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Theater: Vorbereitung auf den Arbeitsplatz

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Seite 2<br />

Altpapier in Soltau<br />

SOLTAU. Am kommen<strong>den</strong> Samstag,<br />

<strong>den</strong> 10. März, sammeln Soltauer<br />

Kirchengemein<strong>den</strong>f wieder Altpapier.<br />

Ab 8.30 Uhr sind Jugendliche im<br />

Bereich der Lutherkirchengemeinde<br />

in Soltau mit Kleintransportern unterwegs,<br />

die Soltauer Unternehmen kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt haben.<br />

Die Sammler bitten die Bewohner,<br />

das Papier gebündelt und gut sichtbar<br />

an <strong>den</strong> Straßenrand zu stellen.<br />

Von Freitag an stehen die Sammelcontainer<br />

<strong>auf</strong> dem Parkplatz neben<br />

der Lutherkirche bereit. Wer Gele-<br />

„Stonehenge“<br />

tierheim-info<br />

Tierheim Tiegen · Telefon (0 51 91) 27 24<br />

www.tierschutzverein-soltau.de<br />

täglich von 15 bis 18 Uhr geöffnet<br />

Kaminland Rotenburg lädt ein<br />

TREND-<br />

HAUSMESSE 2012<br />

am So., 11. März 2012<br />

von 11 bis 17 Uhr<br />

Wir zeigen Ihnen die neuen<br />

Trends in der Ofenwelt.<br />

Seien Sie neugierig.<br />

Wir freuen uns <strong>auf</strong> Sie!<br />

genheit hat, kann sein Papier auch<br />

selbst dorthin bringen. Der Erlös der<br />

Sammlung dient der Unterstützung<br />

der Kinder- und Jugendarbeit und ermöglicht,<br />

Kindern und Jugendlichen<br />

kostengünstig an Freizeiten teilzunehmen.<br />

Gemeindeglieder der St. Johannis-Gemeinde<br />

wer<strong>den</strong> gebeten,<br />

ihr Altpapier am Samstag selbst zum<br />

Container bei der Superinten<strong>den</strong>tur,<br />

Rühberg 5, zu bringen. Dort stehen<br />

Kirchenvorsteher bereit, um zu helfen.<br />

Dieser Erlös fließt in die allgemeine<br />

Gemeindearbeit.<br />

Am kommen<strong>den</strong> Freitag gibt es ausnahmsweise mal keinen Discofox und<br />

Schlager in der „Tanzlounge Deluxe“ in Munster - <strong>den</strong>n an diesem Abend<br />

steht die Band „Stonehenge“ (Foto) <strong>auf</strong> der Bühne des Lokals in der<br />

Wilhelm-Bockelmann-Straße 41a : Die Musiker aus der Örtzestadt spielen<br />

dort am 9. März aktuelle und eigene Hits. Die „Tanzlounge“ öffnet wie<br />

gewohnt um 21 Uhr.<br />

Mehrere Ausreißer sind in der vergangenen<br />

Woche ins Soltauer Tierheim<br />

Tiegen gebracht wor<strong>den</strong>: So<br />

wurde am 3. März <strong>auf</strong> dem Gewerbegebiet<br />

an der Autobahnanschlußstelle<br />

Soltau-Ost der junge<br />

und bereits kastrierte Jagdhundmischling<br />

(oben) gefun<strong>den</strong>. Im Tierheim<br />

zeigt sich der schlanke Vierbeiner<br />

sehr zutraulich. In Wietzendorf<br />

wurde am Riggersfeld am 1.<br />

März eine rotgetigerte „Samtpfote“<br />

<strong>auf</strong>gelesen, und im Georges-Goffart-<br />

Weg in Soltau streunte am 29. Februar<br />

ein Kater (unten) umher. Das<br />

Tier - eventuell ein Norweger-Mix -<br />

hat längeres, graugetigertes und<br />

weißes Fell. Außerdem wurde am 1.<br />

März eine kleine schwarze Katze in<br />

die Einrichtung gebracht, die zuvor<br />

<strong>auf</strong> dem Wüsthof bei Soltau umherlief.<br />

Ferner möchte das Team bei der<br />

Vermittlung einer Mops-Hündin helfen:<br />

Das Tier hat ein freundliches Wesen,<br />

ist rund acht Jahre alt und verträgt<br />

sich sowohl mit Artgenossen<br />

als auch mit Katzen. Wer Interesse<br />

hat oder eines der Tiere kennt oder<br />

vermißt, sollte sich mel<strong>den</strong>.<br />

Beispiele aus unserem<br />

Sortiment<br />

Kano<br />

27356 Rotenburg · Berliner Ring 1<br />

Tel. (0 42 61) 9716 05 · www.kaminland.de<br />

heide kurier<br />

„Energie zum Anfassen“<br />

Grund- und Oberschule Bispingen: Unterricht mal anders<br />

Siebtkläßler der Grund- und Oberschule Bispingen beim Bau von Energiemodellen unter Anleitung von EWE-<br />

