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Der Brückenbau 1846 -1851 - 2• August 1846Bei einem der mittleren Pfeiler wird auch in einer Tiefe von 15 m keintragfähiger Baugrund gefundenAuszug aus Vortrag Schuberts:.. Am meisten ist Vorsicht für die wagerechte Thalsohle zu empfehlen, wo allerdings eineGrube von 4-6 Ellen Tiefe zur Untersuchung des Grundes niedergebracht war, aber bis zur Sohlen u r sandige Schlamm- und Lehmschichten zeigte. Ist jedoch …• 1 Elle = 0,5664 m Grubentiefe 2,3 … 3,4 m• Weitere technische Probleme führten zu finanziellen Schwierigkeiten21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke10


Der Brückenbau 1846 -1851 - 4• Frühjahr 1848 Fortsetzung der Bauarbeiten• 14.09.1850 Schlussstein am letzten oberen Bogen• 15.07.1851 Eröffnung• Sonderzug mit Lokomotive „Göltzschtal“ aus den Chemnitzer Hartmann-Werken• Teilnahme Schuberts ist unklar – Haltung in Revolution 1848• Oberbauleiter Robert Wilke• Ingenieur Ferdinand DostBildquelle: [2] Peter Beyer, 150 Jahre Göltzschtal- und Elstertalbrücke im Sächsischen Vogtland21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke12


Der Brückenbau 1846 -1851 - 5Bildquelle: [2] Peter Beyer, 150 Jahre Göltzschtal- und Elstertalbrücke im Sächsischen Vogtland21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke13


Der Brückenbau 1846 -1851 - 6• Ziegel als Hauptbaustoff• „Rahmenverträge“ mit 6 Ziegeleien, strenge Qualitätsvorgaben• Ziegelei Klemm bis 50.000 Ziegel pro Tag maschinell( 1853/54 Durchschnitt Sächsischer Ziegeleien ca. 130.000 pro Jahr)• Handstrichziegel oft noch von besserer Festigkeit• Naturstein• Hauptbogen Granit, andere Tragbögen auch Sandstein und Porphyr• Untere Pfeilerbereiche Naturstein-Quadermauerwerk• Mörtel – örtlich produzierter „Cementkalk“• Kostengünstiger als englischer Portlandzement• Versuche des Chemikers Carl von Reichenbach• Verwendung des Ziegelmehls der Ausschussziegel• Rüstholz• ca. 23.000 Baumstämme21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke14


Der Brückenbau 1846 -1851 - 7Personal• Im Mittel ca. 770 Arbeiter auf der Baustelle, maximal 1.770• Baujahr ca. 8 Monate von April bis November, täglich bis 12 Stunden• 57 % Bauhandwerker, „Handlanger“ oft ungelernte Weber• Akkordarbeit• 31 TodesfälleMädchen heirate keinen Maurer,Da hast Du Deine Not!Im Sommer keinen MannUnd im Winter kein Brot. Quelle: [5] Beyer/StritzkeTechnik• Baugleise, Spurweite 1 Elle (0,5664m), auch auf der Brücke• Portalkrane mit Winden• 2 Dampfmaschinen mit 10 PS• Als Wasserpumpen und zum Betrieb eines Schrägaufzuges• Gerüst mit Standardmaßen, Belastung bis 300 kg/m²• Mehrfachverwendung in verschiedenen Etagen21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke15


1851 -2009 Ereignisse und Umbauten - 1• 1866 Lokomotivflucht• Während eines Krieges retten die Sachsen 140 Lokomotiven undTausende Waggons vor den anrückenden Preußen nach Eger (damalszu Österreich gehörig)• 1835 -1920• Anstieg der Loklasten von ca. 10 t auf bis zu 175 t• Ansteige der Streckenlasten von 2,5 t/m auf bis zu ca.14 t/m• 1929 Beschädigung der Befahranlage; Umbau zu Reparaturgerüstmit Auslegern• 1930 Umbau der Fahrbahnwanne• Vergrößerung des Gleisabstandes von 3,5 m auf 4,0 m• Vergrößerung des Abstandes zwischen den Brüstungen von 7,90 m auf9,0 m21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke16


