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Arztbericht Juni 2013 - Klinikum Landshut

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<strong>Klinikum</strong> <strong>Landshut</strong> gemeinnützige GmbH · Robert-Koch-Straße 1 · 84034 <strong>Landshut</strong> · www.klinikum-landshut.dearztBERICHTVon Ärzten für Ärzte Nr. 03 | <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>Sehr geehrte Damenund Herren,liebe Kolleginnenund Kollegen,erneut haben wir Ihnen aktuelle Themenaus dem <strong>Klinikum</strong> <strong>Landshut</strong> zusammengestellt.Insbesondere im Personalbereichgibt es umfassende Veränderungen. Nebender Verstärkung im ärztlichen Team durchvier neue Oberärzte scheidet am 15. <strong>Juni</strong><strong>2013</strong> Dietmar Bönsch als Geschäftsführeraus. Er wird zukünftig als Klinikgeschäftsführerfür das HELIOS <strong>Klinikum</strong>Wuppertal tätig sein. Der Stadtrat hat mitWirkung vom 17.05.<strong>2013</strong> Herrn JensMertens als Geschäftsführer bestellt.Anfang Mai wurde unser neues Herzkatheterlaborin Betrieb genommen. Das<strong>Klinikum</strong> <strong>Landshut</strong> verfügt damit überMedizintechnik der neuesten Generationund bietet ideale Voraussetzungen, die Versorgungvon Patienten mit kardiologischenErkrankungen nochmals zu optimieren.Damit verbunden führt das Team im Herzkatheterlaborneuerdings auch die renaleDenervation durch.soziale Einrichtungen tätig. Neben seinemStudium der Betriebswirtschaftslehre ander Fachhochschule Braunschweig/Wolgiene-Managementunseres Hauses.Ich wünsche Ihnen eine kurzweilige und interessanteLektüre. Gerne nehmen wir auch IhreThemenwünsche auf. Wir freuen uns über IhreRückmeldung.Mit freundlichen GrüßenIhrProf. Dr. Axel HolstegeÄrztlicher Direktor, Chefarzt der Medizinischen Klinik Ifür Gastroenterologie, Diabetologie undNephrologie/DialyseNeuer Geschäftsführer im <strong>Klinikum</strong> <strong>Landshut</strong>Jens Mertens ist neuer Geschäftsführerder <strong>Klinikum</strong> <strong>Landshut</strong> gemeinnützigenGmbH. Damit tritt er die Nachfolge vonDietmar Bönsch an, der zum 15. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>an das HELIOS <strong>Klinikum</strong> Wuppertal wechselt.Der Diplom-Kaufmann ist bereits seitApril 2012 am <strong>Klinikum</strong> als KaufmännischerDirektor tätig. Bereits am 17. Mai <strong>2013</strong>wurde er vom Stadtrat zum Geschäftsführerfür das <strong>Klinikum</strong> bestellt.fenbüttel hat Mertens eine Ausbildungals Gesundheits- und Krankheitspflegerabsolviert sowie viele Jahre als Stationsleitungund OP-Leitung in der Krankenpflegegearbeitet.KontaktMertens hat zuvor in mehreren oberbayerischenKliniken in führenden Positionengearbeitet. In den vergangenen fünfJahren war er als selbstständiger Beraterfür bayerische Krankenhäuser undIm Rahmen unseres Hygiene-Managementshat uns das Institut für Mikrobiologieund Hygiene des UniversitätsklinikumsRegensburg erneut sehr gute Ergebnissebescheinigt. In dieser Ausgabe geben wirIhnen einen kurzen Einblick in das Hyg-Jens MertensGeschäftsführerTelefon 0871/698-3002Mail jens.mertens@klinikum-landshut.1


Verstärkung im <strong>Klinikum</strong>Vier neue OberärzteDas <strong>Klinikum</strong> <strong>Landshut</strong> investiert weiterin den Ausbau seines medizinischen Leistungsangebotes.Gleich vier Oberärztehaben im April und Mai <strong>2013</strong> im <strong>Klinikum</strong>ihre Tätigkeit aufgenommen. Prof. Dr.Axel Holstege, der Ärztliche Direktor des<strong>Klinikum</strong>s freut sich: “Mit den vier neuenKolleginnen und Kollegen haben wir im<strong>Klinikum</strong> zusätzliche medizinische Kompetenzgewonnen.“ Die erfahrenen Medizinerwerden in den Bereichen Onkologie,Strahlentherapie, Nuklearmedizin undUrologie beschäftigt sein. Jens Mertenssieht das ganz ähnlich. „Dadurch könnenwir unser medizinisches Qualitätsniveaunicht nur halten, sondern auch weiterausbauen“, so der Geschäftsführer.Dr. Wolfgang NiedermeierKontaktKlinik für NuklearmedizinOberarzt Dr. Wolfgang NiedermeierTel. 