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Die Region - Steigerwald-Kurier

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24<br />

<strong>Die</strong> <strong>Region</strong><br />

Großer<br />

Hallen-Abendflohmarkt<br />

Sa., 3.11. 14 - 20 Uhr<br />

Strullendorf, Hauptsmoorhalle<br />

www.flohmarktteam.info, Tel: 0151 17894782<br />

http://facebook.com/bamberger.flohmarktteamtroedelfans<br />

Jahreshauptversammlung des <strong>Steigerwald</strong>klubs<br />

Neuwahlen bestimmten<br />

die Tagesordnung Im Zuge einiger vakant geworde-<br />

Schlüsselfeld. Zur Jahreshauptversammlung<br />

des <strong>Steigerwald</strong>klubs<br />

gab 1. Vorsitzender Georg Zipfel<br />

einen geschichtlichen Überblick<br />

über die Stadt Schlüsselfeld. Im<br />

Laufe der Sitzung gab Zipfel bekannt,<br />

dass es einen Wechsel in<br />

der Geschäftsstelle gab und nun<br />

offi ziell Karl Scholl und Stefanie<br />

Pichlmaier die Geschäftsstelle in<br />

Personalunion leiten.<br />

Es folgten der Bericht der Hauptkulturwartin,<br />

des Hauptjugendwartes,<br />

des Hauptwanderwartes des<br />

Hauptwegewartes sowie des neuen<br />

Hauptgeschäftsführers.<br />

KiWolympix 2012 auf Burg Feuerstein<br />

Dabei sein war alles<br />

www.steigerwald-kurier.de<br />

ner Vorstandschaftsposten stand<br />

eine Neuwahl an. Stellvertretende<br />

Hauptvorsitzende sind Volker<br />

Dungs aus Iphofen und Martin<br />

Rügamer aus Gerolzhofen. Das<br />

Amt des Hauptnaturschutzwartes<br />

ging an Manfred Behr aus Reupelsdorf<br />

und als Hauptpressewart<br />

wurde Karl Scholl aus Burghaslach<br />

gewählt. Desweiteren wurden die<br />

Abzeichen und Urkunden für das<br />

Deutsche Wanderzeichen in Bronze<br />

an Teilnehmer aus den Zweigvereinen<br />

Burghaslach, Gerolzhofen und<br />

Würzburg verliehen.<br />

Burg Feuerstein. Rund 30 Athleten (Kids) und ihre Trainer trafen sich im<br />

Olympischen Dorf (Burg Feuerstein), um an den KiWolympix 2012 des BDKJ<br />

Burgebrach teilzunehmen. <strong>Die</strong> KiWolympix fanden getreu des Olympischen<br />

Gedankens „Dabei sein ist alles“ statt. Nach Kennenlern-Spielen und den<br />

Gruppenauslosungen gestaltete jede Gruppe ihr eigenes Trikot. Der Tagesabschluss<br />

stand ganz im Zeichen des Olympischen Feuers. Nach einer kleinen<br />

Nachtwanderung mit Fackeln wurde am „KiWolympix-Feuer“ der KiWo-Eid<br />

abgelegt. Der nächste Tag bot verschiedene Workshops, Olympische Disziplinen<br />

und einen „Bunten Abend“. Bevor die KiWolympix 2012 zu Ende<br />

gingen, trafen sich tagsdarauf alle Teilnehmer nach dem Mittagessen zur<br />

Verabschiedung. Nicht sportliche Höchstleistungen standen im Mittelpunkt,<br />

sondern vielmehr Teamgeist, Fairness, Geschicklichkeit, Kreativität und jede<br />

