<br />

2 Monate vor Abreise buchbar.<br />

-<br />

!!! WICHTIG !!!<br />

Kreuzfahrt Fragebogen ausfüllen<br />

Termin <strong>2013</strong>:<br />

21.07. – 04.08.<br />

Extra All Inclusive Getränkepaket<br />

€ 19,50 p.P./ Tag<br />

Alle alkoholischen und alkoholfreien<br />

Getränke, die in der Getränkekarte nicht<br />

mit einem Sternchen gekennzeichnet<br />

sind an den Bars an Bord.<br />

Nicht inkl. sind z.B. Red Bull, Spezialbiere,<br />

spez. Kaffee, Sekt/Flaschen, …<br />

Fassbier, eine Auswahl an Weinen,<br />

Softdrinks und Mineralwasser<br />

während Mittag- und Abendessen im<br />

Buffet- und Hauptrestaurant<br />

Achtung!<br />

Das Getränkepaket ist nur bis spätestens<br />

2 Monate vor Abreise buchbar.


Costa Pacifica ****(*)<br />

Von der Musik inspiriert, bestimmt das<br />

lebendig-farbenfrohe Dekor mit<br />

Musiknoten das Ambiente an Bord. Das<br />

Geheimnis der Pracht des Schiffes liegt in<br />

den verschiedenen Stilrichtungen Das<br />

Flair an Bord der Costa Pacifica ist<br />

atemberaubend, fesselnd und<br />

unterhaltsam zugleich: Der Grand-Prix-<br />

Rennwagen-Simulator, die imposanten<br />

Sonnendecks mit ausfahrbarem Glasdach und die Kinoleinwand, "Kinoerlebnisse unter dem Sternenhimmel"<br />

ermöglicht und das Theater mit einer überragenden Soundanlage für Hörgenuss der besonderen Art. Natürlich<br />

befindet sich auch das Samsara Spa, das luxuriöse Wellnesscenter an Bord. Die magische Atmosphäre sowie<br />

orientalische Anwendungen garantieren Momente der Ruhe und Erholung.<br />

DIE COSTA PACIFICA AUF EINEN BLICK<br />

Technische Daten<br />

Baujahr: 2009; Länge: 290m; Breite: 35,5m; Durchschnittsgeschwindigkeit: 21,5 Knoten; max. Geschw. 23<br />

Knoten,<br />

Einrichtungen an Bord<br />

Kabinen & Suiten:<br />

Insgesamt 1.504 Kabinen, davon 91 mit direktem Zugang zum Spa, 521 mit privatem Balkon, 58 Suiten mit<br />

privatem Balkon und 12 Suiten mit direktem Zugang zum Spa<br />

Kulinarische Genüsse:<br />

5 Restaurants inklusive dem Club-Restaurant und dem Samsara Restaurant (mit Reservierung und gegen<br />

Gebühr); 13 Bars inklusive der „Cigar Bar“ und der „Coffee & Chocolate Bar<br />

Wellness und Sport:<br />

Samsara Spa: Wellness-Bereich auf 6.000 m2, über zwei Decks, mit Fitnesscenter, Thermalbad,<br />

Thalassotherapie- Pool, verschiedenen Räumen für Anwendungen, Sauna und Türkischem Dampfbad,<br />

Solarium, Kabinen und Suiten, 5 Whirlpools, 4 Swimmingpools, zwei davon mit ausfahrbarem Glasdach,<br />

Mehrzwecksportplatz, Jogging-Parcours im Freien<br />

Unterhaltung:<br />

Theater über 3 Decks, Kasino, Diskothek, Tonstudio, Grand-Prix-Rennwagen-Simulator, Pooldeck mit<br />

ausfahrbarem Glasdach und Riesen-Kinoleinwand, Wasserrutsche, Internet-Point, Bibliothek, Shopping-<br />

Center, Video-Spiele, Squok Kinder-Club, Kinderplanschbecken


Die Kreuzfahrt-Gewässer<br />

Nordsee<br />

Die Nordsee ist ein durchschnittlich nur 94 Meter tiefes Randmeer des Atlantischen Ozeans im nordwestlichen<br />

Europa. Das Schelfmeer ist auf drei Seiten von Land begrenzt und öffnet sich trichterförmig zum nordöstlichen<br />

Atlantik. In einem 150-Kilometer-Bereich an der Küste leben 80 Millionen Menschen, die Nordsee selbst ist ein<br />

wichtiger Handelsweg und dient als Weg Europas zu den Weltmärkten. Die südliche Nordsee ist zusammen mit<br />

dem angrenzenden Ärmelkanal die am dichtesten befahrene Schifffahrtsregion der Welt. Unter dem Meer<br />

finden sich größere Erdöl- und Erdgasreserven, die seit den 1970ern in großem Maßstab ausgebeutet werden.<br />

Kommerzielle Fischerei hat den Fischbestand des Meeres in den letzten Jahrzehnten vermindert,<br />

