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Erfolg nach Maß. - Sparkasse Tauberfranken

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<strong>Erfolg</strong> <strong>nach</strong> <strong>Maß</strong>.<br />

Bericht zum Geschäftsjahr 2010


Schneider sind die klügsten Menschen, weil sie immer<br />

wieder von den Menschen <strong>Maß</strong> nehmen, statt sich auf<br />

die alten Angaben zu verlassen.<br />

- George Bernhard Shaw -<br />

3


IMPRESSUM<br />

Bericht zum Geschäftsjahr 2010<br />

Herausgeber<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Tauberfranken</strong><br />

Hauptstraße 68<br />

97941 Tauberbischofsheim<br />

Telefon: 0 93 41 / 84 - 0<br />

info@sparkasse-tauberfranken.de<br />

www.sparkasse-tauberfranken.de<br />

Bankleitzahl: 673 525 65<br />

Texte und Redaktion<br />

Thomas Landwehr<br />

Gestaltung und Layout<br />

Lisa Weiß<br />

Fotos<br />

Thomas Landwehr, Lisa Weiß,<br />

Peter D. Wagner, Heike Heise<br />

Druck<br />

StieberDruck Lauda-Königshofen


Angebot <strong>nach</strong> <strong>Maß</strong><br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Kunden und Geschäftspartner,<br />

die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Tauberfranken</strong> konnte im Jahr 2010<br />

die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen<br />

Jahre fortsetzen und ihre Position als Marktführer<br />

im Main-Tauber-Kreis weiter festigen.<br />

Der <strong>Erfolg</strong> unserer <strong>Sparkasse</strong> basiert im Wesentlichen<br />

auf der soliden Arbeit unserer Mitarbeiter und<br />

der Nähe zu unseren Kunden. „08/15“ ist nicht unser<br />

Stil, denn finanzieller <strong>Erfolg</strong> ist insbesondere eine<br />

Frage der regelmäßigen Analyse und der individuellen<br />

Planung.<br />

Als persönlicher und oft langjähriger Ansprechpartner<br />

kennen wir die Wünsche unserer Kunden und<br />

gehen auf ihre Bedürfnisse ein.<br />

Dabei sehen wir es auch als Verpflichtung, auf unvorhersehbare<br />

Ereignisse schnell zu reagieren. Deshalb<br />

haben wir schon während des Hochwassers<br />

in Wertheim einen „Soforthilfe-Kredit“ aufgelegt,<br />

mit dem wir den betroffenen Bürgern in Wertheim<br />

schnell und unbürokratisch helfen konnten.<br />

Nicht nur für unsere Privatkunden, auch für den Mittelstand<br />

sind wir der vertrauensvolle Finanzpartner.<br />

Thomas Menke<br />

Vorstandsvorsitzender Thomas Menke (links), stv. Vorstandsvorsitzender Markus Biere (Mitte),<br />

Vorstandsmitglied Wolfgang Reiner (rechts)<br />

Wir kennen unsere Handwerker und Unternehmer<br />

sehr genau, können ihre Leistungsfähigkeit gut<br />

beurteilen und wissen, wo die Chancen und Risiken<br />

der regionalen Märkte liegen.<br />

Von dieser besonderen Kompetenz profitieren<br />

unsere Kunden. Entscheidungen werden vor Ort,<br />

individuell und in kurzer Zeit getroffen.<br />

Die Menschen in unserer Region wissen, dass wir<br />

für eine sichere, stabile und solide Geschäftspolitik<br />

stehen. Sie sind davon überzeugt, dass ihr Geld<br />

bei der <strong>Sparkasse</strong> sicher aufgehoben ist.<br />

Wir danken unseren Kunden, Geschäftsfreunden<br />

und Partnern für die gute Zusammenarbeit und<br />

das Vertrauen, das sie uns im vergangenen Jahr<br />

entgegengebracht haben.<br />

Ein besonderer Dank gilt auch unseren Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern, die mit ihrer hervorragenden<br />

