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Der Landesherr im Fürstentum Neisse-Grottkau - Franz-Ludwig von ...

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<strong>Neisse</strong>-<strong>Grottkau</strong>. <strong>Neisse</strong> wurde zur Hauptstadt, zum Sitz der Hof- und Zentralverwaltung desFürstentums. Das <strong>Neisse</strong>r Land wurde auch das „Breslauer Bistumsland“ genannt. 3 .<strong>Der</strong> Bischof und seine Nachfolger beanspruchten später alle Rechte und wurden unabhängige<strong>Landesherr</strong>en. <strong>Neisse</strong> wurde für das <strong>Neisse</strong>r Land Oberhof, alle Orte mussten sich bei Rechtsauskünftenund Weisungen an den <strong>Neisse</strong>r Gerichtshof wenden.Aus: www.jursitzky.netAbb. 2:Das Fürstentum <strong>Neisse</strong> <strong>von</strong> Johann George Schreiber(Karte entstanden zwischen 1710 und 1750)Die Neue Stadt wurde, wie in Schlesien damals üblich, mit einem zentralen Marktplatz(Ring), mit einem Kirchplatz und mit einem Straßennetz in Gitterform angelegt. <strong>Der</strong> <strong>Neisse</strong>rRing war in Schlesien der zweitgrößte Ring, größer waren nur in Breslau der Ring und derNeumarkt.PrivatbesitzAbb. 3:<strong>Neisse</strong> Am Ring (Aufnahme vor 1945)3 Irgang Winfried: Das mittelalterliche <strong>Neisse</strong>; in: Bein Werner, Schmilewski Vera und Ulrich: <strong>Neisse</strong>- DasSchlesische Rom <strong>im</strong> Wandel der Jahrhunderte; Würzburg 1988, S. 715

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