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Gary S. Becker/James Coleman - Lehrstuhl Prof. Dr. Armin Nassehi

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<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für Soziologie<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 4


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für SoziologieProgramm22.04.Die Vorgeschichte: Rousseau, Hobbes, Hegel und MarxDie Erfindung der bürgerlichen Gesellschaft und ihre KritikGeorg Wilhelm Friedrich Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts, Werke, Band 7, Frankfurt/M. 1970, §§ 182-188,S. 339-346; Karl Marx: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung, in: Marx-Engels-Werke, Band 1,Berlin (DDR) 1969, S. 378-391.29.04.Emile Durkheim:Gesellschaft als integrierte Einheit/Soziologie als MoralwissenschaftEmile Durkheim: Über die Teilung der sozialen Arbeit, Frankfurt/M. 1977, S. 152-173 und 437-450. Emile Durkheim:Regeln der soziologischen Methode, Neuwied 1961, S. 115-128.<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 5


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für Soziologie06.05.Max Weber:Soziologie ohne GesellschaftMax Weber: Über einige Kategorien der verstehenden Soziologie, in: ders.: Schriften 1894-1922, ausgew. v. Dirk Käsler,Stuttgart 2002, S. 275-313.13.05.George Herbert Mead:Gesellschaft als universe of discourse/Soziologie als VerhaltenswissenschaftGeorge Herbert Mead: Geist, Identität und Gesellschaft. Hrsg. von Charles W. Morris. Frankfurt/M. 1992, S. 194-221 und230-265.20.05.Pfingstmontag27.05.Talcott Parsons:Gesellschaft als politische Einheit/Soziologie als Theorie sozialer SystemeTalcott Parsons: Das System moderner Gesellschaften, München 1972, S. 12-42.<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 6


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für Soziologie03.06.Alfred Schütz/Peter Berger/Thomas Luckmann:Gesellschaft als Lebenswelt/Soziologie als Phänomenologie und AnthropologieAlfred Schütz/Thomas Luckmann: Die Lebenswelt des Alltags und die natürliche Einstellung, in: dies.: Strukturen derLebenswelt. Band 1, Frankfurt/M. 2003, S. 29-50.10.06.<strong>Gary</strong> S. <strong>Becker</strong>/<strong>James</strong> <strong>Coleman</strong>Gesellschaft als Situation/Soziologie als Theorie rationaler Wahl<strong>Gary</strong> S. <strong>Becker</strong>: The Economic Way of Looking at Life, Nobel Lecture, Oslo 1992.17.06.Jürgen Habermas:Gesellschaft als System und Lebenswelt/Soziologie als AufklärungsprojektJürgen Habermas: Der normative Gehalt der Moderne, in: ders.: Der philosophische Diskurs der Moderne. ZwölfVorlesungen, Frankfurt/M. 1985, S. 390-425.<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 7


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für Soziologie24.06.Niklas Luhmann:Gesellschaft ohne Zentrum und Spitze/Soziologie als AufklärungNiklas Luhmann: Das Moderne der modernen Gesellschaft, in: ders.: Beobachtungen der Moderne, Opladen 1992, S.11-49.01.07.Pierre Bourdieu:Gesellschaft als Distinktionsraum/Soziologie als (Selbst-)AufklärungPierre Bourdieu: Leçon sur la leçon, in: ders.: Sozialer Raum und ‘Klassen’. Leçon sur la leçon. Zwei Vorlesungen,Frankfurt/M. 1985, S. 49-81.08.07.Bruno Latour:Gesellschaft posthumaner Kollektive/Soziologie als Theorie hybrider AkteureBruno Latour: Kleine Soziologie alltäglicher Gegenstände, in: ders.: Der Berliner Schlüssel. Erkundungen eines Liebhabersder Wissenschaften, Berlin, S. 15-84.15.07.Klausur<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 8


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für SoziologieWeitere Informationen:Die Texte werden in den Hauptfachtutorien bearbeitet und sollen von allen sonstigen Teilnehmerinnen und Teilnehmernder Vorlesung mitgelesen werden.Die Anmeldeformalitäten für die Klausur bzw. für die Anmeldung zu den Theorie II-Veranstaltungen werden im Laufe derVorlesung erläutert.Sonntags ab spätestens 23.00 Uhr (meist früher) lassen sich die Folien des darauf folgenden Montags von der Homepagedes <strong>Lehrstuhl</strong>s herunterladen (www.nassehi.de).<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 9


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für Soziologie<strong>Gary</strong> S. <strong>Becker</strong> (*1930)Unlike Marxian analysis, the economic approach I refer to does notassume that individuals are motivated solely by selfishness or gain.It is a method of analysis, not an assumption about particularmotivations.(Nobelpreisrede, Oslo 1992)<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 10


