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Niederschrift - Stadt Kaiserslautern

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vereinbart, dass das Projektmanagement und die konzeptionelle Planung vom1. FCK übernommen werde und das Museum im Stadion untergebracht werdensoll. Außerdem sei die Trägerschaft des Museums noch zu klären. Für dieRealisierung des Museums seien noch zwei bis drei Jahre anzunehmen.Problematisch sei die Finanzierung der Maßnahme. Die sportliche Situation des1. FCK in den letzten Monaten habe die Museumsfrage etwas verdrängt.Im Verlauf der Beratung werden u. a. folgende Punkte angesprochen:- Informationen in der Fraktionsvorsitzendenrunde- Neukonzeption des 1. FCK für das Stadion- Erweiterungsmöglichkeiten auf andere verdiente Spieler des 1. FCK- Finanzierungsprobleme für das Museum- Leuchtturmfunktion im Tourismus-StrategiepapierOberbürgermeister Dr. Weichel erklärt, er nehme den Antrag der CDU-Fraktionzum Anlass, über den aktuellen Sachstand zum Fritz-Walter-Museum jeweils inder Fraktionsvorsitzendenrunde bzw. im <strong>Stadt</strong>rat zu berichten.Der <strong>Stadt</strong>rat nimmt Kenntnis.________________________________________________3. Planungen zum Denkmalschutz- Vorlagen Nr. 0267/2008 –Ratsmitglied Prof. Dr. Rosenberger verweist auf den Antrag der CDU-Fraktionund erklärt, der Antrag sei aufgrund von Erfahrungen aus vielen Gesprächeneingebracht worden. Es gebe Gerüchte, dass Großteile (ganze Straßenzüge)neu unter Denkmalschutz gestellt werden sollen. Die CDU-Fraktion wünsche,noch einmal deutlich zu machen, dass es eine Liste der unter Denkmalschutzstehenden Gebäude gebe; die aktuelle Liste sollte der Fraktion zugeleitetwerden. Weiterhin sei darzulegen, welche Gebiete und Gebäude in der Planungseien, unter Denkmalschutz gestellt zu werden. Die Beteiligten sollten hierbeimit einbezogen werden.Es stelle sich auch die Frage, wie man mit vorhandenen Denkmälern undWiederverwendungen von Kulturgütern umgehe und wie rigide derDenkmalschutz eingreifen könne, um unter Denkmalschutz stehendeGegenstände wieder zu verwenden.Oberbürgermeister Dr. Weichel erklärt, der erste Entwurf einerDenkmaltopographie gehe zurück in das Jahr 1979, und Ende 1996 sei dieAngelegenheit mehrmals im Bauausschuss behandelt worden. DieSeite 6 von 21

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