Qualitätsbericht 2010 - Klinikum Landshut

Strukturierter Qualitätsberichtgemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB Vfür das Berichtsjahr 2010Klinikum Landshut gemeinnützige GmbHDieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQauf der Basis der Software ProMaTo® QB am 30.11.2011 um 09:38 Uhr erstellt.DKTIG: http://www.dktig.deProMaTo: http://www.netfutura.deSeite 1 von 222

IntensivstationB-[2].1 Name der Organisationseinheit/FachabteilungB-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungB-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungB-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungB-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungB-[2].6 Diagnosen nach ICDB-[2].7 Prozeduren nach OPSB-[2].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenB-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB VB-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[2].11 Personelle AusstattungB-[3] Medizinische Klinik III - Hämatologie und internistischeOnkologieB-[3].1 Name der Organisationseinheit/FachabteilungB-[3].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungB-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungB-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungB-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungB-[3].6 Diagnosen nach ICDB-[3].7 Prozeduren nach OPSB-[3].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenB-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB VB-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[3].11 Personelle AusstattungB-[4] Chirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-, Viszeral- u.ThoraxchirurgieB-[4].1 Name der Organisationseinheit/FachabteilungB-[4].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungB-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungB-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungB-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungB-[4].6 Diagnosen nach ICDB-[4].7 Prozeduren nach OPSB-[4].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenB-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB VB-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftB-[4].11 Personelle AusstattungB-[5] Chirurgische Klinik II - Klinik für GefäßchirurgieB-[5].1 Name der Organisationseinheit/FachabteilungB-[5].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungB-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungB-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungB-[5].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungB-[5].6 Diagnosen nach ICDB-[5].7 Prozeduren nach OPSB-[5].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenB-[5].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB VSeite 3 von 222

B-[5].10B-[5].11B-[6]B-[6].1B-[6].2B-[6].3B-[6].4B-[6].5B-[6].6B-[6].7B-[6].8B-[6].9B-[6].10B-[6].11B-[7]B-[7].1B-[7].2B-[7].3B-[7].4B-[7].5B-[7].6B-[7].7B-[7].8B-[7].9B-[7].10B-[7].11B-[8]B-[8].1B-[8].2B-[8].3B-[8].4B-[8].5B-[8].6B-[8].7B-[8].8B-[8].9B-[8].10B-[8].11B-[9]B-[9].1B-[9].2B-[9].3B-[9].4B-[9].5B-[9].6B-[9].7B-[9].8B-[9].9Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftPersonelle AusstattungChirurgische Klinik III - NeurochirurgieName der Organisationseinheit/FachabteilungVersorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungMedizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungNicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungFallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungDiagnosen nach ICDProzeduren nach OPSAmbulante BehandlungsmöglichkeitenAmbulante Operationen nach § 115b SGB VZulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftPersonelle AusstattungKlinik für Orthopädie und UnfallchirurgieName der Organisationseinheit/FachabteilungVersorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungMedizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungNicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungFallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungDiagnosen nach ICDProzeduren nach OPSAmbulante BehandlungsmöglichkeitenAmbulante Operationen nach § 115b SGB VZulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftPersonelle AusstattungFrauenklinikName der Organisationseinheit/FachabteilungVersorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungMedizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungNicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungFallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungDiagnosen nach ICDProzeduren nach OPSAmbulante BehandlungsmöglichkeitenAmbulante Operationen nach § 115b SGB VZulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftPersonelle AusstattungUrologische KlinikName der Organisationseinheit/FachabteilungVersorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungMedizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungNicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungFallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungDiagnosen nach ICDProzeduren nach OPSAmbulante BehandlungsmöglichkeitenAmbulante Operationen nach § 115b SGB VSeite 4 von 222

B-[9].10B-[9].11B-[10]B-[10].1B-[10].2B-[10].3B-[10].4B-[10].5B-[10].6B-[10].7B-[10].8B-[10].9B-[10].10B-[10].11B-[11]B-[11].1B-[11].2B-[11].3B-[11].4B-[11].5B-[11].6B-[11].7B-[11].8B-[11].9B-[11].10B-[11].11B-[12]B-[12].1B-[12].2B-[12].3B-[12].4B-[12].5B-[12].6B-[12].7B-[12].8B-[12].9B-[12].10B-[12].11B-[13]B-[13].1B-[13].2B-[13].3B-[13].4B-[13].5B-[13].6B-[13].7B-[13].8Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftPersonelle AusstattungNeurologische KlinikName der Organisationseinheit/FachabteilungVersorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungMedizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungNicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungFallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungDiagnosen nach ICDProzeduren nach OPSAmbulante BehandlungsmöglichkeitenAmbulante Operationen nach § 115b SGB VZulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftPersonelle AusstattungKlinik für Anästhesiologie, Anästh. Intensivmedizin undSchmerztherapieName der Organisationseinheit/FachabteilungVersorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungMedizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungNicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungFallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungDiagnosen nach ICDProzeduren nach OPSAmbulante BehandlungsmöglichkeitenAmbulante Operationen nach § 115b SGB VZulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftPersonelle AusstattungKlinik für Nuklearmedizin I - SchilddrüsenzentrumName der Organisationseinheit/FachabteilungVersorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungMedizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungNicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungFallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungDiagnosen nach ICDProzeduren nach OPSAmbulante BehandlungsmöglichkeitenAmbulante Operationen nach § 115b SGB VZulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftPersonelle AusstattungKlinik für Nuklearmedizin II - Molekulare Bildgebung, PET/CTName der Organisationseinheit/FachabteilungVersorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungMedizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungNicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungFallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungDiagnosen nach ICDProzeduren nach OPSAmbulante BehandlungsmöglichkeitenSeite 5 von 222

B-[13].9B-[13].10B-[13].11B-[14]B-[14].1B-[14].2B-[14].3B-[14].4B-[14].5B-[14].6B-[14].7B-[14].8B-[14].9B-[14].10B-[14].11B-[15]B-[15].1B-[15].2B-[15].3B-[15].4B-[15].5B-[15].6B-[15].7B-[15].8B-[15].9B-[15].10B-[15].11B-[16]B-[16].1B-[16].2B-[16].3B-[16].4B-[16].5B-[16].6B-[16].7B-[16].8B-[16].9B-[16].10B-[16].11B-[17]B-[17].1B-[17].2B-[17].3B-[17].4B-[17].5B-[17].6B-[17].7B-[17].8Ambulante Operationen nach § 115b SGB VZulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftPersonelle AusstattungKlinik für diagnostische und interventionelle RadiologieName der Organisationseinheit/FachabteilungVersorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungMedizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungNicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungFallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungDiagnosen nach ICDProzeduren nach OPSAmbulante BehandlungsmöglichkeitenAmbulante Operationen nach § 115b SGB VZulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftPersonelle AusstattungKlinik für Radioonkologie und StrahlentherapieName der Organisationseinheit/FachabteilungVersorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungMedizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungNicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungFallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungDiagnosen nach ICDProzeduren nach OPSAmbulante BehandlungsmöglichkeitenAmbulante Operationen nach § 115b SGB VZulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftPersonelle AusstattungPathologisches InstitutName der Organisationseinheit/FachabteilungVersorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungMedizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungNicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungFallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungDiagnosen nach ICDProzeduren nach OPSAmbulante BehandlungsmöglichkeitenAmbulante Operationen nach § 115b SGB VZulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der BerufsgenossenschaftPersonelle AusstattungAugenheilkundeName der Organisationseinheit/FachabteilungVersorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/FachabteilungMedizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/FachabteilungNicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/FachabteilungFallzahlen der Organisationseinheit/FachabteilungDiagnosen nach ICDProzeduren nach OPSAmbulante BehandlungsmöglichkeitenSeite 6 von 222

D QualitätsmanagementD-1 QualitätspolitikD-2 QualitätszieleD-3 Aufbau des einrichtungsinternen QualitätsmanagementsD-4 Instrumente des QualitätsmanagementsD-5 Qualitätsmanagement-ProjekteD-6 Bewertung des QualitätsmanagementsSeite 8 von 222

EinleitungAbbildung: Klinikum Landshut gemeinnützige GmbHSehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,der vorliegende Qualitätsbericht gemäß § 137 SGB V der Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH gibt Ihnen dieGelegenheit, sich umfassend über das medizinische Leistungsspektrum und die Maßnahmen der Qualitätssicherung zuinformieren. Der Qualitätsbericht wendet sich in erster Linie an einweisende Ärzte, interessierte Patienten und Kostenträger.Unser Leistungsspektrum und unsere Behandlungsergebnisse werden fachabteilungsbezogen in standardisierter Formdargestellt.Die Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH ist Schwerpunktversorger und akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München. Es bietet ein breit gefächertes Leistungsangebot mit insgesamt 19 Haupt- undBelegabteilungen. Unser Krankenhaus steht für eine umfassende und interdisziplinäre medizinische und pflegerischeBehandlung auf höchstem Qualitätsniveau.Der Leitspruch unseres Hauses "Spitzenmedizin nah am Menschen" wird in der Praxis tagtäglich umgesetzt. Wir setzen allesSeite 9 von 222

daran, für unsere Patienten stets die besten Voraussetzungen für einen ganzheitlichen Genesungsprozess zu schaffen.Über die unmittelbare medizinische Betreuung hinaus gehören Kooperationen und regionale Gesundheitsnetzwerke dazu,um eine umfassende Versorgung sicherstellen zu können. Die Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH ist onkologischesZentrum nach § 17b KHG. Wir legen großen Wert auf interdisziplinäre und multiprofessionelle Zusammenarbeit dereinzelnen Behandlungspartner zum Wohle des Patienten. Die kontinuierliche Weiterentwicklung ist Grundlage für stetigeVerbesserung. So wird im kommenden Jahr ein Gesundheitszentrum neben dem Klinikum die Zusammenarbeit mit denniedergelassenen Ärzten weiter intensivieren und verbessern.Weiterführende Informationen über unsere Kompetenz und Erfahrung im Gesundheitswesen, in der ambulanten undstationären Behandlung, finden Sie auf unserer Internet-Seite unter www.klinikum-landshut.de.Dietmar BönschGeschäftsführer Klinikum Landshut gemeinnützige GmbHVerantwortlich:Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. EmailDiplom-Ökonom DietmarBönschGeschäftsführer 0871 / 698-3000 0871 / 698-3104 geschaeftsfuehrung@klinikum-landshut.deAnsprechpartner:Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. EmailProf. Dr. med. AxelHolstegeÄrztlicher Direktor 0871 / 698-3717 0871 / 698-3476 med-klinik1@klinikumlandshut.deGünther Krauß-Knab Pflegedienstleiter 0781 / 698-3700 0871 / 698-3462 pflegedirektion@klinikumlandshut.deWinfried Andree Leiter Medizincontrolling 0871 / 698-3508 0871 / 698-3104 winfried.andree@klinikum-landshut.deLinks:http://www.klinikum-landshut.deDie Krankenhausleitung, vertreten durch Dietmar Bönsch, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit derAngaben im Qualitätsbericht.Seite 10 von 222

Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des KrankenhausesA-1 Allgemeine Kontaktdaten des KrankenhausesHausanschrift:Klinikum Landshut gemeinnützige GmbHRobert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3002Fax:0871 / 698 - 3104E-Mail:geschaeftsfuehrung@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deA-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses260920014A-3 Standort(nummer)00A-4 Name und Art des KrankenhausträgersName:Klinikum Landshut gemeinnützige GmbHArt:öffentlichA-5 Akademisches LehrkrankenhausJaSeite 11 von 222

Universität:Ludwig-Maximilians-Universität MünchenSeite 12 von 222

A-6 Organisationsstruktur des KrankenhausesOrganigramm: Klinikum Landshut gemeinnützige GmbHKliniken und FachabteilungenMedizinische Klinik IInnere Medizin, Gastroenterologie, Endoskopie, Nephrologie, Dialysezentrum, AkutgeriatrieChefarzt: Prof. Dr. med. A. HolstegeZentrallaborSeite 13 von 222

Ltd. Ärztin: E. WolfMedizinische Klinik IIInnere Medizin, Kardiologie, Lungenmedizin, Internistische IntensivstationChefarzt: Prof. Dr. med. S. HolmerInterdisziplinäres SchlaflaborLtd. Arzt: Dr. med. R. ZimmermannMedizinische Klinik IIIInnere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, PalliativmedizinChefärztin: B. KempfOnkologische TagesklinikAmbulante und teilstationäre Krebstherapie, Palliativ medizinischer DienstChefärztin: B. KempfChirurgische Klinik IAllgemein-, Viszeral- u. Thoraxchirurgie, DarmzentrumChefarzt: Prof. Dr. med. F. LöheChirurgische Klinik IIGefäßchirurgieChefarzt: Dr. med. G. SchoberChirurgische Klinik IIINeurochirurgieChefarzt: Prof. Dr. med. D. WoischneckSeite 14 von 222

Klinik für Orthopädie und UnfallchirurgieTraumazentrumChefarzt: PD Dr. med. K. LerchPysikalische TherapieLeiter: H. SchenklFrauenklinikGeburtshilfe, Onkologische Gynäkologie, BrustzentrumChefarzt: Dr. med. I. BauerfeindUrologische KlinikProstatakarzinomzentrumChefarzt: bis 31.12.2010: Prof. Asociat/Oradea Dr. med. K.-H. Rothenberger - ab 01.01.2011: Dr. med. M. StraubNeurologische KlinikAllgemeine Neurologie, Neurophysiologie, Stroke UnitChefarzt: Prof. Dr. med. J. HeckmannKlinik für AnästhesiologieAnästhesiologische Intensivmedizin, Schmerztherapie, NotarztdienstChefarzt: Prof. Dr. med. E. PscheidlTagesklinik für Schmerztherapie, Ambulante SchmerzbehandlungLtd. Ärztin: Dr. med. E. Gehrlein-ZiererKlinik für Nuklearmedizin ISchilddrüsenzentrumChefarzt: Dr. med. W. KullakSeite 15 von 222

Klinik für Nuklearmedizin IIMolekulare Bildgebung, PET/CTChefarzt: Dr. med. N. BlumsteinKlinik für diagnostische und interventionelle RadiologieChefarzt: PD Dr. med. H. DinkelKlinik für Radioonkologie und StrahlentherapieChefarzt: Dr. med. H.-J. WypiorPathologisches InstitutChefarzt: Prof. Dr. med. W. PermanetterApothekeLeiter: Dr. rer. nat. M. KagerBelegabteilugenBelegabteilung AugenheilkundePraxis: Dr. med. Kölbl und KollegenPraxis: Dres. med. Müller-BardorffBelegabteilung Hals- / Nasen- / OhrenheilkundePraxis: Prof. Dr. med. K. GöttePraxis: Dr. med. K. SchlechtwegSeite 16 von 222

Belegabteilung Mund- / Kiefer- / GesichtschirurgiePraxis: Dr. Dr. med. J. Meier und KollegenA-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrietrifft nicht zu / entfälltA-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des KrankenhausesNr.FachabteilungsübergreifenderFachabteilungen, die an demKommentar / Erläuterung:Versorgungsschwerpunkt:Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind:VS00 Ausbildungszentrum Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Ausbildungszentrum für Sonographieder "Halte- und Bewegungsorgane"VS01 Brustzentrum Frauenklinik, Medizinische Klinik III,Chirurgische Klinik I, Urologische Klinik,Klinik für Nuklearmedizin I, Klinik fürNuklearmedizin II, Klinik fürdiagnostische und interventionelleRadiologie, Klinik für Radioonkologieund Strahlentherapie, PathologischesInstitut, Plastische ChirurgieVS00 Darmzentrum Chirurgische Klinik I, MedizinischeKlinik I, Medizinische Klinik III, Klinik fürRadioonkologie und Strahlentherapie,Pathologisches Institut, Klinik fürdiagnostische und interventionelleRadiologieBrustzentrum zertifiziert durch OnkoZert(Deutsche Krebsgesellschaft),ambulante Behandlung nach §116bSGB V, Onkologische Tagesklinik,Psychoonkologie, Sentinel Node(Blaupunktmarkierung), Teilnahme anStudienDarmzentrum zertifiziert durchOnkoZert (DeutscheKrebsgesellschaft), OnkologischeTagesklinik, Psychoonkologie,Teilnahme an StudienVS19 Gefäßzentrum Chirurgische Klinik II, MedizinischeKlinik II, Chirurgische Klinik III, Klinik fürdiagnostische und interventionelleRadiologieVS21Geriatriezentrum (Zentrum fürMedizinische Klinik I, PhysikalischeGeriatrische Komplexbehandlungen, 20Altersmedizin)TherapieBehandlungseinheitenSeite 17 von 222

Nr.FachabteilungsübergreifenderFachabteilungen, die an demKommentar / Erläuterung:Versorgungsschwerpunkt:Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind:VS25 Interdisziplinäre Tumornachsorge Brustzentrum, Darmzentrum,Prostatakarzinomzentrum, MedizinischeKlinik I, Medizinische Klinik III,Chirurgische Klinik I, Chirurgische KlinikIII, Frauenklinik, Urologische Klinik,Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie,Pathologisches InstitutVS38 Prostatazentrum Urologische Klinik, Medizinische KlinikIII, Klinik für Nuklearmedizin I, Klinik fürNuklearmedizin II, Klinik fürdiagnostische und interventionelleRadiologie, Klinik für Radioonkologieund Strahlentherapie, PathologischesInstitutVS03 Schlaganfallzentrum Neurologische Klinik, MedizinischeKlinik I, Medizinische Klinik II,Chirurgische Klinik III, Klinik fürdiagnostische und interventionelleRadiologie, Physikalische Therapie,Logopädie, ErgotherapieOnkologische Zentren zertifiziert durchOnkoZert (Deutsche Krebsgesellschaft)mit BehandlungspartnernProstatakarzinomzentrum zertifiziertdurch OnkoZert (DeutscheKrebsgesellschaft), OnkologischeTagesklinik, PsychoonkologieTempis-Projekt/Telemedizin, StrokeUnitVS42 Schmerzzentrum Klinik für Anästhesiologie, ChirurgischeKlinik III, Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie,Ergotherapie, PsychologieVS05 Traumazentrum Klinik für Orthopädie undUnfallchirurgie, Chirurgische Klinik I,Chirurgische Klinik III, UrologischeKlinik, Klinik für Anästhesiologie, Klinikfür diagnostische und interventionelleRadiologie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie u. a.Zulassung zum BG-Verletzungsartenverfahren(Schwerverletztenbehandlung),Neurochirurgie in Kooperation; Mitglieddes Trauma-Netzwerkes-Ostbayern;Aktive Unterstützung der "AdvancedTrauma Life Support"-Kurse (ATLS)durch qualifizierte AusbilderSeite 18 von 222

Nr.FachabteilungsübergreifenderFachabteilungen, die an demKommentar / Erläuterung:Versorgungsschwerpunkt:Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind:VS06 Tumorzentrum Brustzentrum, Darmzentrum,Prostatakarzinomzentrum, MedizinischeKlinik I, Medizinische Klinik III,Chirurgische Klinik I, Chirurgische KlinikIII,Frauenklinik, Urologische Klinik,Klinik für Nuklearmedizin I, Klinik fürNuklearmedizin II, Klinik fürdiagnostische und interventionelleRadiologie, Klinik für Radioonkologieund Strahlentherapie, PathologischesInstitut, Plastische ChirurgieOnkologische Tagesklinik, ambulanteBehandlung nach § 116b SGB V,Psychoonkologie, Schmerztherapie,Teilnahme an StudienA-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote desKrankenhausesNr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:MP04 Atemgymnastik/-therapie Leistung der Abteilung Physikalische TherapieMP06 Basale Stimulation Leistung des Pflegedienstes, vorwiegend in der IntensivpflegeMP56MP00Belastungstraining/-therapie/ArbeitserprobungBeratung/Betreuung durch Sozialarbeiter undSozialarbeiterinnenAngebot des SozialdienstesMP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik Leistung der Abteilung Physikalische Therapie; zusätzliches Angebot:Schwangeren-Schwimmen mit Gymnastik in der GeburtshilfeMP11 Bewegungstherapie Leistung der Abteilung Physikalische TherapieMP12Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oderKinder)Leistung der Abteilung Physikalische Therapie und des PflegedienstesMP14 Diät- und Ernährungsberatung Leistung durch ausgebildete Diätassistentinnen der ZentralkücheMP21 Kinästhetik Leistung des Pflegedienstes der Allgemein- und Intensivpflegestationen;Coaching durch eigenen KinästhetiktrainerMP24 Manuelle Lymphdrainage Leistung der Abteilung Physikalische TherapieMP25 Massage Leistung der Abteilung Physikalische TherapieSeite 19 von 222

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Leistung der Abteilung Physikalische TherapieMP32MP35Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oderGruppentherapieRückenschule/Haltungsschulung/WirbelsäulengymnastikLeistung der Abteilung Physikalische TherapieLeistung der Abteilung Physikalische TherapieMP37 Schmerztherapie/-management Leistung der Klinik für AnästhesiologieMP63 Sozialdienst Psychosoziale und organisatorische BeratungMP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Patiententage, Informationsveranstaltung für Patienten, Angehörige undInteressierte, KlinikzeitungMP45 Stomatherapie/-beratung Stomaberatung und -versorgung durch den Pflegedienst; auch inKooperation mit SanitätshäusernMP47Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik In Kooperation mit SanitätshäusernMP48 Wärme- u. Kälteanwendungen Leistung der Abteilung Physikalische TherapieMP00 Wirbelsäulengymnastik Leistung der Abteilung Physikalische TherapieMP51 Wundmanagement Leistung des Pflegedienstes, VacusealbehandlungMP52MP68Zusammenarbeit mit/Kontakt zuSelbsthilfegruppenZusammenarbeit mitPflegeeinrichtungen/Angebot ambulanterPflege/KurzzeitpflegeKontakt und Beratung durch diverse SelbsthilfegruppenA-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des KrankenhausesNr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:SA43AbschiedsraumSA00 Angehörigenbetreuung/ -beratung Als Angebot von Psychoonkologie, Sozialdienst und SeelsorgeSA55SA39SA22SA23BeschwerdemanagementBesuchsdienst/"Grüne Damen"BibliothekCafeteriaSeite 20 von 222

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:SA44 Diät-/Ernährungsangebot Diätassistenten zur Erfassung indivdueller BedürfnisseSA41 Dolmetscherdienste Angebot für eine Vielfalt an SprachenSA02Ein-Bett-ZimmerSA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Als Wahlleistung mit weiteren Serviceleistungen (erweitertesSpeisenangebot, Bademantel, Tageszeitung, Föhn, Handtücher, usw.)SA13 Elektrisch verstellbare Betten Für Wahlleistungspatienten und bei medizinisch-pflegerischerNotwendigkeitSA40SA24SA14SA49SA20SA26Empfangs- und Begleitdienst für Patienten undPatientinnen sowie Besucher undBesucherinnenFaxempfang für PatientenFernsehgerät am Bett/ im ZimmerFortbildungsangebote/InformationsveranstaltungenFrei wählbare Essenszusammenstellung(Komponentenwahl)FrisiersalonZahlreiche Vorträge mit unterschiedlichen Themen und diversePatienteninformationstageKomponentenwahl beim Frühstück; erweitertes Mittagsmenüangebot mittgl. Abfrage der Speisenwünsche durch VerpflegungsassistentinnenSA45 Frühstücks-/Abendbuffet Frühstücksbuffett im Bereich der GeburtshilfeSA48SA15SA27SA28SA29SA30SA21GeldautomatInternetanschluss am Bett/im ZimmerInternetzugangKiosk/ EinkaufsmöglichkeitenKirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle,Meditationsraum)Klinikeigene Parkplätze für Besucher undPatientenKostenlose Getränkebereitstellung(Mineralwasser)Kostenlose Parkplätze (zeitbewirtschaftet)Außerdem kostenlose Heißgetränke (Kaffee, Tee)SA16 Kühlschrank Als WahlleistungSA31 Kulturelle Angebote Konzerte, Show-Auftritte, Ausstellungen und sonstige kulturelleVeranstaltungenSA32 Maniküre/Pediküre Über den Friseur im Klinikum möglichSeite 21 von 222

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:SA05SA47Mutter-Kind-Zimmer/FamilienzimmerNachmittagstee/-kaffeeSA00 ÖPNV-Anbindung Bushaltestelle direkt am KlinikumSA51SA33SA52SA34SA06SA07SA17SA36OrientierungshilfenParkanlagePostdienstRauchfreies KrankenhausRollstuhlgerechte NasszellenRooming-inRundfunkempfang am BettSchwimmbad/BewegungsbadSA42 Seelsorge Katholische und evangelische Seelsorge im KlinikumSA00 Sozialdienst Dipl. Sozialpädagogen für soziale und wirtschaftliche FragenSA37 Spielplatz/Spielecke Auf Station 2c im Bereich der GeburtshilfeSA54 Tageszeitungsangebot Als WahlleistungSA18SA09SA19SA10TelefonUnterbringung BegleitpersonWertfach/Tresor am Bett/im ZimmerZwei-Bett-ZimmerSA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Regelleistung ohne ZusatzkostenSeite 22 von 222

A-11 Forschung und Lehre des KrankenhausesA-11.1 ForschungsschwerpunkteIm Rahmen des Tumorzentrums mit den zertifizierten Brustzentrum, Darmzentrum und Prostatakarzinomzentrum, jeweilszertifiziert durch Onkozert (Deutsche Krebsgesellschaft), beteiligt sich das Klinikum Landshut an klinischen Studien.Das Klinikum Landshut ist an verschiedenen multizentrischen Phase-II- bis -IV-Studien beteiligt.Brustzentrum - "Kooperatives Brustzentrum Landshut",Frauenklinik, Dr. med. I. Bauerfeind:• Gepar Quinto (Phase III, multizentrisch, zur Kombination von Bevacizumab, RAD001 oder Lapatinib mit einerneoadjuvanten Chemotherapie beim primären Mamma-Ca.)• SENTINA (operative Substudie zur Beurteilung des Stellenwerts der Sentinel-Node-Biopsie im Rahmenneoadjuvanter Therapiekonzepte beim Mamma-Ca.)• SUCCESS B (Phase III, multizentrisch, vergleichende Untersuchung einer adjuvanten Gemcitabine-Docetaxel-Kombinationstherapie sowie einer biologischen Zieltherapie beim primären Mamma-Ca.)• ALTTO (Phase III, multizentrisch, zur Untersuchung der adjuvanten Therapie mit Lapatinib, Trastuzumab sowiederen Gabe nacheinender oder in Kombination bei Patienten bei HER2positiven, primärem Mamma-Ca)• SOFT (Phase III, multizentrisch, zur Untersuchung der ovariellen Suppression und des Einflusses vonExemestan bei der adjuvanten Therapie prämenopausaler Frauen mit hormonrezeptorpositivem Mamma-Ca)• SUCCESS C (Phase III, multizentrisch, prospektiv, zum Vergleich von FEC-DOC Chemotherapie, sowie demEinfluss einer Lifestyle Intervention beim HER2neu negativem Mamma-Ca)• AGO Zervix 1 (Phase III, zum Vergleich der Effektivität zwischen einer Therapie mit Paclitaxel und Topotecanund einer therapie mit Topotecan und Cisplatin beim rezidivierten oder persistierenden Zervix-Ca)• Evaluate TM (NIS zur endokrinen Therapie bei postmenopausalen Frauen mit primärem, HormonrezeptorpositivemMamma-Ca.)• Breast Cancer in Pregnancy (Prospektive und retrospektive Registerstudie zur Diagnostik und Therapie desMamma-Ca. in der Schwangerschaft)• Registerstudie Mamma-Ca. des Mannes (prospektive Registerstudie zur Diagnostik und Therapie des Mamma-Karzinoms des Mannes)• Sphero Neo (prospektive Kohortenstudie zur Prädiktion des Effekts der medikamentösen Therapie ammultizellulären Spheroidmodell bei Patienten mit einer Pleurakarzinose bzw. einem primären Mamma-Karzinomin der neoadjuvanten Situation)• Preface (offene, prospektive, multizentrische Phase IV-Studie zur Untersuchung des Einflusses vonpharmakogenetischen Markern auf die Wirksamkeit und Nebenwirkungsrate bei postmenopausalen,steroidrezeptorpositiven Mammakarzinompatientinnen, die mit Letrozol behandelt werden)Seite 23 von 222

