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Theater: Vorbereitung auf den Arbeitsplatz

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Mittwoch, 7. März 2012 heide kurier<br />

Seite 3<br />

Tolle Musik für guten Zweck<br />

Schüler des Soltauer Gymnasiums la<strong>den</strong> zu Benefizkonzert ein<br />

SOLTAU (mwi). Daß das Soltauer<br />

Gymnasium muskalisch einiges zu<br />

bieten hat, stellen die Schüler jetzt<br />

einmal mehr unter Beweis - und das<br />

für <strong>den</strong> guten Zweck: Am Donnerstag,<br />

dem 15. März, steht wieder das<br />

traditionelle Benefizikonzert <strong>auf</strong><br />

dem „Stun<strong>den</strong>plan“. Von 18 bis etwa<br />

22 Uhr sorgen sieben Ensembles<br />

und Bands <strong>auf</strong> der Bühne der<br />

Alten Reithalle für Schwung und<br />

gute Laune. Der Eintritt zu dieser<br />

abwechslungsreichen Veranstaltung<br />

ist frei, aber natürlich wer<strong>den</strong><br />

die Besucher um Spen<strong>den</strong> gebeten,<br />

um damit ein Hilfsprojekt in Ecuador<br />

zu unterstützen.<br />

Bereits seit 2005 trägt das Soltauer<br />

Gymnasium mit seinen Benefizkonzerten<br />

zu diesem Vorhaben bei,<br />

das vom A<strong>den</strong>dorfer Verein „Freundeskreis<br />

Mi Mañana“ getragen wird<br />

und verarmten Kindern im südamerikanischen<br />

Fischerort Posorja hilft.<br />

Diese kleine Stadt liegt etwa 120 Kilometer<br />

von der Hafenstadt Guayaquil<br />

entfernt und war früher ein Badeort,<br />

dessen Bewohner aber vor allem<br />

vom Fischfang lebten. Die zunehmende<br />

Meeresverschmutzung<br />

einerseits und der industrialisierte<br />

Fischfang andererseits zerstörten die<br />

Einnahmequelle der Fischer, die<br />

mehr und mehr verarmten: Über 60<br />

Prozent der mehr als 15.000 Einwohner<br />

sind heute arbeitslos. Derartige<br />

Verhältnisse treffen besonders<br />

die Kinder. Um vorrangig ihnen zu<br />

helfen, hat sich der „Freundeskreis<br />

Mi Mañana“ in Posorja drei Aufga-<br />

ben gestellt: Kinder durch Schulpatenschaften<br />

zu fördern, für sauberes<br />

Trinkwasser zu sorgen und ein<br />

Freundschaftshaus zu bauen und zu<br />

unterhalten. Es wurde 2000 errichtet<br />

und umfaßt einen Kindergarten, der<br />

die Kleinen auch mit gesundem Essen<br />

versorgt, ist Treffpunkt der Patenkinder<br />

und bietet die Möglichkeit,<br />

Haus<strong>auf</strong>gaben zu machen. Darüber<br />

hinaus hat das Haus ein Sprech- und<br />

Untersuchungszimmer für Ärzte, die<br />

freiwillig in Posorja arbeiten.<br />

„2011 kamen beim Benefizkonzert<br />

2.690 Euro für das Projekt zusammen.<br />

In <strong>den</strong> Jahren zuvor waren es<br />

ähnliche Summen, und auch diesmal<br />

erwarten wir mindestens einen solchen<br />

Betrag“, zeigt sich Schülersprecherin<br />

Petula Klebingat zuversichtlich.<br />

Überhaupt sind die<br />

Schülervertreter und die jungen Musiker,<br />

die das Konzert gemeinsam mit<br />

der Fachschaft Musik organisieren,<br />

mit Begeisterung bei der Sache. Das<br />

ist auch ein Garant dafür, daß sich<br />

die Besucher <strong>auf</strong> einen tollen Abend<br />

freuen dürfen.<br />

Dafür sorgen zunächst einmal die<br />

verschie<strong>den</strong>en Musikgruppen: Den<br />

Anfang macht die Bläserklasse 6b,<br />

gefolgt von der Jahrgangsband 7/8,<br />

einer Big Band, die ihren Zuhörern<br />

unter anderem auch bekannte Filmmusiken<br />

serviert. Mit 32 Mitgliedern<br />

präsentiert sich dann die Watermelon-Big-Band,<br />

die bereits seit 2006<br />

besteht und über ein breites Repertoire<br />

verfügt. Seit September 2011<br />

Die Organisatoren des Benefizkonzertes freuen sich <strong>auf</strong>s Publikum.<br />