0871 / 698-3340Fax 0871 / 698-3458Mail wolfgang.niedermeier@klinikum-landshut.deDr. Wolfgang Niedermeier ist Nuklearmedizinerund war zuletzt am LandeskrankenhausFeldkirch/Vorarlberg tätig.Nach seinem Studium an der Ludwig-Maximilians-Universitätbegann der gebürtigeMünchner im Fach Neurologie undschlug dann eine andere Richtung ein: esfolgten ein Jahr als medizinischer Fachredakteurund eineinhalb Jahre als Nebenwirkungsbeauftragterin der SchweizerPharmaindustrie. 2001 begann er seineFacharztausbildung im radiologischenFachgebiet, zunächst in der Strahlentherapieam <strong>Klinikum</strong> Weiden in der Oberpfalz,2002 bis 2006 dann Weiterbildungim Fachgebiet Nuklearmedizin an derOtto-von-Guerike-Universität in Magdeburg.Von 2007 bis 2009 war er Oberarztder Abteilung Nuklearmedizin des <strong>Klinikum</strong>sMutterhaus der Borromäerinnen inTrier, ab 2008 auch ärztlicher Leiter desBereichs Nuklearmedizin des dortigenMedizinischen Versorgungszentrums. ImApril 2007 erwarb er seinen Facharzt. Von2009 bis <strong>2013</strong> war er als Nuklearmedizinerin der Abteilung für Nuklearmedizindes Landeskrankenhauses Feldkirch inÖsterreich tätig. Seit 2012 in der Funktionals Oberarzt.Dr. Heiko MerkleKontaktKlinik für Onkologie, HämatologieOberarzt Dr. Heiko MerkleTel. 0871 / 698-3292Fax 0871 / 698-3298Mail heiko.merkle@klinikum-landshut.deDr. Heiko Merkle verstärkt seit Aprildie Medizinische Klinik III im <strong>Klinikum</strong><strong>Landshut</strong>. Der 38-Jährige hatte an derRuprecht-Karls-Universität in Heidelbergund am Karolinska-Institut in StockholmMedizin studiert. Erste praktische Erfahrungensammelte er am UniversitätsklinikumBonn. Danach begann er seineFacharztausbildung für Innere Medizinam Katharinenhospital in Stuttgart. 2010wechselte er an die Medizinische KlinikIII des Städtischen <strong>Klinikum</strong>s Karlsruhe,wo er seine Ausbildung beendete.Ende vergangenen Jahres erwarb dernahe Karlsruhe geborene Mediziner dieSchwerpunktbezeichnung Hämatologie /internistische Onkologie.Dr. Julianna Koosne SzaboKontaktKlinik für Strahlentherapie und RadioonkologieOberärztin Dr. Julianna Koosne SzaboTel. 0871 / 698-3284Fax 0871 / 698-3484Mail julianna.koosneszabo@klinikum-landshut.deDr. Julianna Koosne Szabo ist neue Oberärztinin der Klinik für Strahlentherapie.Die in Belgrad geborene Ungarin hatteihr Medizinstudium an der UniversitätSzeged absolviert. Anschließend studiertesie Ökonomie und Jura in Szegedund Pecs. Bis 2011 hatte die 37-Jährigeim onkologischen Zentrum des UniversitätsklinikumSzeged gearbeitet. In ihremletzten Jahr erhielt sie ihren Facharzt fürStrahlentherapie. Zuletzt hatte die zweifacheMutter nach einem Jahr Elternzeitin der Klinik für Strahlentherapie undRadioonkologie im <strong>Klinikum</strong> Weiden inder Oberpfalz gearbeitet.Dr. Anton KrapfKontaktKlinik für UrologieOberarzt Dr. Anton KrapfTel. 0871 / 698-3713Fax 0871 / 698-3465Mail anton.krapf@klinikum-landshut.deDr. Anton Krapf ist bereits seit siebenJahren im <strong>Klinikum</strong> <strong>Landshut</strong> tätig undverstärkt seit 1. Mai <strong>2013</strong> die Klinik fürUrologie als Oberarzt . Der 38-Jährigehatte an der Friedrich-Alexander-UniversitätErlangen-Nürnberg Medizin studiertund seine berufliche Laufbahn in derurologischen Abteilung des St. Elisabeth<strong>Klinikum</strong>s in Straubing begonnen. ImSeptember 2006 wechselte der dreifacheFamilienvater ans <strong>Klinikum</strong> <strong>Landshut</strong>. Dortmachte er Ende 2008 seinen Facharzt fürUrologie und erhielt im April 2010 dieZusatzbezeichnung „MedikamentöseTumortherapie“.Veranstaltungshinweis9. Juli <strong>2013</strong>, 19 Uhr, <strong>Klinikum</strong> <strong>Landshut</strong>52. <strong>Landshut</strong>erGastroenterologen-GesprächDiagnostik und Therapie bei cholestatischenLebererkrankungenReferent:Privatdozent Dr. Christian RustKrankenhaus Barmherzige BrüderVeranstalter:<strong>Klinikum</strong> <strong>Landshut</strong> gemeinn. GmbH.Med. Klinik I, Chefarzt Prof. Dr. med. A. Holstegein Zusammenarbeit mit dem ÄrztlichenKreisverband <strong>Landshut</strong> und La.KUMed Krankenhaus<strong>Landshut</strong>-Achdorf, Med. Klinik II,Chefarzt Dr. med. F. Käser2