• NNBC3 (randomisierter Vergleich und Therapieoptimierung adjuvanter Chemotherapieschemata beiPatientinnen mit nodal-negativem Mamma-Karzinom und hohem Rezidivrisiko)Der Chefarzt der Frauenklinik, Herr Dr. med. Bauerfeind, ist Leiter der Projektgruppe Mammakarzinom des Tumorzentrumsder Medizinischen Fakultäten in München und nimmt als Prüfarzt in dieser Eigenschaft an multizentrischen klinischenStudien teil. Herr Dr. med. Bauerfeind ist Leiter des kooperativen Brustzentrums Landshut und Mitglied der AGOLeitlinienkommission Mamma.Darmzentrum - "Darmzentrum Region Landshut",Chirurgische Klinik I, Prof. Dr. med. F. Löhe / Medizinische Klinik I, Prof. Dr. med. A. Holstege:• CAO/AIO/ARO 04-Studie (Adjuvante Radiochemotherapie beim Rektumkarzinom)• GAST-05 (Vergleich von TME und PME beim Rektumkarzinom des oberen Drittels)• Psychoonkologische Versorgung (Wissenschaftliche Untersuchung zur psychoonkologischen Versorgung vonPatienten mit kolorektalen Tumorerkrankungen)• PETACC 06-Studie (Präoperative Radiochemotherapie und postoperative Chemotherapie mit Capecitabin undOxaliplatin vs. Capecitabin allein bei lokal fortgeschrittenem Rektumkarzinom)• FIRE III-Studie (Randomisierte Studie zur Wirksamkeit von FOLFIRI in Kombination mit Cetuximab vs.Bevacizumab in der Erstlinien-Behandlung des metastasierten kolorektalen Karzinoms)Der Chefarzt der Chirurgischen Klinik I, Herr Prof. Dr. med. Löhe, ist Leiter des Darmzentrums Region Landshut. Herr Prof.Dr. med. Löhe ist Mitglied der Projektgruppe Gastro-Intestinale Tumoren des Tumorzentrum München.Der Chefarzt der Medizinischen Klinik I, Herr Prof. Dr. med. Holstege, ist Koordinator des Darmzentrums Region Landshutund gehört u. a. den Authoren der S3-Leitlinien "Kolorektales Karzinon" an. Herr Prof. Dr. med. Holstege istKooperationspartner der Chirurgischen Klinik der Universität Regensburg bei der Behandlung von Patienten mittelsLebertransplantation.Medizinische Klinik II, Prof. Dr. med. S. Holmer:• TRACER-Studie (Internationale multizentrische Phase III-Studie: Thrombin receptor antagonist for clinical eventreduction in acute coronary syndrome)Seite 24 von 222

• ATMOSPHERE-Studie (internationale multizentrische Phase III-Studie: Aliskiren versus Enalapril versusKombination aus Aliskiren/Enalapril im Hinblick auf Morbidität und Mortalität bei Patienten mit chronischerHerzinsuffizienz NYHA Klassifikation II - IV)• Remote Entovis (Registerstudie for pacemakers offering therapy enhancement)• ATACS (Registerstudie zur Anwendungsbeobachtung bei Antihrombozytärer Therapie bei Patienten mit ACSund invasiver Diagnostik)Medizinische Klinik III, Fr. B. Kempf:• CLL-8• CML• Haarzellleukämie• HD-13• DSMM XIII (Phase III, multizentrisch, Therapieoptimierungsstudie in der Erstlinienbehandlung des MultiplenMyeloms mit Lenalidomid und Dexamethason mit oder ohne Hochdosis Melphalan)• Chop-Resc (Phase II, multizentrisch, zur Behandlung mit CHOP-Chemotherapie und intensiviertem Rituximabvon Patienten im Alter von 61 bis 80 Jahren mit aggressivem CD20-positiven B-Zell-Lymphom)• CLL10 (Phase III trial of combined immunochemotherapy with Fludarabine, Cyclophosphamide and Rituximab(FCR) versus Bendamustine and Rituximab (BR) in patients with previously untreated chronic lymphocyticleukaemia)• Flyer (Phase III, multizentrisch, zur Behandlung mit CHOP-Chemotherapie und intensiviertem Rituximab vonPatienten im Alter von 18 bis 60 Jahren mit aggressivem CD20-positivem B-Zell-Lymphom)• OSHO 70 (Phase III, multizentrisch, zur Primärtherapie bei fortgeschrittenen Follikulären Lymphomen beiPatienten, die nicht für eine Hochdosistherapie mit autologer peripherer Blutstammzelltransplantationqualifizieren)• VIDAZA (NIS bei Myelodysplastischem Syndrom)• REASON (NIS zur epidemologischen Erfassung und wissenschaftlichen Auswertung des EGFR Mutationsstatusbei Patienten mit neu diagnostizierten oder lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem, nicht-kleinzelligenLungenkrebs Stadium IIIb/IV)A-11.2 Akademische LehreNr.Akademische Lehre und weitere ausgewähltewissenschaftliche Tätigkeiten:Kommentar/Erläuterung:FL09 Doktorandenbetreuung Chirurgische Klinik III (Prof. Dr. med. Woischneck)Seite 25 von 222

Nr.FL01FL08FL07FL04FL03Akademische Lehre und weitere ausgewähltewissenschaftliche Tätigkeiten:Dozenturen/Lehrbeauftragungen anHochschulen und UniversitätenHerausgeberschaften wissenschaftlicherJournale/LehrbücherInitiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichenStudienProjektbezogene Zusammenarbeit mitHochschulen und UniversitätenStudierendenausbildung(Famulatur/Praktisches Jahr)Kommentar/Erläuterung:Prof. Dr. med. Löhe mit Lehrverpflichtung an der Med. Fakultät der LMUMünchen;Prof. Dr. med. Heckmann mit Lehrverpflichtung an der Med. Fakultät derUniversität Erlangen/Nürnberg;Prof. Dr. med. Holmer mit Lehrverpflichtung an der Med. Fakultät derUniversität Regensburg;Prof. Dr. med. Holstege mit Lehrverpflichtung an der Med. Fakultät derLMU München;PD Dr. med. Lerch mit Lehrverpflichtung an der Med. Fakultät derUniversität Regensburg;Prof. Dr. med. Permanetter mit Lehrverpflichtung an der Med. Fakultät derLMU München;Prof. Dr. med. Pscheidl mit Lehrverpflichtung an der Med. Klinik derUniversität Erlangen/München;Prof. Dr. med. Woischneck mit Lehrverpflichtung an der Med. Fakultät derUniversität UlmProf. Dr. med. Pscheidl ist Mitherausgeber der Zeitschrift "AktuelleErnährungsmedizin"siehe A-11.1; Chirurgische Klinik III (Prof. Dr. med. Woischneck)Chirurgische Klinik III (Prof. Dr. med. Woischneck)Ausbildung an der Medizinischen Klinik I (Prof. Dr. med. Holstege), an derMedizinischen Klinik II (Prof. Dr. med. Holmer), an der ChirurgischenKlinik I (Prof. Dr. med. Löhe) und an der Chirurgischen Klinik III (Prof. Dr.med. Woischneck)Seite 26 von 222

Nr.FL00FL05FL06Akademische Lehre und weitere ausgewähltewissenschaftliche Tätigkeiten:Teilnahme an Gremien zur Entwicklung vonLeitlinienTeilnahme an multizentrischen Phase-I/II-StudienTeilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-StudienKommentar/Erläuterung:Prof. Dr. med. Löhe: Mitglied der Projektgruppe Gastro-IntestinaleTumoren des Tumorzentrum München;Prof. Dr. med. Heckmann: Mitentwicklung der Leitlinie der DeutschenGesellschaft für Neurologie;Prof. Dr. med. Holstege: Mitentwicklung der S3-Leitlinie ColorektalesKarzinom sowie Mitentwicklung der Leitlinie Diagnostik und Therapie vonAszites, hepatorenalem Syndrom und spontan bakterieller Peritonitis;Prof. Dr. med. Pscheidl: Mitentwicklung der Leitlinie parenteraleErnährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin;Dr. med. Bauerfeind: Teilnahme an der Kommission Mamma derArbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie (AGO) sowie Leiter derProjektgruppe Mamma-Karzinom des Tumorzentrums München der med.Fakultäten in München;PD Dr. med. Lerch: Teilnahme am Fachbereichsrat der BayrischenLandesärztekammer im Fachgebiet Orthopädie und UnfallchirurgieChirurgische Klinik III (Prof. Dr. med. Woischneck)siehe A-11.1A-11.3 Ausbildung in anderen HeilberufenNr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar/Erläuterung:HB01HB08HB05HB04Gesundheits- und Krankenpfleger undGesundheits- und KrankenpflegerinMasseur/Medizinischer Bademeister undMasseurin/Medizinische BademeisterinMedizinisch-technischer-Radiologieassistentund Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)Medizinisch-technischer Assistent undMedizinisch-technische Assistentin (MTA)A-12 Anzahl der Betten im gesamten KrankenhausSeite 27 von 222

526 BettenA-13 Fallzahlen des Krankenhaus:Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:Vollstationäre Fallzahl:19982Teilstationäre Fallzahl:1285Ambulante FallzahlenFallzählweise:35369A-14 Personal des KrankenhausesA-14.1 Ärzte und ÄrztinnenAnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)Ärzte und Ärztinnen, die keinerFachabteilung zugeordnet sind155 Vollkräfte75,4 Vollkräfte5 Personen0 VollkräfteA-14.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen298,7 Vollkräfte 3 Jahre8,2 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahreSeite 28 von 222

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungPflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre4,4 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnenFach-Gesundheits- undKrankenpflegerInnen8 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 Jahre42,1 Fachkrankenpflege Anästhesieund Intensivmedizin,Operationsdienst, Onkologie,HygieneMTA 15,5 Zentrallabor (Medizinische KlinikI), Schlaflabor (MedizinischeKlinik II), Pathologisches InstitutMTR 16,8 Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie, Klinikfür Radioonkologie undStrahlentherapieA-14.3 Spezielles therapeutisches PersonalNr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl: Kommentar/ Erläuterung:SP05SP15Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeutund Arbeits- und BeschäftigungstherapeutinMasseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/MedizinischeBademeisterin1 Physikalische Therapie (Klinik fürOrthopädie und Unfallchirurgie)3 Physikalische Therapie (Klinik fürOrthopädie und Unfallchirurgie)SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 11,8 Physikalische Therapie (Klinik fürOrthopädie und Unfallchirurgie)A-15 Apparative AusstattungNr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / ErläuterungAA58 24h-Blutdruck-Messung verfügbar für:Medizinische Klinik II,FrauenklinikSeite 29 von 222

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / ErläuterungAA59 24h-EKG-Messung Ja verfügbar für:Medizinische Klinik II,Klinik für AnästhesiologieAA62 3-D/4-D-Ultraschallgerät vorhanden in:FrauenklinikAA00 Afterloading verfügbar für:Frauenklinik- in Zusammenarbeit mit derKlinik für Radioonkologieund StrahlentherapieAA34AICD-Implantation/Kontrolle/Einpflanzbarervorhanden in:ProgrammiersystemHerzrhythmusdefibrillatorMedizinische Klinik IIAA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja verfügbar für:Medizinische Klinik II,Chirurgische Klinik II,Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie- Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie:zwei DSA-AnlagenAA37 Arthroskop Gelenksspiegelung vorhanden in:Klinik für Orthopädie undUnfallchirurgieAA38 Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaftpositivem BeatmungsdruckJaverfügbar für:Medizinsche Klinik II,Frauenklinik,Klinik für AnästhesiologieAA03 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung vorhanden in:Medizinische Klinik IIAA05 Bodyplethysmograph UmfangreichesLungenfunktionstestsystemAA39 Bronchoskop Gerät zur Luftröhren- undBronchienspiegelungJavorhanden in:Medizinische Klinik IIverfügbar für:Medizinische Klinik I,Medizinische Klinik II,Klinik für AnästhesiologieSeite 30 von 222

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / ErläuterungAA07 Cell Saver Eigenblutaufbereitungsgerät Ja verfügbar für:Klinik für Orthopädie undUnfallchirurgie,Klinik für AnästhesiologieAA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnittmittels RöntgenstrahlenAA40 Defibrillator Gerät zur Behandlung vonlebensbedrohlichenHerzrhythmusstörungenJaJavorhanden in:Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie,Klinik für Radioonkologieund Strahlentherapie- Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie:128-Zeilen-CT, auch CTHerzkranzgefäße- Klinik für Radioonkologieund Strahlentherapie: CT mit3D-Laser zurBestrahlungsplanungverfügbar für:Medizinische Klinik I,Medizinische Klinik II,Frauenklinik,Klinik für AnästhesiologieAA65 Echokardiographiegerät vorhanden in:Medizinische Klinik IIAA00 Einbettautomaten vorhanden in:Pathologisches InstitutAA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Ja verfügbar für:Neurologische Klinik,Klinik für AnästhesiologieAA11Elektromyographie (EMG)/Gerät zurMessung feinster elektrischer Strömevorhanden in:Bestimmung derim MuskelNeurologische KlinikNervenleitgeschwindigkeitAA00 Elektronystagmographie vorhanden in:Neurologische Klinik- Registrierung vonAugenbewegungenSeite 31 von 222

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / ErläuterungAA43Elektrophysiologischer Messplatz mitMessplatz zur Messung feinsterJaverfügbar für:EMG, NLG, VEP, SEP, AEPelektrischer Potentiale imNeurologische Klinik,Nervensystem, die durch eineKlinik für AnästhesiologieAnregung eines der fünf Sinnehervorgerufen wurdenAA00 Endo-Laser verfügbar für:BelegabteilungAugenheilkunde- Endo-Laser fürNetzhautkoagulation imRahmen der Pars-Planer-VitrektomieAA00 Endoskop Ja vorhanden in:Medizinische Klinik II- BronchoskopieAA00 Endoskop Ja vorhanden in:Neurologische Klinik- SchluckdiagnostikAA00 Endoskop Ja verfügbar für:Belegabteilung Hals-,Nasen- und Ohrenheilkunde- Nasen- u.KehlkopfendoskopAA46Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Spiegelgerät zur Darstellung derJavorhanden in:Pankreaticograph (ERCP)Gallen- undMedizinische Klinik IBauchspeicheldrüsengänge mittelsRöntgenkontrastmittelAA45 Endosonographiegerät Ultraschalldiagnostik im Körperinneren Ja verfügbar für:Medizinische Klinik I,Medizinische Klinik II,Chirurgische Klinik IAA00Fischertisch - StereotaktischeMammabiopsie mit Vakuumstanzevorhanden in:Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie- computergesteuerteGewebegewinnung der Brustdurch StanzbiopsieSeite 32 von 222

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / ErläuterungAA00 Flexibles Zystoskop Ja vorhanden in:Urologische Klinik- BlasenspiegelungAA00 Flourenszenzmikroskop vorhanden in:Pathologisches InstitutAA12 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja verfügbar für:Medizinische Klinik I,Chirurgische Klinik I- Medizinische Klinik I:Vollausstattung für allegastroenterologischendoskopischenVerfahren- Chirurgische Klinik I:einschließlich MIC;Choledochoskopie, IOUSAA13 Geräte der invasiven Kardiologie Behandlungen mittels Herzkatheter Ja verfügbar für:Medizinische Klinik II,Klinik für Anästhesiologie- InvasivesKreislaufmonitoring;KardioversionAA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Ja verfügbar für:Medizinische Klinik I,Medizinische Klinik II,Klinik für Anästhesiologie- Medizinische Klinik I:DialyseAA16 Geräte zur Strahlentherapie vorhaden in:Klinik für Radioonkologieund Strahlentherapie- 2 moderneLinearbeschleuniger;Afterloading; RT 100(Röntgenbestrahlungsgerät);computergestützte 3D-BestrahlungsplanungSeite 33 von 222

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / ErläuterungAA00Gerät für erweitertesJavorhanden in:GerinnungsmonitoringKlinik für AnästhesiologieAA48Gerät zur intraaortalenMechanisches Gerät zur UnterstützungJavorhanden in:Ballongegenpulsation (IABP)der Pumpleistung des HerzensMedizinische Klinik IIAA00 Geschlossene Eindeckautomaten vorhanden in:Pathologisches InstitutAA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät Gerät zur Gewebezerstörung mittelsHochtemperaturtechnikvorhanden in:Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie- RadiofrequenzablationLeber und KnochenAA00 Hybridisiergeräte vorhanden in:Pathologisches InstitutAA00 Immunhistologieautomaten (Ventana) vorhanden in:Pathologisches InstitutAA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene(Brutkasten)AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zurDarmspiegelungAA19 Kipptisch Gerät zur Messung des Verhaltens derKenngrößen des Blutkreislaufs beiLageänderungJaJavorhanden in:Frauenklinikvorhanden in:Medizinische Klinik Ivorhanden in:Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie- im Rahmen des Darm-DurchleuchtungsgerätesAA00 Kryostaten vorhanden in:Pathologisches InstitutAA52Laboranalyseautomaten fürLaborgeräte zur Messung vonJavorhanden in:Hämatologie, klinische Chemie,Blutwerten bei Blutkrankheiten,Medizinische Klinik IGerinnung und MikrobiologieStoffwechselleiden, Gerinnungsleiden- Zentrallaborund InfektionenSeite 34 von 222

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / ErläuterungAA53 Laparoskop Bauchhöhlenspiegelungsgerät Ja verfügbar für:Medizinische Klinik I,Chirurgische Klinik I,Frauenklinik,Urologische Klinik- Chirurgische Klinik I: Gerätin HD-Technik- Urologische Klinik:laparoskopischeOperationen unter HDTV-TechnikAA20 Laser Ja vorhanden in:Urologische Klinik- Neodym-YAG-Laser,Holmium-LaserAA54 Linksherzkathetermessplatz Darstellung der Herzkranzgefäßemittels Röntgen-KontrastmittelJavorhanden in:Medizinische Klinik IIAA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung Ja vorhanden in:Urologische Klinik- sowohl Röntgen- als auchUltraschall-OrtungAA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starkerMagnetfelder und elektromagnetischerWechselfelderJavorhanden in:Privatinstitut "Kernspin imKlinikum", Priv.-Doz. Dr.med. Dinkel- 1,5 Tesla High-DefinitionAA00 Magnetstimulation vorhanden in:Neurologische Klinik- Prüfung der zentralenmotorischen LeitungsbahnenAA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weiblicheBrustdrüsevorhanden in:Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie- Mammographie,Galaktographie, StereotaxieSeite 35 von 222

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / ErläuterungAA00 Mechanische Werkstatt vorhanden in:Klinik für Radioonkologieund Strahlentherapie- Mechanische Werkstatt zurAnfertigung von Hilfsmittelnund LagerungshilfenAA00Messung der zerebralenJavorhanden in:SauerstoffsättigungKlinik für AnästhesiologieAA55MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) Minimal in den Körper eindringende,verfügbar für:also gewebeschonende ChirurgieChirurgische Klinik I,Chirurgische Klinik III- Chirurgische Klinik I: HD-Technik für die Bauch- undThoraxhöhleAA00 Mikroskop Ja vorhanden in:Medizinische Klinik III- Hämatologische DiagnostikAA00 Minilaparoskopie Ja vorhanden in:Medizinische Klinik IAA00Moderne komplettePathologieeinrichtung (Labor)vorhanden in:Pathologisches InstitutAA24 OP-Navigationsgerät Ja verfügbar für:Chirurgische Klinik III,Klinik für Orthopädie undUnfallchirurgieAA67 Operationsmikroskop vorhanden in:Chirurgische Klinik IIIAA25 Oszillographie Erfassung von Volumen-schwankungender Extremitätenabschnittevorhanden in:Medizinische Klinik IIAA26PositronenemissionstomographSchnittbildverfahren in dervorhanden in:(PET)/PET-CTNuklearmedizin, Kombination mitKlinik für Nuklearmedizin IIComputertomographie möglichAA00 Programmierbare Färbeautomaten vorhanden in:Pathologisches InstitutSeite 36 von 222

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / ErläuterungAA57Radiofrequenzablation (RFA) und/oderGerät zur Gewebezerstörung mittelsverfügbar für:andere ThermoablationsverfahrenHochtemperaturtechnikMedizinische Klinik II,Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie- Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie:Behandlung von Leber- undKnochentumoren, sowieSchmerztherapieAA27 Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät Ja verfügbar für:Chirurgische Klinik I,Chirurgische Klinik II,Klinik für Anästhesiologie,Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie,Klinik für Radioonkologieund Strahlentherapie- Chirurgische Klinik I:intraoperative Darstellungder Gallengänge- Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie:zwei Angiographiegeräte, einDurchleuchtungsgerät,interventionelle Radiologie,Stenting- Klinik für Radioonkologieund Strahlentherapie:Applikator bei Afterloading(Bestrahlungsplanung)AA00 Rotationsmikrotome vorhanden in:Pathologisches InstitutAA00 Schlafapnoe-Screening vorhanden in:Neurologische KlinikAA30Single-Photon-Schnittbildverfahren unter Nutzungvorhanden in:Emissionscomputertomographeines StrahlenkörperchensKlinik für Nuklearmedizin I(SPECT)- GammakameraSeite 37 von 222

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / ErläuterungAA29Sonographiegerät/DopplersonographieUltraschallgerät/mit Nutzung desJaverfügbar für:gerät/DuplexsonographiegerätDopplereffekts/farbkodierter UltraschallMedizinische Klinik I,Medizinische Klinik II,Medizinische Klinik IIIChirurgische Klinik I,Chirurgische Klinik II,Klinik für Orthopädie undUnfallchirurgie,Frauenklinik,Urologische Klinik,Neurologische Klinik,Klinik für Anästhesiologie,Klinik für Nuklearmedizin I,Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie- Frauenklinik: 2D-, 3D- und4D-Sonographie,hochauflösende Mamma-Sonographie- Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie:auchKontrastmittelsonographieAA31 Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung vorhanden in:Medizinische Klinik IIAA00 Ultraschall-Schere (Ultra-Cision) Ja verfügbar für:Chirurgische Klinik I,Chirurgische Klinik II- Chirurgische Klinik I: fürminimalinvasive und offeneChirurgieAA00 Ultraschalldissektor (Cusa) Ja verfügbar für:Chirurgische Klinik I,Chirurgische Klinik II- Chirurgische Klinik I: fürminimalinvasive und offeneLeberresektionSeite 38 von 222

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / ErläuterungAA33Uroflow/Blasendruckmessung/UrodynaJavorhanden in:mischer MessplatzUrologische Klinik- videoassistierteUrodynamikAA00 Zystoskop Ja vorhanden in:Urologische Klinik- Fluoreszenz-Zystoskopie(Photodynamik)Seite 39 von 222

Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/ FachabteilungenB-[1] Fachabteilung Medizinische Klinik I - Gastroenterologie,Hepatologie, Nephrologie, Endokrinologie, Diabetologie, GeriatrieB-[1].1 Name [Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Hepatologie, Nephrologie,Endokrinologie, Diabetologie, Geriatrie]Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Hepatologie, Nephrologie, Endokrinologie, Diabetologie, GeriatrieArt der Abteilung:HauptabteilungFachabteilungsschlüssel:0107Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3717Fax:0871 / 698 - 3476E-Mail:med-klinik1@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Prof. Dr. med. Holstege, Axel Chefarzt 0871 / 698-3717medklinik1@klinikumlandshut.de0871/ 698-3717 KH-ArztSeite 40 von 222

B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte [Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Hepatologie,Nephrologie, Endokrinologie, Diabetologie, Geriatrie]Nr.Versorgungsschwerpunkte im BereichMedizinische Klinik I - Gastroenterologie,Hepatologie, Nephrologie, Endokrinologie,Diabetologie, GeriatrieKommentar / ErläuterungVI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Interdisziplinäres VorgehenVI21VI22VI30VI10VI14VI12VI11VI24VI33VI09VI19VI04Betreuung von Patienten und Patientinnen vorund nach TransplantationDiagnostik und Therapie von AllergienDiagnostik und Therapie vonAutoimmunerkrankungenDiagnostik und Therapie von endokrinenErnährungs- und Stoffwechselkrankheiten(Diabetes, Schilddrüse, ..)Diagnostik und Therapie von Erkrankungender Leber, der Galle und des PankreasDiagnostik und Therapie von Erkrankungendes DarmausgangsDiagnostik und Therapie von Erkrankungendes Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)Diagnostik und Therapie von geriatrischenErkrankungenDiagnostik und Therapie vonGerinnungsstörungenDiagnostik und Therapie von hämatologischenErkrankungenDiagnostik und Therapie von infektiösen undparasitären KrankheitenDiagnostik und Therapie von Krankheiten derArterien, Arteriolen und KapillarenKooperationspartner der Universität Regensburgambulante ZulassungDiabetesassistentinnen und Diabetologen (DDD)Diagnostische und therapeutische endoskopische Verfahren,ERCP,EndosonographieSämtliche diagnostische und therapeutische Verfahren einschließlich ESDSämtliche diagnostische und therapeutische Verfahren einschließlich ESDAkutgeriatrieInterdisziplinär,Zentrumskoordinator des DarmzentrumsSeite 41 von 222

Nr.VI13VI08VI18VI17Versorgungsschwerpunkte im BereichMedizinische Klinik I - Gastroenterologie,Hepatologie, Nephrologie, Endokrinologie,Diabetologie, GeriatrieDiagnostik und Therapie von Krankheiten desPeritoneumsDiagnostik und Therapie vonNierenerkrankungenDiagnostik und Therapie von onkologischenErkrankungenDiagnostik und Therapie vonrheumatologischen ErkrankungenKommentar / ErläuterungMinimal invasive Diagnostik: MinilaparoskopieDialyse mit Nephrologen (10 Betten)Interdisziplinär,Zentrumskoordinator des Darmzentrums Region LandshutSpezialambulanzVI35 Endoskopie Sämtliche diagnostischen und therapeutischen VerfahrenEndoskopie ist TÜV-zertifiziertVI20 Intensivmedizin Mit Notaufnahme, in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Klinik IIVI27 Spezialsprechstunde Sprechstunde für AutoimmunerkrankungenVI42 Transfusionsmedizin TransfusionsverantwortlicherVI00 Zentrallabor Ärztliche LeitungB-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Medizinische Klinik I -Gastroenterologie, Hepatologie, Nephrologie, Endokrinologie, Diabetologie, Geriatrie]Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / ErläuterungMP13Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerund DiabetikerinnenAusgebildete Diabetes-Beraterin sowiezwei Ärzte mit Zusatzweiterbildung DiabetologieMP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot PEG-Beratung (Ernährung über Magensonde)B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Medizinische Klinik I - Gastroenterologie,Hepatologie, Nephrologie, Endokrinologie, Diabetologie, Geriatrie]trifft nicht zu / entfälltSeite 42 von 222

B-[1].5 Fallzahlen [Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Hepatologie, Nephrologie,Endokrinologie, Diabetologie, Geriatrie]Vollstationäre Fallzahl:3043Teilstationäre Fallzahl:95B-[1].6 Diagnosen nach ICDB-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDRang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 A09 141 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Virenoder andere Krankheitserreger2 I50 97 Herzschwäche3 J18 93 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet4 K29 90 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms5 K80 76 Gallensteinleiden6 E11 75 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ II7 F10 70 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol8 K85 66 Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse9 E86 64 Flüssigkeitsmangel9 K59 64 Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall9 R10 64 Bauch- bzw. Beckenschmerzen12 I10 60 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache12 K70 60 Leberkrankheit durch Alkohol14 R55 52 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps15 K56 51 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch16 K57 50 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose17 N18 44 Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion17 N39 44 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der HarnblaseSeite 43 von 222

Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:19 A41 43 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)20 K25 38 Magengeschwür* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen KodierrichtlinienB-[1].6.2 Weitere KompetenzdiagnosenRang ICD-10 Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 A46 36 Wundrose - Erysipel2 N17 35 Akutes Nierenversagen3 D12 34 Gutartiger Tumor des Dickdarms, des Darmausganges bzw. des Afters3 K26 34 Zwölffingerdarmgeschwür5 K22 31 Sonstige Krankheit der Speiseröhre6 K83 29 Sonstige Krankheit der Gallenwege7 J15 27 Lungenentzündung durch Bakterien8 K21 26 Krankheit der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensaft8 K55 26 Krankheit der Blutgefäße des Darms10 J69 23 Lungenentzündung durch Einatmen fester oder flüssiger Substanzen, z.B. Nahrung oder Blut11 K50 19 Anhaltende (chronische) oder wiederkehrende Entzündung des Darms - Morbus Crohn12 K86 17 Sonstige Krankheit der Bauchspeicheldrüse12 R18 17 Ansammlung von Flüssigkeit in der Bauchhöhle14 C25 15 Bauchspeicheldrüsenkrebs15 K75 14 Sonstige entzündliche Krankheit der Leber16 C34 13 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs16 K74 13 Vermehrte Bildung von Bindegewebe in der Leber (Leberfibrose) bzw. Schrumpfleber(Leberzirrhose)18 C16 9 Magenkrebs19 C15 8 Speiseröhrenkrebs20 N10 6 Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den NierenkanälchenSeite 44 von 222

B-[1].7 Prozeduren nach OPSB-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPSRangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:1 8-854 3446 Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über einKonzentrationsgefälle - Dialyse2 8-020 1410 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw. Gewebe oder Entfernung vonErgüssen z.B. aus Gelenken3 1-632 1095 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung4 1-440 800 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängenbzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung5 8-542 760 Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut6 1-650 488 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie7 1-444 441 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung8 1-653 369 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung9 8-800 275 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders aufeinen Empfänger10 5-513 258 Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung11 8-547 255 Sonstiges therapeutisches Verfahren zur Beeinflussung des Immunsystems12 8-930 252 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks inder Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens13 8-543 225 Mehrtägige Krebsbehandlung (bspw. 2-4 Tage) mit zwei oder mehr Medikamenten zurChemotherapie, die über die Vene verabreicht werden14 5-469 199 Sonstige Operation am Darm15 5-452 154 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms16 1-642 127 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge durch eine Röntgendarstellung mitKontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms16 6-001 127 Gabe von Medikamenten gemäß Liste 1 des Prozedurenkatalogs18 1-640 102 Untersuchung der Gallengänge durch eine Röntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einerSpiegelung des Zwölffingerdarms19 8-831 99 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist20 9-500 92 PatientenschulungSeite 45 von 222

B-[1].7.2 Weitere KompetenzprozedurenRang OPS-Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 1-853 80 Untersuchung der Bauchhöhle durch Flüssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer Nadel2 1-620 77 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung3 8-153 69 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhöhle mit anschließender Gabeoder Entnahme von Substanzen, z.B. Flüssigkeit4 3-056 67 Ultraschall der Bauchspeicheldrüse mit Zugang über die Speiseröhre5 8-550 59 Fachübergreifende Maßnahmen zur frühzeitigen Nachbehandlung und Wiedereingliederung(Frührehabilitation) erkrankter älterer Menschen6 1-843 57 Untersuchung der Luftröhrenäste (Bronchien) durch Flüssigkeits- oder Gewebeentnahme miteiner Nadel7 3-055 48 Ultraschall der Gallenwege mit Zugang über die Speiseröhre8 1-442 47 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Leber, den Gallengängen bzw. derBauchspeicheldrüse durch die Haut mit Steuerung durch bildgebende Verfahren, z.B. Ultraschall9 8-152 45 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit anschließender Gabeoder Entnahme von Substanzen, z.B. Flüssigkeit10 1-844 41 Untersuchung des Raumes zwischen Lunge und Rippen durch Flüssigkeits- oderGewebeentnahme mit einer Nadel11 8-100 35 Fremdkörperentfernung durch Spiegelung12 8-987 24 Fachübergreifende Behandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistentenKrankheitserregern13 1-430 23 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer Spiegelung14 5-431 18 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur künstlichen Ernährung15 1-694 15 Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine SpiegelungB-[1].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenNr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungSeite 46 von 222

Nr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM12AM04AM08AM07Ambulanz im Rahmen einesVertrages zur IntegriertenVersorgung nach § 140bSGB VErmächtigungsambulanz nach§ 116 SGB VNotfallambulanz (24h)PrivatambulanzKV-AmbulanzGastroenterologieAM00 Teilstationäre Leistungen DialyseAM11Vor- und nachstationäreLeistungen nach § 115a SGB VB-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB VRangOPS-ZifferAnzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:(4-stellig):1 1-650 151 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie2 1-444 139 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung3 5-452 29 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms4 5-431

AnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)16 Vollkräfte Volle Weiterbildungsermächtigung zumFacharzt für Innere Medizin mit derMedizinischen Klinik II (Kardiologie); VolleWeiterbildungsermächtigung zum Facharztfir Innere Medizin und Gastroenterologie;Volle Weiterbildungsermächtigung zumFacharzt für Innere Medizin undAllgemeinmedizin (stationärer Teil)7 Vollkräfte0 PersonenÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ23 Innere Medizin 7 FachärzteAQ25Innere Medizin und SP Endokrinologie undDiabetologie2 FachärzteAQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie 3 FachärzteAQ00 Innere Medizin und SP Geriatrie 1 FacharztAQ29 Innere Medizin und SP Nephrologie 1 FacharztNr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF00ZF07ZF00ZF00ZF00ZF09ZF00ZF22ZF28Anerkennung RettungsassistentDiabetologieFachkunde Sigmoido-KoloskopieFachkunde StrahlenschutzFB HepatologieGeriatrieHypertensiologie - DHLLabordiagnostikNotfallmedizinSeite 48 von 222

B-[1].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen42,9 Vollkräfte 3 Jahre Allgemeinpflegestationen,Aufnahmestation, Dialyse,Endoskopie0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnenFach-Gesundheits- undKrankenpflegerInnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 Jahre1,5 Fachkrankenpflege Anästhesieund IntensivmedizinMTA 11,5 im ZentrallaborPflegerische Fachexpertise der AbteilungNr.Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicherakademischer Abschluss:Kommentar / Erläuterung:PQ00 Ernährungsberatung mit PEG 1 PflegekraftPQ05Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 6 PflegekräftePQ00 Palliativmedizin - WB 1 PflegekraftNr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:ZP07 Geriatrie 2 PflegekräfteZP12 Praxisanleitung 5 PflegekräfteB-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 49 von 222

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B-[2] Fachabteilung Medizinische Klinik II - Kardiologie,Pulmologie, internistische IntensivstationB-[2].1 Name [Medizinische Klinik II - Kardiologie, Pulmologie, internistische Intensivstation]Medizinische Klinik II - Kardiologie, Pulmologie, internistische IntensivstationArt der Abteilung:HauptabteilungFachabteilungsschlüssel:0103Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3723Fax:0871 / 698 - 3463E-Mail:med-klinik2@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Prof. Dr. med. Holmer, Stephan Chefarzt 0871 / 698-3723medklinik2@klinikumlandshut.de0871 / 698-3723 KH-ArztB-[2].2 Versorgungsschwerpunkte [Medizinische Klinik II - Kardiologie, Pulmologie,internistische Intensivstation]Seite 51 von 222

Nr.VI29VI21VI00VI07VI02VI22VI23VI30VI15VI24VI33VI31VI19Versorgungsschwerpunkte im BereichMedizinische Klinik II - Kardiologie,Pulmologie, internistische IntensivstationBehandlung von Blutvergiftung/SepsisBetreuung von Patienten und Patientinnen vorund nach TransplantationDiagnostik und Therapie bei schlafbezogenenAtemstörungenDiagnostik und Therapie der Hypertonie(Hochdruckkrankheit)Diagnostik und Therapie der pulmonalenHerzkrankheit und von Krankheiten desLungenkreislaufesDiagnostik und Therapie von AllergienDiagnostik und Therapie von angeborenenund erworbenen Immundefekterkrankungen(einschließlich HIV und AIDS)Diagnostik und Therapie vonAutoimmunerkrankungenDiagnostik und Therapie von Erkrankungender Atemwege und der LungeDiagnostik und Therapie von geriatrischenErkrankungenDiagnostik und Therapie vonGerinnungsstörungenDiagnostik und Therapie vonHerzrhythmusstörungenDiagnostik und Therapie von infektiösen undparasitären KrankheitenKommentar / Erläuterunginterdisziplinäres SchlaflaborRechtsherzkatheter;Schnittbildverfahrenalle nichtinvasive und invasive Verfahren;Bodyplethysmographie;Spiroergometrie;Bronchoskopie;endobronchialer Ultraschallinterdisziplinäres Vorgeheninvasive ElektrophysiologieSeite 52 von 222

Nr.VI01VI04VI16VI05VI13VI18VI25VI17VI32VI03VI06Versorgungsschwerpunkte im BereichMedizinische Klinik II - Kardiologie,Pulmologie, internistische IntensivstationDiagnostik und Therapie von ischämischenHerzkrankheitenDiagnostik und Therapie von Krankheiten derArterien, Arteriolen und KapillarenDiagnostik und Therapie von Krankheiten derPleuraDiagnostik und Therapie von Krankheiten derVenen, der Lymphgefäße und derLymphknotenDiagnostik und Therapie von Krankheiten desPeritoneumsDiagnostik und Therapie von onkologischenErkrankungenDiagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungenDiagnostik und Therapie vonrheumatologischen ErkrankungenDiagnostik und Therapie vonSchlafstörungen/SchlafmedizinDiagnostik und Therapie von sonstigenFormen der HerzkrankheitDiagnostik und Therapie vonzerebrovaskulären KrankheitenKommentar / ErläuterungHerz-CT;nichtinvasive und invasive Herzuntersuchungen;Herzkatheter ambulant und stationär;alle Patienten mit Herzinfarkt erhalten eine primär interventionellePerfusionstherapie (24 Std. Bereitschaft);Ischämiediagnostik in Zusammenarbeit mitKlinik für Nuklearmedizin I undKlinik für diagnostische und interventionelle Radiologiein Zusammenarbeit mitChirurgische Klinik II undKlinik für diagnostische und interventionelle Radiologiein Zusammenarbeit mitChirurgische Klinik Iinterdisziplinäres Schlaflaborspezielle Herzinsuffizienztherapie;biventrikulärer Schrittmacherin Zusammenarbeit mit der Neurologischen Klinikspezielle Diagnostik;Mitbetreuung von Patienten der Schlaganfall-Spezial-StationVI34 Elektrophysiologie moderne AblationsverfahrenSeite 53 von 222

Nr.Versorgungsschwerpunkte im BereichMedizinische Klinik II - Kardiologie,Pulmologie, internistische IntensivstationKommentar / ErläuterungVI20 Intensivmedizin Internistische Intensivstation;invasives Kreislaufmonitoring;Beatmung; mechanische Kreislaufunterstützung;Behandlung von Vergiftungen;Betreuung von Patienten vor und nach TransplantationVI27 Spezialsprechstunde Schrittmacher;Defibrillatoren;Herzinsuffizienz;Klappenfehler;Gefäße bei bestimmten IndikationenB-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Medizinische Klinik II - Kardiologie,Pulmologie, internistische Intensivstation]Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / ErläuterungMP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare Herz-SeminareMP08MP33MP39Berufsberatung/RehabilitationsberatungPräventive Leistungsangebote/PräventionskurseSpezielle Angebote zur Anleitung undBeratung von Patienten und AngehörigenKoronarsportgruppe;HerzinfarktbüroArzt-Patienten-SeminareB-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Medizinische Klinik II - Kardiologie, Pulmologie,internistische Intensivstation]trifft nicht zu / entfälltB-[2].5 Fallzahlen [Medizinische Klinik II - Kardiologie, Pulmologie, internistischeIntensivstation]Seite 54 von 222

Vollstationäre Fallzahl:3522Teilstationäre Fallzahl:0B-[2].6 Diagnosen nach ICDB-[2].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDRang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 R07 244 Hals- bzw. Brustschmerzen2 J18 148 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet3 J44 124 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD4 I47 50 Anfallsweise auftretendes Herzrasen5 R06 42 Atemstörung6 F10 38 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol7 I95 31 Niedriger Blutdruck8 R00 28 Störung des Herzschlages9 E86 27 Flüssigkeitsmangel10 T50 22 Vergiftung durch harntreibende Medikamente oder sonstige oder vom Arzt nicht näherbezeichnete Medikamente, Drogen bzw. biologisch aktive Substanzen11 J69 18 Lungenentzündung durch Einatmen fester oder flüssiger Substanzen, z.B. Nahrung oder Blut12 I80 17 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw. oberflächlicheVenenentzündung13 E11 16 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ II13 N39 16 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase13 R42 16 Schwindel bzw. Taumel16 K52 15 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oderandere Krankheitserreger verursacht16 N18 15 Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion18 J96 14 Störung der Atmung mit ungenügender Aufnahme von Sauerstoff ins Blut18 R04 14 Blutung aus den AtemwegenSeite 55 von 222

Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:20 B99 13 Sonstige bzw. vom Arzt nicht näher bezeichnete Infektionskrankheit* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen KodierrichtlinienB-[2].6.2 Weitere KompetenzdiagnosenRang ICD-10 Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 I50 316 Herzschwäche2 G47 267 Schlafstörung3 I20 244 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris4 I21 202 Akuter Herzinfarkt5 I25 156 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens6 I10 149 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache7 I48 148 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens8 R55 90 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps9 I49 61 Sonstige Herzrhythmusstörung10 I26 56 Verschluss eines Blutgefäßes in der Lunge durch ein Blutgerinnsel - Lungenembolie11 I11 44 Bluthochdruck mit Herzkrankheit12 J15 37 Lungenentzündung durch Bakterien13 J22 33 Akute Entzündung der unteren Atemwege, vom Arzt nicht näher bezeichnet14 I35 32 Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokkenverursacht15 I42 29 Krankheit der Herzmuskulatur (Kardiomyopathie) ohne andere Ursache16 I44 22 Herzrhythmusstörung durch eine Störung der Erregungsleitung innerhalb des Herzens - AV-Blockbzw. Linksschenkelblock17 C34 20 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs17 J45 20 Asthma19 J20 19 Akute Bronchitis20 I46 17 HerzstillstandB-[2].7 Prozeduren nach OPSSeite 56 von 222

B-[2].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPSRangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:1 3-990 1176 Computergestützte Analyse von Bilddaten mit 3D-Auswertung2 8-83b 836 Zusatzinformationen zu Materialien3 1-632 280 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung4 8-854 249 Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über einKonzentrationsgefälle - Dialyse5 1-440 219 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängenbzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung6 8-831 180 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist7 1-610 129 Untersuchung des Kehlkopfs durch eine Spiegelung8 1-611 127 Untersuchung des Rachens durch eine Spiegelung9 8-800 108 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders aufeinen Empfänger10 6-002 105 Gabe von Medikamenten gemäß Liste 2 des Prozedurenkatalogs11 8-980 99 Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)12 8-701 94 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation13 3-993 88 Mengenmäßige Bestimmung bestimmter Werte wie Organfunktion oder Blutflussgeschwindigkeit14 1-650 85 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie15 3-701 83 Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Schilddrüse mittels radioaktiver Strahlung(Szintigraphie)16 8-706 80 Anlegen einer Gesichts-, Nasen- oder Kehlkopfmaske zur künstlichen Beatmung17 1-444 74 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung18 1-430 69 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer Spiegelung19 1-653 68 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung20 8-152 58 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit anschließender Gabeoder Entnahme von Substanzen, z.B. FlüssigkeitB-[2].7.2 Weitere KompetenzprozedurenRang OPS-Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:Seite 57 von 222

Rang OPS-Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 1-275 1035 Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch(Katheter)2 8-837 924 Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter)entlang der Blutgefäße3 8-930 810 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks inder Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens4 1-710 630 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie5 1-790 586 Untersuchung von Hirn-, Herz-, Muskel- bzw. Atmungsvorgängen während des Schlafes6 1-279 455 Sonstige Untersuchung an Herz bzw. Gefäßen mit einem eingeführten Schlauch (Katheter)7 1-620 323 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung8 1-273 234 Untersuchung der rechten Herzhälfte mit einem über die Vene ins Herz gelegten Schlauch(Katheter)9 1-266 194 Messung elektrischer Herzströme ohne einen über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch(Katheter)10 1-843 190 Untersuchung der Luftröhrenäste (Bronchien) durch Flüssigkeits- oder Gewebeentnahme miteiner Nadel11 8-717 180 Einrichtung und Anpassung des Beatmungsgeräts zur Behandlung von Atemstörungen währenddes Schlafes12 1-791 147 Untersuchung von Herz- und Lungenvorgängen während des Schlafes13 5-377 96 Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator)14 3-052 90 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - TEE15 8-640 82 Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen - Defibrillation16 8-771 77 Herz bzw. Herz-Lungen-Wiederbelebung17 8-716 67 Einrichtung und Anpassung einer häuslichen künstlichen Beatmung18 1-265 63 Messung elektrischer Herzströme mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch(Katheter) - EPU19 3-604 62 Röntgendarstellung der Schlagadern im Bauch mit Kontrastmittel20 8-931 49 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks inder oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)Seite 58 von 222

B-[2].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenNr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM12AM14AM04AM08AM07AM11Ambulanz im Rahmen einesVertrages zur IntegriertenVersorgung nach § 140bSGB VAmbulanz im Rahmen vonDMPErmächtigungsambulanz nach§ 116 SGB VNotfallambulanz (24h)PrivatambulanzVor- und nachstationäreLeistungen nach § 115a SGB VKV-Ambulanz KardiologieB-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB VRangOPS-ZifferAnzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:(4-stellig):1 1-275 78 Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch(Katheter)2 5-378 15 Entfernung, Wechsel bzw. Korrektur eines Herzschrittmachers oder Defibrillators3 3-604

B-[2].11 Personelle AusstattungB-[2].11.1 Ärzte und ÄrztinnenAnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)20,8 Vollkräfte Volle Weiterbildungsermächtigung für InnereMedizin gemeinsam mit der MedizinischenKlinik I (Gastroenterologie) und derMedizinischen Klinik III (Hämatologie-Onkologie); VolleWeiterbildungsermächtigung für InnereMedizin Kardiologie; VolleWeiterbildungsermächtigung für Kardiologie8 Vollkräfte Weiterbildungsermächtigung für InnereMedizin und Allgemeinmedizin / Sektor derstationären internistischenPatientenversorgung (36 Monate);Weiterbildungsermächtigung für InnereMedizin und Allgemeinmedizin (60 Monate);Weiterbildungsermächtigung für Kardiologie(24 Monate); Weiterbildungsermächtigungfür Innere Medizin und Kardiologie (72Monate): Weiterbildungsermächtigung fürInternistische Intensivmedizin (24 Monate)0 PersonenÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ23 Innere Medizin 8 FachärzteAQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie 4 FachärzteAQ54 Radiologie 1 FacharztAQ00 Spezielle internistische Notfallmedizin 1 FacharztNr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF03ZF00AllergologieBronchoskopieSeite 60 von 222

Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF00ZF15ZF00ZF28ZF00ZF00Fachkunde StrahlenschutzIntensivmedizinLungen- und BronchialheilkundeNotfallmedizinSomnologieUmweltmedizinB-[2].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen60 Vollkräfte 3 Jahre Allgemeinpflegestationen,Intensivstation, Notaufnahme,Angiocardiographie,Funktionsdiagnostik (Herz-,Kreislauf- undLungendiagnostik), Schlaflabor0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnenFach-Gesundheits- undKrankenpflegerInnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 Jahre7,3 Fachkrankenpflege Anästhesieund IntensivmedizinMTA 2 im SchlaflaborPflegerische Fachexpertise der AbteilungNr.Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicherakademischer Abschluss:Kommentar / Erläuterung:PQ05Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 7 PflegekräfteSeite 61 von 222

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:ZP11 Notaufnahme 1 PflegekraftZP12 Praxisanleitung 7 Praxisanleiter einschl. Anleitung Anästhesie und Intensivmedizin-WeiterbildungB-[2].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 62 von 222

B-[3] Fachabteilung Medizinische Klinik III - Hämatologie undinternistische OnkologieB-[3].1 Name [Medizinische Klinik III - Hämatologie und internistische Onkologie]Medizinische Klinik III - Hämatologie und internistische OnkologieArt der Abteilung:HauptabteilungFachabteilungsschlüssel:0105Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3292Fax:0871 / 698 - 3298E-Mail:onkologie@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Kempf, Barbara Chefärztin 0871 / 698-3292onkologie@klinikumlandshut.de0871 / 698-3292 KH-ArztB-[3].2 Versorgungsschwerpunkte [Medizinische Klinik III - Hämatologie und internistischeOnkologie]Seite 63 von 222

Nr.VI29VI21VI07VI02VG08VI22VI23VI30VG01VI10VI24VI33VI09VI19VI16Versorgungsschwerpunkte im BereichMedizinische Klinik III - Hämatologie undinternistische OnkologieBehandlung von Blutvergiftung/SepsisBetreuung von Patienten und Patientinnen vorund nach TransplantationDiagnostik und Therapie der Hypertonie(Hochdruckkrankheit)Diagnostik und Therapie der pulmonalenHerzkrankheit und von Krankheiten desLungenkreislaufesDiagnostik und Therapie gynäkologischerTumorenDiagnostik und Therapie von AllergienDiagnostik und Therapie von angeborenenund erworbenen Immundefekterkrankungen(einschließlich HIV und AIDS)Diagnostik und Therapie vonAutoimmunerkrankungenDiagnostik und Therapie von bösartigenTumoren der BrustdrüseDiagnostik und Therapie von endokrinenErnährungs- und StoffwechselkrankheitenDiagnostik und Therapie von geriatrischenErkrankungenDiagnostik und Therapie vonGerinnungsstörungenDiagnostik und Therapie von hämatologischenErkrankungenDiagnostik und Therapie von infektiösen undparasitären KrankheitenDiagnostik und Therapie von Krankheiten derPleuraKommentar / ErläuterungSpeziell bei KnochenmarktransplantationenRegelmäßige Behandlung mit Chemotherapie bei Patientinnen mitOvarial- und EndometriumkarzinomenRegelmäßige Behandlung mit Chemotherapie bei Patientinnen mitMammakarzinomGerontoonkologieSchwerpunkt LymphomeSeite 64 von 222

Nr.VI05VI13VN06VI18VI25VI17VH18VZ10Versorgungsschwerpunkte im BereichMedizinische Klinik III - Hämatologie undinternistische OnkologieDiagnostik und Therapie von Krankheiten derVenen, der Lymphgefäße und derLymphknotenDiagnostik und Therapie von Krankheiten desPeritoneumsDiagnostik und Therapie von malignenErkrankungen des GehirnsDiagnostik und Therapie von onkologischenErkrankungenDiagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungenDiagnostik und Therapie vonrheumatologischen ErkrankungenDiagnostik und Therapie von Tumoren imKopf-Hals-BereichDiagnostik und Therapie von Tumoren imMund-Kiefer-GesichtsbereichKommentar / ErläuterungKombinierte Radio-Chemotherapie bei HirntumorenInterdisziplinäre Behandlungz.B. Radio-Chemotherapie bei Patienten mit Kopf-Hals-TumorChemotherapie bei malignen Tumoren im MKG-BereichVH20 Interdisziplinäre Tumornachsorge Im Bereich der onkologischen TagesklinikVR02VI37Native SonographieOnkologische TagesklinikVI38 Palliativmedizin Palliativmedizinischer KonsiliardienstVI40SchmerztherapieB-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Medizinische Klinik III - Hämatologieund internistische Onkologie]Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / ErläuterungMP40 Spezielle Entspannungstherapie Angebot der PyschoonkologieSeite 65 von 222

B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Medizinische Klinik III - Hämatologie undinternistische Onkologie]trifft nicht zu / entfälltB-[3].5 Fallzahlen [Medizinische Klinik III - Hämatologie und internistische Onkologie]Vollstationäre Fallzahl:716Teilstationäre Fallzahl:895B-[3].6 Diagnosen nach ICDB-[3].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDRang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 C34 110 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs2 C83 38 Lymphknotenkrebs, der ungeordnet im ganzen Lymphknoten wächst - Diffuses Non-Hodgkin-Lymphom3 J18 32 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet4 C79 31 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen oder nicht näher bezeichnetenKörperregionen5 C16 26 Magenkrebs6 C90 21 Knochenmarkkrebs, der auch außerhalb des Knochenmarks auftreten kann, ausgehend vonbestimmten Blutkörperchen (Plasmazellen)7 C25 18 Bauchspeicheldrüsenkrebs8 C78 17 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen9 C61 16 Prostatakrebs10 C91 14 Blutkrebs, ausgehend von bestimmten weißen Blutkörperchen (Lymphozyten)10 J15 14 Lungenentzündung durch Bakterien10 K52 14 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oderandere Krankheitserreger verursachtSeite 66 von 222

Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:13 A41 13 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)13 C82 13 Knotig wachsender Lymphknotenkrebs, der von den sog. Keimzentren der Lymphknoten ausgeht- Follikuläres Non-Hodgkin-Lymphom15 R50 12 Fieber unbekannter Ursache16 C18 11 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)16 D46 11 Krankheit des Knochenmarks mit gestörter Blutbildung - Myelodysplastisches Syndrom18 A09 9 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Virenoder andere Krankheitserreger19 C92 8 Knochenmarkkrebs, ausgehend von bestimmten weißen Blutkörperchen (Granulozyten)19 D61 8 Sonstige Blutarmut durch zu geringe Neubildung verschiedener Blutkörperchen* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen KodierrichtlinienB-[3].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosenkeine AngabenB-[3].7 Prozeduren nach OPSB-[3].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPSRangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:1 3-990 677 Computergestützte Analyse von Bilddaten mit 3D-Auswertung2 8-800 279 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders aufeinen Empfänger3 8-542 230 Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut4 1-632 120 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung5 1-620 99 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung6 1-440 94 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängenbzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung7 8-930 80 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks inder Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens8 6-002 76 Gabe von Medikamenten gemäß Liste 2 des Prozedurenkatalogs9 5-399 64 Sonstige Operation an BlutgefäßenSeite 67 von 222

RangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:9 6-001 64 Gabe von Medikamenten gemäß Liste 1 des Prozedurenkatalogs11 1-710 63 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie12 8-547 57 Sonstiges therapeutisches Verfahren zur Beeinflussung des Immunsystems13 1-843 55 Untersuchung der Luftröhrenäste (Bronchien) durch Flüssigkeits- oder Gewebeentnahme miteiner Nadel14 3-993 53 Mengenmäßige Bestimmung bestimmter Werte wie Organfunktion oder Blutflussgeschwindigkeit15 1-650 52 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie16 1-424 50 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen Einschnitt16 3-705 50 Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Muskel-Skelett-Systems mittels radioaktiverStrahlung (Szintigraphie)18 1-444 45 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung19 1-653 38 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung20 1-430 32 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer SpiegelungB-[3].7.2 Weitere Kompetenzprozedurenkeine AngabenB-[3].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenNr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM06Bestimmung zur ambulantenOnkologische AmbulanzHochspezialisierteBehandlung nach § 116bonkologische LeistungenSGB V(Chemotherapie,Bluttransfusion etc.)AM07 Privatambulanz OnkologischePrivatsprechstundeB-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB VSeite 68 von 222

trifft nicht zu / entfälltB-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaftnicht vorhandenB-[3].11 Personelle AusstattungB-[3].11.1 Ärzte und ÄrztinnenAnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)11 Vollkräfte Weiterbildungsermächtigung fürHämatologie und internistische Onkologie(12) Monate; Weiterbildungsermächtigungfür Innere Medizin / Hämatologie / Onkologie(18 Monate)2,3 Vollkräfte0 PersonenÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ23 Innere Medizin 2,3 FachärzteAQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie 1 FacharztAQ27Innere Medizin und SP Hämatologie undOnkologie2,3 FachärzteNr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF00ZF00ZF30Fachkunde StrahlenschutzGrundkurs UltraschalldiagnostikPalliativmedizinB-[3].11.2 PflegepersonalSeite 69 von 222

