Vision & Pressespiegel Flying Labs - Sciencetainment.com
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THE FLYING LAB<br />
sciencetainment<br />
Forensik<br />
BRG Linz<br />
Fadingerstraße<br />
2009<br />
BRG Linz Fadingerstraße<br />
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Intelligente Prothesen<br />
Kalender 2009<br />
http://www.fadi.at/index.php?n1=5&n2=10&n3=8&PHPSESSID=a1ef91fa238e3aca1035a79bf6b5d7ed[10.08.2011 17:57:29]<br />
Geographie und Wk.<br />
Chemie<br />
Biologie<br />
Physik<br />
Geom. Zeichnen<br />
Darst. Geometrie<br />
Psychologie<br />
ZOE-Exkursion<br />
Geburtenstation<br />
Fisch-Präparation<br />
BRG Linz Fadingerstraße<br />
Lernen Lernen<br />
Migration-Integration<br />
Lesemania<br />
Starke Mädels?!<br />
Power Girls in Action<br />
Berufsorientierung<br />
Sparkling Science<br />
Forensik-Kurs<br />
Biophysik-Exkursion<br />
weniger Tierversuche<br />
BRG Fadinger spaltet Gene der eigenen Schüler ?<br />
zum Fotoalbum<br />
In einem Forensik-Kurs wurde den Schülern des Wahlpflichtfaches Biologie ein Einblick in verschiedene Bereiche der<br />
Gentechnik ermöglicht, der im herkömmlichen Unterricht niemals erreichbar wäre. Nach einer interessanten<br />
Einführung entnahmen sie Zellen der Mundschleimhaut, woraus sie schließlich DNA isolierten und reinigten. Jeder<br />
führte eine Analyse seiner eigenen DNA am Chromosom 1 durch. Dabei konnten sie Methoden, welche auch im Labor<br />
durchgeführt werden, selber ausprobieren: mit Hilfe der PCR (Polymerase-Ketten-Reaktion) wurde der gewünschte<br />
Abschnitt des Chromosoms milliardenfach kopiert, mit der Gelelektrophorese wurde das Ergebnis ausgewertet.<br />
Nach den diversen Untersuchungen erhielten sie als Ergebnis einen genetischen Fingerabdruck, wie er auch bei einem<br />
Vaterschaftstest oder in der Kriminalistik verwendet wird.<br />
Mag. a Silvia Atzmüller<br />
Rückmeldungen zum Forensik-Kurs der Schüler des Wahlpflichtfaches Biologie 8AC und 7A<br />
BRG Fadinger spaltet Gene der eigenen Schüler ?<br />
Der Forensik-Kurs am 16. Oktober 2007 wurde durch den Kursleiter sehr amüsant und zugleich sehr interessant<br />
gestaltet. Vor allem die informativen Details (genaue Funktionsweise der PCR, …) und der Humor unseres Kursleiters<br />
Mag. Nestelbacher trugen zum erfolgreichen Verlauf des Kurses bei.<br />
Auch das praktische Arbeiten wurde genauestens erklärt und konnte folglich erfolgreich bewältigt werden. Somit finde<br />
ich, dass der Kurs auf jeden Fall den Kursbeitrag wert war.<br />
Hat mir sehr gut gefallen, überhaupt wenn man sich manchmal CSI im Fernsehen ansieht und man das dann selber in<br />
der Praxis macht. Man sieht, dass das Fernsehen meist nicht der Realität entspricht.<br />
Genetik light<br />
Der molekularbiologische Zirkus ist unterwegs und tourt von Schule zu Schule, um den Schülern die Grundlagen der<br />
Gerichtsmedizin näher zu bringen. Ein Labor auf Rädern. Einen Mix aus Kleinigkeiten der, falls man adäquat arbeitet,<br />
zu einem blau leuchtenden Ergebnis führt. Der Vortragende Mag. Nestelbacher bringt den Zuhörern und Mitwirkenden<br />
die Grundlagen eines komplexen Themenbereiches in atemberaubender Geschwindigkeit bei – ohne Langeweile oder<br />
Hast. Bringen die Zuhörer ein gewisses Maß an Vorwissen mit, ist das Folgen der Ausführungen kein Problem,<br />
gleichzeitig kann man einen Einblick in wissenschaftliches Arbeiten bekommen.<br />
Wissenschaft light: Ein hervorragender Weg der Molekularbiologie die Achtung in der Öffentlichkeit zu verschaffen, die<br />
sie auch verdient.<br />
Trotz ansteigender Müdigkeit stieg die Spannung, nämlich ob die selbst genommenen und bearbeiteten Proben am<br />
Ende ein Ergebnis hervorbringen, bis zum Schluss an.<br />
Ich fand diesen Kurs sehr aufregend und spannend. V. a. spannend, weil man bis zum Schluss d.h. eine Viertelstunde<br />
vor Ende nicht genau wusste, ob man sauber und konzentriert genug gearbeitet hat, um ein Ergebnis zu erzielen.<br />
Der Kurs war sehr lehrreich, da der Kursleiter ziemlich genau erklärt hat wie und warum etwas funktioniert.<br />
Naturwissenschaftliches Arbeiten auf andere Art<br />
Durch die vielen Vergleiche mit der wohl bekannten Serie CSI und durch die großteils freie Arbeit nach Anleitung des<br />
Leiters war der Genetikkurs sehr anschaulich. Man bekam das Gefühl, ähnliche Arbeiten wie die professionellen<br />
Biochemiker zu tätigen. Auch war es ein großer Anreiz am Ende das Ergebnis zu bekommen.<br />
Am Dienstag beschäftigten wir uns mit unseren Genen. Mit Hilfe eines PCR-Gerätes und verschiedenen chemischen<br />
Prozessen konnten wir einen Abschnitt unserer DNA aus unseren Schleimhautzellen im Rachenraum entnehmen und<br />
vervielfältigen. Ein Gel, in das wir diese DNA hinein pipettieren mussten, machte diese sichtbar. Dieser Tag brachte<br />
uns die Molekularbiologie ein wenig näher. Danke!<br />
Am Anfang des Kurses war alles ungewiss, was uns erwarten würde, aber nach einer kurzen Einführung herrschte<br />
eine angenehme Atmosphäre und wir konnten beginnen, Schleimhautzellen zu entnehmen. Danach isolierten wir die<br />
DNA und vervielfältigten sie. Zum Schluss mussten wir die DNA mit einem Farbstoff in eine Gelplatte pipettieren.<br />
Molekularbiologie mit Master Reinhard<br />
Mit gemischten Gefühlen betraten wir am 16. Oktober den Biologiesaal, einerseits mit Vorfreude auf etwas Neues mit<br />
wissenschaftlichen Hintergrund, anderseits die Ungewissheit, was uns erwarten wird.<br />
CSI im echten Leben<br />
Vorige Woche nahmen wir, die 7A, im Rahmen des BU-WPG an einem Forensik-Kurs teil. Wir bearbeiteten<br />
Speichelzellen und erhielten dann eine Art Fingerprint. P.S. Wir durften die MASTER-Pipette benutzen!<br />
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