Jahresprogramm 2012 - Universitätsklinikum Carl Gustav Carus

Jahresprogramm 

2012

Januar 2012 So erreichen Sie uns: 

16.01.2012 25.01.2012 16:15 Uhr 17:45 Uhr 





30.01.2012 

❚ Veranstaltungsort: 

Februar 2012 

30.01.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr 



| Alemannenstraße 14 


März 01309 2012 Dresden 



09:00 Uhr 

16:15 Uhr 

11:15 Uhr 

17:45 Uhr 




❚ Postanschrift: 





16:00 Uhr 

09:00 Uhr 

18:15 Uhr 

16:00 Uhr 


| Carus Akademie 





09:00 Uhr 

09:00 Uhr 

10:30 Uhr 

13:00 Uhr 

am Universitätsklinikum 13.03.2012 Carl Gustav 08.05.2012 Carus 16:00 Uhr 18:15 Uhr 


an der TU Dresden AöR 




09:00 Uhr 

08:00 Uhr 

16:00 Uhr 

15:00 Uhr 

Fetscherstraße 74 20.03.2012 20.03.2012 09:00 Uhr 16:00 Uhr 

01307 Dresden 





09:00 Uhr 

09:00 Uhr 

15:00 Uhr 

16:00 Uhr 





❚ Information: 

April 2012 



| Telefon: 


0351 458-2423 




08:00 Uhr 

14:30 Uhr 

15:00 Uhr 

16:00 Uhr 

| Fax: 0351 458-4322 


| Email: 

04.04.2012 04.04.2012 14:30 Uhr 

carusakademie@uniklinikum-dresden.de 

04.04.2012 05.04.2012 09:00 Uhr 

16:00 Uhr 

16:00 Uhr 

| Internet: www.uniklinikum-dresden.de/carusakademie 


| Intranet: 


http://carusnet.med.tu-dresden.de/Service/ 


Weiterbildung/carusakademie 











Mai 2012 




09.05.2012 09.05.2012 09:00 Uhr 16:00 Uhr

Jahresprogramm 2012 

Carus Akademie 

am Universitätsklinikum 

Carl Gustav Carus 


Fetscherstraße 74 

01307 Dresden

Inhalt 

Allgemeines 

Vorwort 8 

Leitbild der Carus Akademie 10 

Ansprechpartner 12 

„Die Kreativseite“ 13 

Fortbildungspunkte nach RbP 

Schulungsangebote für Teilnehmer/-innen am 

14 

Bundesfreiwilligendienst 

Inhouse Angebote für Kliniken, Zentren und Geschäfts- 

17 

bereiche des Universitätsklinikums 

Interdisziplinäres Simulatorzentrum Medizin 

18 

Dresden (ISIMED) 

Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie – 

152 

Simulationskurs 175 

Teilnahme- und Geschäftsbedingungen 178 

Finanzierungs möglichkeiten 182 

Index 184 

Ausbildung 

Geburtshilfe 20 

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 22 

Gesundheits- und Krankenpflege 24 

Operationstechnische Assistenz 26 

Physiotherapie 28 

Das Universitätsklinikum Dresden bietet zusätzlich 

folgende Ausbildungsberufe an: 

Bürokauffrau/Bürokaufmann 30 

Fachkraft für Lagerwirtschaft 30 

Medizinische/r Fachangestellte/r 30 

Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r 30 

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r 30 

Berufsintergrierte Studiengänge 

Ausbildungsintegrierter Studiengang Physiotherapie 32 

Integrierter Studiengang für die Fachrichtung 

Gesundheits- und Krankenpflege 34 

3

Inhalt 

Berufliche Fortbildungen (FB) 

Achtsamkeit NEU 36 

ADHS-Definition und Symptome 37 

Apallisches Syndrom 38 

Atemwegs-Management in Notfallsituationen 39 

Basale Stimulation ® in der Pflege 

Beschaffungsprozesse im Universitätsklinikum Dresden – 

40 

schnell und effektiv! NEU 41 

Beschwerdemanagement 42 

Beurteilungen und Arbeitszeugnisse 43 

Bindungsstörungen 

Computerkurs 

NEU 44 

Modul Excel 45 

Modul Grundlagen und Textverarbeitung 46 

Modul Outlook 47 

Modul PowerPoint 48 

Darmkrebs 49 

Das EKG in der Notfallmedizin 50 

Der Personalrat ganz direkt 51 

Der „schwierige” Patient 52 

Diabetes 53 

Die richtige Technik 54 

Englisch für Pflegekräfte 56 

Enterale Ernährung 57 

Entwicklungsförderndes Handling des Säuglings NEU 58 

Erfolgreiche Einarbeitung neuer Mitarbeiter 59 

Erste Hilfe NEU 60 

Ess-Störungen 

Expertenstandard 

61 

Dekubitusprophylaxe 62 

Sturzprophylaxe 63 

Feedback 

Führungsinstrumente professionell und situationsgerecht 

64 

nutzen 

Gesprächsführung und Verarbeitung kritischer 

65 

Situationen und Konflikte NEU 66 

4 

Inhalt 

Häufige Begleiter des Alters: Depression, Angst- und 

Schlafstörungen NEU 67 

Hautkrebs 68 

Infektionsgefahren im Gesundheitsdienst 69 

Karotisstenose und Schlaganfall 70 

Kausale Konzepte bei Notfällen 71 

Kinästhetik in der Grundpflege 72 

Kinder- und Jugendpsychiatrie 

Krankenhausmarketing am Beispiel des Universitäts- 

NEU 73 

klinikums Dresden NEU 74 

Lipid-Stoffwechselerkrankungen NEU 75 

Lungenembolie 76 

Management bei Frühgeburtsbestrebungen NEU 77 

Mediation NEU 78 

Mehrlingsschwangerschaft und Probleme NEU 79 

Migräne 

Mitarbeiterfreundliche Arbeitsorganisation 

80 

in der Pflege 81 

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen 82 

Mobbing 83 

Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin 84 

Muss Fieber gesenkt werden? 85 

Nonverbales Deeskalationstraining NEU 86 

Notfallmanagement NEU 87 

Notfallmedikamente 88 

Notfall Sepsis 89 

Organspende und -transplantation 90 

Patientenfixierung 91 

persolog ® Persönlichkeitstraining NEU 92 

Pflegevisite 

Pflegewissenschaft 

93 

Modul Einführung in die Pflegewissenschaft 94 

Modul Pflegepraxis Teil 1 Assessmentinstrumente in der Pflege 95 

Modul Pflegepraxis Teil 2 96 

Modul Pflegetheorien und Pflegemodelle 97 

Modul Theorie-Praxis-Transfer 98 

5

Inhalt 

PR-Basiswissen – Stil und Aufbau von Pressemitteilungen NEU 99 

Präeklampsie NEU 100 

Praxisworkshop für Leitungskräfte im Gesundheitswesen NEU 101 

Psychische Störungen bei Schmerz 102 

Qualitätsmanagement 

Modul Bedeutung und Ziel von Arbeitsgruppen NEU 103 

Modul int./ext. Qualitätssicherung im Krankenhaus NEU 104 

Modul Nutzen interner Audits NEU 105 

Modul Organisationshandbuch des Universitätsklinikums 

Dresden NEU 106 

Modul Risikomanagement als integraler Bestandteil 

eines QM-Systems NEU 107 

Recht 

Modul Arbeitsrecht 108 

Modul Datenschutz 109 

Modul Freiheitsentziehende Maßnahmen 110 

Modul Patientenverfügung, Betreuungsrecht, 

Vorsorgevollmacht 111 

Modul Rechtliche Aspekte der Dokumentation 112 

Modul Übertragung medizinischer Tätigkeiten 

an Personal der Gesundheitsberufe 113 

Refresher-Kurs für Leitungskräfte (Stationsleiter/-innen) mit 

entsprechender Weiterbildung in Gesundheitseinrichtungen 

Modul Beurteilungen/Arbeitszeugnisse NEU 115 

Modul Coaching/Supervision NEU 116 

Modul Konfliktgespräche NEU 117 

Modul Personalentwicklung NEU 118 

Modul Recht NEU 119 

Modul Teamentwicklung 

Refresher-Kurs für Praxisanleiter/-innen 

NEU 120 

Modul Medien NEU 122 

Modul Methoden in der praktischen Anleitung NEU 123 

Modul Psychologie NEU 124 

Modul Training praktische Anleitung und Unterweisung NEU 125 

Schädel-Hirn-Trauma NEU 126 

Schilddrüsenerkrankungen 

Schmerz 

NEU 127 

Modul Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege 128 

Modul Grundlagen Schmerztherapie NEU 129 

Modul Medikamentöse Schmerztherapie NEU 130 

Modul Nichtmedikamentöse Schmerztherapie 131 

Selbstpflege 132 

6 

Inhalt 

Sicherheitscheck im OP NEU 133 

Soziales Kompetenztraining NEU 134 

Stomapflege 

Suchtmittelprobleme am Arbeitsplatz – 

135 

Erkennen, Ansprechen, Handeln NEU 136 

Telefontraining für Mitarbeiter im Gesundheitswesen 138 

Thoraxsaugdrainage 139 

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) 140 

Ultraschall in der Schwangerschaft NEU 141 

Umgang mit Beschwerden NEU 142 

Umgang mit Sterbenden und deren Familien 143 

Und dann noch die Proben fürs Labor 145 

Vergiftungen 146 

Verhütung und Bekämpfung von Infektionen 147 

Wach OP NEU 148 

Work-Life-Balance 

Wundmanagement anhand des Experten standards 

NEU 149 

„Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 

Zwischen Top-Thema und Nichtwissen – 

150 

wie die Medien unser Weltbild beeinflussen NEU 151 

Berufliche Weiterbildungen (WB) 

Fachkunde I und Fachkunde II 

(Technische Sterilisationsassistenz) 155 

Intensivpflege und Anästhesie 157 

Intermediate Care (IMC) 159 

Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen 161 

Onkologie 163 

Operationsdienst 165 

Pädiatrische Intensivpflege 167 

Praxisanleitung 169 

Praxisanleitung – Aufbaustufe 171 

Strahlenschutzlehrgang 173 

Ausblick 2013 

Überblick der Vorankündigungen 176 

7

Vorwort 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiter, 

vor einem Jahr haben wir mit der Etablierung der Carus Akademie 

die strukturelle Basis für das umfängliche Lebenslange Lernen im 

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus geschaffen. Der neue 

Katalog zeigt nun das gesamte Spektrum der Qualifizierungsmöglichkeiten 

an der Carus Akademie auf. 

Aufbauend auf 5 verschiedenen Ausbildungsrichtungen, bietet die 

Akademie ihren Kunden mit 14 speziellen Weiterbildungen hochwertige 

berufliche Aufbauqualifizierungen an. Darüber hinaus 

können sie im Jahr 2012 durch ca. 110 Fortbildungsthemen ihr 

berufliches Fachwissen aktualisieren. Ergänzt wird dieses Angebotsspektrum 

durch spezifische Inhouse-Schulungen, Symposien 

und Kongresse sowie der Durchführung themenbezogener Pflichtschulungen 

für die Mitarbeiter/-innen des Universitätsklinikums. 

Aktuelle Studienmöglichkeiten mit europäischer Qualifikation als 

Bachelor und Master in Kooperation mit der Dresden International 

University (DIU) runden die Palette ab und spiegeln gleichzeitig die 

kontinuierliche Entwicklung des Qualifizierungsangebots wider. 

Wir wünschen Ihnen für Ihre persönliche Qualifikation die notwendige 

Energie und dem Team der Carus Akademie weiterhin 

viel Erfolg bei der Umsetzung des eingeschlagenen Weges. 

Prof. Dr. med. Michael Albrecht 

Medizinischer Vorstand 

des Universitätsklinikums 


Wilfried Winzer 

Kaufmännischer Vorstand 



Vorwort 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiter, 

der neue Katalog der Carus Akademie beinhaltet dieses Jahr neben 

bewährten und erprobten Angeboten auch eine völlig neue Art 

von Fortbildung. Für die Bereiche der „Leitungsaufgaben in 

Gesundheitseinrichtungen“ (ehemals Stationsleitungen) sowie der 

„Praxisanleitung“ werden zur Aktualisierung des Wissensstandes 

„Refresherkurse“ angeboten. Aufbauend auf vorhandenem 

Grundwissen der Interessenten werden ganz spezielle Inhalte 

innerhalb einzelner Module vermittelt. Getreu dem Motto Lebenslanges 

Lernen, können wir so einen weiteren Teil dieser Strategie in 

der kontinuierlichen Qualifizierung von Mitarbeitern verwirklichen. 

In Zusammenarbeit und auf Anregung einzelner Geschäftsbereiche 

des UKD wurden neue Qualifizierungsmöglichkeiten erarbeitet. 

Somit sind die Inhalte des Katalogs zunehmend auf Ihre Wünsche 

und Anforderungen abgestimmt. Über diese Entwicklung freut sich 

das Team der Carus Akademie sehr und hofft weiterhin auf eine 

aktive Mitgestaltung Ihrerseits. 

Eine weitere Neuerung besteht darin, dass unser Fort- und Weiterbildungsangebot 

von der „RbP – Registrierung beruflich Pflegender 

GmbH, Berlin“ anerkannt und bepunktet wird. Da eine Vielzahl 

von Pflegekräften in Deutschland dort bereits freiwillig registriert 

ist und darüber auch ihr persönliches Qualifizierungsportfolio führt, 

hat sich die Carus Akademie entschlossen, diese bundeseinheitliche 

Regelung einzuführen und damit ein weiteres Serviceangebot 

für die Teilnehmer/-innen bereitzustellen. 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Mut bei der Auswahl Ihrer 

Kurse und freuen uns auf ein Wiedersehen in der Carus Akademie 

am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden. 

Ulrich P. Hühmer 

Akademiedirektor 

der Carus Akademie 

8 9

Leitbild der Carus Akademie 

Ziele und Visionen: 

Gemeinsam entwickeln wir die Carus Akademie zu einem 

Bildungszentrum nach internationalen Maßstäben. Neben 

unserem Engagement bringen wir eine hohe Qualifikation der 

Mitarbeiter und eine hervorragende strukturelle Ausstattung ein. 

Professionalität: 

Die Befähigung zur qualifizierten Berufstätigkeit und die 

Ausprägung aller dafür notwendigen Kompetenzen ist Aufgabe 

aller Mitarbeiter der Carus Akademie. 

Das bedeutet für uns: 

❚ Wir berücksichtigen die individuelle Persönlichkeitsentwicklung, 

vertreten ein zeitgemäßes Bildungskonzept 

und messen uns an der Zufriedenheit unserer Kunden. 

Das Angebot von zukunftsweisenden Qualifikationen ist unsere 

Verpflichtung. 


❚ Wir bieten eine anspruchsvolle, wissenschaftlich fundierte, 

bedarfs- und anwendungsorientierte Aus-, Fort- und 

Weiter bildung im Gesundheits- und Sozialwesen auf 

hohem Niveau an. 

Unterricht: 

Mit bewährten und kontinuierlich weiterentwickelten Curricula 

werden inhaltliche Trends gesetzt. 


❚ Wir fördern mit einer Vielfalt an Lehr- und Lernformen 

den Erwerb ganzheitlich beruflicher Handlungskompetenzen 

und treiben neue Qualifikationskonzepte voran. 

10 

Leitbild der Carus Akademie 

Akademieklima: 

Alle Mitarbeiter und Lernenden der Carus Akademie pflegen 

eine wertschätzende, offene Kommunikationskultur und 

orientieren sich in ihrem Handeln an ethischen Grundsätzen. 


❚ Wir begegnen einander in gegenseitiger Akzeptanz, 

Toleranz und Respekt. 

❚ Vertrauen, Hilfsbereitschaft und Höflichkeit zeichnen 

unser Miteinander in der Carus Akademie aus. 

❚ Wir beteiligen uns offen, verantwortungsvoll und aktiv 

an der Gestaltung des Bildungsprozesses. 

Außendarstellung: 

Die Carus Akademie steht für ein lebenslanges Lernen in engem 

Kontakt zu den beteiligten Praxispartnern und Kunden. 


❚ Wir pflegen und fördern den Ausbau und die Intensivierung 

von Kontakten zu unseren regionalen, überregionalen und 

internationalen Kooperationseinrichtungen sowie einen 

regelmäßigen Erfahrungsaustausch. 

Durch ihr tägliches Handeln tragen alle Mitarbeiter und 

Lernenden dazu bei, dass die Carus Akademie in der 

Öffentlichkeit positiv wahrgenommen wird. 


❚ Wir stehen für Transparenz, Serviceorientierung 

und Zuverlässigkeit in der täglichen Arbeit. 

❚ Wir führen darüber hinaus eine kontinuierliche 

Öffentlichkeits-, Presse- und Medienarbeit durch. 

11

Ansprechpartner „Die Kreativseite“ 

Leitung 

Ulrich P. Hühmer, M.Sc. 

Akademiedirektor 

Telefon 0351 458-4462 

ulrich-peter.huehmer@uniklinikum-dresden.de 

Dipl.-Med.-Päd. 

Renate Eckermann 

Pädagogische Direktorin 

Telefon 0351 458-5155 

renate.eckermann@uniklinikum-dresden.de 

Dipl.-Kfm. 

Jens Vogel 

Administrativer Direktor 

Telefon 0351 458-2430 

jens.vogel@uniklinikum-dresden.de 

Sekretariat 

Jana Ruhland 

Akademiesekretariat 

12 


Silke Manthey 

Departmentleiterin 

Berufsfachschulen 

Telefon 0351 458-4322 

Fax 0351 458-5761 

jana.ruhland@uniklinikum-dresden.de 

(Department Professional School) 

Telefon 0351 458-2433 

silke.manthey@uniklinikum-dresden.de 


Annette Lohmann 

Departmentleiterin berufsintegrierte 

Studiengänge 

(Department First/Second Cycle Education) 

Telefon: 0351 458-2695 

annette.lohmann@uniklinikum-dresden.de 

Dipl.-Pflegew. (FH) 

Carola Leibbrand 


Berufliche Weiterentwicklung 

(Department Continuing 

Professional Development) 

Telefon 0351 458-3316 

carola.leibbrand@uniklinikum-dresden.de 

„Unser Wissen ist ein Tropfen, 

was wir nicht wissen, ist ein Ozean“ 

Sir Isaac Newton (1643-1727), 

englischer Mathematiker, Physiker und Astronom 

Blaues Wunder 

Steffi Heider 

13

Punktesystem Punktesystem 

Fortbildungspunkte nach RbP 

Bereits in den vergangenen Jahren haben wir für unsere 

angebotenen Fortbildungen interne Punkte in Anlehnung an 

den Deutschen Pflegerat e.V. und der Registrierung beruflich 

Pflegender (RbP) vergeben. Unser Fort- und Weiterbildungsangebot 

für das Jahr 2012 wurde von der Registrierung beruflich 

Pflegender anerkannt und bepunktet. 

Damit ist es uns möglich, Ihnen zukünftig die erworbenen 

Fort- und Weiterbildungspunkte für jede absolvierte Fortbildung 

gemeinsam mit dem Logo der RbP zu bestätigen. 

Registrierung 

beruflich 

Pflegender 

Über die Registrierung beruflich Pflegender können Sie sich unter 

www.regbp.de informieren. 

Schon registriert? 

Kategorie Zeiteinheit Punktzahl 

Seminare, Kurse, 

FB, Workshops 

Mehrtagesveranstaltungen 

14 15 

Maximale 

Punktzahl 

mind. 45 Minuten 1 Punkt 8 Punkte 

pro Tag 

2 Tage (12 h – 19 h) 10 Punkte 

3 Tage (20 h – 27 h) 12 Punkte 

4 Tage (28 h – 39 h) 14 Punkte 

5 Tage (40 h – 47 h) 16 Punkte 

ab 6 Tagen (ab 48 – 200 h) 18 Punkte 

Weiterbildungen ab 200 h 20 Punkte 40 Punkte 

der zu 

ab 300 h 30 Punkte erbringenden 

Gesamt- 

ab 400 h 40 Punkte punktzahl 

Referenten-/ 

Dozententätigkeit 

mind. 45 Minuten 1 Punkt 20 Punkte 

der zu 

erbringenden 

Gesamtpunktzahl

Registrierung 

beruflich 

Pflegender 

Schon registriert? 

Seien Sie dabei und setzen Sie sich aktiv für die Belange Ihrer 

Berufsgruppe ein. Für mehr Selbstbestimmung. Für einheitliche 

Qualitätsstandards. Für eine bessere Aus- und Fortbildungssituation. 

Und nicht zuletzt: Für mehr Gleichberechtigung im Versorgungsprozess. 

Jetzt registrieren unter www.regbp.de! 

www.regbp.de 


Schulungsangebote für 

Teilnehmer/-innen am 


Am 1. Juli 2011 startete bundesweit der Bundesfreiwilligendienst. 

Die Teilnehmer/-innen benötigen für Ihren Einsatz im Rahmen des 

Bundesfreiwilligendienstes die unterschiedlichsten Kenntnisse, 

welche wir mit den aufgeführten Themen speziell für diese 

Zielgruppe vermitteln möchten: 

❚ rückengerechter Patiententransfer 

❚ Hilfeleistungen in der Pflege 

❚ Grundlagen der Krankenhaushygiene 

❚ Vermeidung von Infektionen im Krankenhaus 

❚ Umgang mit dem Rollstuhl 

❚ Grundlagen der Lagerungstechnik 

❚ Kommunikation 

❚ EDV 

❚ Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: 


am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden 

Department Berufliche Weiterentwicklung 

Marion Päßler 

Fetscherstr. 74 

01307 Dresden 

Telefon: 0351 458-5162 

Fax: 0351 458-5761 

E-Mail: marion.paessler@uniklinikum-dresden.de 

17

Inhouse Angebote 

Inhouse Angebote für Kliniken, 

Zentren und Geschäftsbereiche 


Die Carus Akademie hat bereits im vergangenen Jahr begonnen, 

für einzelne Bereiche spezielle Inhouse-Schulungen zu 

konzipieren. Dieses Angebot möchten wir auch in den nächsten 

Jahren ausbauen. 