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen14,6 Vollkräfte 3 Jahre Allgemeinpflegestation,0 Vollkräfte 3 JahreOnkologische TagesklinikAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnenFach-Gesundheits- undKrankenpflegerInnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 Jahre2,5 Fachkrankenpflege Anästhesieund Intensivmedizin,Fachkrankenpflege OnkologiePflegerische Fachexpertise der AbteilungNr.Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicherakademischer Abschluss:Kommentar / Erläuterung:PQ05Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 2 PflegekräfteNr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:ZP12 Praxisanleitung 3 Pflegekräfte einschl. Anleitung Onkologie-WeiterbildungB-[3].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 70 von 222

B-[4] Fachabteilung Chirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-,Viszeral- u. ThoraxchirurgieB-[4].1 Name [Chirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-, Viszeral- u. Thoraxchirurgie ]Chirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-, Viszeral- u. ThoraxchirurgieArt der Abteilung:HauptabteilungFachabteilungsschlüssel:1500Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 689 - 3729Fax:0871 / 698 - 3449E-Mail:chirurgie@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Prof. Dr. med. Löhe, Florian Chefarzt 0871 / 698-3729chirurgie@klinikumlandshut.de0871 / 698-3729 KH-ArztB-[4].2 Versorgungsschwerpunkte [Chirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-, Viszeral- u.Thoraxchirurgie ]Seite 71 von 222

Nr.Versorgungsschwerpunkte im BereichChirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-,Viszeral- u. ThoraxchirurgieKommentar / ErläuterungVC21 Endokrine Chirurgie Alle operativen Eingriffe an Schilddrüse und Nebenschilddrüse(mit Neuromonitoring) sowieNebenniere inkl. minimalinvasiver Verfahren (MIVAT, Laparoskopie).VC00 Koloproktologie Operative Behandlung von Hämorrhoiden,Fisteln,Stuhlentleerungsstörungen bei Rektumprolaps (inkl. Trans-Starr-OP).VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Operative Therapie aller gut- und bösartigen Erkrankungen an Leber(Entfernung von Lebermetastasen),Galle und Gallenwege (Gallensteinleiden),Bauchspeicheldrüse (Bauchspeicheldrüsenkrebs).VC11 Lungenchirurgie Alle Operationen bei gut- und bösartigen Erkrankungen der Lunge(Lungenkrebs, Lungenmetastasen) inkl. minimal invasiver Verfahren.VC22 Magen-Darm-Chirurgie Operative Therapie aller gut- und bösartiger Erkrankungen am Magen-Darm-Trakt.Darmkrebszentrum - "Darmzentrum Region Landshut".Operative Therapie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen(M. Crohn, Colitis ulzerosa).Hernienchirurgie (Bauchwand und Zwerchfell).VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen Gallenblasenentfernung,Hernienchirurgie,Dick- und Enddarmchirurgie,Blinddarmentfernung,Magenchirurgie,Leberchirurgie.SILS.VC14 Speiseröhrenchirurgie Entfernung der Speiseröhre bei bösartigen Tumoren,operative Behandlung von Ausstülpungen (Divertikel),operative Behandlung von krankhaftem Sodbrennen (Refluxerkrankung).VC58 Spezialsprechstunde Proktologie;endorektale SonographieSeite 72 von 222

Nr.Versorgungsschwerpunkte im BereichChirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-,Viszeral- u. ThoraxchirurgieKommentar / ErläuterungVC15 Thorakoskopische Eingriffe Minimalinvasive Entfernung von Anteilen der Lunge (auch Lungenlappen)bei gut- und bösartigen Tumoren (Lungenkrebs, Lungenmetastasen),Verklebung des Brusfells,Behandlung des Spontanpneumothorax,Entfernung des Thymus (bei Myasthenia gravia).VC24 Tumorchirurgie Operative Behandlung von bösartigen Tumoren (inkl. Sarkome) allerOrgane in Bauch- und Brusthöhle.Therapie bei Peritonealkarzinose (inkl. HIPEC).Interdisziplinäre Tumorkonferenz.Mitglied der Projektgruppe Gastro-Intestinale Tumoren des TumorzentrumMünchen.B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Chirurgische Klinik I - Klinik fürAllgemein-, Viszeral- u. Thoraxchirurgie ]trifft nicht zu / entfälltB-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Chirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-,Viszeral- u. Thoraxchirurgie ]trifft nicht zu / entfälltB-[4].5 Fallzahlen [Chirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-, Viszeral- u. Thoraxchirurgie ]Vollstationäre Fallzahl:1476Teilstationäre Fallzahl:0B-[4].6 Diagnosen nach ICDB-[4].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDSeite 73 von 222

Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 K80 178 Gallensteinleiden2 K40 105 Leistenbruch (Hernie)3 K35 84 Akute Blinddarmentzündung4 K56 80 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch5 K57 79 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose6 C18 67 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)7 K43 57 Bauchwandbruch (Hernie)8 E04 53 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse9 C20 51 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs10 K59 39 Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall11 K36 35 Sonstige Blinddarmentzündung12 K81 31 Gallenblasenentzündung13 K61 27 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) im Bereich des Mastdarms bzw. Afters14 E05 23 Schilddrüsenüberfunktion14 I84 23 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Hämorrhoiden16 K42 20 Nabelbruch (Hernie)16 K62 20 Sonstige Krankheit des Mastdarms bzw. des Afters18 K60 19 Einriss der Schleimhaut (Fissur) bzw. Bildung eines röhrenartigen Ganges (Fistel) im Bereich desAfters oder Mastdarms19 L05 18 Eitrige Entzündung in der Gesäßfalte durch eingewachsene Haare - Pilonidalsinus20 L89 15 Druckgeschwür (Dekubitus) und Druckzone* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen KodierrichtlinienB-[4].6.2 Weitere KompetenzdiagnosenRang ICD-10 Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 C78 13 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen2 K50 12 Anhaltende (chronische) oder wiederkehrende Entzündung des Darms - Morbus Crohn3 C25 11 Bauchspeicheldrüsenkrebs4 C16 10 Magenkrebs4 C34 10 Bronchialkrebs bzw. LungenkrebsSeite 74 von 222

Rang ICD-10 Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:4 D37 10 Tumor der Verdauungsorgane ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig7 D38 6 Tumor der Atmungsorgane bzw. von Organen im Brustkorb ohne Angabe, ob gutartig oderbösartig8 C19

RangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:17 8-831 51 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist18 5-452 48 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms19 3-13a 46 Röntgendarstellung des Dickdarms mit Kontrastmitteleinlauf20 5-484 38 Operative Mastdarmentfernung (Rektumresektion) mit Beibehaltung des SchließmuskelsB-[4].7.2 Weitere KompetenzprozedurenRang OPS-Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 1-642 54 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge durch eine Röntgendarstellung mitKontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms2 1-620 43 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung3 5-541 32 Operative Eröffnung der Bauchhöhle bzw. des dahinter liegenden Gewebes4 1-654 31 Untersuchung des Mastdarms durch eine Spiegelung5 5-490 29 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters6 5-454 28 Operative Dünndarmentfernung7 5-534 27 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie)8 5-465 26 Rückverlagerung eines künstlichen (doppelläufigen) Darmausganges in den Bauchraum undWiederherstellung der Durchgängigkeit des Darmes9 5-493 23 Operative Behandlung von Hämorrhoiden10 5-501 20 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Leber11 5-467 19 Sonstige wiederherstellende Operation am Darm12 5-061 17 Operative Entfernung einer Schilddrüsenhälfte13 5-458 16 Operative Dickdarmentfernung im Bereich des Grimmdarms (Kolon) mit Entfernung vonNachbarorganenB-[4].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenNr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungSeite 76 von 222

Nr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM04AM08Ermächtigungsambulanz nach§ 116 SGB VNotfallambulanz (24h)KV-AmbulanzEndosonographie +RektoskopieAM07 Privatambulanz Allgemein-, Viszeral- undThoraxchirurgieAM11Vor- und nachstationäreLeistungen nach § 115a SGB VB-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB VRangOPS-ZifferAnzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:(4-stellig):1 5-530 41 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)2 5-534 13 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie)3 5-399 8 Sonstige Operation an Blutgefäßen4 1-694

B-[4].11 Personelle AusstattungB-[4].11.1 Ärzte und ÄrztinnenAnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)11,5 Vollkräfte6,5 Vollkräfte0 PersonenÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ06 Allgemeine Chirurgie 6,5 FachärzteAQ12 Thoraxchirurgie 1 FacharztAQ13 Viszeralchirurgie 3 FachärzteNr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF28ZF00ZF00NotfallmedizinRettungsdienstStrahlenschutz für NotfalldiagnostikB-[4].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen21,8 Vollkräfte 3 Jahre Allgemeinpflegestation, AnteilIMC, Anteil Zentral-OP, AnteilChir. Sprechstunden, AnteilZSVA0 Vollkräfte 3 JahreSeite 78 von 222

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahreAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungPflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0,8 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnenFach-Gesundheits- undKrankenpflegerInnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 Jahre2 FachkrankenpflegeOperationsdienst,Fachkrankenpflege OnkologiePflegerische Fachexpertise der AbteilungNr.Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicherakademischer Abschluss:Kommentar / Erläuterung:PQ05Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 2 PflegekräfteNr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:ZP00 Fachkunde Techn. Sterilisationsassistenz 2 PflegekräfteZP12 Praxisanleitung 6 Pflegekräfte einschl. Anleitung Operationsdienst-WBB-[4].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 79 von 222

B-[5] Fachabteilung Chirurgische Klinik II - Klinik fürGefäßchirurgieB-[5].1 Name [Chirurgische Klinik II - Klinik für Gefäßchirurgie]Chirurgische Klinik II - Klinik für GefäßchirurgieArt der Abteilung:HauptabteilungFachabteilungsschlüssel:1518Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3729Fax:0871 / 698 - 3449E-Mail:gefaesschirurgie@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Dr. med. Schober, Georg Chefarzt 0871 / 698-3729gefaesschirurgie@klinikum-landshut.de0871 / 698-3729 KH-ArztB-[5].2 Versorgungsschwerpunkte [Chirurgische Klinik II - Klinik für Gefäßchirurgie]Seite 80 von 222

Nr.VC16VC19VC61VC18VC17VC62Versorgungsschwerpunkte im BereichChirurgische Klinik II - Klinik für GefäßchirurgieAortenaneurysmachirurgieDiagnostik und Therapie von venösenErkrankungen und FolgeerkrankungenDialyseshuntchirurgieKonservative Behandlung von arteriellenGefäßerkrankungenOffen chirurgische und endovaskuläreBehandlung von GefäßerkrankungenPortimplantationKommentar / ErläuterungB-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Chirurgische Klinik II - Klinik fürGefäßchirurgie]trifft nicht zu / entfälltB-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Chirurgische Klinik II - Klinik für Gefäßchirurgie]trifft nicht zu / entfälltB-[5].5 Fallzahlen [Chirurgische Klinik II - Klinik für Gefäßchirurgie]Vollstationäre Fallzahl:589Teilstationäre Fallzahl:0B-[5].6 Diagnosen nach ICDB-[5].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDRang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 I70 258 Verkalkung der Schlagadern - ArterioskleroseSeite 81 von 222

Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:2 T82 74 Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder Herzschrittmacher oderdurch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in den Blutgefäßen3 E11 57 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ II4 I83 53 Krampfadern der Beine5 I74 26 Verschluss einer Schlagader durch ein Blutgerinnsel6 I65 20 Verschluss bzw. Verengung einer zum Gehirn führenden Schlagader ohne Entwicklung einesSchlaganfalls7 I71 12 Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader8 I72 10 Sonstige Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten eines Blutgefäßes odereiner Herzkammer9 N18 8 Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion10 T81 7 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen11 L02 6 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an einem oder mehrerenHaaransätzen12 D69

RangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:1 8-854 597 Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über einKonzentrationsgefälle - Dialyse2 8-83b 145 Zusatzinformationen zu Materialien3 3-990 143 Computergestützte Analyse von Bilddaten mit 3D-Auswertung4 5-380 123 Operative Eröffnung von Blutgefäßen bzw. Entfernung eines Blutgerinnsels5 5-381 99 Operative Entfernung eines Blutgerinnsels einschließlich der angrenzenden Innenwand einerSchlagader6 5-394 80 Erneute Operation nach einer Gefäßoperation7 5-385 78 Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein8 8-800 76 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders aufeinen Empfänger9 5-865 68 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fußes oder des gesamten Fußes10 5-393 65 Anlegen einer sonstigen Verbindung zwischen Blutgefäßen (Shunt) bzw. einesUmgehungsgefäßes (Bypass)11 3-225 59 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel12 5-395 46 Operativer Verschluss einer Lücke in der Gefäßwand mit einem Haut- oder Kunststofflappen13 5-893 41 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktemGewebe an Haut oder Unterhaut14 5-386 37 Sonstige operative Entfernung von Blutgefäßen wegen Krankheit der Gefäße bzw. zurGefäßverpflanzung15 3-228 36 Computertomographie (CT) der Blutgefäße außer der großen, herznahen Schlagadern undVenen mit Kontrastmittel15 8-831 36 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist17 8-191 32 Verband bei großflächigen bzw. schwerwiegenden Hautkrankheiten18 5-399 26 Sonstige Operation an Blutgefäßen19 5-983 24 Erneute Operation20 5-392 22 Anlegen einer Verbindung (Shunt) zwischen einer Schlagader und einer VeneB-[5].7.2 Weitere KompetenzprozedurenRang OPS-Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:Seite 83 von 222

Rang OPS-Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 5-902 21 Freie Hautverpflanzung[, Empfängerstelle und Art des Transplantats]2 5-388 19 Operative Naht an Blutgefäßen2 5-892 19 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw. Unterhaut4 5-864 18 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Beins oder des gesamten Beins4 8-840 18 Einpflanzen von nicht medikamentenfreisetzenden Röhrchen (Stents) in Blutgefäße6 8-190 17 Spezielle Verbandstechnik7 5-38f 15 Offene Operation zur Erweiterung oder Wiedereröffnung von verengten oder verschlossenenBlutgefäßen mit einem Ballon7 5-930 15 Art des verpflanzten Materials9 5-38a 14 Einbringen spezieller Röhrchen (Stent-Prothesen) in ein Blutgefäß9 8-925 14 Überwachung verschiedener Funktionen des Nervensystems während einer Operation11 1-275 13 Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch(Katheter)11 5-788 13 Operation an den Fußknochen13 3-030 11 Umfassende Ultraschalluntersuchung mit Kontrastmittel zur Abklärung und zum Ausschluss vonVerdachtsdiagnosen13 8-987 11 Fachübergreifende Behandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistentenKrankheitserregern15 5-866 7 Erneute operative Begutachtung und Behandlung eines Gebietes, an dem ein Körperteil operativabgetrennt (amputiert) wurde15 5-895 7 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut15 8-981 7 Fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten Schlaganfalls18 5-382 6 Operative Entfernung von Blutgefäßen mit Verbindung der zwei Enden19 1-279

Nr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM06AM05AM04AM08AM07AM11Bestimmung zur ambulantenBehandlung nach § 116b SGBVErmächtigung zur ambulantenBehandlung nach § 116a SGBV bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV(Unterversorgung)Ermächtigung zur ambulantenBehandlung nach § 116 SGB Vbzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV(besondere UntersuchungsundBehandlungsmethodenoder Kenntnisse vonKrankenhausärzten)Notfallambulanz (24h)PrivatambulanzVor- und nachstationäreLeistungen nach § 115a SGB VKV-AmbulanzGefäßchirurgieB-[5].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB VRangOPS-ZifferAnzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:(4-stellig):1 5-399 120 Sonstige Operation an Blutgefäßen2 5-385 33 Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein3 5-392 7 Anlegen einer Verbindung (Shunt) zwischen einer Schlagader und einer Vene4 5-394

nicht vorhandenB-[5].11 Personelle AusstattungB-[5].11.1 Ärzte und ÄrztinnenAnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)4 Vollkräfte Weiterbildungsermächtigung Gefäßchirurgie(24 Monate)3 Vollkräfte0 PersonenÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ07 Gefäßchirurgie 3 FachärzteB-[5].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen15,4 Vollkräfte 3 Jahre Allgemeinpflegestation, AnteilIMC, Anteil Zentral-OP, AnteilChir. Sprechstunden0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0,8 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammen0 Personen 3 JahreSeite 86 von 222

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnenFach-Gesundheits- undKrankenpflegehelferInnen0 Vollkräfte 3 Jahre0,8 Anteil FachkrankenpflegeOperationsdienstPflegerische Fachexpertise der AbteilungNr.Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicherakademischer Abschluss:Kommentar / Erläuterung:PQ05Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 2 PflegekräfteNr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:ZP12 Praxisanleitung 2 PflegekräfteZP16 Wundmanagement 1 PflegekraftB-[5].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 87 von 222

B-[6] Fachabteilung Chirurgische Klinik III - NeurochirurgieB-[6].1 Name [Chirurgische Klinik III - Neurochirurgie]Chirurgische Klinik III - NeurochirurgieArt der Abteilung:HauptabteilungFachabteilungsschlüssel:1700Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3729Fax:0871 / 698 - 3759E-Mail:neurochirurgie@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Prof. Dr. med. Woischneck, Dieter Chefarzt 0871 / 698-3729neurochirurgie@klinikum-landshut.de0871 / 698-3729 KH-ArztB-[6].2 Versorgungsschwerpunkte [Chirurgische Klinik III - Neurochirurgie]Nr.Versorgungsschwerpunkte im BereichChirurgische Klinik III - NeurochirurgieKommentar / ErläuterungSeite 88 von 222

Nr.VC51VC49VC45VC44VC43VC48VC46VC50VC67VC47VC53VC71VC58VC65Versorgungsschwerpunkte im BereichChirurgische Klinik III - NeurochirurgieChirurgie chronischer SchmerzerkrankungenChirurgie der BewegungsstörungenChirurgie der degenerativen undtraumatischen Schäden der Hals-, Brust- undLendenwirbelsäuleChirurgie der HirngefäßerkrankungenChirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig,einschl. Schädelbasis)Chirurgie der intraspinalen TumorenChirurgie der Missbildungen von Gehirn undRückenmarkChirurgie der peripheren NervenChirurgische IntensivmedizinChirurgische Korrektur von Missbildungen desSchädelsChirurgische und intensivmedizinischeAkutversorgung von Schädel-Hirn-VerletzungenNotfallmedizinSpezialsprechstundeWirbelsäulenchirurgieKommentar / ErläuterungB-[6].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Chirurgische Klinik III - Neurochirurgie]trifft nicht zu / entfälltB-[6].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Chirurgische Klinik III - Neurochirurgie]trifft nicht zu / entfälltSeite 89 von 222

B-[6].5 Fallzahlen [Chirurgische Klinik III - Neurochirurgie]Vollstationäre Fallzahl:208Teilstationäre Fallzahl:0B-[6].6 Diagnosen nach ICDB-[6].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDRang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 S06 36 Verletzung des Schädelinneren2 M51 24 Sonstiger Bandscheibenschaden3 M48 18 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule4 M50 17 Bandscheibenschaden im Halsbereich5 C79 16 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen oder nicht näher bezeichnetenKörperregionen6 M54 15 Rückenschmerzen7 C71 14 Gehirnkrebs8 I62 11 Sonstige Blutung innerhalb des Schädels, nicht durch eine Verletzung bedingt9 D32 9 Gutartiger Tumor der Hirnhäute bzw. der Rückenmarkshäute9 G91 9 Wasserkopf11 A41

B-[6].6.2 Weitere KompetenzdiagnosenRang ICD-10 Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 I60

RangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:13 8-980 22 Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)14 5-030 19 Operativer Zugang zum Übergang zwischen Kopf und Hals bzw. zur Halswirbelsäule15 5-836 17 Operative Versteifung der Wirbelsäule - Spondylodese16 5-983 15 Erneute Operation17 5-021 14 Wiederherstellende Operation an den Hirnhäuten18 8-831 13 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist19 5-832 12 Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wirbelsäule20 1-204 10 Untersuchung der HirnwasserräumeB-[6].7.2 Weitere KompetenzprozedurenRang OPS-Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 5-022 8 Operativer Einschnitt an den Hirnwasserräumen2 5-023 6 Anlegen einer künstlichen Ableitung für das Hirnwasser - Liquorshunt3 5-012

Nr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM07AM11PrivatambulanzVor- und nachstationäreLeistungen nach § 115a SGB VB-[6].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB VRangOPS-ZifferAnzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:(4-stellig):1 5-038

Nr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ41 Neurochirurgie 2 FachärzteNr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF15IntensivmedizinB-[6].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen7,4 Vollkräfte 3 Jahre Anteil Allgemeinpflegestation,Anteil IMC, Anteil Zentral-OP,Anteil Chir. Sprechstunden0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0,5 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnenFachgesundheits- undKrankenpflegerInnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 Jahre0,5 Anteil FachkrankenpflegeOperationsdienstPflegerische Fachexpertise der AbteilungNr.Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicherakademischer Abschluss:Kommentar / Erläuterung:PQ05PQ00Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 1 PflegekraftStroke unit - WBSeite 94 von 222

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:ZP12 Praxisanleitung 2 PflegekräfteZP16 Wundmanagement 1 PflegekraftB-[6].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 95 von 222

B-[7] Fachabteilung Klinik für Orthopädie und UnfallchirurgieB-[7].1 Name [Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie]Klinik für Orthopädie und UnfallchirurgieArt der Abteilung:HauptabteilungFachabteilungsschlüssel:1600Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3706Fax:0871 / 698 - 3466E-Mail:orthopaedie@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:PD Dr. med. Lerch, Klaus Chefarzt 0871 / 698-3706unfallchirurgie@klinikum-landshut.de0871/698-3706 KH-ArztB-[7].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie]Nr.Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinikfür Orthopädie und UnfallchirurgieKommentar / ErläuterungSeite 96 von 222

Nr.VC64VC63VC66VC27VC29VC45VC50VO01VO03VC31VO06VO07VO09VO05VO10VO08VC42VO04VO02Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinikfür Orthopädie und UnfallchirurgieÄsthetische Chirurgie/Plastische ChirurgieAmputationschirurgieArthroskopische OperationenBandrekonstruktionen/PlastikenBehandlung von DekubitalgeschwürenChirurgie der degenerativen undtraumatischen Schäden der Hals-, Brust- undLendenwirbelsäuleChirurgie der peripheren NervenDiagnostik und Therapie von ArthropathienDiagnostik und Therapie von Deformitäten derWirbelsäule und des RückensDiagnostik und Therapie vonKnochenentzündungenDiagnostik und Therapie von Krankheiten derMuskelnDiagnostik und Therapie von Krankheiten derSynovialis und der SehnenDiagnostik und Therapie von Osteopathienund ChondropathienDiagnostik und Therapie von sonstigenKrankheiten der Wirbelsäule und des RückensDiagnostik und Therapie von sonstigenKrankheiten des Muskel-Skelett-Systems unddes BindegewebesDiagnostik und Therapie von sonstigenKrankheiten des WeichteilgewebesDiagnostik und Therapie von sonstigenVerletzungenDiagnostik und Therapie von SpondylopathienDiagnostik und Therapie vonSystemkrankheiten des BindegewebesKommentar / ErläuterungSeite 97 von 222

Nr.VO11VC39VC41VC35VC36VC37VC33VC38VC40VC32VC34VO14VO15VC28VO16Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinikfür Orthopädie und UnfallchirurgieDiagnostik und Therapie von Tumoren derHaltungs- und BewegungsorganeDiagnostik und Therapie von Verletzungen derHüfte und des OberschenkelsDiagnostik und Therapie von Verletzungen derKnöchelregion und des FußesDiagnostik und Therapie von Verletzungen derLumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäuleund des BeckensDiagnostik und Therapie von Verletzungen derSchulter und des OberarmesDiagnostik und Therapie von Verletzungen desEllenbogens und des UnterarmesDiagnostik und Therapie von Verletzungen desHalsesDiagnostik und Therapie von Verletzungen desHandgelenkes und der HandDiagnostik und Therapie von Verletzungen desKnies und des UnterschenkelsDiagnostik und Therapie von Verletzungen desKopfesDiagnostik und Therapie von Verletzungen desThoraxEndoprothetikFußchirurgieGelenkersatzverfahren/EndoprothetikHandchirurgieKommentar / ErläuterungVO00 Integrierte Versorgung Enge Kooperation mit verschiedenen Reha-ZentrenVO12 Kinderorthopädie Sonographie der SäuglingshüfteVO00 Knorpel-Transplantationen Autologe Knorpeltransplantationen;Knorpel-Knochen-Stanzzylinder-Transplantation (OATS)VC26Metall-/ FremdkörperentfernungenSeite 98 von 222

Nr.VC57VO17VO18VO19VC30VC58Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinikfür Orthopädie und UnfallchirurgiePlastisch-rekonstruktive EingriffeRheumachirurgieSchmerztherapie/MultimodaleSchmerztherapieSchulterchirurgieSeptische KnochenchirurgieSpezialsprechstundeKommentar / ErläuterungSchmerztherapie der Wirbelsäule(rückenmarksnahe Betäubungsverfahren, Epiduralkatheter nach Prof.Racz, Physikalische Therapie);Therapie nach CPRS in Zusammenarbeit mit den SchmerztherapeutenVO13 Spezialsprechstunde Endoprothesensprechstunde;Sportsprechstunde;Rheumasprechstunde;Kindersprechstunde;PrivatsprechstundeVO20VC65Sportmedizin/SporttraumatologieWirbelsäulenchirurgieB-[7].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Orthopädie undUnfallchirurgie]Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / ErläuterungMP00Spezielle Angebote zur Anleitung undBeratung von Patienten und AngehörigenPatienten- und Angehörigenschulung vor GelenkersatzoperationenB-[7].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie]trifft nicht zu / entfälltSeite 99 von 222

B-[7].5 Fallzahlen [Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie]Vollstationäre Fallzahl:2939Teilstationäre Fallzahl:0B-[7].6 Diagnosen nach ICDB-[7].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDRang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 S06 308 Verletzung des Schädelinneren2 S72 207 Knochenbruch des Oberschenkels3 S82 184 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes4 S52 177 Knochenbruch des Unterarmes5 M16 148 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes5 M17 148 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes7 S42 134 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms8 M54 118 Rückenschmerzen9 S32 114 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens10 M51 103 Sonstiger Bandscheibenschaden11 S83 86 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder12 S22 78 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule13 M23 77 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes14 T84 66 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe inKnochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken15 M75 57 Schulterverletzung16 S20 46 Oberflächliche Verletzung im Bereich des Brustkorbes17 S30 45 Oberflächliche Verletzung des Bauches, der Lenden bzw. des Beckens18 S92 43 Knochenbruch des Fußes, außer im Bereich des oberen Sprunggelenkes19 S62 42 Knochenbruch im Bereich des Handgelenkes bzw. der Hand20 M48 35 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen KodierrichtlinienSeite 100 von 222

B-[7].6.2 Weitere KompetenzdiagnosenRang ICD-10 Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 M80 35 Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der Knochendichte -Osteoporose2 L03 26 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe -Phlegmone3 S46 10 Verletzung von Muskeln oder Sehnen im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms4 M47 6 Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule4 S01 6 Offene Wunde des KopfesB-[7].7 Prozeduren nach OPSB-[7].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPSRangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:1 3-990 979 Computergestützte Analyse von Bilddaten mit 3D-Auswertung2 5-794 259 Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langenRöhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten3 5-787 227 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendetwurden4 5-812 225 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eineSpiegelung5 5-820 209 Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks6 5-790 184 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge undBefestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen7 5-793 144 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langenRöhrenknochens7 5-900 144 Einfacher operativer Verschluss der Haut bzw. der Unterhaut nach Verletzungen, z.B. mit einerNaht9 8-910 133 Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum imWirbelkanal (Epiduralraum)Seite 101 von 222

RangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:10 8-800 131 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders aufeinen Empfänger11 8-914 129 Schmerzbehandlung mit Einspritzen eines Betäubungsmittels an eine Nervenwurzel bzw. aneinen wirbelsäulennahen Nerven12 5-822 108 Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks13 5-811 91 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung14 5-810 81 Operativer Eingriff an einem Gelenk durch eine Spiegelung15 5-032 71 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein16 5-893 69 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktemGewebe an Haut oder Unterhaut17 5-782 65 Operative Entfernung von erkranktem Knochengewebe17 5-859 65 Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, deren Bindegewebshüllen bzw. Schleimbeuteln19 5-839 55 Sonstige Operation an der Wirbelsäule19 8-930 55 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks inder Lungenschlagader und im rechten Vorhof des HerzensB-[7].7.2 Weitere KompetenzprozedurenRang OPS-Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 5-783 54 Operative Entnahme von Knochengewebe zu Verpflanzungszwecken2 1-697 47 Untersuchung eines Gelenks durch eine Spiegelung3 5-831 41 Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe4 5-795 33 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen Knochen5 5-814 27 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eineSpiegelung6 5-834 25 Operatives Einrichten von Brüchen der Wirbelsäule (geschlossene Reposition) und Befestigungder Knochen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten7 5-840 23 Operation an den Sehnen der HandB-[7].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenSeite 102 von 222

Nr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM09AM07AM11D-Arzt-/BerufsgenossenschaftlicheAmbulanzPrivatambulanzVor- und nachstationäreLeistungen nach § 115a SGB VB-[7].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB VRangOPS-ZifferAnzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:(4-stellig):1 5-787 111 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet wurden2 8-200 75 Nichtoperatives Einrichten (Reposition) eines Bruchs ohne operative Befestigung der Knochenteile mitHilfsmitteln wie Schrauben oder Platten3 5-840 45 Operation an den Sehnen der Hand4 8-201 33 Nichtoperatives Einrenken (Reposition) einer Gelenkverrenkung ohne operative Befestigung derKnochen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten5 5-812 18 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eineSpiegelung6 5-795 16 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen Knochen7 5-790 13 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge undBefestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen8 5-841 10 Operation an den Bändern der Hand9 5-859 9 Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, deren Bindegewebshüllen bzw. Schleimbeuteln10 5-811 8 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung10 5-856 8 Wiederherstellende Operation an den Bindegewebshüllen von Muskeln12 5-780 6 Operativer Einschnitt in Knochengewebe bei einer keimfreien oder durch Krankheitserregerverunreinigten KnochenkrankheitSeite 103 von 222

RangOPS-ZifferAnzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:(4-stellig):12 5-850 6 Operativer Einschnitt an Muskeln, Sehnen bzw. deren Bindegewebshüllen14 1-697

Nr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ06 Allgemeine Chirurgie 4 FachärzteAQ61 Orthopädie 3 FachärzteAQ10 Orthopädie und Unfallchirurgie 4 FachärzteAQ62 Unfallchirurgie 2 FachärzteNr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF02ZF00ZF24AkupunkturAnerkennung UnfallchirurgieManuelle Medizin/ChirotherapieZF28 Notfallmedizin FB Leitender NotarztZF00RettungsassistentZF38 Röntgendiagnostik und StrahlenschutzZF41ZF43ZF44Spezielle Orthopädische ChirurgieSpezielle UnfallchirurgieSportmedizinB-[7].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen47,9 Vollkräfte 3 Jahre Allgemeinpflegestationen, AnteilIMC, Anteil Zentral-OP,Orthopädische Ambulanz, AnteilZSVA0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre1,5 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursSeite 105 von 222

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnenFach-Gesundheits- undKrankenpflegerInnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 Jahre1 FachkrankenpflegeOperationsdienstPflegerische Fachexpertise der AbteilungNr.Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicherakademischer Abschluss:Kommentar / Erläuterung:PQ05Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 4 PflegekräfteNr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:ZP00 Fachkunde Techn. Sterilisationsassistenz 2 PflegekräfteZP11 Notaufnahme 1 PflegekraftZP12 Praxisanleitung 10 Pflegekräfte einschl. Anleitung Operationsdienst-WeiterbildungB-[7].11.3 Spezielles therapeutisches PersonalFür die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie steht folgendes spezielles therapeutischesPersonal zur Verfügung:Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Kommentar/ ErläuterungSP05SP15Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeutund Arbeits- und BeschäftigungstherapeutinMasseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/MedizinischeBademeisterin1 Vollkräfte Abteilung: Physikalische Therapie3 Vollkräfte Abteilung: Physikalische TherapieSP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 11,8 Vollkräfte Abteilung: Physikalische TherapieSeite 106 von 222

B-[8] Fachabteilung FrauenklinikB-[8].1 Name [Frauenklinik]FrauenklinikArt der Abteilung:HauptabteilungFachabteilungsschlüssel:2400Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3219Fax:0871 / 698 - 3464E-Mail:frauenklinik@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Dr. med. Bauerfeind, Ingo Chefarzt 0871 / 698-3219frauenklinik@klinikum-landshut.de0871/698-3219 KH-ArztB-[8].2 Versorgungsschwerpunkte [Frauenklinik]Nr.Versorgungsschwerpunkte im BereichFrauenklinikKommentar / ErläuterungSeite 107 von 222

Nr.VG08VG01VG13VG02VG11VG14VG03VG00Versorgungsschwerpunkte im BereichFrauenklinikDiagnostik und Therapie gynäkologischerTumoren (Zervix-, Corpus-, Ovarial-, Vulva-,Vaginalkarzinom)Diagnostik und Therapie von bösartigenTumoren der BrustdrüseDiagnostik und Therapie von entzündlichenKrankheiten der weiblichen BeckenorganeDiagnostik und Therapie von gutartigenTumoren der BrustdrüseDiagnostik und Therapie von Krankheitenwährend der Schwangerschaft, der Geburt unddes WochenbettesDiagnostik und Therapie vonnichtentzündlichen Krankheiten des weiblichenGenitaltraktesDiagnostik und Therapie von sonstigenErkrankungen der BrustdrüseDurchführung ambulanter und stationärererChemo- und AntikörpertherapieKommentar / ErläuterungSchwerpunkt für die gesamte gynäkologische Onkologie inZusammenarbeit mit dem Tumorzentrum MünchenBrustzentrum, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000;DMP-Brustzentrum;Sonographische Mammadiagnostik DEGUM Stufe2;Histologisches Assesmentcenter;Bayerisches Mammografiescreening;Brustambulanz;Sonographische High-Jet Stanzbiopsie;Stereotaktische Vakuumbiopsie am Fischertisch, sowie MRT-gesteuerteMarkierung und Biopsie;Prüfzentrum für onkologische Studienin Zusammenarbeit mit:Medizinische Klinik I,Medizinische Klinik II,Chirurgische Klinik I,Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie,Urologische Klinik undNeurologische KlinikBeckenbodenzentrum mit sämtlichen vaginalen Operationen undDescensus-Chirurgie;Vaginaefixatio nach Amreich-Richter II;Schwerpunkt für laparoskopische Endometriose-ChirurgieSeite 108 von 222

Nr.Versorgungsschwerpunkte im BereichFrauenklinikKommentar / ErläuterungVG05 Endoskopische Operationen Therapeutische Hysteroskopien;laparoskopische und hysteroskopische Myomresektion;totale laparoskopische Hysterektomie (TLH) mit LigaSure-Technik bei gutundbösartigen Erkrankungen;laparoskopische Adnexchirurgie;lapaoskopische Omentektomie;radikale Beckenboden- und Endometriosechirurgie;laparoskopische pelvine LymphonodektomieVG12 Geburtshilfliche Operationen gesamtes geburtshilfliches Spektrum;"sanfter Kaiserschnitt" nach Misgav-Ladach;totaler MuttermundverschlussVG06 Gynäkologische Chirurgie komplettes gynäkologisches Spektrum;abdominale SakrokolpopexieVG07 Inkontinenzchirurgie Kolposuspension nach Burch-Cowan, TVT;TVT-OVG04 Kosmetische/Plastische Mammachirurgie Reduktionsplastiken,analoge Wiederaufbauplastiken (Latissimus-Flap; gestielterTRAM-Flap;freier mikrovasculärer TRAM-Flap; Perforator-Flap: DIEP-Flap, S-GAP-Flap) in Kooperation mit plast. ChirurgenVG09 Pränataldiagnostik und Therapie Pränataldiagnostik DEGUM-Stufe 2;fetale Echokardiographie;invasive Pränataldiagnostik;fetales Risk-Assessment nach FMF-KriterienVG15 Spezialsprechstunde Brustsprechstunde;Pränatale Diagnostik DEGUM 2;Risikoschwangerschaften;Operative und Onkologische AmbulanzVG16UrogynäkologieB-[8].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Frauenklinik]Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / ErläuterungSeite 109 von 222

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / ErläuterungMP02 Akupunktur Angebot der HebammenMP19Geburtsvorbereitungskurse/SchwangerschaftsgymnastikMP36 Säuglingspflegekurse im Rahmen der ElternschuleMP05MP41MP43Spezielle Angebote zur Betreuung vonSäuglingen und KleinkindernSpezielles Leistungsangebot vonEntbindungspflegern und/oder HebammenStillberatungNaturheilkundliche Methoden in der Schwangerschaft, Geburt undWochenbett;Rückbildungsgymnastik, Wochenbettbesuche im Krankenhaus durch diefreiberuflichen Hebammen;Schwangerenbetreuung;spezielles Kursangebot "Eltern sein"MP50Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik durch die Abteilung Physikalische TherapieB-[8].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Frauenklinik]trifft nicht zu / entfälltB-[8].5 Fallzahlen [Frauenklinik]Vollstationäre Fallzahl:2712Teilstationäre Fallzahl:80B-[8].6 Diagnosen nach ICDB-[8].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDRang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 C50 277 Brustkrebs2 Z38 191 NeugeboreneSeite 110 von 222

Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:3 Q65 124 Angeborene Fehlbildung der Hüfte4 O70 104 Dammriss während der Geburt5 O42 102 Vorzeitiger Blasensprung6 D25 91 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur7 P92 83 Ernährungsprobleme beim Neugeborenen8 N83 77 Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutterbänder9 C53 59 Gebärmutterhalskrebs10 O34 58 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder Veränderungen derBeckenorgane11 P28 54 Sonstige Störung der Atmung mit Ursprung in der Zeit kurz vor, während oder kurz nach derGeburt12 O26 52 Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der Schwangerschaftverbunden sind13 O75 49 Sonstige Komplikationen bei Wehentätigkeit bzw. Entbindung14 P08 43 Störung aufgrund langer Schwangerschaftsdauer oder hohem Geburtsgewicht15 P05 38 Mangelentwicklung bzw. Mangelernährung des ungeborenen Kindes in der Gebärmutter16 O48 37 Schwangerschaft, die über den erwarteten Geburtstermin hinausgeht17 O68 36 Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes18 D27 35 Gutartiger Eierstocktumor19 O63 34 Sehr lange dauernde Geburt20 O36 33 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beimungeborenen Kind* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen KodierrichtlinienB-[8].6.2 Weitere KompetenzdiagnosenRang ICD-10 Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 C54 32 Gebärmutterkrebs2 N81 31 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter3 N80 29 Gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter4 C56 27 EierstockkrebsSeite 111 von 222

Rang ICD-10 Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:5 C79 18 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen oder nicht näher bezeichnetenKörperregionen6 O00 16 Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter7 O24 15 Zuckerkrankheit in der Schwangerschaft7 O80 15 Normale Geburt eines Kindes9 D24 12 Gutartiger Brustdrüsentumor10 N95 9 Störung im Zusammenhang mit den Wechseljahren11 C51 8 Krebs der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane12 K66 7 Sonstige Krankheit des Bauchfells (Peritoneum)12 O33 7 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhältnis zwischen ungeborenemKind und Becken12 O72 7 Blutung nach der Geburt15 C52

RangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:5 8-542 230 Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut6 9-260 229 Überwachung und Betreuung einer normalen Geburt7 8-020 196 Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw. Gewebe oder Entfernung vonErgüssen z.B. aus Gelenken8 3-990 190 Computergestützte Analyse von Bilddaten mit 3D-Auswertung9 9-401 169 Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten -Psychosoziale Intervention10 3-100 154 Röntgendarstellung der Brustdrüse11 5-683 146 Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter12 5-401 134 Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße13 3-709 116 Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Lymphsystems mittels radioaktiver Strahlung(Szintigraphie)14 5-870 114 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne Entfernung vonAchsellymphknoten15 5-730 99 Künstliche Fruchtblasensprengung16 3-705 96 Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Muskel-Skelett-Systems mittels radioaktiverStrahlung (Szintigraphie)17 5-653 94 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter18 5-469 84 Sonstige Operation am Darm19 8-930 74 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks inder Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens20 5-871 73 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe mit Entfernung vonAchsellymphknotenB-[8].7.2 Weitere KompetenzprozedurenRang OPS-Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 5-651 62 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe des Eierstocks2 5-657 59 Operatives Lösen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne Zuhilfenahme vonGeräten zur optischen Vergrößerung3 1-672 54 Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung4 5-886 51 Sonstige wiederherstellende Operation an der BrustdrüseSeite 113 von 222

Rang OPS-Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:5 5-704 32 Operative Raffung der Scheidenwand bzw. Straffung des Beckenbodens mit Zugang durch dieScheide6 5-872 31 Operative Entfernung der Brustdrüse ohne Entfernung von Achsellymphknoten7 5-572 27 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur künstlichenHarnableitung8 5-740 25 Klassischer Kaiserschnitt9 5-685 22 Operative Entfernung der Gebärmutter einschließlich des umgebenden Gewebes sowie desoberen Anteils der Scheide10 5-702 21 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Scheide bzw. des Raumeszwischen Gebärmutter und Dickdarm (Douglasraum) mit Zugang durch die Scheide10 5-707 21 Wiederherstellende Operation am kleinen Becken bzw. am Raum zwischen Gebärmutter undDickdarm (Douglasraum)12 5-884 20 Operative Brustverkleinerung13 5-744 16 Operation bei Einnistung der befruchteten Eizelle außerhalb der Gebärmutter(Extrauteringravidität)14 5-404 9 Komplette, operative Entfernung aller Lymphknoten als selbstständige Operation15 5-470 8 Operative Entfernung des Blinddarms15 5-652 8 Operative Entfernung des Eierstocks15 5-885 8 Wiederherstellende Operation an der Brustdrüse mit Haut- und Muskelverpflanzung(Transplantation)18 5-407 7 Entfernung sämtlicher Lymphknoten einer Region im Rahmen einer anderen OperationB-[8].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenNr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM04AM08Ermächtigungsambulanz nach§ 116 SGB VNotfallambulanz (24h)KV-AmbulanzGeburtshilfe; KV-Ambulanz Gynäkologie;Onkologische AmbulanzSeite 114 von 222

Nr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM07AM11PrivatambulanzVor- und nachstationäreLeistungen nach § 115a SGB VB-[8].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB VRangOPS-ZifferAnzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:(4-stellig):1 1-672 132 Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung2 1-471 111 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne operativen Einschnitt2 5-690 111 Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut - Ausschabung4 5-671 58 Operative Entnahme einer kegelförmigen Gewebeprobe aus dem Gebärmutterhals5 5-870 44 Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne Entfernung vonAchsellymphknoten6 1-694 30 Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine Spiegelung7 5-711 11 Operation an der Scheidenvorhofdrüse (Bartholin-Drüse)8 5-691 8 Entfernung eines Fremdkörpers aus der Gebärmutter9 5-663 7 Operative(r) Zerstörung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei der Frau10 5-651 6 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe des Eierstocks10 5-681 6 Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter12 1-472

B-[8].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaftnicht vorhandenB-[8].11 Personelle AusstattungB-[8].11.1 Ärzte und ÄrztinnenAnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)12,5 Vollkräfte Volle Weiterbildungsermächtigung für dieFacharztausbildung und für dieSchwerpunkte Gynäkologische Onkologiesowie spezielle Geburtsmedizin7 Vollkräfte0 PersonenÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 5 FachärtzeAQ16AQ17Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SPGynäkologische OnkologieFrauenheilkunde und Geburtshilfe, SPSpezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin1 Facharzt1 FacharztNr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF01ZF00ZF10ZF13ZF00ZF00ZF30Ärztliches QualitätsmanagementBrustoperateurGynäkologische Exfoliativ-ZytologieHomöopathieIntensivkurs FehlbildungsdiagnostikMamma IntensivkursPalliativmedizinSeite 116 von 222

Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF00ZF00ZF00Spezielle operative GynäkologieStrahlenschutzUrogynäkologieB-[8].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen20,1 Vollkräfte 3 Jahre Allgemeinpflegestation,Gynäkologische Ambulanz,Anteil IMC, Anteil Zentral-OP,Anteil ZSVA8,2 Vollkräfte 3 Jahre Geburtshilfe, GesundeNeugeboreneAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0,8 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnenFach-Gesundheits-undKrankenpflegerInnen8 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 Jahre1,8 FachkrankenpflegeOperationsdienst,Fachkrankenpflege OnkologiePflegerische Fachexpertise der AbteilungNr.Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicherakademischer Abschluss:Kommentar / Erläuterung:PQ05Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 3 PflegekräfteNr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:ZP00 Laktationsberatung 2 Gesundheits- und KinderkrankenpflegerinnenSeite 117 von 222

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:ZP12 Praxisanleitung 5 PflegekräfteB-[8].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 118 von 222

B-[9] Fachabteilung Urologische KlinikB-[9].1 Name [Urologische Klinik]Urologische KlinikArt der Abteilung:HauptabteilungFachabteilungsschlüssel:2200Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3713Fax:0871 / 698 - 3465E-Mail:urologie@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Prof. Asociat/OradeaRothenberger,Chefarzt bis0871 / 698-37130871 / 698-3713 KH-ArztDr. med.Karlheinz31.12.2010urologie@klinikumlandshut.deDr. med. Straub, Markus Chefarzt ab01.01.20110871 / 698-3713urologie@klinikumlandshut.de0871 / 698-3713 KH-ArztB-[9].2 Versorgungsschwerpunkte [Urologische Klinik]Seite 119 von 222

Nr.VU06VU02VU04VU05VU07VU01VU03VU08VU00VU12VU11VU09Versorgungsschwerpunkte im BereichUrologische KlinikDiagnostik und Therapie von Krankheiten dermännlichen GenitalorganeDiagnostik und Therapie vonNiereninsuffizienzDiagnostik und Therapie von sonstigenKrankheiten der Niere und des UretersDiagnostik und Therapie von sonstigenKrankheiten des HarnsystemsDiagnostik und Therapie von sonstigenKrankheiten des UrogenitalsystemsDiagnostik und Therapie vontubulointerstitiellen NierenkrankheitenDiagnostik und Therapie von UrolithiasisKinderurologieLasertherapie oberflächlicher Harnblasen- undGenitaltumorenMinimalinvasive endoskopische OperationenMinimalinvasive laparoskopische OperationenNeuro-UrologieKommentar / ErläuterungAbklärung und Behandlung der postrenalen NiereninsuffizienzVU00 Phytodynamische Diagnostik Lasertherapie bei urologischen Tumoren, Strikturen und SteinenVU10VU17VU18VU14VU13VU19VG16Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere,Harnwegen und HarnblaseProstatazentrumSchmerztherapieSpezialsprechstundeTumorchirurgieUrodynamik/Urologische FunktionsdiagnostikUrogynäkologieSeite 120 von 222

B-[9].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Urologische Klinik]Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / ErläuterungMP22Kontinenztraining/InkontinenzberatungB-[9].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Urologische Klinik]trifft nicht zu / entfälltB-[9].5 Fallzahlen [Urologische Klinik]Vollstationäre Fallzahl:1802Teilstationäre Fallzahl:0B-[9].6 Diagnosen nach ICDB-[9].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDRang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 N13 490 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere2 N40 171 Gutartige Vergrößerung der Prostata3 C67 160 Harnblasenkrebs4 C61 142 Prostatakrebs5 N20 86 Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter6 N32 59 Sonstige Krankheit der Harnblase7 C64 46 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs8 D41 40 Tumor der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig9 C62 38 Hodenkrebs10 N39 36 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der HarnblaseSeite 121 von 222

Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:11 N43 35 Flüssigkeitsansammlung in den Hodenhüllen bzw. mit spermienhaltiger Flüssigkeit gefülltesNebenhodenbläschen11 N45 35 Hodenentzündung bzw. Nebenhodenentzündung13 N10 33 Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen14 R33 27 Unvermögen, trotz Harndrang und voller Blase Urin zu lassen15 N30 24 Entzündung der Harnblase16 T83 22 Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile (z.B. Schlauch zur Harnableitung) oder durchVerpflanzung von Gewebe in den Harn- bzw. Geschlechtsorganen17 A41 18 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)18 N35 17 Verengung der Harnröhre19 N41 16 Entzündliche Krankheit der Prostata20 N44 15 Drehung der Hoden mit Unterbrechung der Blutversorgung* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen KodierrichtlinienB-[9].6.2 Weitere KompetenzdiagnosenRang ICD-10 Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 C65 12 Nierenbeckenkrebs2 C60 11 Peniskrebs2 D30 11 Gutartiger Tumor der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase4 R10 9 Bauch- bzw. Beckenschmerzen4 S37 9 Verletzung der Niere, Harnwege, Harnblase bzw. Geschlechtsorgane6 N17 8 Akutes Nierenversagen6 N48 8 Sonstige Krankheit des Penis8 C66 7 Harnleiterkrebs8 I89 7 Sonstige Krankheit der Lymphgefäße bzw. Lymphknoten, nicht durch Bakterien oder andereKrankheitserreger verursacht10 N47 6 Vergrößerung der Vorhaut, Vorhautverengung bzw. Abschnürung der Eichel durch die Vorhaut10 N49 6 Entzündung der männlichen GeschlechtsorganeSeite 122 von 222

B-[9].7 Prozeduren nach OPSB-[9].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPSRangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:1 8-137 572 Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene2 5-573 276 Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Harnblase mitZugang durch die Harnröhre3 5-601 217 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch die Harnröhre4 5-562 136 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw. Steinentfernung bei einer offenen Operation oder beieiner Spiegelung5 5-550 129 Operativer Einschnitt in die Niere, Einbringen eines Schlauches zur Harnableitung aus der Niere,Steinentfernung durch operativen Einschnitt, Erweiterung des Nierenbeckens bzw.Steinentfernung durch eine Spiegelung6 1-665 128 Untersuchung der Harnleiter durch eine Spiegelung7 5-604 84 Operative Entfernung der Prostata, der Samenblase und der dazugehörigen Lymphknoten8 5-570 77 Entfernen von Steinen, Fremdkörpern oder Blutansammlungen in der Harnblase bei einerSpiegelung9 5-585 76 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch die Harnröhre9 8-110 76 Harnsteinzertrümmerung in Niere und Harnwegen durch von außen zugeführte Stoßwellen11 5-554 47 Operative Entfernung der Niere12 5-469 45 Sonstige Operation am Darm12 8-138 45 Wechsel bzw. Entfernung eines Schlauchs (Katheter) in der Niere zur Ableitung von Urin über dieBauchdecke14 5-622 38 Operative Entfernung eines Hodens15 5-572 35 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur künstlichenHarnableitung16 5-072 31 Operative Entfernung der Nebenniere - Adrenalektomie17 5-603 29 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata über einen Bauchschnitt18 1-464 28 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den männlichen Geschlechtsorganen durch denMastdarm18 5-631 28 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden18 5-640 28 Operation an der Vorhaut des PenisSeite 123 von 222

B-[9].7.2 Weitere KompetenzprozedurenRang OPS-Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 5-611 26 Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden2 5-560 25 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung3 8-543 23 Mehrtägige Krebsbehandlung (bspw. 2-4 Tage) mit zwei oder mehr Medikamenten zurChemotherapie, die über die Vene verabreicht werden4 5-553 21 Operative Teilentfernung der Niere4 5-609 21 Sonstige Operation an der Prostata6 5-576 20 Operative Entfernung der Harnblase - Zystektomie7 5-629 19 Sonstige Operation am Hoden8 5-985 17 Operation unter Verwendung von Laserinstrumenten9 5-404 12 Komplette, operative Entfernung aller Lymphknoten als selbstständige Operation10 5-557 11 Wiederherstellende Operation an der Niere10 5-641 11 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Penis10 8-542 11 Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut13 5-565 10 Operative Verbindung des Harnleiters mit der Bauchwand durch Zwischenschalten einesDarmabschnitts, mit Verlust der Fähigkeit, Harn zurückzuhalten13 5-590 10 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von hinter dem Bauchraum liegendem Gewebe(Retroperitoneum)13 5-633 10 Operative Entfernung des NebenhodensB-[9].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenNr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM00AM08AM07Ermächtigung nach § 115bSGB VNotfallambulanz (24h)PrivatambulanzBehandlung aufZuweisung durchniedergelassene UrologenSeite 124 von 222

Nr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM11Vor- und nachstationäreLeistungen nach § 115a SGB VB-[9].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB VRangOPS-ZifferAnzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:(4-stellig):1 5-640 30 Operation an der Vorhaut des Penis2 8-137 13 Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene3 1-661

Nr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ60 Urologie 4 FachärzteNr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF00ZF00ZF25Fachkunde RettungsdienstFachkunde StrahlenschutzMedikamentöse TumortherapieB-[9].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen23,6 Vollkräfte 3 Jahre Allgemeinpflegestation,Urologische Ambulanz, AnteilIMC, Anteil Zentral-OP, AnteilZSVA0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnenFach-Gesundheits- undKrankenpflegerInnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 Jahre1,5 FachkrankenpflegeOperationsdienst,Fachkrankenpflege OnkologiePflegerische Fachexpertise der AbteilungNr.Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicherakademischer Abschluss:Kommentar / Erläuterung:Seite 126 von 222

Nr.Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicherakademischer Abschluss:Kommentar / Erläuterung:PQ05Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 3 PflegekräfteNr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:ZP00 Fachkunde Techn. Sterilisationsassistenz 1 PflegekraftZP12 Praxisanleitung 4 PflegekräfteB-[9].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 127 von 222

B-[10] Fachabteilung Neurologische KlinikB-[10].1 Name [Neurologische Klinik]Neurologische KlinikArt der Abteilung:HauptabteilungFachabteilungsschlüssel:2800Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3719Fax:0871 / 698 - 3467E-Mail:neurologie@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Prof. Dr. med. Heckmann, Josef G. Chefarzt 0871 / 698-3719neurologie@klinikumlandshut.de0871 / 698-3719 KH-ArztB-[10].2 Versorgungsschwerpunkte [Neurologische Klinik]Nr.Versorgungsschwerpunkte im BereichNeurologische KlinikKommentar / ErläuterungSeite 128 von 222

