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durchblick - dittgen Bauunternehmen GmbH

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Ausgabe 12-2008<br />

Ausgabe 12-2008<br />

DIN EN ISO 9001: 2000 / DIN EN ISO 14001: 2005<br />

Zertifikate Nr. 71 100 7 028 / 71 104 F 022<br />

Umweltmanagementsystem:<br />

Re-Zertifizierung<br />

MS - Mitte Oktober stand die Re-Zertifizierung<br />

(Prüfung, ob das Zertifikat für <strong>dittgen</strong> verlängert werden<br />

kann) unseres Umweltmanagementsystems nach DIN<br />

EN ISO 14001:2005 an. Die Re-Zertifizierung dauerte<br />

zwei Tage und wurde vom TÜV Saarland vorgenommen.<br />

Die Auditoren Dr. Conrad und Dr. Brendel prüften<br />

während dieser zwei Tage alle normrelevanten Themen<br />

auf Erfüllung und Einhaltung durch unsere Mitarbeiter.<br />

Martin Schäfer als Umweltmanagementbeauftragter und<br />

Robert Andres als externer Berater waren hierfür ihre<br />

Ansprechpartner. Überprüft wurde die Baustelle B268,<br />

die Asphaltmischanlage und der Bauhof. Bei der Überprüfung<br />

gab es keinerlei Abweichungen und das<br />

Zertifikat wurde uns erneut bis August 2011 ausgestellt.<br />

Den jeweiligen Mitarbeitern Andreas Schneider,<br />

Stephan Bacus, Horst Becker, Albin Rödel und Heiko<br />

Gratz nochmals vielen Dank für ihre Mitarbeit.<br />

Martin Schäfer, Umweltmanagementbeauftragter Qualitätsmanagement, Teil II<br />

VV-Bilanz 2008<br />

RD - In diesem Jahr erreicht die Zahl der eingereichten<br />

Verbesserungsvorschläge einen Tiefststand. Es kamen<br />

nur 5 Vorschläge, allerdings wurde in diesem Jahr ein<br />

Höchststand an Prämienausschüttung erzielt. Insgesamt<br />

6.000 EURO sind auf das Konto von Mitarbeitern<br />

geflossen. Wie schon in den Vorjahren kommen immer<br />

zahlreiche Verbesserungsvorschläge aus der Gussasphaltkolonne.<br />

Ein ganz besonderer Vorschlag kam dieses<br />

Mal aus der Verwaltung. Er hat dazu geführt, dass<br />

wir durch eine Umstellung des Dokumentenflusses in<br />

der Verwaltung unsere Liquidität dauerhaft verbessern<br />

können.<br />

Qualitätsmanagement, Teil I<br />

KD - In diesem Jahr fand am 29. und 30.10.2008 das 2. Überwachungsaudit durch den TÜV Saarland statt.<br />

Hierbei ergaben sich erfreulicherweise keine Abweichungen.<br />

Ich möchte allen Mitarbeitern danken, die zu diesem erfolgreichen Gelingen beigetragen haben.<br />

Insbesondere Herrn Robert Andres, der unserer Firma im Vorfeld und bei der Überwachung mit Rat und<br />

Tat zur Seite stand. Im nächsten Jahr werden Herr Andres und ich wieder verstärkt die internen Audits<br />

sowohl auf den Baustellen als auch im kfm.-/techn. Bereich bis zur Rezertifizierung durchführen. Nutzen<br />

Sie die Wintermonate, um die Dokumente etc., die in Ihrem Verantwortungsbereich liegen, auf den aktuellsten<br />

Stand zu bringen.<br />

Für alle Mitarbeiter ist es Auftrag und Verpflichtung, sich am Qualitätsmanagement zu orientieren und<br />

danach zu verfahren. Die jeweiligen Verantwortlichen haben die Aufgabe, ihren Bereich auf Aktualität hin<br />

zu überprüfen und müssen die Änderungen mir bekannt geben. In diesem Zusammenhang verweise ich insbesondere<br />

auf die Neuerungen, die in unserem Intranet-System stets veröffentlicht werden.<br />

Am Mittwoch, 21.01.2009 werde ich die Poliere der Abt. A + B in einer angesetzten Polierbesprechung im<br />

Bereich Qualitätsmanagement unterweisen. Näheres wird Ihnen noch rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Klaus Dahm, Qualitätsbeauftragter<br />

KD - Verbesserungsvorschläge<br />

1. Allgemein:<br />

Mit Verbesserungsvorschlägen will sich das Unternehmen die Kreativität und die Ideen der Mitarbeiter<br />

nutzbar machen. Sie sollen dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit der Mannschaft und die Qualität der<br />

Leistungen zu verbessern. Auch kritische Bemerkungen gehören hier dazu. Auf keinen Fall wird eine abgegebene<br />

Meinung Anlass für irgendwelche Nachteile für den Schreiber sein. Jeder eingereichte<br />

Verbesserungsvorschlag soll sofort honoriert werden. Wird ein Verbesserungsvorschlag in die Tat umgesetzt,<br />

so wird der Mitarbeiter in angemessenem Umfang am Erfolg beteiligt.<br />

2. Vorgehensweise:<br />

Verbesserungsvorschläge können beim zuständigen Vorgesetzten, in der Personalabteilung oder im<br />

Sekretariat abgegeben werden. Ein Verbesserungsvorschlag gelangt als erstes bei der Geschäftsleitung zur<br />

Kenntnisnahme und Registrierung. Von dort wird er an denjenigen Abteilungsleiter zur Prüfung weitergeleitet,<br />

in dessen Verantwortungsbereich der Verbesserungsvorschlag fällt. Sollte es Probleme bei der<br />

Bewertung geben, so sollte ein neutraler „Gutachter“ hinzugezogen werden. Dem Einreicher des<br />

Verbesserungsvorschlags sollte bei Bedarf Gelegenheit gegeben werden, seinen Vorschlag zu erläutern. Bei<br />

Verbesserungsvorschlägen, die Baustellenabläufe betreffen, empfiehlt es sich, den Verbesserungsvorschlag<br />

in der monatlichen Bauleitersitzung zu erörtern. Über das Ergebnis der Beurteilung ist der Einreicher zu<br />

informieren. In jedem Fall gibt es je Verbesserungsvorschlag eine Prämie von 50 €.<br />

Mittels Formblatt Fin QM 80 (siehe Anlage) haben Sie die Möglichkeit, Ihren Vorschlag entsprechend zu<br />

formulieren. Sollten Sie beim Ausfüllen dieses Formblatts Schwierigkeiten haben, können Sie gerne meine<br />

Hilfe in Anspruch nehmen (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 21).<br />

Klaus Dahm, Qualitätsbeauftragter<br />

DIN EN ISO 9001: 2000 / DIN EN ISO 14001: 2005<br />

Zertifikate Nr. 71 100 7 028 / 71 104 F 022<br />

<strong>durchblick</strong><br />

Frohe Weihnachten<br />

Wir möchten uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die gute Arbeit im Jahr 2008 bedanken und wünschen<br />

zum neuen Jahr viel Glück, Gesundheit und Erfolg.<br />

Abteilung Asphalt:<br />

Saarbrücken, Untere Hohlgasse, Instandsetzung<br />

Saarlouis, OD Roden, Instandsetzung<br />

SB-Klarenthal, Am Bruch, Instandsetzung<br />

Saarwellingen-Schwarzenholz, Zuwegung Fischweiher, Instandsetzung<br />

Schmelz, Hüttersdorfer Straße, städtebauliche Umgestaltung<br />

Abteilung Kanalbau:<br />

Bexbach, Kanalsanierung Saarpfalz Park Bexbach<br />

Heusweiler, ÖPNV-Verknüpfungspunkt Marktplatz Straßen- und Kanalbau<br />

<strong>durchblick</strong> Mitarbeiterzeitung<br />

Erscheinungsweise: 3 x im Jahr<br />

Mitarbeiter dieser Ausgabe<br />

| Renate Dittgen | Sinisa Poslon | Martin Schäfer |<br />

| Christian Mayer | Daniel Schaefer | Marco Reiter |<br />

| Stefan Neumeyer | Claudia Thewes | Klaus Dahm |<br />

| Christian Meyer | Mathias Glemser<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Fazit 2008<br />