Arbeit wieder wesentlich zum <strong>Erfolg</strong> unserer<br />

<strong>Sparkasse</strong> beigetragen haben. Bei den Mitgliedern<br />

unseres Verwaltungsrates, insbesondere bei dem<br />

Vorsitzenden, Landrat Reinhard Frank, bedanken<br />

wir uns für die gemeinsame konstruktive Arbeit.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Markus Biere Wolfgang Reiner<br />

5


6<br />

Geschäftliche Entwicklung<br />

Nach drei Jahren Finanzkrise ist die Entwicklung<br />

ein Beleg für die Nachhaltigkeit unseres Geschäfts-<br />

modells, das sich auf den regionalen Wirtschaftsraum<br />

konzentriert.<br />

Deutlich gezeigt hat sich im Jahresverlauf 2010,<br />

dass viele Kunden die Sicherheit der Geldanlage<br />

dem Wettlauf <strong>nach</strong> höheren Renditen vorziehen.<br />

Dies zeigt sich trendweise an der gestiegenen<br />

Nachfrage <strong>nach</strong> Bauspar- und Versicherungsprodukten,<br />

am Interesse an langfristigem Inflations-<br />

schutz über Immobilien oder dem Rohstoff Gold<br />

und an einer breiten Diversifikation über langfristige<br />

Anlagestrategien.<br />

Unsere Bilanzsumme liegt mit 3 Milliarden Euro<br />

auf Vorjahresniveau.<br />

Das Geschäftsvolumen, also die Bilanzsumme<br />

zuzüglich der Indossamentsverbindlichkeiten<br />

und Avale, beträgt 3,2 Milliarden Euro.<br />

AGIMA 2010<br />

in Lauda-Königshofen<br />

17.−26.09.2010<br />

September 2010<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Tauberfranken</strong> nutzte die Entwicklungstendenzen<br />

im Geschäftsjahr 2010 zur ge-<br />

zielten Stabilisierung und Absicherung von<br />

Geschäftsvolumen und Bilanzsumme auf dem<br />

Vorjahresniveau.<br />

Stabile Ertragssituation: Damit wurde das gesetzte<br />

Jahresziel erreicht und das geplante Kosten- /<br />

Ertrags-Verhältnis bei 57,06 gehalten. Wichtigste<br />

Ertragsquelle blieb mit 66,7 Millionen Euro der<br />

Zins- und Provisionsüberschuss. Der Verwaltungsaufwand<br />

blieb mit 36,6 Millionen Euro stabil.<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Tauberfranken</strong> konnte sich in den<br />

drei Jahren der Finanzmarktkrise über dem<br />

Durchschnitt des <strong>Sparkasse</strong>nverbands Baden-<br />

Württemberg entwickeln.<br />

Rendite ist weiblich<br />

in Wertheim mit<br />

Gunzi Heil<br />

29.09.2010


Geschäftszahlen 2010<br />

Eliteschulen des Sports<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

dem Olympiastützpunkt<br />

Tauberbischofsheim<br />

14.10.2010<br />

Oktober 2010<br />

Geschäftsvolumen<br />

Bilanzsumme<br />

Kundeneinlagen<br />

Kundenkredite<br />

Geschäftsstellen<br />

Geldautomaten<br />

Kontoauszugsdrucker<br />

Mitarbeiter<br />

Auszubildende<br />

Mrd. €<br />

3,12<br />

3,00<br />

1,92<br />

1,45<br />

59<br />

51<br />

52<br />

621<br />

46<br />

Übergabe Medienpreis<br />

2010 in der Wandelhalle<br />

in Bad Mergentheim<br />

18.10.2010<br />

7


8<br />

Jahresabschluss (Kurzfassung)<br />

Aktiva<br />

1. Barreserve 72.117.075,91 73.304<br />

a) Kassenbestand 11.841.912,04 12.030<br />

b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank 60.275.163,87 61.274<br />