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für SoziologieThe analysis of fertility has a long and honorable history ineconomics, but until recent years marriage and divorce, and therelations between husbands, wives, parents, and children had beenlargely neglected by economists. The point of departure of mywork on the family is the assumption that when men and womendecide to marry or have children or divorce, they attempt tomaximize their utility by comparing benefits and costs. So theymarry when they expect to be better off than if they remainedsingle, and they divorce if that is expected to increase their welfare.(Ebd.)<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 11


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für SoziologiePeople who are not intellectuals are often surprised when told thatthis approach is controversial since it seems obvious to them thatindividuals try to raise their welfare by marriage and divorce. Therational choice approach to marriage and other behavior is in factoften consistent with the instinctive economics “of the commonman”.(Ebd.)<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 12


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für SoziologieWhile the economic approach to behavior builds on a theory ofindividual choice, it is not mainly concerned with individuals. Ituses theory at the micro level as a powerful tool to derive implicationsat the group or macro level. Rational individual choice iscombined with assumptions about tech- nologies and other determinantsof opportunities, equilibrium in market and nonmarketsituations, and laws, norms, and traditions to obtain results concerningthe behavior of groups. It is mainly because the theory derivesimplications at the macro level that it is of interest to policymakersand those studying differences among countries and cultures.(Ebd.)<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 13


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für Soziologie<strong>James</strong> S. <strong>Coleman</strong> (1926-1995)„Ein zentrales Problem der Sozialwissenschaft besteht darin, zuerklären, wie ein soziales System funktioniert. In der Sozialforschungwird jedoch meistens nicht das System als ganzes, sondernwerden nur Teile des Systems beobachtet. In der Tat ist der natürlicheBeobachtungsgegenstand das Individuum. Bei der Entwicklungquantitativer Forschungsmethoden ist die Abhängigkeit von Datender Individualebene (...) immens gestiegen. Dies hat zu einer immergrößer werdenden Kluft zwischen Theorie und Forschunggeführt. Die Sozialtheorie behandelt weiterhin das Funktionieren<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 14


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für Soziologiesozialer Verhaltenssysteme, die empirische Forschung hingegenbefasst sich oft mit dem Erklären individuellen Verhaltens.(JSC: Grundlagen der Sozialtheorie. Band 1: Handlungen undHandlungssysteme, München 1991, S. 1)„Die Hauptaufgabe der Sozialwissenschaft liegt in der Erklärungsozialer Phänomene, nicht in der Erklärung von Verhaltensweiseneinzelner Personen. Zwar mögen sich manchmal soziale Prozessedirekt, durch Summierung, aus dem Verhalten von Individuen ergeben,aber häufig ist dies nicht der fall. Folglich muss das sozialeSystem, dessen Verhalten erklärt werden soll, im Blickpunkt desInteresses stehen. Dieses System kann aus einer Zweirebeziehung<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 15


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für Soziologieoder aus einer Gesellschaft bis hin zur Weltgesellschaft bestehen,aber die grundlegende Voraussetzung bleibt immer die, dass dieErklärung sich auf dieses System als Einheit konzentriert und nichtauf die Individuen oder andere Komponenten, aus denen es sichzusammensetzt.“(Ebd., S. 2)„Die Interaktion zwischen Individuen wird so gesehen, dass sie neuentstehende (emergente) Phänomene auf der Systemebene zur Folgehat, d.h. Phänomene, die von den Individuen weder beabsichtigtnoch vorhergesehen worden sind.“(Ebd., S. 6)<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 16


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für Soziologie<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 17


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für Soziologie1. Die Doktrin der protestantischen Religion erzeugt in ihrenAnhängern bestimmte Werte.2. Individuen mit bestimmten Werten (die in Behauptung 1 erwähntwurden) entwickeln bestimmte Arten von Einstellungenhinsichtlich ökonomischen Verhaltens. (Die zentralen Einstellungenhinsichtlich ökonomischen Verhaltens sind bei WeberAntitraditionalismus und Berufspflicht.3. Innerhalb einer Gesellschaft begünstigen bestimmte Einstellungenvon Individuen hinsichtlich ökonomischen Verhaltens(die in Behauptung 2 erwähnt wurden) eine kapitalistischorientierte Wirtschaftsorganisation.(Ebd., S. 10)<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 18


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für SoziologieDer alleinige Weg zur Errichtung einer ... allgemeinen Gewalt, diein der Lage ist, die Menschen vor dem Angriff Fremder und vorgegenseitigen Übergriffen zu schützen und ihnen dadurchSicherheit zu verschaffen, daß sie sich durch eigenen Fleiß und vonden Früchten der Erde ernähren und zufrieden leben können, liegtin der Übertragung ihrer gesamten Macht und Stärke auf einenMenschen oder eine Versammlung von Menschen, die ihreEinzelwillen durch Stimmenmehrheit auf einen Willen reduzierenkönnen.(Thomas Hobbes: Leviathan, Frankfurt/M. 1984, S. 134)<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 19