Umweltprobleme entstehen dadurch, dass die Abwässer Nordeuropas direkt oder über die angrenzende<br />

Ostsee in das Meer fließen. Die Nordsee liegt größtenteils auf dem europäischen Kontinentalschelf. Eine<br />

Ausnahme bildet lediglich ein schmales Gebiet der nördlichen Nordsee vor Norwegen. Die Nordsee wird<br />

begrenzt von der Insel Großbritannien im Westen und dem nord- und mitteleuropäischen Festland mit<br />

Norwegen (Nordost), Dänemark (Ost) sowie Deutschland (Südost), Niederlande (Süd), Belgien und Frankreich<br />

(Südwest).<br />

Im Südwesten geht die Nordsee durch die Straße von Dover in den Ärmelkanal über, im Osten hat sie über<br />

Skagerrak und Kattegat Kontakt zur Ostsee und nach Norden öffnet sie sich trichterförmig zum Europäischen<br />

Nordmeer, das im Osten des Nordatlantiks liegt.<br />

Neben den offensichtlichen Grenzen durch die Küsten der Anrainerstaaten wird die Nordsee durch eine<br />

gedachte Linie vom norwegischen Lindesnes hin zum dänischen Hanstholm in Richtung Skagerrak abgegrenzt.<br />

Die nördliche Grenze zum Atlantik ist naturräumlich weniger eindeutig. Traditionell wird eine gedachte Linie von<br />

Nordschottland über die Shetlands bis hin zum norwegischen Ålesund angenommen; nach dem Oslo-Pariser-<br />

Abkommen von 1962 verläuft sie etwas weiter westlich und nördlich entlang von 5° westlicher Länge und 62°<br />

nördlicher Breite auf Höhe des norwegischen Geirangerfjords.<br />

Europäisches Nordmeer<br />

Das Europäische Nordmeer wird begrenzt durch Grönland, <strong>Spitzbergen</strong>, Norwegen, Schottland und Island. Es<br />

beinhaltet die Nansen-Schwelle (als Teil des Mittelatlantischen Rückens), die Island-Schwelle zwischen Island<br />

und Grönland (ca. 600m Tiefe), die Färöer-Schwelle (zwischen Island und Färöer; ca. 500m Tiefe) und die<br />

Wyville-Thomson-Schwelle (zwischen Färöer und Schottland; ca. 800m Tiefe).<br />

Wissenswertes zu unseren Reisezielen:<br />

Andalsnes<br />

Åndalsnes ist ein bei Touristen beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge in die nähere Umgebung. Auf der<br />

Bahnstrecke der Raumabanen verkehrt an den Sommerwochenenden ein mit einer Dampflokomotive<br />

bespannter Museumszug von Åndalsnes bis Bjorli und zurück. Das in Åndalsnes beheimatete Norwegische<br />

Gipfelmuseum zeigt die Geschichte des Bergsteigens in Norwegen. Unmittelbar am Bahnhof wurde in einem<br />

alten norwegischen Eisenbahnwaggon eine "Zugkapelle" eingerichtet. Das Innere dieses Großraumwagens<br />

wurde wie eine kleine Kirche geschmückt, der Altar wurde aus Schienenschwellen errichtet. Das Ganze ist<br />

allerdings ausschließlich als "Gag" für Touristen zu verstehen, denn die Kapelle wird als solche nicht genutzt;<br />

Gottesdienste werden hier keine abgehalten.<br />

Åndalsnes ist darüber hinaus beliebt als Ausgangspunkt für die Fahrt über den Trollstigen, die sich auf 18<br />

Kilometer Länge mit einer Steigung von 12 % in eindrucksvollen Serpentinen auf die Passhöhe hinaufschraubt,<br />

von wo aus man einen herrlichen Ausblick hat, bevor man weiterfährt in Richtung Geiranger. Die Stabkirche<br />

Rødven mit einem Hauptschiff und Südportal aus dem 13. Jahrhundert liegt ebenfalls unweit des Ortes.<br />

Tromsö<br />

Die Stadt zählt 61.896 Einwohner, die auf einer Fläche von 2.558 km² leben, davon sind 1.434 km² auf dem<br />

Festland und 1.124 km² auf mehreren Inseln vor der Küste - demnach ist Tromsø die Stadt mit der größten<br />

Fläche in Europa. Die Koordinaten des Flughafens in der Nähe des Stadtzentrums sind 69° 40' 33" Nord, 18°<br />

55' 10" Ost, dies entspricht der geographischen Breite von Nord-Alaska. Tromsø beheimatet auch die<br />

nördlichste Universität und die nördlichste Brauerei der Welt. Die Jahresmitteltemperatur liegt bei 2,5°C, die<br />

niedrigste bisher gemessene Temperatur in der Stadt war -18,6°C im Jahr 1966. Durch Ausläufer des<br />

