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Zu gewinnen! - Stadtwerke Bochum

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4/2003<br />

Mitmachen und <strong>gewinnen</strong>!<br />

Ein Grundstück auf dem Mond,<br />

Sauna-Pflegeset und noch mehr ...<br />

Sauna-Extra<br />

<strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Bochum</strong> GmbH<br />

Kundenmagazin des Energieverbundes ewmr<br />

■ Sterne hautnah<br />

Planetarien im Revier<br />

■ Wärmedetektiv<br />

Thermographie-Check<br />

für clevere Sparer<br />

■ Jeder Cent zählt<br />

Energiespartipps fürs<br />

nächste Jahr<br />

Mit Volldampf fit<br />

Jetzt heißt es: Schwitzen, denn von<br />

Dezember bis Mitte März ist die<br />

beste Zeit für einen Saunabesuch.


RundSchau<br />

richtig heizen<br />

Bewusst heizen –<br />

gewusst wie!<br />

Schade, dass unser Körper die Sonnenwärme<br />

nicht speichern kann,<br />

denn davon hatten wir in diesem Jahr ja<br />

genug. Doch jetzt frieren wir wieder –<br />

unterschiedlich, denn jeder hat ein anderes<br />

Temperaturempfinden, vor allem in<br />

Räumen. Während der eine schon bei<br />

20 Grad den Pulli auszieht, fröstelt der<br />

andere immer noch. Das hängt aber<br />

auch davon ab, was wir wo tun. Deshalb<br />

sollte jedes Zimmer seine eigene Temperatur<br />

haben, zumal jedes Grad mehr die<br />

Energiekosten um 6 Prozent in die Höhe<br />

treibt. Es reicht, die Küche mit 20 Grad<br />

zu beheizen, während in den Schlafzimmern<br />

nachts 16 Grad genügen, das Bad<br />

aber erst mit 21 Grad gemütlich ist.<br />

Auch sollten alle Zimmer ausreichend<br />

belüftet sein, denn je trockener die Luft,<br />

desto kälter wirkt die Temperatur. Deshalb:<br />

täglich einmal Stoßlüften bei abgedrehter<br />

Heizung, circa vier bis acht<br />

Minuten. Und noch ein Tipp: Wer die<br />

Wohnung verlässt, sollte die Heizung nie<br />

ganz abdrehen, sondern auf zwölf Grad<br />

halten. Denn eine abgesenkte Heizung<br />

ist auf Dauer sparsamer, weil die Wände<br />

nicht so schnell auskühlen. ▲<br />

Schlafzimmer Nacht 16 °C<br />

Schlafzimmer Tag 18 °C<br />

Wohnzimmer 20 °C<br />

Küche 20 °C<br />

Badezimmer 21 °C<br />

Wer es kuschelig warm haben möchte, muss<br />

dafür kein Vermögen verheizen.<br />

2 ■ 4/2003<br />

led-zwerg<br />

Leuchtende Bohne<br />

Blaue Bohnen kennt man aus Western,<br />

doch was sind leuchtende? <strong>Zu</strong>r<br />

Beruhigung: Es handelt sich um keine<br />

Gen-Sorte, sondern um „Aduki“, die<br />

neueste Idee des Londoner Lichtspezialisten<br />

Mathmos. Der Clou: Dieser kleine,<br />

schnurlose Lichtzwerg (13 x 9 Zentimeter,<br />

circa 400 Gramm) wechselt dank<br />

LED-Technologie wie ein Chamäleon<br />

ständig seine Farbe. Je nach Modell, erhältlich<br />

in Blau, Rot und Grün, reicht<br />

das Spektrum von der kräftigen Grundfarbe<br />

über bläuliche, grünliche und Violett-Töne<br />

bis hin zu Knallrot. Danach<br />

geht das Spiel von vorne los. „Aduki“,<br />

der Name stammt von einer Bohnenart,<br />

Bei der Kilowattstunde „kWh“<br />

(die Bezeichnung stammt aus<br />

dem Einheitensystem „Système<br />

International d’Unités“) handelt<br />

es sich um eine Energieeinheit,<br />

die elektrische Leistung innerhalb<br />

eines Zeitraums angibt.<br />

Diese Arbeit ist das Produkt aus<br />

Leistung und Zeit. Konkret: wie<br />

viel 1 000 Watt innerhalb einer<br />

Stunde verbraucht werden. Beispiel:<br />

Wenn ein elektrisches Gerät mit<br />

100 Watt (W) ausgezeichnet ist, verbraucht<br />

es in zehn Stunden eine Kilo-<br />

wird so überall zum Blickfang und kann<br />

auch aufgehängt werden – sogar im<br />

Freien, denn die Lichtbohne ist wasserabweisend.<br />

Einmal aufgeladen leuchtet<br />

sie vier bis sechs Stunden. Für 55 Euro<br />

wird „Aduki“ komplett vom Internetversand<br />

www.foam.de mit Ladegerät und<br />

Akku geliefert. ▲<br />

<strong>Zu</strong> <strong>gewinnen</strong>!<br />

Mitmachen! Energielive verlost einen<br />

„Aduki“ auf Seite 14.<br />

Was ist eigentlich eine Kilowattstunde?<br />

1 kWh<br />

Ein 100-Watt-Gerät<br />

verbraucht in<br />

zehn Stunden eine<br />

Kilowattstunde.<br />

InfoOnline<br />

www.foam.de<br />

InfoTelefon<br />

(06201) 47 04 20<br />

wattstunde. Eine Kilowattstunde<br />

reicht, um etwa 70 Tassen<br />

Kaffee zu kochen, 15 Stunden<br />

Radio zu hören oder sich sieben<br />

Jahre lang dreimal täglich mit<br />

einer elektrischen Zahnbürste<br />

die Zähne zu putzen. Im Schnitt<br />

braucht ein Single-Haushalt im<br />

Jahr 1 730 kWh, zwei Personen<br />

kommen auf 2 900 kWh und vier<br />

Personen auf rund 4 250 kWh.<br />

Der Begriff „Watt“ geht auf den Briten<br />

James Watt (1736–1819) zurück, der mit<br />

seinem Dampfmotor berühmt wurde. ▲<br />

Fotos: muehlhaus & moers, Cartoon: Renate Alf


Nicht nur zur Weihnachtszeit ...<br />

„Boszik hat den Ball ... verloren, diesmal gegen Schäfer. Schäfer nach innen<br />

geflankt. Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen ... Rahn schießt“ –<br />

den Rest kennen wir – und der Jubelschrei „Tor! Tor! Tor!“ wurde Fußballgeschichte.<br />

Vor den Dreharbeiten zum Film „Das Wunder von Bern“, in<br />

Peter Lohmeyer dem ich Richard Lubanski spiele, habe ich mir diesen Originalton oft an-<br />

über „Das Wunder gehört. Für mich drückt er die emotionale Energie, die Fußball auslösen<br />

von Bern“ und kann, sehr eindrucksvoll aus. Und vor Drehbeginn dachte ich: „Was willst<br />

warum er Singen du mehr, Lohmeyer, als DIESE Rolle?“ Jetzt bin ich echt stolz, dass ich die<br />

ab und zu ganz Hauptrolle spielen durfte. Vor allem von Fußballfans werde ich oft darauf<br />

Klasse findet. angesprochen. Aber das Schöne am Film ist ja, dass er sich eben nicht nur<br />

um Fußball dreht, sondern ein Film für die ganze Familie ist.<br />

Mein emotionalstes Erlebnis beim Dreh war – im Nachhinein betrachtet – als mein Sohn<br />

Louis und ich uns nach unserer letzten Szene in der Schweiz in den Mannschaftsbus gesetzt<br />

hatten und die Jungs alle für uns sangen. Da bekam ich echt eine Gänsehaut. Singen<br />

ist eben immer ein gutes Mittel – übrigens nicht nur zur Weihnachtszeit.<br />

In diesem Sinne schöne Feiertage, Ihr Peter Lohmeyer<br />

Gelsenwasser AG<br />

Wasser und Wachstum<br />

Bei den <strong>Stadtwerke</strong>n stehen die Zeichen<br />

weiter auf Wachstum. Nicht<br />

nur das neue Hochhaus wächst stetig,<br />

auch das Unternehmen wird größer. Gemeinsam<br />

mit den Dortmunder <strong>Stadtwerke</strong>n<br />

hat die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bochum</strong><br />

GmbH vor drei Monaten die Gelsenkirchener<br />

Gelsenwasser AG gekauft.<br />

Ziel der beiden lokalen Energieversorger<br />

ist es,<br />

mit Deutschlands<br />

Gelsenwasser sprudelt bei den <strong>Stadtwerke</strong>n.<br />

Frohe Weihnachten!<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Ihre <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bochum</strong> GmbH<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong> haben die Gelsenwasser AG übernommen. Sowohl<br />