Nr.VN03VN02VN05VN12VN13VN08VN11VN19VN07VN14VN16VN06VN04VN15VN10Versorgungsschwerpunkte im BereichNeurologische KlinikDiagnostik und Therapie entzündlicher ZNS-ErkrankungenDiagnostik und Therapie sonstigerneurovaskulärer ErkrankungenDiagnostik und Therapie von AnfallsleidenDiagnostik und Therapie von degenerativenKrankheiten des NervensystemsDiagnostik und Therapie vondemyelinisierenden Krankheiten desZentralnervensystemsDiagnostik und Therapie von Erkrankungender HirnhäuteDiagnostik und Therapie von extrapyramidalenKrankheiten und BewegungsstörungenDiagnostik und Therapie von geriatrischenErkrankungenDiagnostik und Therapie von gutartigenTumoren des GehirnsDiagnostik und Therapie von Krankheiten derNerven, der Nervenwurzeln und desNervenplexusDiagnostik und Therapie von Krankheiten imBereich der neuromuskulären Synapse unddes MuskelsDiagnostik und Therapie von malignenErkrankungen des GehirnsDiagnostik und Therapie vonneuroimmunologischen ErkrankungenDiagnostik und Therapie von Polyneuropathienund sonstigen Krankheiten des peripherenNervensystemsDiagnostik und Therapie von Systematrophien,die vorwiegend das ZentralnervensystembetreffenKommentar / ErläuterungSeite 129 von 222

Nr.VN17VN01VN18VN22VN24Versorgungsschwerpunkte im BereichNeurologische KlinikDiagnostik und Therapie von zerebralerLähmung und sonstigen LähmungssyndromenDiagnostik und Therapie vonzerebrovaskulären ErkrankungenNeurologische Notfall- und IntensivmedizinSchlafmedizinStroke UnitKommentar / ErläuterungB-[10].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Neurologische Klinik]Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / ErläuterungMP16MP60MP44Ergotherapie/ArbeitstherapiePropriozeptive neuromuskuläre Fazilitation(PNF)Stimm- und Sprachtherapie/ LogopädieB-[10].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Neurologische Klinik]trifft nicht zu / entfälltB-[10].5 Fallzahlen [Neurologische Klinik]Vollstationäre Fallzahl:2059Teilstationäre Fallzahl:0B-[10].6 Diagnosen nach ICDSeite 130 von 222

B-[10].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDRang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 I63 385 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt2 G45 245 Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen3 G40 208 Anfallsleiden - Epilepsie4 H81 78 Störung des Gleichgewichtsorgans5 R55 73 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps6 G35 57 Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose6 G43 57 Migräne8 G44 44 Sonstiger Kopfschmerz9 I61 43 Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns10 R42 36 Schwindel bzw. Taumel11 R51 34 Kopfschmerz12 R20 33 Störung der Berührungsempfindung der Haut13 R26 31 Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit14 F10 28 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol14 G20 28 Parkinson-Krankheit14 G41 28 Anhaltende Serie von aufeinander folgenden Krampfanfällen17 G51 25 Krankheit des Gesichtsnervs18 I67 23 Sonstige Krankheit der Blutgefäße im Gehirn19 M53 16 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule bzw. des Rückens[, die nicht an anderen Stellen derinternationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) eingeordnet ist]20 G93 15 Sonstige Krankheit des Gehirns* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen KodierrichtlinienB-[10].6.2 Weitere KompetenzdiagnosenRang ICD-10 Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 G61 14 Entzündung mehrerer Nerven2 G70 11 Krankheit mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel, z.B. Myasthenie3 G04 8 Entzündung des Gehirns bzw. des Rückenmarks4 C71 7 GehirnkrebsSeite 131 von 222

Rang ICD-10 Ziffer: Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:4 G30 7 Alzheimer-Krankheit6 A87 6 Hirnhautentzündung, ausgelöst durch Viren6 D32 6 Gutartiger Tumor der Hirnhäute bzw. der Rückenmarkshäute6 D43 6 Tumor des Gehirns bzw. des Rückenmarks ohne Angabe, ob gutartig oder bösartigB-[10].7 Prozeduren nach OPSB-[10].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPSRangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:1 8-981 480 Fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten Schlaganfalls2 1-207 308 Messung der Gehirnströme - EEG3 1-204 272 Untersuchung der Hirnwasserräume4 3-993 223 Mengenmäßige Bestimmung bestimmter Werte wie Organfunktion oder Blutflussgeschwindigkeit5 1-208 218 Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale)6 1-791 68 Untersuchung von Herz- und Lungenvorgängen während des Schlafes7 9-320 38 Behandlung körperlich oder funktionell bedingter Störungen der Sprache, des Sprechens, derStimme bzw. des Schluckens8 1-206 34 Untersuchung der Nervenleitung - ENG9 1-205 27 Messung der elektrischen Aktivität der Muskulatur - EMG10 8-151 20 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in Gehirn, Rückenmark oder im Bereich desAuges mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.B. Flüssigkeit11 8-915 17 Schmerzbehandlung mit Einführen eines flüssigen Betäubungsmittels an einen sonstigen Nervenaußerhalb von Gehirn und Rückenmark12 8-542 13 Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut13 8-980 6 Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)14 1-247

RangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:14 3-030

AnzahlKommentar/ Erläuterungdavon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)4 Vollkräfte0 PersonenÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ42 Neurologie 4 FachärzteNr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF15 Intensivmedizin Spezielle neurologische IntensivmedizinB-[10].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen22,1 Vollkräfte 3 Jahre Allgemeinpflegestationen, Stroke0 Vollkräfte 3 Jahreunit, Neurologisches LaborAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnenFach-Gesundheits- undKrankenpflegerInnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 Jahre1 Fachkrankenpflege Anästhesieund IntensivmedizinPflegerische Fachexpertise der AbteilungSeite 134 von 222

Nr.Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicherakademischer Abschluss:Kommentar / Erläuterung:PQ05Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 4 PflegekräfteNr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:ZP12 Praxisanleitung 4 PflegekräfteZP00 Stroke unit - WB 2 PflegekräfteB-[10].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 135 von 222

B-[11] Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie, Anästh.Intensivmedizin und SchmerztherapieB-[11].1 Name [Klinik für Anästhesiologie, Anästh. Intensivmedizin und Schmerztherapie]Klinik für Anästhesiologie, Anästh. Intensivmedizin und SchmerztherapieArt der Abteilung:HauptabteilungFachabteilungsschlüssel:3600Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3728Fax:0871 / 698 - 3471E-Mail:anaesthesie@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Prof. Dr. med. Pscheidl, Edgar Chefarzt 0871 / 698-3728anaesthesie@klinikum-landshut.de0871 / 698-3728 KH-ArztB-[11].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Anästhesiologie, Anästh. Intensivmedizin undSchmerztherapie]Seite 136 von 222

Nr.Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinikfür Anästhesiologie, Anästh. Intensivmedizinund SchmerztherapieKommentar / ErläuterungVX00 Anästhesie Narkosen bei Patienten mit erheblichen Risikoerkrankungen;Narkosesteuerung durch Messen der Narkosetiefe;Schmerzkatheter zur postoperativen Schmerztherapie;Fremdblutsparende VerfahrenVX00 Intensivmedizin Differenzierte Beatmungstherapie;Perkutane Dilatations-Tracheotomie;Erweitertes hämodynamisches Monitoring;Nierenersatzverfahren;Laboruntersuchungen auf Intensivstation;Ultraschalluntersuchungen;Vollautomatisierte Dokumentation;Transösophagiale Echokardiographie;Perkutane ErnährungssondenVX00 Notfallmedizin Notärztliche Versorgung von Stadt und Landkreis Landshut;Ausbildung von NotärztenVX00 Schmerztherapie Invasive Schmerztherapie,Schmerztagesklinik,multimodale SchmerztherapieB-[11].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Anästhesiologie, Anästh.Intensivmedizin und Schmerztherapie]Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / ErläuterungMP02MP57MP40AkupunkturBiofeedback-TherapieSpezielle EntspannungstherapieMP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Kinetische Lagerungstherapie;Atemstimulierende Maßnahmen;Weaning von LangzeitbeatmetenSeite 137 von 222

B-[11].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Anästhesiologie, Anästh.Intensivmedizin und Schmerztherapie]Nr. Serviceangebot Kommentar / ErläuterungSA00 Intensivpflegezimmer Ein- und Zweibett-Intensivpflegezimmer;Möglichkeit zur Isolierung infektiöser IntensivpatientenB-[11].5 Fallzahlen [Klinik für Anästhesiologie, Anästh. Intensivmedizin undSchmerztherapie]Vollstationäre Fallzahl:82Teilstationäre Fallzahl:215B-[11].6 Diagnosen nach ICDtrifft nicht zu / entfälltB-[11].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDtrifft nicht zu / entfälltB-[11].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosentrifft nicht zu / entfälltB-[11].7 Prozeduren nach OPStrifft nicht zu / entfälltB-[11].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPStrifft nicht zu / entfälltB-[11].7.2 Weitere Kompetenzprozedurentrifft nicht zu / entfälltSeite 138 von 222

B-[11].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenNr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM04Ermächtigungsambulanz nach§ 116 SGB VB-[11].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB Vtrifft nicht zu / entfälltB-[11].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaftnicht vorhandenB-[11].11 Personelle AusstattungB-[11].11.1 Ärzte und ÄrztinnenAnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)18,9 Vollkräfte Volle Weiterbildungsermächtigung fürAnästhesie (60 Monate) und SpezielleAnästhesiologische Intensivmedizin (24Monate)9,9 Vollkräfte0 PersonenÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ01 Anästhesiologie 9,9 FachärzteSeite 139 von 222

Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF00ZF00ZF15Fachkundenachweis RettungsdienstFachkunde StrahlenschutzIntensivmedizinZF28 Notfallmedizin Leitender NotarztZF30ZF00ZF42PalliativmedizinQualitätsbeauftragter HämotherapieSpezielle SchmerztherapieB-[11].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen16,7 Vollkräfte 3 Jahre Intensivstation,Anästhesieabteilung,Aufwachraum,Schmerztagesklinik0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnenFach-Gesundheits- undKrankenpflegerInnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 Jahre18,5 Intensivstation,Anästhesieabteilung,Aufwachraum,Schmerztagesklinik,Fachkrankenpflege, Anästhesieund IntensivmedizinPflegerische Fachexpertise der AbteilungSeite 140 von 222

Nr.Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicherakademischer Abschluss:Kommentar / Erläuterung:PQ05Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 2 PflegekräfteNr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:ZP12 Praxisanleitung 6 PflegekräfteZP14 Schmerzmanagement 3 PflegekräfteB-[11].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 141 von 222

B-[12] Fachabteilung Klinik für Nuklearmedizin I -SchilddrüsenzentrumB-[12].1 Name [Klinik für Nuklearmedizin I - Schilddrüsenzentrum]Klinik für Nuklearmedizin I - SchilddrüsenzentrumArt der Abteilung:HauptabteilungFachabteilungsschlüssel:3200Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3340Fax:0871 / 698 - 3458E-Mail:nuklearmedizin@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Dr. med. Kullak, Wolfgang Chefarzt 0871 / 698-3340nuklearmedizin@klinikum-landshut.de0871 / 698-3340 KH-ArztB-[12].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Nuklearmedizin I - Schilddrüsenzentrum]Seite 142 von 222

Nr.VR39VR00VR19VR21Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinikfür Nuklearmedizin I - SchilddrüsenzentrumRadiojodtherapieSchilddrüsensonographieSingle-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT)Sondenmessungen undInkorporationsmessungenKommentar / ErläuterungVR40 Spezialsprechstunde Indikationsstellung für RadiojodtherapieVR18 Szintigraphie Herz-, Knochen-, Schilddrüsen-, Nebenschilddrüsen-, Nieren-,TumorszintigraphieVR38Therapie mit offenen RadionuklidenB-[12].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Nuklearmedizin I -Schilddrüsenzentrum]Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / ErläuterungMP33Präventive Leistungsangebote/PräventionskurseHerzsportgruppeB-[12].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Nuklearmedizin I -Schilddrüsenzentrum]trifft nicht zu / entfälltB-[12].5 Fallzahlen [Klinik für Nuklearmedizin I - Schilddrüsenzentrum]Vollstationäre Fallzahl:390Teilstationäre Fallzahl:0Seite 143 von 222

B-[12].6 Diagnosen nach ICDB-[12].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDRang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 E05 236 Schilddrüsenüberfunktion2 C73 66 Schilddrüsenkrebs3 Z08 57 Nachuntersuchung nach Behandlung einer Krebskrankheit4 E04 26 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse5 C61

RangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:5 3-705 70 Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Muskel-Skelett-Systems mittels radioaktiverStrahlung (Szintigraphie)6 1-273

B-[12].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaftnicht vorhandenB-[12].11 Personelle AusstattungB-[12].11.1 Ärzte und ÄrztinnenAnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)2 Vollkräfte Ausbildung in Ultraschalldiagnostik 5-Schilddrüse2 Vollkräfte0 PersonenÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ23 Innere Medizin 2 FachärzteNr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF00ZF00Fachkunde für NuklearmedizinFachkunde StrahlenschutzB-[12].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen2,7 Vollkräfte 3 Jahre 6 nuklearmedizinische Betten imVerbund mit einer internistischenAllgemeinpflegestation0 Vollkräfte 3 JahreSeite 146 von 222

Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahreAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungPflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 JahrePflegerische Fachexpertise der AbteilungNr.Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicherakademischer Abschluss:Kommentar / Erläuterung:PQ05Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 1 PflegekraftB-[12].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 147 von 222

B-[13] Fachabteilung Klinik für Nuklearmedizin II - MolekulareBildgebung, PET/CTB-[13].1 Name [Klinik für Nuklearmedizin II - Molekulare Bildgebung, PET/CT]Klinik für Nuklearmedizin II - Molekulare Bildgebung, PET/CTArt der Abteilung:Nicht bettenführende Abteilung/sonstige OrganisationseinheitFachabteilungsschlüssel:3233Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3349Fax:0871 / 698E-Mail:nuklearmedizin2@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Dr. med. Blumstein, Norbert Chefarzt 0871 / 698-3349nuklearmedizin2@klinikum-landshut.de0871 / 698-3349 KH-ArztB-[13].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Nuklearmedizin II - Molekulare Bildgebung,PET/CT]Seite 148 von 222

Nr.VR33Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinikfür Nuklearmedizin II - Molekulare Bildgebung,PET/CTBrachytherapie mit umschlossenenRadionuklidenKommentar / ErläuterungVR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-AuswertungVR27 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-AuswertungVR10VR12VR11VC31VR17VR20VR39VR19VR40VR18VR38Computertomographie (CT), nativComputertomographie (CT), SpezialverfahrenComputertomographie (CT) mit KontrastmittelDiagnostik und Therapie vonKnochenentzündungenLymphographiePositronenemissionstomographie (PET) mitVollring-ScannerRadiojodtherapieSingle-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT)SpezialsprechstundeSzintigraphieTherapie mit offenen RadionuklidenB-[13].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Nuklearmedizin II -Molekulare Bildgebung, PET/CT]trifft nicht zu / entfälltB-[13].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Nuklearmedizin II - MolekulareBildgebung, PET/CT]Seite 149 von 222

trifft nicht zu / entfälltB-[13].5 Fallzahlen [Klinik für Nuklearmedizin II - Molekulare Bildgebung, PET/CT]Vollstationäre Fallzahl:0Teilstationäre Fallzahl:0B-[13].6 Diagnosen nach ICDtrifft nicht zu / entfälltB-[13].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDtrifft nicht zu / entfälltB-[13].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosentrifft nicht zu / entfälltB-[13].7 Prozeduren nach OPStrifft nicht zu / entfälltB-[13].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPStrifft nicht zu / entfälltB-[13].7.2 Weitere Kompetenzprozedurentrifft nicht zu / entfälltB-[13].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenNr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM08AM07Notfallambulanz (24h)PrivatambulanzSeite 150 von 222

B-[13].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB Vtrifft nicht zu / entfälltB-[13].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaftnicht vorhandenB-[13].11 Personelle AusstattungB-[13].11.1 Ärzte und ÄrztinnenAnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)0,3 Vollkräfte0,3 Vollkräfte0 PersonenÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ44 Nuklearmedizin 0,3 FachärzteAQ54 Radiologie 0,3 FachärzteAQ58 Strahlentherapie 0,3 FachärzteNr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF42Spezielle SchmerztherapieB-[13].11.2 PflegepersonalSeite 151 von 222

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen0 Vollkräfte 3 Jahre0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 JahreB-[13].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 152 von 222

B-[14] Fachabteilung Klinik für diagnostische und interventionelleRadiologieB-[14].1 Name [Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie]Klinik für diagnostische und interventionelle RadiologieArt der Abteilung:Nicht bettenführende Abteilung/sonstige OrganisationseinheitFachabteilungsschlüssel:3350Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3359Fax:0871 / 698 - 3468E-Mail:radiologie@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:PD Dr. med. Dinkel, Hans-Peter Chefarzt 0871 / 698-3349radiologie@klinikumlandshut.de0871 / 698-3349 KH-ArztB-[14].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie]Seite 153 von 222

Nr.VR00VR15VR00VR37Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinikfür diagnostische und interventionelleRadiologieArterielle und venöse rekanalisierendeEingriffeArteriographieBallonangioplastieBestrahlungsplanung für perkutaneBestrahlung und BrachytherapieKommentar / ErläuterungSchwerpunkte: Eingriffe an den Schlagadern und der Halsgefäße (Carotis)VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-AuswertungVR27 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-AuswertungCT-Coronarangiographie (128-Zeiler),Herz-MRTFunktions-MRT-Herz,Funktions-CT-Herz (128-Zeiler)VR10VR12VR11VR04VR03VR08Computertomographie (CT), nativComputertomographie (CT), SpezialverfahrenComputertomographie (CT) mit KontrastmittelDuplexsonographieEindimensionale DopplersonographieFluoroskopie [Durchleuchtung] alsselbständige LeistungVR00 Interdisziplinäre Tumordiagnostik und -TherapieNeben Tumorkonferenz auch aktiv therapeutisch interventionellradiologisch(TACE = transarterielle Chemoembolisation,RITA = radiofrequenz induzierte Tumorablation)VR41 Interventionelle Radiologie Perkutane gefäßeröffnende Eingriffe,Stents in Carotis, Aorta, Becken, Beine, Nieren, ViszeralarterienVR28Intraoperative Anwendung der VerfahrenVR42 Kinderradiologie Radiologische Leistungen bei Kindern werden erbracht,VR25 Knochendichtemessung (alle Verfahren) QCTallerdings keine Zusatzbezeichnung KinderradiologieSeite 154 von 222

Nr.Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinikfür diagnostische und interventionelleRadiologieKommentar / ErläuterungVR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen Thoraxröntgen;Skelettaufnahmen;konventionelle Tomographie;Orthopantomographie (OPG);ZahnpanoramaaufnahmenVR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ Im Rahmen des Privatinstituts "Kernspin im Klinikum",Priv. -Doz. Dr. med. H.-P. DinkelVR24VR23VR02Magnetresonanztomographie (MRT),SpezialverfahrenMagnetresonanztomographie (MRT) mitKontrastmittelNative SonographieMR-Mammographie;Kardio-MRTMR-Angiographie;MR-Tomographie mit paralleler BildgebungVR43 Neuroradiologie Zahlreiche neuroradiologische Leistungen werden erbracht,allerdings keine Zusatzbezeichnung NeuroradiologieVR16VR09VR07VR29VR00VR00VR05PhlebographieProjektionsradiographie mitKontrastmittelverfahrenProjektionsradiographie mit Spezialverfahren(Mammographie)Quantitative Bestimmung von ParameternRadiologisch perkutane Gastro- undJejunostomieSchmerztherapie, CT gesteuertSonographie mit KontrastmittelVR40 Spezialsprechstunde Interventionelle Radiologie der Blutgefäße,Portkatheter,Stenting,PTA,Carotisstents,perkutane Atherektomie,perkutane Aspirationsembolektomie;Besonderheit: Stentgraftprothesenimplantation (in Zusammenarbeit mitChirurgische Klinik II)Seite 155 von 222

B-[14].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie]trifft nicht zu / entfälltB-[14].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für diagnostische und interventionelleRadiologie]trifft nicht zu / entfälltB-[14].5 Fallzahlen [Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie]Vollstationäre Fallzahl:0Teilstationäre Fallzahl:0B-[14].6 Diagnosen nach ICDtrifft nicht zu / entfälltB-[14].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDtrifft nicht zu / entfälltB-[14].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosentrifft nicht zu / entfälltB-[14].7 Prozeduren nach OPSB-[14].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPSRangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:1 3-200 3411 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel2 3-225 1485 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel3 3-222 1218 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit KontrastmittelSeite 156 von 222

RangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:4 3-800 959 Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel5 3-820 877 Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel6 3-802 555 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel7 3-605 506 Röntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel8 3-207 499 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel9 3-203 402 Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kontrastmittel10 3-823 339 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel11 3-607 325 Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel12 3-604 281 Röntgendarstellung der Schlagadern im Bauch mit Kontrastmittel13 3-202 268 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel14 8-836 231 Behandlung an einem Gefäß mit Zugang über einen Schlauch (Katheter)15 3-220 216 Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel16 3-825 206 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel17 3-804 186 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes ohne Kontrastmittel18 3-221 157 Computertomographie (CT) des Halses mit Kontrastmittel19 3-205 154 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelett-Systems ohne Kontrastmittel20 3-608 70 Röntgendarstellung kleiner Schlagadern mit KontrastmittelB-[14].7.2 Weitere Kompetenzprozedurenkeine AngabenB-[14].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenNr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM15Belegarztpraxis amKrankenhausPrivatinstitut "Kernspin imKlinikum", Priv.-Doz. Dr.med. H.-P. DinkelSeite 157 von 222

Nr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungAM09D-Arzt-/BerufsgenossenschaftlicheAmbulanzDiagnostische LeistungenRöntgen, Angiographie,CT, MRTAM08 Notfallambulanz (24h) CT, MRTAM07 Privatambulanz Alle diagnostischen undinterventionellenLeistungenAM11Vor- und nachstationäreLeistungen nach § 115a SGB VAlle diagnostischen undinterventionellenLeistungenB-[14].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB Vtrifft nicht zu / entfälltB-[14].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaftnicht vorhandenB-[14].11 Personelle AusstattungB-[14].11.1 Ärzte und ÄrztinnenAnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)9 Vollkräfte Volle Weiterbildungsermächtigung"Diagnostische Radiologie"5 Vollkräfte0 PersonenÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:Seite 158 von 222

Nr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ54 Radiologie 5 FachärzteNr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF00ZF23Fachkunde StrahlenschutzMagnetresonanztomographieB-[14].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen0 Vollkräfte 3 Jahre0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 JahreMTR 11,8B-[14].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 159 von 222

B-[15] Fachabteilung Klinik für Radioonkologie undStrahlentherapieB-[15].1 Name [Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie]Klinik für Radioonkologie und StrahlentherapieArt der Abteilung:Nicht bettenführende Abteilung/sonstige OrganisationseinheitFachabteilungsschlüssel:3300Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3284Fax:0871 / 698 - 3484E-Mail:radioonkologie@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Dr. med.Wypior, Hans-Chefarzt 0871 / 698-32840871 / 698-3284 KH-ArztJoachimradioonkologie@klinikum-landshut.deB-[15].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie]Seite 160 von 222

Nr.VR37VR36VR33Versorgungsschwerpunkte im Bereich Klinikfür Radioonkologie und StrahlentherapieBestrahlungsplanung für perkutaneBestrahlung und BrachytherapieBestrahlungssimulation für externeBestrahlung und BrachytherapieBrachytherapie mit umschlossenenRadionuklidenKommentar / ErläuterungEigenes CT für Bestrahlungsplanung mit 3D-LaserMedizinphysik angeschlossenIntrakavitärtherapie, insbesondere bei gynäkologischenTumorerkrankungen sowie Ösophagus- und BronchuskarzinomenVR32 Hochvoltstrahlentherapie 2 moderne Linearbeschleuniger zur perkutanen Bestrahlung soliderTumore und Lymphomerkrankungen aber auch gutartiger ErkrankungenVR00 Kombinierte Radio-/Chemotherapie Radiochemotherapie in Zusammenarbeit mit den Fachkliniken desHauses, aber auch mit niedergelassenen OnkologenVR35Konstruktion und Anpassung von FixationsundBehandlungshilfen bei StrahlentherapieVR30 Oberflächenstrahlentherapie Bestrahlung von oberflächlich gelegenen HautprozessenVR31 Orthovoltstrahlentherapie Bestrahlung von Hautprozessen und gutartigen ErkrankungenB-[15].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Radioonkologie undStrahlentherapie]Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / ErläuterungMP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare Beratung im häuslichen Umgang und in der Betreuung vonTumorpatienten, die sich einer Strahlentherapie unterziehen.B-[15].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Radioonkologie undStrahlentherapie]trifft nicht zu / entfälltB-[15].5 Fallzahlen [Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie]Seite 161 von 222

Vollstationäre Fallzahl:0Teilstationäre Fallzahl:0B-[15].6 Diagnosen nach ICDtrifft nicht zu / entfälltB-[15].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDtrifft nicht zu / entfälltB-[15].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosentrifft nicht zu / entfälltB-[15].7 Prozeduren nach OPSB-[15].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPSRangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:1 8-522 1191 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei Krebskrankheit -Hochvoltstrahlentherapie2 8-527 274 Herstellen bzw. Anpassen von Hilfsmitteln zur Strahlenbehandlung3 8-529 110 Planung der Strahlenbehandlung für die Bestrahlung durch die Haut bzw. die örtliche Bestrahlung4 8-528 83 Überprüfen der Einstellungen vor dem Beginn einer Strahlenbehandlung5 8-521 24 Strahlenbehandlung mit mittelstarker Röntgenstrahlung zur Schmerzbehandlung bzw. zurBehandlung oberflächlicher Tumoren6 8-524 13 Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich deserkrankten Gewebes in Körperhöhlen oder der KörperoberflächeB-[15].7.2 Weitere Kompetenzprozedurenkeine AngabenB-[15].8 Ambulante BehandlungsmöglichkeitenSeite 162 von 222

Nr Art der Ambulanz Bezeichnung derAmbulanzAM07 Privatambulanz StrahlentherapeutischeLeistungen;Tumornachsorge nachRichtlinie StrahlenschutzNr. / LeistungKommentar / ErläuterungB-[15].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB Vtrifft nicht zu / entfälltB-[15].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaftnicht vorhandenB-[15].11 Personelle AusstattungB-[15].11.1 Ärzte und ÄrztinnenAnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)2,3 Vollkräfte WeiterbildungsermächtigungStrahlentherapie (24 Monate)1,3 Vollkräfte0 PersonenÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ54 Radiologie 1 FacharztAQ58 Strahlentherapie 1,3 FachärzteSeite 163 von 222

Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF00Fachkunde StrahlenschutzB-[15].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen0 Vollkräfte 3 Jahre0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 JahreMTR 5B-[15].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 164 von 222

B-[16] Fachabteilung Pathologisches InstitutB-[16].1 Name [Pathologisches Institut]Pathologisches InstitutArt der Abteilung:Nicht bettenführende Abteilung/sonstige OrganisationseinheitFachabteilungsschlüssel:3790Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 3707Fax:0871 / 698 - 3469E-Mail:pathologie@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Prof. Dr. med. Dr.Permanetter,Chefarzt 0871 / 698-37070871 / 698-3707 KH-Arzthabil.Willibaldpathologie@klinikumlandshut.deB-[16].2 Versorgungsschwerpunkte [Pathologisches Institut]Nr.Versorgungsschwerpunkte im BereichPathologisches InstitutKommentar / ErläuterungSeite 165 von 222

Nr.Versorgungsschwerpunkte im BereichPathologisches InstitutKommentar / ErläuterungVX00 Histologische Diagnostik Dermatopathologie (Haut);Hämatopathologie (Blut);Gynäkologische Pathologie (Frauenheilkunde);Gastroenterologische Pathologie (Magen-Darm; Bauchorgane);Pathologie der Lungenerkrankungen;HNO-Pathologie;Ophthalmologische Pathologie (Augen);Urologische Pathologie;Paidopathologie (Pathologie der Kinderkrankheiten);Endokrine Pathologie;Orale Pathologie;Neuropathologie;Orthopädische Pathologie;HepatopathologieVX00VX00VX00ImmunhistologieObduktionspathologieTeilbereich der molekularen PathologieVX00 Zytologische Diagnostik Zytologische Diagnostik (Untersuchung von Zellen) zurKrebsfrüherkennung;Diagnostische Zytologie an Organaspiraten, Punktionsflüssigkeiten undzytologische Diagnostik von AbstrichenB-[16].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Pathologisches Institut]trifft nicht zu / entfälltB-[16].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Pathologisches Institut]trifft nicht zu / entfälltB-[16].5 Fallzahlen [Pathologisches Institut]Vollstationäre Fallzahl:0Seite 166 von 222