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für SoziologieWenn in der Vergangenheit das Auftreten eines bestimmtenStimulus (Reizes) oder einer Reihe von Stimuli der Anlass war, beidem die Handlung einer Person belohnt wurde, dann wird diePerson diese oder eine ähnliche Handlung jetzt um so eherdurchführen, je ähnlicher die gegebenen Stimuli den früheren sind.(George C. Homans: Social Behavior, New York 1974, S. 22)Die Handlungstheorie der Individualebene, von der ich (...) ausgehenwerde, entspricht der zielgerichteten Handlungs-theorie, dieauch Weber verwendet. Die meisten Sozialtheo-retiker und diemeisten Psychologen des common sense stützen sich auf dieseHandlungstheorie, um eigene und fremde Handlungen zuinterpretieren. Sie ist normalerweise das vorherrschende Hand-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 20


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für Soziologielungsmodell, von dem wir ausgehen, wenn wir sagen, dass wir dieHandlung einer anderen Person verstehen: Wir sagen, dass wird die‚Gründe’ verstehen, warum die Person auf eine bestimmte Weisegehandelt hat, und implizieren damit, dass wir das beabsichtigteZiel verstehen und auch, wie der Akteur die Handlungen und derenBeitrag zur Zielerreichung einschätzt.In der Theorie dieses Buches ist für einige Zwecke nichts andereserforderlich als dieser common sense Begriff der zielgerichtetenHandlung. Meistens verlangt die Theorie jedoch einen präziserenBegriff. Zu diesem Zwecke werde ich auf den Begriff der Rationalität,wie er in der Ökonomie verwendet wird, zurückgreifen, d.h.auf den Begriff, der dem rationalen Akteur in der ökonomischen<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 21


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für SoziologieTheorie zugrunde liegt. Dabei geht man davon aus, dass verschiedeneHandlungen (oder in einigen Fällen verschiedene Waren) fürden Akteur von bestimmtem Nutzen sind und verbindet dies miteinem Handlungsprinzip, wonach der Akteur diejenige Handlungauswählt, die den Nutzen maximiert.(FSC: Ebd., S. 17)<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 22


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für SoziologieDie Überzeugungen eines Handelnden können uns als gänzlichunsinnig erscheinen, ebenso seine Zielsetzungen; trotzdem kannseine Tätigkeit vernünftig sein, wenn wir diese beiden motivierendenFaktoren als gegebene Daten betrachten. Eine Erklärung, inwelcher der Nachweis erbracht wird, dass die Tätigkeit eines Menscheneine in diesem Sinn vernünftige Handlung darstellte, bildeteine rationale Erklärung.(Wolfgang Stegmüller: Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorieund Analytischen Philosophie, Band 1, Berlinu.a. 1969, S. 379)<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 23


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für SoziologieGefangenendilemmaZwei Gefangene, die beschuldigt sind, das gleiche Verbrechenbegangen zu haben, müssen entscheiden, ob sie gestehen odernicht, ohne die Entscheidung des anderen zu kennen. Gesteht einGefangener, so kommt er über eine Kronzeugenregelung frei, derAndere wird zu zehn Jahren verurteilt. Gestehen beide, bekommtjeder fünf Jahre. Wenn keiner gesteht, werden beide zu einem Jahrverurteilt, da ihnen nur ein kleines Verbrechen nachgewiesenwerden kann.<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 24


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für SoziologieGefangenendilemmaA, BKooperationLeugnenNichtkooperationGestehenKooperationLegnenNichtkooperationGestehen-1,-1 -10,00,-10 -5,-5<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 25


ResourcefulDas RREEMM-Modellthe resourceful, restricted, expecting, evaluating,maximizing manHomosociologicusHomooeconomicusRREEMM-ModellRestricted X XEvaluating X XExpecting X XMaximizing X XX(Siegwart Lindenberg: An Assessment of the New Political Economy. Its Potential fort he SocialSciences and for Sociology in Particular, in: Sociological Theory 3/1985, S. 100ff.)<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>, LMU


<strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong>Institut für SoziologieFast alles hängt bei der Analyse der ‚Logik’ der Situation an derrichtigen Beschreibung der jeweiligen gesellschaftlichen Lage derAkteure und an den Brückenhypothesen, die die Merkmale diesersozialen Lage mit der Handlungstheorie verbinden, aus der sich dieLogik des situationsgerechten Handelns ergibt.(Hartmut Esser: Soziologie. Spezielle Grundlagen, Band 1:Situationslogik und Handeln, Frankfurt/M./New York 1999, S. 403)<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Armin</strong> <strong>Nassehi</strong> Seite 27

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