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Erwachsen werden im Glauben - Landeskirchlicher ...

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Jungschartag 2005 Und wirkte segensreich<br />

Nach diesen Aufregungen gibt<br />

es für alle eine Stärkung. Doch<br />

schon bald heißt es: „Auf zu<br />

neuen Taten!“ Zwei Stunden<br />

lang können sich die Jungdetektive<br />

auf dem gesamten Gelände<br />

zum Profi ausbilden lassen,<br />

sich in diversen Workshops<br />

ihre Detektivausrüstung<br />

basteln oder sich mit waschechten<br />

Polizisten aus Fürth<br />

von „Detektiv zu Polizist“ unterhalten.<br />

Noch einmal treffen sich die<br />

Detektive anschließend als<br />

komplette Mannschaft zur Klärung<br />

kleinerer Fälle, bevor es<br />

zur letzten Mission ins Freie<br />

geht. Die Detektive verschicken<br />

per Luftballonpost an anonyme<br />

Personen eine wichtige<br />

Nachricht, nämlich dass Jesus<br />

der größte Schatz ist, den jemand<br />

in seinem Leben haben<br />

kann. Sie haben das an diesem<br />

Tag erkannt und wünschen<br />

noch vielen anderen dieselbe<br />

großartige Entdeckung.<br />

Terry Aures, CJB Puschendorf<br />

Eine zahlenmäßig überwältigende<br />

Resonanz war die<br />

Folge auf die Einladung,<br />

die an Ehrengäste, Interessierte<br />

und die Mitglieder des Gemeinschaftsbezirks<br />

der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft Naila<br />

ergangen war. Die Verabschiedung<br />

von Schwester Hannelore<br />

Beck, Diakonisse des Mutterhauses<br />

Puschendorf, stand<br />

an. Der Saal konnte die zirka<br />

170 Teilnehmer nicht fassen,<br />

so dass etliche Besucher das<br />

Geschehen vom kürzlich errichteten<br />

Foyer aus mitverfolgen<br />

mussten. Erwähnenswert war<br />

eine 12 Hauben starke Delegation<br />

aus Puschendorf.<br />

Verabschiedung von<br />

Schwester Hannelore Beck<br />

Am 1. März 1990 trat<br />

Sr. Hannelore ihren<br />

Gemeindedienst in<br />

Naila an und wirkte<br />

seitdem ‚segensreich’,<br />

was von 2.<br />

Bürgermeisterin Frau<br />

Renate Mac Innes<br />

treffend <strong>im</strong> Grußwort<br />

formuliert wurde.Bezirksdeligierter<br />

Friedemann Hopp<br />

führte in routinierter<br />

Weise durch die<br />

Festveranstaltung.<br />

Er konnte Pfr. Paul-Ludwig Böcking,<br />

Verbandsinspektor der<br />

LKG, Dekan Günther Förster,<br />

Schwester Evelin Dluzak, Vertrauensschwester<br />

des Mutterhauses<br />

in Puschendorf, Pastor<br />

Bernhard Schäfer von der EMK,<br />

Pfr. Andreas Krauter als Pfarrervertreter<br />

des Dekanats, Prediger<br />

i.R. Gottfried Fischer und<br />

die bereits erwähnte Frau Mac<br />

Innes als Ehrengäste begrüßen.<br />

Sie alle hatten ein Grußwort<br />

für Sr. Hannelore bereit.<br />

So entstand schon allein dadurch<br />

ein facettenreiches Bild<br />

der zurückliegenden Zeit des<br />

Dienstes und von Schwester<br />

Hannelore selbst.<br />

In der Festpredigt nahm Herr<br />

Böcking <strong>im</strong>mer wieder Bezug<br />

darauf, dass Dienst in der Gemeinde<br />

mit einer Baustellensituation<br />

vergleichbar sei. Es<br />

bräuchte verschiedene Funktionen,<br />

verschiedene Gaben,<br />

und auch Konflikte seien Normalität;<br />

die gleiche Situation<br />

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