1851 -2009 Ereignisse und Umbauten - 2Querschnitt 1851 Querschnitt 1930Bildquelle: [2] Peter Beyer, 150 Jahre Göltzschtal- und Elstertalbrücke im Sächsischen Vogtland21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke17


1851 -2009 Ereignisse und Umbauten - 4• 1945 Verhinderung der Sprengung• Die Elstertalbrücke („Kleine Schwester“) wird stark zerstört• 1945-46 Abbau des 2.Gleises• 1955-58 neue Stahlbetonabdeckungen in den Mitteletagen undgroßflächige Erneuerungen der Gewölbe• 1978 Erneuter Umbau der Fahrbahnwanne für Wiederaufbau des2.Gleises• Beibehaltung des Gleisabstandes von 4,0 m• Vergrößerung des Abstandes zwischen den Brüstungen von 9,0 m auf9,30 m• Außerhalb der Podeste Ersatz der massiven Brüstungen durchSprossengeländer• „Monteurgerüst“ auf Trägern der Kranbahn21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke18


1851 -2009 Ereignisse und Umbauten - 5(2500)Fertigteile sind ohne VerankerungkippsicherBildquelle: [7] Kertscher u.a,Rekonstruktion von Brüstung und Geländer…21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke19


2010 – 2011 Elektrifizierung• ElektrifizierungStreckenabschnitt Reichenbach–Hof• Bauzeit Juli 2010 – November2011• Bauen bei halbseitiger Sperrung• Beibehaltung derGleisgradienten• Keine Traggerüste für die neuenKappen21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | GöltzschtalbrückeKartenquelle:http://www.deutschebahn.com/file/2187458/data/konzernbroschuere_zukunft_bewegen_2010.pdf20


Messwertgestütze Nachrechnung - 1LeipzigHof21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke21


Messwertgestütze Nachrechnung - 2• Materialeigenschaften• Stein-Druckfestigkeiten 1848:1.391 ..3.716 Pfund/Quadratzollentspricht 12,5 … 33 N/mm²• Zulässig nach Schubert:100 Pfund/Quadratzoll (0,9 N/mm²)• Baustoffuntersuchungen und Sicherheitsbeiwerte nach Ril 805• Zulässig 1,4 N/mm²• Natursteine• Sandstein/Porphyrbögen2,0 N/mm²• Granitbogen XVII3,5 N/mm²• Bruchsteinmauerwerk Pfeiler 0,3 N/mm²21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke22


Messwertgestütze Nachrechnung - 3• Geometrieansätze• Tragbögen als Kreisbögen• Angaben zu Bogen XVII widersprüchlichBogen XVIIBogen Lichte Weite DickeI – IV 11,33 m 0,8 mV –XV 14,16 m 1,0 mXVI, XVIII 7,36 m 0,57 mXVII 30,90 m 1,13 mXIX-XXIX 14,16 m 1,0 m21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke23


Messwertgestütze Nachrechnung - 4• Messungen 2009• Dehnungs- und Verschiebungsmessungen am Bogen XVII• Steifigkeiten der Bogenhintermauerung, Mitwirken und Lastverteilungdurch Fahrbahnplatte• Kalibrierung des Rechenmodells• Messpunkte• 6 x Verschiebung am Bogen, Lasermessung• 8 x Dehnung in ¼-Punkten oben und unten• Dehnungen an Spandrillmauerwerk• Druckmessdosen an Schienen• Belastung• Lokomotiven der BR 232• Jeweils 2 gekoppelte Loks je Gleis• Züge aus normalen Betrieb21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke24


Messwertgestütze Nachrechnung - 5Hauptbogen, Ansicht mit MesspunktenBildquelle: [9] DB Zentrale Fahrwegmessung21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke25


