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Die Kraft der Form Über die abschirmende Wirkung geometrischer ...

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Der erste Teil <strong>die</strong>ses Artikels<br />

erschien unter dem Titel<br />

„Körpersprache“ in <strong>der</strong> letzten<br />

Ausgabe von Hagia Chora.<br />

Maria Sagi zeigte dort, wie <strong>der</strong><br />

menschliche Organismus auf<br />

<strong>die</strong> komplexen Einflüsse seiner<br />

Umgebung reagiert und welche<br />

Rolle Krankheit bzw. Gesund-<br />

heit bei <strong>die</strong>ser Reaktion spie-<br />

len. Der zweite Teil behandelt<br />

<strong>die</strong> baubiologisch sinnvolle<br />

Einrichtung von Außen- und<br />

Innenräumen sowie <strong>die</strong> Ab-<br />

schirmungsmöglichkeiten mit<br />

Hilfe von geometrischen For-<br />

men <strong>der</strong> neuen Homöopathie<br />

Erich Körblers und <strong>der</strong>en prak-<br />

tische Anwendung, <strong>die</strong> Maria<br />

Sagi weiterentwickelt hat.<br />

44<br />

<strong>Die</strong> <strong>Kraft</strong> <strong>der</strong> <strong>Form</strong><br />

Maria Sagi<br />

<strong>Über</strong> <strong>die</strong> <strong>abschirmende</strong> <strong>Wirkung</strong><br />

<strong>geometrischer</strong> Figuren<br />

Im Wellenspektrum des elektromagnetischen<br />

Feldes, das dem Bereich leben<strong>der</strong><br />

Zellen entspricht, (z.B. im Nanometerbereich)<br />

können nach Erich Körbler<br />

geometrische <strong>Form</strong>en Wechselwirkungen<br />

mit dem menschlichen Körper eingehen.<br />

Zu seiner Zeit hielt Körbler <strong>die</strong>se Fel<strong>der</strong><br />

für rein elektromagnetischen Ursprungs.<br />

Meine heutige Erfahrung zeigt jedoch,<br />

dass sich <strong>die</strong> <strong>Wirkung</strong> <strong>der</strong> geometrischen<br />

<strong>Form</strong>en auch über weite Entfernung übermitteln<br />

lässt. Für einen solchen Effekt<br />

können elektromagnetische Fel<strong>der</strong> nicht<br />

verantwortlich sein. <strong>Die</strong> Forschung nimmt<br />

an, dass bei Fernwirkungen nichtklassische<br />

Quantenfel<strong>der</strong> <strong>die</strong> Informationen<br />

übertragen. <strong>Die</strong> von Körbler erzielten Effekte<br />

müssen also komplexere Fel<strong>der</strong> als<br />

nur elektromagnetische Fel<strong>der</strong> als Träger<br />

haben. Werden entgegengesetzte Fel<strong>der</strong><br />

verbunden, fließt zwar keine Energie,<br />

doch kann <strong>die</strong> von den Fel<strong>der</strong>n getragene<br />

Information als Skalarwelle übermittelt<br />

werden. <strong>Die</strong> Information ist also wirksam,<br />

auch wenn <strong>die</strong> Welle einen Null-Vektor<br />

aufweist. <strong>Die</strong>s entspricht dem berühmten<br />

Aharonov-Bohm-Effekt. (<strong>Die</strong> Skalarwellen<br />

als universelle Informationsträger werden<br />

in Ervin Laszlos Werken als Psi-Feld bezeichnet;<br />

über <strong>die</strong> Feldeffekte in <strong>der</strong> Biologie<br />

berichten Arbeiten von Marco Bischof.)<br />

Auch <strong>die</strong> Kommunikation zwischen<br />

lebenden Zellen basiert auf <strong>die</strong>sem<br />

Effekt. Unterschiedliche <strong>Form</strong>en interagieren<br />

mit komplexeren elektromagnetischen<br />

Skalarwellen auf spezifische Weise.<br />

<strong>Die</strong> von Körbler angewandten geometrischen<br />

<strong>Form</strong>en schirmen ein breites Spektrum<br />

von Störfel<strong>der</strong>n ab, u.a. Fel<strong>der</strong>, <strong>die</strong><br />

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von Wassera<strong>der</strong>n, Hartmann- o<strong>der</strong> Curry-<br />

Gittern o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en geomagnetischen<br />

Strahlungen verursacht werden.<br />

Das gleichschenkelige Kreuz kann störende<br />

Energiefel<strong>der</strong> abschirmen. <strong>Die</strong>se Eigenschaft<br />

