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STADION - VfB Stuttgart

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Baustellen-Report<br />

Die Rückkehr der Bagger<br />

Besonders lange blieb die freie Fläche, auf<br />

der sich bis vor einigen Wochen noch die Untertürkheimer<br />

Kurve erhob, nicht unberührt.<br />

Denn nach dem erfolgreichen Abbruch begann<br />

umgehend der Aufbau des neuen Tribünenkörpers,<br />

der keine echte Kurve mehr<br />

sein wird. Zunächst wurde die Grundfl äche<br />

eingeebnet und der aktuelle Baustellenbereich<br />

mit einem Bauzaun vom Innenraum<br />

der Mercedes-Benz Arena abgegrenzt. Dieser<br />

Zaun markiert zudem heute schon die<br />

Linie, hinter der zukünftig direkt die ersten<br />

Sitzreihen der neuen Tribüne beginnen werden.<br />

Somit kann sich jeder Zuschauer bereits<br />

jetzt gut vorstellen wie eng und atmosphä-<br />

46<br />

risch die fertige Mercedes-Benz Arena einmal<br />

sein wird. Bis dahin liegt allerdings noch<br />

ein arbeitsreicher Weg vor allen Beteiligten.<br />

Aktuell laufen die vorbereitenden Maßnahmen<br />

für die Errichtung des Fundaments. Die<br />

Bagger sind wieder zurück im weiten Rund,<br />

in dem nach wie vor eine große Lücke klafft.<br />

Eine Lücke, die schon bald Tag für Tag wieder<br />

kleiner werden wird.<br />

Der Saisonstart verlief reibungslos<br />

Im Vorfeld der Heimpremiere gegen den SC<br />

Freiburg wurde beschlossen das Bezahlen<br />

mit Bargeld derzeit weiter zu ermöglichen,<br />

um eventuell aus Veränderungen der Infra-<br />

struktur resultierende Störungen der <strong>VfB</strong><br />

Fankarte vorzubeugen. Eine Sorge, die unbegründet<br />

war, denn das neue Bezahlsystem<br />

lief einwandfrei. Und auch der Handy-Empfang<br />

in der Arena funktionierte reibungslos.<br />

Im Vorfeld musste man noch davon ausgehen,<br />

dass es aufgrund der noch nicht wieder<br />

gänzlich hergestellten Mobilfunk-Erschließung<br />

zu Beeinträchtigungen, vielleicht sogar<br />

zu Ausfällen kommen könnte, was allerdings<br />

nicht geschah: Alle Sieges-SMS erreichten<br />

ihre Empfänger problemlos, so dass sich<br />

die echten Einschränkungen, wie die teilweise<br />

geänderten Wegführungen, für die Zuschauer<br />

deutlich in Grenzen hielten.

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