Ludgerusbrief - Propsteipfarrei St. Ludgerus
Ludgerusbrief - Propsteipfarrei St. Ludgerus
Ludgerusbrief - Propsteipfarrei St. Ludgerus
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zimmer mit ihren großzügigen Pflegemöglichkeiten<br />
sind auf die zwei darüberliegenden Etagen verteilt.<br />
Beide Flure sind durch eine Zwischenetage über der<br />
Kapelle mit einem gemütlichen Wohn- Essbereich<br />
und der Küche des Hauses verbunden sowie einem<br />
Pflegebad, das allein dem Wohlfühlen des Gastes<br />
gewidmet und bereits sehr angenommen ist.<br />
Ein hoch motiviertes Pflegeteam sorgt für die<br />
Atmosphäre. Um diese Kräfte zu entlasten, ist viel<br />
ehrenamtliche Mitarbeit nötig. Bei der Betreuung<br />
der Gäste und ihrer Angehörigen wird dieser Dienst<br />
in Absprache zwischen der PDL des Hauses und<br />
der Koordination der ambulanten Hospizgruppe<br />
geleistet. Hinzu treten aber vielerlei Hilfen, die<br />
von interessierten, zugewandten Menschen ohne<br />
lange hospizliche Vorbereitung ehrenamtlich<br />
übernommen werden können. So sind wir dankbar<br />
für Mithilfen u.a. beim „Pforten- und Telefondienst“<br />
der Blumenversorgung im Hause, sowie dem<br />
gerade entstehenden, sehr kleinen Gartenbereich.<br />
Auch wäre es gut, zu unserer sehr einsatzbereiten<br />
stundenweisen Mitarbeiterin in der Küche eine<br />
zweite Teilzeitkraft zu finden.<br />
Es muss nicht näher ausgeführt werden, dass ein<br />
jedes Hospiz nur existieren kann, wenn genügend<br />
Menschen bereit sind, auch finanziell tragend mit zu<br />
helfen. Die staatlichen Gesundheitsorganisationen<br />
übernehmen nur einen Teil der Kosten, die hier<br />
Monat für Monat entstehen. So sind auch wir ständig<br />
bemüht, um Spenden zu werben und Sponsoren für<br />
unser Bemühen zu interessieren.<br />
Hauptziel unserer Arbeit bleibt es, den <strong>St</strong>erbenden<br />
und ihren Familien und Freunden ein angenommenes,<br />
begleitetes, ein friedliches Abschiednehmen zu<br />
ermöglichen und dabei den Gedanken im Auge zu<br />
Hospiz / Messdiener<br />
behalten, dass es nicht gilt, dem Leben mehr <strong>St</strong>unden,<br />
sondern aus der Überzeugung der christlichen<br />
Hoffnung auf ein Angenommensein auch nach dem<br />
Tod, den verbleibenden <strong>St</strong>unden mehr Leben zu<br />
schenken.<br />
Dorle <strong>St</strong>reffer<br />
Dudenstraße 14, 45239 Essen-Werden<br />
Ruf: 492616<br />
Spendenkonto: Sparkasse Essen<br />
Konto-Nr. 16 18 180 ,BLZ 360 501 05<br />
Vorstand: D. <strong>St</strong>reffer, Vorsitzende: A. Kröger,<br />
stellv.Vorsitzende: F.K. Löhr, R. Hüppe<br />
Sitz des Vereins: Essen-Werden V R 3852<br />
Amtsgericht Essen<br />
Der Verein ist gemeinnützig und zur Ausstellung<br />
von Spendenquittungen berechtigt.<br />
Aktionen der Messdienergemeinschaften<br />
<strong>St</strong>. Markus und<br />
Christus König<br />
Das Altenberger Licht<br />
Schon seit mehreren Jahren fahren die Messdiener<br />
aus <strong>St</strong>. Markus nach Altenberg, um dort am 1.<br />
Mai das Friedenslicht vom Altenberger Dom nach<br />
Essen zu holen. Rund um dieses Ereignis erleben<br />
die Teilnehmer und ihre Leiter ein Wochenende<br />
lang viele spannende Sachen. Neben Begegnungen<br />
unterschiedlicher Art, Spielen, Nachtwanderungen<br />
und Gebeten, wird das Wochenende mit einer großen<br />
Messe im Altenberger Dom mit rund 2000 anderen<br />
Messdienern am 1.Mai abgeschlossen. Auch die<br />
P<br />
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>