Golfstroms sind die Wassertemperaturen für die nördlichen Breiten recht mild. Vom 31. Mai bis zum 23. Juli<br />

geht in Tromsø die Sonne nachts nicht vollständig unter, dafür erlebt man vom 25. November bis zum 21.<br />

Januar keinen Sonnenaufgang. Der durchschnittliche Niederschlag beträgt im Jahr 1031mm, bis zum April<br />

sammelt sich gewöhnlich etwa ein Meter Schnee an. Am 29. April 1997 erreichte man den Rekord von 2,4 m<br />

Schneehöhe. In dem Jahr wurden an der Wetterstation auf der Insel in Tromsö insgesamt etwa acht Meter<br />

Neuschnee gemessen. Archäologische Funde beweisen, dass die Region bereits vor 9000 Jahren besiedelt<br />

war. 1789 erhielt Tromsø Handelsrechte. Zuvor war die Stadt sehr von Bergen abhängig, wohin intensive<br />

Beziehungen bestanden. Fünf Jahre später erhielt Tromsø schließlich Stadt- und Marktrechte. 1861 wurde der<br />

Dom errichtet. 1927 erhielt die Stadt mit dem Nordlichtobservatorium eine bedeutende Institution.


1960 wurde die erste Brücke als Verbindung des Zentrums mit dem Festland erbaut, 1994 kam ein Tunnel<br />

hinzu. Tromsø war und ist einer der wichtigsten Ausgangspunkte für Expeditionen in die Polarregionen, unter<br />

anderem geleitet von Roald Amundsen und Fritjof Nansen. 1993 beschloß das norwegische Parlament den<br />

Umzug des norwegischen Polarforschungsinstitutes (Norsk Polarinstitutt) von Oslo nach Tromsø. Seinen<br />

neuen Sitz fand das Institut im polaren Umweltforschungszentrum (Polarmiljøsenteret), in dem außerdem das<br />

norwegische Institut für Naturforschung, das norwegische Institut für Kulturforschung, das norwegische Institut<br />

für Luftforschung, das norwegische Amt für Kartographie, das Geologische Institut Norwegens, die<br />

norwegische Strahlenschutzagentur und die nationale Küstenverwaltung beheimatet sind oder Filialen<br />

unterhalten.<br />

<strong>Nordkap</strong><br />

Das <strong>Nordkap</strong> ist ein steil aus dem Eismeer emporragendes Schieferplateau Kap auf der norwegischen Insel<br />

Magerøya oder Makkaravjo in der Sprache der Samen. Es liegt auf 71° (Grad), 10' (Minuten), 21" (Sekund en)<br />

nördlicher Breite, 2.100 km vom Nordpol entfernt und ist im Sommer einer der bedeutendsten norwegischen<br />

Anziehungspunkte für Touristen. Dementsprechend ist es mittlerweile ausgebaut: Ein Informationszentrum<br />

befindet sich auf dem Hochplateau, in dem neben Restaurants und Souvenirläden sogar Hochzeits-Kapellen<br />

für Christen und Buddhisten gebaut wurden. Im Sommer ist dort die Mitternachtssonne im Norden zu sehen.<br />

Anno 1553 umsegelte der englische Seefahrer Richard Chancellor erstmalig die steilen Klippen des 307 Meter<br />

hohen Schieferplateaus. In der Annahme, es handle sich hierbei um norwegisches Festland, gab Richard<br />

Chancellor dem Schieferplateau den Namen »<strong>Nordkap</strong>«.<br />

Mitternachtssonne<br />

Als Mitternachtssonne wird die in Gebieten nördlich des nördlichen und südlich des südlichen Polarkreises im<br />

Sommer um Mitternacht sichtbare Sonne bezeichnet. Von einem Standort direkt am Polarkreis aus beobachtet<br />

geht die Sonne einmal pro Jahr – zum Zeitpunkt der jeweiligen Nord- oder Südsommersonnenwende – nicht<br />

unter. Nachdem sie im Tageslauf ihren tiefsten Stand über dem Horizont erreicht hat, steigt sie wieder empor.<br />

Je weiter man sich nun während der Zeit um die Sommersonnwende vom Nordpolarkreis aus dem Nordpol<br />

nähert (bzw. vom Südpolarkreis aus dem Südpol), an desto mehr Tagen ist der Vorgang der Mitternachtssonne<br />

zu beobachten. Da die Sonne hierbei nicht unter den Horizont sinkt, spricht man vom Polartag. Der Polartag<br />

müsste direkt am geographischen Pol ein halbes Jahr dauern. Aufgrund der Lichtbrechung (Refraktion) in der<br />

Erdatmosphäre hält der Polartag jedoch etwas länger als ein halbes Jahr an.<br />

Die unterschiedliche Tages- und Nachtlänge auf allen Breiten unserer Erde findet ihre Ursache in der<br />

Achsstellung unserer Erde zur Ekliptik, der Erdumlaufbahnebene. Unsere Erdachse steht zur Ebene ihrer<br />