wurde schon in uralter Zeit erfahren.<br />

Seitdem wird <strong>die</strong>ses Symbol in<br />

verschiedenen Kulturen und Religionen<br />

als Schutzzeichen verwendet.<br />

Das Y-Zeichen wandelt problematische<br />

Energien in für den Organismus verträgliche<br />

Strahlung um. <strong>Die</strong>s zeigt uns am<br />

deutlichsten <strong>die</strong> Natur selbst: Es ist bekannt,<br />

dass Bäume, <strong>die</strong> auf einer Wassera<strong>der</strong><br />

stehen, <strong>die</strong> Tendenz haben, zu<br />

zwieseln. Um den für sie unvorteilhaften<br />

Energiefluss abzuleiten, wachsen sie in<br />

<strong>der</strong> transformierenden <strong>Form</strong> des Ypsilon.<br />

Das Zeichen von fünf parallelen Linien<br />

kehrt <strong>die</strong> Information des jeweiligen Feldes<br />

um. Es stammt aus dem System <strong>der</strong><br />

Körblerschen Vektoren, und mit <strong>der</strong> Modifikation<br />

<strong>der</strong> drei inneren Linien erweist es<br />

sich als noch wirkungsvoller bei <strong>der</strong> Entstörung<br />

bestimmter Strahlungen.<br />

Grundsätzlich kann <strong>die</strong> geometrische<br />

<strong>Form</strong> <strong>die</strong> Strahlung selbstverständlich<br />

nicht „hinwegzaubern“, sie tritt lediglich<br />

in Wechselwirkung mit dem jeweiligen<br />

Schwingungsfeld und kann dessen Eigenschaften<br />

verän<strong>der</strong>n, so dass sie nicht mehr<br />

schädlich wirksam sind.<br />

Schutz vor Strahlung<br />

Als ich Erich Körbler kennen lernte, saß er<br />

in seinem Arbeitszimmer am Schreibtisch.<br />

Ungefähr in Höhe seines Kopfes war ein<br />

Blatt Papier <strong>der</strong> Größe DIN A4 an <strong>die</strong><br />

Wand genagelt. Es zeigte fünf horizontale<br />

Linien, von denen <strong>die</strong> drei mittleren gestrichelt<br />

waren. Als ich nach dem Nutzen<br />

des Papiers fragte, nahm er seine Rute<br />

und zeigte, wie <strong>die</strong> fünf Linien eine seitliche<br />

Strahlung neutralisierten.<br />

Im Laufe unseres Gesprächs wies er<br />

darauf hin, dass es nicht angebracht ist,<br />

solche Blätter länger als nur einige Tage<br />

zu verwenden, weil sie sich allmählich<br />

aufladen und dann eher schaden als nützen.<br />

Auf Stoff aufgetragen, können <strong>die</strong><br />

Zeichen jedoch ohne zeitliche Beschränkung<br />

wirken. Nach <strong>die</strong>sem Prinzip stellte<br />

Körbler zwei Arten von Betttüchern her,<br />

eines mit gleichschenkeligen Kreuzen und<br />

das an<strong>der</strong>e mit einer Kombination von<br />

Kreuzen und Ypsilonen, ersteres mit<br />

„transformierendem“ (Transformer Betttuch),<br />

letzteres mit „energetisierendem“<br />

Charakter (Energieaufbau-Betttuch). Muster<br />

und Herstellungsverfahren sind<br />

patentamtlich geschützt.<br />

Ich habe lange Jahre in Budapest in<br />

einem mehrstöckigen Gebäude aus Stahlbeton<br />

gegenüber einem Fernsehsen<strong>der</strong><br />

V O M W E S E N D E S W A S S E R S Hagia Chora 5 | 2000<br />

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gewohnt. Allmorgendlich wachte ich mit<br />

den schlimmsten Kopfschmerzen auf und<br />

kein Arzt, Heilpraktiker o<strong>der</strong> Geobiologe<br />

konnte mir <strong>die</strong> Ursache nennen o<strong>der</strong> Abhilfe<br />

schaffen. Als mich Erich Körbler im<br />

Jahr 1991 besuchte, meinte er, <strong>die</strong>s sei<br />

energetisch <strong>die</strong> schlimmste Wohnung, <strong>die</strong><br />

ihm seit langem begegnet sei. Verantwortlich<br />

dafür sei <strong>die</strong> Baukonstruktion des<br />

Hauses im Zusammenhang mit <strong>der</strong> Strahlung<br />

<strong>der</strong> Sendestation. Er untersuchte den<br />

Raum und arbeitete eine ganze Stunde –<br />

ziemlich lange für seine Verhältnisse – um<br />

den Raum zu schützen. Mehrere Lagen<br />

Tücher waren nötig. Seitdem sind <strong>die</strong><br />

Kopfschmerzen nicht wie<strong>der</strong> aufgetaucht.<br />

Ich war zutiefst beeindruckt und erleichtert,<br />

und es wurde mein persönliches Anliegen,<br />

<strong>die</strong>se Technik weiter zu erforschen<br />

und zu entwickeln.<br />

<strong>Die</strong> Anwendung <strong>der</strong> <strong>Form</strong>en<br />

<strong>Die</strong> Tücher besitzen eine erstaunlich hohe<br />

Wirksamkeit, daher muss man vor ihrer<br />

Verwendung sorgfältig prüfen, welcher<br />

<strong>der</strong> beiden Typen im Einzelfall eingesetzt<br />

werden soll. Ausschlaggebend ist <strong>der</strong> Gesundheitszustand.<br />

Es hat sich gezeigt, dass<br />

drei Schichten des Transformer-Betttuchs<br />

in jedem Fall ausreichen, auch eine<br />

schwache Person in einem Strahlungsfeld<br />

vor hoher Belastung zu schützen. Bei einer<br />

kräftigen Person genügt hingegen<br />

meist eine Schicht. Ein Ort mag für einen<br />

jungen, gesunden Mann geeignet sein, für<br />

eine kranke Frau o<strong>der</strong> ein Kind aber<br />

schädlich. Frauen und Kin<strong>der</strong> reagieren<br />

z.B. auf Wassera<strong>der</strong>n beson<strong>der</strong>s empfindlich.<br />