Inhouse-Schulungen werden in enger Absprache mit Ihnen als 

interne Firmenschulung konzipiert, die zeitlich und inhaltlich 

speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden. 

Diese Schulungen bieten Ihnen eine Reihe von Vorteilen: 

❚ Ihre speziellen Anforderungen bilden den inhaltlichen 

Schwerpunkt der Schulung. 

❚ Wir können die Schulungen zeitlich individuell auf Ihre 

Termin- und Dienstplanung abstimmen. 

❚ Die räumliche Nähe zur Carus Akademie erspart Ihnen hohen 

Zeitaufwand bei An- und Abfahrt, 

❚ Übernachtungskosten entfallen grundsätzlich. 

❚ Wir können aufgrund unserer sehr guten Kontakte 

themenspezifisch auf einen großen Pool an qualifizierten 

Referenten zurückgreifen. 

❚ Sie profitieren von unserer langjährigen Erfahrung in der Entwicklung 

und Organisation von Qualifizierungsmaßnahmen. 

❚ Auf Wunsch übernehmen wir für Sie die Bereitstellung der 

Schulungsräume und die Pausenversorgung. 

❚ Für Ihre Inhouse-Schulung unterbreiten wir Ihnen gern 

ein Angebot. Kontaktieren Sie uns unter: 



Department Berufliche Weiterentwicklung 

Kathrin Hildebrandt 

Fetscherstr. 74 

01307 Dresden 

Telefon: 0351 458-5175 

Fax: 0351 458-5761 

E-Mail: kathrin.hildebrandt@uniklinikum-dresden.de 

18 

Ausbildung (AB) 


Silke Manthey 

Departmentleiterin Berufsfachschulen 

Fachrichtungsleiterin 

Gesundheits und Kinderkrankenpflege 

Telefon 0351 458-2433 

silke.manthey@uniklinikum-dresden.de 


Erna–Maria Heuberger 


Geburtshilfe 

Telefon 0351 458-5157 

erna-maria.heuberger@uniklinikum-dresden.de 

Grazyna Garbsch 


Gesundheits und Krankenpflege 

Telefon 0351 458-3300 

grazyna.garbsch@uniklinikum-dresden.de 

Dipl. Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin 

Katja Barthel 


Operationstechnische Assistenz 

Telefon 0351 458-3315 

katja.barthel@uniklinikum-dresden.de 

Dipl. Med.-Päd. 

Ingrid Zocher 


Physiotherapie 

Telefon 0351 458-2090 

ingrid.zocher@uniklinikum-dresden.de 

19

Ausbildung 

Geburtshilfe 

Die Ausbildung wird auf der Grundlage des Gesetzes über den 

Beruf der Hebamme und des Entbindungspflegers vom 4. Juli 

1985, zuletzt geändert durch das Gesetz vom 30. April 2002 und 

der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Hebammen und 

Entbindungspfleger in der Fassung der Bekanntmachung 

vom 16. März 1987, zuletzt geändert durch das Gesetz vom 

27. April 1993 durchgeführt. 

Hebamme zu sein heißt, eine jahrhundertealte Tradition im 

stetigen Wandel fortzuführen. Die Hebamme begleitet und 

unterstützt Familien während Schwangerschaft, Geburt, 

Wochenbett und Stillzeit. Sie besitzt die Kompetenzen einer 

Fachpraktikerin, Beraterin, Pädagogin, Psychologin, Managerin, 

Forscherin, Fürsprecherin, Teamarbeiterin und Freundin. 

20 

>> 

Ausbildung 

Dauer: 3 Jahre 

Beginn: 1. September 

Prüfungen/Abschluss: Staatliche Prüfung 

schriftlicher, mündlicher und praktischer Teil 

Theoretischer und Praktischer Unterricht: 1.600 Stunden 

Praktische Ausbildung: 3.000 Stunden 

Arbeitszeit: 40 Wochenstunden 

Früh-, Spät- und Nachtdienst 

sowie Wochenend- und Feiertagsdienst 

Ausbildungsvergütung: laut Tarif 

❚ Zugangsvoraussetzungen 

❘ gesundheitliche Eignung 

❘ Realschulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung oder 

Hauptschulabschluss und eine 2-jährige abgeschlossene 

Berufsausbildung oder eine abgeschlossene Ausbildung als 

Krankenpflegehelfer/-in 

❘ für Krankenschwestern/Krankenpfleger und Kinderkrankenschwestern/Kinderkrankenpfleger 

kann die Ausbildung 

laut Berufsgesetz um ein Jahr verkürzt werden 

❘ wünschenswert: geburtshilfliches Praktikum 

❚ Ausbildungsorte 

Carus Akademie am 

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden 

Alemannenstraße 14 

01309 Dresden 

und 

Einrichtungen des Gesundheitswesens in Dresden 

❚ Bewerbung 

❘ Bewerbungszeitraum: 

01.09. – 31.10. für Ausbildungsbeginn des folgenden Jahres 

❘ Bitte nutzen Sie das Onlinebewerbungstool: 

www.uniklinikum-dresden.de/jobs 

> Ausbildungsplätze 

21

Ausbildung 

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 

Die Ausbildung im theoretischen und praktischen Unterricht 

sowie die praktische Ausbildung erfolgt auf der Grundlage des 

Krankenpflegegesetzes vom 16. Juli 2003 und der Ausbildungs- 

und Prüfungsverordnung vom 10. November 2003. 

„Kranke Kinder sind keine erwachsenen Patienten!“ 

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in ist ein erfüllender 

Beruf, um kleinen Menschen Hilfe und Unterstützung bei der 

Überwindung von Krankheiten angedeihen zu lassen. Wir können 

zwar keine Wunder vollbringen, aber mit unserer Arbeit täglich 

etwas Gutes bewirken. 

22 

>> 

Ausbildung 








Früh-, Spät- und Nachtdienst, 


Ausbildungsvergütung: laut Tarif 



❘ Realschulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung 

oder Hauptschulabschluss und erfolgreicher Abschluss einer 

2-jährigen Pflegevorschule oder Hauptschulabschluss und eine 

2-jährige Berufsausbildung oder abgeschlossene Ausbildung 

als Krankenpflegehelferin 

❘ gute Leistungen vor allem in den naturwissenschaftlichen 

Fächern und Deutsch (abgewählte Fächer in Klasse 11 oder12 

müssen durch das Zeugnis der 10. Klasse nachgewiesen 

werden) 

❘ empfehlenswert: Praktikum im pflegerischen Bereich 

❚ Persönliche Voraussetzungen: 

❘ Kontakt- und Teamfähigkeit, sehr gute Umgangsformen 

❘ sprachliche Gewandtheit 

❘ Konzentrationsvermögen und eine rasche Auffassungsgabe 

❘ Flexibilität und Toleranz, um sich auf unterschiedliche 

Menschen und Situationen einstellen zu können 

❘ Bereitschaft und Fähigkeit zu verantwortungsvollem Handeln 




Alemannenstraße 14, 01309 Dresden 

und 


❚ Bewerbung 


01.01. – 28.02.2012 für September des gleichen Jahres 




23

Ausbildung 

Gesundheits- und Krankenpflege 

Die Ausbildung erfolgt auf der Grundlage des Krankenpflegegesetzes 

vom 16. Juli 2003 und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung 

vom 10. November 2003. 

Gesundheits- und Krankenpflege – ein Beruf mit Zukunft 

In einer Zeit, in der Menschen immer älter werden, Krankheiten 

verstärkt zunehmen sind Sie als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in 

Bezugsperson und können kranke Menschen 

professionell, ganzheitlich und ihrer Individualität entsprechend 

pflegen. Gesundheits- und Krankenpflege – ein Beruf, der Leben 

erhält, gesunde und kranke Menschen begleitet und den man 

ein Leben lang ausüben kann. 

24 

>> 

Ausbildung 


Ausbildungsbeginn: 1. März bzw. 1. September 






Früh-, Spät- und Nachtdienst 


Ausbildungsvergütung: lt. Tarif 




Hauptschulabschluss und eine 2-jährige Pflegevorschule oder 

Hauptschulabschluss und eine 2-jährige Berufsausbildung oder 

abgeschlossene Ausbildung als Krankenpflegehelferin 

❘ Leistungsdurchschnitt 10. Klasse 2,2; Abitur 2,5; abgewählte 

Fächer in Klasse 11 und 12 müssen durch das Zeugnis der 

10. Klasse nachgewiesen werden 

❚ Persönliche Voraussetzungen: 

❘ Kontaktfreudigkeit und Teamfähigkeit 

❘ Kreativität und Flexibilität im Umgang mit unterschiedlichen 

Menschen und Situationen 

❘ physische und psychische Gesundheit 

❘ Bereitschaft und Fähigkeit zu verantwortlichem Handeln 





und 


❚ Bewerbung 


01.01. – 28.02.2012 für September des gleichen Jahres 

01.09. – 31.10.2012 für März des folgenden Jahres 




25

Ausbildung 

Operationstechnische Assistenz 

Die Ausbildung wird auf der Grundlage der Empfehlung der 

Deutschen Krankenhausgesellschaft vom 19. September 2007 

durchgeführt. 

Operationstechnische Assistentinnen und Operationstechnische 

Assistenten werden für die vielfältigen Aufgaben im Operationsdienst 

und in den Funktionsbereichen Endoskopie, Ambulanz 

und Zentralsterilisation ausgebildet. Sie betreuen Patientinnen 

und Patienten unter Berücksichtigung ihrer psychischen und 

körperlichen Situation während ihres Aufenthaltes in Operations- 

bzw. Funktionsbereichen. 

26 

>> 

Ausbildung 


Ausbildungsbeginn: geplant September 2012 

Prüfungen: schriftlich, mündlich und praktisch 





❘ Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige, abgeschlossene 

Schulbildung bzw. Abitur 

❘ wünschenswert ist ein berufsvorbereitendes Praktikum auf 

einer chirurgischen Station 

❚ Persönliche Vorrausetzungen: 

❘ gute schulische Leistungen insbesondere in den naturwissenschaftlichen 

Fächern, technisches Verständnis 

❘ physische und psychische Belastbarkeit 

❘ Kontaktfreudigkeit, Freundlichkeit und Offenheit, Hilfsbereitschaft, 

Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Ordnungs- 

und Sauberkeitsbewusstsein 





und 

Einrichtungen des Gesundheitswesens in Dresden und 

Umgebung 

❚ Bewerbung 


Bitte aktuelle Ausschreibungen auf unserer Homepage 

www.uniklinikum-dresden.de beachten! 




27

Ausbildung 


Die Entwicklungen im Gesundheitswesen verlangen eine Anpassung 

des Gesundheitsberufes Physiotherapeut. Das berufliche 

Selbstverständnis für eine ständige Erweiterung und Vertiefung 

von fachlichem Wissen, Fertigkeiten und sozialen Kompetenzen 

entwickeln wir an der Carus Akademie im Ausbildungsbereich 

Physiotherapie durch zahlreiche Projekte: 

❚ Beratung von Eltern mit ihren Säuglingen zur natürlichen 

Bewegungsentwicklung des Kindes 

❚ rückengerechte Arbeitsweise für Gesundheitsberufe 

❚ Sport für Vorschulkinder unter physiotherapeutischen 

Gesichtspunkten 

❚ Sportprogramme für geistig behinderte und autistische 

Menschen 

❚ Betreuung großer Sportereignisse in Dresden, 

z.B. den Oberelbe-Marathon 

28 

>> 

Ausbildung 



Abschluss: Staatliche Prüfung 

Theoretischer und praktischer Unterricht: 2.900 Stunden 


Arbeitszeit: Früh-, Spät- und Wochenenddienst 

40 Wochenstunden 

Ausbildungsvergütung: lt. Tarif, 

Förderung nach Bafög möglich 




Hauptschulabschluss und eine 2-jährige abgeschlossene 

Berufsausbildung 





01309 Dresden 

und Einrichtungen des Gesundheitswesens in Dresden und 

Umgebung 

❚ Bewerbung 


Bitte aktuelle Ausschreibungen auf unserer Homepage 

www.uniklinikum-dresden.de beachten! 




29

Ausbildung 

Das Universitätsklinikum Dresden 

bietet zusätzlich folgende 

Ausbildungsberufe an: 

Bürokauffrau/Bürokaufmann 

Fachkraft für Lagerwirtschaft 

Medizinische/r Fachangestellte/r 

Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r 

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r 

Diese Berufe werden auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes 

im dualen System ausgebildet. 

❚ Bewerbung 

❘ Bitte beachten Sie die aktuellen Ausschreibungen 

auf unserer Homepage www.uniklinikum-dresden.de! 




30 

Berufsintegrierte Studiengänge 


Annette Lohmann 


berufsintegrierte Studiengänge 

Telefon 0351 458-2695 

annette.lohmann@uniklinikum-dresden.de 

31


Ausbildungsintegrierter Studiengang 


Der Studiengang findet begleitend zur regulären Physiotherapieausbildung 

statt. Die Dresden International University (DIU), die 

diesen Studiengang in Kooperation mit dem Universitätsklinikum 

Carl Carus Dresden entwickelt hat und mit der Carus Akademie 

durchführt, legt besonderes Augenmerk auf ein praxisnahes 

Studium. 

Die Entwicklung des Gesundheitssystems erfordert in der 

Qualifikation der Beschäftigten einen weiten Blickwinkel. 

So ist es heute nicht mehr ausreichend ausschließlich über 

medizinisches, pflegerisches oder therapeutisches Wissen zu 

verfügen, betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Fähigkeiten 

sollten ebenfalls ausgeprägt sein, um den ganzheitlichen 

therapeutischen Prozess zu gestalten. 

Vor allem Personen, die früher oder später eine Leitungsposition 

anstreben bzw. unternehmerisch tätig werden wollen, benötigen 

ein breites Spektrum an Fach- und Handlungskompetenzen auf 

dem Sektor der Gesundheitswirtschaft. Dabei sollte das Wissensportfolio 

auch Bestandteile der Mitarbeiterführung, des wissenschaftlichen 

Diskurses und gesundheitsökonomischer Grundlagen 

enthalten. Nach Absolvierung der Ausbildung und Bestehen der 

Prüfungen in der Physiotherapie folgt ein viertes Vollstudienjahr. 

Dieses sowie weitere Vorlesungen und Veranstaltungen werden 

an der Dresden International University (DIU) absolviert. 


Ausbildungsbeginn: September 

Studienbeginn: April des folgenden Jahres 

Ablauf Studium: 

1. Semester: nur Ausbildung 

Ende der Probezeit 

2. – 5. Semester: Ausbildung plus zusätzliche Studientage 

6. Semester: Ausbildung plus wenige Studientage, 

in der Prüfungszeit keine Vorlesungen 

Ende der Ausbildung und Abschluss nach Bundesgesetz 

7. – 8. Semester: Vollzeitstudium 

Ende des Studiums und Abschluss B.Sc. 

32 

>> 


Semester: 

1 2 3 4 5 6 7 8 

Ausbildung nach Bundesgesetz 

(Carus Akademie am 

Universitätsklinikum Dresden) 

Zusatzstudium (DIU) 

Abschluss: Staatliche Prüfung zum Physiotherapeut nach 3 Jahren 

Bachelor of Science nach dem 4. Jahr 

❚ Zugangsbedingungen 

❘ entsprechend gesundheitliche Eignung für den Beruf 

Physiotherapeut 

❘ Hochschulreife oder Fachhochschulreife 





01309 Dresden 

Dresden International University (DIU) 

Freiberger Str. 37 

01067 Dresden 

❚ weitere Information 


www.di-uni.de 

❚ Bewerbung 

❘ Bewerbungszeitraum: ganzjährig 



❚ Ansprechpartner 

Dipl.-Med.-Päd. Annette Lohmann 

Departmentleiterin berufsintegrierte Studiengänge 

33 

Vollzeitstudium 

(DIU)


Integrierter Studiengang für die Fachrichtung 

Gesundheits- und Krankenpflege 

In Vorbereitung ist ein integrierter Studiengang für die Fachrichtung 

Gesundheits- und Krankenpflege, der in Zusammenarbeit 

von der Carus Akademie und der DIU gestaltet wird. 

Dieser Studiengang wird im April 2012 beginnen. 

Der Rahmenplan umfasst die 3-jährige Berufsfachschulausbildung 

mit integriertem Studiengang. Der Abschluss erfolgt nach 

drei Jahren mit der staatlichen Prüfung zum Gesundheits- und 

Krankenpfleger/-in und nach dem vierten Jahr mit 

dem akademischen Grad Bachelor of Science. 

34 

Fortbildungen (FB) 

Tanja Dreischer 

Kursleiterin 

Fortbildungen 

Praxisanleitung 

Telefon 0351 458-2094 . Fax 0351 458-5761 

tanja.dreischer@uniklinikum-dresden.de 

Fachwirtin im 

Sozial- und Gesundheits wesen (IHK) 

Kathrin Hildebrandt 

Administration Fortbildungen/Kongresse 

Telefon 0351 458-5175 . Fax 0351 458-5761 

kathrin.hildebrandt@uniklinikum-dresden.de 

35

Fortbildung 

36 

NEU 

Achtsamkeit 

Ein Workshop für mehr Lebensqualität durch Entschleunigung 

und Stressreduktion 

❘ Grundlagen der Achtsamkeit 

❘ Wie kann man mit Hilfe von Achtsamkeit Stress reduzieren? 

❘ Achtsamkeit als pflegetherapeutische Gruppe in der 

Psychiatrie, Psychosomatik 

❘ Achtsamkeit als hilfreiche Intervention 

❘ praktische Übungen zu sorgsamem Umgang mit alltäglichen 

Gefühlen 

❚ Ziele: 

❘ Kennenlernen der Methode, um selbst achtsamer zu werden 

❘ Kennenlernen der Methode, um Patienten anzuleiten, 

die eigene Achtsamkeit zu fördern 

Melanie Kleber 

Fachgesundheits und Krankenpflegerin für Psychosomatik 

und Psychotherapie 

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie – 

Klinikum Harlaching 

Städtisches Klinikum München GmbH 

Teilnehmerzahl: maximal 15 

09.05.2012 | 09.00 – 16.00 Uhr 

Veranstaltungsnummer: 001/2012 

Preis: 90,00 € 

Fortbildungspunkte: 7 

Fortbildung 

ADHS-Definition und Symptome 

❘ Aufmerksamkeitsdefizit 

❘ Hyperaktivitätsstörung 

❘ Begleiterkrankungen wie Tics und Zwänge 

Dr. med. Krassimir Gantchev 

Oberarzt, Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie 

und psychotherapie 

Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie 

Universitätsklinikum Dresden 



Preis 15,00 € 


37

Fortbildung 

Apallisches Syndrom 

Möglichkeiten und Grenzen der Therapie 

Mit den zunehmenden Möglichkeiten der Intensiv- und Notfallmedizin 

überleben immer mehr Menschen mit schwersten 

Hirnschädigungen. Eine dieser schweren Verletzungen ist das 

apallische Syndrom. 

❘ Definitionen 

❘ Differentialdiagnosen 

❘ prognostische Kriterien 

❘ ethische Gesichtspunkte 

❘ Behandlung unter besonderer Berücksichtigung der 

neurologischen Rehabilitation 

Prof. Dr. med. Marcus Pohl 

Chefarzt, Facharzt für Neurologie, Sozialmedizin, 

spezielle neurologische Intensivmedizin 

Abteilung Neurologie und fächerübergreifende Rehabilitation 

Klinik Bavaria Kreischa 





Preis: 15,00 € 


38 

Fortbildung 

Atemwegs-Management in Notfallsituationen 

Workshop Notfallintubation 

Den Teilnehmer/-innen wird praxisnah die Technik 

der Notfallintubation vermittelt und in Kleingruppen 

werden wichtige Basisfertigkeiten erläutert. 

❚ Theorieteil: 

❘ der schwierige Atemweg 

❘ Alternativen zur Intubation beim Notfall und im 

Rettungsdienst 

❘ Häufigkeit und Diagnostik 

❘ Methoden zur Atemwegssicherung 

(konventionelle und supraglottische Methoden) 

❘ Maske, Larynxmaske, Tubus, starre Optik 

❘ Larynxtubus, Kombitubus, bronchoskopische Methoden 

❚ Praxisteil: 

❘ praktische Übungen am Phantom in Gruppen 

Sigrid Brenner 

Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie 

Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie 


Dr. med. Jürgen Schmidt 

Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin 

(Schriftführer des wissenschaftlichen Arbeitskreises 

Kinderanästhesie des DGAI) 




03.04.2012 I 08.00 – 15.00 Uhr 




Ort: ISIMED 

Preis: 90,00 € 


39

Fortbildung 

Basale Stimulation ® in der Pflege 

Grund- und Aufbaukurs 

❘ Was ist Basale Stimulation und womit arbeitet sie? 

❘ Basale Stimulation ® für wen? 

❘ Einführung in entwicklungsgeschichtliche Grundlagen von 

Wahrnehmungen und Wahrnehmungsstörungen 

❘ praktische Übungen zur Selbstwahrnehmung 

❘ Erarbeitung wichtiger Wesenszüge des Konzeptes, z.B. 

ressourcenorientiertes Arbeiten am wahrnehmungsgestörten 

Patienten mit Hilfe von Berührungen und Dialogaufbau 

❘ Integrationsmöglichkeiten in den Pflegealltag 

Beate Wobst 

Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, 

Praxisbegleiterin für Basale Stimulation ® 



Der Grundkurs ist Voraussetzung für die Teilnahme am 

Aufbaukurs. 

Bitte bequeme Kleidung tragen, eine Decke und zwei 

Handtücher mitbringen! 


