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Das Museums- Magazin für Schulen - WirRheinländer ...

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Unterstützung garantiert,<br />

Zusammenarbeit erwünscht!<br />

Bei allen im Folgenden empfohlenen<br />

projekten oder unterrichtsreihen gilt:<br />

<strong>Das</strong> Freilichtmuseum freut sich auf jegliche<br />

Zusammenarbeit mit schulen. <strong>Das</strong><br />

bedeutet, dass wir uns bemühen, Ihnen<br />

als Lehrerinnen und Lehrer material zur<br />

Verfügung zu stellen, wobei das Internet<br />

natürlich eine gute möglichkeit ist,<br />

den zeitlichen Aufwand zu begrenzen.<br />

Darüber hinaus stehen Ihnen die museumspädagogen<br />

des Freilichtmuseums,<br />

Claus Cepok und peter Braun, am Telefon<br />

oder per e-mail mit rat und Tat<br />

zur seite (Herr Cepok: 02443/9980121,<br />

e-m@il:claus.cepok@lvr.de; Herr<br />

Braun: 02443/9980149, e-m@il: peter.<br />

braun@lvr.de).<br />

Alle unterrichtsergebnisse, die aus<br />

der Behandlung des Themas Wirrheinländer<br />

erwachsen, können sie mit Hilfe<br />

des Freilichtmuseums einer größeren<br />

Öffentlichkeit präsentieren. Auf der<br />

Homepage des<br />

museums zur<br />

Ausstellung wird<br />

es einen Kanal<br />

„Links“ geben.<br />

In Absprache<br />

mit Herrn Cepok<br />

können sie<br />

die Homepage<br />

Ihrer schule mit<br />

der des museums<br />

vernetzen.<br />

ein Nutzer des<br />

Internets würde<br />

über das Aufru-<br />

Bismarck als<br />

Hampelmann.<br />

Ausschneidebogen<br />

um 1880.<br />

Repro: Peter<br />

Braun, RFM.<br />

fen der museums- Website Informationen<br />

zu Ihrer schule und zu Ihrem<br />

speziellen projekt erhalten. Wer weiß<br />

bei der menge der Nutzer des Internets,<br />

welche möglichkeiten einem schulprojekt<br />

über das schulische Normalmaß in<br />

der Öffentlichkeit erwachsen. sinnvoll<br />

wäre es, wenn dann auch die schule<br />

wiederum eine Verlinkung zur site des<br />

Freilichtmuseums vornehmen würde.<br />

so könnte ein Netzwerk entstehen,<br />

das zahlreiche unterschiedliche Vorgehensweisen<br />

und Arbeitsergebnisse<br />

aufzeigt.<br />

Auch eine eher traditionelle Form<br />

der Dokumentation von schülerarbeiten<br />

ist dem Freilichtmuseum herzlich<br />

willkommen: Fotografieren oder fotokopieren<br />

sie, was sie mit Ihrer Klasse<br />

oder Ihrem Kurs erarbeitet haben und<br />

schicken es als kleineres oder größeres<br />

Heft nach Kommern, mit Angabe der<br />

schule und der Klasse. Hier wird es museumsbesuchern<br />

wie schulklassen und<br />

Jugendgruppen zugänglich gemacht<br />

und kann seinerseits womöglich Impulse<br />

setzen, selbst tätig zu werden.<br />

Nach Absprache mit Herrn Braun<br />

ist im Wechsel auch an klassische präsentationen<br />

von schülerarbeiten wie<br />

skulpturen, Collagen, Bilderreihen und<br />

anderen projektergebnissen gedacht.<br />

Je nach menge und umfang der bis<br />

zu einem Jahresende(? oder festzulegendem<br />

Zeitpunkt) von schülerinnen<br />

und schülern erstellten Arbeiten wird<br />

auch eine abschließende, gemeinsame<br />

Veröffentlichung z. B. in Form einer<br />

Ausstellung auf Kreis- oder Bezirksebene<br />

erwogen.<br />

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