September 2008 - Nossner Rundschau

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LESERBRIEFE
Da weint der Nossner …
Am ersten Unterrichtstag nach den Sommerferien parkt dieser PKW gegen
7.30 Uhr im Parkverbot.
Mehrere Hinweise gingen in
der Redaktion ein, in denen
sich Bürger über ungepflegte
Wege beschwerten. So befindet
sich der Aufgang von der Eichholzgasse
zum Rodigt in einem
sehr schlechten Zustand. Auch
der Bahnweg oberhalb der
Bahnanlagen verkommt immer
mehr zu einem Abladeplatz für
Hausmüll und Flaschen.
Ein weiterer Hinweis betrifft
die Bushaltestellen des Schülerverkehrs
auf der Schulstraße.
Hier müssen besonders vor
Aktuelles Baugeschehen
Zurzeit wird wieder fleißig an
einem Erweiterungsbau für den
Hort der Pestalozzigrundschule
gebaut. Die 150 Plätze reichen
nicht mehr aus, da immer mehr
Eltern ihre Kinder in die Einrichtung
schicken möchten.
Durch Abbruch und Ausbau
des in den 1980er Jahren
Unterrichtsbeginn oft vier
Busse gleichzeitig halten, da
zusätzlich zu den Grundschülern
auch Schüler der Mittelschule
die Ersatzhaltestellen
nutzen müssen, um während
der Bauarbeiten an der Dr.-
Eberle-Schule zum Unterricht
nach Choren zu kommen. Leider
gibt es aber immer wieder
Kraftfahrer, die ihre Fahrzeuge
trotz eindeutiger Beschilderung,
im Parkverbot parken
und damit die Schulkinder
zusätzlich gefährden! W. N.
errichteten ehemaligen Küchenbaues
entstehen zwei neue
Horträume. Nach der Fertigstellung
des mit rund 350 000
Euro veranschlagten Bauvorhabens
stehen dann 2009 ausreichend
Hortplätze zur Verfügung.
K. B.
Abbruch des Küchentraktes der ehemaligen Oberschule Nossen (Pestalozzischule)
Ende Juli 2008
LESERBRIEFE
Da lacht der Nossner …
Schweres Bohrgerät auf der Baustelle an der Dresdner Straße
Auch im Ferienmonat August
wurde in Nossen fleißig gebaut,
so u.a. an den neuen Horträumen
für die Kinder der Grundschule,
an der Dr.-Eberle-
Mittelschule, am Gymnasium,
der Straße Am Pfarrberg und
an der Dresdner Straße.
Hier entsteht eine stabile
Mauer, die den Hang zwischen
der Straße und dem Gebäude
der „Kirche Apostelamt Jesu
Christi Gemeinde Nossen“
(ehemals Färberei Heinze)
sicher abstützt. Zurzeit werden
mit schwerer Technik tiefe
Löcher in den Baugrund
gebohrt, in die dann später über
10 Meter lange Stahlgeflechte
eingelassen und anschließend
mit Beton vergossen werden.
Bald wird wieder ein „Schandfleck“
aus dem Stadtbild verschwunden
sein! W. N.
Arbeiten in den ersten Augusttagen 2008 - auch ein ganzer Teil der Außenwände
muss weichen
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