Dank an alle <strong>dittgen</strong>-Mitarbeiter<br />

Technische Abteilung Asphalt<br />

personelle Verstärkung<br />

Familiennachrichten<br />

Glückwünsche<br />

Personalabteilung informiert<br />

Neue Steuer-Identifikationsnummer<br />

Kampf gegen die Schwarzarbeit<br />

Neue gesetzliche Regelungen<br />

Krankenkassenbeitrag<br />

Ab 2009 einheitlicher Beitragssatz<br />

Mitarbeiter-Schulungen<br />

die neuen Termine<br />

Umweltmanagementsystem<br />

Re-Zertifizierung<br />

Qualitätsmanagement I<br />

2. Überwachungsaudit 2008<br />

Qualitätsmanagement II<br />

Verbesserungsvorschläge, Bilanz 2008<br />

Mitarbeiterinterview<br />

Julian Schmal<br />

Gewerbebau<br />

erste Stahlhalle fertiggestellt<br />

trans <strong>GmbH</strong><br />

Zuschlag für Winterdienstarbeiten<br />

Neuer Ausbildungsjahrgang<br />

Nachwuchs aus den eigenen Reihen<br />

Gesundheits-Untersuchungen<br />

für alle Mitarbeiter<br />

Ferienregelung<br />

2008/2009/2010<br />

Die schönsten Tiergedichte<br />

Herausgeber: Renate Dittgen<br />

Hoher Besuch bei <strong>dittgen</strong><br />

Minister Joachim Rippel zu Gast<br />

Aus dem Archiv<br />

ein Dokument aus dem Jahr 1905<br />

Mitarbeiterbefragung 2008<br />

die Gewinner<br />

Neues QUM-Handbuch<br />

eine Orientierungshilfe<br />

Betriebssportverein<br />

Sparte Fußball: Jahresrückblick


Ausgabe 12-2008<br />

Betriebssportverein<br />

Dillinger Firmenlauf<br />

Alkohol etc.<br />

Die neuesten Untersuchungen<br />

Kindergarten St. Stephan<br />

<strong>dittgen</strong> spendiert ein Pflanz-Hochbeet<br />

14. UCI in St. Johann<br />

Martin Beier mit toller Fahrtzeit<br />

<strong>dittgen</strong> präqualifiziert<br />

vorwettbewerbliche Eignungsprüfung<br />

Urlaubsgrüße aus Rhodos<br />

So klein ist die Welt<br />

bauweise<br />

neue Unternehmenstochter<br />

Jubilarfeier 2008<br />

Ehrungen in der Bettinger Mühle<br />

basis informiert<br />

Re-Zertifizierung<br />

basis gratuliert<br />

Walter Houy wurde 60<br />

KVP Ludwigsberg<br />

Umbau des Ludwigsberg-Kreisels<br />

Neu gestalteter Ortskern<br />

Pachten erstrahlt in neuem Glanz<br />

Bodenaufbereitung<br />

Bindemittel und Fräsen im Einsatz<br />

Wachstumspotential<br />

Bodenfräse sucht Fahrer<br />

Hoher Sonderrabatt<br />

Private Versicherungen jetzt megagünstig<br />

VV-Bilanz 2008<br />

Verbesserungsvorschläge<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Renate Dittgen<br />

<strong>dittgen</strong> <strong>Bauunternehmen</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Textbeiträge: die jeweiligen Autoren<br />

Layout und Satz: Rita Thinnes<br />

Druck: COD, Saarbrücken<br />

Liebe Mitarbeiterinnen,<br />

liebe Mitarbeiter,<br />

RD - heute ist der 23. November. Ich komme gerade von<br />

einer Weihnachtsausstellung. Überall Kerzenschein,<br />

Duft von Weihnachtsgebäck, weihnachtliche Klänge.<br />

Scharen von Besuchern sind von der Pracht der<br />

Weihnachtsdekoration begeistert. Auch ich. Draußen<br />

setzt jetzt leichter Schneefall ein, es ist plötzlich ganz<br />

schön kalt geworden. Eigentlich die besten Voraussetzungen,<br />

um in vorweihnachtliche Stimmung zu geraten.<br />

Aber nichts dergleichen stellt sich ein und ich habe<br />

das Gefühl, dass in diesem Jahr alles anders ist als früher.<br />

Finanzkrise, Rezessionsängste, Absatzschwierigkeiten in<br />

der Automobil- sowie Stahlindustrie weltweit, vor der<br />

Haustür kämpft Opel ums Überleben, der Kurs großer<br />

börsennotierter Unternehmen rutscht immer weiter in<br />

den Keller und ein Ende der Talfahrt ist noch nicht abzusehen.<br />

Jeden Tag warten die Tageszeitungen mit neuen<br />

Hiobsbotschaften auf. Man kann gespannt sein, wen es<br />

noch alles trifft. Für mich ist es nach wie vor ein Rätsel,<br />

was letztlich das Milliardenverlustspiel in Gang gesetzt<br />

hat. Bis jetzt hat dies auch noch kein Ökonom plausibel<br />

erklären können. Den einst so hoch angesehenen Investmentbankern<br />

und Managern großer Konzerne wird der<br />

moralische Bankrott erklärt.<br />

Spekulieren mit Geld, was man nicht hat, wie konnte das<br />

so lange gut gehen? Vermögensbildung mit Schulden,<br />

bei Otto Normalverbraucher hat dies nie funktioniert.<br />

Die Krise zeigt uns, dass Menschen aus Gier offensichtlich<br />

zu allem bereit ist.<br />

Nun reden plötzlich alle von Moral. Die Titelseite der<br />

Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vermeldet:<br />

„Die CDU entdeckt den ehrbaren Kaufmann“. Was kann<br />

damit gemeint sein? Besinnt man sich jetzt darauf, was<br />

die Basis einer gesunden Wirtschaft ist: die Handwerker,<br />

der Mittelstand, die Familienunternehmen,- alles Institutionen,<br />

denen es nicht um das schnelle Geld geht, sondern<br />

die langfristiges Wachstum anstreben, damit auch<br />

noch für künftige Generationen gesorgt ist.<br />

Institutionen, die jungen Menschen Ausbildungsplätze<br />

anbieten und die Arbeitsplätze nicht leichtfertig aufs<br />

Spiel setzen, um den Börsenkursen einen Schub zu verleihen.<br />

Oft genug habe auch ich mir Gedanken gemacht,<br />

was „die“ anders machen. Daher ist es jetzt in gewisser<br />

Weise beruhigend, dass sich manche Grundregeln nicht<br />

aushebeln lassen, dass man beispielsweise nicht mehr<br />

ausgeben kann als man einnimmt. Und werden erst einmal<br />

die Werte, die unserer Gesellschaft eine Ordnung<br />

geben, über Bord geworfen, so ist es bis zur Anarchie<br />

nicht mehr weit.<br />

Wenn man die wirtschaftpolitischen Meldungen in den<br />

letzten Wochen verfolgt, so gewinnt man den Eindruck,<br />

dass mit den Milliarden nur noch so um sich geworfen<br />

wird. Hier bin ich persönlich sehr in Sorge. Wer spricht<br />

jetzt noch von einem ausgeglichenen Haushalt oder von<br />

einem Schuldenabbau? Sind die diesbezüglichen Bestrebungen<br />

der Regierung in der Vergangenheit alles<br />

Makulatur geworden? Wer soll letztlich dafür gerade stehen?<br />

Vom Bau spricht derzeit niemand. Wir können nur hoffen,<br />

dass insbesondere der Bau von Konjunkturprogrammen<br />

zur Ankurbelung der Wirtschaft profitiert.<br />

So wie es zumindest in der Vergangenheit die Regel<br />

gewesen ist. Und es gibt positive Anzeichen, dass in<br />

politischen Kreisen die Einsicht gegeben ist, dass<br />

Infrastrukturmaßnahmen für den Standort Deutschland<br />

eine tragende Rolle spielen.<br />

Ich persönlich habe aus der jetzigen Lage das Fazit gezogen,<br />

dass wir uns auf bewährte wirtschaftliche bzw.<br />

kaufmännische Regeln besinnen müssen, die etwa so<br />

lauten können:<br />

Wir dürfen nicht mehr ausgeben als wir einnehmen. Eine<br />

Investition macht nur dann Sinn, wenn die zukünftigen<br />

Einnahmen die Anschaffungskosten übersteigen. Wir<br />

uns täglich auf der Baustelle fragen müssen, was kosten<br />

Personal, Material und Geräte etc. und was erhalten wir<br />

vom Auftraggeber dafür?<br />

Daher rufe ich auf zu wirtschaftlichem Mitdenken und<br />

verstärktem Kostenbewusstsein und appelliere damit an<br />

jeden unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Und ich<br />

bin der Überzeugung, dass noch einiges Einsparpotential<br />

brach liegt. Ich wünsche mir von jedem, dass er persönlich<br />

einen Beitrag zur Absicherung seines eigenen<br />

Arbeitsplatzes oder gar zur Weiterentwicklung unseres<br />

Unternehmens leistet. Und hier bin ich voller Stolz,<br />

wenn ich sehe, welch kreatives Potential bei unseren<br />

Mitarbeitern vorhanden ist. Und dies trifft auf sämtliche<br />

Unternehmen der <strong>dittgen</strong>-Gruppe zu. Sei es, dass es sich<br />

um neue Geschäftsfelder handelt, innovative Arbeitsverfahren<br />

oder Verbesserungsvorschläge. Ich deute dies<br />

als Anzeichen für eine große Motivation der Mitarbeiter<br />

und eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen<br />

sowie als Basis für einen Optimismus zur Bewältigung<br />

der Aufgaben, die in dieser schwierigen Zeit auf uns<br />

zukommen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für das<br />

kommende Jahr 2009 Zuversicht und Besinnung auf die<br />

eigenen Stärken.<br />

Ich möchte schließen mit meinem Dank an alle<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für ihren Beitrag am<br />

Unternehmenserfolg.<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine frohe<br />

