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Kurzfassung der Studie - Forschung & Entwicklung

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Wettbewerbsfaktor Wissensmanagement 2010 14GeschäftsstrategieKundenstrategie.061**25%20%WM/ICM ‐ AktivitätenHRM‐Strategie.065**15%Innovationsstrategie.124**10%5%Kostenstrategie.003 n. sig0%0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10– Abbildung 12: Zusammenhang zwischen Geschäftsstrategie und WM/ICM-Aktivitäten2.2.4 Managementinstrumente als Einflussfaktor von WM/ICM AktivitätenDen größten möglich Erklärungsbeitrag im Hinblick auf WM/ICM-Aktivitäten leistenManagementinstrumente. Diese beinhalten aktives zielorientiertesWissensmanagement, Strategisches Personalmanagement, Nutzen WM/ICM undZertifiziertes Qualitätsmanagement.Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, besteht zwischen <strong>der</strong> Nutzenwahrnehmung vonWissensmanagementaktivitäten und dem WM/ICM-Ausbaustand (.270) <strong>der</strong> größteZusammenhang. D.h., je nützlicher die Unternehmen die verschiedenenWissensmanagementformen bewerten, desto höher ist <strong>der</strong> Umfang an WM/ICM-Aktivitäten. Exemplarische Beispielitems zur Nutzenwahrnehmung sind„systematischer Wissens- und Informationsaustausch zwischen den Mitarbeitern“,„strategische Bewertung und Bilanzierung von Unternehmenswissen“ und „Schaffungeiner gemeinsamen IT-Plattform zum Informations- und Wissensaustausch“. Einebenfalls möglicher Erklärungsfaktor sind Maßnahmen des StrategischenPersonalmanagements. In Anlehnung an die Cranfield <strong>Studie</strong> (2009) wurden Itemsausgewählt, die Aussagen zum Stellenwert <strong>der</strong> Personalfunktion innerhalb <strong>der</strong>Organisation beinhalten. Konkret wurde danach gefragt, ob z. B. „diePersonalabteilung einen deutlichen Beitrag zum Erfolg des Unternehmen leistet“, „dasPersonal eine strategische Ressource für das Unternehmen“ darstellt und ob eine„frühzeitige Personalplanung, die sich an <strong>der</strong> Geschäftsstrategie orientiert“ im

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