Messwertgestütze Nachrechnung – 6Bildquelle: [9] DB Zentrale Fahrwegmessung21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke26


Messwertgestütze Nachrechnung - 7• Ergebnisse der Messungen 2009• Beispiel VerschiebungenScheitel¼-PunktKämpfer0,8 mm vertikal (entspricht l/38.000)0,7 mm vertikal0,4 mm horizontal• Mitwirkung Spanndrillmauerwerk• Ansatz von Zugfestigkeiten• Ansätze für QuerverteilungBildquelle: [9] DB Zentrale FahrwegmessungBildquelle: [10] GMG,Globalstatik21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke27


Messwertgestütze Nachrechnung - 8• Vergleichsrechnung Prüfingenieur• Nichtlineares Modell• Scheibenmodell als Diskontinuum mitrealen Stein- und Modelleigenschaften• Ergebnisse• β UIC = 0,92(Bei geringen Überschreitungen bis 1,0)• Zusatzberechnungen• Ergänzung Gradientenanhebung 15 cm• 1. NT Spannbögen mit Gerüstlasten• 2. NT Bogen XVII mit Gerüstlasten• 3. NT Pfeilervorsprünge mit Gerüstlasten2 xBildquelle: [10] GMG,Globalstatik21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke28


Messwertgestütze Nachrechnung - 9• Vergleichsrechnung Prüfingenieur• „Freigeschnittene“ UntermodelleStein Mörtel- Nichtlineare Materialeigenschaften- „Klaffende Fugen“ undUmlagerungen quasi automatisch- Superpositionsgesetz nichtanwendbar21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke29


Neubau der Fahrbahnwanne 1• Breiten zwischen Brüstungen• 1850 2,20 – 3,50 – 2,00 7,90 m• 1930 2,50 – 4,00 – 2,50 9,00 m• 1978 2,65 – 4,00 – 2,65 9,30 m• 2011 3,38 – 4,00 – 3,38 10,76 m RegelquerschnittBildquelle: [11] DB Netze Ausschreibung21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke30


Neubau der Fahrbahnwanne 2• Fertigteile nicht kippsicher Verankerung• Zusammenwirken mit Ortbetonergänzung• Weitere Sonderquerschnitte bei Pfeilervorlagen• Längen i.A. 1,5 … 2,5 m21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | GöltzschtalbrückeBildquelle: [11] DB Netze Ausschreibung31


Neubau der Fahrbahnwanne 3Die Tragwirkung der freiliegenden ZugstäbeIst durch den gestreckten und maßhaltigen Einbau(Toleranz 5 mm) sicherzustellen.Farbig ergänzenBildquelle: [12] Ausführungsplanung ARGE21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke32


Neubau der Fahrbahnwanne 4• Technologie• 2 Bauzustände mit jeweils einem gesperrten Gleis• Arbeits- und Schutzgerüst, kein Traggerüst• Kragarme als Fertigteile mit Ortbetonergänzung• Sonderlösungen im Bereich der Oberleitungsmaste undBrüstungen• Bauzustände• Unsymmetrisch wegen Einstiegen in Spanndrillräume• Entwässerung über Längsgefälle• Beheizte Ablaufstutzen für Freifallentwässerung• Ersatz der Füllstabgeländer durch Gitteroste• Denkmalschutz einverstanden21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke33


Neubau der Fahrbahnwanne 5Bauzustand 2Bildquelle: [12] Ausführungsplanung ARGE21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke34


Neubau der Fahrbahnwanne 6EntwässerungEntwässerungsstutzen mit TemperaturfühlerBildquelle: [12] Ausführungsplanung ARGEAusgebohrter alter Entwässerungsstutzen21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke35


Neubau der Fahrbahnwanne 7GeländerGeländerBildquelle: [12] Ausführungsplanung ARGEBrüstung bei Kanzel21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke36