Hygiene-EinblickIm Rahmen der Hygiene-Kommissionssitzungwurden zuletzt im April <strong>2013</strong> dieaktuellen internen MRSA-Screening-Ergebnissedes <strong>Klinikum</strong>s vorgestellt. PrivatdozentDr. Wulf Schneider vom Institut fürmedizinische Mikrobiologie und Hygienedes Universitätsklinikums Regensburg bescheinigtdem <strong>Klinikum</strong> erneut hervorragendeErgebnisse. Im Vergleich mit 302Krankenhäusern in Deutschland schneidetdas <strong>Klinikum</strong> in Sachen Infektionspräventionmit überdurchschnittlichem Ergebnisab. Grund für dieses gute Ergebnis istdie konsequente Umsetzung von Empfehlungender Kommission für Krankenhaushygieneund Infektionsprävention(KRINKO) unter dem Dach des Robert-Koch-Instituts. Gemäß diesen Empfehlungenwerden sogenannte Risikopatientenbei Aufnahme ins <strong>Klinikum</strong> mittels einesAbstriches z.B. der Nase, daraufhin untersucht,ob MRSA nachweisbar ist. Zu denRisikopatienten gehören u. a. Personen,die chronisch pflegebedürftig sind undsich in den letzten sechs Monaten einerAntibiotika-Therapie unterziehen mussten.Oder aber Patienten, die von anderenKrankenhäusern in das <strong>Klinikum</strong> verlegtwurden. Durch konsequentes Screeningdieser Zielgruppen ist es möglich, dieTräger von MRSA bei Aufnahme zu identifizierenund durch Barrieremaßnahmeneine Übertragung auf andere Patienten zuverhindern.Parallel dazu nimmt das <strong>Klinikum</strong> amMRSA-KISS (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System) teil. Mit dem ModulMRSA-KISS werden sämtliche MRSA-Fälleeines Krankenhauses erfasst, in einenErfassungsbogen eingetragen und andas nationale Referenzzentrum geschickt.Dort erfolgt die Auswertung und Beurteilungder Daten. Die Zahlen aller teilnehmendenKrankenhäuser (gegenwärtig302) werden zusammengefasst und alsReferenzdaten zur Verfügung gestellt.Weitere Informationen unter:www.nrz-hygiene.de/surveillance/kiss/KontaktHygieneverantwortlicher ArztProf. Dr. Axel HolstegeTel. 0871 / 698-3717Mail axel.holstege@klinikum-landshut.deNeues Herzkatheterlabor eröffnetv.l.: Gesundheits- und Krankenpfleger Achim Biedersberger und Oberarzt Dr. Christian Voigt (Laborleiter) im neuen HerzkatheterlaborAnfang Mai wurde das neue Herzkatheterlaborim <strong>Klinikum</strong> in Betrieb genommen.Die derzeit modernste Anlage zur Bildgebungder Herzkranzgefäße der Firma Philipsersetzt das Gerät aus dem Jahr 1999,das bis zuletzt hervorragende Dienste tat.Die Inbetriebnahme des neuen Labors erfolgtereibungslos innerhalb von wenigenTagen nach einer Einbauphase von zweiWochen. Seit Anfang Mai werden allePatienten und Notfälle wie Herzinfarkterund um die Uhr an der neuen Anlagebehandelt.Die Röntgenanlage liefert gestochenscharfe Bilder und Filme, und das beideutlich reduzierter Strahlenbelastungfür die Patienten und die Untersucher.Eine Hochrechnung der ersten Untersuchungergab eine Einsparung um 40-50%an Röntgenstrahlung bei verbesserterBildqualität. Darüber hinaus führt der Einsatzeiner neuen Spritzenpumpe zu einemgeringeren Verbrauch von Röntgenkontrastmittel,was insbesondere für kritischkranke Patienten mit Nierenerkrankungenoder Herzschwäche zu einer schonenderenBehandlung führt.Gleichzeitig ist der Herzkatheterbereichin neue, größere Räume umgezogen.Dieser Funktionsbereich ermöglicht jetzteine Vorbereitung und Nachüberwachungder Patienten an gleicher Stelle, so dassPatienten mit einem speziellen Termin inder Regel keinen Bettplatz auf