Grundkurs: 25.06. – 27.06.2012 | 08.30 – 15.00 Uhr 


Aufbaukurs: 26.11. – 28.11.2012 | 08.30 – 15.00 Uhr 


Preis: GK: 250,00 €; AK: 250,00 € 


40 

Fortbildung 

Beschaffungsprozesse im Universitätsklinikum 

Dresden – schnell und effektiv! 

Ein Seminar zu Einkauf und Ausschreibungen im UKD 

41 

NEU 

❚ Inhalte sind: 

❘ verschiedene Beschaffungswege nach Artikelgruppen 

❘ gesetzliche Vorschriften für die Beschaffung durch öffentliche 

Auftraggeber 

❘ Gestaltung von Leistungsverzeichnissen und von 

Zuschlags- bzw. Wertungskriterien 

❘ Voraussetzungen für die „freihändige Vergabe“ von 

Aufträgen/Beschaffungen (z.B. Ausschließlichkeitserklärungen) 

Susan Günther 

Leiterin Vergabestelle 


Heidi Knöbel 

Leiterin Einkauf 


❚ Zielgruppe: 

❘ Verwaltungsleiter, 

❘ Beauftrage für Beschaffungen in Kliniken und Instituten 

❘ Klinikingenieure 



Preis: 30,00 € 

Fortbildungspunkte: 3

Fortbildung 

Beschwerdemanagement 

Eine Chance zur Verbesserung? 

❘ Definition Beschwerdemanagement 

❘ Ziele und Bedeutung eines Beschwerdemanagementsystems 

❘ Wechselwirkung von Kommunikation und Beschwerden 

❘ Erwartungen und Verbesserungsmaßnahmen 

❘ Auswertung der Beschwerden im UKD 

Kerstin Riefenstein 

Mitarbeiterin Service, Ideen und Beschwerdemanagement 

Zentralbereich Qualitäts und Medizinisches Risikomanagement 




Preis: 15,00 € 


42 

Fortbildung 

Beurteilungen und Arbeitszeugnisse 

Leistungsbeurteilungen und Arbeitszeugnisse zutreffend und 

wertschätzend formulieren 

❘ Sinn oder Unsinn von Beurteilungen 

❘ Wahrnehmungsprozesse 

❘ Wahrnehmungsfehler 

❘ Wie gehe ich bei einer Beurteilung vor? 

❘ einfaches oder qualifiziertes Arbeitszeugnis 

❘ inhaltliche Gestaltung von Arbeitszeugnissen 

❘ „Personalchefcodes“ 

Dr. paed. habil. Christine Reimann 

Freiberufliche Beraterin 




Preis: 90,00 € 


43

Fortbildung 

Bindungsstörungen 

Eine Einführung 

44 

NEU 

Das Bindungsverhalten ist eines der stabilsten Verhaltensmuster 

über die Lebenszeitspanne hinweg. Dieses Seminar soll einen 

kleinen Einblick in das Thema „Bindungsstörungen“ geben. 

Der Einblick beinhaltet die Definition, die Diagnostik und 

die Therapie von Bindungsstörungen. 

Dipl.-Psych. Jessica Harms 

Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie 





Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

Computerkurs – Modul Excel 

Grund- und Aufbaukurs 

❚ Grundkurs 

❘ Aufbau des Programms 

❘ Erstellen und Bearbeiten von Tabellen 

❘ Grundlagen des Rechnens mit Formeln 

Frank Illmann 

Sachbearbeiter für Budgetierung und Berichtswesen 

Geschäftsbereich Controlling 


❚ Aufbaukurs 

❘ Arbeiten am Tabellenblatt 

❘ Feinheiten der Tabellenkalkulation 

❘ Arbeiten mit Funktionsassistenten (Formeleditor) 

❘ Möglichkeiten der Pivottabelle 

❘ praktische Hinweise und Tricks 

❘ interaktive Bearbeitung von Teilnehmeranfragen 

Dipl.-Kaufmann Jens Vogel 


Carus Akademie am Universitätsklinikum Dresden 

Voraussetzungen: Grundkenntnisse Computerarbeit 

Bitte beachten Sie den genannten Veranstaltungsort auf 

Ihrer Einladung! 


Grundkurs: 

1. Kurs/Office 2003: 27. – 29.02.2012 | 16.15 – 17.45 Uhr 


2. Kurs/Office 2007: 21. – 23.05.2012 | 16.15 – 17.45 Uhr 


Aufbaukurs: 

1. Kurs: 25. – 27.06.2012 | 16.15 – 17.45 Uhr 


2. Kurs: 15. – 17.10.2012 | 16.15 – 17.45 Uhr 


Preis: GK: 70,00 €, AK: 70,00 € 


45

Fortbildung 

Computerkurs – Modul Grundlagen und 

Textverarbeitung 

Grundkurs 

❘ Einführung Betriebssystem 

❘ Arbeit mit Dateien und Verzeichnissen 

❘ allgemeine Hinweise zu Office Systemen 

❘ Briefgestaltung am PC, Serienbriefe 

❘ Präsentationsmöglichkeiten 

❘ Verwalten von Adress-Dateien 

Grit Pech 

Sekretärin 

Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene 

Medizinische Fakultät der TU Dresden 

Bitte beachten Sie den genannten Veranstaltungsort 

auf Ihrer Einladung! 


1. Kurs: 16./17./23./24. und 25.01.2012 | 16.15 – 17.45 Uhr 


2. Kurs: 17./18./24./25. und 26.09.2012 | 16.15 – 17.45 Uhr 


Der fünfte Termin ist jeweils ein möglicher Zusatztermin. 

Preis: 150,00 € 


46 

Fortbildung 

Computerkurs – Modul Outlook 

Grundkurs 

❘ Start und Einstellungen 

❘ E-Mailorganisation 

❘ Kalender und Terminplanung 

❘ Kontakte und Verteilerlisten 

❘ Aufgaben und Notizen 

❘ Suchen und Verwalten von Elementen 

Dipl.-Pflegewirt (FH) Enrico Heide 

Stabsstelle Dokumentation in der Pflege 

Geschäftsbereich Pflege, Service, Dokumentation 





1. Kurs: 17.04. – 19.04.2012 | 10.45 – 13.15 Uhr 


2. Kurs: 07.11. – 09.11.2012 | 10.45 – 13.15 Uhr 


Preis: 105,00 € 


47

Fortbildung 

Computerkurs – Modul PowerPoint 

Grundkurs 

❚ Grundkurs 

❘ grundlegende Funktionen von PowerPoint 

❘ Erstellen von Präsentationen unter Einsatz von Masterfolien 

❘ Text formatieren, Bilder und Grafiken bearbeiten und einfügen 

❘ Effekte und Animationen 

Dipl.-Kaufmann Jens Vogel 



Voraussetzungen: Grundkenntnisse Computerarbeit 




Kurs 1: 22.03.2012 | 11.30 – 15.00 Uhr 


Kurs 2: 13.09.2012 | 11.30 – 15.00 Uhr 


Preis: 60,00 € 


48 

Fortbildung 

Darmkrebs 

Schwerpunkt familiärer Darmkrebs 

❘ Vorstellung des Krankheitsbildes 

❘ genetische Diagnostik 

❘ Vorsorge 

❘ Therapie 

Prof. Dr. med. Hans K. Schackert 

Leiter der Abteilung Chirurgische Forschung 

TU Dresden 

Medizinisches Versorgungszentrum 




Preis: 30,00 € 


49

Fortbildung 

Das EKG in der Notfallmedizin 

❘ physikalisch/biologische Grundlagen 

❘ EKG – was ist „normal“? 

❘ tachykarde Rhythmusstörungen 

❘ bradykarde Rhythmusstörungen 

❘ EKG bei Herzinfarkt 

Dr. med. Matthias Weise 

Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin 

Zentrum Innere Medizin 








Preis: 45,00 € 


50 

Fortbildung 

Der Personalrat ganz direkt 

❘ Aufgaben des Personalrates 

❘ rechtliche Stellung des Personalrates 

❘ Personalratsmitgliedschaft 

❘ Diskussion: Was wird vom Personalrat erwartet? 

Carmen Hillig 

Mitglied des Personalrates 


Nur für Mitarbeiter des Universitätsklinikums Dresden. 



Preis: 0,00 € 


51

Fortbildung 

Der „schwierige” Patient 

Ist grenzenlose Begleitung und Betreuung möglich? 

Als Idealpatient gilt, wer sich unter Aufgabe der eigenen Person 

den persönlichen und arbeitsspezifischen Bedürfnissen des 

Personals anpasst. Er erkennt dessen Autorität an und unterwirft 

sich widerstandslos allen Anordnungen und Maßnahmen. 

Er verzichtet auf alle störenden Eigenarten und Bedürfnisse, zeigt 

Vertrauen und Dankbarkeit, antwortet ehrlich, rückhaltlos und 

umfassend, wenn er gefragt wird, sagt selbst aber nichts, wenn 

er nicht gefragt wird und ist in dem Maß an Kommunikation 

zufrieden, das ihm zugebilligt wird. 

(nach Rhode A., Dorn A., Ärztliche Kommunikation, 

Schattauer 2009) 

❘ der „schwierige“ Patient im Gegensatz zum Idealpatient 

❘ Welche Persönlichkeitsaspekte und Verhaltensweisen von 

Patienten erlebt man persönlich als problematisch für ein 

gutes Verhältnis? 

❘ Welche konkreten Situationen mit Patienten stellen eine 

schwierige Lage dar? 

❘ Wie kann man schwierigem Verhalten begegnen? 

❘ Welche Möglichkeiten und Hindernisse resultieren aus 

unserem eigenen Hintergrund als Betreuer? 

❘ Wo liegen die Grenzen der Betreuung, des Teams, der 

Einrichtung, der Angehörigen? Wie kann dies kommuniziert 

und dennoch in eine „gute Begleitung und Betreuung“ 

umgesetzt werden? 

Dr. med. Susanne Gretzinger, M.A. 

Fachärztin für Innere Medizin, 

Hämatologie/internistische Onkologie und Palliativmedizin 

Klinikum St. Josephstift Dresden 




Preis: 50,00 € 


52 

Fortbildung 

Diabetes 

❚ Diabetes-allgemeine Information 

❘ Definition, Typen von Diabetes 

❘ Diagnostik 

❘ aktuelle Diabetes-Therapie 

❘ neue pathophysiologische Erkenntnisse 

❘ Folgeerkrankungen und assoziierte Erkrankungen 

❘ Insulinarten (Vor- und Nachteile) 

❘ Hypoglykämie/Insulindosenanpassung 

❘ Insulinpumpen, orale Antidiabetika 

PD Dr. med. Sabine Fischer 

Fachärztin für Innere Medizin 

Medizinische Klinik III 


❚ Diabetes bei Schwangerschaft 

❘ physiologische Veränderungen des KH-Stoffwechsels in der 

Schwangerschaft 

❘ prozentuale Verteilung von Diabetes in Schwangerschaften 

❘ mütterliche und kindliche Risiken 

❘ diagnostische und therapeutische Maßnahmen vor, während 

und nach der Schwangerschaft 

PD Dr. med. Axel Riehn 

Oberarzt, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 

Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 






Preis: 40,00 € 


53

Fortbildung 

Die richtige Technik 

Rückengerechte Arbeitsweise und Mobilisation 

❚ Rückengerechte Arbeitsweise 

❘ anatomische Grundlagen 

❘ Haltungs- und Bewegungsanalyse, deren Untersuchung und 

Interpretation 

❘ Wie schone ich meinen Rücken? – relevante Hinweise und 

Tipps für rückengerechte Arbeitsweise in Gesundheits- und 

Pflegeberufen 

❘ Trainingslehre, funktionelle Gymnastik 

❘ Rückenschule am Arbeitsplatz 

❘ rückengerechte Lagerungstechniken 

❘ praktische Übungen 

Schüler des 3. Ausbildungsjahres 

Fachrichtung Physiotherapie 

unter Leitung von Ingrid Zocher 

Fachrichtungsleiterin Physiotherapie 

Department Berufsfachschulen 


❚ Mobilisation von Patienten und Heimbewohnern 

❘ Unterstützung der Selbständigkeit und Hilfestellung im 

Umgang mit mobilitätseingeschränkten Menschen 

❘ Vorstellen verschiedener Hilfsmittel 

❘ rückengerechtes Durchführen verschiedener Transfers 

❘ Lagerung und Mobilisation von Hemiplegiepatienten 

❘ Anregungen zur Verbesserung der Selbständigkeit und zur 

Sturzprophylaxe 

54 

>> 

Fortbildung 

❚ Stressmanagement 

❘ Erlernen von Entspannungsverfahren 

❘ Körperwahrnehmungsübungen 

❘ Umgang mit Schmerzen 

Marlies Krebs 

Masseurin/Med. Bademeisterin, Manual und Lymphdrainagetherapeutin, 

Rückenschullehrerin 

Freiberufliche Dozentin mit eigener Praxis 

Bitte bequeme Kleidung tragen und eine Decke mitbringen! 

Hinweis: 

Bei Interesse an einer Vertiefung des o. g. Angebotes 

(Workshop/praktische Übungen) wenden Sie sich bitte 

an das Carus Vital. 

Telefon: 0351 458-3187 

E-Mail: carus-vital@uniklinikum-dresden.de 








Preis: 90,00 € 


55

Fortbildung 

Englisch für Pflegekräfte 

Unterhaltsam, intensiv und praxisorientiert 

Dieser Kurs bietet allen im Pflegebereich tätigen Mitarbeitern 

die Möglichkeit, mittels fachbezogenem Wortschatz, typischen 

Redewendungen sowie Dialogen die Kommunikation mit allen 

Patienten zu ermöglichen bzw. zu verbessern, die sich der 

englischen Sprache bedienen. 

Hervorzuheben ist, dass das entsprechende Lehrmaterial den 

Teilnehmern auch nach dem Besuch des Kurzlehrganges die Möglichkeit 

der selbständigen Wiederholung bietet, weil nahezu alle 

deutschen Übersetzungen mit aufgenommen wurden. Durch das 

großzügige Layout des Lehrmaterials kann auch die Aussprache 

der Wörter zwischen den Zeilen bequem notiert werden – 

bekanntlich differieren Aussprache und Schreibweise der Wörter 

im Englischen extrem. Dies ist ein wichtiger Bestandteil des Kurses. 

Freuen Sie sich auf einen humorvollen und mit Video-/Audiotracks 

abwechslungsreich gestalteten Englischkurs. 

Dr. paed. Jörg Matthes 

Freiberuflicher Dozent 

Vorkenntnisse in Englisch sind wünschenswert, 

aber nicht Bedingung 


❘ Kurs 1 Krankenpflege 

❘ Kurs 2 Krankenpflege 

❘ Kurs 3 Physiotherapeutinnen / Physiotherapeuten 


Kurs 1: 06.03./20.03./03.04./17.04.2012 | 16.00 – 18.15 Uhr 






Preis: 155,00 € 

Fortbildungspunkte: Kurs 1 und Kurs 2: 8; Kurs 3: keine 

56 

Fortbildung 

Enterale Ernährung 

Die enterale Ernährung ist neben der parenteralen Versorgung 

inzwischen zu einem festen Bestandteil der klinischen und 

ambulanten Ernährungstherapie geworden. 

❚ Grundlagen und Indikationen 

❘ Indikationsgebiete 

❘ Möglichkeiten der Sondenanlage 

❘ Auswahl des Nahrungssubstrates und der optionalen 

Applikationstechniken 

❘ Komplikationen und praktikable Problemlösungsmöglichkeiten 

Jeanette Roch 

Fachkrankenschwester Intensivtherapie und Anästhesie 



❚ Arzneimittelapplikationen bei Patienten mit Ernährungssonde 

❘ Grundregeln zur Gabe von Arzneimitteln über 

Ernährungssonden 

❘ Arzneiformen und Applikationshinweise 

❘ Möglichkeiten der Teilbarkeit, Zerkleinerung und Auflösbarkeit 

❘ Sondengängigkeit von Arzneimitteln 

Eva Tydecks 

Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie und Klinische 

Pharmazie, Ernährungsmedizin 

KlinikApotheke 






Preis: 60,00 € 


57

Fortbildung 

58 

NEU 

Entwicklungsförderndes Handling des Säuglings 

❘ kindliche motorische Entwicklung/Entwicklung Handling 

❘ Definition Handling 

❘ Differenzierung Handling innerhalb unterschiedlicher 

Berufsgruppen 

❘ Videosequenzen 

❘ evtl. praktisches Handling mit Puppen 

Kathrin Krüger 

Physiotherapeutin 

Stellvertretende Leiterin des UniversitätsPhysiotherapie 

Zentrums 

Leiterin der Abteilung Physiotherapie des Kinder und 

Frauenzentrums 




Preis: 90,00 € 


Fortbildung 

Erfolgreiche Einarbeitung neuer Mitarbeiter 

Viele Stationen kennen das Problem, dass sie in kurzer Zeit sehr 

viel neues Personal bekommen und das Stammpersonal es kaum 

schafft, den allgemein sehr hohen Arbeitsaufwand zu bewältigen 

und gleichzeitig immer wieder, oft auch ständig wechselndes, 

Personal vernünftig einzuarbeiten. 

❘ In welcher Form findet Einarbeitung derzeit statt und wie 

sehen existierende Einarbeitungskonzepte derzeit aus? 

❘ Einarbeitung neuer Mitarbeiter unter besonderer Berücksichtigung 

des individuellen Einarbeitungsbedarfs und der 

Tätigkeitsprofile 

❘ Wie kann die Einarbeitung verbessert werden? 

❘ Welches Ziel soll mit der Einarbeitung erreicht werden und 

können diese mit den bestehenden Konzepten und den 

angewandten Methoden erreicht werden? 

❘ Wie erstelle ich einen Informationsordner für neue Mitarbeiter? 

❘ Gibt es neue Perspektiven zur effektiveren Einarbeitung? 

❘ Welche Rolle spielt die Integration im Team? 

Yvonne Heitele 

Fachwirtin für Sozial und Gesundheitswesen 

Zentralbereich Medizincontrolling 




Preis: 45,00 € 


59

Fortbildung 

Erste Hilfe 

❚ Theorie und Praxis lebensrettender Sofortmaßnahmen 

❚ theoretische Einführung zu den Basismaßnahmen der 

Reanimation mit anschließenden praktischen Übungen: 

❘ stabile Seitenlage 

❘ Herzmassage 

❘ Atemspende 

Dr. med. Silke Richter 

Betriebsärztlicher Dienst 



❘ Beschäftigte aus Pflege und Verwaltung 


60 

NEU 



Preis: 25,00 € 


Fortbildung 

Ess-Störungen 

aus psychologischer und medizinischer Sicht 

❘ Anorexie 

❘ Binge Eating Disorder (periodische Heißhungeranfälle) und 

❘ Bulimie: Erkennen und Behandeln 

Dipl.-Psych. René Noack 

Mitarbeiter der Tagesklinik 

Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik 




Preis: 40,00 € 


61

Fortbildung 

Expertenstandard – Dekubitusprophylaxe 

Vom Expertenstandard zur klinischen Anwendung 

Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsrisiken 

hilfe- und pflegebedürftiger Patienten/Betroffener. 

❘ allgemeine Informationen zu Aufbau und Inhalt eines 

Expertenstandards 

❘ Lösungsansatz des Expertenstandards 

❘ Umsetzung im Universitätsklinikum Dresden 

❘ Dekubitus als Qualitätsindikator 

❘ Vorstellen des Standards 

Dipl.-Pflegewirt (FH) Andreas Hanel 





Preis: 15,00 € 


62 

Fortbildung 

Expertenstandard – Sturzprophylaxe 

Vom Expertenstandard zur praktischen Umsetzung am 


„Stürze stellen insbesondere für ältere und kranke Menschen 

ein hohes Risiko dar. Sie gehen häufig mit schwerwiegenden 

Einschnitten in die bisherige Lebensführung einher.“ 

DNQP, 2006 

Die Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung 

in der Pflege (DNQP) sind etablierte Instrumente des 

Wissenstransfers und bieten in ihrer Umsetzung die Möglichkeit, 

Handlungssicherheit zu erwerben und eine qualitätsgerechte Versorgung 

der Patienten zu gewährleisten. Dies ist Verpflichtung 

und gleichermaßen Anspruch pflegerischen Handelns. 

❘ allgemeine Informationen zu Aufbau und Inhalt eines 

Expertenstandards 

❘ Lösungsansatz des Expertenstandards 

❘ Entwicklung eines Sturzprophylaxestandards im 







Preis: 15,00 € 


63

Fortbildung 

Feedback 

❘ Was ist Feedback? 

❘ Feedback-Regeln: geben und nehmen 

❘ Tipps und Fallen in der Kommunikation 

❘ Wo wird Feedback angewendet? 

❘ Feedback und Wünsche von Gesundheits- und Krankenpflegeschülern 

innerhalb der praktischen Ausbildung 

❘ Wie geht man mit dem Feedback der Schüler um? 

❘ spezielle Übungen und Rollenspiele 

Mandy Ziegner 

Krankenschwester, 

DialektischBehaviolare Therapie (DBT)CoTherapeutin 

Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie 





Preis: 90,00 € 


64 

Fortbildung 

Führungsinstrumente professionell und 

situationsgerecht nutzen 

Führung wird in unserer Zeit ein immer weiter in den Mittelpunkt 

rückendes Thema. Sich seiner Verantwortung als Vorgesetzter 

bewusst zu sein, die anvertrauten Mitarbeiter zu inspirieren und 

zu motivieren, verlangt nach mehr persönlicher Kommunikation, 

nicht über oder mit elektronischen Medien, sondern im direkten 

Gespräch. Gefragt sind Menschen, die Erfahrung und Verständnis 

zeigen, die zuhören können, die Empathie zeigen und ihrem 

Gegenüber das Gefühl vermitteln können, dass dieser auch 

verstanden wird. Die Mitarbeiter zu den gemeinsam vereinbarten 

Zielen zu führen, ist Aufgabe und Verpflichtung der Führungskräfte. 

