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THE FLYING LAB
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Schüler des BG7BRG
Bad Ischl bei der
Sommerakademie
Obertrum
2010
Sommerakademie Obertrum vom 1.- 4. Juli - BRG Zell am See
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Dienstag,
17.05.2011
Nur noch 51 Tage bis zum
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Wir begrüßen ganz herzlich die LehrerInnen und SchülerInnen
unserer französischen Partnerschule St. Etienne-au-Mont!
AUSSTELLUNG in der SCHULGALERIE: KÜNSTLER DES PINZGAUS
(Gabriele Schwaiger, Wolfgang Wiesinger, Leo Gans, Richard Hirschbäck +, Barbara Kirchmayer +)
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Sommerakademie Obertrum vom 1.- 4. Juli
Unter den 59 Teilnehmern aus Deutschland und Österreich waren auch die drei
Terminkalender
SchülerInnen Christian Schernthaner, Patrick Spraider und Johanna Sommerakademie Höller Obertrum des BG/BRG vom 1.- 4. Juli - BRG Zell Anmeldung am See zur
Zell am See.
Sprechstunde
Vom 1. bis 4. Juli fand in Obertrum die internationale Sommerakademie für hochbegabte und
DNA-Kursleiter Reinhard
Supplierplan
besonders interessierte Schüler statt.
Nestelbacher
Um die Begabung, beziehungsweise das Interesse der Schüler weiterzuentwickeln wurden vier
verschiedene Workshops angeboten:
Workshop 1: Der Blick aus dem Weltraum
Bei diesem Workshop wurden die Satellitentechnik erläutert und Satellitenbilder interpretiert.
Workshop 2: Projections - Worlds in the media and worlds in our minds
Dieser auf Englisch gehaltene Kurs brachte den Schülern verschiedene Betrachtungsweisen der
Erde durch verschiedene Medien näher.
Workshop 3: Auf den Spuren des Feuers
Theorie und Praxis verschiedenster Zündquellen im Lauf der Menschheitsgeschichte wurden mit
chemischen Mitteln erforscht.
Workshop 4: Kommissar DNA - CSI am eigenen Körper
Bei diesem High-Tech Kurs führte jeder Schüler/jede Schülerin selbst mehrere forensische DNA-
Analysen des eigenen Erbgutes durch.
Das Programm, welches uns in Obertrum geboten wurde, war äußerst intensiv aber auch
informativ. Neben den Workshops, die die meiste Zeit in Anspruch nahmen, standen Vorträge
und auch sportliche Aktivitäten an der Tagesordnung.
Ich persönlich besuchte zusammen mit Johanna Höller den Workshop 4 (DNA). Hier bekamen wir
unter der Leitung des humoristischen Molekularbiologen Reinhard Nestelbacher einen tiefen
Einblick in die Welt der Gene und führten selbst eine forensische DNA-Analyse unseres eigenen
Erbgutes durch. Hierzu wurde eigens ein mobiles Labor im Wert von rund 40.000 Euro
aufgebaut. Entgegen den Behauptungen unseres Leiters, demnach wir den langweiligsten Kurs
besuchten, da wir drei Tage an etwas arbeiten, das wir sowieso nicht sehen können, war der
Umgang mit den sündhaft teuren Geräten und Chemikalien äußerst spannend. Jeder einzelne der
18 Teilnehmer konnte nicht nur seine eigene, sonder auch die DNA der anderen zerstören, ohne
dies zu bemerken, da man sie über drei Tage hinweg weder sehen noch nachweisen kann
(lediglich erahnen wo sie im besten Fall sein sollte). Erst nachdem die Analyse abgeschlossen ist,
sieht man, ob das Genom die Prozedur überstand, oder sie auf dem Weg verloren ging.
Patrick Spraider
Johanna Höller bei der
Stundenplan
BG/BRG
Zell am See
Lernplattform
Lernwelt
Patrick Spraider beim
Abpipettieren Archiv TOP NEWS der
überflüssigen Chemikalien.
Die DNA Links befindet & sich im
festen Zustand Kooperationen als Pallett am
Rand des Reaktionsgefäßes
und Sitemap darf nicht berührt
werden! (Leider ist sie zu
klein um gesehen zu werden,
man kann daher nur erahnen
wo sie sein sollte und
versuchen diesen Bereich
nicht zu berühren :-) )
Teile des mobilen Labors zur
Durchführung der DNA-
Analyse
Ergebnis der DNA-Analyse.
Normalerweise liegt die
Ausfallsquote bei 30-50%
doch unsere Gruppe schaffte
es, nur zwei Ausfälle
verbuchen zu müssen, das
sind 11%. Hochbegabte halt
;-)
Theorieunterricht zur
Vorgehensweise der DNA-
Analyse
Johanna füllt ihre eingefärbte
DNA in eine der vielen
Geltaschen um die Agarose-
Gelelektrophorese
durchzuführen.
Erklärung der Funktionsweise
der Polymerase (ein Enzym
das die DNA kopiert)
Abschlusspräsentation der
Sommerakademie (Im
Hintergrund Christian
Schernthaner)
die Polymerase
Kettenreaktion. (1ml
Polymerase kostet 2€, sprich
1l würde 2.000.000€
Labor an der
naturwissenschaftlichen
Fakultät in Salzburg
Analyse der Agarose-
Gelelktrophorese