einer Pflegestationbeziehen müssen. AmbulantePatienten werden nach der Untersuchungund einer Überwachung am Monitorwieder direkt nach Hause entlassen.Für den Behandlungsablauf entfallendabei Übergaben an weiterbehandelndeÄrzte und Pfleger auf anderen Stationen.Weiterhin müssen aber Patienten, beidenen eine Stentimplantation oder eineandere Intervention stattgefunden hat,mindestens eine Übernachtung auf unsererStation zur sicheren Überwachungverbringen. Durch eine moderne Datenvernetzungkönnen die Bilder klinikweitam Rechner eingesehen werden, so dassauf der Station und in der Intensivmedizinder schnelle Zugriff auf die Bilder dierichtigen Entscheidungen erleichtert. EineOnline-Vernetzung besteht auch zu denwichtigen herzchirurgischen Partnern inRegensburg, München und Vogtareuth.Das Behandlungsspektrum im neuenLabor umfasst neben der klassischenKoronardiagnostik die Behandlung desHerzinfarktes inklusive Notfallbehandlung,Beatmung und Intensivtherapiesowie auch Eingriffe am Herzen wiebeispielsweise den Schirmchenverschlusseines Herzfehlers oder eine Klappensprengung.Weiterhin erfolgen hier dieSchrittmachertherapie und die elektrophysiologischeBehandlung von Herzrhythmusstörungen.Als neues Verfahrenwurde die renale Sympathikusdenervationals Behandlungsoption bei schweremBluthochdruck etabliert.EinladungMedizinische Klinik II:Machen Sie sich selbst ein Bild: Wir ladenSie ein, die neuen Räume zu besichtigenund live dabei zu sein. Vereinbaren Sie imSekretariat der Medizinischen Klinik II unterTelefon 0871 698 3723 Ihren individuellenTermin. Über Ihren Besuch freuen wir uns!3


Neue Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mittherapierefraktärer Hypertonie: Renale DenervationMit Umzug in das neue Herzkatheterlaborwurden Anfang Mai erstmals Patientenmit schwerem Bluthochdruck mit einemneueren Verfahren behandelt, derrenalen Sympathikusdenervation. Beidieser Therapie werden die autonomenNervenstränge des bei diesen Patientenüberaktiven Sympathikus beider Nierenim Bereich der Nierenarterien mit Radiofrequenzabladiert (ähnlich der Radiofrequenzablationvon Herzrhythmusstörungen).Dies führt zu einer nachhaltigenerheblichen Senkung des Blutducks (systolischbis zu 30 mmHg) bei einem Großteilder behandelten Patienten. Erstmalsan einer größeren Patientenzahl im Jahr2010 publiziert, hat das Verfahren mittlerweileEinzug in die Behandlungsalgorithmenbei therapierefraktärer arteriellerHypertonie erhalten. Der Behandlungserfolgsetzt nach der Intervention abernicht sofort ein, sondern in der Regel ersteinige Monate später.Die Entgleisung des Bluthochdrucks mitSymptomen wie Lungenödem, Anginapectoris, Kopfschmerz oder passagereneurologische Symptomatik ist einer derhäufigsten Gründe für eine stationäresolchen Patienten treten im Langzeitverlaufhäufig Herzinfarkte, Schlaganfälleund die Entwicklung einer Herzinsuffizienzauf (Verdopplung des Risikos pro 10mmHg). Vorausgesetzt, eine andere Ursachedes Hochdrucks ist ausgeschlossen(beispielsweise eine Nierenarterienstenoseoder ein Nebennierenadenom), dannkann eine renale Denervation bei diesenPatienten zum erwünschten Therapieerfolgführen. Häufig können auch Medikamenteim Verlauf abgesetzt werden.Tabelle: Blutdrucksenkung nach Nierenarteriendenervation in der Simplicity HTN-1-StudieNach Denervierung 1 Monat 3 Monate 6 Monate 12 Monate 24 MonateSystolisch -19 -21 -22 -26 -33Diastolisch -9 -10 -10 -13 -15Nach Krum et al. JACC 59:E1704Spitze des DenervationskathetersAngiographiebild der Nierenarterie während der DenervationsbehandlungBehandlung. Auch wenn sich medikamentösakut der Blutdruck häufig gutsenken lässt, benötigen viele Patientenmit dieser Komplikation meist 4 und mehrWirkstoffe zur Blutdruckbehandlung undsind trotzdem imLangzeitverlaufnicht befriedigendeingestellt. Insbesonderedie angestrebtenZielwertebei der Selbstmessung(

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