Privatkunden als auch Unternehmen profitieren davon.<br />

größtem Wasserversorger weiter zu expandieren.<br />

Einerseits, um Arbeitsplätze<br />

zu sichern, andererseits, um ihren Kunden<br />

auch weiterhin stabile Versorgungsverträge<br />

anbieten zu können.<br />

Die Übernahme von Gelsenwasser<br />

stieß in <strong>Bochum</strong> auf ein positives Echo:<br />

„Wir begrüßen es, dass ein Unternehmen<br />

mit Sitz in Gelsenkirchen für die<br />

Region erhalten werden kann“, sagte<br />

<strong>Bochum</strong>s Oberbürgermeister Ernst-Otto<br />

Stüber. Gemeinsam wollen die beiden<br />

<strong>Stadtwerke</strong> ihre Marktposition auf dem<br />

Gas- und Wassermarkt in Nordrhein-<br />

Westfalen noch weiter ausbauen.<br />

Bislang umfasst das Versorgungsgebiet<br />

der Gelsenwasser AG das Ruhrgebiet<br />

und das Münsterland. In beiden<br />

Regionen werden Bürger und Betriebe<br />

in 33 Kommunen mit rund 195 Millionen<br />

Kubikmeter Wasser beliefert.<br />

Darüber hinaus versorgt die Gelsenwasser<br />

AG 13 Kommunen des Münsterlandes<br />

mit Erdgas. ▲<br />

InfoOnline<br />

www.stadtwerke-bochum.de<br />

Fotos: Wolfgang Flamisch, muehlhaus & moers, Volker Köpke<br />

RundSchau<br />

Inhalt<br />

VorOrt<br />

Sonne, Mond und die Ferne<br />

Ob Mars, Jupiter oder Milchstraße –<br />

Energielive verrät, wo man das All<br />

im Revier bewundern kann. 4<br />

ServicePunkt<br />

Neuer Look, toller Service<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong>-Homepage zeigt<br />

sich ab Februar im neuen Look. 6<br />

Ihr direkter Kontakt zu uns<br />

So erreichen Sie die <strong>Stadtwerke</strong>. 6<br />

EnergieThema<br />

Clever Energiesparen<br />

Auch für 2004 gilt: Energiesparen ist<br />

Pflicht. Energielive stellt kostenlose<br />

und nützliche Spar-Broschüren vor. 7<br />

LokalTermin<br />

Wer wird Champion?<br />

Bei der rewirpower-basket-night im<br />

Dezember werden die Sieger gekürt. 8<br />

Tradition mit Brüchen<br />

Das Museum <strong>Bochum</strong> zeigt die Ausstellung<br />

„Das Recht des Bildes – Jüdische<br />

Perspektiven in der modernen Kunst“. 9<br />

Energieverluste im Visier<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong> bieten wieder den<br />

Gebäudethermographie-Service an. 9<br />

HeimSpiel<br />

Hoch die Tassen!<br />

Genießen Sie mit Energielive die<br />

ganze Welt des Kaffees. 10<br />

Praktische, neue Servicewelt<br />

Das Kunden-Service-Center auf<br />

www.rewirpower.de hat News parat. 11<br />

VollerEnergie<br />

Draußen Eis, drinnen heiß!<br />

Jetzt ist wieder Zeit für einen Saunabesuch,<br />

denn Schwitzen belebt und<br />

ist gesund. 12<br />

FreiZeit<br />

Freizeittipp und Preisrätsel<br />

Mitmachen bei Energielive und<br />

tolle Preise <strong>gewinnen</strong>. 14<br />

NewPower<br />

Mehr als bunte Bildchen<br />

Comics sind Kult und auf Comicbörsen<br />

finden Sammler immer wieder rare<br />

Schätze. 15<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bochum</strong> GmbH<br />

Postfach 10 22 50, 44722 <strong>Bochum</strong><br />

Redaktion: Thomas Schönberg (verantwortlich),<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Produktion: muehlhaus & moers<br />

kommunikation gmbh, Köln<br />

Druck: Druckzentrum Hußmann GmbH<br />

Auflage: 195 000<br />

Titelbild: muehlhaus & moers kommunikation<br />

■ 4/2003 3


VorOrt<br />

Sterngucken im Revier<br />

Sonne, Mond und endl<br />

Durchblick am Himmelszelt – die Erforschung der Sterne ist nicht nur für Wissenschaftler und Hobby-<br />

Astronomen ein Erlebnis. Auch Planeten-Anfänger können die Gestirne über dem Revier erkunden, vor<br />

allem zu dieser Jahreszeit. Energielive verrät, wo das vor Ort am besten geht.<br />

Mitten im Sommer 2003 träumten<br />

die Weltraumforscher von Weihnachten.<br />

Der Grund: Am 25. Dezember<br />

soll eine Kapsel der europäischen<br />

ESA-Mission in die Mars-Atmosphäre<br />

eintauchen. Und was lange als<br />

„Mission Impossible“ galt, wird jetzt<br />

Wirklichkeit: „Beagle 2“ soll den roten<br />

Planeten erkunden und mit den gewonnenen<br />

Daten neue Erkenntnisse über die<br />

Entstehung des Lebens liefern.<br />

4 ■ 4/20034/2002<br />

Der Mars sorgte in diesem Jahr ohnehin<br />

schon für reichlich Aufregung, kam<br />

er der Erde doch im August mit 56 Millionen<br />

Kilometern Entfernung so nahe wie<br />

zuletzt vor 60 000 Jahren. Also polierten<br />

Astronomen ihre Teleskope, und Sternwarten<br />

richteten für interessierte „Marsianer“<br />

Sondertermine ein. Eine davon war<br />

die Sternwarte in Herne, wo sich zahlreiche<br />

Marsgucker an öffentlichen Beobachtungsabenden<br />

versammelten. Nun ist<br />

Blick nach oben. Wie hier an der<br />

Sternwarte <strong>Bochum</strong> bietet der<br />

Himmel an jedem Abend viele<br />

spannende Überraschungen.<br />

der Mars weitergewandert, geblieben ist<br />

die Faszination des Weltraums.<br />

„Im Dezember ist beispielsweise der<br />

Ringplanet Saturn im Sternbild der Zwillinge<br />

zu sehen“, erzählt Bernd Brinkmann,<br />

Leiter der Sternwarte Herne. Doch<br />

ihn mit bloßem Auge zu erhaschen, ist<br />

schwierig, alleine schon wegen der oft<br />

unbeständigen Wetterverhältnisse im<br />

Revier. In Herne sorgt deshalb ein spezielles<br />

Teleskop für den vollen Durchblick.<br />

Damit können auch so genannte „Deep-<br />

Sky“-Objekte, also Sternhaufen wie die<br />

Plejaden oder Galaxien wie der zwei Millionen<br />

Lichtjahre entfernte Andromedanebel,<br />

bewundert werden.<br />

An den öffentlichen Beobachtungsabenden<br />

versammeln sich die Neugierigen<br />

unter der offenen Kuppel. Da wird es<br />

schon mal kühl, aber dafür kann man<br />

ungehindert einen Blick in die schwarze<br />

Unendlichkeit werfen, wie Anfang<br />

November auf die Mondfinsternis. Wer<br />

es wärmer mag, setzt sich in den Vortragsraum.<br />

Dort läuft nämlich wetterunabhängig<br />

ein wechselndes Programm –<br />

von Vorträgen bis hin zu Astro-Dia-<br />

Shows. Und bald starten auch wieder<br />

Vorführungen im Planetarium, das momentan<br />

renoviert wird.<br />

Spitzentechnologie im Revier<br />

Frischer Sternenwind weht auch durch<br />

das <strong>Bochum</strong>er Planetarium. Nach New<br />

York ist es das einzige weltweit mit der<br />

allerneuesten Projektorgeneration der<br />

Zeiss Großplanetarien „Universarium<br />

Modell IX“. Damit sind alle Planeten des<br />

Sonnensystems sowie die mit bloßem<br />

Auge nicht sichtbaren Planeten wie der<br />

Uranus in die Projektion eingebunden.<br />

Alle Objekte werden in ihren Bewegungen<br />

astronomisch korrekt für einen Zeitraum<br />

von plus/minus 10 000 Jahren dargestellt.<br />

Ein Erlebnis, das jährlich rund<br />

Fotos: Wolfgang Flamisch, Zeiss-Planetarium <strong>Bochum</strong>, Sternwarte Herne, Sternwarte <strong>Bochum</strong>/IUZ