Weihnacht und alles Gute fürs neue Jahr.<br />

Ihre Renate Dittgen<br />

Abteilung Asphalt<br />

verstärkt sich<br />

Me - Die technische Abteilung Asphalt wird seit<br />

Oktober bis Mitte Februar personell verstärkt.<br />

Es handelt sich um Jochen Gebauer. Er ist 26 Jahre alt<br />

und studiert seit 2006 an der Hochschule für Technik<br />

und Wirtschaft des Saarlandes Bauingenieurwesen und<br />

absolviert bei <strong>dittgen</strong> sein Praxissemester. Bei seinem<br />

Praktikum geht es darum, erworbenes Wissen an den<br />

Erfordernissen der Wirklichkeit zu messen und in der<br />

Praxis auftretende Fragen im weiteren Studium zu<br />

lösen.<br />

Ausgabe 12-2008<br />

Bodenaufbereitung<br />

RM - Bodenaufbereitung mit hydraulischen Bindemittel<br />

und Bodenfräse:<br />

Bild 1: Hätten Sie geglaubt, dass Sie auf diesem Planum<br />

einen Tragwert Ev2 von mehr als 110 MN/m 2 erreichen,<br />

ohne einen einzigen Kubikmeter Bodenaustausch?<br />

Bild 2:<br />

Hier der Beweis: mit moderner Technik und Einsatz unserer staubfreien Bodenfräse konnte im NBG<br />

Kumpfwies in Gerlfangen für die Gemeinde Rehlingen-Siersburg kostengünstig auf eine - laut<br />

Bodengutachten - mehr als 50 cm starke Untergrundverbesserung verzichtet werden.<br />

Bild 3: Mit dem Sondervorschlag von <strong>dittgen</strong> konnte neben der Untergrundverbesserung auch die komplette<br />

Kanalgrabenverfüllung oberhalb der Leitungszone aus anstehenden, lehmigen und ansonsten<br />

unbrauchbaren Massen hergestellt werden. Dabei kam wie bei der Untergrundverbesserung die Bodenfräse<br />

zum Einsatz. Die ausgehobenen Massen wurden neben dem Kanalgraben aufbereitet und sofort<br />

wieder eingebaut, so dass keinerlei Transport- und Entsorgungskosten anfielen – und das Ganze Dank<br />

moderner Technik staubfrei! Für alle Beteiligten und Anwohner eine „saubere“ Sache, die nicht nur die<br />

Umwelt schonte, sondern auch noch finanziell interessant für beide Seiten – den AG wie auch den AN<br />

– war.


Ausgabe 12-2008 Ausgabe 12-2008<br />

Hoher Besuch bei<br />

<strong>dittgen</strong><br />

RD - Am 3. November machte der Minister für<br />

Wirtschaft und Wissenschaft Joachim Rippel Station<br />

bei uns. Er war in Begleitung seines persönlichen Referenten<br />

Jürgen Lehnhof gekommen.<br />

Nach der Vorstellung der Unternehmen der <strong>dittgen</strong>-<br />

Gruppe nutzte Renate Dittgen zusammen mit ihrem<br />

Führungsteam die Gelegenheit, über die Sorgen und<br />

Nöte eines mittelständischen <strong>Bauunternehmen</strong>s zu<br />

informieren. Dabei stand die Frage im Vordergrund,<br />

was seitens der Regierung getan werden kann, um die<br />

mittelständische Bauwirtschaft zu stärken.<br />

Der Minister zeigte sich in der Diskussion gegenüber<br />

unseren Anregungen sehr offen und aufgeschlossen<br />

und machte uns berechtigte Hoffnung, dass seitens der<br />

saarländischen Regierung alles getan wird, um überregionale<br />

Baukonzerne abzuwehren. Herr Rippel dankte<br />

uns insbesondere für unseren außergewöhnlichen<br />

Beitrag bei der Ausbildung von Jugendlichen.<br />

Der Besuch schloss mit einer Betriebsbesichtigung von<br />

<strong>dittgen</strong> und basis und einem Rundgang durch unseren<br />

Garten, von dem sich der Minister sehr beeindruckt<br />

zeigte.<br />

Krankenkassenbeitrag einheitlich<br />

CT - Krankenkassenbeitrag ab 01.01.2009 einheitlich bei 15,5 %.<br />

Ab dem Jahr 2009 gilt bundesweit ein einheitlicher Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung.<br />

Dieser von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu gleichen Teilen finanzierte Beitragssatz<br />

wurde auf 14,6 % festgelegt. Zuzüglich zu den von den Arbeitnehmern allein zu tragenden 0,9 %<br />

bedeutet das einen Beitragssatz von 15,5 %. Im Zusammenhang mit den Sozialversicherungsbeiträgen<br />

wird der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung ab dem 01.01.2009 von 3,3 % auf 2,8 % gesenkt.<br />

Jährliche Mitarbeiter-Schulungen<br />

MS - Wie in jedem Jahr ist der Beginn eines neuen Geschäftsjahres gleichzeitig Anlass für uns, in Sachen<br />

Weiterbildung aktiv zu werden. Dies heißt für einige Mitarbeiter, dass sie wieder die Schulbank drücken<br />

müssen.<br />

Hier also die Termine für die anstehenden Schulungen:<br />

12.01.2009 – Erste-Hilfe-Training – Auffrischungskurs für Ersthelfer<br />

13.01.2009 – Erste-Hilfe-Training – Auffrischungskurs für Ersthelfer<br />

14.01.2009 – Unterweisung Arbeitssicherheit BG - Poliere<br />

15.01.2009 – Weiterbildung Berufskraftfahrer trans – Modul 1 – Eco-Training<br />

16.01.2009 – Weiterbildung Berufskraftfahrer trans – Modul 2 – Ladungssicherung<br />

19.01.2009 – Erste-Hilfe-Training – Auffrischung für Ersthelfer<br />

20.01.2009 – Unterweisung Arbeitssicherheit BG – Sicherheitsbeauftragte<br />

21.01.2009 – Polierbesprechung Abteilung A, B – u.a. Unterweisungen QM, QUM, ASI etc.<br />

22.01.2009 – Unterweisung Fahrauftrag – Geräte, Maschinen<br />

23.01.2009 – Schulung Maschinisten und Maschinenwarte<br />

Die Einladungen erfolgen schriftlich über die Personalabteilung – an diesen Terminen besteht<br />

Präsenzpflicht. Bitte halten Sie sich diese Termine frei und nutzen Sie diese Chance zur persönlichen<br />

Weiterbildung. Für Rückfragen hierzu steht Ihnen Martin Schäfer gerne zur Verfügung.<br />

Steuer-Identifikationsnummer<br />

CT - Steuer-Identifikationsnummer bis 31.12.2008 im Personalbüro abgeben<br />

Das Jahressteuergesetz 2008 legte u.a. den Ersatz der Papier-Lohnsteuerkarte durch ein elektronisches<br />

Verfahren fest. Arbeitnehmer brauchen sich dann nicht mehr um die Lohnsteuerkarte zu kümmern. Sie<br />

müssen stattdessen dem Arbeitgeber die steuerliche Identifikationsnummer mitteilen.<br />

Um einen reibungslosen Ablauf der Lohnabrechnung zu gewährleisten, bitten wir um Abgabe der<br />

Steuer-Identifikationsnummer, die Ihnen per Schreiben vom Finanzamt mitgeteilt wurde, bis zum<br />

31.12.2008.<br />

Kampf gegen die Schwarzarbeit<br />

CT - Verschärfung der Ausweis- und Meldepflichten<br />

Die Bundesregierung hat neue gesetzliche Regelungen im Kampf gegen die Schwarzarbeit und illegale<br />

Beschäftigung beschlossen, die zum 01.01.2009 in Kraft treten sollen. Es handelt sich hierbei um die<br />

Verschärfung von Meldepflichten und betrifft insgesamt 9 Branchen, darunter natürlich auch die<br />

Bauwirtschaft. So muss ab dem 01.01.2009 jeder Beschäftigte ständig seinen Pass oder Personalausweis<br />

bei sich führen. Wir als Arbeitgeber sind dazu verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen.<br />

trans <strong>GmbH</strong><br />

Winterdienst<br />

MS - Die trans <strong>GmbH</strong> hat im November dieses Jahres<br />

zum ersten Mal den Zuschlag zur Ausführung von<br />

Winterdienstarbeiten des Landesbetriebes für Straßenbau<br />

bekommen. Dem voraus gingen eine förmliche<br />

Bewerbung und die Abgabe eines Angebots. Der<br />

Winterdienst-Vertrag läuft über die nächsten vier Jahre<br />

und dauert jeweils von Oktober bis April. Wie Sie<br />

sehen, engagiert sich die <strong>dittgen</strong>-Gruppe somit nicht<br />

nur für den Bau oder die Sanierung von saarländischen<br />

Straßen, sondern nun auch für die Sicherheit der auf<br />

den Straßen fahrenden Autofahrer.<br />

Familien-<br />

Nachrichten<br />

Nachwuchs<br />

Radke Steve Kimberly 30.07.2008<br />

Scherer Johannes Nico 24.09.2008<br />

Gabler Heiko Amelie 19.10.2008<br />

Bohn Ronny Lena-Marie 02.11.2008<br />

Geburtstage<br />

50. Geburtstag<br />

Altmeyer Bernhard 09.09.2008<br />

Krüger Irmgard 15.11.2008<br />

60. Geburtstag<br />

Houy Walter 19.11.2008<br />

Neuer Ausbildungsjahrgang<br />

MS - <strong>dittgen</strong> setzt seit je her auf Nachwuchs aus eigenen Reihen. Anfang August haben wieder<br />

10 neue Auszubildende ihren Start ins Berufsleben begonnen. Quer durch verschiedene Berufe<br />

werden sie das Team von <strong>dittgen</strong> und deren Tochterfirma basis <strong>GmbH</strong> unterstützen. Berufe wie<br />

zum Beispiel Industriekaufmann, Informatikkaufmann, Fachkraft für Lagerlogistik, Baugeräteführer,<br />