Menge Spaß.<br />

Bürgerversammlung in Fürnbach<br />

Neuer Spielplatz auf dem<br />

ehemaligen Kindergartengelände<br />

Fürnbach (heki). Zur Bürgerversammlung<br />

gab Bürgermeister<br />

Oskar Ebert zunächst eine demographische<br />

Entwicklung bekannt,<br />

die deutschlandweit eine Landfl ucht<br />

attestiert. Im Hinblick auf die fi nanzielle<br />

Situation zeigte sich Ebert<br />

optimistisch, denn Rauhenebrach<br />

sei schuldenfrei. Der derzeitige<br />

Haushalt der Gemeinde umfasst<br />

ein Gesamtvolumen von circa 10<br />

Mio. Euro. Was vor allem zu Buche<br />

schlage sei, die geplante Sanierung<br />

der Volksschule und der Kläranlage,<br />

so Ebert. <strong>Die</strong> Verbrauchsgebühren<br />

für Wasser und Abwasser mussten<br />

in diesem Jahr aus Kostengründen<br />

leicht erhöht werden. <strong>Die</strong> angestiegenen<br />

Kosten resultieren vor allem<br />

aus den Baumaßnahmen im Bereich<br />

der Trinkwasserversorgung.<br />

Auch die Kostenschätzung für die<br />

geplanten Sanierungsmaßnahmen<br />

der Kläranlage in Prölsdorf wurden<br />

dabei mitgerechnet. <strong>Die</strong> Haupteinnahmen<br />

der Gemeinde resultieren<br />

vor allem aus der Grundsteuer A<br />

(54.000 Euro) und der Grundsteuer<br />

B (135.000 Euro), aus der Gewerbesteuer<br />

mit 190.000 Euro, die stark<br />

rückläufi g sei, aus der Einkommensteuer-Beteiligung<br />

(15 Prozent),<br />

sowie aus staatlichen Zuweisungen<br />

in Höhe von circa 898.000 Euro.<br />

An Schlüsselzuweisungen erhält<br />

Rauhenebrach 934.000 Euro im<br />

kommenden Jahr.<br />

<strong>Die</strong> Ausgabenseite der Gemeinde<br />

umfasst vor allem die Personalkosten,<br />

die Unterhaltskosten für<br />

gemeindliche Gebäude, sowie der<br />

allgemeine Betriebsaufwand. Als<br />

"ziemlichen Brocken“ bezeichnete<br />

Ebert die Kreisumlage mit 811.000<br />

Euro. Im Anschluss daran ging Ebert<br />

auf die Situation der Volksschule<br />

ein. Man habe einen Förderverein<br />

gegründet, der die pädagogische Arbeit<br />

der Schule gut unterstütze. Auch<br />

die Mittagsbetreuung an der Volksschule<br />

werde sehr gut angenommen,<br />

mittlerweilen haben sich schon 50<br />

Schüler dafür angemeldet.<br />

Im Folgenden ging Ebert auf die<br />

durchgeführten Baumaßnahmen<br />

und Anschaffungen der Gemeinde<br />

ein. <strong>Die</strong> Dorferneuerungen in den<br />

Ortsteilen Theinheim und Falsbrunn<br />

wurden weitgehend abgeschlossen.<br />

In Koppenwind sind die Arbeiten<br />

für die Ortsdurchfahrt noch voll<br />

am Laufen. In Fürnbach habe man<br />

mit dem Bau eines neuen Spielplatzes<br />

begonnen, der auf dem<br />

ehemaligen Kindergartengelände<br />

entstehen soll.<br />

In der anschließenden Diskussion<br />

brachten die Bürger ihre öffentlichen<br />

Anliegen vor. So wurde<br />

gefordert, dass der Uferbereich am<br />

Fürnbacher Löschweiher von der<br />

Gemeinde gemäht bzw. gesäubert<br />

werden müsste. An der Ortseinfahrt<br />

von Fürnbach (von Dankenfeld her<br />

kommend) werde viel zu schnell gefahren,<br />

wurde moniert. Ebert machte<br />

den Vorschlag, am Ortseingang<br />

einen Geschwindigkeitsmelder aufstellen<br />

zu lassen, der das jeweilige<br />

Tempo anzeigt. Wenn dies nichts<br />

nütze, werde eine „Blitzaktion durch<br />

die Polizei durchgeführt, versicherte<br />

Ebert. Außerdem beklagte man sich,<br />

dass beim Mobilfunk (LTE) in Fürnbach<br />

ein äußerst schlechter Empfang<br />

vorhanden sei. Auch die mangelnde<br />

Beteiligung bei den Feuerwehrübungen<br />

wurde angesprochen. <strong>Die</strong><br />

regelmäßige Übungsteilnahme ist<br />

für jeden Feuerwehrmann Pfl icht.<br />

Besser schlafen –<br />

tief entspannen<br />

Bamberg. heißt eine zweiteilige Veranstaltung bei der KEB – Kath. Erwachsenenbildung<br />

in der Stadt Bamberg e. V. Der Kurs beginnt am Freitag,<br />

16. November 2012 um 18:00 Uhr in der Feldenkrais-Praxis, Promenade<br />

17, Bamberg. Referentin ist Angelika Friedrich.<br />

Kleine, sanfte Bewegungen und Atemtechnik helfen, den Körper zu entspannen<br />

und den Geist zu beruhigen - und ermöglichen so einen tiefen<br />

und erholsamen Schlaf. <strong>Die</strong>ses Schlafprogramm ist eine höchst effektive<br />

Methode zur Stressbewältigung und bietet dadurch auch Hilfe bei stressbedingten<br />

Gesundheitsstörungen. <strong>Die</strong> Übungen haben eine tief beruhigende<br />

Wirkung auf das Nervensystem und sind so eine wirksame Hilfe beim<br />

Einschlafen als auch beim Wiedereinschlafen, so dass man am Morgen<br />

erholt und ausgeruht ist und mit mehr Energie in den Tag gehen kann.<br />

Information und Anmeldung bei der KEB Bamberg, Heinrichsdamm 32,<br />

unter der Telefon 0951/9230670 oder per E-Mail kath.bildung-ba@tonline.de.<br />

Jg. 20 / Nr. 1017

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