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8 <strong>Das</strong> <strong>SWT</strong><br />
org.eclipse.swt.dnd<br />
org.eclipse.swt.events<br />
org.eclipse.swt.graphics<br />
org.eclipse.swt.internal<br />
org.eclipse.swt.layout<br />
org.eclipse.swt.ole.win32<br />
org.eclipse.swt.printing<br />
org.eclipse.swt.program<br />
org.eclipse.swt.widgets<br />
8.2 Vor- und Nachteile des <strong>SWT</strong><br />
Die Frage ist natürlich: Wann sollte man das <strong>SWT</strong> für die Implementierung<br />
eines GUI verwenden und wann Swing? Im folgenden<br />
Abschnitt sehen wir uns einige Vor- und Nachteile des <strong>SWT</strong> im Vergleich<br />
zu Swing an.<br />
8.2.1 Vorteile des <strong>SWT</strong><br />
Dieses Package unterstützt Funktionen des<br />
Datentransfers wie Drag&Drop oder Operationen<br />
auf die Zwischenablage (Clipboard).<br />
Siehe Abschnitt 8.10.<br />
Dieses Package enthält alle <strong>SWT</strong>-spezifischen<br />
Klassen (Events) und Interfaces (Listener) für die<br />
Ereignisverarbeitung. Siehe Abschnitt 8.4.3.<br />
Dieses Package enthält Klassen für grafische<br />
Operationen. Siehe Abschnitt 8.7.<br />
Dieses Package enthält interne <strong>SWT</strong>-Klassen.<br />
<strong>SWT</strong>-Anwendungen sollten nicht direkt auf diese<br />
Klassen zugreifen, da sich deren API ohne<br />
Vorwarnung ändern kann.<br />
Dieses Package enthält verschiedene Layout-<br />
Klassen für die automatische Positionierung von<br />
<strong>SWT</strong>-Elementen. Siehe Abschnitt 8.6.<br />
Dieses Package unterstützt OLE für 32-Bit-<br />
Windows-Betriebssysteme. Siehe Abschnitt 8.12.<br />
Dieses Package unterstützt die Ausgabe auf<br />
Druckern.Siehe Abschnitt 8.9.<br />
Dieses Package enthält nur die Klasse program.<br />
Deren Instanzen repräsentieren Dateiassoziationen<br />
im zu Grunde liegenden Betriebssystem und<br />
unterstützen den Start externer Programme.<br />
Dieses Package enthält alle Widget-Klassen des<br />
<strong>SWT</strong>-API. Im Wesentlichen ist es dieses<br />
Package, das den Funktionsumfang des <strong>SWT</strong><br />
definiert. Siehe Abschnitt 8.5.<br />
Die Vorteile von <strong>SWT</strong> liegen in der nahtlosen Einbettung der Applikation<br />
in die jeweilige Ablaufumgebung. Da die <strong>SWT</strong>-Widgets nicht –<br />
wie z.B. das Swing – die nativen Oberflächen emulieren, sondern lediglich<br />
als Adapter für die entsprechenden Betriebssystemdienste wirken,<br />
lassen sich mit dem <strong>SWT</strong> programmierte Benutzeroberflächen vom<br />
Endanwender praktisch nicht von den Oberflächen nativer Applikationen<br />
unterscheiden. Ein Button sieht unter Windows 2000 genauso