gibt es die „Big Band des Gymnasiums“,<br />

die mit ihren 45 Mitgliedern das<br />

musikalische Programm fortführt. In<br />

erheblich kleiner Besetzung, dafür<br />

aber nicht weniger wirkungsvoll setzt<br />

sich im Anschluß die Combo „Soul<br />

Town“ ins Szene: Zehn Musiker mit<br />

Sängerin und Sänger kre<strong>den</strong>zen<br />

ihren Zuhörern einen Cocktail aus Jazz,<br />

Funk und Pop. Zwischen Jazz und<br />

Rock bewegt sich dagegen das<br />

„Hans-Walter-Projekt“: Diese Schülerband<br />

überzeugt mit eigenen<br />

Stücken und individuellen Interpretationen.<br />

Den Abschluß des Abends<br />

übernimmt die Formation „Inglorious“:<br />

Die vier Mitglieder spielen seit<br />

mehr als einem Jahr zusammen, haben<br />

aber schon vorher in anderen<br />

Bands Erfahrungen sammeln können.<br />

Die Gruppe „Inglorious“ stellt<br />

die melodische Seite des Rocks mit<br />

eigenen Stücken in <strong>den</strong> Vordergrund<br />

- wie ihre Mirglieder selbst sagen,<br />

Präsentiert Jazz, Funk und Pop: die Combo „Soul Town“.<br />

Mehr Übernachtungen<br />

Die Band „Inglorious“ läßt das Konzert mit eigenen Stücken ausklingen.<br />

Lüneburger Heide: Bestes Tourismusjahr seit zehn Jahren<br />

HEIDEKREIS. Mehr als fünf Millionen<br />

Übernachtungen im vergangenen<br />

Jahr - die Lüneburger Heide kann<br />

<strong>auf</strong> „das erfolgreichste Tourismusjahr<br />

seit zehn Jahren zurückblicken“.<br />

Das vermeldet Ulrich von dem Bruch,<br />

Geschäftsführer der Lüneburger Heide<br />

GmbH. Er bezieht sich <strong>auf</strong> Zahlen<br />

des Landesamtes für Statistik, das<br />

jetzt von einem Plus von 2,9 Prozent<br />

für die Region berichtet habe.<br />

Als einzige der niedersächsischen<br />

Großregionen wachse die Lüneburger<br />

Heide mit 140.000 zusätzlichen<br />

Übernachtungen sehr deutlich, so<br />

von dem Bruch. Besonders freut sich<br />

der Touristikchef, daß die Heide mit<br />

5.040.608 Übernachtungen im Jahr<br />

2011 das beste Ergebnis seit zehn<br />

Jahren habe erreichen können.<br />

Nachdem viele Jahre Stillstand in der<br />

Heide geherrscht habe, sei mit der<br />

Dachmarke 2007 frischer Wind in<br />

<strong>den</strong> Tourismus gekommen. Seitdem<br />

habe die Region allein in <strong>den</strong> vergangenen<br />

fünf Jahren ein Plus von<br />

mehr als 500.000 Übernachtungen<br />

verbucht. „Unser Gast gibt in der Regel<br />

75 Euro pro Tag in der Heide aus,<br />

bei 500.000 Übernachtungen mehr<br />

hat die Dachmarke einen zusätzlichen<br />

Umsatz von 37,5 Millionen Euro<br />

geschaffen“, rechnet von dem<br />

Bruch vor. Investiert hätten dafür die<br />

Landkreise, Städte und Privaten als<br />

Gesellschafter in <strong>den</strong> vergangenen<br />

Jahren um die 3,5 Millionen Euro.<br />

„Unter dem Strich ist das eine sehr<br />

erfolgreiche Investition und dabei ist<br />

der Tagestourismus noch gar nicht<br />

mitgerechnet.“ Auch sei die Zusammenarbeit<br />

mit <strong>den</strong> Gastgebern über<br />

das Partner-Marketing-Modell deutlich<br />

besser gewor<strong>den</strong>. „Unsere neuen<br />

Gold-, Silber- und Bronzepartnerschaften<br />

sind sehr gut angenommen<br />

wor<strong>den</strong>“, erklärt der Geschäftsführer.<br />

Von der Ferienwohnung<br />

bis zum 5-Sterne-Hotel sei jede<br />

Art von Gastgeber der Heide dort<br />

vertreten.<br />

Da die Statistik des Landesamtes<br />