ose Ferne<br />

Sternwarte Herne<br />

Bei klarem Himmel kann man unter<br />

der Kuppel Planeten, Sterne, Monde<br />

und Galaxien durch das Teleskop betrachten.<br />

Im Vortragsraum drinnen<br />

laufen zahlreiche Veranstaltungen.<br />

(Ferien: 16.12.03 bis 4.1.04)<br />

Am Böckenbusch 2a, Tel. (02325)<br />

772 02, Mo. ab 18 Uhr, Eintritt: frei.<br />

www.sternwarte-herne.de<br />

130 000 Besucher in den Kuppelraum<br />

lockt. Wenn sich dort die Abenddämmerung<br />

auf die 600 Quadratmeter große<br />

Bildkuppel herabsenkt, lehnen die <strong>Zu</strong>schauer<br />

entspannt in den Sesseln,<br />

während sich über ihnen der unendliche<br />

Weltraum ausbreitet. Seit 1964 gehört<br />

das Planetarium zu den meistbesuchten<br />

in Deutschland. Der große <strong>Zu</strong>lauf hängt<br />

nicht zuletzt mit dem Programm zusammen,<br />

das hier geboten wird, zum Beispiel<br />

im Dezember die Sternenschau<br />

„Legenden um den Weihnachtsstern“.<br />

Auch das <strong>Bochum</strong>er Institut für Umwelt-<br />

und <strong>Zu</strong>kunftsforschung (IUZ), besser<br />

bekannt als „Kap Kaminski“, widmet<br />

sich ganz dem Weltraum. Das Besondere:<br />

Ein neuer Projektor zeigt die Erde aus<br />

dem Weltall. Möglich macht das eine riesige<br />

Parabolantenne in der kugelförmi-<br />

Zeiss Planetarium <strong>Bochum</strong><br />

Eines der modernsten Planetarien<br />

der Welt. Regelmäßiges Sternentheater<br />

an der 600 Quadratmeter großen<br />

Bildkuppel mit astronomischen Zeitreisen,<br />

Planetenwanderungen und<br />

Ganzhimmelsdarstellungen.<br />

Castroper Straße 67, Tel. (0234)<br />

516 06 13, Di. 14, So. 17 Uhr,<br />

Eintritt: 2,50 und 5 Euro<br />

gen Halle. Sie liefert Live-Daten und Bilder<br />

von sechs Satelliten, die die Erde<br />

umkreisen. Diese Informationen erlauben<br />

es, Veränderungen wie die Auswirkungen<br />

des Ozonlochs auf die Erde zu<br />

visualisieren. Seit November finden<br />

auch wieder Publikumsabende statt,<br />

<strong>Zu</strong> <strong>gewinnen</strong>!<br />

Gewinnen Sie mit Energielive auf Seite<br />

14 ein Mondgrundstück. Wie das<br />

geht? Die „Lunar Embassy“, die offizielle<br />

Mondbotschaft, hat sich die<br />

Rechte am Verkauf des Mondes gesichert.<br />

Wer ein Grundstück (Preis<br />

29,90 Euro) kauft, erhält ein „Acre“<br />

Land (circa 4047 Quadratmeter) samt<br />

Landkarte, Mondgesetzen und Besitz-<br />

Sternwarte <strong>Bochum</strong>/IUZ<br />

Besichtigung der Radaranlage mit<br />

20-Meter-Parabolantenne im Institut<br />

für Umwelt- und <strong>Zu</strong>kunftsforschung<br />

e.V. Dazu Bilder der Erde live aus dem<br />

All und eine Ausstellung zur Institutsund<br />

Weltraumgeschichte.<br />

Blankensteiner Straße 200 a,<br />

Tel. (0234) 477 11, Di.–Do. 15 + 16.30,<br />

So. 15.30 Uhr, Eintritt: ab 2,50 Euro<br />

und neben dem Sternprogramm macht<br />

das IUZ wie die Sternwarte Herne regelmäßige<br />

Veranstaltungen. Dazu gibt es<br />

eine packende Ausstellung zur Geschichte<br />

der Weltraumforschung gezeigt<br />

– und die wird mit der Mars-Expedition<br />

wieder um ein neues Kapitel ergänzt. ▲<br />

Mondgrundstück mit Blick zur Erde.<br />

urkunde. Bereits 800 000 Menschen<br />

haben sich so ein Stückchen Mond<br />

gesichert. Weitere Informationen im<br />

Internet unter www.lunar-shop.de<br />

■ 4/2003 5


ServicePunkt<br />

www.stadtwerke-bochum.de<br />

Neuer Auftritt,<br />

toller Service!<br />

Die Homepage der <strong>Stadtwerke</strong> www.stadtwerke-bochum.de präsentiert<br />

sich neu: Ab dem 15. Januar gibt es außer den bewährten Angeboten<br />

noch mehr Informationen und Service für Kunden.<br />

Wer Mitte Januar auf www.stadtwerke-bochum.de<br />

klickt, wird überrascht<br />

sein: statt des gewohnten leuchtenden<br />

Orange und Gelb ein dezentes<br />

Blau. Der Grund: Das Internetportal<br />

wurde optisch und inhaltlich aufgefrischt.<br />

Als Erstes fällt die übersichtliche<br />

Navigationsleiste ins Auge, klar geordnet<br />

nach Stichpunkten wie „Privatkunden“,<br />

„Geschäftskunden“ oder „Unternehmen“.<br />

Über einen Schnellzugriff gelangt<br />

man direkt zum Ziel – seien es<br />

Informationen zu Stromprodukten und<br />

-tarifen oder die praktischen Online-Formulare<br />

zum Beispiel für Umzüge.<br />

Der Relaunch hat aber noch einen<br />

Grund: Wegen der steigenden Presseanfragen<br />

an die <strong>Stadtwerke</strong> gibt es jetzt ein<br />

umfangreicheres Pressecenter mit Informationen<br />

und einem Bildarchiv.<br />

Auch die Unterhaltung kommt auf<br />

www.stadtwerke-bochum.de nicht zu<br />

kurz: Aktuell auf der „alten“ Homepage<br />

steht diesen Monat ein Adventskalender<br />

mit einer Überraschung für jeden Tag bis<br />

Weihnachten. Solche Elemente gibt es<br />

natürlich auch künftig auf der neu gestalteten<br />

Homepage. Darum: Im Januar<br />

gleich auf die neue Homepage klicken<br />

und im Dezember den unterhaltsamen<br />

Adventskalender testen mit den Tages-<br />

6 ■ 4/2003<br />

überraschungen und dem Schneeball-<br />

Highscore-Spiel, bei dem man tolle Gewinne<br />

einstreichen kann. Die Wurfergebnisse<br />

werden laufend in einer Punktetabelle<br />

angezeigt. Das Super-Gewinnspiel<br />

läuft noch bis zum 24. Dezember. Also:<br />

schnell ins Internet klicken. ▲<br />

InfoOnline<br />

www.stadtwerke-bochum.de<br />

<strong>Zu</strong> <strong>gewinnen</strong>!<br />

Sie wollen laufend informiert sein?<br />

Dann ist MARABO genau richtig.<br />

Jeden Monat informiert das Magazin<br />

über das ganze Ruhrgebiet. Von<br />

MARABO kommt übrigens auch der<br />

umfangreiche Terminkalender auf<br />

www.rewirpower.de. Up to date: Energielive<br />

verlost 25 Gratis-Jahresabos<br />

des Ruhrstadt-Magazins.<br />

Neu ab Januar: Die Internetseite<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> mit erweiterten<br />

Serviceangeboten.<br />

Kleines Bild links: Der virtuelle<br />

Adventskalender im Dezember mit vielen<br />

Überraschungen und Gewinnspiel.<br />

Kundenberatung<br />

Ihr Draht zu uns<br />

ServiceTelefon<br />

(0234) 960 - 37 37 (Kundendienst)<br />

StörungsTelefon<br />

(0234) 960 - 11 11 (Strom & öffentliche<br />

Beleuchtung)<br />

(0234) 960 - 22 22 (Gas & Wasser)<br />

(0234) 960 - 33 33 (Fernwärme)<br />

InfoCenter<br />

Massenbergstraße 15–17<br />

44787 <strong>Bochum</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Donnerstag: 7.45–17 Uhr<br />

Freitag: 7.45–15.15 Uhr<br />

Einfach Postkarte<br />

mit Stichwort<br />

„MARABO“ bis<br />

22. Dezember an:<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bochum</strong> GmbH,<br />

<strong>Bochum</strong><br />

Unternehmenskommunikation,<br />

Postfach 10 22 50, 44722 <strong>Bochum</strong>.<br />

<strong>Stadtwerke</strong><br />

Oder eine E-Mail an:<br />

gewinnspiel@stadtwerke-bochum.de Fotos:


Nach dem Fernsehen: Stand-by-Betrieb aus! Beim Kauf: den Stromverbrauch checken!<br />