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung<br />

bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind<br />

– –<br />

3. Forderungen an Kreditinstitute 444.034.655,53 639.400<br />

a) täglich fällig 4.786.480,96 3.010<br />

b) andere Forderungen 439.248.174,57 636.389<br />

4. Forderungen an Kunden 1.331.929.364,97 1.345.964<br />

darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 671.271.429,40 659.361<br />

Kommunalkredite 102.293.660,72 69.807<br />

5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 1.004.301.459,07 783.929<br />

a) Geldmarktpapiere 100.392.602,74 133.836<br />

b) Anleihen an Schuldverschreibungen 903.908.856,33 650.093<br />

6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 86.874.253,94 87.192<br />

7. Beteiligungen 33.797.805,56 36.419<br />

darunter: an Kreditinstituten 6.593.212,40<br />

an Finanzdienstleistungsinstituten 982.189,06<br />

8. Anteile an verbundenen Unternehmen 287.000,00 287<br />

9. Treuhandvermögen 268.562,35 313<br />

darunter: Treuhandkredite 268.562,35<br />

31.12.2010<br />

EUR<br />

31.12.2009<br />

TEUR<br />

10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen<br />

aus deren Umtausch – –<br />

11. Immaterielle Anlagewerte 198.001,00 105<br />

12. Sachanlagen 16.738.102,47 17.858<br />

13. Sonstige Vermögensgegenstände 2.971.100,19 4.048<br />

14. Rechnungsabgrenzungsposten 4.163.242,51 4.271<br />

Summe der Aktiva 2.997.680.623,50 2.993.090<br />

Unternehmerforum<br />

zum Jubiläum der<br />

<strong>Sparkasse</strong>nbeteiligungs-Gesellschaft<br />

20.10.2010<br />

Übergabe des Kulturlandschaftspreises<br />

in<br />

Winnenden<br />

26.10.2010


Passiva<br />

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 894.127.643,22 974.124<br />

a) täglich fällig 199.791.551,40 191.312<br />

b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 694.336.091,82 782.812<br />

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 1.899.075.683,12 1.813.091<br />

a) Spareinlagen 794.433.896,56 751.423<br />

b) andere Verbindlichkeiten 1.104.641.786,56 1.061.668<br />

3. Verbriefte Verbindlichkeiten 14.245.236,97 16.956<br />

a) begebene Schuldverschreibungen 14.245.236,97 16.956<br />

4. Treuhandverbindlichkeiten 268.562,35 313<br />

darunter: Treuhandkredite 268.562,35<br />

31.12.2010<br />

EUR<br />

31.12.2009<br />

TEUR<br />

5. Sonstige Verbindlichkeiten 5.235.157,32 3.709<br />

6. Rechnungsabgrenzungsposten 4.574.342,46 4.770<br />

7. Rückstellungen 52.709.044,12 52.058<br />

a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 37.844.928,00 37.283<br />

b) Steuerrückstellungen 2.359.776,00 3.000<br />

c) andere Rückstellungen 12.504.340,12 11.775<br />

8. Sonderposten mit Rücklageanteil – –<br />

9. Nachrangige Verbindlichkeiten 5.000.000,00 10.157<br />

10. Genussrechtskapital<br />

– –<br />

darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig –<br />

11. Eigenkapital 118.444.953,94 117.911<br />

a) gezeichnetes Kapital – –<br />

b) Kapitalrücklage – –<br />

c) Gewinnrücklagen 117.970.283,76 115.584<br />

ca) Sicherheitsrücklage 117.970.283,76 115.584<br />

cb) andere Rücklagen – –<br />

d) Bilanzgewinn 474.670,18 2.328<br />

Summe der Passiva 2.997.680.623,50 2.993.090<br />

1. Eventualverbindlichkeiten<br />

aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 117.471.680,61 81.108<br />

2. Andere Verpflichtungen 78.941.654,47 60.783<br />

a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften – –<br />

b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen – –<br />

c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 78.941.654,47 60.783<br />