<strong>Die</strong>s kann durch eine <strong>Über</strong>prüfung<br />

mit <strong>der</strong> Rute an <strong>der</strong>en Drehung gegen den<br />

Uhrzeigersinn festgestellt werden.<br />

Körbler verwandte zur Abschirmung<br />

von Wassera<strong>der</strong>strahlung ein „Transformer-Bettuch“<br />

o<strong>der</strong> ein Kreuz. Bei Strahlung,<br />

<strong>die</strong> sich über <strong>der</strong> Erdoberfläche entwickelt,<br />

sei es durch technische Geräte,<br />

Satellitenstrahlung, Hartmann- o<strong>der</strong> Curry-Gitter,<br />

sowie bei Kombinationen verschiedener<br />

schädlicher Strahlungsquellen<br />

setzte er hingegen das Energieaufbau-<br />

Betttuch ein. In Hochhäusern aus Stahlbeton<br />

gibt es keine natürlichen Erdenergien.<br />

<strong>Die</strong>s kann ausgeglichen werden, indem<br />

man <strong>die</strong> Betttücher unter den Teppich<br />

legt. Im richtigen Winkel an <strong>der</strong> Wand angebracht,<br />

können <strong>die</strong> Tücher <strong>die</strong> Raumenergie<br />

wesentlich verbessern. Dabei ist<br />

zu bedenken, dass Spiegel und Fensterglas<br />

<strong>die</strong> Strahlung im Raum reflektieren. Steht<br />

keines <strong>der</strong> Schutztücher zur Verfügung,<br />

kann man z.B. mit Kreide o<strong>der</strong> Seife eine<br />

Y-<strong>Form</strong> auf das Fensterglas zeichnen. <strong>Die</strong><br />

Größe <strong>der</strong> <strong>Form</strong> richtet sich nach <strong>der</strong> Art<br />

<strong>der</strong> Strahlung.<br />

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit<br />

bietet ein Kreuz aus Kupferstreifen mit<br />

gleich langen Balken. <strong>Die</strong>s bietet sich z.B.<br />

an, wenn ein großer offener Bereich, etwa<br />

ein Garten, geschützt werden muss. <strong>Die</strong><br />

Hagia Chora 5 | 2000 V O M W E S E N D E S W A S S E R S<br />

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Größe des Kreuzes hängt von dem zu neutralisierenden<br />

Bereich ab. Ein Kreuz von<br />

40 cm Balkenlänge kann z.B. einen Bereich<br />

von 5 m Durchmesser schützen. Innerhalb<br />

geschlossener Räume ist es ratsam,<br />

ein Kreuz zu benutzen, das aus demselben<br />

Material wie <strong>die</strong> originale Körbler-<br />

Rute, nämlich mit Kupfer behandeltem<br />

PVC, besteht. Man legt es unter das Bett<br />

o<strong>der</strong> den Ruheplatz. Wie meine aktuellen<br />

Versuche zeigen, ist es jedoch am wirksamsten,<br />

wenn es an <strong>der</strong> Wand senkrecht<br />

zum Verlauf <strong>der</strong> Wassera<strong>der</strong> in Abflussrichtung<br />

angebracht wird. <strong>Die</strong> Balken des<br />

Kreuzes können je nach Ort zwischen 15<br />

und 25 cm lang sein.<br />

Im Innenbereich ist <strong>die</strong> Abschirmung<br />

noch wichtiger als im Außenbereich, da in<br />

rechteckigen Räumen <strong>die</strong> Strahlung permanent<br />

gespiegelt und somit erhöht wird<br />

und sich durch Einrichtung und Baumaterialien<br />

künstliche Strahlung entwickeln<br />

kann. Solche Art von Strahlung erzeugt in<br />

biologischen Systemen wie Menschen,<br />

Tieren und Pflanzen überschüssige Wärme<br />

und min<strong>der</strong>t somit <strong>die</strong> Leistung des Immunsystems.<br />

Zusammenfassung <strong>der</strong> Methoden<br />

! Zur Neutralisierung einer Wassera<strong>der</strong><br />

eignet sich beson<strong>der</strong>s das Kreuz mit gleich<br />

langen Balken. Je nach Größe neutralisiert<br />

es unterschiedlich große Bereiche. Es ist<br />

wichtig, den aktivsten Punkt des Wasserstroms<br />

genau zu identifizieren. Das Kreuz<br />

beeinflusst ein wesentlich größeres Gebiet,<br />

wenn es an <strong>die</strong>sem Punkt genau nach<br />

Norden ausgerichtet wird.<br />

! Zur Neutralisierung einer geologischen<br />

Verwerfung empfiehlt sich eine Kombination<br />

von Kreuz und Ypsilon.<br />

! Curry- o<strong>der</strong> Hartmattgitter und weitere<br />

Strahlungsphänomene im Raum werden<br />

mit einer Kombination aus Kreuz und Ypsilon<br />

behandelt, aber auch <strong>die</strong> fünf horizontalen<br />

parallelen Linien können helfen.<br />

! Bei einem Kreuzungssystem sollten zunächst<br />

Art und Richtung <strong>der</strong> Strahlung<br />

identifiziert werden. <strong>Die</strong> Neutralisierung<br />

muss dann in mindestens zwei Richtungen<br />

erfolgen, am besten mit einer Kombination<br />

aus Kreuz und Ypsilon.<br />

! <strong>Die</strong> Neutralisierung von Satellitenstrahlung<br />

gelingt am besten mit <strong>der</strong> Kombination<br />

aus Kreuz und Ypsilon.<br />

! Das Feld eines elektrischen Leiters in<br />

<strong>der</strong> Wand wird durch das Ypsilon o<strong>der</strong><br />

fünf parallele Linien neutralisiert.<br />

! Für diverse weitere schädliche Einflüsse,<br />

<strong>die</strong> jeweils mit <strong>der</strong> Rute durch eine Drehung<br />