Energieeffizienz<br />

Clever Energie sparen<br />

Auch für 2004 gilt: Energiesparen ist Pflicht. Und weil niemand sein<br />

Geld gerne zum Fenster hinauswirft, stellt Energielive fünf Infobroschüren<br />

vor, die Energiesparen im neuen Jahr noch einfacher machen.<br />

Diese Frage stellen sich viele<br />

Kunden der <strong>Stadtwerke</strong> spätestens<br />

bei der Stromabrechnung. An den<br />

Messungen kann es nicht liegen, also<br />

muss es der Verbrauch sein. Während<br />

die meisten genau wissen, wie viel Sprit<br />

ihr Auto schluckt, kennen die wenigsten<br />

den Energiebedarf ihrer Elektrogeräte.<br />

Und der läppert sich zusammen: Im<br />

Schnitt verbraucht ein Vier-Personen-<br />

Haushalt rund 4 000 Kilowattstunden<br />

Strom pro Jahr (siehe auch Seite 2). Circa<br />

38 Prozent davon schlagen allein für Heizen<br />

und Warmwasser zu Buche, 22 Prozent<br />

fürs Kühlen (Kühl- und Tiefkühlgeräte),<br />

der Rest wird für Waschen,<br />

Kochen, Beleuchtung sowie Unterhaltungselektronik<br />

benötigt. Oft ist das zu<br />

viel, denn das Umweltbundesamt (UBA)<br />

hat errechnet, dass man bis zu 30 Prozent<br />

Energie und somit rund 100 Euro<br />

Stromkosten pro Jahr sparen kann – ohne<br />

den gewohnten Komfort einzubüßen.<br />

Erste Hilfe beim Stromsparen<br />

Und das ist gar nicht so schwer. Um den<br />

bewussten Energieumgang zu erleichtern,<br />

wurden immer mehr Initiativen ins<br />

Leben gerufen, etwa die „Energieeffizienz“<br />

von der Deutschen Bundesstiftung<br />

Umwelt. Auch die Energieagentur<br />

NRW ist mit Eifer dabei, Privathaushalten<br />

beim Stromsparen zu helfen. Nützlich<br />

sind hier die diversen Broschüren (siehe<br />

rechts), die Verbraucher kostenlos bestellen<br />

können (siehe Info-Telefonnummer).<br />

<strong>Zu</strong>m Beispiel „Goodbye – Standby“.<br />

Übersichtlich klärt sie über die Energieräuber<br />

auf, denn ein Haushalt, ob<br />

Single oder Familie, spart schon fünf bis<br />

Fotos: Deutsche Bundesstiftung Umwelt Wohin nur fließt all der Strom?<br />

zehn Prozent Strom, wenn Fernseher<br />

und Computer nicht im Stand-by-Betrieb<br />

schlummern. Das macht sich bezahlt,<br />

weil jedes unnötige Watt Dauerleistung<br />

im Schnitt 1,33 Euro pro Jahr kostet.<br />

Neue Geräte sind oft billiger<br />

Die größten Stromfresser im Haushalt<br />

sind aber immer alte Kühl- und Gefrierschränke.<br />

Deren Technik hat sich in den<br />

letzten 20 Jahren radikal verbessert und<br />

so verbraucht ein neuer Kühlschrank<br />

heute bis zu 40 Prozent weniger Energie<br />

als einer von 1983. Damit man unter den<br />

vielen im Handel angebotenen Geräten<br />

auch die Energiespar-Champions findet,<br />

hat die Energieagentur NRW die Broschüre<br />

„Energie zeigt Etikette“ herausgegeben,<br />

die alle Energielabels übersichtlich<br />

auflistet und erklärt. Damit<br />

nicht genug: Die Agentur gibt auch konkrete<br />

Kaufhilfen, zum Beispiel durch die<br />

Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte“<br />

mit Geräten vom Kühlschrank<br />

bis zur Waschmaschine. Im Internet<br />

wird die Liste laufend aktualisiert<br />

(Internetadresse: www.ea-nrw.de, dort<br />

auf „Service“ klicken).<br />

Nicht zuletzt lohnt sich Energiesparen<br />

schon bei der Beleuchtung. Denn Licht<br />

ist nicht gleich Licht und Glühbirne nicht<br />

gleich Energiesparlampe. Die Broschüre<br />

„Viel Licht mit wenig Geld“ gibt eine<br />

Übersicht über Energiespar- und Leuchtstofflampen<br />

und deren Einsparpotenzial.<br />

Schließlich ist die beste Energie die, die<br />

man bewusst einsetzt. ▲<br />

InfoTelefon für die Broschüren<br />

(01805) 33 52 26<br />

(22 Cent pro Minute)<br />

EnergieThema<br />

Kleine Spar-Profis<br />

Die folgenden Info-Broschüren bietet<br />

die Energiesparagentur NRW für clevere<br />

Endverbraucher, die gezielt Energie<br />

sparen wollen, kostenlos an:<br />

„Energie zeigt Etikette“. Faltbroschüre,<br />

die Energiesparlabels beschreibt<br />

und wie man „Energieeffizienz“ beim<br />

Gerätekauf berücksichtigt.<br />

„Viel Licht mit wenig Geld“. Achtseitige<br />

Broschüre rund um Energiesparund<br />

Leuchtstofflampen, inklusive Erklärungen<br />

über Lichtfarben, Farbtemperatur<br />

oder Farbwiedergabe.<br />

„Besonders sparsame Haushaltsgeräte“.<br />

40-seitiger Infokatalog mit<br />

umfassenden Informationen über die<br />

verschiedenen Energielabels. Dazu<br />

Kauftipps für besonders sparsame<br />

Kühlschränke, Gefriergeräte, Waschmaschinen,<br />

Trockner und Spülmaschinen;<br />

mit Herstelleradressen.<br />

„Goodbye – Stand-by“. Achtseitige<br />

Broschüre mit Informationen, wie<br />

man Energieräuber zu Hause aufspürt,<br />

Tipps und Adressen sowie einer<br />

Tabelle, um die persönlichen<br />

Stand-by-Stromkosten zu ermitteln.<br />

„Mehr Licht ... Weniger Strom!“. 44seitiger<br />

Infokatalog rund ums Thema<br />

„Stromsparen ohne Komfortverlust“.<br />

Übersichtlich gegliedert, einfach erklärt<br />

mit Checklisten zum eigenen<br />

Stromnutzungsverhalten und -verbrauch.<br />

Außerdem detaillierte Anleitungen<br />

und Testtabellen, um den<br />

eigenen Strombedarf effizienter zu<br />

senken. Ein Muss für clevere Sparer!<br />

Wer Geräte vom Netz<br />

trennt, spart Geld!<br />

■ 4/2003 7


LokalTermin<br />

Spaß, Musik und Fairplay: In den rewirpower-basket-nights stimmt einfach alles.<br />

rewirpower-basket-night<br />

Wer wird Champion?<br />

Heiße Dribblings und coole Tricks bringen bei der rewirpower-basket-night<br />

im Dezember Wettkampfstimmung und Hochspannung in die Rundsporthalle.<br />

Laut feuern die Fans ihre Spieler an,<br />

die mit dem Ball kreuz und quer<br />

durch die Halle dribbeln. Geschickt<br />

schlängelt sich der ballführende Spieler<br />

durch die Abwehr der gegnerischen<br />

Mannschaft, läuft zielstrebig auf den Korb<br />

zu, wirft – und trifft. Sowohl die Spieler<br />

als auch die <strong>Zu</strong>schauer in<br />

der Rundsporthalle jubeln,<br />

während fetzige<br />

Musik die Stimmung<br />

noch mehr<br />

anheizt.<br />

Es ist der letzte<br />

Freitag im Monat.<br />

Und das bedeutet<br />

für alle 14- bis<br />

20-jährigen Basketballfans:<br />

keine anderen Termine; die<br />

rewirpower-basket-night ist ein Muss.<br />

Das Thema ist komplex: In der Ausstellung<br />

„Das Recht des Bildes –<br />

Jüdische Perspektiven in der modernen<br />

Kunst“ widmet sich das Museum<br />

<strong>Bochum</strong> dem Judentum, um die Wechselwirkung<br />

zwischen jüdischer Kultur,<br />

Geschichte und Kunst zu beleuchten.<br />

Mit schwierigen Themen haben die<br />

<strong>Bochum</strong>er Museumsmacher Übung.<br />

Schon in der Ausstellung „Zen und die<br />

westliche Kunst“ versuchten sie darzustellen,<br />

inwieweit sich bildende Künstler<br />

von einer eher Bilder ablehnenden Lehre<br />

inspirieren ließen – fordert doch der Zen-<br />

Ausgerichtet werden die Basketball-<br />

Nächte von den <strong>Stadtwerke</strong>n und dem<br />

Stadtsportbund, unterstützt von der BG<br />

Südpark, dem zurzeit stärksten Basketballteam<br />

in <strong>Bochum</strong>. Das Ziel: Kreativität<br />

und Fairplay unter den Jugendlichen zu<br />

fördern. Und das bedeutet vor allem jede<br />

Menge Spaß. In jeder rewirpower-basket-night<br />

findet um O Uhr für alle Fans<br />

das „Shooting“ statt, ein Wettbewerb mit<br />

Wurfübungen. Wer dabei am Ende des<br />

Jahres die meisten Punkte gesammelt<br />

hat, wird der „Shooter Of The Year“.<br />

Auf nach Amerika!<br />

Am 19. Dezember steigt das große „Shooter-Of-The-Year“-Finale.<br />

Dann entscheidet<br />

sich, wer der Champion 2003 wird.<br />

Lohn der Mühe: Der glückliche Sieger<br />

darf ein Spiel der weltbesten Basketball-<br />

Museum <strong>Bochum</strong><br />

Tradition mit Brüchen<br />

Noch bis zum 4. Januar zeigt das Museum <strong>Bochum</strong> die Ausstellung „Das<br />

Recht des Bildes – Jüdische Perspektiven in der modernen Kunst“.<br />

8 ■ 4/2003<br />

Buddhismus die mündliche Überlieferung<br />

von Mensch zu Mensch.<br />

Die aktuelle Ausstellung, unterstützt<br />

von den <strong>Stadtwerke</strong>n, richtet das Augenmerk<br />

auf Brüche und Kontinuitäten der<br />

sozialen, kulturellen und historischen<br />

Entwicklung, auf Gegenwart und <strong>Zu</strong>kunft<br />

jüdischer Künstler. Gezeigt werden unter<br />

anderem Werke von Marc Chagall, Alex<br />

Katz, Max Liebermann und El Lissitzky. ▲<br />

Museum <strong>Bochum</strong>, Kortumstraße 147,<br />

Tel. (0234) 516 00-0, Di.–Sa.: 11–17,<br />

Mi.: 11–20, So.: 11–18 Uhr, Eintritt: 3 Euro<br />

Liga, der National Basketball Association<br />

(NBA), in den USA besuchen.<br />

Das ist noch nicht alles: In einer<br />

rewirpower-basket-night wird auch die<br />

beste fünfköpfige Mannschaft im „powerdrei-Turnier“<br />

ermittelt und ebenfalls am<br />

19. Dezember belohnt. Denn auch das<br />

Team 2003 darf sich auf einen attraktiven<br />

Preis freuen. Um das Turnier noch<br />

aufregender zu gestalten, tritt auch ein<br />

Team aus Jugend- und Verbandsspielern<br />

an. Natürlich außer Konkurrenz, denn für<br />

das Scoring wird ihre Leistung nicht<br />

berücksichtigt. ▲<br />

„Shooter-Of-The-Year“-Spiel und „powerdrei-Turnier“<br />

bei der rewirpower-basketnight<br />

2003, Fr., 19.12., Rundsporthalle am<br />

Ruhrstadion, 22.30–2 Uhr. Infos: Tel.<br />

(0234) 960 - 13 05, www.rewirpower.de<br />

Die jüdische Tradition lebt: Porträt eines<br />

orthodoxen Jungen von Isidor Kaufmann.<br />

Fotos: <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bochum</strong>, muehlhaus & moers, Museum <strong>Bochum</strong>