Das setzt berufliche Erfahrung im Umgang mit anderen 

Menschen, psychologisches Geschick und Wissen um gruppendynamische 

Prozesse voraus. 

❘ Anforderungen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten einer 

Führungskraft 

❘ Führungsgrundsätze und -mechanismen 

❘ Führungsinstrumente 

(Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen) 

❘ Übungen zu Führungsinstrumenten 

Beatrice Wiermann 

Personalmanagerin 

Geschäftsbereich Personal 


Bitte beachten Sie, dass sich diese Fortbildung speziell an 

Führungskräfte richtet. 




Preis: 90,00 € 


65

Fortbildung 

Gesprächsführung und Verarbeitung kritischer 

Situationen und Konflikte 

66 

NEU 

„Das Gleiche lässt uns in Ruhe, 

aber der Widerspruch ist es, 

der uns produktiv macht.“ J.W. v. Goethe 

❘ Entstehung von kritischen Situationen und Konflikten 

❘ Einsatz ausgewählter Präventionsmethoden – durch die 

Bearbeitung eigener Überzeugungen, die Entwicklung 

geeigneter Planungs- und Strukturmerkmale etc. 

❘ Einflüsse von Gruppenrollen auf eine Zielerreichung 

❘ Körpersprache- und Wort-Zusammenhänge 

❘ Einwandbehandlung 

❘ Fragetechniken 

❘ Feedback geben und nehmen 

❘ Transfer in den Berufsalltag 

Dipl.-Psych. Annett Walter 

Freiberufliche Beraterin und Dozentin 


1. Kurs: 30.04. und 14.05.2012 | 08.00 – 15.00 Uhr 






Preis: 180,00 € 


Fortbildung 

Häufige Begleiter des Alters: 

Depression, Angst- und Schlafstörungen 

67 

NEU 

❘ Entstehung, Diagnostik und Therapieansätze der Depression 

sowie relevanter Formen der Angststörungen 

❘ differentialdiagnostische Aspekte und Komorbidität 

❘ Überblick über die Schlafstörungen sowie die Veränderungen 

des Schlafes im Alter 

Dipl.-Psych. Anett Nicklisch 

Klinik für Geriatrie 

Klinikum Niederlausitz GmbH 


08.11.2012 und 15.11.2012 | 08.00 – 12.00 Uhr 


Preis: 90,00 € 


Fortbildung 

Hautkrebs 

❘ Arten 

❘ Ursachen/Risikofaktoren 

❘ Häufigkeit 

❘ Früherkennung 


❘ Therapie, Prognose 

❘ klinische Studien/neues zur Behandlung von Hauttumoren 

❘ Tumornachsorge 

Dr. Solveig Herschel 

Klinik und Poliklinik für Dermatologie 






Preis: 15,00 € 


68 

Fortbildung 

Infektionsgefahren im Gesundheitsdienst 

Mitarbeiterschutz aus der Sicht des Betriebsarztes 

❘ Überblick über die aktuelle Rechtslage im Infektionsschutz 

❘ gefährdende Tätigkeiten 

❘ mögliche Infektionen 

❘ Schutzmaßnahmen 

❘ aktuelle Themen 

Dr. med. Kathrin Schmeißer 

Fachärztin für Arbeitsmedizin 

Betriebsärztlicher Dienst 




Preis: 15,00 € 


69

Fortbildung 

Karotisstenose und Schlaganfall 

Der Schlaganfall bei Stenosen der Karotiden 

❘ Klassifikation und Diagnostik bei Schlaganfall 

❘ Stenosen der Karotisstrombahn – Diagnostik 

❘ Möglichkeiten der Behandlung – gestern und heute 

❘ Risikofaktor Karotisstenose bei anderen Operationen oder 

Prozeduren 

Dr. med. Wolfram Oettler 

Facharzt für Innere Medizin/Angiologie/Hämostaseologie 

OberlausitzGefäßpraxis/Praxis für Gefäßmedizin 



Preis: 15,00 € 


70 

Fortbildung 

Kausale Konzepte bei Notfällen 

❘ Reanimation 

❘ Schock 

❘ Hypotonie 

❘ Atemnot 

❘ Koma 

❘ Handlungskonzepte 









Preis: 15,00 € 


71

Fortbildung 

Kinästhetik in der Grundpflege 

Grundkurs – mit der Möglichkeit zur Zertifizierung** 

❘ Kennenlernen der grundlegenden Konzepte der Kinästhetik 

❘ Erlernen einfacher Umlagerungen und Transfers 

❘ Entwicklung persönlicher Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten 

der Pflegenden im Umgang mit Patienten 

❘ Kennenlernen von Möglichkeiten für die Entwicklung des 

eigenen Gesundheitsbewusstseins bei Patienten 

❘ Bewegungserfahrung am eigenen Körper und mit anderen 

Kursteilnehmern 

❘ Übungen von praktischen Anwendungen am Krankenbett 

❘ Bearbeitung des Arbeitsbuches zur Vertiefung der 

Konzeptinhalte 

❘ Informationen zur Gestaltung der Umgebung 

Elke Lützenberg 

Praxisanleiterin, Kinästhetiktrainerin* 

AWO Seniorenzentrum Prof. Rainer Fetscher, Dresden 

* Ausbildung am Schweizer Institut für Kinästhetik (IfK) 

** Zertifizierungsgebühr (25,00 €) 

Bitte bequeme Kleidung tragen und eine Decke mitbringen! 


07.11. – 09.11.2012 | 09.00 – 16.00 Uhr 


Preis: 250,00 € + 25,00 €** 


72 

Fortbildung 

Kinder- und Jugendpsychiatrie 

Einführung in die häufigsten Diagnosen 

im Kindes- und Jugendalter 

73 

NEU 

Diese Fortbildung soll einen Überblick über die häufigsten 

Diagnosen im Kindes- und Jugendalter geben, die sich 

insbesondere im stationären und teilstationären Setting der 

Kinder- und Jugendpsychiatrie befinden. Dabei werden die für 

die Diagnosen typischen Symptome benannt. 

Dipl.-Psych. Jessica Harms 

Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie 





Preis: 25,00 € 


Fortbildung 

Krankenhausmarketing am Beispiel des 

Universitätsklinikums Dresden 

74 

NEU 

❘ Marketing im Spannungsfeld gesundheitspolitischer 

Regulierung und betriebswirtschaftlicher Effizienz. 

❘ Spitzenmedizin braucht Forschung und Lehre – die 

Besonderheiten der Hochschulmedizin. 

❘ Wie aus 21 „Königreichen“ eine Dachmarke wird – die 

Marketingstrategie des Universitätsklinikums. 

❘ Im Mittelpunkt stehen Service und Image – Öffentlichkeitsarbeit 

und Marketing am Universitätsklinikum. 

❘ Neue Medien – unkalkulierbares Risiko oder Chance für 

Krankenhäuser? 

Holger Ostermeyer 

Pressesprecher 





Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

Lipid-Stoffwechselerkrankungen 

❘ Vorstellung der Krankheitsbilder 

❘ Hypercholesterinämie 

❘ Hypertriglyzeridämie 

❘ erhöhtes kardiovaskuläres Risiko 

❘ Therapiemöglichkeiten 

Prof. Dr. med. Mathias Brendel 

Medizinische Kliniken 


75 

NEU 



Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

Lungenembolie 

❘ Management von Lungenembolien 

❘ Risikopatienten 

❘ Symptome 

❘ diagnostische Möglichkeiten 

❘ therapeutisches Vorgehen 









Preis: 15,00 € 


76 

Fortbildung 

77 

NEU 

Management bei Frühgeburtsbestrebungen 

zwischen der 24. und 32. Schwangerschaftswoche 

Es werden die Ursachen, die Betreuung und Therapie von 

Schwangerschaften mit Frühgeburtsbestrebungen erläutert. 

Dr. med. Katharina Nitzsche 

Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 




Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

Mediation 

Konfliktvermittlung im Unternehmen 

78 

NEU 

Im Krankenhaus sind Konflikte allgegenwärtig und oft sehr 

komplex. Die Ursachen sind mannigfaltig und die Konfliktparteien 

vielfältig. Ist Mediation eine geeignete Methode, um bei Konflikten 

im Gesundheitswesen zu vermitteln? 

Im Seminar geht es um die Vorstellung der Mediation als 

Methode zur Konfliktvermittlung und die Einsatzmöglichkeiten 

im Krankenhaus. 

Dipl.-Pflegewirtin (FH) Ing-Britt Tampe 

Mediatorin 




Preis: 90,00 € 


Fortbildung 

Mehrlingsschwangerschaft und Probleme 

79 

NEU 

Es werden die unterschiedlichen Formen der Mehrlingsschwangerschaften 

sowie deren Besonderheiten in der Betreuung und 

Entbindung erläutert. 


Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und 

Geburtshilfe 




Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

Migräne 

Krankheit oder Ausrede? 

In Deutschland gibt es über 10 Millionen Migräniker – trotzdem 

leidet jeder individuell anders. Doch was können Betroffene 

dagegen tun? 

❘ Symptome 

❘ Entstehungsmechanismen 

❘ vorbeugende Maßnahmen 

❘ Therapieoptionen 

Dipl.-Psych. Ulrike Kaiser 

UniversitätsSchmerzzentrum 





Preis: 30,00 € 


80 

Fortbildung 

Mitarbeiterfreundliche Arbeitsorganisation 

in der Pflege 

❘ Kann man die Strukturen auf Station mitarbeiterfreundlicher 

gestalten? 

❘ Gibt es Organisationsweisen auf Station, die das Wohlbefinden 

aller Mitarbeiter steigern und wenn ja, wie gestalten sich 

deren Umsetzungsmöglichkeiten? 

❘ Vorstellung und Diskussion verschiedener Ergebnisse 

Dr. rer. medic. Nicole Stab, Magistra Public Health 

Gesundheitswirtin, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der 

Arbeitsgruppe „WissenDenkenHandeln“, Fachrichtung 

Psychologie 

Objekt Falkenbrunnen, TU Dresden 



Preis: 15,00 € 


81

Fortbildung 

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen 

(Grundlagen) 

❘ Grundlagen der Gesprächsführung 

❘ Anlässe, Ziele und Inhalte von Mitarbeitergesprächen 

(z. B. Leistungsbeurteilungen, persönliche Rückmeldungen, 

Mitarbeiterentwicklungsgespräche, Kritikgespräche) 

❘ Planung, Vor- und Nachbereitung der Mitarbeitergespräche 

❘ inhaltliche Gestaltung der Gespräche 

❘ Hilfsmittel wie Personalbögen, Leitfäden, Checklisten 

❘ praktische Übungen 

Cornelia Thies 

Pflegedienstleitung der Kliniken und Polikliniken für 

Frauenheilkunde und Geburtshilfe, für Kinder und 

Jugendmedizin und für Kinderchirurgie 


Bitte beachten Sie, dass sich diese Fortbildung speziell 

an Führungskräfte richtet. 




Preis: 60,00 € 


82 

Fortbildung 

Mobbing 

Wenn aus Kollegen Feinde werden 

„Mobbing steht im engeren Sinn für Psychoterror am Arbeitsplatz 

mit dem Ziel, den Betroffenen aus dem Betrieb hinauszuekeln. 

Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, einen Kollegen ständig zu 

schikanieren, zu quälen und zu verletzen. Typische Mobbinghandlungen 

sind Verbreitung falscher Tatsachen, Zuweisung 

sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation 

oder ständige Kritik an der Arbeit.“ 

http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing 13.07.2009 

❘ Opfer-/Täterrolle 

❘ Mobbing, ein eskalierter Konflikt 

❘ nicht der Konflikt ist das Problem sondern der Umgang damit 

❘ gesundes Unternehmen = gesunde Mitarbeiter 

Ruth Meyer 

Frauenbeauftragte, Mitglied des Personalrates 


Jeanette Stroh 

Mitglied des Personalrates 






Preis: 15,00 € 


83

Fortbildung 

Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin 

Aus medizinischer und seelsorgerischer Sicht 

❘ Unter welchen Umständen „stirbt man“ in Deutschland? 

❘ historischer Überblick über die Situation Sterbender 

❘ Kommunikation mit Sterbenden, Spiritualität, Rituale in der 

Sterbebegleitung 

❘ Möglichkeiten und Grenzen der Schmerztherapie 

❘ das Team in der Begleitung von Sterbenden 

❘ Kreativität in der Palliativpflege 

❘ „Wie geht es uns?“ 

Die Veranstaltung beinhaltet eine Führung über die Palliativstation 

des Universitätsklinikums Dresden. 

❚ aus medizinische Sicht 

Dr. med. Katharina Schütte, M.Sc. 

Master of Science in Palliativ Care 

Medizinische Klinik I (Palliativmedizin) 


PD Dr. med. Ulrich Schuler 

Facharzt für Innere Medizin 

Medizinische Klinik I (Palliativmedizin) 


❚ aus pflegerischer Sicht 

Andreas Müller 

Leiter spezialisierte ambulante Palliativversorgung 


❚ aus seelsorgerischer Sicht 

Nikolaus Krause 

Seelsorger am UniversitätsPalliativCentrum, 



05. – 06.12.2012 | 09.00 – 15.00 Uhr 


Preis: 200,00 € 


84 

Fortbildung 

Muss Fieber gesenkt werden? 

Kritische Anmerkungen zu Sinn und Unsinn der Fiebertherapie 

❘ Fieber als erhöhte Risikosituation für erhöhte Morbidität und 

Mortalität 

❘ Fieber als kardiopulmonale Belastung 

❘ Fieber als Immunantwort 

❘ empfohlene Behandlungsschwelle 

❘ antipyretische Therapiemaßnahmen bei kritisch kranken 

Patienten 

PD Dr. med. Hermann Theilen 

Oberarzt, Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin 

Klinik und Poliklinik für Anästhesie und Intensivtherapie 




Preis: 15,00 € 


85

Fortbildung 

Nonverbales Deeskalationstraining 

86 

NEU 

Die Teilnehmer/-innen des Seminars erlangen Grundlagenwissen 

und erhalten ein praxisorientiertes Training in Form von 

Rollenspielen. 

Die Ziele liegen darin, Verständnis für Patienten und Situationen 

zu entwickeln, in denen Aggression und Gewalt auftreten. Sie 

werden angeleitet, ihre persönlichen Handlungskompetenzen zu 

stärken und kommunikative Techniken zur Situationsbewältigung 

zu erlernen. 

❘ Grundlagen der Kommunikation 

❘ Sensibilisierung aller Sinne mit praktischen Übungen 

❘ Ursachenforschung: wie entstehen Gewalt und Aggression 

außerhalb der verbalen Kommunikation 

❘ Übungen zur nonverbalen Deeskalation (Rollenspiele) 

Thomas Porsche 

Fachpfleger für Psychiatrie 

ElbeElsterKlinikum Finsterwalde 

Voraussetzungen für die Teilnahme: 

mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in der Psychiatrie 




Preis: 90,00 € 


Fortbildung 

Notfallmanagement 

87 

NEU 

❘ Verhalten und Organisation in Notfallsituationen, 

z. B. bei Bewusstlosigkeit, Schock, akutem Myokardinfarkt 

und Schlaganfall 

❘ Airwaymanagement ohne Hilfsmittel 

❘ Reanimation entsprechend der Guidelines 2010 BLS 

Jan Prischmann 

Rettungsassistent, freiberuflicher Pfleger 




Preis: 90,00 € 


Fortbildung 

Notfallmedikamente 

❘ Auf welche Notfälle müssen wir uns einstellen? 

❘ Welche Medikamente sind obligat erforderlich? 

❘ Wo sollten für seltene Notfallsituationen spezielle 

Medikamente abrufbar sein? 









Preis: 15,00 € 


88 

Fortbildung 

Notfall Sepsis 

❘ Ursachen 

❘ Symptome/klinische Befunde 


❘ Therapie 

❘ „zeitgerechtes“ Management 







Preis: 15,00 € 


89

Fortbildung 

Organspende und -transplantation 

Eine Entscheidung für das Leben 

❚ Vortrag zur Organspende 

❘ Geschichte der Transplantation 

❘ grundlegende Aspekte der Organspende 

❘ Koordinierungsstelle für Organspende (DSO) 

❘ Voraussetzungen zur Organspende 

❘ Ablauf der Organspende 

❘ Hirntoddiagnostik 

❚ Film zur Transplantation 

❘ „Der Tod auf der Warteliste“ o. ä. 

❘ Videodokumentation zur Organtransplantation 

❘ Inhalte und Aspekte zur Transplantation 

Nils-Horst Hildebrandt 

Koordinator 

Deutsche Stiftung Organtransplantation 



Preis: 30,00 € 


90 

Fortbildung 

Patientenfixierung 

Workshop 

❚ aus rechtlicher Sicht 

❘ rechtliche Grundlagen, z. B. Aufsichtspflichtverletzung, 

Freiheitsberaubung, Recht auf Selbstbestimmung, Selbstgefährdung, 

Notwehr 

❘ Empfehlung des Bundesinstitutes für Arzneimittel und 

Medizinprodukte (BfArM) 

❘ Fixierung als Sturzpropylaxe (z. B. bei Demenzerkrankten) 

Claudia Kochale 

Rechtsanwältin, Privatdozentin 

Kanzlei Hamann und Kochale, Dresden 

❚ aus pflegerischer Sicht 

❘ Anwendung freiheitsbeschränkender Maßnahmen: 

Präsentation mit einem Pflegebett, Rollstuhl sowie einer 

Person, die sich für praktischen Übungen inkl. Mobilitätsdemonstration 

zur Verfügung stellt 

❘ Kontrolle vorhandener Fixierelemente unter Berücksichtigung 

der Sicherheitshinweise 

❚ aus Sicht des Universitätsklinikums Dresden 

❘ Vorstellen des UKD-Standards 

Eckehart Lorenz 

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 


Nicky Morgenstern 

Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie und psychotherapie 









Preis: 70,00 € 


91

Fortbildung 

persolog ® Persönlichkeitstraining 

„Was mich anbetrifft, 

so zahle ich für die Fähigkeit, 

Menschen richtig zu behandeln, 

mehr als für irgendeine andere auf der Welt.“ 

John Davidson Rockefeller 

92 

NEU 

❘ Grundlagen des Verhaltens 

❘ erste Schritte mit dem persolog ® Persönlichkeitsprofil und 

Erstellen des eigenen Profils 

❘ den eigenen Verhaltensstil definieren und verstehen 

❘ den Verhaltensstil des Anderen würdigen 

❘ effektiv mit anderen Menschen umgehen und erfolgreiche 

Strategien für die Zusammenarbeit entwickeln 

❘ persönlicher Aktionsplan zur Leistungssteigerung 



Zertifizierte persolog ® Trainerin 




(* Fragebogen persolog ® Persönlichkeitsprofil) 

Preis: 90,00 € + ca. 17,00 € Materialkosten* 


Fortbildung 

Pflegevisite 

❘ rechtliche Grundlagen 

❘ Definition und Abgrenzung von anderen Begriffen 

❘ Ziele und Nicht-Ziele sowie Vor- und Nachteile der Pflegevisite 

❘ Formen/Arten der Pflegevisite 

❘ Rahmenbedingungen/Voraussetzungen der Pflegevisite 

❘ praktische Umsetzung 

❘ Evaluation der Pflegevisite 

Dipl.-Pflegewirtin (FH) Katrin Mattern 

Bereichsleitung Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und 

Geburtshilfe 

Stabsstelle Pflegeprojekte/Geschäftsbereich Pflege, Service, 

Dokumentation 




Preis: 15,00 € 


93

Fortbildung 


Modul Einführung in die Pflegewissenschaft 

❘ Was ist Pflegewissenschaft? 

❘ Professionalisierung der Pflegeberufe 

❘ berufspolitische Zusammenhänge 

❘ Pflegeverständnis 



Geburtshilfe 


Dokumentation 




Preis: 15,00 € 


94 

Fortbildung 


Modul Pflegepraxis Teil 1 

Assessmentinstrumente in der Pflege 

❘ Definitionen 

❘ Sinn und Nutzen in der praktischen Arbeit 

❘ Einteilung und Beispiele in der praktischen Anwendung 



Geburtshilfe 


Dokumentation 




Preis: 15,00 € 


95

Fortbildung 


Modul Pflegepraxis Teil 2 

❘ Pflegestandards 

❘ Pflegesysteme 

Zu beiden Themen werden Definitionen, Formen und 

Einteilungen, Vor- und Nachteile sowie Wirkungen in der 

praktischen Anwendung besprochen. 



Geburtshilfe 


Dokumentation 




Preis: 15,00 € 


96 

Fortbildung 


Modul Pflegetheorien und Pflegemodelle 

❘ Definitionen, Begriffsabgrenzungen 

❘ Spannbreite von Theorien/Pflegetheorien 

❘ Zielstellung/Funktionen von Pflegetheorien und Modellen 

❘ Einteilung von Pflegetheorien und Beispiele in der praktischen 

Anwendung 



Geburtshilfe 


Dokumentation 




Preis: 15,00 € 


97

Fortbildung 


Modul Theorie-Praxis-Transfer 

❘ Evidence based nursing 

❘ Theorie-Praxis-Transfer 

❘ Ausblick und berufspolitische Weiterentwicklung 



Geburtshilfe 


Dokumentation 




Preis: 15,00 € 


98 

Fortbildung 

PR-Basiswissen – Stil und Aufbau von 

Pressemitteilungen 

❘ Basiselemente der klassischen Medienarbeit 

❘ Wie bereite ich eine Botschaft optimal auf? 

❘ inhaltliche und sprachliche Anforderungen an eine 

Pressemitteilung 

❘ die richtige Ansprache von Journalisten 





99 

NEU 



Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

Präeklampsie 

100 

NEU 

Es werden die Ursachen, die Therapie sowie die Überwachung 

von Schwangeren mit Bluthochdruckerkrankungen erläutert. 


Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde 

und Geburtshilfe 




Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

101 

NEU 

Praxisworkshop für Leitungskräfte im 

Gesundheitswesen 

Umgang mit Entscheidungen im Leitungs- und Führungsprozess 

❘ Problematisierung typischer Führungsentscheidungen im 

Arbeitsalltag auf der Basis realer und stetig wiederkehrender 

Entscheidungssituationen im Kontext medizinischer, sozialer 

und pflegerischer Prozesse 

❘ Betrachtung elementarer Entscheidungsprozesse wie 

Entscheidungsfindung, Entscheidungsbegründung, 

Entscheidungsbekräftigung, Entscheidungsrevision 

❘ Bearbeitung realer Entscheidungsfälle, Betrachtung ihrer 

Zweckmäßigkeit und Gestaltung des Führungsprozesses auf 

der Basis der Komponenten Führungsstile und Führungsinstrumente 

Dr. paed. Reiner Helmig 

Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des 

beruflichen Lernens 

Technische Universität Dresden 

Voraussetzungen: 

Leitungstätigkeit einer Station oder eines Funktionsbereiches einer 

medizinischen, pflegerischen oder anderen Gesundheits- oder 

Sozialeinrichtung 










Preis: 90,00 € 


Fortbildung 

Psychische Störungen bei Schmerz 

Schmerzt der Nerv oder nervt der Schmerz? 

Der Zusammenhang zwischen psychischen Einflussfaktoren und 

Schmerzerleben soll mit Hilfe von Patientenbehandlungsverläufen 

dargestellt werden. Häufige psychische Begleiterkrankungen 

werden vorgestellt und Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt. 

Dipl.-Psych. Ulrike Kaiser 






Preis: 30,00 € 


102 

Fortbildung 

103 

NEU 


Modul Bedeutung und Ziel von Arbeitsgruppen 

Arbeitsgruppen sollen die Zusammenarbeit verbessern, 

das Wissen erhöhen und die Arbeitszufriedenheit steigern. 

Im Seminar werden die verschiedenen Formen und die Aufgaben 

von Arbeitsgruppen aufgezeigt. Wie macht die Mitarbeit Spaß 

und bringt Erfolg? Wie können die Mitarbeiter über einen 

längeren Zeitraum in eine definierte Aufgabe eingebunden 

werden? 

Die Teilnehmer/innen lernen die Spielregeln im „miteinander 

Kommunizieren“ sowie „Interagieren“ kennen und üben mit 

Unterstützung von Werkzeugen, wie sie Arbeitsprobleme 

bewältigen können. 

Dipl.-Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin 

Katja Schiemann, M. Sc. 






Preis: 25,00 € 


Fortbildung 

104 

NEU 


Modul interne/externe Qualitätssicherung im 

Krankenhaus 

Wo stehen wir mit unserer Qualität? 

Indikatoren und Benchmarking als Mittel zur Prozessanalyse 

Im Seminar wird eine Übersicht medizinischer Qualitätsindikatoren 

und den damit verbundenen Benchmarkingprojekten gegeben. 

Diese Ergebnisse werden mit Hilfe von praxisbezogenen Übungen 

zur Prozessanalyse und -verbesserung an ausgewählten Beispielen 

genutzt. Die Zielgruppe sind alle interessierten Mitarbeiter in 

Leitungspositionen. 

Thomas Petzold 






Preis: 25,00 € 


Fortbildung 

105 

NEU 


Modul Nutzen interner Audits 

Interne Audits sollen Anregungen für Verbesserungen geben und 

vor allem bei deren Umsetzung helfen! 

Audits sind ein grundlegendes Element für die kontinuierliche 

Verbesserung der Patientenversorgung. Durch systematisches 

Vergleichen wird festgestellt, ob die gelebten Arbeitsprozesse 

und die erreichten Ergebnisse mit den geplanten Zielstellungen 

übereinstimmen. Im Rollenspiel werden die Teilnehmer/innen in 

eine typische Auditsituation hineinversetzt und sie lernen, anhand 

von Praxisbeispielen aus dem eigenen Arbeitsbereich, interne 

Audits vorzubereiten, durchzuführen und zu bewerten. 








Preis: 30,00 € 


Fortbildung 


Modul Organisationshandbuch des 

Universitätsklinikums Dresden 

Sinn und Zweck eines Organisationshandbuches – 

eine Orientierungshilfe für Mitarbeiter? 

106 

NEU 

Im Seminar wird das Organisationshandbuch des Universitätsklinikums 

vorgestellt und auf die Aufgaben und Ziele von 

Standardisierungen eingegangen. Grundlagen der Prozessmodellierung 

werden vorgestellt und praxisnah erläutert. An konkreten 

Beispielen aus dem Universitätsklinikum Dresden werden 

Handbücher aus zertifizierten Bereichen präsentiert und darauf 

aufbauend Anwendungsgebiete in den eigenen Bereichen 

diskutiert. 

Dipl.-Betriebswirt Frank Elchlep 






Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

107 

NEU 


Modul Risikomanagement als integraler 

Bestandteil eines QM-Systems 

Risikomanagement und Patientensicherheit im Krankenhaus 

„In Krankenhäusern gewinnt Risikomanagement eine zunehmende 

Bedeutung, wenn einerseits medizinische Risiken die 

Patientensicherheit betreffen und andererseits finanzielle Risiken 

die Existenz des Krankenhauses als eigenständige Wirtschaftseinheit 

bedrohen.“ 

(Deutsche Krankenhausgesellschaft (2001) aus: 

Das Krankenhaus: Heft 2/2011, S. 147 152) 

Wie und mit welchen Methoden man diesem Thema Rechnung 

tragen kann, soll unter dem Focus des klinischen Risikomanagements 

vorgestellt und an Beispielen des Universitätsklinikums 

Dresden veranschaulicht werden. 











Preis: 40,00 € 


Fortbildung 

Recht 

Modul Arbeitsrecht 

Notwendige Kenntnisse zum Arbeits- und Tarifrecht 

❘ rechtliche Einführung mit Grundsätzen des individuellen und 

kollektiven Arbeitsrechts und deren Geltungsbereiche 

❘ Arbeitsvertragsrecht 

❘ Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis 

❘ Eingruppierung und Vergütung 

❘ Krankheit, Urlaub, Freistellung und Fehlzeiten 

❘ Haftung 

❘ Ermahnung, Abmahnung, Umsetzung 

❘ Beendigung von Arbeitsverhältnissen 

❘ Arbeitszeitrecht 

❘ Arbeitszeitgestaltung im Krankenhaus unter den aktuellen 

rechtlichen Rahmenbedingungen 

❘ Einführung in die bestehende Gesetzgebung, Rechtsprechung 

in Deutschland und auf Europaebene 

❘ einzelne tarifvertragliche Regelungen am Universitätsklinikum 

Dresden und an der Medizinischen Fakultät 

❘ Grundsätze zu Betriebs- und Dienstvereinbarungen 

Bert Aschenbach 

Jurist 

Zentralbereich Rechtsstelle 




Preis: 35,00 € 


108 

Fortbildung 

Recht 

Modul Datenschutz 

❘ Ziele des Datenschutzes 

❘ relevante Rechtsvorschriften zum Datenschutz 

❘ Schweigepflicht/Möglichkeiten der Entbindung von der 

Schweigepflicht 

❘ Rechte des Betroffenen und Urheberrechte in Bezug auf Foto-/ 

Videoaufnahmen 

❘ Datenschutz und Verfahrensweise mit Patientendaten 

❘ Rechtsfragen der Kommunikation innerhalb des 

Krankenhauses 

❘ Dienstvorschriften im Universitätsklinikum zum Thema 

Datenschutz 

Katrin Piehler 

Zentralbereich Rechtsstelle 




Preis: 15,00 € 


109

Fortbildung 

Recht 

Modul Freiheitsentziehende Maßnahmen 

Fixieren, Einsperren, Sedieren, … 

Bei der Betreuung von verwirrten Menschen stoßen Pflegende oft 

an ihre Grenzen. Zum Schutz der Patienten bzw. Bewohner/-innen 

erscheinen freiheitsentziehende Maßnahmen oft unvermeidlich. 

Diese Fortbildung verbindet die Erörterung und Erklärung der 

einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen mit pflegefachlichen 

Ansätzen. 

Es werden die rechtlichen Grundlagen und Verfahrensweisen 

erklärt, sowie mögliche Alternativen zum Freiheitsentzug aufgezeigt 

und damit die Handlungskompetenz der Teilnehmer 

gestärkt. 

❘ Formen der Unterbringung und freiheitsentziehende 

Maßnahmen 

❘ Aufsichts- und Sorgfaltspflichten 

❘ Kooperation mit dem Betreuungsgericht und Verfahrensweg 

❘ Aufgabe der Betreuer oder Vorsorgebevollmächtigten 

Fanny Goldbach 

Rechtsanwältin, Honorardozentin 

Kanzlei Stephan Rechtsanwälte, Dresden 



Preis: 35,00 € 


110 

Fortbildung 

Recht 

Modul Patientenverfügung, Betreuungsrecht, 

Vorsorgevollmacht 

Diese Fortbildung soll dazu dienen, die Teilnehmer ins Betreuungsrecht 

einzuführen sowie über die Anforderungen an eine Vorsorgevollmacht 

und deren Wirkung zu informieren. Zudem sollen 

die Teilnehmer Kenntnisse über die Form und den Inhalt einer 

Patientenverfügung sowie deren Wirkung im pflegerischen Alltag 

erhalten: 

❘ ausführliche Informationen zur Vorsorgevollmacht 

❘ Wie bestimme ich, was medizinisch unternommen werden 

soll, wenn ich entscheidungsunfähig bin? 

❘ Was ist eine Patientenverfügung? 

❘ Was sollte ich bedenken? 

❘ Wie kann ich vorsorgen, wenn ich nicht mehr selbst 

entscheiden kann? 

❘ Welche Form und Formulierungen muss eine Patientenverfügung 

haben? 

❘ Wer bekommt meine Patientenverfügung? 

❘ Worum geht es beim Betreuungsrecht? 

❘ Unter welchen Voraussetzungen wird ein Betreuer bestellt? 

❘ Auswirkung der Betreuung 

❘ Auswahl und Aufgaben des Betreuers 

❘ Welche Rechte kann der Betreute geltend machen? 

❘ Schutz in persönlichen Angelegenheiten 

❘ Tätigkeiten des Betreuers in vermögensrechtlichen 

Angelegenheiten 






Preis: 35,00 € 


111

Fortbildung 

Recht 

Modul Rechtliche Aspekte der Dokumentation 

Dokumentation im Krankenhaus und Pflegeheim 

❘ allgemeine Rechtsgrundlagen der Dokumentation 

❘ notwendige Inhalte einer rechtlich sicheren Dokumentation 

❘ Fotodokumentation aus rechtlicher Sicht 

❘ Dokumentationspflichten in den Gesundheitsberufen 

❘ Dokumentation ärztlicher Anordnungen 

❘ zivil-, straf- und arbeitsrechtliche Folgen einer unvollständigen 

und fehlerhaften Dokumentation 

❘ Rechte des Patienten auf Einsichtnahme und Datenschutz 

❘ Einsichtsrechte von Gerichten, Behörden, Krankenkassen 

Claudia Kochale 

Rechtsanwältin, Privatdozentin 

Kanzlei Hamann und Kochale, Dresden 



Preis: 30,00 € 


112 

Fortbildung 

Recht 

Modul Übertragung medizinischer Tätigkeiten an 

Personal der Gesundheitsberufe 

❘ Begründung der Aktualität und Relevanz der Thematik 

❘ rechtliche Fragen und juristische Hintergründe bei der 

Übertragung medizinischer Tätigkeiten 

❘ Anordnungs-, Übernahme- und Durchführungsverantwortung 

❘ Rechte und Pflichten der beteiligten Personen 

(Ärzte, Gesundheitsberufe, Patient) 

❘ Möglichkeiten der praktischen Umsetzung 

❘ aktuelle Entwicklungen innerhalb des berufspolitischen 

Umfelds 



Geburtshilfe 


Dokumentation 




Preis: 15,00 € 


113

Fortbildung 

Refresher-Kurs für Leitungskräfte 

(Stationsleiter/-innen) mit entsprechender 

Weiterbildung in Gesundheitseinrichtungen 

114 

NEU 

Der Kurs hat das Ziel, ausgewählte Schwerpunkte einer bereits 

erfolgten Qualifikation zur Leitungskraft in Gesundheitseinrichtungen 

thematisch aufzugreifen und praktisch weiter 

zu untermauern. 

Das Programm besteht aus sechs in sich abgeschlossenen und 

unabhängig voneinander wählbaren Modulen. 

❘ Modul Beurteilungen/Arbeitszeugnisse 

❘ Modul Coaching/Supervision 

❘ Modul Konfliktgespräche 

❘ Modul Personalentwicklung 

❘ Modul Recht 

❘ Modul Teamentwicklung 

Nähere Informationen zu den einzelnen Modulen finden Sie auf 

den nächsten Seiten. 

(bei Absolvierung aller Module) 


Fortbildung 


Modul Beurteilungen/Arbeitszeugnisse 

❘ rechtliche Grundlagen (Rechte, Pflichten, Haftung) 

❘ Beurteilungskriterien 

❘ Zeugnisarten 

❘ Form und Gestaltung von Zeugnissen 

❘ Zeugnissprache 

Cornelia Thies 

Pflegedienstleitung 

Universitäts Kinder und Frauenzentrum 


115 

NEU 

Voraussetzung: 

Tätigkeit als Stationsleitung mit entsprechender Weiterbildung 

und der Befugnis zur Erstellung von Arbeitszeugnissen 




Preis: 50,00 € 


Fortbildung 


Modul Coaching/Supervision 

„Was mich anbetrifft, so zahle ich für die Fähigkeit, 

Menschen richtig zu behandeln, mehr als für irgendeine 

andere auf der Welt.“ 

John Davidson Rockefeller 

116 

NEU 

❘ Grundlagen des Verhaltens 

❘ den eigenen Verhaltensstil definieren und verstehen, 

sowie den Verhaltensstil des anderen würdigen 

❘ effektiv mit anderen Menschen umgehen und erfolgreiche 

Strategien für die Zusammenarbeit entwickeln 

❘ persönlicher Aktionsplan zur Leistungssteigerung 



Zertifizierte persolog ® Trainerin 






Preis: 50,00 € 


Fortbildung 


Modul Konfliktgespräche 

117 

NEU 

❘ Was sind für mich Konflikte? 

❘ Welche Konfliktebenen gibt es und wie beeinträchtigen diese 

unsere Kommunikation? 

❘ Welchen Konfliktarten begegnen wir und welche 

Lösungsstrategien stehen zur Verfügung? 

❘ Wie kommuniziere ich effektiv und effizient? 

❘ Was sind die sechs Stufen zur erfolgreichen Gesprächsführung 

in kritischen Situationen? 

❘ Wie erkenne ich meinen persönlichen Kommunikationsstil 

und wie beeinflusst dieser die Kommunikation? 

❘ Welche Bedürfnisse hat mein Gesprächspartner? 

Dipl.-Psych. Anja Henze 

Freiberufliche Dozentin 


Befähigung zur Leitungskraft in Gesundheitseinrichtungen 



Preis: 50,00 € 


Fortbildung 


Modul Personalentwicklung 

118 

NEU 

❘ Hintergründe für die Notwendigkeit von Personalentwicklung 

❘ interne und externe Rahmenbedingungen 

❘ Formen der Personalentwicklung 

Katrin Weigelt 


Kliniken für VTG und Neurochiurgie 







Preis: 50,00 € 


Fortbildung 


Modul Recht 

❚ Auffrischung und Aktualisierung folgender Themen: 

❘ Handlungsverantwortung und Delegation 

❘ Überwachungs- und Fürsorgepflichten 

❘ Haftungsrecht 

❘ Betreuungsrecht 

❘ Vorsorgevollmacht 

❘ Patientenverfügung 




119 

NEU 





Preis: 50,00 € 


Fortbildung 


Modul Teamentwicklung 

❘ Definition von Teamentwicklung 

❘ Phasen der Teamentwicklung 

❘ Instrumente der Teamentwicklung 

❘ Fallbeispiele 

❘ Erfahrungsaustausch 

Bärbel Hebert 


Zentrum für Seelische Gesundheit 


120 

NEU 






Preis: 50,00 € 


Fortbildung 


121 

NEU 

Der Kurs hat das Ziel, ausgewählte Schwerpunkte einer bereits 

erfolgten Qualifikation zum/zur Praxisanleiter/-in thematisch 

aufzugreifen und praktisch weiter zu untermauern. 

Das Programm besteht aus vier in sich abgeschlossenen und 

unabhängig voneinander wählbaren Modulen. 

❘ Modul Medien 

❘ Modul Methoden in der praktischen Anleitung 

❘ Modul Psychologie 

❘ Modul Training praktische Anleitung und Unterweisung 

Nähere Informationen zu den einzelnen Modulen finden Sie auf 

den nächsten Seiten.

Fortbildung 


Modul Medien 

122 

NEU 

❘ Aufgaben und pädagogischer Zweck des Medieneinsatzes in 

der beruflichen Bildung 

❘ Grundsätze des Medieneinsatzes und der Medienwahl 

❘ Medienauswahl und deren Einsatz in der Lehrunterweisung 

❘ Übungen zum Einsatz und zur Gestaltung ausgewählter 

Medien (Bild, Ton, Video, Film, Präsentation) 

Dipl.-Ing.-Päd. Hartmut Simmert 

Institut für Berufspädagogik, Professur für Bildungstechnologie 



Befähigung zur/zum Praxisanleiter/-in 




Preis: 90,00 € 


Fortbildung 

123 

NEU 


Modul Methoden in der praktischen Anleitung 

❘ Grundlagen arbeitsimmanenten Lernens in medizinischen und 

Gesundheitseinrichtungen 

❘ handlungsorientierte Lehr-, Unterweisungs- und Trainingsmethoden 

❘ Gestaltung komplexer Unterweisungsverfahren 

❘ Möglichkeiten der Interventionen beim Umgang mit 

schwierigen Situationen 

❘ Fallbeispiele, Übung und Reflexion der Unterweisungseinheiten 










Preis: 90,00 € 


Fortbildung 


Modul Psychologie 

124 

NEU 

❘ Lernbesonderheiten Erwachsener/Lerntypvariationen 

❘ soziale Wahrnehmung und Sozialverhalten Erwachsener im 

beruflichen Kontext 

❘ Verhalten Erwachsener in krisenhaften und belastungsintensiven 

Situationen 

❘ Bewältigungsstrategien im Umgang mit schwierigen 

Situationen 

❘ Fallbeispiele 

Dipl.-Psych. Alexander Höfer 

Freiberuflicher Dozent 






Preis: 90,00 € 


Fortbildung 


Modul Training praktische Anleitung und 

Unterweisung 

125 

NEU 

❘ Planung und Vorbereitung eines Anleitungsentwurfs 

❘ Durchführung von Unterweisung mit integrierter Gruppen- 

Supervision 

❘ Best Practices/Erfahrungsaustausch 

❘ Reflexionsworkshop mit Gruppengespräch 

❘ Dokumentationsformen 










Preis: 90,00 € 


Fortbildung 

Schädel-Hirn-Trauma 

❘ Diagnostik des Schädel-Hirn-Traumas 

❘ operative Versorgung von Schädel-Hirn-Trauma-Patienten 

PD Dr. med. Stephan Sobottka 

Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie 


126 

NEU 



Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

Schilddrüsenerkrankungen 

❘ Struma 

❘ Schilddrüsenknoten 

❘ Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse 

❘ Schilddrüsenüber- und -unterfunktion 

Prof. Dr. med. Mathias Brendel 

Medizinische Kliniken 


127 

NEU 



Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

Schmerz 

Modul Expertenstandard Schmerzmanagement 

in der Pflege 

Lange Zeit wurden Schmerzen des Patienten als Bestandteil der 

Therapie und Diagnostik in Kauf genommen. In den letzten Jahrzehnten 

änderte sich dieses Bild aber zunehmend. Das Deutsche 

Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege“ (DNQP) griff deshalb 

das Thema Schmerztherapie auf. 2005 wurde der Expertenstandard 

„Schmerzmanagement in der Pflege in der postoperativen 

Schmerztherapie“ verabschiedet. In ihm werden Risiken 

ungenügender Schmerztherapie erläutert sowie Anforderungen 

an die Pflegefachkräfte für ein erfolgreiches Schmerzmanagement 

dargelegt. 

❘ Vorstellung und Erläuterung des Expertenstandards 

❘ Beschreibung von Schmerzassessments für die Pflege 

❘ Darstellung der Notwendigkeit eines Schmerzmanagements 

und sich daraus ergebende Folgen für die Pflege 

❘ Bedeutung der Interdisziplinarität sowie die Anforderung an 

die Pflegekräfte durch den Expertenstandard 

Annett Franke 

Stellvertretende Pflegedienstleiterin 

Gesundheits und Pflegezentrum Goldenherz GmbH Berlin 




Preis: 15,00 € 


128 

Fortbildung 

Schmerz 

Modul Grundlagen Schmerztherapie 

129 

NEU 

Pflegekräfte werden in ihrem Berufsalltag immer wieder mit 

Schmerzen von Patienten konfrontiert. Seien es postoperative 

Schmerzen, Tumorschmerzen oder dauerhafte Schmerzen im 

Alter. Oft findet keine zufriedenstellende Schmerztherapie statt, 

da in der Schmerztherapie noch viele Mythen, Märchen und 

Ängste auf beiden Seiten aufrechterhalten werden. So ist eine 

häufige Meinung, dass Schmerzen im Alter eben dazugehören. 

Dabei ist längst bewiesen, dass Schmerzen unsere Lebensqualität 

verringern, Schlafstörungen und emotionale Belastungen hervorrufen 

oder verstärken können. 

