September 2008 - Nossner Rundschau
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Viele Aktivitäten gibt es beim Mittelsächsischen<br />
Jugendverein Rüsseina e.V. bis zum Jahresende<br />
Zum Weinfest Nossen am<br />
06.09. betreuen wir 4 Bühnen<br />
und machen mit Projekt Headquarter,<br />
Worthy Fairy, Jan v<br />
Hus (NL), Andre Drautz<br />
(CN), Julia Zetzsche, Konsonanz<br />
und Six Pickels vor Ort<br />
Musik.<br />
Unsere PAs und kleinen Lichtanlagen<br />
stehen bei zwei kleinen<br />
Bühnen. Der Mischplatz wird<br />
von uns betreut.<br />
Am 05.09. unterstützen wir das<br />
Wunschwitzer Open Air mit<br />
unserer Musiktechnik. Drei<br />
Bands werden am Freitag dem<br />
Publikum einheizen.<br />
Zwischenzeitlich wird Jürgen<br />
Mummert sein CD Projekt in<br />
der Kirche Rüsseina weiter<br />
führen. Zu Weihnachten soll<br />
dann die CD fertig sein. Am 20.09. spielt die Marbacher<br />
Band Dr. Böhm Quintett im<br />
Jugendhaus Naundorf bei Leisnig.<br />
Am Freitag, dem 10.10. gibt es<br />
mit De Ruths (Berlin) und<br />
Total Konfus (Dresden) in der<br />
Nossener Maschinenhalle bei<br />
der Firma Liebe ein tolles<br />
Liveerlebnis. De Ruths werden<br />
Skarock zum Besten geben.<br />
Zwischen dem 17. und 22.10.<br />
fahren wir mit 16 Jugendlichen<br />
nach Breda in NL. Unsere<br />
Freunde im Nachbarland feiern<br />
25 Jahre Musiksozialarbeit in<br />
ihrem Pop Corner. Sei 15 Jahren<br />
besteht dieser rege Kontakt.<br />
Kristin Haupt ist Sängerin bei<br />
Projekt Headquarter<br />
Trommelgruppe am Pop Corner in Breda (NL)<br />
20<br />
<strong>Nossner</strong> <strong>Rundschau</strong> I <strong>September</strong> <strong>2008</strong><br />
Mädchenband Worthy Fairy aus Hartha spielt zum Weinfest<br />
Zwei Bands werden zu den<br />
Konzerten im Süden der Niederlande<br />
auftreten. Darunter ist<br />
auch die <strong>Nossner</strong> Band Projekt<br />
Headquarter. Neben den Konzerten<br />
gibt es Ausflüge an die<br />
Nordsee und zum Massdelta.<br />
Vom 29.10. bis 01.11. kommt<br />
Tim O Shea aus Irland wieder<br />
zu uns. Dabei gibt es wieder<br />
einen Auftritt am 31.10. in der<br />
Mühle in Garsebach.<br />
Am Dienstag, dem 18.11.08<br />
führen wir im Döbelner Volkshaus<br />
einen großen Bandwettbewerb<br />
durch. Partner ist der<br />
Verein Döbelner Musiker.<br />
Auch Coverbands können sich<br />
hier bewerben. Der Altersdurchschnitt<br />
der Bands sollte<br />
30 Jahre nicht übersteigen.<br />
In der letzten Zeit mussten wir<br />
immer wieder erleben, dass<br />
Veranstalter oder Privatpersonen<br />
junge Bands mit solchen<br />
Bandwettbewerben abzocken.<br />
Mehrfach sahen wir, dass versprochene<br />
Preise nie gezahlt<br />
worden sind. Wir wollen<br />
beweisen, dass es auch anders<br />
geht. Bands können sich per<br />
Demo und kurzer Bandbeschreibung<br />
beim MJV bewerben.<br />
Kees Schipper und Ad Landa<br />
aus NL kommen vom 20. bis<br />
23.11. nach Sachsen. Es gibt<br />
Konzerte und Musikworkshops<br />
in unserer Region.<br />
Vorstand MJV<br />
Ausstellung<br />
Sächsisches Industriemuseum<br />
Chemnitz<br />
Born of Fire – Pittsburgh und<br />
Sachsen in Bildern der Kunst<br />
6. <strong>September</strong> – 12. November <strong>2008</strong><br />
Born of Fire – das Feuer der<br />
Industrie revolutionierte die Welt<br />
diesseits und jenseits des Atlantiks.<br />
Mit Stahl und Eisen wurde<br />
das moderne Europa wie das<br />
moderne Amerika geschaffen.<br />
Zum zweiten Mal in Europa<br />
präsentiert das Westmoreland<br />
Museum of American Art,<br />
Greensburg (Pennsylvania) 60<br />
Gemälde, Grafiken und Fotos<br />
aus der amerikanischen Stahlmetropole<br />
Pittsburgh. Das<br />
Industriemuseum Chemnitz<br />
stellt ihnen Kunstwerke aus<br />
Sachsen gegenüber. Im Erzgebirge<br />
wurde neben Silber, Zinn,<br />
Kupfer und anderen Erzen<br />
auch Eisen abgebaut. Eisenhütten<br />
und Hammerwerke zogen<br />
sich entlang des Erzgebirgskamms<br />
bis in den Dresdener<br />
Raum. Aber während sich<br />
Pittsburgh am Ende des 19.<br />
Jahrhunderts zu einem der<br />
größten Schwerindustriebezirke<br />
der Welt entwickelte, verlegten<br />
sich die sächsischen Eisen- und<br />
Stahlwerke zunehmend auf die<br />
Verarbeitung angekauften<br />
Roheisens zu Halbwaren und<br />
Gießereiprodukten.<br />
G. Kunze<br />
Industriemuseum Chemnitz,<br />
Zwickauer Straße 119<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.saechsisches-industriemuseum.de<br />
Aaron Harry Gorson, Industrial<br />
Scene, Pittsburgh, 1928<br />
(Westmoreland museum of American Art, Greensburg,Pennsylvania)<br />
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