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Magazin herunterladen - Ernst von Bergmann

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2 Vorwort<br />

Familienfreundlich<br />

Wie viele Kinder können in unserer Betriebs-Kita<br />

betreut werden? Wie sind<br />

die Betreuungszeiten? Welches Gebäude<br />

wird für die Kita umgebaut?<br />

Welche Kosten entstehen? Wer kann<br />

die Kita in Anspruch nehmen? Wie soll<br />

die Kita heißen? Die Antworten und<br />

weitere Details finden Sie auf Seite 4.<br />

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

spielende Kinder, lachende Gesichter,<br />

aber auch mal eine kullernde Träne – diese<br />

neuen Impressionen werden schon im<br />

Frühjahr 2009 auf unserem Klinikgelände<br />

zu sehen sein. Denn dann wird die Betriebs-Kita<br />

ihre Pforten öffnen. Es ist gut,<br />

dass wir nach nunmehr einem Jahr Planungsphase<br />

dieses Projekt realisieren<br />

und Ihnen, unseren Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern, die Betreuung Ihrer Kinder<br />

in unserer eigenen Kita anbieten können.<br />

Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einer<br />

betrieblich unterstützten Kinderbetreuung<br />

und eine Weiterentwicklung der Familienfreundlichkeit<br />

des Klinikums <strong>Ernst</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Bergmann</strong>. Der Spatenstich für den<br />

Neubau der Kita ist für den Herbst 2008<br />

geplant. Eine Übersicht zu den aktuellen<br />

und anstehenden Baumaßnahmen finden<br />

Sie in dieser Ausgabe oder im Internet.<br />

Die Bauarbeiten bleiben natürlich nicht<br />

unbemerkt. Wir als Mitarbeiter aber auch<br />

unsere Patienten und deren Besucher<br />

fühlen sich das eine oder andere Mal ge-<br />

Im Interview<br />

Das Zentrum für Diagnostik existiert seit<br />

Oktober 2007 und umfasst die Diagnostische<br />

und Interventionelle Radiologie,<br />

das Zentrallabor, die Apotheke und die<br />

Pathologie. Wie die vielfältigen Aufgaben<br />

zusammenpassen, erfahren Sie im Interview<br />

mit dem Zentrumsleiter Prof. Dr.<br />

Hierholzer auf Seite 8.<br />

stört. In diesen Zeiten ist ein funktionierendes<br />

Beschwerdemanagement unumgänglich.<br />

Wie dies in unserem Haus funktioniert,<br />

lesen Sie auf Seite 7. Mit einem<br />

Beschwerdemanagement allein ist es<br />

aber nicht getan. Meine Bitte an uns alle<br />

lautet: Begegnen wir unseren Patienten<br />

und Besuchern besonders in dieser Zeit<br />

der Umbauten mit Feingefühl und Verständnis.<br />

So können wir die Situation zusammen<br />

meistern.<br />

Auch organisatorisch bleiben wir in Bewegung,<br />

um uns auch weiterhin den Herausforderungen<br />

im Gesundheitsmarkt zu<br />

stellen. Dazu gehört die Veränderung in<br />

der Struktur des Pflegedienstes. Der Statusbericht<br />

gibt einen Überblick über die<br />

organisatorische Neuausrichtung, die<br />

zum Jahreswechsel abgeschlossen sein<br />

soll. Abgeschlossen ist bereits die Zentrumsbildung.<br />

Wie es sich nun aber in<br />

den Zentren arbeitet, erzählt Prof. Hierholzer,<br />

Ärztlicher Zentrumsleiter, im Interview.<br />

Dazu gibt er einen Einblick in das<br />

Zentrum für Diagnostik.<br />

Auf Grund zahlreicher Nachfragen zum<br />

aktuellen Thema „Krankenhaus Forst“,<br />

darf auch dieses Thema selbstverständlich<br />

in dieser Ausgabe nicht fehlen. So finden<br />

Sie in der „mittendrin“ Neuigkeiten<br />

über die Ausgestaltung der Kooperation<br />

und einige Zahlen, Daten und Fakten<br />

zum Krankenhaus in Forst.<br />

Neues gibt es auch <strong>von</strong> den Tochtergesellschaften<br />

zu berichten. In „Was ist eigentlich…“<br />

wird diesmal hinter die Kulissen<br />

und in die Kochtöpfe der Cateringgesellschaft<br />

geschaut. Im Seniorenheim<br />

„Geschwister-Scholl“ freuen sich die Bewohner<br />

neuerdings auf vierbeinige Besucher:<br />

Die Therapiehunde „Flupper“ und<br />

„Corry“ bringen Unterhaltung und Abwechslung<br />

in den Alltag der Bewohner.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Steffen Grebner<br />

Geschäftsführer<br />

Tierlieb<br />

Hunde sind sprichwörtlich die besten<br />

Freunde der Menschen. Die<br />

beiden ausgebildeten Therapiehunde<br />

Flupper und Corry sorgen mit<br />

ihren Besuchen bei den Bewohnern<br />

des Seniorenheims „Geschwister<br />

Scholl“ für eine willkommene Abwechslung.<br />

Seite 12

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