Hellersdorf - Stadt und Land

FeStlicHeS
„Bewohner noch besser
erreichen und informieren!”
„Zuallererst gebührt Ihnen Dank und Anerkennung für Ihren
rührigen Einsatz, für die kritisch-konstruktive Begleitung unserer
Vorhaben!“, betonte Geschäftsführer Michael Niestroj auch im
Namen seines Geschäftsführerkollegen Jürgen Marx anlässlich des
diesjährigen Neujahrsempfangs auf dem Gut des Schlosses Britz.
Knapp 60 Mieterbeiräte und
Grüninspektoren waren der
Einladung Anfang Februar
trotz dichten Schneegestöbers gefolgt.
Schnee und Eis waren denn
auch der wunde Punkt der Rückschau,
die Michael Niestroj hielt.
„Wir haben ein richtig gutes Jahr
2009 mit tollen Erfolgen im Jahr
unseres 85. Geburtstages hingelegt.
Aller Grund zur Freude – und dann
kam der Schnee…“, resümierte er.
„Im nächsten Jahr müssen wir uns
mit Blick auf den Winterdienst deutlich
besser aufstellen. Unseren Mieterinnen
und Mietern sagen wir Dank
für ihr Verständnis und ihre Geduld.
Auch wenn ganz Berlin rutschte. Das
war nun wahrlich keine Glanzleistung.“
Gleichwohl habe die jüngste Mieterbefragung
gezeigt, dass die Mieter
mit dem Service der STADT UND
LAND alles in allem zufrieden und
sehr zufrieden sind – immerhin 79
Prozent! „Grundsätzlich sind wir also
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durchaus ein sehr ordentlicher
Vermieter!“, hob Geschäftsführer
Niestroj hervor. Und natürlich
bleibe man auch in Zukunft nah
dran an den Wünschen der Mieter.
Mehr als 20 Millionen Euro wird man
auch im Jahr 2010 in die Bestände investieren.
Einen viel beachteten Akzent
setzte das Unternehmen 2009
mit seinem sozialen Kunstprojekt in
der Neuköllner High-Deck-Siedlung.
Ein soziales Projekt, das auch in anderen
Vierteln Schule machen soll.
Im Namen der Mieterbeiräte bedankte
sich Renate Backhaus, Sprecherin
der Mieterbeiräte Baumschu-
Mietervertreterinnen
aus dem
Rollberg-Viertel
bei bester
Laune.
Renate Backhaus freute sich über die „Unterstützung”
von Geschäftsführer Michael Niestroj.
lenweg, bei der STADT UND LAND
für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Ihr Tätigkeitsbericht 2009
zeigte eine umfangreiche Agenda.
Ganz oben rangierten die Bemühungen
um die Senkung der Betriebskosten
und eine bessere Mülltrennung.
Immer wieder fragten sich die
Mieterbeiräte, so Renate Backhaus,
wie man die Bewohner noch besser
erreichen und informieren könne.
Das bleibe auch für das kommende
Jahr ein erstrangiges Anliegen. n
„Feuer und
Flamme”
waren die
Gäste dank
amüsanter
Zaubereien.
STADT UND LAND • MIETER Journal Nr. 28 • März 2010