Umlaufbahn nicht senkrecht, sondern weist einen Neigungswinkel von 23,44 Grad auf. Würde die Erdachse<br />

senkrecht zur Erdumlaufbahnebene stehen, dann würde die Sonne ganzjährig an beiden Polen immer genau<br />

am Horizont entlang wandern. Tatsächlich passiert dies nur für kurze Zeit zweimal im Jahr: zum<br />

astronomischen Herbst- und Frühlingsbeginn.<br />

<strong>Spitzbergen</strong><br />

<strong>Spitzbergen</strong> (norwegisch: Spitsbergen) ist eine zu Norwegen gehörende Insel der Inselgruppe Svalbard<br />

zwischen dem Nordatlantik und dem Arktischen Ozean, die eine Gesamtfläche von 61.723 km 2 hat. Oft wird<br />

auch ganz Svalbard als <strong>Spitzbergen</strong> bezeichnet, das ist aber eigentlich nicht korrekt. Nach dem Svalbard-<br />

Vertrag von Sèvres am 9. Februar 1920 wurden die Inseln Norwegen zugesprochen, gleichzeitig aber allen<br />

Vertragsparteien das Recht zugestanden, dort Wirtschaft zu betreiben – diese Fragen waren mit der<br />

Entdeckung von Kohlevorkommen virulent geworden. Von diesem Recht machen von den 39 Ländern, welche<br />

den am 30. Juni 1925 in Kraft getretenen Vertrag unterzeichnet haben, heute nur Norwegen und Russland<br />

Gebrauch. Heute arbeitet die Bevölkerung (hauptsächlich Norweger und Russen) der dünn besiedelten Insel in<br />

der Forschung, im Tourismus oder im Bergbau, vorwiegend in den Städten Longyearbyen und Barentsburg.<br />

Die beiden Städte sind untereinander nicht mit Straßen verbunden. Schon 1194 wird Svalbard (= kalte Küste)<br />

in norwegischen Quellen erwähnt. Es wird zwar vermutet, dass damit <strong>Spitzbergen</strong> gemeint war, sicher ist es<br />

aber nicht. Es könnte auch Jan Mayen oder Grönland gewesen sein. 1596 wurden die Inseln von dem<br />

Niederländer Willem Barents erneut entdeckt. Nach ihm ist der Ort Barentsburg benannt. Er selber benannte<br />

das Land nach den spitzen Bergen an der Westküste. Barents fand enorme Mengen an Walen und Walrossen<br />

vor.<br />

Longyearbyen<br />

Longyearbyen (sprich: ['longji:rbüen]) ist der größte Ort und das Verwaltungszentrum Svalbards (Norwegen)<br />

und die nördlichste Stadt der Welt. Sie hat etwa 1.900 Einwohner (Tendenz weiter steigend) und liegt am 78.<br />

Breitengrad auf der Hauptinsel <strong>Spitzbergen</strong>. Longyearbyen wurde 1906 von dem US-amerikanischen<br />

Unternehmer John Munroe Longyear als Bergarbeiterstadt gegründet. 1943 wurde der Ort von der deutschen<br />

Wehrmacht zerstört und nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. Heute ist nur noch eine einzige<br />

Kohlemine in der Nähe der Stadt in Betrieb, die hauptsächlich der Versorgung des eigenen Kraftwerkes dient.


Der Kohlenabbau wird heute vor allem in der norwegischen Sveagruve und von der russischen Siedlung<br />

Barentsburg aus betrieben. Longyearbyen lebt vor allem vom Tourismus und der Forschung. Unter anderem<br />

befinden sich dort eine Außenstelle des norwegischen Polarinstitutes (NPI) und UNIS, ein Projekt norwegischer<br />

Universitäten. Longyearbyen verfügt über eine moderne Infrastruktur mit diversen Geschäften, Kneipen,<br />

Restaurants, Kindergärten, einer Schule, einem Schwimmbad, einem Kino, einer Tankstelle und einem Hafen.<br />

Das Straßennetz ist nur etwa 40 Kilometer lang und stellt keine Verbindung zu einem der anderen Orte auf<br />

<strong>Spitzbergen</strong> her. Schneemobile und Boote sind daher die Hauptfortbewegungsmittel. Longyearbyen ist für die<br />

meisten Touristen das Eingangstor nach <strong>Spitzbergen</strong> und hat daher ein relativ gutes Hotel- und<br />

Gastronomieangebot.<br />

Honningsvag<br />

Das Städtchen Honningsvåg gehört zur Gemeinde <strong>Nordkap</strong>p im Fylke (Bezirk) Finnmark im Norden<br />

Norwegens. In der bedeutenden Fischereisiedlung auf der Insel Magerøya leben etwa 3.500 Einwohner.<br />

Honningsvåg wird von der Hurtigruten angelaufen und ist Ausgangspunkt vieler Touren zum nur etwa 40<br />

