Halle 11

Halle 11
INSTITUT FÜR UMFORMTECHNIK UND
UM FORMMASCHINEN IFUM – LEIBNIZ
UNIVERSITÄT HANNOVER, D
– Halle 11, Stand F06
Tiefziehwerkzeug zur lokalen Einstellung niedriger Umformtemperaturen.
Inhomogene Werkstoffeigenschaften ermöglichen die
gezielte Auslegung eines belastungsangepassten Bauteilverhaltens. Die
verformungs induzierte Martensitbildung in metastabilen austenitischen
Werkstoffen kann hierfür durch die Einstellung lokaler Temperaturbereiche
besonders genutzt werden. Das entwickelte Tiefziehwerkzeug
ermöglicht eine Kühlung der Platine durch Druckluft auf T = ­20°C. So
kann die Phasen umwandlung und damit auch eine lokale Festigkeitssteigerung
verstärkt werden. Eine partielle Erwärmung des Stempels
ermöglicht die Beibehaltung duktiler Bereiche bei konstantem
Umformgrad.
www.ifum.uni-hannover.de
INDIA METAMATION SOFTWARE
PVT. LTD., IND – Halle 11, Stand G21
Metamation ist führend in CAD/CAM­Lösungen für die Blechbearbeitung,
mit einem besonderen Fokus auf Profil Cutting, Punching,
Bending und Multi­Axis­Anwendungen. Metamation auf der EuroBLECH:
MetaCAM: das Flaggschiff­CAD/CAM­Produkt. Metamations
Zeiterfassungs­/Managementlösung, die eine integrierte Umgebung
bietet, Kombination von Design, Programmierung, Schachteln und
Produktion. Brake Controller: Verschiedene Feature­Sortimente, von
Low­end­Modellen bis hin zu High­Produktivitäts­Controllern.
www.metamation-us.com
INSTITUT FÜR INTEGRIERTE PRODUKTION
HANNOVER GGMBH, D – Halle 11, Stand F06
Als Forschungs­ und Beratungsdienstleister entwickelt das IPH neue
Methoden und Technologien für die Produktionstechnik. Dank unserer
drei Arbeitsbereiche Logistik, Prozessautomatisierung und
Prozesstechnik können wir ein breites Spektrum produktionstechnischer
Fragestellungen bearbeiten und Herausforderungen
bewältigen, wie sie in der Praxis auftreten – mit Blick auf das große
Ganze. Im Bereich der Prozesstechnik beschäftigen wir uns mit
Schmiedeverfahren (z. B. gratlosem Präzisionsschmieden),
Innenhochdruckumformen, Hybridschmieden (Massiv/Blech) sowie
multi­funktionalen Werkzeugen und der Wirtschaftlichkeit von
Prozessketten. Integrierte Schweißoperationen in Folgeverbundwerkzeugen
sind ein Beispiel für ein jüngst durchgeführtes Projekt.
Unseren Kunden bieten wir Dienstleistungen im Bereich Technologie­
und Kennzahlenentwicklung. Kommen Sie mit Ihrer individuellen
Fragestellung zu uns!
www.iph-hannover.de
INSTITUT FÜR UMFORMTECHNIK UND
LEICHTBAU IUL TECHNISCHE UNIVERSITÄT
DORTMUND, D – Halle 11, Stand F06
Das Institut für Umformtechnik und Leichtbau (IUL) der TU Dortmund
beschäftigt sich im Rahmen des DFG­SFB/TR 73 mit der Verfahrensentwicklung
für die inkrementelle Formgebung komplexer Funktionsbauteile
sowie mit numerischen Methoden zur Prognose von
Schädigungs­ und Mikrostrukturentwicklung bei der Herstellung solcher
Bauteile. Dabei wird ein neuartiger, flexibler Umformprozess
entwickelt, der es ermöglicht, sequenziell Geometriedetails, wie z. B.
variable Zahngeometrien, an Blechformteile anzuformen. Die lokalen
Festigkeitseigenschaften des Bauteiles, z. B. Randverfestigung an
Zahnflanken, sollen zuvor umformtechnisch durch inkrementelle
Walzprozesse definiert eingestellt werden. Die numerischen Methoden
basieren auf dem kontinuumsmechanischen Schädigungsmodell nach
Lemaitre, da für den neuen Umformprozess klassische
Versagenskriterien der Blechumformung nicht anwendbar sind.