entgegen dem Uhrzeigersinn angezeigt<br />

werden, sind <strong>die</strong> besten geometrischen<br />

Muster eine Kombination von<br />

Kreuz und Ypsilon.<br />

Unerwünschte Effekte<br />

Körbler hat noch einige Hinweise gegeben,<br />

wie man unerwünschte Wechselwirkungen<br />

in Innenräumen vermeiden kann:<br />

G E O M A N T I E- M E T H O D E N<br />

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! Papierkörbe aus Plastik o<strong>der</strong> Metall<br />

sollten durch Körbe aus Naturstoffen ersetzt<br />

und an einem sorgfältig gewählten<br />

Ort aufgestellt werden.<br />

! Heizkörper mit weniger als fünf Einheiten<br />

sollten mit Hilfe von Holzleisten vergrößert<br />

werden, bis sie <strong>die</strong> Größe von<br />

neun Einheiten erreicht haben.<br />

! Es empfiehlt sich, Fernsehgeräte und<br />

ähnliche Apparate auszuschalten, nachts<br />

sollte auch das rote Anzeigelicht gelöscht<br />

sein. Tagsüber kann man Fernsehgeräte<br />

mit einem Stück Stoff verhüllen, auf den<br />

Kreuze und Y-<strong>Form</strong>en gezeichnet sind.<br />

<strong>Die</strong> besten Wecker sind altmodische mechanische<br />

Uhren ohne Elektrizität. Auch<br />

auf Radios und Halogenlampen sollte man<br />

im Schlafzimmer verzichten.<br />

In Bezug auf Kleidung und Zubehör<br />

gibt es ebenfalls einige hilfreiche Regeln:<br />

! Brillenträger sollten auf Material und<br />

<strong>Form</strong> <strong>der</strong> Gestelle achten. Bei <strong>der</strong> Auswahl<br />

kann <strong>die</strong> Universalrute helfen, das für <strong>die</strong><br />

jeweilige Person beste Modell zu finden.<br />

! Mädchen und Frauen tragen oft Haarnadeln<br />

aus Metall; hier empfehlen sich<br />

Nadeln aus metallfreiem Material.<br />

! Schmuck sollte so gewählt werden, dass<br />

Material und <strong>Form</strong> für den Organismus<br />

geeignet sind. Es wäre besser, ihn nur<br />

zeitweise zu tragen. In Halsketten empfiehlt<br />

es sich, Zwischenglie<strong>der</strong> aus Plastik<br />

einzusetzen. Armbanduhren sollten eher<br />

Le<strong>der</strong>- als Metallbän<strong>der</strong> haben. Grundsätzlich<br />

sind mechanische Uhren günstiger<br />

als Quarzuhren. <strong>Die</strong> bei jungen Menschen<br />

so beliebten Ohrringe aus Metall<br />

sind durchaus problematisch, denn sie<br />

verschieben <strong>die</strong> elektromagnetische Strahlung<br />

in <strong>der</strong> Umgebung des Kopfes.<br />

! Bei Zahnfüllungen sollten wir Sorge<br />

tragen, nicht gleichzeitig Füllungen aus<br />

Amalgam und Gold im Mund zu haben.<br />

Außerdem sollten Frauen empfängnisverhütende<br />

Mittel aus Metall vermeiden.<br />

Sinnvolles Bauen<br />

<strong>Die</strong> beiden Betttuch-Typen sind durchaus<br />

wirkungsvolle Mittel zur Entstörung von<br />

belasteten Räumlichkeiten – nur will man<br />

natürlich nicht gerne sein schön eingerichtetes<br />

Wohnzimmer mit solchen Laken<br />

abhängen. Zudem lebe ich in Budapest<br />

und stand mehrmals vor dem Problem,<br />

dass sich niemand <strong>die</strong> für ungarische Verhältnisse<br />

teuren Tücher leisten kann. Deshalb<br />

machte ich mir Gedanken, wie man<br />

hier zu an<strong>der</strong>en Lösungen kommen könnte,<br />

wie auch Erich Körbler zu Lebzeiten<br />

immer nach <strong>der</strong> besten realisierbaren<br />

Möglichkeit gesucht hatte, um Menschen<br />

in ihrem Umfeld zu unterstützen. In <strong>die</strong>sem<br />

Sinne begann ich, Modelle <strong>der</strong> geometrischen<br />

<strong>Form</strong>en zu entwickeln, <strong>die</strong><br />

man bereits beim Bau eines Gebäudes in<br />

Wand o<strong>der</strong> Fußboden einarbeiten kann.<br />

In den meisten Fällen lässt sich auch<br />

ohne Hilfsmittel durch eine kluge Bauweise<br />

ein positives Lebensumfeld schaffen.<br />

45


Wie im ersten Teil <strong>die</strong>ses Artikels (Hagia<br />

Chora Nr. 4) geschil<strong>der</strong>t, ist es sehr wichtig,<br />

bei <strong>der</strong> Wahl eines Bauplatzes <strong>die</strong><br />

Erdstrahlung und <strong>die</strong> elektrischen und<br />

elektromagnetischen Fel<strong>der</strong> zu berücksichtigen<br />

und z.B. <strong>die</strong> Nähe zu Hochspannungsleitungen,<br />

Fernsehsen<strong>der</strong>n, überirdischen<br />

Stromleitungen von Straßenbahnen<br />

etc. zu meiden. Wohnräume sollten so geplant<br />

werden, dass sich <strong>die</strong> ungünstigen<br />

Strahlungen <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Heiz- und<br />