Kilometer entfernten <strong>Nordkap</strong>. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Ort von der deutschen Wehrmacht<br />

wegen der von Adolf Hitler angeordneten Politik der verbrannten Erde bis auf die Kirche vollständig zerstört.<br />

Hammerfest<br />

Hammerfest ist eine Kommune und Stadt im Norden Norwegens. Sie liegt auf der Insel Kvaløy im Fylke<br />

Finnmark. Hammerfest galt fälschlicherweise lange als die nördlichste Stadt der Welt, bis Honningsvåg in den<br />

90er Jahren Stadt-Status bekam, welche den Begriff „nördlichste Stadt der Welt“ ebenfalls fälschlicherweise<br />

zugesprochen bekam, obwohl es ein halbes Dutzend Städte gibt, die sich noch weiter nördlich beider Städte<br />

befinden, wie z.B. Longyearbyen auf <strong>Spitzbergen</strong>.<br />

Die Stadtgründung von Hammerfest wurde 1789 gefeiert.<br />

Da die Stadt nördlich des Polarkreises liegt, geht zwischen Mitte Mai bis Ende Juli die Sonne nicht unter, im<br />

Winter dagegen monatelang nicht auf. Dafür erhellt dann der Mond die Stadt fast taghell. Nicht zuletzt wegen<br />

der langen Winternacht bekam die Stadt 1891 als erste in Europa eine elektrische Straßenbeleuchtung.<br />

Wichtigster Produktionszweig ist die Fischerei, früher auch der Walfang. Daneben eröffnet die Hochschule<br />

Finnmark in zahlreichen Ausbildungsberufen eine Perspektive für junge Menschen.<br />

Auf der vor Hammerfest gelegenen Insel Melkøya errichtet die Linde AG für das internationale Snøhvit-<br />

Konsortium die größte Erdgasverflüssigungsanlage (LNG) Europas. Diese soll den Transport von Erdgas aus<br />

den Feldern Snøhvit und Goliat-Gasfeld, sowie weiteren Gasfeldern in der Barentssee mit Tankschiffen nach<br />

Südeuropa und den USA ermöglichen. Die Anlage soll 2007 in Betrieb gehen.<br />

Geirangerfjord<br />

Der Geirangerfjord ist der bekannteste Fjord Norwegens. Er ist nur ca. 15 km lang und eine Fortsetzung des<br />

Sunnylvsfjords, der wiederum ein Seitenarm des Storfjords ist. Am Ende des Geirangerfjords liegt der Ort<br />

Geiranger. Bei der Fahrt mit den Schiffen der Hurtigruten oder mit der Fähre Hellesylt-Geiranger kann man die<br />

Wasserfälle "Die sieben Schwestern" und den Wasserfall "Freier und Brautschleier" besichtigen. Sehenswert<br />

ist auch die Fahrt mit dem Auto auf dem "Adlerweg" (norwegisch: Ørneveien), mit seinen elf Haarnadelkurven<br />

und der schönen Aussicht auf den Geirangerfjord. Im Sommer fahren die Hurtigruten-Schiffe durch den<br />

Geirangerfjord, als Zugeständnis an die Touristen, die mit den Schiffen der Linie jeden Sommer die<br />

norwegische Küste be<strong>reisen</strong>. 2005 wurde der Fjord in die Liste des Welterbes aufgenommen.<br />

Der Dalsnibba ist ein Gipfel südlich des norwegischen Touristenzentrums Geiranger. Er ist mit 1495 Meter<br />

Höhe auch im Sommer oft noch schneebedeckt. Eine private Straße (Gebühr), Nibbevei genannt, führt von der<br />

aus Geiranger kommenden Passstraße ab auf den Gipfel, von wo sich eine herrliche Aussicht auf den nur 7 km<br />

entfernten Geirangerfjord bietet.<br />

Hellesylt<br />

Die norwegische Stadt Hellesylt liegt am Storfjord (Sunnylvsfjord), direkt am Eingang zum großen<br />

Geirangerfjord. In unmittelbarer Nähe befindet sich das wilde Norangtal mit den berühmten Bergen "Slogen",<br />

"Smorskredtind", "Skruven", und "Kvitegga". Nur 200 m vom Fährenkai entfernt rauscht der kräftige Hellesylter<br />

Wasserfall über viele mächtige Felsen. Hier kann man die possierliche Wasseramsel tauchen sehen.<br />

Bergen<br />

Bergen ist mit 252.051 (1. Januar 2009) Einwohnern die zweitgrößte Stadt Norwegens, eine Kommune in der<br />

Provinz (Fylke) Hordaland sowie deren Verwaltungssitz. Die an der Westküste Norwegens am Inneren Byfjord<br />

gelegene Stadt ist Ausgangspunkt der Bergenbahn und der Hurtigruten. In Bergen befindet sich ein Seehafen,<br />

Werftenindustrie und eine im Bereich der Meeresbiologie und Geologie bedeutende Universität. Darüber<br />

hinaus ist die renommierte Norwegische Handelshochschule (NHH) in Bergen zuhause. Im Kulturbereich gibt<br />

es das bekannte Theater Den Nationale Scene sowie die Grieghallen und die Grieg-Akademie<br />

(Musikhochschule).<br />

Bergen ist mit ca. 2.548 mm Niederschlag an 248 Regentagen im Jahr (2005) die regenreichste Großstadt<br />

Europas. Die höchste Erhebung auf dem Gebiet der Kommune ist der Gullfjellet (987 moh.).<br />

Der ursprüngliche Name Bergens war Bjørgvin. Das bedeutet „Wiese zwischen den Bergen“.


