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CARL SATTLER, MÜNCHEN

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Abb. i ( Mietsbhck nPestatozzihop l in Wien j Architektin: Ella Briggs } WtmWOHNHAUSBLOCK UND LEDIGENHEIM „PESTALOZZIHOF- IN WIENARCHITEKTIN: E L LA BRIGGS, WI E NDer „Pestalozzihof", der als ein Teil des großzügigenBauprogramms der Gemeinde Wien im Jahre 1926 vollendetund der Benutzung übergeben wurde, ist nach den Plänender Wiener Architektin Ella Briggs und unter der Bauleitungdes Wiener Stadtbauamtes enistanden.Das drei bis vier Stock hohe, für Wiener Gemeindebautenalso verhältnismäßig niedrige Gebäude enthält 119 Kleinwohnungen,von denen 27 aus Küche, einem Zimmer, Kammerund Nebenräumen, 10 aus Küche, zwei Zimmern undNebenräumen, 81 aus Wohnküche, einem Zimmer und Nebenräumenund 1 aus einem Einzelzimmer mit Nebenräumenbestehen. Die Gesamtfläche des unregelmäßigen Grundstückesbeträgt 3988 m 2 , von denen 2034 m 2 d. h. 51% bebaut sind.Der Rest verbleibt als Hoffläche, die bis auf rund 200 m 2als Gartenhöfe ausgebildet ist (Abb. 7 und 9).Die Mitte der Anlage wird an der Philippovichgasse voneinem Straßenhof eingenommen, an dessen Rückseite imErdgeschoß ein Kindergarten von 97,81 m s untergebrachtist (Abb. 5).Die Gebäudegruppe enthält außer den 119 Wohnungennoch 2 Ateliers, 5 Läden, 9 Waschküchen, 3 Wannen- und4 Brausebäder.Zu dieser ursprünglichen Baugruppe an der Lissbauer und derPhilippovichgasse trat später das Grundstück an der Billrothstraße

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