Startpaket für<br />

Existenzgründer<br />

vorgestellt<br />

24.11.2010<br />

November 2010<br />

Internationales<br />

A-Jugend Damenflorett-Turnier<br />

um<br />

den <strong>Sparkasse</strong>n-Cup<br />

28.11.2010<br />

9


10<br />

Gewinn- und Verlustrechnung<br />

1.1.–31.12.2010<br />

EUR<br />

1.1.–31.12.2009<br />

TEUR<br />

1. Zinserträge 105.514.828,52 128.455<br />

a) aus Kredit- und Geldmarktgeschäften 82.748.082,37 93.157<br />

b) aus festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 22.766.746,15 35.297<br />

2. Zinsaufwendungen 54.311.485,91 72.722<br />

51.203.342,61 55.733<br />

3. Laufende Erträge 1.966.664,22 2.984<br />

a) aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 1.484.286,88 1.984<br />

b) aus Beteiligungen 482.377,34 1.000<br />

c) aus Anteilen an verbundenen Unternehmen – –<br />

4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder<br />

Teilgewinnabführungsverträgen – –<br />

5. Provisionserträge 13.655.301,02 12.746<br />

6. Provisionsaufwendungen 534.310,36 508<br />

13.120.990,66 12.239<br />

7. Nettoertrag aus Handelsgeschäften 0,00 251<br />

8. Sonstige betriebliche Erträge 2.078.074,41 2.401<br />

9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil – –<br />

68.369.071,90 73.607<br />

10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 36.440.695,55 37.161<br />

a) Personalaufwand 26.534.002,15 27.365<br />

b) andere Verwaltungsaufwendungen 9.906.693,40 9.796<br />

11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle<br />

Anlagewerte und Sachanlagen 1.909.546,97 1.879<br />

12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.163.350,18 1.798<br />

13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte<br />

Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14.821.981,87 22.561<br />

14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren<br />

sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft – –<br />

14.821.981,87 22.561<br />

15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen<br />

Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 2.456.920,85 758<br />

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen<br />

Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren – –<br />

2.456.920,85 758<br />

17. Aufwendungen aus Verlustübernahme – –<br />

18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil – –<br />

19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 7.576.576,48 9.450<br />

20. Außerordentliche Erträge – –<br />

21. Außerordentliche Aufwendungen – –<br />

22. Außerordentliches Ergebnis – –<br />

23. Steuern von Einkommen und Ertrag 5.894.297,42 7.038<br />

24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 87.333,15 85<br />

5.981.630,57 7.123<br />

25. Jahresüberschuss 474.670,18 2.328<br />

26. Gewinnvortrag / Verlustvortrag aus dem Vorjahr – –<br />

29. Bilanzgewinn 474.670,18 2.328<br />

Übergabe eines<br />

Deutschlandstuhls an<br />

Dr. Thomas Bach<br />

13.12.2010<br />

Dezember 2010<br />

Hochwasser-Soforthilfe-Kredit<br />

für die<br />

geschädigten Gebäude<br />

in Wertheim<br />

Januar 2011<br />

Januar 2011


Organe der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Tauberfranken</strong> Stand: 01.05.2011<br />