nur die Betriebe über neun Betten erfaßt,<br />

hat die Lüneburger Heide GmbH<br />

in 2011 erstmalig die kleineren Unternehmen<br />

selbst erhoben. Mit Hilfe<br />

der Tourist-Informationen der Heide<br />

wurde eine relevante Stichprobe erarbeitet.<br />

Insgesamt verzeichneten<br />

diese abgefragten Betriebe 440.244<br />

Übernachtungen und ein Wachstum<br />

von 7,55 Prozent zum Vorjahr. „Wir<br />

können hier klar erkennen, daß die<br />

kleineren Betriebe stärker gewachsen<br />

sind, als die großen“, betont von<br />

dem Bruch. Damit sei auch der Nachweis<br />

erbracht, daß das Regionsmarketing<br />

auch <strong>den</strong> kleinen Betrieben<br />

nutze. In einem eigenen Katalog wür<strong>den</strong><br />

zum Beispiel seit drei Jahren die<br />

Ferienwohnungen gebündelt. Die Betriebe<br />

unter neun Betten machten<br />

nach Untersuchungen der Marktforscher<br />

in der Heide einen Anteil von<br />

26 Prozent aus.<br />

Der Heidekreis konnte die Übernachtungen<br />

mit einem Plus von 1,6<br />

Prozent <strong>auf</strong> 2.455.882 steigern. Obwohl<br />

der übernachtungsstärkste Ort<br />

Bispingen erneut verlor (-2,7), konnten<br />

die guten Ergebnisse von Bad<br />

Fallingbostel (+9,7), Soltau (+3,5) und<br />

Walsrode (+8,4) das Kreisergebnis<br />

positiv gestalten. Das Wachstum der<br />

Betriebe unter neun Betten, die nicht<br />

vom statistischen Landesamt erfaßt<br />

wer<strong>den</strong>, lag hier bei plus 6 Prozent.<br />

Im Landkreis Celle fiel das Ergebnis<br />

mit plus 2,4 Prozent ebenfalls positiv<br />

aus. Auch hier wuchsen die klei-<br />

bis zu<br />

70<br />

%<br />

reduziert<br />

ZUVERLÄSSIGE QUALITÄT AUS BISPINGEN<br />

„ohne ‚Dr<strong>auf</strong>kloppen‘ und Geschrei,<br />

nur mit Gesang.“<br />

Allerdings sind es nicht nur Organisatoren,<br />

Musiker und Techniker, die<br />

ihrem Publikum einen gelungenen<br />

Abend bescheren möchte: An diversen<br />

Stän<strong>den</strong> stehen die Klassen und<br />

Oberstufenjahrgänge bereit, um die<br />

Besucher mit Speisen und alkoholfreien<br />

Getränken zu versorgen. Die<br />

Einnahmen daraus fließen ebenfalls<br />

in <strong>den</strong> Spendepool. Unterstützung<br />

gibt es jedoch nicht nur von der<br />

Schülerschaft, wie Musikleher und<br />

Leiter der Musikfachschaft, Martin<br />

Hauschild, betont: „Die Stadt Soltau<br />

stellt uns die Alte Reithalle für das<br />

Benefizkonzert kostenfrei zur Verfügung.“<br />

Fehlen also nur noch die Gäste, um<br />

<strong>den</strong> Abend perfekt zu machen. Die<br />

sollten sich deshalb schon jetzt <strong>den</strong><br />

15. März im Kalender rot anstreichen.<br />

nen Betriebe mit plus 5 Prozent stärker.<br />

Besonders positive Entwicklungen<br />

verzeichneten laut von dem<br />

Bruch der Heideort Mü<strong>den</strong>, der seit<br />

2011 erstmals von der Lüneburger<br />

Heide GmbH touristisch im Managementvertrag<br />

geführt wird, mit plus<br />

13 Prozent und Wietze mit plus 33<br />

Prozent, auch seit 2011 unter Vertrag.<br />

Der Landkreis Celle verzeichne<br />

mit insgesamt 591.448 Übernachtungen<br />

ebenfalls das beste Ergebnis<br />

seit zehn Jahren.<br />

...mit großer<br />

Rabatt-<br />

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Sa., 10. März 2012<br />

8 – 18 Uhr<br />

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SCHNEVERDINGEN. Er steht wieder<br />