Baumaschinen- und Landmaschinenmechatroniker, Tiefbaufacharbeiter und Straßenbauer<br />

werden derzeit angeboten. Insgesamt bildet die <strong>dittgen</strong>-Gruppe 20 Auszubildende in verschiedenen<br />

Ausbildungsjahren aus.<br />

Obere Reihe: Steven Trebs, Florian Schwinn, Sebastian Egler, Bassm Maai<br />

Mittlere Reihe: Christian Bacus, Marcel Schneider, Jörg Klos<br />

Untere Reihe: Kevin Klein, Jan Lang, Carolin Hofmann<br />

Gesundheits-Untersuchungen<br />

für unsere Mitarbeiter<br />

MS - Wie Sie sicherlich wissen, ist die regelmäßige Untersuchung von Mitarbeitern im Baugewerbe<br />

gesetzlich vorgeschrieben. Diese Untersuchungen werden Anfang 2009 für alle Mitarbeiter stattfinden.<br />

Je nach Ihrem Einsatzgebiet werden unterschiedliche Untersuchungen bei Ihnen durchgeführt.<br />

Dies geht zum Beispiel von der Lärmuntersuchung (G20) bis hin zur Untersuchung für Arbeiten mit<br />

Infektionsgefährdung (G42) - aus dieser Untersuchung ergibt sich dann auch der eventuelle Impfbedarf<br />

gegen zum Beispiel Hepatitis.<br />

Die Einladungen zu den jeweiligen Untersuchungen erfolgen schriftlich über die Personalabteilung<br />

und werden entweder in unseren Räumen oder in den Räumen der Praxis unseres Betriebsarztes Litz<br />

in Lebach durchgeführt.<br />

Die Untersuchungstermine sind für Sie Pflichttermine und es besteht Anwesenheitspflicht. Für<br />

Rückfragen hierzu steht Ihnen Herr Martin Schäfer gerne zur Verfügung.


Ausgabe 12-2008 Ausgabe 12-2008<br />

Mitarbeiterinterview Die schönsten deutschen Tiergedichte<br />

Vorname, Name: Julian Schmal<br />

Geburtsdatum: 13.06.1984<br />

Wohnort: Losheim am See - Hausbach<br />

Tätigkeit bei <strong>dittgen</strong>: Abrechner - Abteilung Asphalt<br />

Familienstand: ledig<br />

Beschäftigt seit: September 2007<br />

Warum sind sie zu <strong>dittgen</strong> gekommen?<br />

Vor und während meines Studiums zum Bauingenieur habe<br />

ich bereits viel von <strong>dittgen</strong> gehört und mich, nachdem der<br />

Straßenbau mir am ehesten zusagte, natürlich mehr dafür<br />

interessiert. Nach dem Studium habe ich mich beworben und<br />

wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Naja, dass es<br />

dann geklappt hat, ist ja spätestens mit diesem Interview zu<br />

erkennen...<br />

Was ist das Interessante an Ihrer Tätigkeit?<br />

Meine Arbeit als Abrechner stellt sich sehr abwechslungsreich<br />

und vielseitig dar... Man hat täglich mit neuen Aufgaben<br />

und verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen<br />

Bereichen (Baustelle, Verwaltung, Behörden, Gemeinden<br />

etc.) zu tun...<br />

Welches sind Ihre Hobbys?<br />

Musik machen – ich spiele Saxofon im Musikverein Hausbach...<br />

Quad- und Motorradfahren. Und natürlich mein<br />

Freundeskreis...<br />

Die Firma schenkt Ihnen einen freien Tag.<br />

Wie würden Sie ihn nutzen?<br />

Ausschlafen und schauen, was der Tag so mit sich bringt...<br />

ansonsten all das tun, wofür normalerweise keine Zeit<br />

bleibt...<br />

Welchen Traum möchten Sie sich einmal erfüllen?<br />

Ich will mir später mein eigenes „Traumhaus“ bauen und<br />

vielleicht noch einen längeren Urlaub in Amerika machen...<br />

Lesen Sie gerne?<br />

Welches ist Ihr Lieblingsbuch? Warum eigentlich?<br />

Früher mehr, mittlerweile fehlt mir die Zeit – am liebsten<br />

lese ich Krimis oder Thriller – Die „Millenium-Reihe“<br />

(Bücher zur TV-Serie „Millenium“) hat mir sehr gut gefallen.<br />

Was essen Sie am liebsten?<br />

Können Sie uns ein schnelles Rezept verraten?<br />

Einfach und gut... z.B. Schnitzel oder Spaghetti... im Kochen<br />

selbst bin ich leider nicht so geübt...<br />

Was stört Sie in unserer heutigen Zeit am meisten?<br />

Mich stört ungemein, dass die Menschen immer respektloser<br />

miteinander umgehen... das fängt mit mangelnder Toleranz<br />

an und hört mit mutwilliger Beschädigung von Eigentum<br />

anderer auf...<br />

Über welche Dinge freuen Sie sich besonders?<br />

Über schöne, lange Partys mit meinen Freunden...<br />

Was ist Ihr Lebensmotto?<br />

Leben und leben lassen...<br />

Julian Schmal<br />

wurde interviewt von Martin Schäfer.<br />

RD - Im August veranstaltete der Literaturkreis im Kulturzentrum Bettinger Mühle unter der Leitung von Dieter<br />

Steffen einen Abend mit dem Titel: „Das schönste deutsche Tiergedicht“. Die Schirmherrschaft hatte Renate<br />

Dittgen übernommen. Bei der Begrüßung trug sie ein Gedicht „Der Terrier“ vor – dazu hatte sie ihre beiden Hunde<br />

mitgebracht. Als Überraschungsgast hatte Frau Dittgen den renommierten Dichter Johannes Kühn eingeladen.<br />

KVP Ludwigsberg<br />

Die an diesem Abend vorgetragenen<br />

Gedichte liegen jetzt als Gedichtband vor,<br />

der von Renate Dittgen und Rita Thinnes<br />

(Thinnes Design) gestaltet wurde.<br />

Der Band wurde mit Tierzeichnungen<br />

bebildert, die antiquarischen englischen<br />

Tierbüchern entnommen wurden.<br />

Bei Interesse kann der Gedichtband über<br />

das Sekretariat bezogen werden.<br />

Ge - Erfreulicherweise hatten wir am 27. Juni 2007 von der Landeshauptstadt Saarbrücken den<br />

Auftrag zum Umbau des Ludwigsberg-Kreisels bekommen.<br />

Der Auftrag in Höhe von damals etwa 2,07 Mio. EURO umfasste Kanalbauarbeiten geringeren<br />

Umfangs, viel Kabelverlegung, die die Firma TSG als Nachunternehmer für <strong>dittgen</strong> durchgeführt<br />

hat, sowie natürlich großflächigen Straßen- und Asphaltbau.<br />

Vom handwerklichen Geschick war das Projekt für die von Bauleiter Gabler betreute Kolonne<br />

Kienapfel kein Problem. Die Herausforderung dabei war allerdings, die ganzen nunmehr dreistreifigen<br />

Zufahrten zum ampelgesteuerten Kreisel unter Verkehr zu bauen, ohne dass dabei Mannschaft<br />

und Gerät oder andere Verkehrsteilnehmer Schaden nehmen. Hier waren viel Fingerspitzengefühl<br />

von allen Beteiligten, nicht zuletzt auch vom Auftraggeber gefragt, um alle Termine optimal so abzustimmen,<br />

dass die Baustelle planmäßig bis Ende November dieses Jahres abgeschlossen werden<br />

konnte.<br />

Übrigens kann man von der Lebacher Straße aus auch selbst seine Augen testen:<br />

Bei der Montage der Schilderbrücke hatten die „Bewohner“ des Kiosks in einem unbeobachteten<br />

Moment das Symbol „Bahnhof“ um die beiden Figuren Max und Moritz ergänzt, was natürlich der<br />

Stadt Saarbrücken weniger gefällt, für uns jedoch immer eine witzige Begebenheit bleiben wird, da<br />

die Gesichter ohne Beschädigung der Beschichtung nicht entfernt werden konnten und daher immer<br />

noch herunter grinsen.<br />

Herzlichen Dank an alle Beteiligten, ob Bau, Asphalt, Fräsen, AMA oder Verwaltung, die an den<br />

Wochenenden immer super mitgezogen haben, wie die Bilder sicher zeigen.


