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Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom ... - Seengen

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11. Juni 2010<br />

Traktandum 11: Verschiedenes und Umfrage<br />

Gemeindeammann Nelli Ulmi: Die Gemeindeversammlungsvorlage wird immer umfangreicher.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at hat sich überlegt, was man dagegen tun könnte. Eine Möglichkeit<br />

wäre, das <strong>Protokoll</strong> nicht mehr abzudrucken. Der Gemein<strong>der</strong>at will nun die Versammlung<br />

fragen, ob das <strong>Protokoll</strong> weiterhin in <strong>der</strong> Vorlage abgedruckt, o<strong>der</strong> nur noch auf Verlangen<br />

zugestellt werden soll. Im Weitern würde das <strong>Protokoll</strong> auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> Gemeinde<br />

aufgeschaltet. Die Konsultativabstimmung fällt in etwa unentschieden aus. Der Gemein<strong>der</strong>at<br />

wird die Sache nun noch einmal prüfen.<br />

Ich mache sie im Weitern auf die Bundesfeier <strong>vom</strong> 31. Juli auf dem Eichberg aufmerksam.<br />

Für Unterhaltung sorgt die Cocktail-Band. Als Bundesfeierredner konnte Regierungsrat Urs<br />

Hofmann gewonnen werden. Ich hoffe, sie auf dem Eichberg begrüssen zu dürfen. Die<br />

Kommission Wohnen im Alter wird am 19. August über den ganzen Fragenkreis „Wohnen<br />

im Alter“ informieren. Sie können weiterhin Anregungen abgeben und Fragen stellen. Der<br />

Briefkasten ist immer noch offen.<br />

Es kommt immer wie<strong>der</strong> vor, dass sich nach dem Versand <strong>der</strong> Wasserrechnung Gebäudeeigentümer<br />

melden, weil sie einen ausserordentlich hohen Verbrauch festgestellt haben.<br />

Meistens stellt sich dann heraus, dass <strong>der</strong> Verbrauch auf einen Leitungsdefekt o<strong>der</strong> einen<br />

technischen Mangel in <strong>der</strong> Hausinstallation zurückzuführen ist. Wir bitten sie deshalb, die<br />

Wasseruhr ab und zu zu überprüfen und bei Unklarheiten die nötigen Abklärungen zu<br />

treffen.<br />

An <strong>der</strong> letzen Gemeindeversammlung wurde gefragt, wie viel Land die Gemeinde besitzt.<br />

Die Einwohnergemeinde ist Eigentümerin einer Fläche von 38,96 Hektaren, davon sind ca.<br />

1,7 Hektaren Bauland. Den Ortsbürgern gehören 205 Hektaren. Es handelt sich zu einem<br />

grossen Teil um Wald.<br />

Herr Fritz Stiner: An <strong>der</strong> letzten Gemeindeversammlung habe ich die Sicht des Natur- und<br />

Vogelschutzvereins zum Thema Grünabfuhr vertreten und auch Fragen gestellt. In <strong>der</strong><br />

Zwischenzeit haben sich die Abfallkommission und <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at mit dem Problem beschäftigt<br />

und Ergänzungen vorgeschlagen. Die Lösung zeigt, dass mindestens zum Teil die<br />

Vorschläge befolgt und die Fragen beantwortet worden sind. Dafür danke ich den Verantwortlichen<br />

im Namen des Vereins. Ob die neuen Regelungen den Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> naturpflegenden<br />

Bewohner zu genügen vermögen, wird die Zukunft zeigen. Allenfalls müssen<br />

Ergänzungen vorgenommen werden. Dankeschön für das Entgegenkommen.<br />

Gemeindeammann Nelli Ulmi: Es ist für den Gemein<strong>der</strong>at klar, dass Erfahrungen gesammelt<br />

und aufgrund <strong>der</strong> Erkenntnisse allenfalls Än<strong>der</strong>ungen vorgenommen werden müssen.<br />

Herr Martin Dubs: Ich möchte wegen dem Velofahren am See anfragen. Darf man o<strong>der</strong> darf<br />

man nicht.<br />

Gemeindeammann Nelli Ulmi: Man darf nicht. Das heisst aber nicht, dass alle Leute das<br />

Verbot beachten.

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