Mitarbeiter Cord Rademacher (vorn). Bispingens stellvertretender Bürgermeister Steffen Albers (hinten li.) und<br />

EWE-Mitarbeiter Björn Muth (daneben) sahen <strong>den</strong> Schülern dabei über die Schultern.<br />

BISPINGEN. „Energie zum Anfassen“<br />

erleben in diesen Tagen die<br />

Schüler der Grund- und Oberschule<br />

Bispingen. Statt Mathe, Deutsch und<br />

Bio stehen die Themen Energieerzeugung,<br />

Energiesparen und regenerative<br />

Energien <strong>auf</strong> dem Stun<strong>den</strong>plan.<br />

Grund für <strong>den</strong> frischen Wind im<br />

Unterricht ist der Besuch des Schulinfomobils<br />

des Ol<strong>den</strong>burger Energiedienstleisters<br />

EWE. Das „rollende<br />

Klassenzimmer“ macht noch bis zum<br />

14. März an der Schule Station. In<br />

ihm zeigen Lehrer zusammen mit<br />

EWE-Mitarbeitern, wie mit selbstgebauten<br />

Energiemodellen Strom erzeugt<br />

wer<strong>den</strong> kann und was es mit<br />

<strong>den</strong> erneuerbaren Energiequellen <strong>auf</strong><br />

sich hat.<br />

Wie diese Art des Lernens genau<br />

funktioniert, hat sich am gestrigen<br />

Dienstag Steffen Albers, stellvertretender<br />

Bispinger Bürgermeister, angeschaut.<br />

„Es ist schon beeindruckend,<br />

mit welchem Engagement<br />

die Jugendlichen bei der Sache<br />

sind“, meinte der Christdemokrat. Ei-<br />

nen Schultag hat jede Klasse für <strong>den</strong><br />

Energieunterricht zur Verfügung.<br />

Statt ins Klassenzimmer geht es<br />

dafür zunächst in <strong>den</strong> EWE-Truck, in<br />

dem es neben einer theoretischen<br />

Einführung ins Thema Energieerzeugung<br />

auch das notwendige Handwerkszeug<br />

gibt. Aufgabe der Schüler<br />

ist es, mit Hilfe mobiler Werkstätten<br />

und Meßkoffer Solarboote, -buggys,<br />

Kurbelleuchter und Mini-Windräder<br />

zu bauen und damit selbst Strom zu<br />

erzeugen. Zusätzlich dürfen sich<br />

technisch besonders interessierte<br />

Schüler an zwei Nachmittagen am<br />

EWE-Buggy probieren. „Das ist eine<br />

Art Mini-Roboter, <strong>den</strong> einige unsere<br />

Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong> entwickelt haben“,<br />