In dieser Fortbildung werden deshalb die Mechanismen der 

Schmerzentstehung, die anatomischen Grundlagen, die Folgen 

einer ungenügenden Schmerztherapie, Schmerzarten, Theorien 

zur Entstehung und Beeinflussung von Schmerzen sowie 

Schmerzassessments behandelt. 

Annett Franke 






Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

Schmerz 

Modul Medikamentöse Schmerztherapie 

Analgetika in der Schmerztherapie 

❘ Welche Schmerzmittel finden in der Schmerztherapie 

Anwendung? 

❘ Was ist das WHO Stufenschema? 

❘ Risiken der angewandten Schmerzmittel 

❘ Kontraindikationen 

Stephan Heitfeld 

Facharzt für Anästhesie 



130 

NEU 



Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

Schmerz 

Modul Nichtmedikamentöse Schmerztherapie 

Die besondere Rolle der Pflegefachkräfte in der Therapie 

akuter Schmerzen 

Die Schmerztherapie nimmt in Deutschland einen immer höheren 

Stellenwert in der Behandlung des Patienten ein. Sie ist bis heute 

jedoch größtenteils eine Domäne der Medizin und Psychologie 

geblieben. Dabei können Pflegekräfte, als die Berufsgruppe mit 

der meisten Zeit am Patienten, eine besondere Rolle wahrnehmen. 

Pflegefachkräfte sind die Schnittstelle zwischen Patient, Arzt 

und Therapeuten – auch in Bezug auf die Schmerztherapie. Ihnen 

steht eine Reihe von nichtmedikamentösen Maßnahmen für die 

Schmerztherapie zur Verfügung, welche schnell und effektiv 

angewendet werden können. 

❘ perioperatives Schmerzmanagement (Patientenschulung) 

❘ nichtmedikamentöse Maßnahmen, wie z. B. Wärme- und 

Kältetherapie, transkutane Nervenstimulation, Massagen, 

Ablenkung, Entspannung, Imagination 

❘ Indikation und Kontraindikation 

❘ Implikationsmöglichkeiten 

Annett Franke 






Preis: 15,00 € 


131

Fortbildung 

Selbstpflege 

„Stark in der Eigenpflege, um stark in der Fremdpflege zu sein“ 

Extreme Belastungssituationen können einen subjektiv erlebten 

Spannungszustand erzeugen, der sich negativ auf das Gesamtbefinden 

und damit auch auf die Leistungsfähigkeit des Betroffenen 

auswirkt. Gereiztheit, Erschöpfung, psychosomatische 

Beschwerden usw. können die Folgen sein. Um diesen zum Teil 

schwerwiegenden Auswirkungen vorzubeugen, sollten gezielte 

Maßnahmen zum Erkennen und Abbau von Belastungssituationen 

eingeleitet bzw. schon die Entstehung dieser verhindert 

werden. 

❘ Entstehung von Belastungssituationen 

❘ Erarbeitung von Möglichkeiten der Verhaltenssteuerung 

❘ Aufbau von adäquaten Verhaltensalternativen in 

Belastungssituationen 

❘ Vorbeugung und Überschreitungen der persönlichen Grenzen 

❘ realistische Ziele setzen 

❘ Zeitmanagement und Aufgabenplanung 

❘ der eigene Stil 

❘ Anwendung des Wissens 

Dipl.-Psych. Annett Walter 









Preis: 90,00 € 


132 

Fortbildung 

133 

NEU 

Sicherheitscheck im OP 

Umsetzung im Operativen Zentrum des Universitätsklinikums 

❘ Patientenidentifikation 

❘ Prävention von Eingriffsverwechslungen 

❘ Verantwortlichkeit 

Marianne Rentsch 

Fachschwester für den Operationsdienst, Praxisanleiterin 

Operatives Zentrum 




Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

Soziales Kompetenztraining 

Grundlagen in Theorie und Praxis 

134 

NEU 

Die Teilnehmer/-innen des Seminars lernen die Methode „Soziales 

Kompetenztraining“ kennen, um Bausteine daraus für sich selbst 

und im beruflichen Kontext anzuwenden. 

❘ Grundlagen sozialer Kompetenzen 

❘ Was ist wichtig in Beziehungen – wie gehe ich mit den 

Gefühlen um? 

❘ Um Sympathie werben – neue Kontakte knüpfen! 

❘ Wie setze ich meine Rechte durch – was ist dazu wichtig? 

❘ Ursachen sozialer Inkompetenz 

❘ praktische Übungen – Rollenspiele 

Verena Hübbe 

Fachkranken und Gesundheitspflegerin für 

Psychosomatik und Psychiatrie 

HSK Dr. Horst Schmidt Klinik 


08.05.2010 I 08.00 – 15.00 Uhr 


Preis: 90,00 € 


Fortbildung 

Stomapflege 

❘ allgemeiner Überblick über die verschiedenen Stomaanlagen 

❘ Indikationen einer Stomaanlage 

❘ prä- und postoperative pflegerische Maßnahmen 

❘ Stomapflege 

❘ Früh- und Spätkomplikationen 

❘ praktische Übungen an Modellen 

Birgit Kalkbrenner 

Pflegeexpertin Stoma, Inkontinenz, Wunde 





Preis: 20,00 € 


135

Fortbildung 

Suchtmittelprobleme am Arbeitsplatz – 

Erkennen, Ansprechen, Handeln 

136 

NEU 

Seminar für Führungskräfte zur Umsetzung der betrieblichen 

Suchtprävention und zur methodischen Herangehensweise beim 

Führen von Mitarbeitergesprächen im Zusammenhang mit 

(vermuteten) Suchtproblematiken. 

❘ Sucht? Abhängigkeit? – eigene Sichtweisen 

❘ Entstehung einer Abhängigkeitserkrankung – Erkennen 

problematischen Suchtmittelgebrauchs 

❘ motivierende Gesprächsführung – transtheoretisches Modell 

❘ Einstieg ins Gespräch – mit Widerständen muss man rechnen 

❘ Empathie als Grundlage der motivierenden Gesprächsführung 

❘ von der Diskrepanz zur Ambivalenz 

❘ betriebliche Vereinbarung zur Suchtprävention 

❘ „Auflage Suchtberatung“ – was passiert da eigentlich 

❘ zwischen Hilfestellung und Sanktionen 

Dipl.-Sozialpädagogin Vivien Tonn 

Suchttherapeutin 

Gesundheitsamt Dresden, Jugend und Drogenberatung 

Dipl.-Sozialpädagoge Sven Lindner 

Fachkraft für primäre Suchtprävention, MOVETrainer 

Gesundheitsamt Dresden, Jugend und Drogenberatung 

Bitte beachten Sie, dass sich diese Fortbildung speziell 

an Führungskräfte richtet. 

>> 

Fortbildung 






















Preis: 100,00 € (nur für externe Teilnehmer) 


137

Fortbildung 

Telefontraining für Mitarbeiter im 

Gesundheitswesen 

effektiv telefonieren 

❘ Grundlagen zielorientierter Gesprächsführung 

❘ Telefonieren als Visitenkarte des Unternehmens 

❘ Wieso hat Telefonieren einen hohen Stellenwert in meiner 

Arbeitstätigkeit? 

❘ angemessene Gestaltung eines Gesprächseinstiegs und -endes 

❘ Was merkt sich der Anrufer? 

❘ Stimmmodulation als Beziehungsanker – wie komme ich an? 

❘ Fragen führen – wenn nicht ausgefragt wird! 

❘ empfängerorientiert formulieren 

❘ Besonderheiten von Konfliktsituationen 

❘ Strategien zur konstruktiven Konfliktlösung/Deeskalation am 

Telefon 

❘ Wie kann ich Konflikte, Beschwerden heraushören? 

Dipl.-Psych. Ines Herer 









Preis: 90,00 € 


138 

Fortbildung 

Thoraxsaugdrainage 

❘ Anatomie/ Physiologie/ Pathophysiologie des Thorax 

❘ Entwicklung und Funktionsprinzip der Thoraxsaugdrainage 

❘ Stolpersteine 

❘ Spezielle Pflegeprobleme und Lösungsmöglichkeiten 

Dipl.-Pflegewirt (FH) Enrico Heide 

Stabsstelle Dokumentation in der Pflege 





Preis: 30,00 € 


139

Fortbildung 

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) 

❘ Geschichte der TCM 

❘ Theorie der TCM 

❘ Diagnose 

❘ Behandlungsmethoden 

❘ Indikationen 

❘ jetzige TCM Ambulanz 

❘ praktische Übungen mit Nadelstich und Schröpftherapie 

auf freiwilliger Basis 

Dr. Davaajargal Yumjee Mätz 

Ärztin in Traditionell Chinesischer Medizin, Universität Peking 

TCMAmbulanz, MVZ, UKD, 

TCMZentrum, Elblandkliniken MeißenRadebeul, 

DIU Dresden International University 



Preis: 15,00 € 


140 

Fortbildung 

Ultraschall in der Schwangerschaft 

Es werden Einblicke in die Routine- und spezialisierte fetale 

Ultraschalldiagnostik in der Schwangerschaft gegeben und 

anhand von Beispielen erläutert. 


Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde 

und Geburtshilfe 


141 

NEU 



Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

Umgang mit Beschwerden 

142 

NEU 

Eine Beschwerde anzubringen ist für beide Seiten eine unangenehme 

Situation. Aus oft banalen Anlässen erwachsen schnell 

immer mehr kritische Ereignisse, die Situation verschärft sich. 

Da der Verlauf unterschiedlich erlebt wird, ist eine Klärung oft 

s chwierig. Trotzdem muss eine Entscheidung gefällt werden, die 

die Sichtweise und die Interessen beider Parteien berücksichtigt. 

❚ Im Seminar werden folgende Schwerpunkte behandelt: 

❚ Entstehung kritischer Situationen 

❘ Wie entwickeln sich konfliktreiche Situationen? 

❘ Wie kann ich sie erkennen, bevor sie eskalieren? 

❘ Welche besonderen Bedingungen in meinem Arbeits- bzw. 

Verantwortungsbereich begünstigen die Entstehung solcher 

Situationen? 

❚ Umgang mit Beschwerden 

❘ Inhalte und Methoden zur Rekonstruktion des Konfliktverlaufs 

❘ Klärung des Anliegens in Abhängigkeit von konkreten 

Rahmenbedingungen 

❚ Schaffung und Stabilisierung langfristiger Präventionsmöglichkeiten 

❚ Praxislösungen/Erfahrungsaustausch 

Dipl.-Psych. Kerstin Baunack 





Preis: 90,00 € 


Fortbildung 

Umgang mit Sterbenden und deren Familien 

Kommunikation am Ende des Lebens 

Die Möglichkeiten, einen Menschen mit Medikamenten und 

technischen Hilfsmitteln am Leben zu erhalten, werden immer 

umfangreicher. Umso schwieriger ist die Entscheidung, ab wann 

Therapien sinnlos werden. Ist dieser Punkt erreicht, geht es darum, 

dem Patienten einen würdigen Tod zu ermöglichen, indem er und 

seine Angehörigen individuellen Raum für einen Abschied finden. 

❘ Stellenwert der Medizin am Lebensende 

❘ Einsatz von Palliativmedizin und Hospizarbeit 

❘ Prozess des Sterbens, Sterbephasen 

❘ Kommunikation mit Sterbenden 

❘ Sterbebegleitung und Sterbehilfe aus ethischer Sicht 

❘ Umgang mit Sterbenden und ihren Angehörigen 

Dr. med. Susanne Gretzinger, M.A. 

Fachärztin für Innere Medizin, 

Hämatologie/internistische Onkologie und Palliativmedizin 

Krankenhaus St. JosephStift Dresden 

Ulrich Braun 

Medizinethiker (Dipl. Theologe) 


❘ Nachlassbearbeitung – wann kann an wen der Nachlass 

ausgehändigt werden, wann nicht? 

❘ Umgang mit Angehörigen 

❘ notwendige Verfahrensweisen um einen Sterbefall anzuzeigen 

Welche Wege sind einzuhalten? 

(Bestattungsunternehmen, Standesamt) 

❘ Was muss beim Ausfüllen der Formulare beachtet werden? 

Eva-Maria Lehmann 

Mitarbeiterin im Patientenservice/Patientenaufnahme 



143 

>>

Fortbildung 








Preis: 100,00 € 


144 

Fortbildung 

Und dann noch die Proben fürs Labor 

Wer nimmt was, wann, wie und warum ab 

und bringt es ins Labor. 

Übermäßige Venenstauung, falscher Entnahmezeitpunkt, lange 

Transportzeiten – eine ganze Reihe von Faktoren können die 

klinische Qualität eines Laborbefundes schon vor der Analyse der 

Probe erheblich beeinflussen. Um Fehler zu vermeiden, ist es 

wichtig zu wissen, was es zu beachten gilt. 

❘ Blut- und bakteriologische Untersuchungen 

❘ die häufigsten Fehler 

❘ was das Labor über den Patienten wissen muss 

❘ klinisch unplausible Laborbefunde 

❘ Kennzeichnung der Gefäße 

❘ Reihenfolge der Abnahme 

❘ Welche Möglichkeiten der Untersuchungen bietet das 

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden? 

❘ order entry (papierloses Anfordern) 

Prof. Dr. med. Sybille Bergmann 

Fachgruppenleiterin Klinische Chemie/Endokrinologie 

Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin 




Preis: 15,00 € 


145

Fortbildung 

Vergiftungen 

❘ Welche Handlungsabläufe sind bei Vergiftungen mit 

unterschiedlichen Substanzen sinnvoll? 

❘ rechtzeitiges Erkennen 

❘ richtiges Handeln 

❘ typische Beispiele 


Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin, 







Preis: 15,00 € 


146 

Fortbildung 

Verhütung und Bekämpfung von Infektionen 

Nosokomiale Infektionen werden zunehmend durch multiresistente 

Erreger hervorgerufen. In dieser Veranstaltung werden 

nationale und internationale Empfehlungen der Hygienemaßnahmen 

zur Prävention und Bekämpfung sowie die Entwicklung 

von MRSA-Infektionen im UKD vorgestellt und diskutiert. 

Zusätzlich werden Infektionspräventionen beim Auftreten von 

ESBL, VRE, Clostridium difficile und Noroviren besprochen. 

PD Dr. rer. nat. et. rer. medic. habil. Lutz Jatzwauk 

Leiter des Zentralbereiches Krankenhaushygiene/ 

Umweltschutz 




Preis: 15,00 € 


147

Fortbildung 

Wach OP 

Hirn-Operationen ohne Vollnarkose 

❘ Anatomie des Hirns 

❘ Vorbereitung des Patienten 

❘ Ablauf der Operation 

❘ Testmethoden 

Marianne Rentsch 

Fachschwester für den Operationsdienst, Praxisanleiterin 

Operatives Zentrum 


148 

NEU 



Preis: 15,00 € 


Fortbildung 

Work-Life-Balance 

149 

NEU 

Neben der Vermittlung theoretischer Ansätze und praktischer 

Anwendungsmöglichkeiten können die Teilnehmer/-innen mittels 

einer interaktiven Gruppenmethode auch ihre bisherigen 

Erfahrungen über Work-Life-Balance austauschen. 

Letztlich werden konkrete Schritte für das eigene Umfeld 

erarbeitet, während sich viele Gelegenheiten zu Gesprächen und 

zum Ausleben der Kreativität bieten. 

Dipl.-Psych. Csilla Jeszenszky 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin 

Medizinische Psychologie 





Preis: 90,00 € 


Fortbildung 

Wundmanagement anhand des Expertenstandards 

„Pflege von Menschen mit chronischen 

Wunden“ 

❘ Anatomie und Physiologie der Haut 

❘ Wundarten 

❘ Phasen der Wundheilung 

❘ Methoden der Wundreinigung 

❘ phasengerechter Einsatz von Wundverbänden 

❘ Fallbesprechung 

Rita Pohl 

Wundtherapeutin 








Preis: 15,00 € 


150 

Fortbildung 

Zwischen Top-Thema und Nichtwissen – 

wie die Medien unser Weltbild beeinflussen 

151 

NEU 

❘ ein Ereignis – zwei „Geschichten“ 

❘ Das Verhältnis der Menschen zu den Medien ist zwiespältig. 

❘ Grundlagen journalistischer Arbeit 

❘ das berufliche Selbstverständnis von Journalisten 

❘ Nachrichten als Ware – die wirtschaftlichen Zwänge der 

Medien 







Preis: 15,00 € 


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Interdisziplinäres 

Simulatorzentrum Medizin 

Dresden (ISIMED), 

der Klinik für Anästhesiologie 

und Intensivtherapie 

Sicheres Handeln in kritischen Situationen und die Zusammenarbeit 

im Team sind Schwerpunkte der Kurse im ISIMED. An 

modernsten Patientensimulatoren und Skills-Trainern üben Sie 

Diagnostik und Therapie ausgewählter Krankheitsbilder sowie 

Fehler- und Zwischenfallmanagement. Als akkreditiertes Kurszentrum 

des GRC (German Resuscitation Council) bieten wir auch 

Reanimations-Kurse in verschiedenen Bereichen an. 

Regelmäßig durchgeführtes Kursangebot: 

• Zwischenfallmanagement in der Notfallmedizin 

• Zwischenfallmanagement in der Anästhesie und Intensivtherapie 

• Reanimationstraining für Ärzte und Pflegepersonal 

• Advanced Life Support (ALS) Kurs des European Resuscitation 

Council (ERC) 

• Paediatric Life Support Provider (EPLS) Kurs des ERC 

• Generic Instructor (GIC) Kurs des ERC 

• European Trauma (ETC) Kurs des ERC 

• Pediatric Life Support 

• Management des schwierigen Atemweges 

• Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie 

• Notfall in der Zahnarztpraxis advanced und Notfall in der 

Arztpraxis 

Die aktuellen Termine sowie die Beschreibung der o.g. Kurse 

finden Sie auf unserer Website unter www.isimed.info. 

Gern sind wir vom ISIMED auch persönlich für Sie da: 

Anett Schmidt 

Tel. +49 (0)351 458-4642 

Fax +49 (0)351 449 210401 

E-Mail: anett.schmidt@uniklinikum-dresden.de 

Uniklinikum Dresden 

Fetscherstraße 74, Haus 9, 3. OG 

01307 Dresden 

152 

Weiterbildung (WB) 

Dipl.-Pflegew. (FH) 

Carola Leibbrand 


Berufliche Weiterentwicklung (CPD) 

Kursleiterin 

Allgemeine Psychiatrie 

Psychosomatik und Psychotherapie 

Leitungsaufgaben im Gesundheitswesen 

Telefon 0351 458-3316 . Fax 0351 458-5761 

carola.leibbrand@uniklinikum-dresden.de 

Elvira Peschel 

Administration Weiterbildungen/Sekretariat 

Telefon 0351 458-3635 . Fax 0351 458-5761 

elvira.peschel@uniklinikum-dresden.de 


Katja Barthel 

Fachrichtungsleiterin OTA 

Kursleiterin 

Endoskopiedienst 

Fachkunde I und II 

(Technische Sterilisationsassistenz) 

Operationsdienst 

Strahlenschutz 

Telefon 0351 458-3315 . Fax 0351 458-5761 

katja.barthel@uniklinikum-dresden.de 

153

Weiterbildung (WB) 

Tanja Dreischer 

Kursleiterin 

Fortbildungen 


Telefon 0351 458 2094 . Fax 0351 459-5761 

tanja.dreischer@uniklinikum-dresden.de 

Dipl. Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin 

Kerstin Flemming 

Kursleiterin 

Intensivpflege und Anästhesie 

Intermediate Care (IMC) 

Pädiatrische Intensivpflege 

Telefon 0351 458-5936 . Fax 0351 458-5761 

kerstin.flemming@uniklinikum-dresden.de 

Ing. für med. Präparationstechnik 

Marion Glauche 

Fachlehrerin OTA, 

Kursorganisation 

Telefon 0351 458-2695 . Fax 0351 458-5761 

marion.glauche@uniklinikum-dresden.de 

Marion Päßler 

Kursleiterin 

Leitungsaufgaben im Gesundheitswesen 

Telefon 0351 458-5162 . Fax 0351 458-5761 

marion.paessler@uniklinikum-dresden.de 

154 

Weiterbildung 

Fachkunde I und Fachkunde II 

(Technische Sterilisationsassistenz) 

(FK I: 01-02/2012 bzw. 09/2012 und FK II: 02–03/2012) 

Die Kurse entsprechen den Anforderungen der European Society 

for Hospital Sterile Supply, Sektion Deutschland und werden nach 

den Richtlinien der DGSV/SGSV für die Fachkunde I bzw. II durchgeführt. 