Teilstationäre Fallzahl:0B-[16].6 Diagnosen nach ICDtrifft nicht zu / entfälltB-[16].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDtrifft nicht zu / entfälltB-[16].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosentrifft nicht zu / entfälltB-[16].7 Prozeduren nach OPStrifft nicht zu / entfälltB-[16].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPStrifft nicht zu / entfälltB-[16].7.2 Weitere Kompetenzprozedurentrifft nicht zu / entfälltB-[16].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeitentrifft nicht zu / entfälltB-[16].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB Vtrifft nicht zu / entfälltB-[16].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaftnicht vorhandenB-[16].11 Personelle AusstattungB-[16].11.1 Ärzte und ÄrztinnenSeite 167 von 222

AnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)4,8 Vollkräfte Volle WeiterbildungsermächtigungPathologie4,8 Vollkräfte0 PersonenÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ46 Pathologie 4,8 FachärzteB-[16].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen0 Vollkräfte 3 Jahre0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 JahreMTA 2B-[16].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 168 von 222

Seite 169 von 222

B-[17] Fachabteilung AugenheilkundeB-[17].1 Name [Augenheilkunde]AugenheilkundeArt der Abteilung:BelegabteilungFachabteilungsschlüssel:2700Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 0Fax:0871 / 698 - 3104E-Mail:geschaeftsfuehrung@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Dr. med. Kölbl & Kollegen info@augenoperationen.de0871 / 943000 BelegarztDres. med. Müller-Bardorff 0871 / 29500 BelegarztB-[17].2 Versorgungsschwerpunkte [Augenheilkunde]Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kommentar / ErläuterungSeite 170 von 222

Nr.VA07VA06VA10VA03VA05VA04VA02VA08VA11VA16VA01VA00VA15Versorgungsschwerpunkte im BereichAugenheilkundeDiagnostik und Therapie des GlaukomsDiagnostik und Therapie von Erkrankungender Aderhaut und der NetzhautDiagnostik und Therapie von Erkrankungender Augenmuskeln, Störungen derBlickbewegungen sowieAkkommodationsstörungen undRefraktionsfehlernDiagnostik und Therapie von Erkrankungender KonjunktivaDiagnostik und Therapie von Erkrankungender LinseDiagnostik und Therapie von Erkrankungender Sklera, der Hornhaut, der Iris und desZiliarkörpersDiagnostik und Therapie von Erkrankungendes Augenlides, des Tränenapparates und derOrbitaDiagnostik und Therapie von Erkrankungendes Glaskörpers und des AugapfelsDiagnostik und Therapie von Sehstörungenund BlindheitDiagnostik und Therapie von sonstigenKrankheiten des Auges und derAugenanhangsgebildeDiagnostik und Therapie von Tumoren desAuges und der AugenanhangsgebildeNotfallversorgung von AugenverletzungenPlastische ChirurgieKommentar / ErläuterungB-[17].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Augenheilkunde]Seite 171 von 222

trifft nicht zu / entfälltB-[17].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Augenheilkunde]trifft nicht zu / entfälltB-[17].5 Fallzahlen [Augenheilkunde]Vollstationäre Fallzahl:321Teilstationäre Fallzahl:0B-[17].6 Diagnosen nach ICDB-[17].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDRang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 H25 190 Grauer Star im Alter - Katarakt2 H35 42 Sonstige Krankheit bzw. Veränderung der Netzhaut des Auges3 H33 22 Netzhautablösung bzw. Netzhautriss des Auges3 H43 22 Krankheit bzw. Veränderung des Glaskörpers des Auges5 H40 14 Grüner Star - Glaukom6 H27 7 Sonstige Krankheit bzw. Veränderung der Augenlinse7 H26 6 Sonstiger Grauer Star8 H04

Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:8 H59

RangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:9 5-139

AnzahlKommentar/ ErläuterungBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)2 Personen 2 Belegarztpraxen mit Fachärzten fürAugenheilkundeÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ04 Augenheilkunde 2 Belegarztpraxen mit Fachärzten für AugenheilkundeB-[17].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen3,2 Vollkräfte 3 Jahre 6 Betten im Verbund mit einerorthopädischenAllgemeinpflegestation0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 JahreB-[17].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 175 von 222

B-[18] Fachabteilung Hals-, Nasen-, OhrenheilkundeB-[18].1 Name [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde]Hals-, Nasen-, OhrenheilkundeArt der Abteilung:BelegabteilungFachabteilungsschlüssel:2600Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 0Fax:0871 / 698 - 3104E-Mail:geschaeftsfuehrung@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Prof. Dr. med. Götte, K. info@goette-hno.de 0871 / 660669-0 BelegarztDr. med. Schlechtweg, K. 0871 / 29900 BelegarztB-[18].2 Versorgungsschwerpunkte [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde]Nr.Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-,Nasen-, OhrenheilkundeKommentar / ErläuterungSeite 176 von 222

Nr.VH14VH10VH12VH16VH18VH20VH04VH06Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-,Nasen-, OhrenheilkundeDiagnostik und Therapie der Krankheiten derMundhöhleDiagnostik und Therapie von Erkrankungender NasennebenhöhlenDiagnostik und Therapie von Erkrankungender TränenwegeDiagnostik und Therapie von Erkrankungendes KehlkopfesDiagnostik und Therapie von Tumoren imKopf-Hals-BereichInterdisziplinäre TumornachsorgeMittelohrchirurgie (Hörverbesserung,Implantierbare Hörgeräte)Operative Fehlbildungskorrektur des OhresKommentar / ErläuterungB-[18].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde]trifft nicht zu / entfälltB-[18].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde]trifft nicht zu / entfälltB-[18].5 Fallzahlen [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde]Vollstationäre Fallzahl:119Teilstationäre Fallzahl:0B-[18].6 Diagnosen nach ICDSeite 177 von 222

B-[18].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDRang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 J35 30 Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln2 J32 21 Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung3 J34 17 Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen4 J38 12 Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes5 C08

RangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:1 5-282 31 Operative Entfernung von Gaumen- und Rachenmandeln2 5-214 30 Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand3 5-224 25 Operation an mehreren Nasennebenhöhlen4 5-215 21 Operation an der unteren Nasenmuschel5 5-300 17 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Kehlkopfes6 1-610

B-[18].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB Vtrifft nicht zu / entfälltB-[18].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaftnicht vorhandenB-[18].11 Personelle AusstattungB-[18].11.1 Ärzte und ÄrztinnenAnzahlKommentar/ ErläuterungÄrzte und Ärztinnen insgesamt(außer Belegärzte undBelegärztinnen)davon Fachärzte undFachärztinnenBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)0 Vollkräfte0 Vollkräfte2 Personen 2 Belegarztpraxen mit Fachärzten für Hals-,Nasen-, OhrenheilkundeÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 2 Belegarztpraxen mit Fachärzten für Hals-, Nasen-, OhrenheilkundeNr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:ZF03ZF00AllergologieStimm- und SprachstörungenB-[18].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnen3 Vollkräfte 3 Jahre 6 Betten im Verbund mit einergefäßchirurgischenAllgemeinpflegestationSeite 180 von 222

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 JahreB-[18].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 181 von 222

B-[19] Fachabteilung Mund-, Kiefer- und GesichtschirurgieB-[19].1 Name [Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie]Mund-, Kiefer- und GesichtschirurgieArt der Abteilung:BelegabteilungFachabteilungsschlüssel:3500Hausanschrift:Robert-Koch-Straße 184034 LandshutTelefon:0871 / 698 - 0Fax:0871 / 698 - 3104E-Mail:geschaeftsfuehrung@klinikum-landshut.deInternet:http://www.klinikum-landshut.deChefärztinnen/-ärzte:Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:Dr. Dr. Meier & Kollegen, J. info@implantatelandshut.de0871 / 66982 BelegarztB-[19].2 Versorgungsschwerpunkte [Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie]Nr.Versorgungsschwerpunkte im Bereich Mund-,Kiefer- und GesichtschirurgieKommentar / ErläuterungSeite 182 von 222

Nr.Versorgungsschwerpunkte im Bereich Mund-,Kiefer- und GesichtschirurgieKommentar / ErläuterungVX00 Profilplastiken Therapie von Fehlbildungen und Wachstumsstörungen desGesichtsschädels, insbesondere die Korrektur von Fehlstellungen derKiefer- und GebissanomalienVX00Unfallchirurgische und plastisch rekonstruktiveChirurgie im Kiefer-und GesichtsbereichVersorgung von Verletzungen des Gesichtes und Gesichtsschädels(von der einfachen Luxation des Zahnes über die Unterkieferfraktur bis zuausgedehnten Zertrümmerungen des Mittelgesichtes und denbegleitenden Weichteilverletzungen)VX00 Zahnimplantate und Kieferaufbau Kieferaufbau nach Unfällen, bei Fehlbildungen oder ausgeprägtemKnochenschwund durch freie Knochentransplantation (stationär) alsVoraussetzung für eine anschließende Versorgung mit ZahnimplantatenB-[19].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie]trifft nicht zu / entfälltB-[19].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie]trifft nicht zu / entfälltB-[19].5 Fallzahlen [Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie]Vollstationäre Fallzahl:4Teilstationäre Fallzahl:0B-[19].6 Diagnosen nach ICDB-[19].6.1 Hauptdiagnosen nach ICDRang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:1 J39

B-[19].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosenkeine AngabenB-[19].7 Prozeduren nach OPSB-[19].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPSRangOPS-301Anzahl:Umgangssprachliche Bezeichnung:Ziffer:1 5-776

AnzahlKommentar/ ErläuterungBelegärzte und Belegärztinnen(nach § 121 SGB V)1 Personen 1 Belegarztpraxis mit Fachärzten für Mund-,Kiefer- und GesichtschirurgieÄrztliche Fachexpertise der AbteilungNr.Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen):Kommentar / Erläuterung:AQ40 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 1 Belegarztpraxis mit Fachärzten für Mund-, Kiefer-, und GesichtschirurgieB-[19].11.2 PflegepersonalAnzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ ErläuterungGesundheits- und Krankenpflegerund Gesundheits- undKrankenpflegerinnenGesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen1 Vollkräfte 3 Jahre 2 Betten im Verbund mit einerunfallchirurgischenAllgemeinpflegestation0 Vollkräfte 3 JahreAltenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 JahrePflegeassistenten undPflegeassistentinnenKrankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen0 Vollkräfte 2 Jahre0 Vollkräfte 1 JahrPflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. BasiskursEntbindungspfleger undHebammenOperationstechnische Assistentenund OperationstechnischeAssistentinnen0 Personen 3 Jahre0 Vollkräfte 3 JahreB-[19].11.3 Spezielles therapeutisches Personalkeine AngabenSeite 185 von 222

Teil C - QualitätssicherungC-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB VC-1.1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: Klinikum Landshutgemeinnützige GmbHLeistungsbereich: Fallzahl: Dokumentationsrate in %: Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses:Ambulant erworbene Pneumonie 410 100,0Cholezystektomie 229 100,0Geburtshilfe 664 98,6Gynäkologische Operationen 333 100,0Herzschrittmacher-Aggregatwechsel 7 100,0Herzschrittmacher-Implantation 67 100,0Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 9 100,0Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation 143 99,3Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel 16 100,0Hüftgelenknahe Femurfraktur 143 100,0Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Einsatz einesVentrikelsondendislo2 schwach

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Operationen an denPatientinnen mit2 gut

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:sich intraoperativ alsgestieltes Myomerwies. DieAdnexektomieerfolgte dennoch aufWunsch derpostmenopausalenPatientin.Einsatz eines künstlichenIndikation /1 gut >=90 % 58,5 - 74,62Hüftgelenks108266,9 %95 / 142Einsatz eines künstlichenPostop.2 mäßig >=95 % 84,0 - 94,52HüftgelenksBeweglichkeit:90,1 %Neutral-Null-128 / 142Methode gemessen /2223GeburtshilfeDammriss Grad III/IV1 schwach =90 % 1,3 - 98,72von Frühgeborenen50,0 %unter 35+0 Wochenentfälltanwesend /318Einsatz eines künstlichenIndikation /1 gut >=90 % 52,7 - 71,82Kniegelenks27662,6 %67 / 107Komplett- oderIndikation /2 mäßig >=79,3 % 47,6 - 92,72Teilaustausch eines26875,0 %künstlichen Hüftgelenks12 / 16Seite 189 von 222

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Einsatz einesEingriffsdauer bis 902 gut >=55 % 78,8 - 96,98HerzschrittmachersMinuten bei90,4 %implantiertem DDD /47 / 5210178Einsatz einesEingriffsdauer bis 601 mäßig >=60 % 61,7 - 98,58HerzschrittmachersMinuten bei87,5 %implantiertem VVI /14 / 1610148GeburtshilfeE-E-Zeit bei1 gut Sentinel0,0 - 97,58Notfallkaiserschnitt >Event0,020 Minuten /entfällt1058Operationen an denPatientinnen ohne2 schwach =80 % 83,9 - 98,98Herzschrittmachersbis 18 Minuten bei94,2 %implantiertem DDD /49 / 5210249Einsatz einesDurchleuchtungszeit1 gut >=75 % 61,7 - 98,58Herzschrittmachersbis 9 Minuten bei87,5 %implantiertem VVI /14 / 1610223Seite 190 von 222

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Einsatz eines künstlichenPatienten ab 202 gut >=80 % 84,3 - 96,08KniegelenksJahre mit91,4 %postoperativer96 / 105Beweglichkeit vonmind. 0/0/90 /10953GeburtshilfeKritisches Outcome2 schwach Sentinel0,0 - 0,68bei Reifgeborenen /Event0,010590 / 628Operationen an denPatientinnen ohne2 schwach

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Operationen an denPatientinnen mit2 mäßig =90 % 58,7 - 99,88Halsschlagadersymptomatischer90,9 %Stenose >= 50% /10 / 11604Operation derStenosegrad >= 60%2 mäßig >=85 % 76,8 - 100,08Halsschlagader(NASCET) /100,0 %60314 / 14Einsatz einesVentrikelsonden mit2 mäßig >=90 % 91,9 - 100,08HerzschrittmachersAmplitude >= 4 mV /98,5 %58367 / 68Einsatz einesVorhofsonden mit2 gut >=80 % 83,9 - 98,98HerzschrittmachersAmplitude >= 1,5 mV94,2 %/49 / 52582Operationen an denPatientinnen < 352 mäßig

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Einsatz einesLeitlinienkonforme1 mäßig >=90 % 87,3 - 99,28HerzschrittmachersIndikationsstellung95,5 %bei bradykarden64 / 67Herzrhythmusstörungen /690Einsatz eines künstlichenLetalität bei allen2 mäßig Sentinel0,0 - 2,68HüftgelenksPatienten /Event0,04570 / 142Einsatz eines künstlichenReoperation /1 mäßig

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:HerzkatheteruntersuchungKontrastmittelmenge2 gut =65,5 % 39,8 - 100,08Herzschrittmachersgemessener100,0 %Reizschwelle /entfällt482BrustkrebsoperationPrätherapeutische1 gut >=90 % 92,1 - 99,58Diagnosesicherung97,3 %bei Patientinnen mit106 / 109tastbarer malignerNeoplasie /50080BrustkrebsoperationPrätherapeutische1 gut >=70 % 87,0 - 99,18Diagnosesicherung95,4 %bei Patientinnen mit62 / 65nicht-tastbarermaligner Neoplasie /50047Seite 194 von 222

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Einsatz eines künstlichenLetalität /2 schwach Sentinel0,0 - 3,48Kniegelenks472Event0,00 / 107Komplett- oderLetalität /2 schwach Sentinel0,0 - 20,68Teilaustausch eines471Event0,0künstlichen Hüftgelenks0 / 16Komplett- oderLetalität bei allen2 schwach Sentinel0,0 - 30,98Teilaustausch desPatienten /Event0,0künstlichen Kniegelenks4760 / 10Komplett- oderReoperation /2 schwach

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Vorbeugung gegenRisikoadjustierte2

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Einsatz einesVorhofsondendisloka2 schwach =85 % 85,6 - 98,08und -behandlungInterventionsziel bei93,6 %PCI mit Indikation73 / 78"akutesKoronarsyndrom mitST-Hebung bis 24 h"/2063HerzkatheteruntersuchungIndikation zur PCI /1 gut =22,6 % 42,0 - 49,38und -behandlungKoronarangiographie45,6 %-336 / 737Therapieempfehlung/2061Seite 197 von 222

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Außerhalb einesKlinische1 gut >=95 % 92,5 - 97,98Krankenhauses erworbeneStabilitätskriterien95,7 %Lungenentzündungbei Entlassung247 / 258vollständig bestimmt/2028Außerhalb einesVerlaufskontrolle1 mäßig >=93,4 % 97,0 - 99,68Krankenhauses erworbeneCRP / PCT /98,7 %Lungenentzündung2015382 / 387Außerhalb einesPatienten mit erster1 mäßig >=95 % 94,8 - 98,38Krankenhauses erworbeneBlutgasanalyse oder96,9 %LungenentzündungPulsoxymetrie432 / 446innerhalb von 8Stunden nachAufnahme /2005Außerhalb einesAlle Patienten mit1 gut >=86,6 % 92,4 - 96,98Krankenhauses erworbeneantimikrobieller95,0 %LungenentzündungTherapie innerhalb396 / 417von 8 Stunden nachAufnahme (nicht ausanderemKrankenhaus) /2009Außerhalb einesPatienten der2 gut >=74,7 % 85,7 - 94,68Krankenhauses erworbeneRisikoklasse 2 (1-290,9 %LungenentzündungPunkte nach CRB-169 / 18665-SCORE) mitFrühmobilisationinnerhalb von 24Stunden nachAufnahme /2013Seite 198 von 222

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:HerzkatheteruntersuchungAlle1 gut 6.000 cGy*cm² /12774HerzkatheteruntersuchungFlächendosisprodukt2 gut

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Außerhalb einesVerstorbene2 gut

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Schenkel-Patienten mit1 mäßig =95 % 92,8 - 99,096,9 %155 / 1608BrustkrebsoperationIndikation zur1 gut >=76 % 81,1 - 98,78Sentinel-93,2 %Lymphknoten-41 / 44Biopsie /2262BrustkrebsoperationAngabe1 mäßig >=95 % 94,2 - 99,98Sicherheitsabstand98,4 %bei brusterhaltender121 / 123Therapie /2131BrustkrebsoperationHormonrezeptoranal1 gut >=95 % 96,6 - 100,08yse /99,4 %2135167 / 168BrustkrebsoperationAngabe1 gut >=95 % 93,0 - 100,08Sicherheitsabstand100,0 %bei Mastektomie /51 / 512162BrustkrebsoperationPrimäre2 mäßig =71 -

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Einsatz einesLeitlinienkonforme2 mäßig >=90 % 94,6 - 100,08HerzschrittmachersSystemwahl und100,0 %implantiertem Ein-67 / 67oderZweikammersystem/2196Entfernung der GallenblasePatienten mit2 schwach Sentinel0,0 - 1,68Okklusion oderEvent0,0Durchtrennung des0 / 232DHC /220Einsatz eines künstlichenPost. Beweglichkeit:2 gut >=80 % 93,3 - 99,88KniegelenksNeutral-Null-98,1 %Methode gemessen /105 / 1072218Vorbeugung gegenNeu aufgetretene2 schwach Sentinel0,0 - 0,38DruckgeschwüreDekubitalulcera GradEvent0,04 bei Patienten ohne0 / 1463Dekubitus beiAufnahme /2118HerzkatheteruntersuchungIndikation zur1 gut >=80 % 89,6 - 93,78und -behandlungKoronarangiographie91,9 %- Ischämiezeichen /677 / 737399GeburtshilfeAzidose bei reifen2 schwach

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:GeburtshilfeBestimmung des1 gut >=95 % 99,4 - 100,08Nabelarterien pH-100,0 %Wertes bei648 / 648lebendgeborenenEinlingen /319Komplett- oderIndikation /2 schwach >=84,5 % 55,5 - 99,88Teilaustausch des29590,0 %künstlichen Kniegelenks9 / 10BrustkrebsoperationIntraoperatives2 mäßig >=95 % 89,1 - 100,08Präparatröntgen /100,0 %30332 / 32Einsatz eines künstlichenPatienten mit2 schwach =95 % 69,2 - 100,08Teilaustausch desAntibiotikaprophylax100,0 %künstlichen Kniegelenkse /10 / 10292Operationen an denAntibiotikaprophylax1 gut >=90 % 93,2 - 99,18weiblichene bei Hysterektomie /97,0 %Geschlechtsorganen235164 / 169Einsatz eines künstlichenAntibiotikaprophylax1 gut >=95 % 97,4 - 100,08Hüftgelenkse bei allen Patienten100,0 %/142 / 142265Komplett- oderPerioperative2 schwach >=95 % 79,4 - 100,08Teilaustausch einesAntibiotikaprophylax100,0 %künstlichen Hüftgelenkse /16 / 16270Seite 203 von 222

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Schenkel-Letalität bei2 gut

(1)Leistungsbereich:(2)Qualitätsindikator(3)Abschlie-(4)Empirisch-(5)Referenz-(6)Vertrauens-(9)Bew.(10)Kommentar/(11)Kommentar// Qualitätskennzahl:ßendestatistischebereichbereich:durchErläuterung der aufErläuterung desBewertungBewertung:(bundesweit):(7)ErgebnisStrukt.Bundes- bzw.Krankenhauses:durch(Einheit):Dialog:LandesebeneFachkom-(8)Zähler/beauftragten Stellen:mission:Nenner:Schenkel-Letalität bei ASA 3 /2 gut nicht definiert 0,8 - 11,49 Referenzbereich/Oberschenkelhalsbruch22764,0nicht definiert.entfälltBewertung nichtvorgesehen.Schenkel-Letalität bei ASA 1 -2 gut nicht definiert 0,0 - 8,39 Referenzbereich/Oberschenkelhalsbruch2 /1,5nicht definiert.2277entfälltBewertung nichtvorgesehen.GeburtshilfeAntenatale1 mäßig >=95 % entfällt9 Das KrankenhausKortikosteroidtherapiErgebnis wurdehat in dieseme bei FrühgeburtdemQualitätsindikator(24+0 bis unter 34+0Krankenhauskein Ergebnis, daSchwangerschaftswnicht mitgeteiltsolche Fälle imochen), mind. 2entfälltKrankenhaus nichtTage präp.aufgetreten sind.Aufenthalt /330GeburtshilfeDammriss Grad III/IV2 schwach nicht definiert 1,3 - 5,19 Referenzbereichbei Spontangeburt2,8nicht definiert.ohne Episiotomie /10 / 360Bewertung nicht323vorgesehen.GeburtshilfeAntenatale2 gut nicht definiert entfällt9 Das KrankenhausKortikosteroidtherapiErgebnis wurdehat in dieseme bei FrühgeburtdemQualitätsindikator(24+0 bis unter 34+0Krankenhauskein Ergebnis, daSchwangerschaftswnicht mitgeteiltsolche Fälle imochen) /entfälltKrankenhaus nicht328aufgetreten sind.(0) Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich.(1) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft.Seite 205 von 222

(2) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werdenim Verlauf besonders kontrolliert.(3) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft.(4) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft.(5) Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft.(6) nicht besetzt.(7) nicht besetzt.(8) Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich.(9) Sonstiges (Im Kommentar erläutert.)(10) nicht besetzt.(11) nicht besetzt.(12) nicht besetzt.(13) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffälligeingestuft.(14) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativauffällig eingestuft.C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB VÜber § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach§ 137f SGB VGemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden DMP teil:DMPKommentar / ErläuterungBrustkrebsDiabetes mellitus Typ 2Koronare Herzkrankheit (KHK)C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden QualitätssicherungSeite 206 von 222

• Teilnahme am Qualitätsmanagementprogramm "Coloskopie" der KVB durch den OrganisationsbereichMedizinische Klinik I / Endoskopie• Teilnahme des Organisationsbereichs Medizinische Klinik I / Zentrallabor an externen Ringversuchen zurQualitätssicherungC-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB VLeistungsbereich:Mindest-ErbrachteAusnahmetatbestand:Kommentar/Erläuterung:menge:Menge:Komplexe Eingriffe am OrgansystemÖsophagusKomplexe Eingriffe am OrgansystemPankreas10 3 Aufbau eines neuen10 14LeistungsbereichesKnie-TEP 50 109C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V("Strukturqualitätsvereinbarung")Nr. Vereinbarung bzw. Richtlinie: Kommentar/Erläuterung:CQ01CQ03CQ10Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für diestationäre Versorgung bei der Indikation BauchaortenaneurysmaVereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei derDurchführung der Positronenemissionstomographie (PET) inKrankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelligesLungenkarzinom (NSCLC) und solide LungenrundherdeMaßnahmen zur Qualitätssicherung bei matrixassoziierterautologer Chondrozytenimplantation (ACI-M) am KniegelenkSeite 207 von 222

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB VAnzahl1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen undPsychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnenund -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einenFünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit derNachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweisgemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2]76 Personen70 Personen70 Personen* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der PsychologischenPsychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten imKrankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de)** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nichtvorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.Seite 208 von 222

Teil D - QualitätsmanagementD-1 QualitätspolitikMit dem Aufbau unseres Qualitätsmanagementsystems wollen wir die zukunftsorientierte Gestaltung der Qualität, dieOptimierung der internen Abläufe und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit erreichen. Dieser Herausforderung wollenwir uns im Kontext unseres Versorgungsauftrages stellen.Das Qualitätsmanagementhandbuch beschreibt unser QM-Gesamtsystem und damit die Ausgestaltung unsererSorgfaltspflicht hinsichtlich der Qualitätssicherung unserer Dienstleistungen. Unser QM-System gewährleistet, dass alleorganisatorischen, medizinischen, pflegerischen, therapeutischen, kaufmännischen und technischen Tätigkeiten, dieAuswirkungen auf die Qualität haben, im Rahmen unserer vertraglich vereinbarten Forderungen erfüllt werden.Die Geschäftsführung verpflichtet alle Mitarbeiter ihre Tätigkeiten gemäß den Anweisungen und Standards dieses QM-Handbuchs durchzuführen. So wollen wir sicherstellen, dass die Qualität aller Dienstleistungen des Klinikums den selbstgestellten Anforderungen und den Erwartungen und Anforderungen der Patienten und anderer Interessengruppen entspricht.Dazu tragen auch die Zertifizierungsstandards bei, die Prozesse beschreiben und optimieren. Jeder Mitarbeiter soll diesenQualitätsanspruch durch entsprechendes Handeln mittragen.Die Geschäftsführung und die Abteilungsleiter prüfen die Wirksamkeit des QM-Systems durch regelmäßigeManagementbewertungen, interne Audits und Qualitätsberichte.Die Geschäftsführung bekennt sich ausdrücklich zur ständigen Verbesserung und Weiterentwicklung des mit diesem QM-Handbuchs dokumentierten QM-Systems in Anlehnung an DIN EN ISO 9001:2008.Das Klinikum stellt alle erforderlichen Mittel zur Erfüllung der Qualitätsziele und zur Durchsetzung der Qualitätspolitik zurVerfügung.Das hohe Qualitätsniveau unserer Dienstleistungen ist eine der Grundlagen unserer erfolgreichen Tätigkeit. Qualitätbedeutet für uns, die Ansprüche unserer Interessengruppen, insbesondere der Patienten, bestmöglich zu erfüllen. Dieserfordert die präzise Abstimmung unserer Leistungszusagen mit den Erfordernissen unserer Kunden sowie gleichmäßigeErfüllung dieser so festgelegten Qualitätsstandards.Seite 209 von 222