Ausgabe 12-2008 Ausgabe 12-2008<br />

KIGA St. Stephan<br />

RD – In einer Feierstunde übergab Renate Dittgen dem<br />

Kindergarten St. Stephan in Schmelz-Bettingen ein<br />

Pflanz-Hochbeet. Die Idee für diese Spende kam Frau<br />

Dittgen anlässlich der Einweihung des Außengeländes<br />

im vergangenen Jahr. Sie meinte damals, dass man auch<br />

den Kleinen den Umgang mit Pflanzen, Blumen und<br />

Gemüse näher bringen müsse und regte die Anlage eines<br />

Lehrgartens an. Aus diesem Lehrgarten wurde ein<br />

Hochbeet, bei dem die kleinen Buben und Mädchen erfahren,<br />

wie aus einem Samenkorn eine Blume oder<br />

Gemüse erwächst.<br />

Unser Pastor Theobald gab dem ganzen seinen Segen.<br />

Unser Qualitäts- und<br />

Umweltmanagementsystem<br />

Eine Informationsbroschüre.<br />

RD – „Was wir über die DIN EN ISO 9001:2000 und DIN<br />

EN ISO 14001:2005 wissen müssen“ lässt sich nicht mit<br />

wenigen Sätzen sagen. Es ist so umfassend und umfangreich,<br />

dass wir damit eine 63-seitige Broschüre gefüllt<br />

haben. Diese Broschüre liegt jetzt vor und wird bei der jetzigen<br />

Ausgabe der Lohnzettel ausgegeben. Der Inhalt der<br />

Broschüre soll einen Überblick über die Norm-Bestandteile<br />

geben und eine Orientierungshilfe dafür sein,<br />

die QUM-Anforderungen aktiv in die Tat umzusetzen.<br />

Autor der Broschüre ist unser externer QUM-Beauftragter<br />

Robert Andres, dem an dieser Stelle unserer besonderer<br />

Dank für die anschauliche Darstellung der komplexen Anforderungen<br />

aus der Norm gilt.<br />

Alkohol, Medikamente, Drogen<br />

RD – Rund fünf Prozent der Beschäftigten sind alkoholkrank, etwa zehn Prozent sind unmittelbar gefährdet,<br />

schreibt die Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Alkoholkranke bringen im Durchschnitt nur noch 75<br />

Prozent der Arbeitsleistung, sie sind häufiger krank und haben mehr Arbeitsunfälle – wobei der<br />

Zusammenhang mit Alkohol oft nicht erkannt wird.<br />

Der neueste Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung verzeichnet zudem mehr als 1,4 Millionen<br />

Menschen in Deutschland, die medikamentenabhängig sind, und rund 80.000, die illegale Drogen konsumieren.<br />

Am Arbeitsplatz ist ein Alkoholproblem in der Regel leichter zu erkennen – bei Medikamenten<br />

wird es komplizierter, weil eindeutige Anzeichen fehlen und sich Betroffene keines Problems bewusst<br />

sind.<br />

Was den Alkohol anbelangt, so will <strong>dittgen</strong> den Alkohol generell nicht verbieten. Alkohol wird als<br />

Genussmittel akzeptiert, solange verantwortungsbewusst damit umgegangen wird. Nicht angebracht ist<br />

Alkohol jedoch im Straßenverkehr und am Arbeitsplatz. Die sogenannte Punktnüchternheit setzt auf den<br />

suchtmittelfreien Arbeitsplatz, verzichtet aber auf moralische Wertungen und will die Mitarbeiter nicht<br />

erziehen. Ein absolutes Alkoholverbot gilt allerdings bei gefahrgeneigten Tätigkeiten, zum Beispiel bei<br />

Steuern von Dienstkraftfahrzeugen, bei Arbeiten an elektrischen Anlagen oder bei Arbeiten, bei denen<br />

eine persönliche Schutzausrüstung vorgeschrieben ist.<br />

Aus dem Archiv<br />

RD - Im Rathaus Schmelz wurde das Archiv geleert und zum Vorschein kam ein Dokument aus dem<br />

Jahr 1905, eine handschriftliche Ausfertigung eines Auftragsschreibens durch den Firmengründer<br />

Josef Carl Dittgen. Geschrieben wurde damals noch in der Süterlin-Handschrift, die heute kaum<br />

noch gelesen werden kann. Das Rathaus hat bei der Übergabe der Unterlagen freundlicherweise<br />

gleich die Übersetzung mitgeliefert. Erstaunlich ist, dass auch in der damaligen Zeit die Geschäfte<br />

nicht per Handschlag gemacht wurden, sondern bereits die Schriftform gewählt wurde. Nicht nachvollziehbar<br />

ist allerdings, warum dieses an eine Privatperson gerichtete Schreiben bei der<br />

Gemeinde gelandet ist.<br />

An das Bürgermeisteramt Bettingen<br />

Unter Anerkennung der durch Herrn O.V. Scherer hier gemachten Bedingungen übernehme ich die<br />

Gesamtarbeit des Umbaus des Weges von Mathias Pontius bis zum Math. Leidinger in einer Länge<br />