Hamburg<br />

Die Freie und Hansestadt ist ein Stadtstaat im Norden Deutschlands und ist die größte Stadt der EU welche<br />

keine Hauptstadt eines Mitgliedslandes ist. Hamburg ist bekannt dafür eines der Geburtsorte für Hanse zu sein<br />

und beherbergt den drittgrößten Hafen Europas. Weiters ist die Stadt bekannt für die in St. Pauli gelegene<br />

Reeperbahn, dem berühmten Altonaer Fischmarkt, dem Hamburger Dom sowie als drittgrößter Musicalstandort<br />

weltweit.<br />

Folgende Fakultativausflüge sind voraussichtlich buchbar:<br />

Änderungen vorbehalten, alle Preise in Euro (Stand. August 2012)<br />

Andalsnes:<br />

Mit der Romsdal-Bahn und dem Reisebus durch Romsdal (ca. 2 ½ Stunden) Erwachsener € 74,00<br />

Ausflug nach Trollstigheimen (ca. 3 ½ Stunden) Erwachsener € 64,00<br />

Tagesausflug nach Valldalund zum Trollstigen (ca. 7 Stunden) Erwachsener € 109,00<br />

Tromsö:<br />

Stadtrundfahrt und Einkaufsbummel (ca 3 ½ Stunden) Erwachsener € 49,00<br />

Stadtbesichtigung und Seilbahnfahrt (ca. 3 ½ Stunden) Erwachsener € 59,00<br />

Tromso und Polaria Center (ca. 3 ½ Stunden) Erwachsener € 54,00<br />

Huskies und das Polarmuseum (ca. 3 ½ Stunden) Erwachsener € 64,00<br />

Honningsvag:<br />

Transfer zum <strong>Nordkap</strong> (ca. 3 ½ Stunden) Erwachsener € 79,00<br />

Vogelkolonien in Gjessvaer (ca. 3 ½ Stunden) Erwachsener € 112,00<br />

Auf der Suche nach der Königskrabbe (ca. 3 Stunden) Erwachsener € 84,00<br />

Hellesylt<br />

Von Hellesylt nach Geiranger (ca. 7 ½ Stunden) Erwachsener € 119,00<br />

Bergwanderung bei Flo (ca. 7 ½ Stunden) Erwachsener € 119,00<br />

Geiranger<br />

Norddal und Meierhof Herdal (ca. 4 Stunden) Erwachsener € 89,00<br />

Ansichten vom Geiragner (ca. 3 Stunden) Erwachsener € 59,00<br />

Bergen:<br />

Ausflug mit dem Boot/Bus in Bergen und Umgebung (ca. 3 ½ Stunden) Erwachsener € 62,00<br />

Bergen Stadtrundfahrt und Griegs Haus (ca. 3 Stunden) Erwachsener € 55,00<br />

Panoramatour durch Bergen und Seilbahn (ca. 3 ½ Stunden) Erwachsener € 52,00<br />

Weitere Ausflüge und Informationen können Sie auf folgender Seite nachlesen:<br />

http://www.costakreuzfahrten.at/a/landausflüge.html oder unter<br />

http://www.costaclick.at/COSTACLICK/excursions/de-AT/PA14130721.pdf<br />

BUCHUNG DER LANDAUSFLÜGE<br />

Sie können sich Ihre Landausflüge vor der Abfahrt unter www.mycosta.it reservieren, indem Sie sich dort<br />

anmelden und das entsprechende Formular online ausfüllen. Sie können aber auch ebenso gut buchen,<br />

nachdem Sie bereits an Bord gegangen sind. Hierfür können Sie bequem von Ihrer Kabine aus das interaktive<br />

TV-System oder das Landausflug-Totem nutzen (dieser Service steht nur auf einigen Schiffen zur Verfügung).<br />

Außerdem ist es zu jedem Zeitpunkt Ihrer Reise möglich, das ausgefüllte Reservierungsformular (Tour Order<br />

Form) in den entsprechenden Kasten „drop box“, der sich in der zentralen Hall des Schiffes befindet, zu werfen.<br />

Das Personal des Landausflugsbüros steht Ihnen auf jeden Fall für Ratschläge und zur Beantwortung von<br />

Fragen gern zur Verfügung.


ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />

Bitte beachten Sie nochmals die genauen Reisebedingungen im Katalog auf Seite 2<br />

DOKUMENTE: Für Kreuzfahrten benötigen Sie einen gültigen Reisepass. Dieser muss noch 6<br />

Monate nach Reiseende gültig sein.<br />

WÄHRUNG & KOSTEN: In den Touristengebieten – zumindest in den Souvenirgeschäften – sollte das<br />

Bezahlen mit Euro möglich sein. Bitte nehmen Sie Euro in kleinen Beträgen<br />

mit. Damit Sie sich vor Ort leichter orientieren können.<br />

Wir empfehlen pro Person die Mitnahme von ca. € 250,- bis € 300,- für die<br />

Bezahlung von Getränken, Postkarten, etc. ohne Berücksichtigung besonderer<br />

Ausgaben wie etwa Landausflüge.<br />

TEMPERATUR:<br />

Die Währung an Bord ist der Euro. Wir empfehlen die Mitnahme einer<br />

Kreditkarte. American Express, MasterCard oder Visa werden akzeptiert.<br />

Es ist nur in begrenztem Umfang möglich, an Bord Geld in fremde Währung<br />

umzutauschen. Daher empfehlen wir Ihnen, genügend Fremdwährung für<br />

jedes Land, in dem das Schiff anlegt, mitzunehmen.<br />

An Bord der Costa-Schiffe gibt es keinen Geldautomaten.<br />

Am Ende der Kreuzfahrt fällt ein Serviceentgelt in Höhe von €<br />

7,00/Erwachsenem je effektiv an Bord verbrachten Kreuzfahrttag an, d.h. das<br />

Serviceentgelt fällt nur an, wenn Sie die Nacht an Bord des Schiffes verbracht<br />

haben.<br />

Eine Zahlung von weiterem Trinkgeld ist damit nicht mehr notwendig und wir<br />

vom Personal auch nicht erwartet. Außerdem entfällt das Serviceentgelt für<br />

Tage, an denen der Gast aufgrund Nichteinhaltung der an Bord üblichen<br />

Servicequalität mit dem Service nicht zufrieden war und dies unverzüglich bei<br />

der Rezeption dem Personal angezeigt hat.<br />

Auf alle an Bord konsumierten Getränke fällt eine Servicegebühr von 15% an.<br />

Norwegen<br />

Durchschnittswert Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt.<br />

Höchstwerte °C 10 17 21 23 23 16 9<br />

Tiefstwerte °C 1 6 11 13 14 7 3<br />

BEKLEIDUNG: Für das Leben an Bord empfehlen wir leichte sportliche Kleidung und bequeme<br />

Schuhe. Auch Pullover und Jacke sind empfehlenswert, um<br />

Temperaturunterschiede zwischen den klimatisierten Innenräumen und den<br />

Außenbereichen auszugleichen. In den Haupt-Restaurants und Salons darf<br />

keine Badebekleidung getragen werden. Zum Frühstück und Mittagessen in<br />

den Buffet-Restaurants können Sie jedoch Bermuda-Shorts tragen. Es gibt<br />

keinen verbindlichen Dress-Code für den Abend, im Tagesprogramm jedes<br />

Tages finden Sie eine Kleiderempfehlung. Auf jeder Kreuzfahrt finden ein oder<br />

mehrere Gala-Abende statt, für die Sie ein elegantes Kleidungsstück<br />

mitnehmen sollten. Wir empfehlen Ihnen, Schuhe mit flachen Absätzen zu<br />

tragen, insbesondere wenn Sie auf den Außendecks unterwegs sind.<br />

Für die Landausflüge empfehlen wir Ihnen wetterfeste Freizeitbekleidung und<br />

bequeme Schuhe. Es kann bei <strong>Spitzbergen</strong> bis auf 0° - 5° C abkühlen.<br />

Handtücher stehen auf den Sonnendecks und an den Pools sowie in den<br />

Duschen des Fitnesscenters zur Verfügung.<br />

RAUCHER In den Theatern, Haupt-Restaurants, Buffet-Restaurants (Innenräume),<br />

Gängen, Hallen, Aufzügen und Treppenbereichen ist Rauchen verboten. In den<br />

Salons und Bars gibt es reservierte Raucherzonen. Pfeifen und Zigarren dürfen<br />

nur in den entsprechend ausgewiesenen Bereichen geraucht werden. Aus<br />

Brandschutz- und Sicherheitsgründen bitten wir Sie, die Zigaretten in den<br />

Aschenbechern auszudrücken und keinesfalls Zigaretten über Bord zu werfen.