Elektrogeräte nicht auswirken können,<br />

z.B. indem man Badezimmer und Küche,<br />

in denen viele Elektrogeräte zum Einsatz<br />

kommen, an <strong>der</strong> den Wohn-, Arbeits- und<br />

Schlafzimmern entgegengesetzten Seite<br />

<strong>der</strong> Wohnung anordnet. Betten, Schreibtische<br />

o<strong>der</strong> Stühle sollten nicht an einer an<br />

Küche, Badezimmer o<strong>der</strong> Toilette angrenzenden<br />

Wand stehen, da elektromagnetische<br />

Strahlung dünne Wände problemlos<br />

durchdringen kann.<br />

Beson<strong>der</strong>e Sorgfalt ver<strong>die</strong>nen Kin<strong>der</strong>zimmer<br />

und Sitzecken. Ein Kind ist bereits<br />

dann dem Elektrosmog ausgesetzt, wenn<br />

ein Computer o<strong>der</strong> Fernsehgerät an <strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>en Wandseite steht. Aufenthaltsorte<br />

in <strong>der</strong> Nähe von nicht abgeschirmten<br />

Transformatoren zu schaffen, ist ebenfalls<br />

nicht empfehlenswert.<br />

<strong>Die</strong> Baumaterialien spielen bei <strong>der</strong> Planung<br />

eine zentrale Rolle. Wie bei Möbeln<br />

gilt auch hier, möglichst wenig Metall zu<br />

verwenden. Selbst ein Ort mit optimaler<br />

Energie kann durch das stahlverstärkte<br />

Betongelän<strong>der</strong> eines halbrunden Balkons<br />

o<strong>der</strong> eines schrägen Dachfensters ruiniert<br />

werden. Aschoff, <strong>der</strong> einen Bluttest für <strong>die</strong><br />

Schädigung eines Organismus durch <strong>die</strong><br />

Umwelt eingeführt hat, entdeckte, dass <strong>die</strong><br />

Mikrowellenstrahlung in einem belasteten<br />

Bereich von Kristallen wie bei einem Laser<br />

abgelenkt wird. Der abgelenkte Strahlungsstrom<br />

dringt durch <strong>die</strong> Wände, wird<br />

aber von Spiegeln und Fenstern reflektiert.<br />

<strong>Die</strong>s ist als Aschoffs „Spiegeleffekt“<br />

bekannt.<br />

Wohn-, Arbeits- und Schlafzimmer, <strong>die</strong><br />

über dem Heizungsraum liegen, sollten<br />

gegen elektromagnetische Strahlung abgeschirmt<br />

werden. Außer in Badezimmern<br />

erweist sich eine Fußbodenheizung eher<br />

als ungünstig. Eine kluge Planung <strong>der</strong><br />

Leitungen für <strong>die</strong> Zentralheizung hält<br />

Schlaf-, Arbeits- und Ruheräume frei.<br />

Grundsätzlich empfiehlt es sich, beim<br />

Schlafen und Arbeiten mindestens einen<br />

Meter Abstand zu Radiator-Heizkörpern<br />

zu halten. Heizkörper aus Aluminium sind<br />

beson<strong>der</strong>s problematisch, da ihre Strahlung<br />

Aluminiumallergien hervorrufen<br />

o<strong>der</strong> verstärken kann. <strong>Die</strong> Bewohner können<br />

darauf mit massiven Verdauungsproblemen<br />

reagieren, wie <strong>die</strong> 40-jährige Praxis<br />

in Heilverfahren <strong>der</strong> Psionic Medicine<br />

Society England zeigt.<br />

Beson<strong>der</strong>s sorgfältig sollten <strong>der</strong> Verlauf<br />

<strong>der</strong> Stromleitungen und <strong>die</strong> Lage <strong>der</strong><br />

Steckdosen geplant werden. Zwar nimmt<br />

46<br />

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das Feld <strong>der</strong> elektrischen Leitungen mit<br />