www.iul.tu-dortmund.de
INSTITUT FÜR WERKSTOFFKUNDE IW LEIBNIZ
UNIVERSITÄT, D – Halle 11, Stand F06
Das Institut für Werkstoffkunde der Leibniz Universität Hannover
beschäftigt sich seit über hundert Jahren mit der Entwicklung und
Validierung metallischer Werkstoffe. Der Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten
liegt im Bereich der Produktionstechnik, wo sich das Institut
als Bindeglied zwischen Entwickler und Anwender sieht. Neben
zahlreichen Aktivitäten im Bereich des Leichtbaus und der Oberflächen­
und Schweißtechnik existieren zahlreiche Forschungs projekte zur
Charakterisierung der Eigenschaften und Prozessfenster für die
Verarbeitung von modernen Stahlblechwerkstoffen. Dieses
Forschungsgebiet umfasst die mikrostrukturelle Charakterisierung auf
Nano­ und Mikro­Ebene, die Erfassung der mechanischen Eigenschaften
sowie das Beschichten und Fügen dieser Werkstoffe. Neben der reinen
Grundlagenforschung finden gleichzeitig zahlreiche industrielle
Kooperationsvorhaben statt. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen bei allen
Fragen rund ums Metall gerne zur Seite.
www.iw.uni-hannover.de
JENSEN A/S, DK – Halle 11, Stand H18
Innovative Profilieranlagen! Seit 1961 hat die Firma Jensen in
Dänemark weltweit über 800 individuelle Profilier­Systeme entwickelt
und geliefert. Aufgrund unserer komplexen Erfahrungen ist die Firma
Jensen heute einer der gefragtesten Profilieranlagenhersteller im Markt
der blechverarbeitenden Industrie. Wir entwickeln und bauen
komplette Profilieranlagen und legen den Schwerpunkt auf die
Rollenkonstruktion. Unser modulares Denken gibt unseren Kunden
Flexibilität, Präzision, kurze Rüstzeiten und damit eine kurze
Amortisationszeit. Jensen bietet Service und Instandhaltung für alle
Profilieranlagen durch erfahrene Servicetechniker. NEWS:'JPR oil' ist
ein exklusives, für den Rollformprozess entwickeltes Öl der Firma
Jensen – kommen Sie und holen sich eine kostenlose Probe.
Besuchen Sie unseren Stand und sehen Sie die neuesten Jensen­
Technologien der Rollumformung.
www.jensen.as
KIENZLE PROZESSANALYTIK GMBH, D
– Halle 11, Stand F06
Die Firma KIENZLE Prozessanalytik entwickelt und vertreibt Messgeräte
zur Bestimmung von dünnen Schichten. Ölauflagen, Dressiermittel,
Ziehmittel Antifingerprint, DOS, Oxsilan, Ersatzsubstanzen für
Chrompassivierung oder organische Reste nach der Entfettung werden
direkt im Produktionsprozess gemessen. Ein kompakter Messkopf ist
mit der Auswerteinheit über Lichtleiter verbunden. Die geringen
Dimensionen ermöglichen eine Nachrüstung in bestehende Anlagen.
Eingesetzt werden die Geräte in Walzgerüsten, Inspektionslinien und
Pressen. Auf Basis dieser Technologie wird an unserem Stand ein
Handgerät zur Ölauflagenmessung vorgeführt.
www.kienzle-prozessanalytik.de
LANTEK SHEET METAL SOLUTIONS S.L., E
– Halle 11, Stand F54
Lantek ist ein Informatikunternehmen, das sich auf selbst entwickelte
Softwarelösungen spezialisiert hat und dessen Ziel darin besteht, ein
auf die Kundenwünsche abgestimmtes integrales Produkt und
Serviceleistungen zu bieten. Lantek wurde im Jahr 1986 gegründet.
Die Zentrale befindet sich im Technologiepark der nordspanischen
Provinz Alava. Seit seiner Gründung hat das Unternehmen
kontinuierlich weltweit expandiert und gilt heute als weltweit führender
Entwickler von CAD/CAM­Software für Autogen­, Plasma­ und
Wasserstrahlschneiden sowie Stanzen, und bei Bedarf als Pionier für
Management­Softwarelösungen. In diesem Jahr werden wir auf der
Messe unser Programm an einer Maschine vorführen können und
zeigen, wie der Arbeitsablauf unserer Software direkt umgesetzt wird.
So können Sie sich ein genaues Bild machen, wie man mit unserer
Software die verschiedensten Bearbeitungsschritte programmieren
kann, damit alles auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt wird.
www.lanteksms.com
Kurzporträts der Aussteller
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