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Pfarrbrief Nr. 2/2006 Kath. Pfarrgemeinde St. Rupert Kiliansplatz 1 ...

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******************Bairischer Hoagartenin<strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>Es lädt herzlich dazu ein derSchwanthalerhöher Dreigsang.und feiert dabei heuer sein20-jähriges Bestehen.Weitere Mitwirkende sinddie GeschwisterOssiander-Darchinger,die Münchner Cäcilienmusikunddie Original Isartaler Blasmusik.Die Veranstaltung findet statt amFreitag, 20. Oktober um 19.30Uhr im Pfarrheim von <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>,Gollierstr. 61.Einlass ab 18.30 Uhr,Eintritt frei, Spenden sind erlaubt.Für Essen und Trinken sorgenMitglieder der <strong>Pfarrgemeinde</strong><strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>.Romantische OrgelmusikMünchen (R.O.M.) <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> e.V.Im Herbst dürfen wir Sie wieder rechtherzlich zu zwei hörenswerten Kirchenkonzerteneinladen:Sonntag, 24. September <strong>2006</strong>,19.00 Uhr„Gregorianische Impressionen“Gregorianischer Choralund OrgelDie Choralschola <strong>St</strong>. Kastulus, Moosburgbringt unter der Leitung von <strong>St</strong>ephanZippe jene uralten, mystischen Gesängezu Gehör, denen unsere kathedralartigeAkustik in <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> einen besonderenZauber verleiht. <strong>St</strong>ephan Zippe ist Kirchenmusikeram Moosburger Kastulusmünsterund wurde zum Wintersemester<strong>2006</strong> zum Dozenten für gregorianischenChoral an die Abteilung Kirchenmusikder Musikhochschule München berufen.Gesungen wird unter anderem das auf genaudiesen Sonntag treffendeMessproprium (= dem jeweiligen Sonntagzugehörige Gesänge wie: Introitus,Graduale, Alleluja, Offertorium undCommunio). Selbstverständlich werdendie lateinischen Texte im Programm insDeutsche übersetzt. Abwechselnd mit derSchola erklingen Orgelkompositionen desfranzösischen Komponisten CharlesTournemire, (1870-1939) aus seinemgroßartigen Werk „L’orgue mystique“.Hierbei handelt es sich um einen Kompositionszyklus,der für jeden der 52 Sonntagedes Kirchenjahres fünf an die katholischeLiturgie gebundene <strong>St</strong>ücke enthält,die von den entsprechenden gregorianischenMelodieverläufen inspiriert sindund mit flexibler Agogik interpretiertwerden müssen. Sein gesamtes Werk(Chor, Orchester- und Instrumentalkompositionen)zeugen von dem tief empfundenenmystischen <strong>Kath</strong>olizismusTournemires. Ferner erklingt auf dergroßen Orgel der „Choral“ <strong>Nr</strong>. 2 in h-molldes großen französischen RomantikersCésar Franck.Sonntag, 29.Oktober,18.00 Uhr„Ensemble Chrismós“„Am Wendepunkt zur Moderne“Chormusik von Samuel Barber, OlivierMessiaen, Lawrence Traiger, RobertMoran und Orgelimprovisationen RobertRidgell, Trinity Church, New York City,OrgelVokalensemble Chrismós, Gesamtleitungund Orgel: Alexander HermannIn diesem Konzert werden von demVokalensemble, das sich ausschließlichaus Gesangssolisten zusammensetzt, dieGrenzbereiche zur Moderne und die aktuelleModerne, die sich ihrer alten Wurzelnwieder besinnt, dargestellt. Zusätzlichsollen die besonderen Qualitäten unsererMärz-Orgel durch Improvisationen, auchzusammen mit der Chororgel, zum Tragenkommen. Hierzu konnte als Gast derals Improvisator bekannte Organist derTrinity Church New York City RobertRidgell gewonnen werden. Das EnsembleChrismós (altgr.: Die Weissagung) entstandim Jahr 2000 aus einem zuvor vonAlexander Hermann gegründeten Projektchor.Chrismós widmet sich ausschließlichder Aufführung zeitgenössischerund schwerpunktmäßig geistlicherMusik in enger Kooperation mit denKomponisten. Im Anliegen, durch zeitgenössischeMusik auch die Künste untereinanderzu neuen Begegnungen zu führen,konzertierte das Ensemble mit Tänzern,zu Projektionen, Bildern und Vernissagen,zu Rezitationen sowie miteinem Gebärdenchor. Für Aufmerksamkeitsorgten die neuesten Konzerte desEnsembles, die in enger Zusammenarbeitmit dem amerikanischen KomponistenRobert Moran entstanden: In Bezug aufderen architektonische Bedeutsamkeitwurden Räume wie der Frauendom inMünchen, das Liebfrauenmünster inIngolstadt und der große Turm desDeutschen Museums mit demFoucault’schen Pendel in München zuden Schauplätzen multimedialer Konzerte,die eigens für diese Orte konzipiertwurden. Alte und neue Musik verbandensich in programmatischen Kontexten mitkunstvollen Lichtinstallationen. DieKonzerte des Ensembles fanden auch inden Medien Beachtung: Die Aufführungdes Zyklus „Licht der Lichter“ vonWidmar Hader wurde vom BayerischenRundfunk aufgezeichnet und die MünchnerUraufführung „<strong>St</strong>immen des letztenSiegels“ erschien bei dem amerikanischenLabel Innova Records auf CD.Mit dem bescheidenen Unkostenbeitragvon 8,- Euro, bzw. ermäßigt 5,- Euro fürdie Konzerte, ermöglichen Sie denKünstlern eine bescheidene Gage und tragenzum Erhalt unserer wertvollen Orgelnbei. Jetzt schon recht herzlichen Dank fürIhre Unterstützung und Ihr offenes Ohr!Andrea Götz, Kirchenmusiker

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