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Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom ... - Seengen

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11. Juni 2010<br />

b) Kompetenz des Gemein<strong>der</strong>ates:<br />

Keine<br />

Landverkäufe<br />

a) Kompetenz <strong>der</strong> Gemeindeversammlung<br />

Keine<br />

b) Kompetenz des Gemein<strong>der</strong>ates<br />

Keine<br />

Diskussion<br />

Es wird keine Diskussion gewünscht.<br />

Vom Rechenschaftsbericht wird Kenntnis genommen.<br />

Traktandum 5: Bruttokredit von Fr. 8'186'000.-- für die Sanierung des Schulhauses<br />

Nr. 2 mit Mehrzweckhalle<br />

Es informiert Gemein<strong>der</strong>at Matthias Häusermann.<br />

Im Namen des Gemein<strong>der</strong>ates informiere ich sie über den Neubau des Schulhauses Nr. 2<br />

mit Sanierung <strong>der</strong> Mehrzweckhalle. Ich bedanke mich bei allen, die bei <strong>der</strong> Projektierung<br />

mitgeholfen haben. Über 50 Personen haben ihre Ideen und ihr Fachwissen eingebracht.<br />

Das Projekt ist eine Herausfor<strong>der</strong>ung, die wir alle zusammen angenommen haben. Nun<br />

stellt sich die Frage, ob wir in <strong>der</strong> Kommission und im Gemein<strong>der</strong>at die Weichen richtig<br />

gestellt haben, damit das Projekt auch umgesetzt werden kann. Dazu bedarf es ihrer Zustimmung.<br />

Das Bauprojekt umfasst ein Gesamtvolumen von 16'200 m3 an neuem und umbautem<br />

Raum. Das sind gut und gerne 15 Einfamilienhäuser. Die Investition bedeutet für die<br />

Gemeinde einen grossen finanziellen Einsatz. Wir sind aber überzeugt, dass dieser Einsatz<br />

richtig ist. Vizeammann Matthias Häusermann stellt das Projekt anhand einer Power-Point-<br />

Präsentation vor. Das Projekt weist energietechnisch einen sehr hohen Standard auf, <strong>der</strong><br />

vor rund zwei Jahren noch dem offiziellen Minergiestandard entsprochen hätte. Sofern man<br />

den heutigen Minergiestandard erreichen will, müsste man noch einmal Fr. 575'000.-- investieren.<br />

Die Kommission und <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at sind nach Abwägung aller Vor- und<br />

Nachteile <strong>der</strong> Meinung, dass dieser Betrag im Verhältnis zum Nutzen zu hoch ist. Ein Schulhaus<br />

ist nicht das richtige Objekt, um diesen Standard umzusetzen. Nach einer Schulstunde<br />

bei schönem Wetter will man die Fenster öffnen und dann funktioniert das System nicht

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