so EWE-Mitarbeiterin Anne Tirre, die<br />

das Schulinfomobil betreut.<br />

Einige Auszubil<strong>den</strong>de waren extra<br />

nach Bispingen gekommen, um die<br />

Schüler beim Zusammenbauen der<br />

Einzelteile zu helfen. Das Unterrichtskonzept<br />

komme bei <strong>den</strong><br />

Schülern gut an, so Lehrer Carsten<br />

von Fintel: „Statt die naturwissen-<br />

schaftlichen Zusammenhänge nur im<br />

Unterricht zu erläutern, bringt es viel<br />

mehr, die Schüler selbst aktiv wer<strong>den</strong><br />

zu lassen, um ein abstraktes<br />

Thema wie Energiegewinnung anschaulich<br />

zu vermitteln.“ Wie wichtig<br />

EWE die Arbeit mit Schülern sein,<br />

betonte Björn Muth, bei EWE zuständig<br />

für die kommunale Arbeit.<br />

„Als regional verankertes Unternehmen<br />

ist es uns ein besonderes Anliegen,<br />

Ansprechpartner vor Ort zu<br />

sein, <strong>den</strong> direkten Kontakt auch mit<br />

jungen Leuten, zu suchen. Die Themen<br />

Energieerzeugung und erneuerbare<br />

Energie spielen heutzutage<br />

eine große Rolle in unserer Gesellschaft.<br />

Deswegen möchten wir dafür<br />

ein Bewußtsein bei <strong>den</strong> Schülern<br />

schaffen.“<br />

Das EWE-Energiemobil besucht<br />

Schulen der Sekundarstufe I und II.<br />

Interessierte Schulen sollten sich<br />

frühzeitig bewerben. Mehr Informationen<br />

gibt es im Internet unter der<br />

Adresse www.ewe.de/ewe-istmehr/schul-info-mobil.php.<br />

Mittwoch, 7. März 2012<br />

Peter und Paul muß reduzieren<br />

Kirchenkreistag Rotenburg entscheidet über Kürzung von Pfarrstellen<br />

SCHNEVERDINGEN (ari). Bereits<br />

zum Ende dieses Jahres muß Pastor<br />

Dieter Klingbeil von der Peterund-Paul-Gemeinde<br />

in Schneverdingen<br />

seine Stelle um ein Viertel<br />

reduzieren. Jetzt hat der Kirchenkreistag<br />

Rotenburg entschie<strong>den</strong>,<br />

daß eine weitere Kürzung bei <strong>den</strong><br />

Pfarrstellen in der Peter- und-Paul-<br />

Gemeinde ansteht. Ab 2016 müssen<br />

die Gemeindeglieder sich wohl<br />

an einen „Halbtagspastor“ gewöhnen,<br />

<strong>den</strong>n bis Ende des Jahres 2015<br />

soll eine weitere Viertelstelle im Finanzhaushalt<br />

wegfallen. Aus momentan<br />

noch drei vollen Pastorenstellen,<br />

die von Klingbeil, Andrea<br />

Zickler und Hans-Jürgen Strübing<br />

ausgefüllt wer<strong>den</strong>, wer<strong>den</strong> so<br />

schrittweise zweieinhalb.<br />

Die Entscheidung fiel <strong>den</strong> Mitgliedern<br />

des Kirchenkreistages Rotenburg<br />

nicht leicht. Aber sie fiel dann<br />

doch deutlich aus: Von <strong>den</strong> anstehen<strong>den</strong><br />

Personalkürzungen im Pastorenbereich<br />

wird neben Rotenburg<br />

und Scheeßel auch Schneverdingen<br />

betroffen sein. In <strong>den</strong> Gemein<strong>den</strong><br />

muß in <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> Jahren jeweils<br />

25 Prozent einer Pfarrstelle reduziert<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Die grundsätzliche Stellenplanung<br />

war bereits während des vorherigen<br />

Kirchenkreistages diskutiert und abgestimmt<br />

wor<strong>den</strong>. Ergebnis: Um die<br />

Sparvorgaben der Landeskirche bei<br />

gleichzeitiger Schwerpunktsetzung,<br />

die zusätzliche Kosten mit sich bringt,<br />

einhalten zu können, müssen im Planungszeitraum<br />

2013 bis 2016 schrittweise<br />

drei Viertelstellen im Bereich<br />

der Pfarrämter eingespart wer<strong>den</strong>.<br />

Wo diese Kürzungen vorgenommen<br />

wer<strong>den</strong> sollen, wurde nach verschie<strong>den</strong>en<br />

Aspekten gründlich geprüft.<br />

Ein wichtiger Anhaltspunkt ist<br />

der sogenannte Grundanforderungsindex<br />

(GAI), <strong>den</strong> der Kirchenkreis<br />

hat erstellen lassen. Darin wer<strong>den</strong><br />

die Gemeindegliederzahl und<br />

beispielsweise die vor Ort vorhande-<br />

In geheimer Abstimmung hatte der Kirchenkreis Rotenburg darüber zu entschei<strong>den</strong>, in welcher Gemeinde Pastorenstellen<br />