von 84 mtr. zum Preiße von 980,00 Mark.<br />

Achtungsvoll<br />

J.C. Dittgen<br />

Ma - Pünktlich zum Jahresende haben wir unsere erste<br />

Stahlhalle fertig gestellt. Es handelt sich um eine gewerblich<br />

genutzte Halle, in der zukünftig Hochdruckarmaturen<br />

hergestellt werden. Bauherr ist die Fa. Erhard<br />

Wagner & Sohn aus Merzig-Ballern.<br />

Nachdem durch mehrere Bauentwurfsänderungen und<br />

Baugrundprobleme der Stahlbau bis Anfang September<br />

auf sich warten ließ, konnten ab Montagebeginn sämtliche<br />

Gewerke zügig und termingerecht abgeschlossen<br />

werden. Ein Dank geht dabei auch an unsere Nachunternehmer,<br />

die fast ausschließlich aus dem Saarland<br />

stammten und ihre Leistungen mit großem Engagement<br />

und hoher Fachkompetenz ausgeführt haben.<br />

Derzeit stellen wir die Außenanlagen an diesem Objekt<br />

her. Die Gesamtmaßnahme wird bis Ende November<br />

abgeschlossen sein. Weitere Objekte befinden sich derzeit<br />

in der Angebotsphase. Sehr erfreulich ist, dass sich<br />

durch die Zusammenarbeit mit den einheimischen<br />

Unternehmen bereits Synergieeffekte ergeben haben,<br />

die bei künftigen Projekten unsere Auftragschancen –<br />

wie die unserer Partnerfirmen – verbessern.<br />

Derzeit bieten wir weitere Objekte dieser Art an.<br />

In der Vergangenheit waren wir immer wieder für<br />

gewerbliche Auftraggeber tätig. Hierbei haben sich<br />

unsere Leistungen meist auf die Herstellung von<br />

Außenanlagen für gewerblich genutzte Objekte beschränkt.<br />

Bei Neubauten kamen Gründungs- und<br />

Entwässerungsarbeiten hinzu. Dabei gab es viele<br />

Schnittpunkte mit den folgenden Hoch- und Ausbaugewerken.<br />

Künftig wollen wir daher unser Angebotsportfolio<br />

dahingehend erweitern, dass wir unsere<br />

Leistungen auf die komplette Erstellung eines<br />

Gebäudes ausweiten, also gegenüber dem Auftraggeber<br />

als Generalunternehmer auftreten. Dabei werden wir<br />

Hoch- und Ausbaugewerke nicht im eigenen Hause ausführen,<br />

sondern vornehmlich Partnerschaften mit namhaften<br />

und zuverlässigen saarländischen Unternehmen<br />

eingehen, um am einheimischen Markt erfolgreich zu<br />

agieren.<br />

Einen ersten Erfolg hierbei konnten wir mit dem<br />

Neubau der Stahlhalle für die Spedition Wagner in<br />

Hilbringen verbuchen, wo wir uns in der<br />

Angebotsphase gegen namhafte Mitbewerber durchsetzen<br />

konnten. Hier erstellten wir die Halle in<br />

Komplettleistung einschl. Erd- und Entwässerungsarbeiten,<br />

Stahlbau, Dach- und Wandbekleidung sowie<br />

Fenster, Türen und Tore. Lediglich der Innenausbau<br />

wurde gesondert vergeben. Erfreulicherweise haben wir<br />

dann auch noch den Auftrag für die Außenanlagen<br />

erhalten, was ja zu unserem Kerngeschäft gehört, aber<br />

ursprünglich nicht Gegenstand dieser Ausschreibung<br />

war.<br />

Bis auf die Stahlhalle, die von „Pälzern“ gebaut wird,<br />

wurden alle Gewerke an saarländische Firmen vergeben.<br />

Die Zusammenarbeit und Kommunikation verläuft<br />

bis dato zwischen allen Beteiligten sehr gut.<br />

Gewerbebau<br />

– die erste Stahlhalle ist fertig!<br />

Ein weiterer neu gewonnener Auftraggeber ist die Fa.<br />

Nedschroef in Saarlouis-Fraulautern, die Schrauben<br />

und Blechteile für die Automobilindustrie herstellt.<br />

Dort wurde ein zuverlässiger Partner gesucht, der in der<br />

Lage ist, flexibel auf die Anforderungen des Bauherrn<br />

zu reagieren und kurzfristig Problemstellungen anzugehen.<br />

Dies führte dazu, dass wir neben dem Bau von<br />

Fundamentgruben auch mit der Ertüchtigung einer<br />

Stahlkonstruktion in einer bestehenden Halle und der<br />

Herstellung einer Gashochdruckleitung innerhalb des<br />

Betriebsgeländes beauftragt wurden. Entscheidend für<br />

den Bauherrn bei der Vergabe der Leistungen ist hier<br />

nicht immer – wie bei öffentlichen Auftraggebern – nur<br />

der Preis, sondern die Tatsache, einen Ansprechpartner<br />

zu haben, der die zu erbringenden Leistungen kurzfristig,<br />

termin- und fachgerecht ausführen kann.<br />

Interessant ist vor allem – neben der fachlichen Horizonterweiterung<br />

– die Zusammenarbeit mit neuen<br />

Ingenieur- und Architekturbüros sowie Firmen der verschiedensten<br />

Innungen.<br />

und noch was Neues zum Flüssigboden...<br />

Obwohl wir in der näheren Vergangenheit kein<br />

Bauprojekt mit Flüssigboden verwirklichen konnten,<br />

haben wir doch immer wieder daran gearbeitet, in naher<br />

Zukunft wieder ein Objekt in RSS-Bauweise zu gewinnen.<br />

Basis hierfür ist ein Kooperationsvertrag mit<br />

Logistic-Consult in Leipzig, den Urhebern des RSS-<br />

Verfahrens. Dabei geht es um einen im Saarland exklusiven<br />

Vertrag, der uns ein Alleinstellungsmerkmal und<br />

damit einen Wettbewerbsvorteil sichert. Wir werden<br />

dabei als Franchisenehmer auftreten und Flüssigboden<br />

sowohl für eigene Baustellen als auch zum Verkauf an<br />

Dritte herstellen.<br />

Dabei ist zu bemerken, die Anlagen der<br />

neuesten Generation zur Herstellung von<br />

Flüssigboden haben kaum noch Gemeinsamkeiten<br />

mit der 2006 in Püttlingen stationierten<br />

Anlage.<br />

Die Mess-, Wäge- und Dosiereinrichtung<br />

sind automatisiert und die Aufbereitung des<br />

anstehenden Bodens wurde durch eine veränderte<br />

Separatortechnik vereinfacht.<br />

Hinzu kommt, dass es inzwischen einige<br />

saarländische Kommunen gibt, die insbesondere<br />

ihren Jahresvertragspartnern im<br />

Bereich Gas- und Wasserleitungsbau die<br />

Verfüllung von Kopflöchern und kleineren,<br />

schlecht zu verdichtenden Gräben, ausschließlich<br />

nur mit RSS-Flüssigboden<br />

gestatten würden, wenn es einen Anbieter<br />

im Saarland gäbe, der kurzfristig und kontinuierlich<br />

in der Lage wäre, das entsprechende<br />

Material zu liefern.<br />

Wir hoffen, in diesem Zusammenhang endlich<br />

den Durchbruch für die Umsetzung von<br />

RSS-Flüssigboden im Saarland zu schaffen.


Ausgabe 12-2008 Ausgabe 12-2008<br />

bauweise<br />

– Neue Unternehmenstochter<br />

PS - <strong>dittgen</strong> hat seit jeher großen Wert auf die Weiterentwicklung<br />

der Mitarbeiter gelegt. Hierbei wird stets versucht,<br />

ein Umfeld zu schaffen, in dem die Fähigkeiten<br />

und Neigungen der Mitarbeiter stark zur Geltung kommen.<br />

Aus diesen Grundgedanken entstanden die Firmen trans<br />

und basis, welche sich in den letzten Jahren mit großem<br />

Erfolg auf dem Markt etabliert haben. Seit September<br />

2008 darf sich eine neue Tochter in die <strong>dittgen</strong>–Gruppe<br />

einreihen, die XNF bauweise <strong>GmbH</strong>.<br />

bauweise wird sich als spezieller Anbieter für organisatorische<br />

Optimierungen rund um den Bau am Markt präsentieren.<br />

Als erstes Produkt wird das mobile Zeiterfassungssystem<br />

„Logger“ in Kooperation mit den Firmen<br />

Nemetschek und ZHS vertrieben.<br />

bauweise bietet innovative Lösungen für Probleme, die<br />

den Kunden bislang vielleicht gar nicht als solche bewusst<br />

waren. In gewisser Weise sind wir ein Freund, der<br />

dem Kunden einen guten Tipp gibt. Einen Tipp, der sich<br />

auf jeden Fall bezahlt macht.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.bauweisegmbh.de<br />

XNF bauweise <strong>GmbH</strong><br />

basis gratuliert<br />

DS - Am 19. November feierte unser langjähriger Mitarbeiter Walter Houy seinen 60. Geburtstag.<br />

Gleichzeitig beginnt für unseren Kollegen ein neuer Lebensabschnitt. Ab Januar nächsten Jahres beginnt<br />

für ihn die 3-jährige Ruhephase der Altersteilzeit. Mit 63 Jahren wird er dann in den verdienten Ruhestand<br />

eintreten. Mit dem Ausscheiden von Walter Houy verlieren wir einen unserer erfahrensten Monteure:<br />

durch seinen vorbildlichen Einsatz, sein Engagement und seine fachlichen Fähigkeiten trägt er einen großen<br />

Anteil an der Entwicklung unseres Unternehmens.<br />

Dafür möchten wir uns an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken und wünschen ihm für die<br />

Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit.<br />

Daniel Schaefer<br />

basis informiert<br />

DS - Qualitätsmanagement / Re-Zertifizierung<br />

Am 6. November wurde unser QM–System nach DIN EN ISO 9001:2000 durch den TÜV-Saarland rezertifiziert.<br />

Der Auditor Herr Gorges hat uns ein funktionsfähiges und lebendiges System bescheinigt. Das<br />

Zertifikat ist somit für weitere 3 Jahre erteilt worden.<br />

Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme gewinnen in der Dienstleistungs-Branche immer mehr an<br />

Bedeutung. Bei vielen Unternehmen z.B. Dillinger Hütte, ist es Grundvoraussetzung bei der Auftragsvergabe.<br />

Daher sehen wir den mit der Zertifizierung verbundenen Aufwand nicht als notwendiges Übel,<br />

sondern als klaren Wettbewerbsvorteil.<br />

An dieser Stelle möchte ich allen Mitarbeitern danken, die zu diesem erfolgreichen Gelingen beigetragen<br />

haben.<br />

Ihr Daniel Schaefer<br />

Betriebssportverein<br />

Sparte Fußball<br />

KD – Auch in diesem Jahr wurden wieder einige Freundschaftsspiele<br />

ausgetragen.<br />

Unser besonderer Dank gilt hierbei unserer Chefin<br />

Renate Dittgen für die ganzjährige Unterstützung.<br />

Auch möchte ich mich auf diesem Wege bei unseren<br />

treuen Fans bedanken, die uns immer wieder bei den<br />

Spielen tatkräftig unterstützten.<br />

Ich wünsche allen Mitgliedern, ihren Familien und<br />

Freunden ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gesundes<br />

Jahr 2009.<br />

Unsere diesjährige Weihnachtsfeier findet am Freitag,<br />

12.12.2008, 19:00 Uhr im Gasthaus Groß in Schmelz-<br />

Außen statt. Für Unterhaltung etc. ist bestens gesorgt.<br />

Wie immer wird es wieder einige Überraschungen für<br />

Euch geben.<br />

*Werdet auch Ihr Mitglied im BSV <strong>dittgen</strong>.<br />

Anmeldung bitte in der der Personalabteilung bei<br />

Claudia Thewes vornehmen.<br />

* Wer Interesse hat, in unserer Mannschaft Fußball zu<br />

spielen, der meldet sich entweder bei:<br />

Klaus Dahm (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 21)<br />

oder bei<br />

Claudia Thewes (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 31).<br />

<strong>dittgen</strong><br />

Hier die Ergebnisse:<br />

31.05.2008 Turnier in Jägersburg 1. Platz (von 7 Mannschaften)<br />

13.06.2008 Spiel in Konfeld <strong>dittgen</strong> ./. Firma Bildstein<br />

(nach Elfmeterschießen)<br />

4:5<br />

20.06.2008 Spiel in Rappweiler <strong>dittgen</strong> ./. Firma Homanit 3:2<br />

05.09.2008 Spiel in Schmelz <strong>dittgen</strong> ./. Karlsberg Brauerei <strong>GmbH</strong> 6:4<br />

09.10.2008 Spiel in Schmelz <strong>dittgen</strong> ./. Bank 1 Saar 4:4<br />

Dillinger Firmenlauf<br />

KD – Auch im nächsten Jahr wird der Dillinger<br />

Firmenlauf wieder ausgetragen werden. Der Termin steht<br />

bereits fest: Donnerstag, 09.07.2009. Dazu möchte unsere<br />

Firma wieder einige Mannschaften melden.<br />

Angesprochen sind alle Mitarbeiter unserer Firma. Werdet<br />

auch Ihr Läufer bei diesem einzigartigen Event. Durch ein<br />

professionelles Läufer-Shirt, das von unserer Firma zur<br />

Verfügung gestellt wird, könnt Ihr entsprechende<br />

Höchstleistungen erzielen. Wir werden ab Frühjahr nächsten<br />

Jahres in ein gezieltes Höhentraining gehen. Beim<br />

diesjährigen Firmenlauf kamen ca. 11.330 Läufer in die<br />

Wertung.<br />

Sollten wir Euer Interesse geweckt haben, dann meldet<br />

Euch doch einfach bei unserem Teamkapitän Claudia<br />

Thewes an.<br />

<strong>dittgen</strong><br />

Weitere Informationen findet Ihr auf folgender<br />

Internetseite:<br />

www.firmenlauf-saarland.de<br />

Claudia Thewes (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 31)<br />

oder Klaus Dahm (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 21)<br />

werden Euch auf dem Laufenden halten.