Verwaltungsrat Ordentliche Mitglieder Stellvertretende Mitglieder<br />

Wolfgang Vockel<br />

Bürgermeister, Vorsitzender<br />

Reinhard Frank<br />

Landrat, 1. Stv.<br />

Stefan Mikulicz<br />

Oberbürgermeister, 2. Stv.<br />

Bernd Hartmannsgruber<br />

Rektor<br />

Ottmar Dürr<br />

Bürgermeister<br />

Wolfgang Albert* Markus Bechtold*<br />

Kurt Baumann* Klaus Böhrer*<br />

Alfred Beetz<br />

Bürgermeister<br />

Heribert Fouquet<br />

Bürgermeister<br />

Heinz Hofmann<br />

Bürgermeister<br />

Christian Kremer<br />

Bürgermeister<br />

Ehrenfried Scheuermann<br />

Bürgermeister<br />

Manfred Weis<br />

Bürgermeister<br />

Roland Hofmann* Peter Ruess*<br />

Klaus Kornberger<br />

Bürgermeister<br />

Günther Kuhn<br />

Bürgermeister<br />

Hans-Joachim Kuhn<br />

Geschäftsführer<br />

Dr. Rudolf Lachenmann<br />

Geschäftsführer<br />

Dr. Urban Lanig<br />

Arzt<br />

Thomas Maertens<br />

Bürgermeister<br />

Jochen Flasbeck<br />

Rechtsanwalt<br />

Ewald Wolpert<br />

Bürgermeister<br />

Rainer Schwab<br />

Landwirtschaftsmeister<br />

Michael Stiehl<br />

Geschäftsführer<br />

Klaus Wunderlich<br />

Geschäftsführer<br />

Joachim Döffinger<br />

Bürgermeister<br />

Elmar Müller* Christina Häusler*<br />

Manfred Müller* Karin Liebler*<br />

Prof. Dr. Thomas Müller<br />

Geschäftsführer<br />

Rolf Nied<br />

Geschäftsführer<br />

Michael Boller<br />

Geschäftsführer<br />

Johannes Ulrich<br />

Geschäftsführer<br />

Thomas Ruck* Bernd Pfeilschifter*<br />

Manfred Schaffert<br />

Bürgermeister i.R.<br />

Ulrich Doerner<br />

Apotheker<br />

Roland Scherer* Klaus Weidinger*<br />

Ute Schindler-Neidlein<br />

Angestellte<br />

Vorstand Thomas Menke<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Unternehmens<strong>nach</strong>folge<br />

im ländlichen<br />

Raum, Podiumsdiskussion<br />

in der <strong>Sparkasse</strong><br />

09.02.2011<br />

Steffen Hertwig<br />

Jurist<br />

Thomas Zoglmann* Natascha Brettschneider*<br />

Markus Biere<br />

stv. Vorstandsvorsitzender<br />

Preisträgerkonzert<br />

„Jugend musiziert“ mit<br />

56 Preisträgern aus 6<br />

Musikschulen<br />

16.03.2011<br />

Februar 2011 März 2011<br />

Wolfgang Reiner<br />

Vorstandsmitglied<br />

* Vertreter der Beschäftigten<br />

11


12<br />

<strong>Sparkasse</strong> als Arbeitgeber und Ausbildungsunternehmen<br />

Zeugnisübergabe und Abschlussfeier unserer Auszubildenden<br />

Keine Ausbildung von der Stange – wir lernen „Haute Couture“<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> ist bedeutender Arbeitgeber und<br />

Ausbildungsbetrieb mit 620 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern – davon 47 in einem Ausbildungsverhältnis.<br />

Die gezielte Förderung und Entwicklung des Mit-<br />

arbeiterteams hat <strong>nach</strong> wie vor einen hohen<br />

Stellenwert. Ständig neue Anforderungen an das<br />

Leistungsangebot der <strong>Sparkasse</strong> und rasante Veränderungen<br />

in der Informationstechnologie erfordern<br />

regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen,<br />

damit eine <strong>nach</strong>haltig hohe Qualität und Kompetenz<br />

in der Kundenberatung gewährleistet ist.<br />

Going Global<br />

Vortrag in Bronnbach –<br />

Chancen in China<br />

aufgezeigt<br />

17.03.2011<br />

März 2011<br />

80 Prozent der Mitarbeiter nahmen an einer Weiter-<br />

bildungsmaßnahme teil. Pro Kopf wurden hierfür<br />

rund 500 Euro aufgewendet.<br />

Als besonderen Beleg für ein gutes Betriebsklima<br />

und sichere, zukunftsorientierte Arbeitsplätze<br />

bewerten wir, dass im Jahr 2010 mehr als<br />

15 Prozent der Beschäftigten, nämlich 106 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, ein Arbeits- oder<br />

Betriebsjubiläum feiern konnten.<br />

Bauen und Wohnen –<br />

aktuelle Baugebiete in<br />

Freudenberg vorgestellt<br />

28.03.2011


Ausblick<br />

Das Schulungszentrum im 1. OG des <strong>Sparkasse</strong>ngebäudes in Lauda.<br />