❚ Teilnahmevoraussetzungen 

❚ FK I : 

❘ mindestens einjährige Tätigkeit in der Zentralsterilisation eines 

Krankenhauses oder einer Sterilgutversorgung 

❘ Nachweis über Praxiseinsatz in der ZSVA mit Beginn des 

Fachkundekurses I 

❚ FK II: 

❘ DGSV/SGSV- Zertifikat der Fachkunde I 

❘ Nachweis über 3 erbrachte Hospitationseinsätze mit 

erworbenen Kenntnissen über die Arbeit in der Anästhesie, 

Intensivpflege, Operationsabteilung sowie den Funktionsbereichen 

(Rettungsstelle, Endoskopie, Ambulanz/Notaufnahme) 

mit Beginn des Fachkundekurses II 

155 

>>

Weiterbildung 

FK I 

Unterricht: 80 Stunden 

Ablauf: berufsbegleitend im Wochenblock 

Termine: 30.01. – 10.02.2012 

bzw. 10.09. – 21.09.2012 

Abschluss: schriftliche, mündliche und praktische Prüfung 

FK II 

Unterricht: 80 Stunden 

Ablauf: berufsbegleitend im Wochenblock 

Termine: 27.02. – 09.03.2012 

Abschluss: schriftliche und mündliche Prüfung 

❚ Veranstaltungsort 




01309 Dresden 

❚ Bewerbung 

❚ Bewerbungszeitraum: laufend 

❚ Der Bewerbung sind beizufügen: 

❘ Anmeldebogen für Weiterbildungen (siehe Internet) 

❘ ggf. Delegation des Arbeitgebers 

❚ Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: 




01307 Dresden 

156 

Weiterbildung 

Intensivpflege und Anästhesie 

(09/2012 – 09/2014) 

Die Weiterbildung findet auf der Grundlage der Empfehlungen 

und Richtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft vom 

11. Mai 1998 statt. 


❘ abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- 

und Krankenpfleger/-in bzw. Gesundheits- und 

Kinderkrankenpfleger/-in 

❘ Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Gesundheits- 



❘ Nachweis einer mindestens zweijährigen Tätigkeit in der 

Kranken- oder Kinderkrankenpflege, davon mindestens sechs 

Monate in der Intensivpflege 

Preis: Fachkunde I: 590 €, Fachkunde II: 640 € >> 

157

Weiterbildung 

Ablauf: berufsbegleitend 

Beginn: 05. September 2012 


Kurstag: i. d. R. Mittwoch 

theoretischer und praktischer Unterricht : 720 Stunden 

Praktische Weiterbildung: 2.350 Stunden 

Abschluss: Abschlusszeugnis 

Prüfungen: je eine schriftliche und mündliche 

sowie zwei praktische Prüfungen 





01309 Dresden 

❚ Bewerbung 


❚ Anmeldeschluss: 30.04.2012 



❘ Bewerbungsschreiben 

❘ tabellarischer Lebenslauf 

❘ Kopie des Abschlusszeugnisses der Berufsausbildung 

❘ Kopie der Berufserlaubnis 

❘ Nachweis über eine mindestens zweijährige Tätigkeit nach der 

Berufsausbildung und davon 6 Monate in der Intensivpflege 

oder Anästhesie 

❘ Delegation der Einrichtung 





01307 Dresden 

Preis: 2.700 € 

158 

Weiterbildung 

Intermediate Care (IMC) 

(03/2012 – 03/2013) 

Grundlage: Curriculum der Carus Akademie am Universitätsklinikum 

Carl Gustav Carus Dresden 

Das Curriculum orientiert sich in großen Teilen an den Inhalten 

der bewährten Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft 

(DKG) zur Fachweiterbildung Intensivpflege und 

Anästhesie. 

❚ Teilnahmevoraussetzungen: 

❘ ein Berufsabschluss als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in 

bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in 

❘ eine Berufserfahrung von mindestens 6 Monaten im 

stationären Bereich 

159 

>>

Weiterbildung 

Ablauf: berufsbegleitend, 

Blockwoche und wöchentlich 1 Präsenztag (Donnerstag) 

Beginn: 26. März 2012 

Dauer: 1 Jahr 

theoretischer Unterricht: 300 Stunden 

praktische Weiterbildung: 1000 Stunden 

(davon mindestens jeweils 64 Stunden 

(2 Arbeitswochen) in der Anästhesiologie, 

Intensivpflege und in einem IMC-Bereich 

außerhalb des ständigen Tätigkeitsfeldes) 

Abschluss: Gesundheits- und Krankenpfleger/-in 

für Intermediate Care 

Prüfungen: schriftliche Abschlussprüfung 





01309 Dresden 

❚ Bewerbung 

❚ Anmeldeschluss: 31.12.2011 (danach auf Anfrage) 


❘ Anmeldebogen für Weiterbildungen (Internet) 

❘ Bewerbungsschreiben/Anschreiben 


❘ Kopie des Abschlusszeugnisses im Ausbildungsberuf 


❘ Nachweis einer Tätigkeit von mindestens 6 Monaten im 

stationären Bereich nach der Ausbildung 

❘ Delegation bzw. Einverständniserklärung des Arbeitgebers 

160 

Weiterbildung 

Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen 

(09/2012 – 10/2013) 

Diese Weiterbildung wird auf Grundlage des Gesetzes über die 

Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen im Freistaat 

Sachsen vom 04. November 2002 sowie der Verordnung des 

Sächsischen Staatsministeriums für Soziales zur Regelung der 

Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen vom 22. Mai 2007 

nach staatlicher Anerkennung durchgeführt. 


❘ Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach 

§2 Abs. 2 Sächs.GfbWBG 


Beginn: 26.09.2012 

Dauer: 13 Monate 


Kurstage: i. d. R. 14-tägig: Mittwoch, Donnerstag, Freitag 


Grundstufe: 200 Stunden 


theoretischer und praktischer Unterricht 


Aufbaustufe: 320 Stunden 

01307 Dresden 


Praktische Weiterbildung: 200 Stunden 

Prüfungen: schriftlich, Facharbeit, Kolloquium 

Abschluss: Weiterbildungsbezeichnung 

Preis: 1700 € 

„Fachkraft für Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen“ 

>> 

161

Weiterbildung 





01309 Dresden 

❚ Bewerbung 

Dieser Kurs ist bereits ausgebucht. Mit Ihrer Bewerbung werden 

Sie auf der Warteliste registriert. 





❘ beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses im 

Ausbildungsberuf 

❘ beglaubigte Kopie der Berufserlaubnis 





01307 Dresden 

Preis: GS: 850 €, AS: 1.650 € 

162 

Weiterbildung 

❚ Kursleitung: n. n. 

Ansprechpartnerin: Dipl.-Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin 

Kerstin Flemming 

Telefon 0351 458-5936 

kerstin.flemming@uniklinikum-dresden.de 

Onkologie 

(05/2012 – 05/2014) 








❘ Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach § 2 

Abs. 2 SächsGfbWBG (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, 

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in) 

mit 3-jähriger Ausbildung oder 


§ 2 Abs. 2 Nr. 1, 5 oder 6 SächsGfbWBG (Altenpfleger/-in) 

mit 2-jähriger Ausbildung, wenn die Teilnahme an einem 

Lehrgang in der Behandlungspflege nachgewiesen wird 

❘ und Tätigkeit in der Onkologie von mindestens 6 Monaten 

innerhalb der letzten 2 Jahre 

163 

>>

Weiterbildung 

Ablauf: berufsbegleitend, Blockwochen und Kurstage 

Beginn: 07.05.2012 



theoretischer und praktischer Unterricht: 


theoretischer und praktischer Unterricht: 


Prüfungen: schriftlich, praktisch, mündlich 

Abschluss: Weiterbildungsbezeichnung 

„Fachaltenpfleger/-in für Onkologie“, 

„Fachgesundheits- und Krankenpfleger/-in für Onkologie“ bzw. 

„Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in für Onkologie“ 





01309 Dresden 

❚ Bewerbung 

❚ Anmeldeschluss: 31.12.2011 





❘ beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses im 

Ausbildungsberuf 


❘ Nachweis einer mindestens zweijährigen Tätigkeit nach der 

Ausbildung, davon mindestens 6 Monate Onkologie 

❘ Delegation/Einverständnis des Arbeitgebers 





01307 Dresden 

164 

Weiterbildung 

Operationsdienst 

(05/2012 – 05/2014) 

Die Weiterbildung wird gemäß den Bestimmungen und 

E mpfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft vom 

02. Juni 1997, zuletzt geändert am 31. Mai 2005 durchgeführt. 









Kranken- oder Kinderkrankenpflege, davon mindestens 

sechs Monate im Operationsdienst 

Preis: GS: 1.050 €, AS: 2.150 € >> 

165

Weiterbildung 


Beginn: 22. Mai 2012 


Kurstag: Dienstag 

theoretischer und praktischer Unterricht: 720 Stunden 

einschließlich: 

❘ Fachkundelehrgang I „Technische/r Sterilisationsassistent/in“ 

der DGSV 

❘ Strahlenschutzkurs für OP-Personal nach Anlage 10 

Praktische Weiterbildung: mindestens 2.400 Stunden 


Prüfungen: schriftliche, mündliche und praktische Prüfung 





01309 Dresden 

❚ Bewerbung 


❚ Anmeldeschluss: 31.01.2012 








❘ Grundausbildung und davon 6 Monate im Operationsdienst 

❘ ggf. Delegation der Einrichtung 





01307 Dresden 

166 

Weiterbildung 

Pädiatrische Intensivpflege 

(05/2012 – 05/2014) 

Die Weiterbildung findet auf der Grundlage der Empfehlungen 

und Richtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft vom 

11. Mai 1998 statt. 






und Krankenpfleger/-in bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in 


Kranken- oder Kinderkrankenpflege, davon mindestens 

sechs Monate in der Intensivpflege 

Preis: 3.050 € >> 

167

Weiterbildung 


Beginn: 02. Mai 2012 


Kurstag: i. d. R. Mittwoch 

theoretischer und praktischer Unterricht: 720 Stunden 



Prüfungen: je eine schriftliche, mündliche und praktische Prüfung 





01309 Dresden 

❚ Bewerbung 


❚ Anmeldeschluss: 31.12.2011 








❘ Berufsausbildung und davon 6 Monate in der Intensivpflege 

oder Anästhesie 

❘ Delegation der Einrichtung 





01307 Dresden 

168 

Weiterbildung 









❘ Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf 

nach. § 2 Abs. 2 SächsGfbWBG 

❘ Berufserfahrung von mind. 24 Monaten 

Preis: 2.700 € >> 

169

Weiterbildung 

Ablauf: berufsbegleitend, Blockwochen 





Prüfungen: schriftlich, praktisch (Projektpräsentation) 

Abschluss: Weiterbildungsbezeichnung „Praxisanleiter/-in“ 

Termine: 1. Kurs: 16.01.2012 – 20.06.2012 

2. Kurs: 03.09.2012 – 12.12.2012 



am Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden 


01309 Dresden 

❚ Bewerbung 






❘ beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses der 







01307 Dresden 

170 

Weiterbildung 

Praxisanleitung – Aufbaustufe 

Verkürzte Weiterbildung für Pflegende mit abgeschlossener 

Fachweiterbildung 









§ 2 Abs. 2 SächsGfbWBG 

❘ Fachweiterbildung mit der Berechtigung zum Führen einer 

entsprechenden Weiterbildungsbezeichnung 

❘ formloser Antrag auf Anrechnung der abgeschlossenen 

Weiterbildung (nach § 8 Nr. 1 SächsGfbWBG) als Grundstufe 

Preis: 990,00 € >> 

171 

NEU

Weiterbildung 

Ablauf: berufsbegleitend, Blockwochen 



Prüfungen: praktisch (Projektpräsentation) 

Abschluss: Weiterbildungsbezeichnung „Praxisanleiter/-in“ 

Termine: 1. Woche: 04.06.2012 – 08.06.2012 

2. Woche: 25.06.2012 – 29.06.2012 

3. Woche: 02.07.2012 – 06.07.2012 

Prüfungen: 10.09. – 11.09.2012 

Zeugnisübergabe: 12.09.2012 



am Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden 


01309 Dresden 

❚ Bewerbung 




❘ Bewerbungsschreiben mit Antrag auf Anrechnung der 

abgeschlossenen Fachweiterbildung als Grundstufe 


❘ beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses der 



❘ beglaubigte Kopie des Zeugnisses/der Urkunde der 

Fachweiterbildung 





01307 Dresden 

Preis: 600,00 € 

172 

Weiterbildung 

Strahlenschutzlehrgang 

(Anlage 10: 11-12/2012 und Anlage 11: 10/2012) 

Diese Weiterbildung dient dem Erwerb der erforderlichen 

Kenntnisse im Strahlenschutz (Anlage 10) und der Aktualisierung 

(Anlage 11). Diese werden nach der Richtlinie „Fachkunde und 

Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtung 

in der Medizin oder Zahnmedizin“ vom 22. Dezember 

2005 durchgeführt. 


❘ Personen, die Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung 

des unmittelbar behandelnden Arztes bedienen oder 

einschalten 

❘ abgeschlossene medizinische Ausbildung 

❘ Anlage 11: Voraussetzung Zertifikat Anlage 10 

173 

>>

Weiterbildung 

Anlage 10 

Unterricht: 20 Stunden. 

Kurstage: 05.11., 12.11., 10.12.2012 

Anlage 11 

Unterricht: 4 Stunden. 

Termine: 12.10.2012 

Abschluss: schriftliche Prüfung 





01309 Dresden 

❚ Bewerbung 




❘ Berufserlaubnis 

❘ ggf. Delegierung des Arbeitgebers 





01307 Dresden 

Preis: Anlage 10: 150 €, Anlage 11: 75 € 

174 

WERBESEITE 

Sedierung und Notfallmanagement in der 

Endoskopie – Simulationskurs 

Universitätsklinikum Dresden in Zusammenarbeit mit ISIMED 

(Interdisziplinäres Simulatorzentrum Medizin Dresden) 

❚ Allgemeine Informationen 

❚ Kurskonzept: 

❘ 3-Tageskurs auf Grundlage des DEGEA-Curriculums 

❘ 3-Tages Praktikum für endoskopisches Assistenzpersonal in 

der Endoskopie der Medizinischen Klinik I des Universitätsklinikums 

Dresden (Termine nach Vereinbarung) entsprechend den 

Kriterien des DEGEA-Curriculums 


Assistenzpersonal und Ärzte 

❚ Organisationsleitung: 

Franziska Jantsch 

Medizinische Klinik und Poliklinik I 



❚ Wissenschaftliche Leitung: 

OA Dr. med. St. Brückner 

Bereichsleiter Endoskopie 

Medizinische Klinik und Poliklinik I 


Fetscherstr. 74, 01307 Dresden 

OA Dr. med. M. Müller 

Klinik für Anästhesie und Intensivtherapie, 

ISIMED, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden 


❚ Veranstaltungsort: 


ISIMED – Simulatorzentrum, Haus 9, 3. Etage 


❚ Anmeldung: 

Franziska Jantsch 

Fax: 0351 458-4394 

Tel.: 0351 458-5643 

Mail: Franziska.Jantsch@uniklinikum-dresden.de 

Stefan.Brueckner@uniklinikum-dresden.de 

175

Ausblick 2013 

176 

Ausblick 2013 

❚ Ausbildung Ausbildungsbeginn 

Geburtshilfe 09/2013 

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 09/2013 

Gesundheits- und Krankenpflege 03/2013 

und 09/2013 

Operationstechnische Assistenz – OTA 09/2013 

Physiotherapie 09/2013 

❚ Weiterbildungen 

Allgemeine Psychiatrie 03/2013 – 03/2015 

Fachkunde I und II 1. und 3. Quartal 2013 

Intensivpflege und Anästhesie 09/2013 – 09/2015 

Intermediate Care – IMC 

Leitungsaufgaben in 

03/2013 – 03/2014 

Gesundheitseinrichtungen 09/2013 – 09/2014 

Praxisanleitung 01/2013 – 06/2013 

09/2013 – 12/2013 

Praxisanleitung/Aufbaustufe 06/2013 – 07/2013 

Psychosomatik und Psychotherapie 03/2013 – 03/2015 

Strahlenschutzlehrgang 10/2013 – 11/2013 

177

Teilnahme- und 

Geschäftsbedingungen 

178 



Anmeldemodalitäten 

für Fortbildungen 

Bitte melden Sie sich für die Veranstaltungen rechtzeitig an. 

Ihre Anmeldung ist verbindlich. Da die Teilnehmerzahl je nach 

Art der Veranstaltung begrenzt ist, erfolgen die Zusagen nach 

der Reihenfolge der Anmeldungen, ca. drei Monate vor dem 

Veranstaltungstermin. 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflege- und 

Funktionsdienstes des Universitätsklinikums Dresden melden 

sich bitte grundsätzlich online über das Intranet auf den Seiten 

der Carus Akademie im Carus Share an. 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller anderen Berufsgruppen 

im Universitätsklinikum Dresden melden sich bitte 

schriftlich über das neue Anmeldeformular „Fortbildungen“ an. 

Dieses finden Sie auf den Internetseiten der Carus Akademie. 

Ohne Delegation zählt die Anmeldung als private Anmeldung, 

wobei der ausgewiesene Preis zu entrichten und die Teilnahme 

in Freizeit zu gewährleisten ist. 

Externe Teilnehmer senden ihre Anmeldung bitte schriftlich an: 




01307 Dresden 

Das entsprechende Anmeldeformular finden Sie auf unserer 

Internetseite. 

❚ Kontakt: 

Email: kathrin.hildebrandt@uniklinikum-dresden.de 

Fax: 0351 458-5761 

Telefon: 0351 458-5175 

❚ Teilnahmegebühren 

In der Zusage der von ihnen angemeldeten Fortbildungsveranstaltung 

finden Sie die jeweiligen Zahlungsmodalitäten. 

179



❚ Rücktritt/Abmeldung: 

Die Carus Akademie kann von der Fortbildung zurücktreten 

wenn die erforderliche Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht 

wird oder der Dozent ausfällt. Bereits entrichtete Teilnahmegebühren 

werden erstattet. Darüber hinaus gehende Ansprüche 

sind ausgeschlossen. 

Sollten Sie die angemeldete Fortbildung nicht besuchen 

können, sagen Sie bitte schriftlich spätestens 4 Wochen 

vor Veranstaltungstermin ab. 

Bei unentschuldigtem Fehlen müssen wir Ihnen bzw. der 

delegierenden Einrichtung die Gebühren in Rechnung stellen. 

Bei nicht fristgerechter Abmeldung aus dienstlichem Grund 

werden die Kosten dem entsprechenden Geschäftsbereich 

(Klinik) in Rechnung gestellt. 

Bei nicht fristgerechten privaten Abmeldungen trägt die Kosten 

der Teilnehmer. 

Bei unentschuldigtem Fehlen müssen wir Ihnen bzw. der 

delegierenden Einrichtung die Gebühren ebenfalls in Rechnung 

stellen. 

Vorstehende Regelungen gelten nicht, wenn Sie rechtzeitig vor 

Veranstaltungsbeginn einen Ersatzteilnehmer stellen. 

Hinweis: 

Über weitere Veranstaltungen informieren wir Sie rechtzeitig im 

Intranet des Universitätsklinikums sowie im Internet unter: 

http://www.uniklinikum-dresden.de/Bildung und Karriere/Carus 

Akademie/ Berufliche Weiterentwicklung 

180 



Anmeldemodalitäten 

für Berufliche Weiterbildungen 

Für die Anmeldung zu einer Weiterbildung bewerben Sie sich 

bitte mit den im Bildungsangebot ausgewiesenen Unterlagen. 

Ihre Anmeldung ist verbindlich. Etwa drei Monate vor Beginn 

der jeweiligen Weiterbildung erhalten Sie 

❚ die Einladung zur Teilnahme 

❚ ausführliche Hinweise zur Durchführung 

❚ den Weiterbildungsvertrag. 

Vor Beginn der Weiterbildung ist es notwendig, dass ein 

gültiger Vertrag vorliegt. Anderenfalls kann die Teilnahme 

nicht ermöglicht werden. 

Die Gebühren werden in jährlichen Raten in Rechnung gestellt. 

Die Zahlungsmodalitäten können bei Bedarf auch individuell 

vereinbart werden. Sollte wider Erwarten ein Kurs nicht stattfinden 

können, informieren wir Sie rechtzeitig im Vorfeld. 

Das entsprechende Anmeldeformular finden Sie auf unserer 

Internetseite. 

Hinweis: 

Bestehende Förderprogramme Ihrer Beruflichen Weiterbildung 

finden Sie in unserem Jahreskatalog unter „Finanzierungsmöglichkeiten“. 

❚ Rücktritt/Abmeldung/Kündigung: 

Die Carus Akademie kann von der Weiterbildung zurücktreten 

wenn die erforderliche Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht 

wird. Bereits entrichtete Teilnehmergebühren werden erstattet. 

Darüber hinaus gehende Ansprüche sind ausgeschlossen. 

Sollten Sie die angemeldete Weiterbildung nicht besuchen 

können, sagen Sie bitte schriftlich, spätestens 8 Wochen vor 

Kursbeginn ab. Bei Nichteinhaltung der Frist müssen wir Ihnen 

eine Verwaltungspauschale von 20% der Kursgebühren in 

Rechnung stellen. 

Bei Kündigung innerhalb der Kurslaufzeit werden bereits 

entrichtete Kursgebühren nicht erstattet. Folgebeiträge werden 

nicht erhoben. 

181

Finanzierungsmöglichkeiten 

182 

In Abhängigkeit Ihrer individuellen Lebenssituation und Ihren 

speziellen Bildungszielen können Sie auf verschiede Finanzierungsmöglichkeiten 

zurückgreifen. Die hier dargestellte Auswahl soll 

Ihnen als Orientierung dienen. 

❚ BaföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz) 

Bundesministerium für Bildung und Forschung 

www.bafög.de 

❚ Staatliche Bildungsprämie 


www.bildungspraemie.info 

❚ Stipendien 


www.sbb-stipendien.de/weiterbildungsstipendium.html 

www.sbb-stipendien.de/aufstiegsstipendium.html 

www.e-fellows.net/show/detail.php/5789 

www.stipendiumplus.de/index.php 

www.deutschland-stipendium.de/de/1625.php 

❚ Stipendiendatenbank 

www.stipendienlotse.de 

❚ Bildungsfonds 

Deutsche Bildung AG 

www.bildungsfonds.de 

❚ Bildungskredite 

Bundesregierung / KFW Förderbank 

http://www.kfw.de/kfw/de/Inlandsfoerderung/Foerderberater/ 

Studium_und_Beruf/index.jsp 

❚ Private Finanzinstitute 

Bitte informieren Sie sich direkt bei Ihrer Hausbank oder Ihrer 

Sparkasse. 

❚ Steuerliche Absetzbarkeit 

Ausgaben für Fort- und Weiterbildungen können in der Regel 

steuerlich als Werbungskosten geltend gemacht werden. 

