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Heft 2/2008

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Mit Reutern in de ole Residenz – RÖMMERGoorn. Is je smuck, de dore Strelitzie. Also, de Obend weur fein. Un deneegste Dag ok. Dor keum ok de Kultusminister doch warrafdig mitGeld in’t Gepäck un hett recht wat verdeelt. Un hett de Sellschop löövt.To Recht! Un wi drepen uns in de Aula vun dat Carolinum, eenen wunnerhübschenSool boben in de School. Dor also seten wi un heuren –so as dat bi de vun Reuter begäng is – eenen Vördrag no den annern.De eersten beiden Referenten Dr. Helge Bei der Wieden ut Bückeburgun Prof. Dr. Gerhard Schmidt-Henkel weurn krank worrn. Dat hebbtdinn Krischan Bunners un Hartwig Suhrbier vörleest. Dat güng üm ‚Waswar Mecklenburg-Strelitz? Die Geschichte eines kleinen Landes‘ un‚Fritz Reuters Spätwerk Dörchläuchting: Neustrelitzer und NeubrandenburgerGeschichten. – Was macht Reuters Text zu einem literarischenKunstwerk?‘ No de eerst Paus hett Werner Völschow ut ‚Dörchläuchting‘vördrogen un dat weur een Gedicht, – ok winn’t gor keen is! Vörde Middagspaus wöör öber ‚Jüdische Figuren im Werk Fritz Reuters‘vun Mathias Kobi – wat een Student is – sproken, Dr. Axel Lubinski utCammin reed öber ‚Die Amerika-Auswanderung aus Mecklenburg-Strelitz während des 19. Jahrhunderts‘.Achter dissen Vördrag güng dat in de Mensa, wo se wat mit un ohnFleesch för uns prootstellt harrn. Un wieder mit Hartwig Suhrbier, dewat öber ‚Daniel Sanders und das Niederdeutsche‘ un Cornelia Nenz,de wat öber ‚Mit Reuter zum Erfolg. Neustrelitzer Reuter-Interpreten‘vördrägen dän.Leider geev dat nie nich een Diskussion öber de lütten Vördrääg. Harrsik lohnt.Man so’n Dag is lang! Dor keumen noch Kinner, de scheef un seut singendän, Gedichten opseggt un uns alltohoop veel Spoß mookt hebbt.Dinn keumen noch twee Vördrääg vun Prof. Dr. Jürgen Hein un MatthiasWolf öber Adolf Glaßbrenner un eenen Theoterschandol, wo Reuteringrepen harr.All de Vördrääg ward wi je in dat Book finnen, wat uns neegst Johr in deHand drückt ward. So mutt ik dor nu nich lang un breed öber hebben.Vun den scheunen Aula-Sool güng dat dinn röber no dat Park-Hotel,wo de meersten Macker ehr Bett harrn. Un dor schull dat een Buffetgeben un vörher wull Torsten Harder öber een Musical vertellen, wathe öber ‚Dörchläuchting‘ schrifft. Man, he harr noch nich recht watschreben un ok noch nich recht wat komponeert. Un sien Cello weur35

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