<strong>der</strong> Entfernung ab, nicht aber das <strong>der</strong><br />

Strahlung aus den Steckdosen. Sind <strong>die</strong><br />

Steckdosen in Betthöhe angebracht, ist es<br />

schwer, einen guten Schlafplatz zu finden,<br />

da <strong>die</strong> Strahlung den ganzen Raum erfüllt.<br />

Es ist nicht ratsam, Matratzen auf den Boden<br />

zu legen, weil <strong>die</strong> Strahlung elektrischer<br />

Leiter in <strong>der</strong> Decke des darunterliegenden<br />

Raumes durch den Boden dringt,<br />

zumal mo<strong>der</strong>ne Gebäude nur dünne Betondecken<br />

haben. <strong>Die</strong> Strahlungsentfernung<br />

beträgt hier etwa 60 cm.<br />

Eine Möglichkeit, ein Zimmer für <strong>die</strong><br />

Nacht zu neutralisieren, ist <strong>der</strong> sogenannte<br />

„Netzfreischalter“, <strong>der</strong> sicherstellt, dass<br />

keine Spannung von mehr als 3 V übrig<br />

bleibt. Ansonsten hilft es auch schon,<br />

nachts alle Stecker herauszuziehen. <strong>Die</strong><br />

Bedingungen unter einer an <strong>der</strong> Decke angebrachten<br />

Halogenlampe mit Transformator<br />

sind ebenso ungünstig wie unter einer<br />

Hochspannungsleitung mit 380 kV.<br />

<strong>Die</strong> Spannung ist zwar niedriger, aber in<br />

<strong>der</strong> Nähe des Transformators ist das Magnetfeld<br />

stärker. Man denke auch an <strong>die</strong><br />

armen Nachbarn, <strong>der</strong>en Betten möglicherweise<br />

auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Wandseite stehen!<br />

Altes Wissen kommt<br />

mo<strong>der</strong>nen Bauten zugute<br />

All <strong>die</strong>s bedenkend, müssen wir natürliche<br />

Baustoffe guter Qualität und gute<br />

Maurer suchen. Das ist nicht einfach, weil<br />

heute viel wichtiges Wissen und Können<br />

in Vergessenheit geraten ist. <strong>Die</strong> alten<br />

Meister wussten, dass je<strong>der</strong> Ziegelstein einen<br />

positiven und einen negativen Pol besitzt,<br />

und fügten <strong>die</strong> Steine entsprechend<br />

aneinan<strong>der</strong>. Bei <strong>der</strong> Untersuchung von<br />

Jahrhun<strong>der</strong>te alten Kirchen zeigt <strong>die</strong> Rute<br />

das positive Strahlungsklima durch starke<br />

horizontale Schwingungen. <strong>Über</strong>prüft<br />

man ein mo<strong>der</strong>nes Gebäude, erhält man<br />

an<strong>der</strong>e Ergebnisse, sogar wenn <strong>die</strong> Baustoffe<br />

selbst positive Anzeichen aufweisen.<br />

Gleiches gilt für alte Mosaiken. Viele<br />

Menschen sind auf ihnen über Jahre hinweggegangen,<br />

aber <strong>die</strong> Steine haben sich<br />

nicht verschoben, obwohl sie nicht mit<br />

Hilfe von Bindemitteln zusammengefügt<br />

wurden. Ein gutes Beispiel ist <strong>der</strong> Dom zu<br />

Münster. Als <strong>die</strong> zerstörten Wände mit<br />

Hilfe <strong>der</strong> ursprünglichen Steine rekonstruiert<br />

wurden, begannen <strong>die</strong> restaurierten<br />

Teile bald zu zerfallen. Man zog schließlich<br />

„wissende“ alte Meister zu Rate, welche<br />

<strong>die</strong> Steine unter Beachtung ihrer<br />

Nord-Südausrichtung, <strong>die</strong> sie ursprünglich<br />

im Steinbruch hatten, erneut vermauern<br />

ließen. Wenn Steine ungeordnet aneinan<strong>der</strong>gefügt<br />

werden, richten sich <strong>die</strong> freien<br />

Elektronen allmählich nach dem Magnetfeld<br />

<strong>der</strong> Erde aus, was zur Entpolarisierung<br />

führt. Aufgrund <strong>der</strong> reduzierten Energie<br />

korro<strong>die</strong>ren <strong>die</strong> Steine dann sehr<br />

rasch. Durch Anwendung und Weiterent-<br />

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Untersuchung <strong>der</strong> <strong>Wirkung</strong> von in den Verputz eingeritzten<br />

Zeichen. Anschließend können <strong>die</strong> Modelle<br />

eingesetzt werden. Auf <strong>die</strong>se Weise wird <strong>der</strong><br />

Raum durch <strong>die</strong> Abschirmtechnik optisch nicht<br />

belastet.<br />

wicklung <strong>die</strong>ser Verfahren lässt sich auch<br />

bei den Wänden und Decken mo<strong>der</strong>ner<br />

Gebäude eine gute Qualität erreichen.<br />

<strong>Die</strong> Behandlung von Wänden<br />

Treten trotz richtiger Bauweise und aller<br />

Vorsichtsmaßnahmen noch Störfel<strong>der</strong> auf,<br />

kann man auf <strong>die</strong> <strong>Wirkung</strong> <strong>der</strong> beschriebenen<br />