Ausgabe 12-2008 Ausgabe 12-2008<br />

Jubilarfeier 2008<br />

RD - Die diesjährige Jubilarfeier fand am 28.11.2008 in der Bettinger Mühle statt. Dabei wurden folgende<br />

Mitarbeiter geehrt:<br />

Name, Vorname Tätigkeit Eintrittsdatum Betriebszugehörigkeit Firma<br />

Kohnen, Horst-Dieter LKW-Fahrer 02.06.1998 10 <strong>dittgen</strong><br />

Dieter Kohnen kam am 02.06.1998 als Baggerfahrer zu <strong>dittgen</strong>. Anfang 2000 wechselte Dieter<br />

Kohnen als LKW-Fahrer zu <strong>dittgen</strong> trans, wo er überwiegend im Gussasphalt eingesetzt wurde. Seit<br />

dem 01.05.2008 ist er wieder bei <strong>dittgen</strong>.<br />

Forster, Eric Polier 15.04.1998 10 <strong>dittgen</strong><br />

Eric Forster ist dem Unternehmen schon seit 1980 verbunden, als er bei <strong>dittgen</strong> zusammen mit seinem<br />

Bruder Jörg mit seiner Ausbildung zum Straßenbauer begann. Nach erfolgreichem Abschluss seiner<br />

Ausbildung arbeitete er 8 Jahre als Straßenbauer. Ab April 1991 wurde Eric Forster als Polier im<br />

Kanalbau eingesetzt. Das theoretische Wissen erwarb er sich 1992 in einem Schachtmeisterlehrgang<br />

beim AGV Bau Saar. 1995 verließ Forster unser Unternehmen. Wir begrüßten 1998 seinen Entschluss,<br />

wieder zu <strong>dittgen</strong> zurückzukehren.<br />

Schäfer, Martin Leiter Einkauf 01.08.1998 10 <strong>dittgen</strong><br />

Martin Schäfer hat ausnahmsweise mal nicht bei uns von der Pike auf gelernt, sondern ist als<br />

Quereinsteiger zu uns gekommen. Als er im August 1998 als Leiter Einkauf zu uns kam, konnte er als<br />

Handelsfachwirt bereits auf eine mehrjährige Tätigkeit im Baustoffhandel zurückblicken. So konnte er<br />

sich schnell in die Materie einarbeiten. 2004 wurde ihm Prokura bei <strong>dittgen</strong> erteilt. Seine Tätigkeit<br />

beschränkt sich heute nicht mehr ausschließlich auf den Einkauf, sondern umfasst den komplexen<br />

Fachbereich der Abteilung „Beschaffung & Logistik“. Hierzu gehören unter anderem die gesamte<br />

Materialwirtschaft, das Recycling-Programm „Recydit“, der Bauhof, die Disposition, der Fuhr- und<br />

Gerätepark, das Versicherungsmanagement und der Bereich der Ausbildung. Herr Schäfer betreut<br />

außerdem seit 2005 das Umweltmanagementsystem als UM-Beauftragter. Bei der IHK leitet er nebenberuflich<br />

den Arbeitskreis Einkauf und Beschaffung und ist weiterhin Mitglied im IHK-<br />

Prüfungsausschuss für Industriekaufleute. Seit Anfang 2008 wurde Martin Schäfer die Geschäftsführung<br />

für die trans <strong>GmbH</strong> übertragen.<br />

König, Marcel Straßenbauer 25.08.1998 10 <strong>dittgen</strong><br />

Marcel König ist gebürtig aus Jena und kam im August 1998 zu uns, um eine Ausbildung zum<br />

Straßenbauer zu machen. Herr König war durch das Internet auf uns aufmerksam geworden. Er war<br />

hier nicht ganz heimatlos, sondern konnte bei Verwandten in Grimburg wohnen. Herr König konnte<br />

2001 seine Ausbildung mit der Auszeichnung als Landesbester erfolgreich abschließen. 2007 absolvierte<br />

er bei uns eine Werkpolierschulung. Jetzt hat er sich schon ein weiteres berufliches Ziel gesteckt,<br />

und zwar den Besuch der Meisterschule. Wir sind sicher, dass er auch dieses Ziel mit Bravour „meistern“<br />

wird.<br />

Schu, Alwin Polier 05.06.1978 30 <strong>dittgen</strong><br />

Alwin Schu hat bisher wie so viele bei <strong>dittgen</strong> gezeigt, dass man bei Engagement und Übernahme von<br />

Verantwortung sich beruflich weiter entwickeln kann. Beginnend als Bauwerker in der Kolonne von<br />

Rudi Traußneck ist er über die Station des Walzenfahrers in der Kolonne von Salvatore Palermo in<br />

1993 als Nachfolger von Vinzenz Riehm Asphalt-Polier geworden.<br />

Bernd, Harald LKW-Fahrer 01.08.1968 40 trans<br />

Ein Urgestein der trans-Flotte. Harald Bernd ist seit 1968 in unserem Unternehmen tätig. Beliebt im<br />

Kollegenkreis - gut bekannt auf Fräsbaustellen, weniger bekannt, jedoch nicht minder geschätzt im<br />

Baustellendienst auf Kanalbaustellen. Auch wenn er nächstes Jahr nochmals die Schulbank drücken<br />

muss, wird ihn sein schelmischer Humor sicher nicht verlassen.<br />

Schmitt, Wolfgang LKW-Fahrer 01.09.1998 10 trans<br />

Der Namenszug „Wolle“ im Führerhaus ist in der trans-Flotte fast schon legendär. Immer auf der Jagd<br />

nach „Zombies“ versieht er seinen Job mit Auszeichnung sowie unternehmerischer Verantwortung im<br />

Sinne des Unternehmens. Im Winter nie um Trucker-Alternativen verlegen, fallen auch Fernsehübertragungen<br />

aus dem hohen Norden in sein Aufgabengebiet.<br />

Harald Bernd und Wolfgang Schmitt werden auf der trans-Weihnachtsfeier geehrt.<br />

Urlaubsgrüße<br />

aus Rhodos<br />

RD – So klein ist mal wieder die Welt. Da fährt ein<br />

Lebacher nach Rhodos in Urlaub und entdeckt bei einer<br />

Fahrt übers Land einen unserer alten HOES-Fertiger. Er<br />

ist bestimmt schon 20 Jahre alt und ist offensichtlich<br />

immer noch im Einsatz. Da zeigt sich mal wieder deutsche<br />

Wertarbeit. Dank an Ludwig Augustin aus Lebach,<br />

der uns dieses Foto übermittelt hat. Sein Kommentar: „Es<br />

ist schon beeindruckend, wo man „ehemalige Saarländer“<br />

überall findet“.<br />

Mitarbeiterbefragung<br />

2008<br />

RD - Die im Frühjahr durchgeführte Mitarbeiterbefragung<br />

hat jetzt mit der Ziehung der Lose des damit verbundenen<br />

Peisausschreibens ihren Abschluss gefunden.<br />

Dabei wurden folgende Preise gezogen:<br />

1. Preis:<br />

Nokia-Handy mit Kamera Christian Meyer<br />

2. Preis:<br />

Hela-Gutschein über € 100,- Franz Josef Müller<br />

3. Preis:<br />

Brauhaus-Gutschein über € 50,- Rocco Guaragna<br />

Renate Dittgen bedankte sich für die Teilnahme an der<br />

Befragung. Sie betonte in ihrer kurzen Ansprache, wie<br />

wichtig es sei zu wissen, wie zufrieden die Mitarbeiter mit<br />

ihrem Arbeitsplatz sind. Nur so habe man auch die<br />

Möglichkeit, die Arbeitsplatzbedingungen langfristig zu<br />

verbessern.<br />

Ferienregelung 2008/2009/2010<br />

letzte Schicht 2008 Fr 19.12.2008<br />

erste Schicht Büro 2009 Mo 05.01.2009<br />

erste Schicht Baustellen 2009 Mo 12.01.2009<br />

Fasching 2009 Mo/Di 23./24.02.2009<br />

Brückentage nach Feiertagen:<br />

Christi Himmelfahrt 2009 Fr 22.05.2009<br />

Fronleichnam 2009 Fr 12.06.2009<br />

letzte Schicht 2009 Fr 18.12.2009<br />

erste Schicht Büro 2010 Mo 04.01.2010<br />

erste Schicht Baustellen 2010 Mo 11.01.2010<br />

In den Sommermonaten wird der Urlaub kolonnenweise nach vorheriger und rechtzeitiger<br />

Abstimmung mit dem zuständigen Bauleiter genommen.<br />

Ferientermine Saarland:<br />

Osterferien: 06.04.09 – 18.04.09<br />

Sommerferien: 13.07.09 – 22.08.09<br />

Herbstferien: 19.10.09 – 31.10.09<br />

Weihnachtsferien: 18.12.09 – 02.01.10<br />

<strong>dittgen</strong> seit 06.11. präqualifiziert<br />

RD – Unter Präqualifizierung versteht man eine vorwettbewerbliche Eignungsprüfung, bei der potenzielle<br />

Baufirmen nach speziellen Vorgaben unabhängig von einer konkreten Ausschreibung ihre Fachkunde<br />

und Leistungsfähigkeit vorab nachweisen. An der eigentlichen Ausschreibung dürfen sich dann nur die<br />

präqualifizierten Unternehmen beteiligen.<br />

Dieses in anderen europäischen Ländern schon länger gebräuchliche Verfahren gewinnt zunehmend auch<br />

in Deutschland an Bedeutung. Die zwischenzeitlich im Internet öffentlich zugängliche Liste der präqualifizierten<br />

Unternehmen wird vom eigens dazu gegründeten Verein für die Präqualifizierung von <strong>Bauunternehmen</strong><br />

geführt.<br />

Öffentliche Auftraggeber müssen eine Präqualifikation anerkennen. Dies bedeutet, dass von einem Bieter<br />

diejenigen Nachweise, die im Rahmen der Präqualifikation bereits überprüft wurden, nicht noch einmal<br />

verlangt werden dürfen. Mit Erlass des BMVBS vom 16. Januar 2006 wurden alle Bauverwaltungen des<br />

