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JAHRESBERICHT 2003 - Wohn

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BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER<br />

Während den Versammlungen diskutierten die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner ab und zu äusserst lebhaft, dennoch – oder gerade deswegen<br />

– fasste sie unter anderem folgende Beschlüsse und machte folgende<br />

Vorschläge:<br />

• Der Flipperkasten im ersten Stock des Neubaus wird regelmässig gewartet,<br />

wenn nötig, repariert. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 400<br />

Franken im Jahr, die aus der Kasse der Bewohnergemeinschaft bezahlt<br />

werden (Beschluss vom 14.01.03).<br />

• Einer der beiden runden Tische im Speisesaal des Neubaues wird bis<br />

um 9 Uhr morgens zum Tisch für Nichtraucherinnen und Nichtraucherinnen<br />

erklärt. Gleichzeitig beschliesst die Versammlung mitzuteilen,<br />

dass das „Rauchproblem“ im WBZ ganzheitlich angegangen werden<br />

müsse (Protokoll vom 15.04.03).<br />

• Die Putzmaschine für Rollstuhlräder beim Eingang zum Neubau wird<br />

entfernt. Dies aus Sicherheitsgründen und weil diese zu selten benützt<br />

wird (Protokoll vom 18.11.03).<br />

Die weiteren Versammlungs-Traktanden drehten sich im Jahr <strong>2003</strong>, unter<br />

anderem, um die neue WBZ-Abteilung “Agogik“, die Spiele im Speisesaal<br />

des Altbaues und den WBZ-Wochenend-Pikettdienst für Rollstuhl-Fahrerinnen<br />

und -Fahrer.<br />

Wunsch für die Zukunft<br />

Für den Vorstand war <strong>2003</strong> ein erfolgreiches Jahr. Zwar wurde – wie<br />

bereits erwähnt – an den Versammlungen manchmal lebhaft, gelegentlich<br />

auch zu lebhaft und ein bisschen durcheinander diskutiert, aber trotzdem<br />

machte die Versammlung Vorschläge und fasste Beschlüsse, welche zum<br />

Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner beitragen.<br />

Zum Schluss dieses Berichtes habe ich – im Namen des Vorstandes – einen<br />

Wunsch: Ich möchte, dass noch mehr Bewohnerinnen und Bewohner die<br />

Versammlungen besuchen und ihre Ideen, ihre Wünsche oder ihre Kritik<br />

mitteilen. Denn es sind die Bewohnerinnen und Bewohner selber, die viel,<br />

sehr viel zu ihrem Wohl im WBZ beitragen können.<br />

Meral Yildiz, Vorstandsmitglied<br />

Marlon Heinrich, Assistent Kommunikation/Fundraising<br />

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