gekürzt wer<strong>den</strong> sollen.<br />

nen Schulen und sozialen Einrichtungen<br />

in die Bewertung einbezogen.<br />

Danach ist relativ deutlich, daß in der<br />

Region Rotenburg die Situation am<br />

besten aussieht und demnach dort<br />

die erste Kürzung (bis Ende 2013)<br />

vorgenommen wer<strong>den</strong> soll. Die zweite<br />

Region, die unbestritten an der<br />

Reihe ist, ist die von Scheeßel, Fintel<br />

und Lauenbrück. Dort soll in<br />

Scheeßel bis Ende 2014 eine Viertelstelle<br />

wegfallen.<br />

Um die dritte erforderliche Kürzung<br />

entspann sich eine längere Diskussion<br />

in zwei Richtungen: Laut GAI<br />

hätte es die Region Brockel/ Kirchwalsede/Visselhövede<br />

treffen können.<br />

Weil dort aber die Versorgung<br />

mit Pastoren zugunsten der Diakonenausstattung<br />

ohnehin gemindert<br />

ist und auch in naher Zukunft nicht<br />

wieder verbessert wer<strong>den</strong> kann, blieb<br />

ein entsprechender Antrag aus.<br />

Dar<strong>auf</strong>hin befaßte sich der Kirchenkreistag<br />

mit der eigentlichen<br />

Frage: Soll die 25-Prozent-Stelle in<br />

Neuenkirchen oder in der Gemeinde<br />

Peter und Paul in Schneverdingen<br />

gekürzt wer<strong>den</strong>? Die Kirchenvorstände<br />

der Region konnten sich nicht<br />

<strong>auf</strong> ein eigenes Votum einigen und<br />

wollten es in <strong>den</strong> eigenen Reihen<br />

nicht <strong>auf</strong> eine Kampfabstimmung ankommen<br />

lassen, um die anstehen<strong>den</strong><br />

Regionalisierungsverhandlungen<br />

nicht durch eine solche Konkurrenzsituation<br />

zu belasten. Also baten sie<br />

<strong>den</strong> Kirchenkreistag, die Entscheidung<br />

für die Region zu fällen.<br />

„Da gibt es keine Gewinner und Verlierer,<br />

weil die Region diese Reduzierung<br />

so oder so nur durch eine noch<br />

bessere Kooperation verkraften kann.<br />

Wir haben hier einen geschwisterlichen<br />

Dienst zu leisten“, erläuterte Superinten<strong>den</strong>t<br />

Hans-Peter Daub und<br />

bat, nur im Notfall von der Enthaltung<br />

Gebrauch zu machen. Er brachte die<br />

Argumente vor, die jeweils für die eine<br />

oder andere Gemeinde sprächen<br />

und beantragte geheime Abstimmung.<br />

Die fiel sehr deutlich aus: Nur<br />

ein Kirchenkreistagsmitglied enthielt<br />

sich der Stimme, während 33 sich<br />

dafür aussprachen, in Schneverdingen<br />

zu kürzen und acht für eine Reduzierung<br />

in Neuenkirchen plädierten.<br />

Eine Entscheidung, die Pastor Dieter<br />

Klingbeil bedauert. Als „Verlierer“<br />

sieht er sich allerdings nicht, <strong>den</strong>n<br />

auch er weiß, daß kirchliche Arbeit sich<br />

in <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> Jahren stark verändern<br />

und immer mehr gemeindeübergreifend<br />

wird: „Wir hätten es lieber<br />

gesehen, bei <strong>den</strong> Kollegen in Neuenkirchen<br />

auszuhelfen, jetzt kommen die<br />

Neuenkirchener eben zu uns. Allerdings<br />

muß man sehen, was sich mit<br />

reduzierter Stelle noch leisten läßt.“<br />

Frauenfest<br />

WALSRODE. Zum zweiten Mal<br />

steht im Bildungs- und Tagungszentrum<br />

in Walsrode ein Frauenfest <strong>auf</strong><br />

dem Programm: Am 9. März ab 19<br />

Uhr unter dem Motto „Let’s fly Heidekreis“<br />

möchte die Veranstaltergruppe<br />

aus Gleichstellungsbe<strong>auf</strong>tragten<br />

und Verbän<strong>den</strong> an <strong>den</strong> Erfolg<br />

des vergangenen Jahres anknüpfen.<br />

Auf die Teilnehmerinnen warten viel<br />

Spaß und Zeit für Gespräche, aber<br />

auch ein „Trip“ mit der <strong>Theater</strong>gruppe<br />

„Lampenfieber“: Als „Lafibo-Airline“<br />

nehmen fünf chaotische Stewardessen<br />

das Publikum mit <strong>auf</strong> eine<br />

musikalische Flugreise.<br />

impressum<br />

Herausgeber:<br />

AM-Verlag Andreas Müller KG<br />

Postfach 13 52,<br />

29603 Soltau<br />

Kirchstraße 4,<br />

29614 Soltau<br />

Telefon (0 51 91) 98 32 - 0<br />

Telefax (0 51 91) 98 32 14<br />

Verlagsleitung und<br />

Anzeigenleitung:<br />

Karl-Heinz Bauer<br />

Verantwortlich für <strong>den</strong><br />

redaktionellen Teil:<br />

Manfred Wicke<br />

Erscheinungsweise:<br />

wöchentlich mittwochs<br />

und sonntags<br />

Der heide kurier wird kostenlos an<br />

alle erreichbaren Haushalte des Altkreises<br />

Soltau einschließlich Dorfmark,<br />

Fintel, Hermannsburg, Mü<strong>den</strong>,<br />

Faßberg, Poitzen und Lintzel verteilt.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

übernimmt der Verlag keine<br />

Gewähr.<br />

Gültig z. Zt. die Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 27 vom 1. Oktober 2011.<br />

Übernahme von Anzeigenentwürfen<br />

des Verlages nur nach vorheriger<br />

Rücksprache und gegen Gebühr.<br />

Für telefonisch <strong>auf</strong>gegebene Anzeigen<br />

übernimmt der Verlag keine Gewähr.

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