Gebäudethermographie<br />

Die Energieverluste im Visier<br />

Mit der Gebäudethermographie bieten die <strong>Stadtwerke</strong> wieder Kundenservice<br />

zum Spartarif. Durch das spezielle Verfahren lassen sich leicht<br />

die Wärmelücken an Gebäuden aufspüren.<br />

Mögen Sie Pink? Selbst wer diese<br />

Farbe liebt, würde gerne darauf<br />

verzichten – sobald es um die<br />

Wärmedämmung von Haus oder Wohnung<br />

geht. Denn während einer Gebäudethermographie<br />

zeigt Pink die Stellen<br />

an, die Wärme ungebremst nach draußen<br />

lassen. Auch in diesem Winter – das Verfahren<br />

funktioniert nur, wenn das Haus<br />

beheizt wird – bieten die <strong>Stadtwerke</strong><br />

ihren Kunden wieder an, gemeinsam<br />

Wärmeschwachstellen aufzuspüren.<br />

Kernstück der Gebäudethermographie<br />

ist eine Infrarotkamera. Mit ihr machen<br />

die Experten eine Aufnahme des Gebäudes<br />

bei Nacht. Durch Farbabstufungen<br />

auf dem Infrarotbild wird die unterschiedliche<br />

Wärmeabstrahlung sichtbar.<br />

Pinkfarbene Flächen deuten dabei auf<br />

einen starken Wärmeverlust hin, während<br />

Türkis und Dunkelblau für einen<br />

geringen Wärmeaustritt stehen.<br />

Die „EnEV“ in Kürze<br />

Die Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) ist seit 1. Februar 2002 in<br />

Kraft. Sie verlangt, dass nicht gedämmte,<br />

zugängliche Wärmeverteilungs-<br />

und Warmwasserleitungen in<br />

ungeheizten Räumen bis zum 31. Dezember<br />

2006 nachträglich gedämmt<br />

werden müssen. Die EnEV enthält<br />

„Die Ursachen für den Wärmeverlust<br />

können vielfältig sein: angefangen bei<br />

fehlender Dachdämmung über mangelhafte<br />

Dämmung der Außenwände bis hin<br />

zu unzureichend gedämmten Steigleitungen“,<br />

erzählt Oliver Kowalzik, Energieberater<br />

bei den <strong>Stadtwerke</strong>n. Genau diese<br />

Schwachstellen entlarven die Aufnahmen<br />

und liefern so die Basisinformationen, die<br />

nötig sind, um im Rahmen der geltenden<br />

Energieeinsparverordnung die richtigen<br />

Maßnahmen zu treffen (siehe Kasten).<br />

Auf Nummer sicher gehen!<br />

Mit der Gebäudethermographie können<br />

Kunden der <strong>Stadtwerke</strong> auf Nummer sicher<br />

gehen. Der komplette Service kostet<br />

ab 115 Euro, die Anmeldung dafür läuft<br />

noch bis zum 30. Januar 2004. Im <strong>Stadtwerke</strong>-Servicepaket<br />

enthalten sind mindestens<br />

zwei aussagefähige Thermographie-Aufnahmen,<br />

die als Basis für eine<br />

auch eine Nachrüstpflicht für nicht<br />

begehbare, aber zugängliche oberste<br />

Geschossdecken in beheizten Räumen:<br />

Sie müssen ebenfalls bis zum<br />

31. Dezember 2006 nachträglich gedämmt<br />

werden. Interessierte können<br />

eine „EnEV-Checkliste für bestehende<br />

Gebäude“ kostenlos beim „Initiativkreis<br />

Erdgas & Umwelt“ per Telefon<br />

oder im Internet bestellen.<br />

Clevere Behaglichkeit<br />

statt „Geld zum Fenster<br />

rauswerfen“: Gebäudethermographie<br />

spürt die<br />

Wärmelücken auf.<br />

darauf aufbauende Energieberatung dienen<br />

können.<br />

Der günstige Preis von nur 115 Euro für<br />

den aufwendigen Service gilt für Häuser<br />

mit maximal sechs Wohneinheiten und<br />

drei Geschossen. Für größere Wohngebäude<br />

können die Kosten für den Thermographie-Service<br />

individuell mit den<br />

<strong>Stadtwerke</strong>n vereinbart werden. ▲<br />

Blau oder Pink? Finden Sie mithilfe der<br />

Gebäudethermographie heraus, ob Ihr Haus<br />

wärmetechnisch optimal ausgestattet ist.<br />

InfoTelefon<br />

(0234) 960 35 25 (Oliver Kowalzik)<br />

InfoOnline<br />

www.ieu.de<br />

Für die Broschüre auf den Menüpunkt<br />

„Service“ ➔ „Broschüren“ ➔<br />

„Broschüren für Endverbraucher“<br />

klicken.<br />

InfoTelefon<br />

(01802) 34 34 52<br />

(6 Cent pro Verbindung)<br />

■ 4/2003 9<br />

Fotos: muehlhaus & moers


HeimSpiel<br />

Kaffeegenuss<br />

Hoch die Tassen!<br />

Ob schwarz, als Milchkaffee oder Espresso – Kaffee ist das Lieblingsgetränk<br />