Bundes angewiesen, Präqualifizierungen nach dem nationalen Verfahren anzuerkennen. Die Vergabestellen<br />

des Bundes werden ab dem 1. Oktober 2008 bei freihändigen Vergaben und beschränkten<br />

Ausschreibungen nur noch solche Unternehmen berücksichtigen, die in der Liste des Vereins für die<br />

Präqualifikation von <strong>Bauunternehmen</strong> geführt werden.<br />

<strong>dittgen</strong> ist seit 06.11.2008 für folgende Leistungsbereiche präqualifiziert:<br />

Entwässerungskanalarbeiten<br />

Druckrohrleitungsarbeiten<br />

Verbauarbeiten<br />

Beton- und Stahlbetonarbeiten<br />

Oberbauschichten aus Asphalt<br />

Umfassende Bauleistung für Leitungsbau<br />

Umfassende Bauleistung für Tiefbauten<br />

Umfassende Bauleistung für Fernstraßen und Straßen


Ausgabe 12-2008 Ausgabe 12-2008<br />

14. UCI World<br />

Masters Road<br />

Championship<br />

St. Johann in Tirol<br />

<strong>dittgen</strong>-Senior nimmt erfolgreich teil<br />

RD – Voller Stolz zeigt Martin Beier das <strong>dittgen</strong>-<br />

Emblem bei der Ehrung der Sieger beim 14 UCI in St.<br />

Johann in Tirol. 74 Teilnehmer waren am 30.08. in der<br />

Gruppe der 70 bis 74-jährigen an den Start gegangen, um<br />

eine Strecke von 40 km in Bestzeit zu fahren. Martin<br />

Beier schaffte es in einer Zeit von 1 Std. und 5 Min. auf<br />

Platz 21.<br />

An dieser Stelle nochmals nachträglich unseren herzlichen<br />

Glückwunsch zu dieser hervorragenden Leistung.<br />

Diese ist umso beeindruckender, da sich Martin Beier erst<br />

kurz zuvor von einem schweren Sturz, den er unverschuldet<br />

bei einem Zusammenstoß mit einem Auto in Merzig<br />

erlitt, erholt hatte.<br />

Dank auch für seine Verbundenheit zu <strong>dittgen</strong>, wo er<br />

doch durch sein Hobby unseren Namen auch auf die<br />

Straßen außerhalb des Saarlandes hinausträgt.<br />

Pachten erstrahlt in neuem Glanz<br />

RM - Am 29. August 2008 war es nach über 15-monatiger Bauzeit endlich soweit: die Einwohner von<br />

Dillingen konnten ihren lang ersehnten, neu gestalteten Ortskern bei der feierlichen Eröffnung durch<br />

Ministerpräsident Peter Müller und Bürgermeister Franz Josef Berg in Empfang nehmen. Auf der<br />

Großbaustelle, die sich praktisch über den ganzen Ortskern zog, wurden in nur 15 Monaten zunächst<br />

über 600 m Kanal DN 800 und DN 900 verlegt und fast 10.000 m 2 Oberfläche in hochwertiger Bauweise<br />

neu und gestalterisch anspruchsvoll hergestellt.<br />

Ansicht des neu gestalteten Kirchenvorplatzes. Im Vordergrund der neue Brunnen mit Straßenbeleuchtung<br />

und Kirche im Hintergrund.<br />

Neben der eigentlichen Oberflächengestaltung inkl. des hochwertigen Kirchenportals wurde eine komplett<br />

neue, von einem eigenen Lichtdesigner entworfene Beleuchtung installiert, die in der Nacht den<br />

Platz zu einem besonderen Glanz verhilft und im Saarland sicherlich ihresgleichen sucht. Als Krönung<br />

der Baumaßnahme wurde dann noch ein Brunnen aus Natursteinmaterial hergestellt, auf dessen fast 5<br />

m hohen Säulen eine mehr als 4 Tonnen schwere Kugel aus poliertem schwarzen Granit ruht, die von<br />

einem komplizierten Licht- und Wasserspiel in der Dunkelheit angestrahlt wird. Insgesamt wurden fast<br />

3 Mio. € von uns verbaut, und das fast ohne Beschwerden und Beeinträchtigungen der Öffentlichkeit,<br />

was in der Eröffnungsrede auch noch einmal ausdrücklich Beachtung und Lob fand.<br />

Besonders stolz können wir daher auf den gelungenen<br />

Abschluss der Maßnahme sein, denn es hat sich gezeigt,<br />

dass <strong>dittgen</strong> auch vor schwierigen und aufwendigen<br />

Maßnahmen wie der Beleuchtung und dem Brunnenbau<br />

nicht zurückschreckt, sondern mit eigenen Lösungsansätzen<br />

immer wieder hochwertige und dauerhafte<br />

Bauweisen realisiert - und das zur vollsten Zufriedenheit<br />

aller Beteiligten.<br />

Bauarbeiten zur Herstellung der behindertengerechten<br />

Rampe zum Kirchenpodest, hergestellt mit Fertigteilen<br />

nach einem Sondervorschlag von <strong>dittgen</strong>.<br />

Personalsuche<br />

RM - Aufgrund der steigenden Nachfrage und dem<br />

Wachstumspotential im Bereich der Bodenaufbereitung<br />

suchen wir bei <strong>dittgen</strong> ab sofort Interessenten für den<br />

Job als Fahrer dieser hochwertigen Spezialmaschine.<br />

Voraussetzung dafür ist lediglich eine Fahrerlaubnis für<br />

LkW oder Traktor (Führerschein Kl. C oder T – früher<br />

Kl. 2) und Interesse an dieser vielseitigen Aufgabe.<br />

Wir bieten Ihnen dafür neben der herausfordernden<br />

Tätigkeit eine konkrete Einweisung und Schulung auf<br />

der Maschine und einen sicheren Arbeitsplatz, denn der<br />

Bodenaufbereitung gehört die Zukunft.<br />

Interessenten können sich gerne bei Herrn Reiter oder<br />

Herrn Neumeyer melden, auch für ein zunächst nur<br />

unverbindliches Beratungsgespräch.<br />

Wir freuen uns auf SIE.<br />

Hoher Sonderrabatt<br />

auf alle privaten Versicherungen!<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Unternehmen sowie deren Familienangehörigen<br />

können sich über die Kooperationspartner der Bank 1 Saar eG Preisvorteile verschaffen.<br />

Überzeugen Sie sich selbst, ein Vergleich lohnt sich!<br />

Dies betrifft u. a. die Versicherungsprodukte: Haftpflicht, Wohngebäude, Hausrat, Glas, Rechtsschutz,<br />

private Unfallversicherung, KFZ…<br />

Folgende Beispiele bieten Ihnen einen ersten Überblick des hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnisses.<br />

Familienhaftpflicht ohne SB: 59,35 € im Jahr<br />

- Inkl. Zusatzdeckung Deliktunfähigkeit von Kindern und<br />

- Schäden aus einem Gefälligkeitsverhältnis<br />

- Deckungssumme 5 Mio. € für Personen- und Sachschäden<br />

Hausratversicherung ohne SB: 86,02 € im Jahr<br />

- Unbegrenzte Versicherungssumme bei 120 qm Wohnfläche<br />

- Inkl. Überspannungsschäden durch Blitz unbegrenzt abgesichert<br />

Wohngebäudeversicherung ohne SB: 130,56 € im Jahr<br />

- Versichert gilt zum gleitenden Neuwert:<br />

- Feuer/Leitungswasser/Sturm u. Hagel<br />

- Inkl. Versicherungsschutz von Wasserzu- und Ableitungsrohre<br />

- Inkl. Überspannungsschäden durch Blitz unbegrenzt abgesichert<br />

- Wohngebäude mit 129 qm Wohnfläche, unterkellert, Garage, ohne Dachausbau.<br />

Baujahr 1960, Teilsaniert in 1998.<br />

Rechtsschutzversicherung mit 150,- € SB: 144,64 € im Jahr<br />

- Versichert gilt bei 1 Mio. € Versicherungssumme:<br />

- Privat-, Berufs- und Verkehrsrechtschutz für Nichtselbständige<br />

- Eigentümer und Mieter – Rechtsschutz von Wohnung u. Grundstücken<br />

- Anwaltstelefon ohne SB 4 mal im Jahr nutzbar<br />

KFZ-Versicherung Skoda Fabia, Beitragssatz 45 %: 382,22 € im Jahr<br />

KFZ- Haftpflicht = (214,58 € im Jahr)<br />

Vollkasko mit 300 SB/ Teilkasko mit 150 SB = (157,84 € im Jahr)<br />

KFZ-Schutzbrief = (9,79 € im Jahr)<br />

Erstzulassung in 2000; 9.000 km Fahrleistung; Garage; 55 KW;<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Hagen Dresen - mobil: 0175-2630707<br />

Carsten Herrmann - mobil: 0163-3342448<br />

und alle Filialen der Bank 1 Saar eG.<br />

SB = Selbstbeteiligung / KFZ – Zulassungsbezirk = SLS<br />

Das Muster-Versicherungsobjekt wurde mit folgender Adresse hinterlegt: Hauptstr. 111, 66839<br />

Schmelz

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