Für Patienten ist Qualität deshalb ein wichtiges Kriterium, ihre Leistungen in unserem Haus in Anspruch zu nehmen und unsauch nach der Inanspruchnahme verbunden zu bleiben.Qualitätsbewusst handeln heißt für uns auch, mit wertvollen Ressourcen effizient und schonend umzugehen. JederMitarbeiter hat die Pflicht und das Recht darauf hinzuwirken, dass Umstände, welche die Dienstleistungserbringung miteinwandfreier Qualität verhindern, beseitigt werden. Die kontinuierliche Verbesserung der Qualität ist für uns deshalb auchVoraussetzung für einen wirksamen und schonenden Umgang mit vorhandenen Mitteln.Um die optimale Qualität zu erreichen, kommt es darauf an, in allen Stadien der Dienstleistungserbringung - intern wie extern- Fehler zu vermeiden und Fehlerquellen konsequent zu beseitigen. Die Sicherung und gezielte Verbesserung der Qualitäthat dabei Priorität. Sie erfordert das bewusste Engagement und die aktive Zusammenarbeit aller Mitarbeiter.Eine störungsfreie Organisation und der Einsatz ausgewählter Methoden bilden den dafür notwendigen Rahmen. DieAbteilungsleitungen und Führungskräfte sind verpflichtet, die in ihrem Verantwortungsbereich geltenden QM-Maßnahmenanzuwenden, ihre Wirksamkeit ständig zu überwachen und den neuesten Kenntnissen und Erfordernissen anzupassen.Dieses Qualitätsverständnis und Qualitätsbewusstsein, sowie die Einstellung aller Mitarbeiter zur Qualität sindVoraussetzung für die Zufriedenheit unserer Patienten und damit für den dauerhaften Erfolg unseres Klinikums.Unser Leitbild:PräambelDas Klinikum Landshut nimmt als gemeinnützige GmbH in kommunaler Trägerschaft für das westliche Niederbayern unddarüber hinaus einen überregionalen Versorgungsauftrag wahr. Im Klinikum werden Patientinnen und Patienten auf hohemmedizinischem Niveau behandelt.Unser AngebotAm Klinikum Landshut sind nahezu alle medizinischen Leistungen verfügbar. Als Akademisches Lehrkrankenhaus derLudwig-Maximilians-Universität München sind wir mit den Universitätskliniken, den Fachgesellschaften und denentsprechenden Referenzzentren vernetzt. Somit können wir auch Patienten mit sehr speziellen und kompliziertenErkrankungen weiterhelfen.Seite 210 von 222

Unsere Leitsätze:Die Würde der Patienten ist unantastbar• Wir achten die Persönlichkeit, Kultur, Herkunft, Religion, Geschlecht und die Intimsphäre der Patienten.• Ein respektvoller und würdevoller Umgang mit den Patienten ist für uns selbstverständlich. Darüber hinaus isteine freundliche Behandlung und einfühlsame Pflege von besonderer Bedeutung. Wir schätzen das unsentgegengebrachte Vertrauen der Patienten.Wohlbefinden und Gesundheit der Patienten sind unser oberstes Ziel• Wir versuchen das Leid unserer Patienten zu lindern und respektieren ihren erklärten Willen.• Wir wenden anerkannte und moderne Behandlungsprinzipien an und orientieren uns an den gültigen Leitliniender Medizin.• Professionelle, mitfühlende Pflege und freundliche Behandlung sind für uns von besonderer Bedeutung.• Konsequent eingehaltene Hygienemaßnahmen und Sauberkeit sind für uns selbstverständlich und fördern denHeilungserfolg.Gute Kommunikation schafft Vertrauen• Transparente Kommunikation findet auf allen Ebenen statt.• Vor einer medizinischen Dienstleistung erklären wir den Patienten, wer wir sind, was wir tun wollen und warumwir es tun wollen. Dabei holen wir aktiv ihre Rückmeldung ein.• Wir wenden uns den Patienten im Gespräch zu und informieren sie so, dass sie verstehen, was geschieht.• Wir respektieren den Datenschutz in der Kommunikation nach innen und außen.• Private Kommunikation findet nicht vor den Patienten und ihren Angehörigen statt.• Mit unseren externen Partnern gehen wir fair und offen um.Im Team schaffen wir HöchstleistungenSeite 211 von 222

• Vertrauensvolle Zusammenarbeit und gegenseitige Anerkennung, aber auch Hilfestellung und Ausbildung sinddas Fundament unseres Erfolgs.• Für die Leistungsfähigkeit unseres Klinikums sind die Mitarbeiter aller Berufsgruppen von essentiellerBedeutung. Wir begegnen uns mit Respekt und Wertschätzung. Alle Berufsgruppen geben auf ihrem Gebiet ihrMöglichstes zum Wohle der Patienten, der Arbeitsgemeinschaft und des Klinikums.• Unsere Aufgaben erledigen wir mit Umsicht und Sorgfalt.• Unsere Führung ist offen und belohnt Eigeninitiative.• Wir betrachten Herausforderungen als Chance. Deshalb begrüßen wir konstruktive Kritik, die uns hilft, uns weiterzu entwickeln.• Konflikte tragen wir offen, aber rücksichtsvoll und am Gemeinwohl orientiert aus.• Wir pflegen im Haus und zu externen Stellen eine wohlwollende und von gegenseitigem Respekt geprägteKommunikation.• Mit unangemessener Kritik gehen wir freundlich, aber bestimmt um und stellen sie richtig.Ständige Weiterentwicklung ist unser Anspruch für die Zukunft• Qualifizierte Mitarbeiter sind die Voraussetzung erfolgreicher Arbeit.• Permanenter Wandel und Weiterentwicklung sichern die Zukunft des Klinikums und unseres Arbeitsplatzes.• Wirtschaftlichkeit und Patientenwohl schließen sich nicht aus.• Auf das Engagement unserer Mitarbeiter und die in unserem Klinikum vollbrachten medizinischenHöchstleistungen sind wir stolz.• Alle Mitarbeiter übernehmen Verantwortung für ihren Bereich und tragen so durch ständige Verbesserungen undWeiterentwicklung zur Wettbewerbsfähigkeit des Klinikums bei.• Alle Mitarbeiter halten sich in ihrem Berufsfeld auf dem Laufenden und nutzen Fort- undWeiterbildungsmöglichkeiten.• Mit der Beachtung der im Leitbild verankerten Leitsätze gewährleisten wir eine optimale Behandlung unsererPatienten und sichern langfristig den Bestand unseres Klinikums als überregionales medizinisches Zentrum aufhöchstem Niveau.• Diese Leitsätze gelten als Maßstab und Anspruch für Mitarbeiter, Vorgesetzte und Aufsichtsrat.Bei allen Namens- und Berufsbezeichnungen ist jeweils die weibliche und männliche Form gemeint.Seite 212 von 222

D-2 QualitätszieleStrategisch/operative Ziele:Wir behandeln unsere Patienten gewissenhaft, kompetent und zeitgemäß nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.Bei der Behandlung und Pflege unserer Patienten arbeiten wir eng mit unseren externen Partnern zusammen. Wir stellenunsere medizinische, pflegerische und soziale Kompetenz für die Gesundheit unserer Patienten in vollem Umfang zurVerfügung.Das Klinikum wird durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut nach innen und außen repräsentiert. OffeneKommunikation und wechselseitige Information bestimmen unsere erfolgreiche Arbeit. Professionelle und praxisnahe Aus-,Fort- und Weiterbildung nimmt einen bedeutenden Stellenwert ein und wird systematisch geplant und durchgeführt.Messung und Evaluation der Zielerreichung:Ein innerbetriebliches Berichtswesen gibt regelmäßig und zeitnah aktuelle Auskunft über betriebliche Kennzahlen undunterstützt damit die Steuerung in den Organisationseinheiten.In jährlichen Managementbewertungen werden die Prozesskennzahlen zertifizierter Organisationseinheiten kritischüberprüft. Im Jahr 2010 waren keine kritischen Sachverhalte erkennbar. Ebenso werden Ergebnisse verschiedenerErhebungen wie z.B. Wartezeitmessungen, Zuweiserzufriedenheit, etc. betrachtet und bewertet.In internen und externen Audits werden die Arbeitsabläufe und Prozesse beurteilt und Verbesserungspotenziale ermittelt.Durch systematische Bearbeitung von Hinweisen und Feststellungen aus den Audits wird ein kontinuierlicherVerbesserungsprozess gewährleistet.Unsere Patienten werden periodisch und systematisch befragt. Die Auswertung wird besprochen, gegebenenfalls mitMaßnahmen hinterlegt und veröffentlicht. Konstruktiven Verbesserungsvorschlägen wird konsequent nachgegangen undsomit ständig an der Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Leistungen sowie des Services gearbeitet.Kommunikation der Ziele und der Zielerreichung:Seite 213 von 222

Zahlreiche regelmäßige berufs- und bereichsübergreifende Besprechungen stellen eine reibungslose interne Kommunikationund Information sicher. Informationen mit besonderer Relevanz werden als Rundschreiben und im Intranet veröffentlicht.Abteilungsintern ist jeweils ein strukturiertes Besprechungswesen etabliert.Qualitätsrelevante Themen und Verbesserungsvorschläge werden in Form von Qualitätszirkeln mit entsprechenderFachbeteiligung konsequent diskutiert und bearbeitet. Die Ergebnisse sowie weitere Termine werden über Protokollebekannt gegeben. So bestehen beispielhaft Qualitätszirkel für Patientenbefragungen, Arztbriefschreibung undTumordokumentation. Darüber hinaus gibt es in jeder Organisationseinheit eigene Qualitätszirkel zu fachspezifischenThemen und Qualitätszirkel für zentrale Themen mit Beteiligung der Geschäftsführung.D-3 Aufbau des einrichtungsinternen QualitätsmanagementsStabsstelle Qualitätsmanagement der GeschäftsführungEin Qualitätsmanagementbeauftragter (QMB) und ein Stellvertreter sind benannt und bilden die StabsstelleQualitätsmanagement der Geschäftsführung.Weitere beauftragte Personen im QualitätsmanagementDaneben gibt es die Rolle der Qualitätsmanagement-Verantwortlichen (QMV) in den einzelnen Organisationseinheiten. Imärztlichen Dienst werden die Qualitätsmanagementverantwortlichen von den jeweiligen Chefärzten benannt; in den anderenBerufsgruppen ist diese Aufgabe per Funktionsbeschreibung den Abteilungsleitungen übertragen. Alle beauftragtenPersonen haben die Möglichkeit in Inhouse-Seminaren die Qualifikation „Qualifikationsbeauftragter im Gesundheitswesen"zu erwerben.Zentraler QualitätsmanagementzirkelEs besteht ein Qualitätsmanagementzirkel (QMZ), der sich mindestens zweimal im Jahr zu Sitzungen trifft.Seite 214 von 222

Sprecher des Qualitätsmanagements und des Qualitätsmanagementzirkels ist der Qualitätsmanagementbeauftragte.Derzeit ständige Mitglieder des QMZ sind der Geschäftsführer, der QMB und der Stellvertreter, der kaufmännische Leiterund der Leiter des Medizincontrollings.Andere Beschäftigte können jederzeit in den QMZ als ständige Mitglieder aufgenommen werden.Zusätzlich werden zu ausgewählten Themen die zuständigen QMV und Fachleute zu den QMZ-Sitzungen eingeladen.Die Aufgaben des QMZ umfassen:• Umsetzung der Zielvorgaben der Geschäftsführung zu QM-Themen• Planung und Steuerung des QM-Systems im Klinikum Landshut• Mitarbeit bei der Bewertung des QM-Systems durch die oberste Leitung• Diskussionen und Konsensfindung bei abteilungsübergreifenden QM-Belangen• Koordination der Zertifizierungstätigkeiten im Haus und mit dem Zertifizierer• Thematisierung notwendiger Korrektur- und Verbesserungsmaßnahmen aus den internen und externen Audits• Inhaltliche Abstimmung über die Erarbeitung und Erstellung zentraler Vorgabedokumente (Vorlagen, Musteretc.)• Inhaltliche Abstimmung über Pflege zentraler QM-Dokumente• Modularer Ausbau des QM-Systems und der etablierten Prozesse• Koordination der Umsetzung der gesetzlichen QS-VorgabenQualitätszirkelarbeitQualitätsrelevante Themen, Verbesserungsvorschläge, etc. werden in Qualitätszirkeln mit entsprechender Fachbeteiligungkonsequent er- und bearbeitet.So bestehen beispielhaft Qualitätszirkel für Patientenpfade, Patientenbefragungen, Arztbriefschreibung, Ethikforum,Tumordokumentation, Umsetzung des Medizinproduktegesetzes, Arbeitssicherheit, usw..D-4 Instrumente des QualitätsmanagementsInterne Auditinstrumente zur Überprüfung der Umsetzungsqualität nationaler Expertenstandards (z.B. Dekubitusprophylaxe,Entlassungsmanagement, Schmerzmanagement, Sturzprophylaxe, Förderung der Harnkontinenz):Seite 215 von 222

In internen Audits und Managementbewertungen wird regelmäßig die Wirksamkeit unseres Qualitätsmanagements kritischbetrachtet, Ziele und Maßnahmen formuliert und deren Umsetzung geprüft.Beschwerdemanagement:Ein Verfahren für ein systematisches Beschwerdemanagement ist etabliert. Jeder schriftlich eingehenden Beschwerde wirdvon zentraler Stelle nachgegangen und deren Bearbeitung von dort koordiniert. Die Beurteilung und abgeleiteteVerbesserungsmaßnahmen sowie die Wirksamkeit deren Umsetzung fließen in die jährliche Managementbewertung ein.Morbiditäts- und Mortalitätsbesprechungen:Im Rahmen der Etablierung der Organ-Kompetenzzentren Brustzentrum, Darmzentrum, Prostatakarzinomzentrum werdenregelmäßig umfassende Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaftdurchgeführt.Patienten-Befragungen:Im Klinikum Landshut wird periodisch eine strukturierte Befragung aller stationären Patienten mittels eines Fragebogensdurchgeführt. Im Rahmen der Organzentren Brustzentrum, Darmzentrum und Prostatakarzinomzentrum findet die Befragungder stationären Patienten kontinuierlich statt.In den Organisationseinheiten Physikalische Therapie, Endoskopie, der Klinik für Nuklearmedizin I und der Klinik fürRadioonkologie und Strahlentherapie erfolgen periodische Zufriedenheitsbefragungen der ambulanten Patienten.Die Ergebnisse der Auswertung werden mit den Fachabteilungen und in der Klinikleitung besprochen. Daraus resultierenFestlegungen für Verbesserungen sowie Vorbeuge- und Korrekturmaßnahmen.Einweiser-Befragungen:Gemäß den Vorgaben der deutschen Krebsgesellschaft und der deutschen Gesellschaft für Senologie werden in den dreiOrganzentren Brustzentrum, Darmzentrum und Prostatakarzinomzentrum regelmäßig Befragungen der Zuweiser mittelsSeite 216 von 222

eines Fragebogens durchgeführt.Die Ergebnisse der Auswertung werden mit der Zentrums- und Klinikleitung besprochen und bei Bedarf entsprechendeMaßnahmen festgelegt.In den Umfragen aus 2010 zeigte sich insgesamt eine hohe bis sehr hohe Zufriedenheit der Zuweiser mit den Leistungen derOrganzentren des Klinikum Landshut.Maßnahmen zur Patienten-Information und -Aufklärung:Das Klinikum Landshut bietet kontinuierlich diverse öffentliche Veranstaltungen für Ärzte, Pfleger, Patienten und Angehörige.Die Form der Angebote ist ähnlich wie die Themen und Inhalte.Neben Präsenz einzelner Kliniken bei verschiedenen Messen wurden öffentliche Veranstaltungen zu den ThemenPrävention und Aufklärung angeboten. In Patientenforen in Zusammenarbeit mit der VHS wurden Fachvorträge von Ärztenfür Patienten zu bestimmten Schwerpunkten angeboten. Patiententage mit bestimmten Themenschwerpunkten bzw.Krankheitsbildern sind auf große Resonanz bei der Bevölkerung gestoßen. Ebenfalls positiv aufgenommen wurde dieSendereihe "Gesund bleiben mit dem Klinikum Landshut" bei einem lokalen Radiosender, die wöchentlich ausgestrahltwurde.Zur besseren Orientierung im Klinikum Landshut erhält jeder Patient bei der Aufnahme eine Patientenmappe in der eineÜbersicht über die einzelnen Kliniken abgebildet ist und darüber hinaus einzelne Serviceeinrichtungen für den Patientenerläutert werden.Wartezeitmanagement:In den Organzentren Brustzentrum, Darmzentrum, Prostatakarzinomzentrum, sowie in den Organisationseinheiten Klinik fürNuklearmedizin I, Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie, Endoskopie und Physikalische Therapie werden periodischWartezeiterhebungen durchgeführt.Die Ergebnisse der Auswertung werden mit den Abteilungsleitungen besprochen und gegebenenfalls Korrektur- undVorbeugemaßnahmen festgelegt.Seite 217 von 222

Hygienemanagement:Das Hygienemanagement wird von Hygienefachkräften und einem hygienebeauftragten Arzt des Klinikums betreut.Verantwortlich für die Klinikhygiene ist der Ärztliche Direktor. Die mikrobiologische und krankenhaushygienische Beratungerfolgt durch das Hygieneinstitut der Universität Regensburg. Das Gesundheitsamt Landshut führt Begehungen durch undsteht für Beratungen zur Verfügung. Die Hygienefachkraft führt Hygienevisiten durch.Bei allen Empfehlungen orientiert sich das Hygienemanagement an den Vorgaben der "Richtlinie für Krankenhaushygieneund Infektionsprävention" herausgegeben vom Robert-Koch-Institut in Berlin (RKI).Zusätzlich nimmt das Klinikum Landshut am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des NationalenReferenzzentrums für Surveillance von nosokomiale Infektionen (NRZ) teil. Die Teilnahme erfolgt mit den Modulen ITS-KISS,MRSA-KISS, CDAD-KISS und HAND-KISS.In der Hygienekonferenz (Ärztlicher Direktor, Geschäftsführer, hygienebeauftragter Arzt, Chefärzte, Hygienefachkräfte,Pflegedirektion, Hygieneinstitut der Universität Regensburg) werden zweimal pro Jahr z.B. Hygienepläne, die Bewertungaller hygienerelevanten Erfassungen, insbesondere Resistenzstatistik, besprochen und verabschiedet.Der Hygieneplan ist im Intranet hinterlegt und jedem Mitarbeiter jederzeit zugänglich. Die Einführung in dasHygienemanagement erfolgt im Rahmen der Einarbeitung neuer Mitarbeiter durch die Stationsleitung bzw. den jeweiligenVorgesetzten.Die Hygienefachkräfte und der hygienebeauftragte Arzt sind Ansprechpartner für notwendige zusätzliche Maßnahmen undsollen bei der Planung und Beschaffung von Medizinprodukten und baulichen oder technischen Einrichtungen beratendhinzugezogen werden.D-5 QualitätsmanagementprojekteDas bestehende Qualitätsmanagementsystem wurde in den vergangenen Jahren weiter ausgebaut. Im Mai 2008 wurde dasProstatakarzinomzentrum nach der DIN EN ISO 9001 sowie nach den Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaftzertifiziert. Alle beteiligten Behandlungspartner wurden ebenfalls in das Audit miteinbezogen.Seite 218 von 222

Das erfolgreiche Audit war ein weiterer Schritt des Klinikum Landshut, sich als onkologisches Zentrum zu etablieren.Zum Schlaganfallbüro, das 2008 als Kooperationsbüro der Deutschen Schlaganfallhilfe eröffnet wurde, kam 2010 dasHerzinfarktbüro der Region Landshut hinzu. Es wird in Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung betrieben. Das Büro isteine erste Anlaufstelle für Patienten, Angehörige und jeden der sich für sein Herz interessiert und wurde von allen Seitenpositiv aufgenommen.Der Bereich der Kommunikation zwischen Krankenhaus, Patienten und niedergelassenen Ärzten wurde durch dieStabsstelle Öffentlichkeitsarbeit verbessert. Die Organisation von Patienteninformationstage sowie Fachvorträge erfolgt nunaus einer Hand. Eine Klinikzeitung mit vielen Informationen rund um das Klinikum Landshut richtet sich an Mitarbeiter,niedergelassene Ärzte und Patienten.Die Bündelung der Informationen in der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit führte auch zum Aufbau eines systematischenBeschwerdemanagements, das von der 2009 neu geschaffenen Stabsstelle Qualitätsmanagement maßgeblich unterstütztwird. Patienten und Angehörige spüren, dass ihre Anregungen ernst genommen werden.Zur regelmäßigen Erfassung der Anforderungen unserer Patienten entwickelt das Klinikum Landshut seine strukturiertenFragebögen weiter. In festen Zeitintervallen werden ambulante und stationäre Patienten nach ihrer Zufriedenheit befragt. DieErgebnisse fließen in einer Auswertung zusammen und werden mit allen Beteiligten diskutiert und ggf. Maßnahmen darausabgeleitet.So wurden in vergangener Zeit bereits einige Verbesserungen umgesetzt, die aus Anregungen der Patientenbefragungresultieren.Im vergangenen Jahr hat das Klinikum seine Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie umfassend modernisiert. So istein Linearbeschleuniger ausgetauscht und ein zweiter Linearbeschleuniger aufgerüstet und auf den modernen Standgebracht worden. Zusätzlich ist der Simulator durch eine eigene Planungs-CT ersetzt worden. Ein neuesBestrahlungsplanungssystem gibt es unter anderem auch für Intensitätsmodulierte Radiotherapie IMRT.Unter der Leitung der Medizinischen Klinik I wurde eine neue Notaufnahmestation in Betrieb genommen. Diese, mithochwertigen Geräten ausgestattete Station, dient einer 24-stündigen Verlaufsbeobachtung, um die medizinische Indikationeiner stationären Aufnahme zu sichern.In der Endoskopie hat die Medizinische Klinik I das diagnostische Spektrum um die endosonographisch gesteuerte PunktionSeite 219 von 222

im oberen Gastrointestinaltrakt erweitert.In der Medizinischen Klinik II ist unter oberärztlicher Leitung ein interdisziplinäres Schlaflabor installiert wurden. DieAufgaben umfassen die Diagnostik und Therapie aller schlafassoziierten Atmungsstörungen sowie Schlafstörungen aus demneurologisch/psychiatrischen Fachgebiet, nicht-invasive Heimbeamtung bei Obesitas-Hypoventilation, COPD, thorakalrestriktivenErkrankungen (z.B. Kyphoskliose und Post-Poliosyndrom) und neuro-muskulären Erkrankungen (z.B.Muskeldystrophie).Die Untersuchungen werden nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und -medizin (DGSM)durchgeführt.Es werden außerdem alle notwendigen Therapieverfahren wie CPAP, BiPAP, adaptive Servoventilation bei Herzschwächeund nicht-invasive Beatmung vorgehalten. Zusätzlich können auch über Tracheostomie beatmete Patienten versorgt werden.Die technische Ausstattung des Labors umfasst fünf Polygraphiesysteme, vier Polysomnographiesysteme, davon einneurologischer Messplatz, transcutane pC02-Messung und Blutgasanalyse vor Ort. Die Patienten werden in klimatisiertenEinzelzimmern untergebracht.Seit 2009 haben Krebspatienten der Medizinische Klinik III Zugang zu einer professionellen, medizinischenErnährungsberatung. Schließlich kommt es gerade bei Chemo- oder Strahlentherapie immer wieder zu Appetitlosigkeit undder damit verbundenen Mangelernährung. Außerdem bietet die Klinik mittlerweile auch eine spezielle Atem- undEntspannungstherapie an.Die Chirurgische Klinik I hat die Thoraxchirurgie deutlich erweitert. So können jetzt alle Operationen an Lunge, Mediastinumund Pleura sowohl konventionell offen als auch minimalinvasiv (video assistierte Thorakoskopie) routinemäßig durchgeführtwerden. So ist mittlerweile auch die besonders schonende thorakoskopische Entfernung eines Lungenlappens bei Patientenmit einem Lungenkarzinom etabliert.Alle bösartigen Erkrankungen der Lunge und des Mediastinums werden zudem gemeinsam in der interdisziplinärenTumorkonferenz sowohl prä- als auch postoperativ besprochen, um für die Patienten individuell die optimale Therapieentsprechend den Leitlinien und neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse zu planen.Die Chirurgische Klinik III (Neurochirurgie) hat ihre Zusammenarbeit mit der HNO bei Schädelbasistumoren und derTraumatologie verbessert. Außerdem hat sie ein intraoperatives, elektrophysiologisches Monitoring eingeführt. ZurVerbesserung der präoperativen Diagnostik und der Bildgebung bei Hirntumoren nutzt die Klinik das neue PET/CT.Seite 220 von 222

Zusätzlich wird Fluoreszenz zur Markierung von Hirntumoren zur Resektionskontrolle und zur Markierung von Gefäßen beiHirngefäßaneurysmen genutzt. Im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie wird ein Mikroskop eingesetzt, bei der Neuronavigationwird die Ultraschalldiagnostik eingesetzt.Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie hat bei einem Tumorpatienten erstmals einen Wirbelkörperbruch minimalinvasivstabilisieren können (perkutane Technik). Außerdem hat die Klinik erstmals einen isolierten Femorapatellarersatzdurchgeführt. Mittlerweile hat die Klinik von der Regierung auch die Genehmigung zur autologen Knorpelzell-Transplantationerhalten.Die Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie hat 2010 das konventionelle Röntgen von Speicherfolientechnikauf Direktdetektorradiographie umgestellt. Zudem wurden zwei hochmoderne digitale Röntgenanlagen mit Flächendetektorneu beschafft. Vorteile der Digitalen Direktradiographie sind um bis zu 50 Prozent niedrigere Strahlenexposition (niedrigereDosis), schnellere Verfügbarkeit der Bilder und höhere Bildqualität sowie einfachere Dokumentation durch den modernenDICOM Standard.All diese Maßnahmen des Klinikum Landshut tragen dazu bei, die hohe Qualität zu erhalten und weiter auszubauen.D-6 Bewertung des QualitätsmanagementsEs bestehen Zertifizierungen nach DIN ISO EN 9001:2008 durch die TÜV Süd Management Service GmbH in siebenOrganisationseinheiten. Zusätzlich sind die drei Organzentren Brustzentrum, Darmzentrum und Prostatakarzinomzentrumnach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie zertifiziert.Bei der Auswahl der Organisationseinheiten zum Zertifizierungsverfahren stand das strategische Ziel im Vordergrund, dasKlinikum Landshut zu einem onkologischen Schwerpunktkrankenhaus weiter auszubauen. So wurden systematisch wichtigeinterne Kooperationspartner von Organzentren in das Qualitätsmanagement eingebunden. Damit waren und sind dieEtablierung und Aufrechterhaltung des Brustzentrums, des Darmzentrums und des Prostatakarzinomzentrums bestensvorbereitet.Zentrale, strukturierte Führungs- und Unterstützungsprozesse über alle Organisationseinheiten mit entsprechenderDokumentation in einem zentralen Qualitätsmanagementhandbuch und durchgängiger Nachweisführung ermöglichen, dasssich die zertifizierten Organisationseinheiten auf ihre medizinischen Kernprozesse konzentrieren können.Seite 221 von 222

Diese klar strukturierten medizinischen Kernprozesse sind gut überschaubar in Abteilungshandbüchern beschrieben, sodass diese Handbücher allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine gute Orientierung beim Nachschlagen bieten. Darüberhinaus stehen im Intranet umfangreiche Dokumentenmatrizen der einzelnen Fachabteilungen zur Verfügung. Hier werdenArbeitsanweisungen, SOPs, Formulare und Checklisten gepflegt und sind für jeden Mitarbeiter des Klinikums zugänglich.In jährlichen Managementbewertungen wird die Wirksamkeit unseres Qualitätsmanagementsystems regelmäßig überprüft.Zusätzlich bescheinigen externe Auditberichte der Zertifizierungsstellen dem Klinikum Landshut ein gut funktionierendesQualitätsmanagementsystem.Seite 222 von 222