der Deutschen. Energielive erklärt, was Kaffee so beliebt macht.<br />

Frischer Kaffeeduft am Morgen, ein<br />

Tässchen nach dem Mittagessen und<br />

später zu einem Stückchen Kuchen –<br />

Kaffee begleitet viele Menschen den<br />

ganzen Tag. Am meisten geschätzt wird<br />

seine belebende Wirkung. Entscheidend<br />

ist hierfür vor allem der Koffeinanteil<br />

und das im Kaffee enthaltene Vitamin<br />

Niacin. Beides kurbelt den Energieumsatz<br />

des Körpers an und kann ihn nach<br />

einem Essen um rund 10 bis 20 Prozent<br />

über drei Stunden hinweg erhöhen. <strong>Zu</strong><br />

10 ■ 4/2003<br />

Kaffee liefert<br />

Energie aus der<br />

Bohne.<br />

Recht spricht man daher vom „schwarzen<br />

Muntermacher“, von dem gesunde<br />

Menschen unbedenklich zwei bis drei<br />

Tassen am Tag genießen können. Doch<br />

selbst wer auf Koffein verzichten muss,<br />

hat sich meist so an den Kaffee gewöhnt,<br />

dass er auf koffeinfrei umsteigt.<br />

Gutes Wasser ist das A und O<br />

In Deutschland hat unter anderem der<br />

berühmte Komponist Johann Sebastian<br />

Bach der braunen Bohne zum Siegeszug<br />

verholfen. Er war leidenschaftlicher<br />

Kaffeetrinker und komponierte daraufhin<br />

sogar eine „Kaffee-Kantate“.<br />

Doch so alt die Tradition des Kaffeetrinkens<br />

ist, so vielfältig sind auch die <strong>Zu</strong>bereitungen<br />

(siehe Kasten). Für den Geschmack<br />

spielt neben der Bohnensorte<br />

und Röstung vor allem das Wasser eine<br />

wichtige Rolle. Ist es zu hart, sollte es<br />

„Hmm, Kaffee!“ – noch vor Bier oder Mineralwasser<br />

mögen die Deutschen am liebsten<br />

Kaffee. Und am liebsten traditionell.<br />

Kaffee hat viele Namen<br />

Schwarzer: schwarzer Kaffee<br />

Brauner: schwarzer Kaffee mit einem<br />

Schuss Milch<br />

Verlängerter Schwarzer oder Brauner:<br />

schwarzer Kaffee mit einem<br />

Schuss Wasser<br />

Einspänner: schwarzer Kaffee im<br />

Glas mit Schlagsahne<br />

Kaffee verkehrt: mehr Milch als Kaffee<br />

Kapuziner: schwarzer Kaffee mit<br />

einem Tropfen Sahne<br />

Café au lait: französischer Frühstückskaffee,<br />

der zu gleichen Teilen<br />

aus Kaffee und heißer Milch besteht.<br />

Melange: Milchkaffee<br />

Türkischer: heißer Kaffee, im Kupferkännchen<br />

gekocht und serviert.<br />

Espresso: kleiner, starker schwarzer<br />

italienischer Kaffee<br />

Cappuccino: Espresso mit aufgeschäumter<br />

Milch<br />

Caffè latte: doppelter Espresso mit<br />

heißer Milch<br />

Caffè corretto: Espresso mit einem<br />

Schuss Grappa<br />

Caffè macchiato: Espresso mit einem<br />

Schuss heißer Mich<br />

Irish Coffee: Brauner <strong>Zu</strong>cker wird mit<br />

Irish Whiskey aufgelöst, flambiert<br />

und mit starkem Kaffee abgelöscht.<br />

Ein Irish Coffee wird mit Sahnehaube<br />

und Schokoraspeln serviert.<br />

zwei bis drei Minuten abgekocht werden.<br />

Bei zu weichem Wasser wiederum genügt<br />

eine Prise Kochsalz, um ihm etwas mehr<br />

Würze zu geben. Und wenn das Wasser<br />

stimmt, steht dem Genuss nichts mehr im<br />

Wege – als normaler Kaffee, Espresso<br />

oder Irish Coffee nach frostigen Winterspaziergängen.<br />

▲<br />

<strong>Zu</strong> <strong>gewinnen</strong>!<br />

Kaffeegenuss auf Knopfdruck?<br />

Den liefert der praktische<br />

„Caprice nouvelle“<br />

mit integriertem Vapotronik-Brühsystem.<br />

Der überdies<br />

schicke Kaffeeautomat<br />

von Severin kostet<br />

109 Euro. Energielive<br />

verlost einen „Caprice<br />

nouvelle“ auf Seite 14!<br />

Fotos: CMA, Tupperware


Fotos: muehlhaus & moers, Illustration: Oktober<br />

www.rewirpower.de<br />

Neue Services –<br />

rund um die Uhr<br />

Über das Angebot von www.stadtwerke-bochum.de<br />

hinaus überrascht das Kunden Service Center der<br />

<strong>Stadtwerke</strong> auf www.rewirpower.de zum Jahresende<br />

mit neuen Funktionen: Die Online-Rechnung,<br />

eine Rechnungs-Simulation und die persönliche<br />

Verbrauchsübersicht sind hinzugekommen.<br />

Praktisch und bequem: Das Kunden Service<br />

Center der <strong>Stadtwerke</strong> spart Zeit und Lauferei.<br />

Einfach vom PC aus daheim reinklicken.<br />

Hier ein Kurzcheck der möglichen<br />

Servicefunktionen<br />

❏ Persönliche Daten für Einzugsermächtigung<br />

online verwalten<br />

❏ Zählerstand mitteilen<br />

❏ Eigene Stammdaten und die<br />

Adresse online verwalten<br />

❏ Kostenlose SMS versenden<br />

Neue und verbesserte Funktionen<br />

❏ Rechnungen online kontrollieren<br />

❏ Abschlagszahlung selbst ändern<br />

❏ Online-Rechnung anfordern<br />

❏ Rechnungen für bestimmte<br />

Zeiträume simulieren<br />

❏ Persönliche Verbrauchsübersicht<br />

online überprüfen<br />

In der Frühjahrsausgabe von Energielive<br />

wurde an dieser Stelle bereits über<br />

das Kunden Service Center der <strong>Stadtwerke</strong><br />

auf www.rewirpower.de berichtet. Und<br />

regelmäßige Nutzer wissen die Vorzüge<br />

längst zu schätzen, denn alles – von der<br />

eigenen Datenverwaltung bis zum Rechnungs-Check<br />

– lässt sich am PC daheim<br />

erledigen. Neu ist die Funktion „Online-<br />

Rechnung“, womit der Kunde seine Rechnungen<br />

jederzeit im Internet einsehen<br />

kann. Sobald sie fertig ist, kommt eine<br />

E-Mail – danach genügt ein Klick auf das<br />

Kundenkonto, schon erscheint die Rechnung<br />

– goodbye Papierkrieg.<br />

Neu ist auch die „Rechnungs-Simulation“.<br />

Das heißt: Wer heute schon wissen<br />

will, wie die Endabrechnung aussehen<br />

könnte, gibt seinen angenommenen Energieverbrauch<br />

ein und kann die Kosten für<br />

einen Gesamtzeitraum hochrechnen. Weder<br />

die eingegebenen Zählerstände noch<br />

die Rechnung werden dabei gespeichert.<br />

Verbessert wurde auch der Menüpunkt<br />

„Abschlag online ändern“, womit<br />

Kunden ihren Abschlagsbetrag selbst bestimmen<br />

können, sprich: um 100 Prozent<br />

erhöhen oder um maximal 10 Prozent<br />

Jetzt<br />

<strong>gewinnen</strong>!<br />

Wenn Sie sich bis zum 31. Dezember<br />

2003 unter www.rewirpower.de für<br />

das Kunden Service Center der <strong>Stadtwerke</strong><br />

registrieren lassen, nehmen Sie an<br />

der Verlosung eines<br />

wertvollen DELL-<br />

Laptops teil.<br />

Weitere Informa-<br />

verringern.<br />

Auch der<br />

Abschlagstionen finden<br />

zyklus ist indi- Sie online.<br />

viduell wählbar,<br />

sei es monatlich, alle<br />

zwei Monate oder jährlich.<br />

Das Gleiche gilt für den Termin, wann der<br />

Abschlagsbetrag abgebucht werden soll.<br />

Möglich sind der 10., 20. oder 30. eines<br />

Monats.<br />

Haben Sie schon mal überlegt, wie<br />

praktisch es wäre, den eigenen Energieoder<br />

Wasserverbrauch in einer Art Energiestatistik<br />

Jahr für Jahr zu vergleichen?<br />

Auch diese neue Funktion bietet das<br />

Kunden Service Center. Die „Verbrauchshistorie“<br />

zeigt per Knopfdruck den jährlichen<br />

Energieverbrauch. So kann man<br />

checken, ob der Energiebedarf im grünen<br />

Bereich liegt oder wie er sich verändert,<br />

etwa wenn ein Haushalt wächst und die<br />

Familie ein Nesthäkchen bekommen hat<br />

oder aus einem Singlehaushalt ein Zweipersonenhaushalt<br />

geworden ist. ▲<br />

InfoOnline<br />

www.rewirpower.de<br />

■ 4/2003 11


VollerEnergie<br />

Saunazeit<br />

Draußen Eis,<br />

drinnen heiß<br />

Grauer Himmel, nasskalte Tage – kurz: Bibber-Wetter. Jetzt ist die Zeit<br />

für einen Saunabesuch. Denn Schwitzen ist gesund und besonders von<br />

Mitte November bis Ende März ideal, um das Immunsystem mit regelmäßigen<br />

Saunagängen auf Trab zu bringen.<br />

Wenn die Tage kürzer werden und<br />

der Körper fröstelt, dann lockt<br />

die Sauna. Nicht von ungefähr<br />

besagt eine Faustregel: je schlechter das<br />

Wetter, desto voller die Saunen. Vielen<br />

fehlt jetzt die körpereigene Energie, um<br />

Stress oder Infektionen optimal zu widerstehen.<br />

In dieser Phase ist regelmäßiges<br />

Saunieren – idealerweise einmal pro Woche<br />

– ein gutes Mittel, das Immunsystem<br />

zu stärken und den Winter fit zu überstehen.<br />

Das überzeugt immer mehr Bundes-<br />

12 ■ 4/2003<br />

Das tut gut! Ein Saunabesuch<br />

bringt den<br />

Kreislauf erst richtig<br />

auf Trab.<br />

bürger: Rund 23 Millionen tanken regelmäßig<br />

neue Energie in der wohltuenden<br />

Hitze und schwitzen sich gesund.<br />

Wechselspiel der Temperatur<br />

„Die gesundheitliche Wirkung beruht<br />

auf dem Wechselspiel zwischen Hitze<br />

und Kälte. Bei Hitze weiten sich die Blutgefäße.<br />

In der nachfolgenden Abkühlphase,<br />

unter der Schwallbrause oder im<br />

Tauchbad, ziehen sie sich wieder zusammen.<br />

Diese Gegensätze sind ein optima-<br />

Saubere Sache: Vor der Sauna wird geduscht!<br />

Welche darfs denn sein?<br />

Römisches Dampfbad<br />

39–60 °C, 80–100 % Luftfeuchtigkeit<br />

Ein römisches Bad hat drei unterschiedlich<br />

heiße und feuchte Räume.<br />

Bio-Sauna<br />

45–60 °C, 40–60 % Luftfeuchtigkeit<br />

Kreislaufschonende Saunavariante,<br />

oft kombiniert mit verschiedenen<br />

Kräuteraufgüssen und beruhigendem<br />

Farblicht.<br />

Erdsauna<br />

110–120 °C, um 30 % Luftfeuchtigkeit<br />

Ein zur Hälfte in den Boden gebautes<br />

Blockhaus mit offenem Holzfeuer,<br />

trotz der hohen Temperaturen sehr<br />

angenehm.<br />

Finnische Sauna<br />

85–95 °C, 10–30 % Luftfeuchtigkeit<br />

Traditionellste Form der Sauna mit<br />

einer Kabine aus Holz und einem<br />

Ofen mit heißen Steinen. Die Luftfeuchtigkeit<br />

wird mit Aufgüssen<br />

kurzzeitig erhöht.<br />

Russische Banja<br />

40–50 °C, über 40 % Luftfeuchtigkeit<br />

Banja bezeichnet ein russisches Bad<br />

und ist traditionell ein mit einem<br />

Holzofen beheiztes russisches Badehaus.<br />

Mit einem feuchten Birkenreisigbündel<br />

(Wenik) wird sich im Banja<br />

gegenseitig „geschlagen“.<br />

les Training für den gesamten Organismus“,<br />

verrät Dr. Dietmar Krause vom<br />

Deutschen Grünen Kreuz.<br />

Darüber hinaus wirkt sich der Effekt<br />

auch positiv auf das vegetative Nerven-<br />

moers<br />

system aus und sorgt für eine frische &<br />

und gut durchblutete Haut. „In der Sauna<br />

steigt die Körpertemperatur um circa<br />

ein Grad an“, erklärt Experte Krause, muehlhaus<br />

„als Reaktion darauf bildet der Körper<br />

Corbis,<br />

Interferon, eine Substanz, die bei der<br />

Abwehr von Infekten eine zentrale Fotos:


Ruhephase: Nach jedem Gang entspannen! Wasser marsch: Das Trinken nicht vergessen!<br />

