01.12.2012 Aufrufe

Februar 2012 - v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

Februar 2012 - v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

Februar 2012 - v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Gefangene der JVA Bielefeld-Senne haben einen hochwertigen<br />

stahlbeschichteten Holzkohlegrill gefertigt und Mitte Januar dem<br />

<strong>Bethel</strong>er Begegnungszentrum in Halle gespendet. Die Inhaftierten<br />

arbeiten in der Gefängnis-Schlosserei, in der immer bis zu sechs Häftlinge<br />

beschäftigt werden. Werkstattleiter Stephan Busch und JVA-Leiter<br />

Uwe Nelle-Cornelsen (v. l.) übergaben den Grill in der Schlosserei<br />

an Thorsten Giesbert, Mitarbeiterin Stefanie Lahl, Teamleiter Jochen<br />

Kehr, Tanita Schindler und Mitarbeiterin Birgit Ahringhoff. Die JVA<br />

unterstützt regelmäßig soziale Einrichtungen mit kleinen Projekten.<br />

»Die Gefangenen sind motivierter, wenn sie sehen, dass sie etwas<br />

Sinnvolles herstellen«, sagte Uwe Nelle-Cornelsen.<br />

24<br />

RING-Magazin<br />

Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal und die Stadt Liebenwalde<br />

wollen gemeinsam Angebote für die Betreuung von Menschen im höheren<br />

Lebensalter schaffen. Die Stadt will eine Senioreneinrichtung mit<br />

bis zu 70 Plätzen für pflegebedürftige oder demenzkranke Menschen<br />

und für altersgerechtes Wohnen errichten. Lobetal übernimmt die Trägerschaft<br />

für die Einrichtung. Eine entsprechende Absichtserklärung<br />

wurde Ende vergangenen Jahres unterzeichnet: (v. l.) die stellvertretende<br />

Bürgermeisterin Martina Schnur, Bürgermeister Jörn Lehmann<br />

sowie der Lobetaler Geschäftsführer und <strong>Bethel</strong>-Vorstand Pastor Dr.<br />

Johannes Feldmann und Geschäftsführer Martin Wulff. Der erste<br />

Spatenstich soll noch in diesem Jahr erfolgen.<br />

Foto: Elbracht<br />

Foto: Reimann<br />

Bücher<br />

Sozialarbeit<br />

»Sozialarbeit bei Epilepsie« war<br />

das Thema einer Fachtagung im<br />

Herbst 2010 im ZfP Südwürttemberg<br />

am Standort Weissenau.<br />

Im <strong>Bethel</strong>-Verlag sind dazu im<br />

vergangenen Jahr Beiträge und<br />

Materialien erschienen. Sie informieren<br />

über die Aktualisierung<br />

und Erweiterung der sozialarbeiterischen<br />

Beratungsinstrumente,<br />

die an neue Entwicklungen angepasst<br />

wurden.<br />

Konzepte der beruflichen Eingliederung<br />

und typische Beratungssituationen<br />

am Beginn des<br />

Berufslebens werden ebenso<br />

thematisiert wie der Alltag mit<br />

einem epilepsiekranken Kind,<br />

die Beratung der Eltern oder die<br />

Erfahrungen von Grenzen in der<br />

Arbeit mit Familien epilepsiekranker<br />

Kinder. Während der Tagung<br />

haben sich die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer auch mit Bewerbungstraining,berufsgenossenschaftlichen<br />

Regelungen und<br />

sozialrechtlichen Fallbeispielen<br />

beschäftigt. Im Anhang finden<br />

sich nützliche Adressen und Informationen<br />

zur Fachliteratur.<br />

Aus <strong>Bethel</strong> referierten bei der<br />

Tagung Ingrid Coban, Albrecht<br />

Diestelhorst, Ralf François, Anne<br />

Hauser, Martin Lohfink, Margarete<br />

Pfäfflin, Doris Schierbaum,<br />

Eckart Steuernagel und Rupprecht<br />

Thorbecke.<br />

Die 195-seitige Materialiensammlung<br />

wurde von Ingrid<br />

Coban und Rupprecht Thorbecke<br />

im Auftrag des Sozialarbeit bei<br />

Epilepsie e. V. herausgegeben.<br />

Sie ist für 8 Euro im <strong>Bethel</strong>-Verlag<br />

erhältlich und kann unter Tel.<br />

0521 144-3604 bestellt werden<br />

(ISBN 978-3-935972-35-2).<br />

– PW –

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!