01.12.2012 Aufrufe

Neues: Berliner Charity identifiziert Bakterien als ... - ORTHOpress

Neues: Berliner Charity identifiziert Bakterien als ... - ORTHOpress

Neues: Berliner Charity identifiziert Bakterien als ... - ORTHOpress

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

4 lorEM tItEl<br />

5<br />

IPSUM Dolor SIt aMEt, ConSEtEtUr SaDIPSCInG | GanZ In WEISS ElItr tItEl | GanZ In WEISS<br />

Ganz in Weiß<br />

Vom strahlend<br />

gesunden lächeln<br />

In Monty Pythons Mittelalterkomödie ‚Jabberwocky’ wird von einem Unglücklichen<br />

berichtet, dessen Zähne beim anblick eines Monsters vor Schreck „schlohweiß“<br />

geworden sein sollen. Und in Japan verlangte das Schönheitsideal des 17. Jahrhunderts<br />

von vornehmen Damen, sich die Schneidezähne zu schwärzen. Für unsere<br />

Generation eine horrorvorstellung. Setzen wir doch auf Zahträume à la Julia<br />

roberts. aber wie hellt man die Zähne am besten auf? Die Zahnbürste in Kombination<br />

mit zahnaufhellenden Pasten allein genügt hier nicht. Die lösung: PZr<br />

beim Zahnarzt unseres Vertrauens und die regelmäßige nachbehandlung vor dem<br />

heimischen Badezimmer-Spiegel.<br />

Ganz ehrlich, worauf schauen Sie, wenn<br />

Sie einem Menschen zum ersten Mal<br />

begegnen? Die Erkenntnisse des Forschungsinstituts<br />

tnS Emnid sind deutlich:<br />

nicht augen, Figur oder Kleiderstil<br />

machen einen Menschen besonders<br />

attraktiv, sondern – sein lächeln.<br />

Grund genug <strong>als</strong>o, das lachen viel öfter<br />

einzusetzen! Die hollywood-Stars machen<br />

es uns vor: Muffelige Gesichter? höchstens<br />

auf Paparazzi-Schnappschüssen.<br />

Dass es dabei nicht nur um charmante<br />

Grübchen am Mundwinkel, sondern auch<br />

um schöne Zähne geht, versteht sich von<br />

selbst. Schließlich ist das Gebiss seit<br />

Jahrtausenden unbewusst ein wichtiges<br />

Kriterium bei der Partnerwahl genauso<br />

wie im Kampf um die Vorherrschaft: Wer<br />

gute Zähne hat, ist gesund und verfügt<br />

über gute Erbanlagen. Er überzeugt mit<br />

einem gewinnenden lächeln – und hat<br />

folglich „den richtigen Biss“. Gerade<br />

wenn es darum geht, in kurzer Zeit einen<br />

besonders guten Eindruck zu hinterlassen<br />

– für uns <strong>als</strong>o beim Flirten, beim Bewerbungsgespräch<br />

oder wichtigen terminen<br />

im Beruf – kommt es darauf an, das lächeln<br />

auf hochglanz zu bringen.<br />

Der eine hat´s, der andere nicht<br />

Gerecht ist die natur leider nicht: Sie<br />

beschert dem einen ein strahlend weißes<br />

Gebiss und speist den nächsten mit ge-<br />

sunden, aber leider gelblich-beigefarbenen<br />

Zähnen ab. Wie auch die haar- und<br />

hautfarbe ist die dentale Grundausstattung<br />

genetisch bedingt. nicht der<br />

Zahnschmelz selbst ist es, der die Farbe<br />

bestimmt, sondern das darunter liegende<br />

Zahnbein (Dentin).<br />

Wer die Farbe der Zähne verändern will,<br />

wird daher mit mechanischen Mitteln<br />

nicht weit kommen. Ähnliches gilt für<br />

Verfärbungen durch Getränke und Speisen:<br />

obwohl er <strong>als</strong> härteste Substanz des<br />

Körpers gilt, ist der Zahnschmelz durchlässig.<br />

Kalzium, Phosphat und Fluoride<br />

können so ins Innere gelangen, aber auch<br />

Farbstoffe, wie z. B. Farbpigmente bestimmter<br />

lebensmittel, die sich unterhalb<br />

des Zahnschmelzes anlagern – „raucherfl<br />

ecken“ entstehen. rotwein, nikotin, tee<br />

und Kaffee, traubensaft, B<strong>als</strong>amico-Essig<br />

und dunkle Beeren hinterlassen dabei<br />

besonders deutliche Spuren. Um diese<br />

tief liegenden Verfärbungen unterhalb<br />

der Zahnoberfl äche zu erreichen, reicht<br />

gründliches Zähneputzen oder eine professionelle<br />

Zahnreinigung nicht aus.<br />

Experten empfehlen bei solchen Verfärbungen<br />

zunächst den Gang in die<br />

Zahnarztpraxis. hier werden Zähne und<br />

Zahnfl eisch auf Erkrankungen wie Karies<br />

und Parodontitis untersucht. anschließend<br />

sorgt eine professionelle Zahnreinigung<br />

(PZr) für Sauberkeit im Mund und<br />

bringt die natürliche Zahnfarbe wieder<br />

zum Vorschein. nur zahnmedizinisches<br />

Fachpersonal kann diese reinigung durchführen.<br />

nach einer einleitenden Erklärung umfasst<br />

die PZr im allgemeinen vier arbeitsschritte:<br />

Der erste arbeitsschritt ist eine gründliche<br />

reinigung. Zunächst entfernt ein<br />

spezielles Instrument (Scaler) die groben<br />

Zahnbeläge, dann werden die feineren Beläge<br />

mit einem Ultraschallgerät entfernt –<br />

nicht nur auf den sichtbaren Zahnfl ächen,<br />

sondern auch in den Zahnfl eischtaschen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!