JAHRESBERICHT 2003 - Wohn

EDITORIAL
Viel persönlicher Einsatz und viele Spenden
Trotz den Veränderungen und Neuerungen ist und bleibt der Mensch im
WBZ als eigenständige Persönlichkeit im Mittelpunkt. Die behinderten
Menschen sollen, mit der nötigen Unterstützung, ein möglichst unabhängiges
und selbstständiges Leben führen können. Ein angenehmes
Arbeitsklima, ein behagliches Zuhause und eine individuelle Freizeitgestaltung
tragen wesentlich dazu bei, die teils beschwerlichen, behinderungsbedingten
Alltagsprobleme zu meistern und manchmal auch ein wenig
zu vergessen. Wir wissen, dass dies nur dank dem unermüdlichen Einsatz
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des WBZ möglich ist. Mit viel Eifer
und Enthusiasmus packen sie die täglich auftretenden Probleme an. Vorschläge
werden gemacht und es wird ständig an neuen Lösungsansätzen
gearbeitet, um den veränderten Bedürfnissen der Behinderten gerecht zu
werden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sowie allen Mitgliedern der Partnervereine «Flohmarkt
WBZ» und «Fründ vom WBZ». Der persönliche Einsatz und die finanziellen
Beiträge aus einer grossen Anzahl von Spenden verschiedenster Personengruppen
sind das Fundament des WBZ – auch in Zukunft. Für die kleinen
und grossen Beiträge, die im letzten Jahr wiederum von zahlreichen Gönnerinnen
und Gönnern dem WBZ zukamen, danken wir im Namen aller
Bewohnerinnen und Bewohner ganz herzlich. Ich bin überzeugt, dass wir
mit vereinten Kräften auch die Hürden in diesem Jahr meisterhaft bewältigen
werden. Allen, die mit dem WBZ verbunden sind und auf irgendeine
Weise einen Beitrag leisten, ein grosses Dankeschön.
Priska Gutzwiller Wildermuth,
Stiftungsrätin WBZ
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