ERREICHBARKEIT: Auf jedem Schiff der Costa Flotte ist ein Internet-Point mit Internetverbindung<br />

per Satelit vorhanden. Leider ist es derzeit nicht möglich, Ihr eigenes Laptop im<br />

Internet-Point anzuschließen.<br />

Auf Grund der Kooperation von Costa mit der Telefongesellschaft TIM können<br />

Sie auf allen Schiffen, Anrufe tätigen und empfangen und SMS verschicken<br />

und empfangen, auch wenn das Schiff auf See ist. Sie können dazu Ihr<br />

Mobiltelefon verwenden, sofern Sie entweder TIM-Kunde oder Kunde eines<br />

Netzbetreibers sind, der mit TIM einen Internationalen – Roaming-Vertrag hat.<br />

Im Foto-Shop erhalten Sie Informationen hierzu und können TIM-Telefonkarten<br />

kaufen.<br />

An Bord können Sie natürlich auch von Ihrer Kabine aus telefonieren. Sie<br />

können auch Faxe versenden und empfangen. Die Kosten für diese<br />

Dienstleistungen sind an Bord veröffentlicht.<br />

STROMSPANNUNG: An Bord der Costa Pacifica gibt es eine Stromspannung von 220-115 Volt. Aus<br />

Sicherheitsgründen bitten wir Sie, außer Ihrem Rasierapparat keine weiteren<br />

Elektrogeräte zu benutzen. In jeder Kabine steht Ihnen ein Fön zur Verfügung.<br />

Bügeln ist in den Kabinen nicht erlaubt.<br />

SONSTIGES: Filmmaterial, Reisewecker, Medikamente und weitere Artikel für den tägl.<br />

Gebrauch ausrechend mitnehmen, da nicht überall Einkaufsmöglichkeit<br />

besteht.<br />

TIPP: Sollten Sie alleine von Bord gehen, um einiges zu entdecken, raten wir Ihnen<br />

an der Schiffsrezeption die Adresse der Anlegestelle mitzunehmen.<br />

STORNOBEDINGUNGEN BEI Bis zum 121. Tag* vor Reiseantritt 20%<br />

DIESER COSTA KREUZFAHRT: Ab dem 120. Tag* bis zum 91. Tag* 25%<br />

Ab dem 90. Tag* bis zum 61. Tag* 40%<br />

Ab dem 60. Tag* bis zum 41. Tag* 50%<br />

Ab dem 40. Tag* bis zum 31. Tag* 60%<br />

Ab dem 30. Tag* bis zum 11. Tag* 75%<br />

10 Tage bis Abfahrt 100%<br />

Betrifft der Rücktritt einen Platz in einer Doppel- oder Mehrbettkabine<br />

beträgt der pauschalierte Schadensersatzanspruch in der Regel 100%<br />

des Reisepreises des zurücktretenden Kunden.<br />

BITTE INFORMIEREN SIE SICH ÜBER DEN ABSCHLUSS EINER STORNOVERSICHERUNG!<br />

Wir wünschen eine faszinierende und vergnügliche Kreuzfahrt!<br />

Routenänderung vorbehalten!


Deckplan PACIFICA ****(*)


Kreuzfahrt - Fragebogen<br />

Bitte in Blockschrift ausfüllen und umgehend nach Buchung an uns retournieren!<br />

Postweg: A-1120 Wien, Steinbauergasse 9 oder per Fax: 815 71 05<br />

Mit diesem Fragebogen werden Ihre persönlichen Daten erfasst. Dies dient ausschließlich der<br />

Vertragserfüllung. Ihre Angaben werden in den Passagiermanifesten gelistet und der Reederei und<br />

den zuständigen Behörden in den Zielhäfen zur Verfügung gestellt. Bitte teilen Sie uns unbedingt<br />

gesondert mit, falls Sie nicht österreichischer oder deutscher Staatsbürger sind. Für etwaige<br />

Visapflichten ist der Reisende selbst verantwortlich - dies gilt für Nichtösterreichische Staatsbürger.<br />

Bitte senden Sie uns nur den vollständig ausgefüllten Fragebogen zu, unvollständig<br />

ausgefüllte Fragebögen können nicht bearbeitet werden!<br />

Kreuzfahrt: <strong>Fjorde</strong> – <strong>Nordkap</strong> & <strong>Spitzbergen</strong> Reisetermin: 21.07. – 04.08.<strong>2013</strong><br />

Schiffsname: Costa Pacifica<br />

Name lt. Reisepass:<br />

Geburtsname:<br />

ACHTUNG: Ihr Name muss mit dem im Reisepass übereinstimmen!<br />

Vorname lt.Reisepass:<br />

Geburtsdatum:<br />

Geburtsort:<br />

Nationalität:<br />

Beruf:<br />

Gedruckte Pass-Nr:<br />

Ausstellungsort:<br />

Ausstellungsdatum:<br />

Gültig bis:<br />

Wohnort:<br />

Postleitzahl:<br />

Straße/Nr:<br />

E-mail Adresse:<br />

Tel tagsüber:<br />

Kontaktperson-Notfall<br />

Notfall Telefon-Nr.<br />

1. Person 2. Person 3. Person 4. Person<br />

Ort / Datum: ___________________ Unterschrift:____________________

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