Rolle spielt.“ Die Praxis attestiert dies:<br />

Nach einer aktuellen Umfrage bestätigen<br />

76 Prozent der regelmäßigen Saunagänger,<br />

dass sie weniger anfällig für<br />

virusbedingte Infekte sind.<br />

Die Gesundheitswirkung einer Sauna<br />

kannten übrigens schon unsere Vorfahren.<br />

Zwar lässt sich der Ursprung der<br />

heutigen Saunamethoden nicht feststellen,<br />

dennoch beweisen Funde, dass<br />

schon in der Steinzeit in Erdgruben mit<br />

heißen Steinen geschwitzt wurde.<br />

Obwohl die Sauna vom Kleinkind bis<br />

zum Senior für fast jeden infrage<br />

kommt – im Herner Lago gibt es zum<br />

Beispiel Eltern-Kleinkind-Sauna-Kurse –<br />

ist die Holzhammer-Methode nach dem<br />

Motto: schnell in die Sauna, wenn ein<br />

Schnupfen da ist, der falsche Weg.<br />

Warum? Ganz einfach: Ein kranker<br />

Körper wird in der Sauna geschwächt.<br />

Den langfristigen Wohlfühl-Effekt bringt<br />

nur ein gut dosierter und regelmäßiger<br />

Umgang mit der Hitze – idealerweise<br />

ein- bis zweimal in der Woche. „Das<br />

körpereigene Kühl- oder Wärmesystem<br />

funktioniert umso adäquater, je besser<br />

es in Übung ist“, sagt Prof. Dr. med.<br />

Karl-Ludwig Resch, Direktor des deut-<br />

<strong>Zu</strong> <strong>gewinnen</strong>!<br />

Gewinnen Sie auf<br />

Seite 14 ein Sauna-<br />

Set von „The Body<br />

Shop“ mit Eukalyptus-Öl<br />

für einen erfrischendenAufguss<br />

sowie einem<br />

belebenden Bergamotte-Duschgel und<br />

einer Bergamotte-Körperlotion. Der<br />

frische Zitrusduft von reinem ätherischen<br />

Bergamotte-Öl gibt neuen<br />

Schwung, Traubenkernöl und Babassu-<br />

Öl pflegen die Haut nachhaltig.<br />

schen Forschungsinstituts für Balneologie<br />

und Kurortwissenschaft in Bad<br />

Elster.<br />

Optimal ist auch, wenn man sich an<br />

die empfohlenen Zeiten von acht bis 15<br />

Minuten pro Gang hält. Geübte bleiben<br />

zwar bis zu 20 Minuten in der Kabine,<br />

doch auch für sie gilt: Die Ruhephase<br />

nach dem Schwitzgang nicht vergessen!<br />

Faustregel: Die Entspannungsphase<br />

soll etwa der Zeit in der Sauna entsprechen.<br />

Experten raten auch, während<br />

des Saunierens nichts zu trinken, da<br />

man sich sonst um den Reinigungseffekt<br />

bringt. Denn wenn Flüssigkeit zugeführt<br />

wird, kann das Blut durch den<br />

Schweißverlust nicht angedickt werden.<br />

Folge: Die Stoffwechselabfälle bleiben<br />

in den Zellen und können nicht ausgeschieden<br />

werden. Nach der Sauna<br />

sollte der Flüssigkeitshaushalt aber<br />

ausgeglichen werden, am besten mit<br />

Mineralwasser.<br />

Wohin zum Schwitzen?<br />

Doch wohin soll man nun zum Schwitzen<br />

gehen, denn das Angebot an Saunen ist<br />

mittlerweile immens (siehe Kasten!).<br />

Diese Frage muss jeder für sich selbst<br />

herausfinden. Dasselbe gilt auch für die<br />

zahlreichen Aufgüsse, die man während<br />

des Saunierens auf den Ofen geben<br />

kann. Viele verschiedene ätherische Essenzen<br />

im Aufguss sorgen für Wohlbefinden<br />

und haben je nach Sorte belebende,<br />

beruhigende und stimulierende Effekte.<br />

Bergamotte- oder Eukalyptus-Öl<br />

etwa helfen bei Atemwegserkrankungen,<br />

Zitrone, Orange und andere fruchtige<br />

Essenzen beugen Erkältungen vor.<br />

Der Aufguss ist deshalb – neben dem Frische-Kick<br />

unter der Schwallbrause – für<br />

viele oft das Highlight eines jeden Saunabesuchs.<br />

Und der heißeste Moment<br />

wird durch den Saunameister regelrecht<br />

zelebriert, getreu dem Motto: Draußen<br />

ist die Eiszeit, drinnen die Heißzeit! ▲<br />

Drei heiße Tipps für die<br />

Fitness mit Dampf!<br />

Meditherme in <strong>Bochum</strong><br />

Eine der größten Saunaund<br />

Wellnessanlagen<br />

Europas. Von der klassischen<br />

Aufgusssauna bis<br />

zur holzbefeuerten Erdsauna<br />

bleiben keine<br />

Wünsche offen: 13 unterschiedlich<br />

gestaltete<br />

Saunen sowie Indoorund<br />

Outdoor-Pools und zahlreiche weitere Wellnessangebote<br />

laden hier zum Entspannen ein.<br />

Am Ruhrpark, Kohlleppelsweg 45, <strong>Bochum</strong>, Tel.<br />

(0700) 70 17 01 07, www.meditherme-bochum.de,<br />

Mo.–Sa. 11–23, So. 11–21 Uhr, Preise ab 12 Euro<br />

Lago im Gysenbergpark in Herne<br />

Die Saunawelt von Lago<br />

liegt mitten im schönen<br />

Gysenbergpark in Herne.<br />

Mit 16 Saunen darunter<br />

eine finnische Trockensauna<br />

und eine erdeingelassene<br />

Maa-Sauna sowie<br />

Specials wie Gratis-<br />

Aqua-Fitness-Training<br />

montags und mittwochs bietet die Saunalandschaft<br />

von Lago für jeden Geschmack etwas.<br />

Am Revierpark 40, Herne, Tel. (02323) 96 92 00,<br />

www.gysenberg.de, Mo.–Fr. 8–23, Sa. 8–24, So.<br />

8–22 Uhr (Sa. textilfr. Baden), Preise ab 9,50 Euro<br />

Freizeitbad Heveney in Witten<br />

Auch hier wirds echt<br />

heiß in den vier Aufgusssaunen,<br />

einem finnischen<br />

Saunablockhaus,<br />

der Stollensauna, einer<br />

Dampfgrotte und der<br />

Erdsauna. Am „Hevener<br />

Kegel“ (siehe Bild), einem<br />

roten Granit mit<br />

aufsteigender warmer Luft, können sich die Besucher<br />

dann wieder bei kühlem Kopf entspannen.<br />

Querenburger Str. 35, Tel. (02302) 562 63,<br />

www.kemnadersee.de, Mo.–Sa. 9–23, So. +<br />

feiertags 9–21 Uhr, Preise ab 5,80 Euro<br />

= Heißer rewirpower-Bonus! Inhaber der<br />

rewirpower-Kundenkarte erhalten hier<br />

eine Ermäßigung auf den regulären Preis!<br />

■ 4/2003 13


heldenhaft<br />

Untergrundbahn<br />

in<br />

Paris<br />

zu<br />

keiner<br />

Zeit<br />

Dunst<br />

über<br />

Groß-<br />

städten<br />

wissenschaftl.Untersuchung<br />

Staatsvolk<br />

FreiZeit<br />

1. Preis: „Caprice nouvelle“<br />

Ausgabe<br />

von Wertpapieren<br />

11<br />

5<br />

Segelkommando<br />

Gewinnrätsel<br />

Machen Sie beim Energielive-<br />

Rätsel mit und <strong>gewinnen</strong> Sie<br />

den raffinierten Kaffeeautomat<br />

„Caprice nouvelle“ von Severin.<br />

Er vereint ausgefeilte Technik<br />

und edles Design. Das integrierte<br />

Vapotronik-Brühsystem<br />

sorgt dafür, dass sich das<br />

Aroma voll entfalten kann.<br />

Die Lösung aus der Energielive 3/03 lautete Wanderspass. Das tolle rewirpower-Fahrrad hat Margit Koffke<br />

gewonnen. Ein Al Dente- und PiepEi-Set hat Annelies Röck gewonnen. Das Compact Trio von Tupperware<br />

ging an Maria Rasch. Einen VAUDE-Rucksack erhielt Marita Speer. Die Karten für die Tour der Tegtmeiers<br />

Erben hat Renate Gilani erhalten. Und Karten für das Stück Rumble gingen an Sabine Winger-Frisse.<br />

Und noch mehr tolle Preise <strong>gewinnen</strong> ...<br />

14 ■ 4/2003<br />

4<br />

ägyptischerSonnengott<br />

Autosicherheitseinricht.<br />

Raubvogelnest<br />

Stadt<br />

in Westchina<br />

1<br />

unerledigt<br />

auf<br />

diese<br />

Art<br />

junger<br />

Spross<br />

Ausdruck<br />

d.<br />

Überraschung<br />

fest,<br />

eisern<br />

tropischerWirbelsturm<br />

6<br />

Handelsplatz<br />

9 10<br />

Vorname<br />

von<br />

Delon<br />

Hauptstadt<br />

des Iran<br />

männl.<br />

Haustier<br />

Fremdwortteil:<br />

groß<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

Spott<br />

2<br />

7<br />

nordischeHirschart<br />

13<br />

Wintersportgerät<br />

Flussniederung<br />

Abk.:<br />

Radius<br />

nochmals<br />

8<br />

Ablage<br />

3<br />

12<br />

Abk.:<br />

Normalnull<br />

Unter allen Einsendungen losen wir den Hauptpreis aus sowie die unten abgebildeten Gewinne.<br />