183

Index 

184 

Index 

A 

Abhängigkeit 136 

Alternativmedizin 140 

Anatomie 139, 148 

Angst 67 

Animation 48 

Anleitung 123, 125 

Anorexie 61 

Arbeitsgruppe 103 

Arbeitsverhältnis 108 

Arbeitsvertrag 108 

Arbeitszeugnis 43 

Arzneimittelapplikationen 57 

Assessmentinstrumente 95 

Atemweg 39 

Audit 105 

Aufmerksamkeitsdefizit 37 

Aufsichtspflicht 91, 110 

Ausbildung 20, 22, 24, 26, 28 

Ausschreibung 41 

Auswertung 42 

Autoimmunerkrankung 127 

B 

Beatmung 60 

Befund 145 

Begleiterkrankung 102 

Belastung 132 

Beruf 149 

Beschaffung 41 

Beschwerden 142 

Betreuung 110, 111 

Beurteilung 115 

Bewegung 54, 72 

Bewusstlosigkeit 87 

Beziehung 134 

Bindung 44 

Binge Eating Disorder 61 

Blut 145 

Blutgerinnsel 76 

Bluthochdruck 100 

Blutvergiftung 89 

Briefgestaltung 46 

Bulimie 61 

C 

Chinesische Medizin 140 

Coaching 116 

Computer 45, 46, 47, 48 

D 

Datenschutz 109, 112 

Deeskalation 86 

185 

Dekubitus 62 

Delegation 119 

Depression 67 

DGSV 155 

Diagnose 73 

Diagnostik 49, 70, 126, 141 

Diagramme 45 

Dialog 56 

DKG 26, 157, 165, 167 

Dokumentation 112 

Durchführungsverantwortung 113 

E 

Einarbeitung 59 

Einkauf 41 

EKG 50 

E-Mail 47 

Englisch 56 

Entwicklung 58 

Ernährung 57 

Erwartung 42 

evidence based nursing 98 

F 

Fachpflegepersonal 171 

Feedback 64 

Fieber 85 

Fixierung 91 

Folien 48 

Formeln 45 

Freiheitsberaubung 91 

Früherkennung 68 

Frühgeburt 77, 79 

Führungsaufgaben 101 

Führungsgrundsätze 65 

Führungskraft 65, 101 

Führungsprozess 101 

G 

Geburtshilfe 20 

Gesprächsführung 82, 138 

Gesundheitspflege 24 

Gewalt 83 

Gift 146 

Gruppenentwicklung 120 

H 

Hebamme 20 

Herzmassage 60 

Hirn 148 

Hirnschädigung 38 

Hirntoddiagnostik 90 

Hyperaktivitätsstörung 37

Index 

Hypercholesterinämie 75 

Hyperglykämie 53 

Hypertriglyzeridämie 75 

I 

Identifikation 133 

IMC 159 

Immunsystem 85 

Infektion 69, 147 

Insulin 53 

Integration 59 

Intensivmedizin 88, 89 

Intensivpflege 157 

Intermediate Care 159 

Intervention 36 

Intubation 39 

J 

Journalismus 151 

K 

Kalender 47 

Kinästhetik 72 

Kinderkrankenpflege 22 

Kommunikation 64, 66, 82, 86, 92, 

103, 117, 124, 138, 142, 143 

Kompetenz 134 

Komplikationen 135 

Konflikt 66, 78, 83, 117, 142 

Kontakte 47 

Kontraindikationen 130 

Kopfschmerz 80 

Krankenpflege 24 

Krebs 49 

L 

Labor 145 

Lagerung 72 

Leitung 161 

Lernen 122, 124 

Lungenembolie 76 

M 

Malignes Melanom 68 

Marketing 74, 99 

Mediation 78 

Medien 74, 122, 151 

Medikamente 88 

Mehrlinge 79 

Methode 36, 78, 107, 123, 125, 149 

Migräne 80 

Mitarbeiterführung 59 

Mitarbeitergespräch 82 

186 

Mobbing 83 

Mobilisation 54 

Motorik 58 

MRSA 147 

Multiresistent 147 

N 

Narkose 148 

Neurologie 38 

nonverbal 86 

Notfall 71, 88, 146 

Notfallmedizin 39, 50 

O 

Öffentlichkeitsarbeit 74 

Onkologie 163 

Operation 26, 165 

Operative Versorgung 126 

Organisation 81 

Organisationshandbuch 106 

Organtransplantation 90 

P 

Pädiatrie 22, 167 

Palliativmedizin 84, 143 

Patient 52, 131 

Patienten 133 

Patientendaten 109 

Patientenverfügung 111 

Personal 118 

Personalchefcodes 43 

Personalrat 51 

Personalratsmitglied 51 

Persönlichkeit 52, 65, 92 

Pflege 93, 129, 131, 135, 139, 150 

Pflegemodelle 97 

Pflegestandard 96 

Pflegesysteme 96 

Pflegetheorien 97 

Pflegeverständnis 94 

Pflegewissenschaft 94, 95, 96, 97, 98 

Physiotherapie 28 

Präsentation 48, 122 

Prävention 66, 132, 133, 136 

Praxis 95, 98 

Praxisanleiter 123, 124, 125 

Praxisanleitung 169 

Presse 99, 151 

Pressemitteilung 99 

Professionalisierung 94 

Prozess 104, 105 

Psyche 102 

Psychiatrie 73 

Index 

Q 

Qualifizierung 118 

Qualität 62, 63, 93, 103, 104, 105, 

106, 107, 128 

Qualitätssicherung 104 

R 

Reanimation 71, 87 

Recht 51, 69, 108, 109, 110, 112, 

113, 119 

Regeln 64 

Rehabilitation 38 

Rhythmusstörung 50 

Risiko 75, 77, 79, 85, 107 

Röntgen 173 

Rückenschule 54 

S 

Säugling 58 

Schädel-Hirn-Trauma 126 

Schilddrüse 127 

Schlafstörung 67 

Schlaganfall 70 

Schmerz 102, 128, 129, 130, 131 

Schmerzmittel 130 

Schock 71, 87 

Schutzmaßnahmen 69 

Schwangerschaft 53, 100, 141 

Seelsorge 84 

Selbstpflege 149 

Selbstwahrnehmung 40 

Sepsis 89 

Serienbrief 46 

Sonde 57 

Sprache 56 

Staatliche Anerkennung 161, 163, 

169, 171 

Stabile Seitenlage 60 

Standard 62, 63, 106, 128, 150 

Stationsleitung 115, 116, 117, 118, 

119, 120 

Stenose 70 

Sterbebegleitung 84, 143 

Sterilisation 155 

Stomaanlagen 135 

Störungen 44 

Strahlenschutz 173 

Stressreduzierung 36 

Strukturen 81 

Struma 127 

Studium 28 

Sturz 63 

Sucht 136 

187 

Sympathie 134 

Symptome 73 

T 

Tabellen 45 

TCM 140 

Team 120 

Telefonat 138 

Textverarbeitung 46 

Therapie 44, 49, 77, 80, 100, 129 

Thoraxsaugdrainage 139 

Thrombus 76 

Tic 37 

Toxikologie 146 

Transplantation 90 

Tumor 68 

U 

Übernahmeverantwortung 113 

Ultraschall 141 

V 

Verbesserungsmaßnahmen 42 

Verhalten 52, 92, 116, 132 

Visite 93 

Vorsorgevollmacht 111 

W 

Wahrnehmung 40 

Wahrnehmungsprozess 43 

Wahrnehmungsstörung 40 

Weiterbildung 155, 157, 159, 161, 

163, 165, 167, 169, 171, 173 

Wohlbefinden 81 

Wunde 150 

Z 

Zeugnis 115

Fortbildungsplaner 

Januar 2012 

Februar 2012 

März 2012 

April 2012 

Mai 2012 

16.01.2012 25.01.2012 16:15 Uhr 17:45 Uhr Computerkurs Modul Grundlagen und Textverarbeitung 

17.01.2012 17.01.2012 09:00 Uhr 13:00 Uhr Umgang mit Sterbenden und deren Familien 

18.01.2012 18.01.2012 09:00 Uhr 16:00 Uhr Suchtmittelprobleme am Arbeitsplatz – Erkennen, Ansprechen, Handeln 

19.01.2012 19.01.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Wundmanagement lt. Expertenstandard 

25.01.2012 25.01.2012 08:00 Uhr 12:00 Uhr Patientenfixierung 

30.01.2012 30.01.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr Selbstpflege 

08.02.2012 08.02.2012 10:30 Uhr 15:00 Uhr Enterale Ernährung 

09.02.2012 09.02.2012 09:00 Uhr 11:15 Uhr Stomapflege 

27.02.2012 29.02.2012 16:15 Uhr 17:45 Uhr Computerkurs Modul Excel/Grundkurs 

01.03.2012 01.03.2012 09:00 Uhr 13:00 Uhr Diabetes – allgemeine Informationen 

05.03.2012 05.03.2012 08:00 Uhr 15:30 Uhr Die richtige Technik – Mobilisation von Patienten und Heimbewohnern 

06.03.2012 06.03.2012 08:00 Uhr 11:15 Uhr Qualitätsmanagement – Modul Nutzen interner Audits 

06.03.2012 17.04.2012 16:00 Uhr 18:15 Uhr Englisch für Pflegekräfte 


07.03.2012 07.03.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Verhütung und Bekämpfung von Infektionen 

08.03.2012 08.03.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Schmerz – Modul Grundlagen Schmerztherapie 


13.03.2012 08.05.2012 16:00 Uhr 18:15 Uhr Englisch für Pflegekräfte 

14.03.2012 14.03.2012 09:00 Uhr 16:00 Uhr Praxisworkshop für Leitungskräfte im Gesundheitswesen 


20.03.2012 20.03.2012 09:00 Uhr 16:00 Uhr Refresher-Kurs für Praxisanleiter/-innen: Modul Psychologie 

21.03.2012 21.03.2012 09:00 Uhr 15:00 Uhr Mediation 


22.03.2012 22.03.2012 11:30 Uhr 15:00 Uhr Computerkurs Modul PowerPoint/Grundkurs 

22.03.2012 22.03.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Pflegewissenschaft – Modul Einführung in die Plfegewissenschaft 

27.03.2012 27.03.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Muss Fieber gesenkt werden? 

28.03.2012 28.03.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Vergiftungen 

29.03.2012 29.03.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Apallisches Syndrom 

02.04.2012 02.04.2012 13:00 Uhr 16:00 Uhr Beschaffungsprozesse im UKD – schnell und effektiv 

03.04.2012 03.04.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr Atemwegs-Management in Notfallsituationen 

03.04.2012 03.04.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Management bei Frühgeburtsbestrebungen zwischen der 24. und 32. SSW 

04.04.2012 04.04.2012 09:00 Uhr 16:00 Uhr Refresher-Kurs für Praxisanleiter/-innen: Modul Methoden in der praktischen Anleitung 

04.04.2012 04.04.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Lungenembolie 


05.04.2012 05.04.2012 10:00 Uhr 14:30 Uhr Das EKG in der Notfallmedizin 


17.04.2012 19.04.2012 10:45 Uhr 13:15 Uhr Computerkurs Modul Outlook 

17.04.2012 17.04.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Kausale Konzepte bei Notfällen 

18.04.2012 18.04.2012 14:00 Uhr 17:00 Uhr Organspende 

19.04.2012 19.04.2012 11:30 Uhr 13:00 Uhr Expertenstandard Sturzprophylaxe 

20.04.2012 20.04.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr Telefontraining für Mitarbeiter im Gesundheitswesen 


24.04.2012 24.04.2012 13:00 Uhr 16:00 Uhr Migräne 

25.04.2012 25.04.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Schmerz – Modul Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege 

26.04.2012 26.04.2012 08:30 Uhr 11:45 Uhr Der „schwierige” Patient 

26.04.2012 26.04.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Und dann noch die Proben fürs Labor 

30.04.2012 14.05.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr Gesprächsführung und Verarbeitung kritischer Situationen und Konflikte 

08.05.2012 08.05.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr persolog ® Persönlichkeitstraining 

08.05.2012 08.05.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr Soziales Kompetenztraining 

09.05.2012 09.05.2012 09:00 Uhr 15:00 Uhr Achtsamkeit 

09.05.2012 09.05.2012 09:00 Uhr 16:00 Uhr Suchtmittelprobleme am Arbeitsplatz – Erkennen, Ansprechen, Handeln


Juni 2012 

Juli 2012 

September 2012 

10.05.2012 10.05.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Pflegewissenschaft – Modul Pflegetheorien und Pflegemodelle 

11.05.2012 11.05.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr Entwicklungsförderndes Handling des Säuglings 

14.05.2012 14.05.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Hautkrebs 


15.05.2012 05.06.2012 16:00 Uhr 18:15 Uhr Englisch für Physiotherapeuten 

21.05.2012 23.05.2012 16:15 Uhr 17:45 Uhr Computerkurs Modul Excel/Grundkurs 

22.05.2012 22.05.2012 09:00 Uhr 16:00 Uhr Refresher-Kurs für Praxisanleiter/-innen: Modul Medien 

24.05.2012 24.05.2012 08:00 Uhr 11:15 Uhr Qualitätsmanagement – Modul Risikomanagement integraler Bestandteil eines QM-Systems 

30.05.2012 30.05.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Schmerz – Modul Nichtmedikamentöse Schmerztherapie 


31.05.2012 31.05.2012 11:30 Uhr 13:00 Uhr Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 

04.06.2012 04.06.2012 08:00 Uhr 11:30 Uhr Refresher-Kurs für Leitungskräfte in Gesundheitseinrichtungen: Modul Konfliktgespräche 

04.06.2012 04.06.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr Umgang mit Beschwerden 

04.06.2012 04.06.2012 12:30 Uhr 16:00 Uhr Refresher-Kurs für Leitungskräfte in Gesundheitseinrichtungen: Modul Teamentwicklung 

05.06.2012 05.06.2012 08:00 Uhr 11:30 Uhr Refresher-Kurs für Leitungskräfte in Gesundheitseinrichtungen: Modul Beurteilungen/Arbeitszeugnisse 

05.06.2012 05.06.2012 12:30 Uhr 16:00 Uhr Refresher-Kurs für Leitungskräfte in Gesundheitseinrichtungen: Modul Personalentwicklung 

05.06.2012 05.06.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Mehrlingsschwangerschaft und Probleme 

06.06.2012 06.06.2012 08:00 Uhr 11:30 Uhr Refresher-Kurs für Leitungskräfte in Gesundheitseinrichtungen: Modul Coaching/Supervision 

06.06.2012 06.06.2012 12:30 Uhr 16:00 Uhr Refresher-Kurs für Leitungskräfte in Gesundheitseinrichtungen: Modul Recht 

11.06.2012 11.06.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Sicherheitsscheck im OP – Umsetzung im Operativen Zentrum des Universitätsklinikums Dresden 

12.06.2012 12.06.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Darmkrebs 


13.06.2012 13.06.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Notfallmedikamente 

14.06.2012 14.06.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Schilddrüsenerkrankungen 


15.06.2012 15.06.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Mobbing 

19.06.2012 19.06.2012 10:00 Uhr 11:30 Uhr Zwichen Top-Thema und Nichtwissen – wie die Medien unser Weltbild beeinflussen 

19.06.2012 19.06.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Pflegewissenschaft – Modul Pflegepraxis Teil 1 

21.06.2012 21.06.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr Notfallmanagement 

22.06.2012 22.06.2012 09:00 Uhr 16:00 Uhr Refresher-Kurs für Praxisanleiter/-innen: Modul Training praktische Anleitung und Unterweisung 

25.06.2012 27.06.2012 08:30 Uhr 15:00 Uhr Basale Stimulation in der Pflege – Grundkurs 

25.06.2012 27.06.2012 16:15 Uhr 17:45 Uhr Computerkurs Modul Excel/Aufbaukurs 

26.06.2012 26.06.2012 10:30 Uhr 15:00 Uhr Erfolgreiche Einarbeitung neuer Mitarbeiter 

27.06.2012 27.06.2012 09:00 Uhr 15:00 Uhr Mitarbeitergespräche erfolgreich führen 



02.07.2012 02.07.2012 15:30 Uhr 17:00 Uhr Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) 

03.07.2012 03.07.2012 11:30 Uhr 15:00 Uhr Ess-Störungen 

04.07.2012 04.07.2012 09:00 Uhr 12:30 Uhr Recht – Modul Arbeitsrecht 



10.07.2012 10.07.2012 13:00 Uhr 16:00 Uhr Psychische Störungen bei Schmerz 

18.07.2012 18.07.2012 09:00 Uhr 12:30 Uhr Recht – Modul Patientenverfügung, Betreuungsvollmacht, Vorsorgevollmacht 

04.09.2012 04.09.2012 08:00 Uhr 10:00 Uhr Qualitätsmanagement – Modul interne/externe Qualitätssicherung im Krankenhaus 

05.09.2012 05.09.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Der Personalrat ganz direkt 


06.09.2012 06.09.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Recht – Modul Datenschutz 

10.09.2012 10.09.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr Nonverbales Deeskalationstraining 

11.09.2012 11.09.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr Atemwegs-Management in Notfallsituationen 

11.09.2012 11.09.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Präeklampsie 

12.09.2012 12.09.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Notfall Sepsis 

13.09.2012 13.09.2012 09:00 Uhr 13:00 Uhr Diabetes – allgemeine Informationen 

13.09.2012 13.09.2012 11:30 Uhr 15:00 Uhr Computerkurs Modul PowerPoint/Grundkurs


Oktober 2012 

November 2012 

Dezember 2012 

14.09.2012 14.09.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Schmerz – Modul Medikamentöse Schmerztherapie 

16.09.2012 16.09.2012 10:00 Uhr 11:30 Uhr PR-Basiswissen – Stil und Aufbau von Pressemitteilungen 

17.09.2012 17.09.2012 10:00 Uhr 13:00 Uhr Recht – Modul Rechtliche Aspekte der Dokumentation 

17.09.2012 26.09.2012 16:15 Uhr 17:45 Uhr Computerkurs Modul Grundlagen und Textverarbeitung 



19.09.2012 19.09.2012 09:00 Uhr 16:00 Uhr Work-Life-Balance 

20.09.2012 20.09.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr Feedback 

24.09.2012 24.09.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Bindungsstörungen 

24.09.2012 24.09.2012 10:45 Uhr 12:15 Uhr Kinder- und Jugendpsychiatrie – Einführung in die häufigsten Diagnosen im Kindes- und Jugendalter 

25.09.2012 25.09.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Kausale Konzepte bei Notfällen 

26.09.2012 26.09.2012 09:00 Uhr 12:30 Uhr Recht – Modul Freiheitsentziehende Maßnahmen 

01.10.2012 01.10.2012 09:30 Uhr 11:45 Uhr Thoraxsaugdrainage 

02.10.2012 02.10.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Mobbing 

08.10.2012 08.10.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Wundmanagement lt. Expertenstandard 

09.10.2012 09.10.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr ADHS 

09.10.2012 09.10.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Schädel-Hirn-Trauma 

10.10.2012 10.10.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Recht – Modul Übertragung ärztlicher Tätigkeiten an Personal der Gesundheitsberufe 

11.10.2012 11.10.2012 10:30 Uhr 15:00 Uhr Enterale Ernährung 


15.10.2012 15.10.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Wach-OP: Hirn-Operationen ohne Vollnarkose 

15.10.2012 17.10.2012 16:15 Uhr 17:45 Uhr Computerkurs Modul Excel/Aufbaukurs 


17.10.2012 17.10.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Erste Hilfe 

17.10.2012 17.10.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Krankenhausmarketing am Beispiel des Universiätsklinikums Dresden 

18.10.2012 18.10.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Pflegewissenschaft – Modul Pflegepraxis Teil 2 

06.11.2012 06.11.2012 09:00 Uhr 10:30 Uhr Mitarbeiterfreundliche Arbeitsorganisation in der Pflege 

06.11.2012 06.11.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Ultraschall in der Schwangerschaft 

07.11.2012 09.11.2012 09:00 Uhr 16:00 Uhr Kinästhetik in der Grundpflege 

07.11.2012 09.11.2012 10:45 Uhr 13:15 Uhr Computerkurs Modul Outlook 

08.11.2012 15.11.2012 08:00 Uhr 12:00 Uhr Häufige Begleiter des Alters: Depression, Angst- und Schlafstörungen 

12.11.2012 12.11.2012 09:45 Uhr 11:15 Uhr Qualitätsmanagement – Modul Organisationshandbuch des Universitätsklinikums Dresden 

13.11.2012 13.11.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr Beurteilungen und Arbeitszeugnisse 

13.11.2012 13.11.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Karotisstenose und Schlaganfall 


14.11.2012 14.11.2012 14:00 Uhr 16:00 Uhr Infektionsgefahren im Gesundheitsdienst 

15.11.2012 15.11.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Beschwerdemanagement 

19.11.2012 19.11.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Pflegevisite 

20.11.2012 20.11.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Lungenembolie 

26.11.2012 28.11.2012 08:30 Uhr 15:00 Uhr Basale Stimulation in der Pflege – Aufbaukurs 


03.12.2012 03.12.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Lipid-Stoffwechselerkrankungen 



05.12.2012 05.12.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Notfallmedikamente 

05.12.2012 06.12.2012 09:00 Uhr 15:00 Uhr Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin 

06.12.2012 06.12.2012 08:00 Uhr 15:00 Uhr Führungsinstrumente professionell und situationsgerecht nutzen 

11.12.2012 11.12.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Pflegewissenschaft – Modul Theorie-Praxis-Transfer 

12.12.2012 12.12.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Vergiftungen 

13.12.2012 13.12.2012 09:00 Uhr 11:00 Uhr Qualitätsmanagement – Modul Bedeutung und Ziele von Arbeitsgruppen 

13.12.2012 13.12.2012 14:30 Uhr 16:00 Uhr Hautkrebs 

19.12.2012 19.12.2012 09:00 Uhr 16:00 Uhr Suchtmittelprobleme am Arbeitsplatz – Erkennen, Ansprechen, Handeln

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am Universitätsklinikum 




01307 Dresden

Jahresprogramm 2012 - Universitätsklinikum Carl Gustav Carus

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