geometrischen <strong>Form</strong>en – Kreuz,<br />

Ypsilon und das Zeichen <strong>der</strong> fünf parallelen<br />

Linien – zurückgreifen. Das von mir<br />

entwickelte System sieht vor, <strong>die</strong> Modelle<br />

in den Verputz einzusetzen. Das ist baulich<br />

einfach zu realisieren und belastet <strong>die</strong><br />

Inneneinrichtung des Raumes in keiner<br />

Weise. Ein Modell stellt ein Kreuz mit<br />

gleich langen Balken dar, ein weiteres ein<br />

Kreuz mit vier entgegengesetzt angeordneten<br />

V-<strong>Form</strong>en. Letzteres hat eine intensiv<br />

energetisierende <strong>Wirkung</strong>. <strong>Die</strong> Modelle<br />

werden aus PVC hergestellt und mit Kupfer<br />

so behandelt, dass ihre entstörende<br />

Funktion voll zum Tragen kommt.<br />

Beim Verputzen kann man negative<br />

Energieeffekte aus <strong>der</strong> unharmonischen<br />

Zusammensetzung von Baumaterial und<br />

Mörtel vermeiden, indem man Zeolith in<br />

den Mörtel mischt. Es ist ratsam, den Zeolith<br />

auf seine <strong>abschirmende</strong> <strong>Wirkung</strong> hin<br />

zu überprüfen, denn für unterschiedliche<br />

Personen sind unterschiedliche Korngrößen<br />

geeignet. In den Wandputz sollte<br />

feinkörniges Zeolith gemischt werden. Ein<br />

Raum von 4 × 5 m Fläche benötigt 1 bis<br />

2,5 Kilogramm. Wenn <strong>der</strong> Putz nach 24<br />

bis 36 Stunden angetrocknet ist, kann <strong>die</strong><br />

Oberfläche geprüft werden.<br />

<strong>Die</strong> Rute zeigt, ob und wie <strong>die</strong> Wände<br />

behandelt werden müssen. Eine horizontale<br />

Bewegung deutet auf ein störungsfreies<br />

Klima. Ansonsten ergibt sich ein<br />

vertikaler Ausschlag o<strong>der</strong> eine Kreisbewegung,<br />

was anzeigt, welche <strong>der</strong> geometrischen<br />

<strong>Form</strong>en zur Umwandlung <strong>der</strong><br />

Strahlung angebracht werden müssen.<br />

Im nächsten Schritt gilt es zu überprüfen,<br />

wie viele Kreuze bzw. kombinierte<br />

V O M W E S E N D E S W A S S E R S Hagia Chora 5 | 2000


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geometrische Muster in welcher Größe in<br />

<strong>die</strong> Wand montiert werden sollen. Auch<br />

<strong>der</strong> richtige Abstand zwischen den <strong>Form</strong>en<br />

erfor<strong>der</strong>t Aufmerksamkeit. Auf einer<br />

4 bis 5 Meter langen Wand können drei<br />

Kreuze mit je 25 cm langen Balken angebracht<br />

werden. In <strong>der</strong> Nähe von Fenstern,<br />

Türen und Bögen sollte ein Rand von<br />

mindestens 25 cm bleiben. <strong>Die</strong> Entfernung<br />

von den Raumecken muss wenigstens 25<br />

cm betragen, da <strong>die</strong> Energieniveaus <strong>der</strong><br />

freien Teile <strong>der</strong> Wand und <strong>der</strong> Ecken unterschiedlich<br />

sind. Dasselbe gilt für den<br />

Winkel zwischen Wand und Boden. Auch<br />

hier ist ein Freiraum von 25 cm ratsam.<br />

Sind mehr geometrische Muster nötig als<br />

<strong>die</strong> hier vorgeschlagenen, sollten sie in<br />

Reihen o<strong>der</strong> Spalten angeordnet werden.<br />

Zur <strong>Über</strong>prüfung <strong>der</strong> Ergebnisse bewegt<br />

man <strong>die</strong> Rute in einem Abstand von etwa<br />

50 cm zur Wand entlang ihrer Oberfläche.<br />

Schwingt <strong>die</strong> Rute nun horizontal, war<br />

unsere Arbeit gut.<br />

<strong>Die</strong> praktische Durchführung<br />

<strong>Die</strong> folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung<br />

zeigt, wie in <strong>der</strong> Bauphase eines Gebäudes<br />

<strong>die</strong> geometrischen <strong>Form</strong>en mit Hilfe <strong>der</strong><br />

von mir entwickelten Modelle in <strong>die</strong><br />

Wand eingebaut werden können:<br />

1. Für <strong>die</strong> Negativformen <strong>der</strong> geometrischen<br />

Muster werden aus Karton Schablonen<br />

hergestellt. Zuerst werden <strong>die</strong> Muster<br />

in <strong>der</strong> richtigen Größe auf den Karton gezeichnet<br />

und dann etwa 3 bis 4 mm breit<br />

ausgeschnitten.<br />

2. <strong>Die</strong> Lage <strong>der</strong> Musterreihe auf <strong>der</strong> Wand<br />

wird mit <strong>der</strong> Wasserwaage markiert. Danach<br />

wird eine Hilfslinie in <strong>die</strong> Wand geritzt,<br />

<strong>die</strong> <strong>die</strong> Mitte des Musters markiert.<br />

3. Der Karton wird an dem auf <strong>der</strong> Hilfslinie<br />

markierten Ort befestigt, und das<br />

Muster wird mit Hilfe <strong>der</strong> Schablone in<br />

den Verputz geritzt. <strong>Die</strong> Rille im Verputz<br />

sollte 3 mm breit und 3 mm tief sein.<br />

4. Wenn alle Muster in <strong>die</strong> Wand geritzt<br />

sind, wird <strong>die</strong> Oberfläche mit dem Biotensor<br />

überprüft. Wenn nötig, können noch<br />

Verbesserungen durchgeführt werden.<br />

5. Wenn das Testergebnis positiv ist, werden<br />

<strong>die</strong> Kunststoff-Modelle <strong>der</strong> Muster in<br />

<strong>die</strong> Rillen eingesetzt.<br />

6. Bei erneuter <strong>Über</strong>prüfung schwingt <strong>die</strong><br />

Rute horizontal mit größerer Intensität.<br />

7. Zuletzt sollte <strong>der</strong> Maurer <strong>die</strong> Oberfläche<br />

mit einer Mischung aus Mörtel und<br />

Zeolith mit kreisförmigen Bewegungen im<br />

Uhrzeigersinn glätten.<br />

8. Auch <strong>die</strong> verwendete Farbe sollte geprüft<br />

werden. Viele Farben bestehen aus<br />

Kunststoffen, <strong>die</strong> auch in getrocknetem<br />

Zustand unverträgliche Strahlung abgeben.<br />

Dasselbe gilt für den Tapetenkleister.<br />

Wenn <strong>die</strong> Wand gestrichen wird, ist es<br />

ratsam, Zeolith in <strong>die</strong> Farbe zu mischen.<br />

Abschirmung von Bodenbelägen<br />

Bei <strong>der</strong> Planung von Fußböden mit und<br />

ohne Heizung müssen verschiedene Fak-<br />

Hagia Chora 5 | 2000 V O M W E S E N D E S W A S S E R S<br />

G E O M A N T I E- M E T H O D E N<br />

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toren bedacht werden, wie <strong>die</strong> Strahlung<br />