Schicken Sie das Lösungswort des Rätsels bis zum 16.01.2004 an die folgende<br />

Adresse: <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bochum</strong> GmbH, Unternehmenskommunikation, Postfach<br />

10 22 50 · 44722 <strong>Bochum</strong> · E-Mail an: gewinnspiel@stadtwerke-bochum.de<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!<br />

Gewinnen Sie ein Grundstück<br />

auf dem Mond samt<br />

Landkarte, Mondgesetzen<br />

und Besitzurkunde<br />

auf Pergament.<br />

KRD104-69<br />

Oder <strong>gewinnen</strong> Sie einen kleinen Aduki<br />

von Mathmos (siehe Seite 2) mit neuester<br />

LED-Technologie samt Ladegerät und Akku.<br />

Ebenfalls zu <strong>gewinnen</strong>: ein erfrischendes<br />

Sauna-Set von „The Body Shop“ mit Eukalyptus-Öl,<br />

Duschgel und Körperlotion.<br />

Fotos: Severin, Mathmos, muehlhaus & moers, 20th Century Fox<br />

Varieté et cetera<br />

Spaß-Show<br />

Welches Schweinderl hätten’s denn<br />

gern?“ oder „Das war Spitze!“ –<br />

wenn man diese Zitate hört, machts<br />

gleich („Dalli“-)Klick und die meisten<br />

wissen, dass damit die 70er- und 80er-<br />

Jahre unzertrennlich verbunden sind. In<br />

genau diese zwei Jahrzehnte entführt das<br />

Varieté et cetera noch bis zum 1. Februar<br />

die Gäste mit der neuen Show „Licht aus –<br />

Spot an!“. Neben viel Musik ist auch jede<br />

Menge Artistik und Augenzwinkern im<br />

Spiel. So präsentiert unter anderem Ellena<br />

Fiesta das Ergebnis ihres Aerobictrainings<br />

mit atemberaubenden Verrenkungen,<br />

während Kollege Silvio Sotirov zur<br />

Musik von „Saturday Night Fever“ gewagte<br />

Tanzschritte und Handstände aufs<br />

Parkett legt und der jonglierende Schotte<br />

Steve Eleky alle Showregeln über den<br />

Haufen wirft. Präsentiert wird die rasante<br />

Show von Moderator Matthias Rauch und<br />

Assistentin Sabrina, die auf Stichwort die<br />

richtigen Requisiten vorlegt. Ein herrlicher<br />

Abend voll Klamauk und Artistik. ▲<br />

Varieté et cetera, Herner Str. 299,<br />

Karten ab 14 Euro, Tel. (0234)<br />

130 03, Vorstellungen: Mi.–Sa.<br />

jeweils 20 Uhr, So. 10.30 Uhr<br />

(Frühstücksbrunch und Varieté)<br />

und 19 Uhr. Neu: am<br />

Sa., 13.12. und Sa., 10.1. um<br />

15 Uhr „Varieté zum Tee“.<br />

Der zaubernde Moderator<br />

Matthias Rauch.<br />

<strong>Zu</strong> <strong>gewinnen</strong>!<br />

Jonglier-<br />

Talent Steve<br />

Eleky lässt<br />

die Bälle<br />

tanzen.<br />

Energielive verlost 3 x 2 Karten für die Vorstellung<br />

am 8. Januar. Einfach bis zum 19.12.2003<br />

eine Postkarte mit Stichwort „Das war Spitze!“<br />

an die <strong>Stadtwerke</strong> schicken. Adresse siehe links!


Fotos: Spiel 2003, Illustration: Michael Konrad<br />

Comics<br />

Schräge Figuren, kraftstrotzende Helden und gemeine Bösewichte – an<br />

Comics scheiden sich die Geister und Geschmäcker. Trotzdem liegen die<br />

bunten Heftchen seit Jahren voll im Trend.<br />

Comics sind trivial“ – so tönen viele<br />

Kulturbeflissene. Mit ihren kurzen<br />

Texten – kaum ganze Sätze, oft sogar nur<br />

Laute – und ihrer stripartigen Abfolge<br />

von immer gleichen schrägen und skurrilen<br />

Figuren gelten sie weder als Literatur<br />

noch als Bildkunst.Tatsächlich? Bei einer<br />

Deutschlandreise wurde die vor drei Jahren<br />

verstorbene Comic-Zeichner-Ikone,<br />

Carl Barks – Schöpfer von Donald Duck &<br />

Co. –, gefragt, was Comics ausmachen.<br />

Seine Antwort: „Sie sind eine Literaturform.<br />

Ich sehe keinen Grund, weshalb<br />

sie nicht neben Shakespeare bestehen<br />

können sollen.“ Doch wie bei der Literatur<br />

sind die Stilarten vielfältig. Und was<br />

der eine Comic-Fan Klasse findet, lässt<br />

einen anderen gähnen. Einig sind sich<br />

alle, dass Comics einfach Kult sind.<br />

Comic-Meeting für Tausende<br />

Das zeigte erst jüngst wieder die „Comic<br />

Action 2003“ in Essen. Tausende strömten<br />

im Oktober dort zusammen, um Neuerscheinungen<br />

oder limitierte Sondereditionen<br />

zu sichten. Auch populäre Co-<br />

Infos, Tipps & Termine<br />

www.comicportal.de: Kompakt-Infos<br />

rund um das Thema Comics plus<br />

Links zu Börsen, Verlagen und einem<br />

Archiv über Comic-Helden.<br />

www.sammler-boersen-nrw.de:<br />

Infos über Film-, Comic- und Figurenbörsen<br />

zum Beispiel für <strong>Bochum</strong>,<br />

Witten und Herne.<br />

mic-Zeichner waren vor Ort. Neben der<br />

spektakulären „Comic Action“ treffen<br />

sich die Liebhaber auch regelmäßig auf<br />

lokalen Börsen, um ihre Schätze nicht<br />

nur zu präsentieren, sondern auch zu<br />

tauschen oder zu verkaufen wie auf den<br />

„Film-, Comic- und Manga-Börsen“ in<br />

<strong>Bochum</strong> und Herne. Dort wechseln besonders<br />

rare Stücke auch schon mal für<br />

mehrere hundert Euro den Besitzer.<br />

Von Asterix bis X-Man<br />

Börsen sind auch das Forum, um unter<br />

Experten zu fachsimpeln, Meinungen<br />

auszutauschen oder Trends zu analysieren.<br />

Warum zum Beispiel die japanischen<br />

Mangas und Animes gerade bei<br />

uns so unglaublich erfolgreich sind. „Im<br />

Gegensatz zu westlichen Zeichentrickfilmen<br />

und Comics decken sie alle Altersgruppen<br />

und Stilrichtungen ab“, erklärte<br />

aus dem Stehgreif ein Manga-Sammler<br />

auf der Herner Börse.<br />

Außer den Manga-Helden sammelt<br />

die Szene aber noch viel mehr – im Prinzip<br />

alles von A wie Asterix bis X wie<br />

www.comic.de: Adressen von Comic-<br />

Läden, Hintergrundberichte zu<br />

Messen und News aus der Szene.<br />

www.comic-salon.de: Vom 10. bis<br />

13. Juni 2004 findet der „Internationale<br />

Comic-Salon“ statt – einer der<br />

wichtigsten deutschen Comic-Events.<br />

www.mangadb.de: private Homepages<br />

zu fast allen in Deutschland<br />

erschienenen Mangas.<br />

NewPower<br />

X-Man. Und wer<br />

auf Börsen oder in<br />

den Spezialläden nicht<br />

fündig wird, klickt ins Internet<br />

(siehe Kasten).<br />

Übrigens das ideale<br />

Medium für Einsteiger,<br />

die sich auf<br />

den Expertenbörsen<br />

noch unsicher<br />

fühlen. Hier erfahren<br />

sie in den Insider-Chats<br />

die Basics<br />

– etwa dass ein<br />

„Null-Heft“ ein Exemplar<br />

ohne Gebrauchsspuren<br />

ist, aber Sammler auch mit<br />

einem Comic-Heft im „<strong>Zu</strong>stand<br />

1–2“ sehr gut leben können. ▲<br />

<strong>Zu</strong> <strong>gewinnen</strong>!<br />

Die Ansteck-Buttons der 80er sind<br />

wieder in! Und mit dem „Badge it!“<br />

von Bandai (www.bandai.de) kann<br />

man sie selbst machen – einfach ein<br />

Motiv nehmen, ruckzuck ist der Button<br />

fertig gepresst. Energielive verlost<br />

einen „Badge it!“.<br />

Postkarte mit Stichwort<br />

„Button“ bis<br />

16.1.2004 an: ewmr,<br />

Postfach 10 22 50,<br />

44722 <strong>Bochum</strong> oder<br />

eine E-Mail an:<br />

info@ewmr.de<br />

oder eine SMS<br />

senden: Tel.<br />

(0163) 596 07 48.<br />

Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen!<br />

Mehr zu Comics & Co. steht<br />

auf www.rewirpower.de.<br />

„New Power“-Online bringt<br />

alle 14 Tage Tipps, Trends<br />

und Infos aus dem<br />

jungen Revier!<br />

■ 4/2003 15

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