339 Schulungsmaßnahmen wurden 2010 durchgeführt.<br />

Familienbewusste Personalpolitik ist ein fortlaufender<br />

Prozess, der den sich ändernden Bedürfnissen<br />

von Unternehmen und Mitarbeitern<br />

Rechnung trägt.<br />

Das Zertifikat zum Audit „berufundfamilie“ ist ein<br />

anerkanntes Qualitätssiegel, das Arbeitgebern<br />

eine hohe Kompetenz im Einsatz für die Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Familie bescheinigt.<br />

Auszeichnung für die <strong>Sparkasse</strong>n-Finanzgruppe<br />

Seit 1999 führt das trendence Institut jährlich die<br />

Studie „Das Absolventenbarometer“ durch. 2010<br />

haben sich rund 30.000 Studierende am Absolventenbarometer<br />

beteiligt.<br />

Das Ranking gibt einen Überblick über die wichtigsten<br />

Arbeitgeber Deutschlands und zeigt deren<br />

„Marktwert“ auf.<br />

13


14<br />

Unsere Leitlinien für eine faire Kundenberatung<br />

1. Hochwertige Beratungsqualität erleben<br />

Wir versprechen eine individuelle und<br />

bedarfsorientierte Beratung.<br />

2. Beratung in verständlicher Sprache<br />

Wir erläutern unterschiedliche Produkte<br />

und Zusammenhänge, Chancen und Risiken<br />

<strong>nach</strong>vollziehbar.<br />

3. Transparenz in der Beratung<br />

Das Beratungsprotokoll dokumentiert Motive,<br />

Ziele und unser gemeinsames Verständnis<br />

bei Wertpapiergeschäften.<br />

4. Kompetenz und Erfahrung<br />

Gezielte Personalauswahl und regelmäßige<br />

Weiterbildungsmaßnahmen garantieren<br />

höchstes Fach- und Produktwissen.<br />

5. Nachhaltige Kundenzufriedenheit<br />

Eine hochwertige Beratung spiegelt sich in<br />

einem passenden Vertragsabschluss und einer<br />

langjährigen Partnerschaft wider.


Nutzenbilanz 2010<br />

Leistung<br />

Förderbeiträge / Sponsoring<br />

Spenden<br />

Fördermittel <strong>Sparkasse</strong>nstiftung<br />

Arbeitgeberfunktion<br />

Ausbildungsfunktion<br />

Gehaltszahlungen<br />

Steuerzahlungen<br />

Sachinvestitionen<br />

Darlehenszusagen<br />

Finanzkonzeptgespräche<br />

Partner für Existenzgründer<br />

Schulungstage für Mitarbeiter<br />

Investitionen in Weiterbildungen<br />

Ehrenamtlich tätige Mitarbeiter<br />

Nutzen<br />

252 TEUR<br />

100,5 TEUR<br />

13,6 TEUR<br />

621 Arbeitsplätze<br />

46 Auszubildende<br />

26,5 Mio. EUR<br />

6,0 Mio. EUR<br />

0,9 Mio. EUR<br />

297,6 Mio. EUR<br />

ca. 9.400<br />

Begleiter jeder 2. Existenzgründung*<br />

1.527 Tage<br />

241 TEUR<br />

242 in 438 Vereinen<br />

* im Main-Tauber-Kreis<br />

15


<strong>Sparkasse</strong> <strong>Tauberfranken</strong><br />

Hauptstraße 68<br />

97941 Tauberbischofsheim<br />

Telefon 0 93 41 / 84 - 0<br />

Fax 0 93 41 / 84 - 26 00<br />

www.sparkasse-tauberfranken.de<br />

info@sparkasse-tauberfranken.de

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