<strong>auf</strong> dem Plan: der Schneverdigenr<br />

Altmetalltag, an dem die Tschernobylhilfe<br />

des evangelisch-lutherischen<br />

Kirchenkreises Metallschrott<br />

für einen guten Zweck sammelt. Die<br />

Initiatoren haben das Angebot erweitert,<br />

so daß Altmetall nun von<br />

Montag bis Feitag in der Zeit von 9<br />

bis 11 Uhr abgegeben wer<strong>den</strong> kann.<br />

Viele nutzen diese Gelegenheit<br />

schon. Weil viele Bürgerinnen und<br />

Bürger nach einer Wochenendaktion<br />

gefragt haben, kann zusätzlich am<br />

kommen<strong>den</strong> Samstag, dem 10.<br />

März, von 9 bis 15 Uhr Metall abgegeben<br />

wer<strong>den</strong>. Angenommen wer<strong>den</strong><br />

Schrott und Schrauben, Töpfe<br />

und Pfannen, Kabelreste, Autobatterien,<br />

Elektromotoren, Dachrinnen,<br />

Fahrräder und ähnliches. Auch über<br />

kleine Mengen freut sich die „Hilfe für<br />

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7. - 14 März 2012<br />

55jährige Geschichte<br />

Heeresflugabwehrtruppe wird <strong>auf</strong>gelöst<br />

MUNSTER/TODENDORF. Sie wird Luftwaffe erarbeiteten Ansatz gebil-<br />

im Zuge der Bundeswehrreform <strong>auf</strong>ligt, die Fähigkeiten zur Luftverteidigelöst:<br />

die Heeresflugabwehrtruppe. gung und Flugabwehr in der Luftwaf-<br />

Am 12. März wird sie der Inspekteur fe zusammenzufassen. Diese Aufga-<br />

des Heeres, Generalleutnant Werner be wird nun seit 1. Januar dieses Jah-<br />

Freers, <strong>auf</strong> dem Flugabwehrschießres durch die Luftwaffe verantwortet.<br />

platz To<strong>den</strong>dorf in Schleswig-Holstein Bis Ende 2012 wer<strong>den</strong> alle Verbände<br />

außer Dienst stellen. Gleichzeitig wird und Einheiten der Heeresflugabwehr-<br />

der letzte General der Heeresflugabtruppe sowie das Ausbildungszenwehrtruppe<br />

und Kommandeur des trum Heeresflugabwehrtruppe in Mun-<br />

Ausbildungszentrums Heeresflugabster <strong>auf</strong>gelöst. Damit endet die 55jähriwehrtruppe,<br />

Oberst Klaus-Peter Kuhge Geschichte der Heeresflugabwehrlen,<br />

von seinem Amt entbun<strong>den</strong>. Der truppe. Sie wurde als Truppengattung<br />

Bundesminister der Verteidigung hat des Heeres 1956 <strong>auf</strong>gestellt. Zeitwei-<br />

am 21. August 2010 <strong>den</strong> gemeinsam se dienten bis zu 13.000 Soldatinnen<br />

von <strong>den</strong> Teilstreitkräften Heer und und Soldaten in ihren Verbän<strong>den</strong>.<br />

Diebstahl<br />

HERMANNSBURG. Am vergangenen<br />

Wochenende entwendeten<br />

Unbekannte aus der Leichenhalle <strong>auf</strong><br />

dem Friedhof Hermannsburg drei<br />

Thermostatventile. Im öffentlich zugänglichen<br />

Bereich der Leichenhalle<br />

wur<strong>den</strong> von <strong>den</strong> Heizkörpern im<br />

Flur und <strong>auf</strong> der Damentoilette die<br />

Ventile abgebaut. Hinweise nimmt<br />

die Polizei Hermannsburg unter Ruf<br />

(05052) 91260 entgegen.<br />

Fleischerfachgeschäft<br />

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Nächster Altmetalltag<br />

„Hilfe für Tschernobylkinder“ sammelt wieder<br />

Tschernobylkinder“. Sperrige beziehungsweise<br />

schwere Teile wer<strong>den</strong><br />

nach Absprache mit Barbara Koll,<br />

Rufnummer 0160-96707345, gern<br />

abgeholt. Nicht angenommen wer<strong>den</strong><br />

Kühlschränke, Kühltruhen und<br />

Fernsehgeräte, Laptops und alle<br />

Kleingeräte mit hohem Kunststoffanteil.<br />

Unterstützung erhält die Arbeitsgemeinschaft<br />

„Hilfe für Tschernobylkinder“<br />

wie immer von dem in<br />

Hillern ansässigen Entsorgungsbetrieb<br />

Bassen und von Schneverdinger<br />

Schülern, da es an diesem Tag<br />

viel zu sortieren und zu schrauben<br />

gibt. Der Erlös ist für <strong>den</strong> Transport<br />

von 1.000 Paketen nach Weißrussland<br />

bestimmt. Am Aktionstag wer<strong>den</strong><br />

auch persönlich adressierte Pakete<br />

entgegengenommen. Nähere Informationen<br />

erhalten Interessierte bei<br />

Barbara Koll.<br />

bis zu<br />

70

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