des Fußbodens, <strong>der</strong> Dämmung und des<br />

Klebstoffs. <strong>Die</strong> jeweiligen Anzeichen vor<br />

Ort sagen uns, welche Größe und welches<br />

Muster für den Belag gewählt und in welcher<br />

Anordnung er verlegt werden sollte.<br />

In einigen Räumen genügen kleinere Platten<br />

o<strong>der</strong> Fliesen, (z.B. 10 × 10, 15 × 15<br />

o<strong>der</strong> 20 × 20 cm), in an<strong>der</strong>en sind womöglich<br />

größere (30 × 30 cm) angebracht.<br />

Es ist auch wichtig herauszufinden, ob <strong>die</strong><br />

Fliesen parallel o<strong>der</strong> diagonal zu den<br />

Wänden verlaufen sollen. Auch das Muster<br />

<strong>der</strong> Fliesen kann folgenreich sein, weil<br />

jede Fliese genau wie ein Ziegel eine positive<br />

und eine negative Kante aufweist.<br />

Sind Material und Muster des Belags<br />

schließlich ausgewählt, kann das Abschirmen<br />

des Bodens beginnen. Dazu werden<br />

entwe<strong>der</strong> Kreuze o<strong>der</strong> <strong>die</strong> Kombination<br />

von Kreuz und V-<strong>Form</strong>en in den Beton<br />

unter den Fußbodenbelag eingedrückt, bevor<br />

<strong>die</strong> Fliesen darauf verlegt werden.<br />

<strong>Die</strong> beste Lösung ist ein Parkett, das in<br />

<strong>der</strong> herkömmlichen Art verlegt wird, also<br />

mit Nut und Fe<strong>der</strong>. In <strong>die</strong>sem Fall müssen<br />

<strong>die</strong> Kreuze o<strong>der</strong> ihre Kombination in den<br />

Sand zwischen <strong>die</strong> Querträger gelegt werden.<br />

Falls Klebstoff verwendet wird, können<br />

<strong>die</strong> geometrischen <strong>Form</strong>en in <strong>die</strong><br />

Ausgleichsmasse gelegt werden. Beim<br />

Parkettboden ist auch <strong>die</strong> Wahl des Holzes<br />

wichtig. Einige Menschen ziehen Buche<br />

vor, an<strong>der</strong>e Eiche, an<strong>der</strong>e wie<strong>der</strong>um Esche.<br />

Trotz <strong>der</strong> großen Auswahl an Lacken<br />

empfiehlt sich <strong>die</strong> natürliche Behandlung<br />

mit Bienenwachs. Belege aus Kunststoff<br />

und Auslegeteppiche sind weniger ratsam,<br />

da sie rasch elektrostatisch gesättigt sind.<br />

<strong>Die</strong> Farbe von Fenstern und Türen sollte<br />

ebenfalls überprüft werden, weil sie auch<br />

in trockenem Zustand unverträglich sein<br />

kann.<br />

Ist es uns schließlich gelungen, <strong>die</strong> für<br />

das jeweilige Haus am besten geeigneten<br />

Stoffe zu wählen, wird es uns <strong>der</strong> „Geist“<br />

des Hauses lohnen und uns <strong>die</strong> Mühen<br />

einer sorgfältigen <strong>Über</strong>prüfung vergessen<br />

lassen. 7<br />

Eine Dokumentation über das Lebenswerk Erich<br />

Körblers (raum&zeit special 3) ist beim Ehlers Verlag<br />

erhältlich. Bei Interesse können sich Leser über <strong>die</strong><br />

Hagia Chora Redaktion auch direkt an Maria Sagi<br />

wenden.<br />

Literatur: Marco Bischof, Skalarwellen und Quantenfel<strong>der</strong><br />

als mögliche Grundlage biologischer Information,<br />

Erfahrungsheilkunde Heidelberg, Volume 47,<br />

1998. Ervin Laszlo, Das 5. Feld, Bastei-Lübbe, 2000.<br />

Ervin Laszlo, Kosmische Kreativität, Insel-Verlag,<br />

1995.<br />

Dr. hab. Psych. Maria Sagi lebt in Budapest,<br />

Mitabeiterin <strong>der</strong> Ungarischen<br />

Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften, Institut<br />

für Kulturforschung. Seit 1983 ganzheitliche<br />

medizinische Praxis; seit 10<br />

Jahren Neue Homöopathie in Praxis<br />

und Lehre. Wichtige Erkenntnisse sammelte sie in intensiver<br />

Heilungsarbeit zusammen mit Erich Körbler.<br />

Sie und ihr Bru<strong>der</strong> Istvan Sagi sind <strong>die</strong> wichtigsten<br />

Vertreter <strong>der</strong> Neuen Homöopathie in Ungarn.<br />

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