Schutz- und Arbeitsgerüst 2• Wesentliche Planungsabschnitte• Regelbögen• Hauptbogen (Bogen XVII)• Hohe Bögen I – IV Seite Leipzig (Gründung im Gelände)• Widerlager Leipzig und Hof (tw. Gründung im Gelände, Stahlträger)• Bereiche auf Stahlträgern• Konstruktion• Allround-Gerüstsystem, Stahlrohre 48,3 x 3,20 mm• Grundraster 2,07 m , Ergänzung 0,73 m• ca. 18.000 m² je Bauabschnitt• ca. 10.000 Verankerungen• Termin laut Ausschreibung• BA 1 bahnlinks bis März 2011• BA 2 bahnrechts April bis Dezember 201121.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke38


Schutz- und Arbeitsgerüst 3• Regelbögen• Auflagerung in 2 Ebenen• Mittelbogen (Bogen XVII)• Auflagerung in 1 EbeneQuerschnitt RegelbogenQuerschnitt HauptbogenBildquelle: [13] Ausführungsplanung Gerüst, Büro Krüger21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke39


Schutz- und Arbeitsgerüst 4• Verankerungen• Auszugsversuche mit verschiedenen Ankern• Ausführung bei der 30 % der Anker• Verschiedene Bereiche (Randabstand)• Berücksichtigung der Kraftrichtung• Verankerung nur im intakten MauerwerkAnsicht RegelbogenBildquelle: [13] Ausführungsplanung Gerüst, Büro Krüger21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke40


Schutz- und Arbeitsgerüst 5Foto: KrügerGerüstmontage RegelbogenbereichDetail Schiene Besichtigungswagen21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke41


Schutz- und Arbeitsgerüst 61.BA,Zwischenauflagerung21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke42


Schutz- und Arbeitsgerüst 7• Widerlager Leipzig• Gerüsttürme und Stahlträger• Steile Böschung(zulässige Bodenspannungen ca. 30 …50 kN/m²)21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke43


Schutz- und Arbeitsgerüst 8• Mitteletage• Gesamtansicht21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke44


Literatur[1] Artur Fürst; Die Welt auf Schienen auf Schienen,Weltbild-Verlag[2] Peter Beyer, 150 Jahre Göltzschtal- undElstertalbrücke, Vogtland-Verlag[3] Jürgen Kuczynski, Was wird aus unserer Welt,Schwarzkopf und Schwarzkopf[4] D. B. Steinmann, Brücken für die Ewigkeit, Werner-Verlag[5] Peter Beyer, Jürgen Stritzke; Die Göltzschtalbrücke,Bundesingenieurkammer[6] J.B. Schubert, Die Überbrückung des Göltzsch-undElstertals auf der Sächsisch-bayerischenEisenbahn, Allgemeine Bauzeitung, Wien 1846[7] Kertscher u.a.; Rekonstruktion von Brüstung undGeländer am größten Ziegelviadukt der DeutschenReichsbahn, Signal und Schiene 03/1980[8] Statische Nachrechnung nach Ril 805 Stufe 2;GMG Dresden 2008[9] Bericht 09/33 Dehnungs- und Verschiebungsmessungen,DB Zentrale FahrwegmessungMagdeburg, 13.10.2009 mit Anlage „Zielstellung“ARGE GMG-Curbach Bösche – Brandt[10] Standsicherheitsnachweis Projektteil B-Globalstatik,GMG Dresden 2009[11] DB Netze EÜ km 94,889 Göltzschtabrücke,Ausschreibung der Gerüststatik 2009[12] Ausführungsplanung ARGE GMG-CurbachBösche-Brandt[13] Statische Berechnung/ Nachweis der Standsicherheit,Arbeits- und Schutzgerüste,Ingenieurbüro Krüger, Leipzig21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke45


SchlussbemerkungSelbst unbeweglich mögesie nützliche Bewegungenbeschleunigen21.02.2013 | <strong>VSVI</strong> <strong>MV</strong> Linstow | Göltzschtalbrücke46

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