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Infoblättsche - Generation Luzifer 1998

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| SpielberichteIn den Jubel auf der Osttribüne mischten sich zweiBengalen im Stehplatzbereich, sowie vereinzelteBlinker auf dem Rest der Tribüne. Pyrotechnik –Ausdruck von Emotionen! Der Betze kurzzeitiggeschockt, aber nur kurzzeitig. Die Westkurve fingsich nach einigen Schrecksekunden sofort wieder,denn die Mannschaft gab nicht auf und versuchtees weiter! Und tatsächlich, sie sollte belohnt werden.Sollte belohnt werden für Kampf, Fleiß, dietypischen Betzetugenden eben! Nach dem letztenEckball des Spiels erzielte Jan Moravek das 1:1, dasStadion bebte, Klopp regte sich auf wie ein Gartenzwergund der 1. FC Kaiserslautern hatte demsouveränen Tabellenführer irgendwie einen Punktabgetrotzt!Auch in der zweiten Hälfte blieb die Stimmungdabei von beiden Seiten auf hohem Niveau, dersonst fast übliche Einbruch für einige Minutenblieb der Kurve dieses Mal erspart. Wenn manauch von Dortmunder Seite berichtete kaumetwas vernommen zu haben (was mit Sicherheitan der allgemeinen Akustik im FWS und an dereigenen Gesangeskunst der Gästefans, welche zudemdurch die Wand verstärkt wird, liegt), war derAuftritt der Westkurve dem Spiel angepasst: Lautstarkim Angriff, unfair bei gegnerischem Ballbesitz!Auch die eigene Leistung kann als sehr ordentlichbezeichnet werden, das war ordentlich Block 8.2- weiter so!Dortmund zeigte über 90 Minuten den bestenGästeauftritt in dieser Saison. Optisch war dasGanze rund um TU im unteren Bereich und denJubos im oberen Bereich des Gästeblocks ordentlichund auch die restliche Anhängerschar hatteeinige Schwenkfahnen im Gepäck. Gelebte Fankulturnicht nur von Seiten der Ultraszene!Nach Spielende zeigte sich die Westkurve solidarischmit den Anhängern des BVB, welche inHalbzeit zwei durch die Jubos ein „Fritz-Walter-Stadion erhalten“ Spruchband präsentiert hatten,und stimmte einige „Für immer Westfalenstadion!“Gesänge an. Gerade wir Fans von Traditionsvereinenmüssen in Zeiten zunehmender Kommerzialisierungund kommenden Produkten wieRB Leipzig zusammenhalten und vielleicht auchetwaige alt eingesessene Rivalitäten hintanstellen,um zu demonstrieren, dass wir es sind, die denVolkssport leben und lieben! Solidarität ist eineWaffe – nutzen wir sie!Hannover 96 -1.FC Kaiserslautern[Becht] Mit der Erinnerung an eine Busblockadean einem kalten Dienstagabend ginges letztes Wochenende nach einer ausgedehntenZweitligapause mal wieder nachHannover ins Niedersachsenstadion.Das konnte zugebenermaßen schon damals durchseinen Gästeblock gefallen, und so machten wiruns in aller Herrgottsfrühe um fünf Uhr mit zweiwirklich guten Bussen auf den Weg, wobei mir vomersten Teil der Fahrt nur noch Brocken in Erinnerungsind. Hat wirklich Spaß gemacht einerseitsselbst mal wieder dabei zu sein, als auch ein paarAlt-GLer begrüßen zu dürfen. Großen Spaß hättenuns fast auch unsere Busfahrer beschert, die erstvor der Hannoveraner Kneipe halten wollten.In Hannover angekommen bewunderten wirGmbH & Co. KG gegen e.V.erstaunliche Dinge, wie zum Beispiel ein Streitschlichter-Kommandoder Polizei oder das Gerüchtirgendwelche Polizeikräfte hätten Szenebussebetreten, was allerdings dann doch nicht derFall war. Nervosität und Aufregung umsonst. ImBlock konnte sich frühzeitig gut verteilt werdenund es bot sich im unteren Teil und später auch imoberen Teil ein gutes Bild aus Doppelhaltern undSchwenkern verschiedener Größen. Die Heimkurveallerdings war erschreckend schwach. Dies magzwar auch an der wahrscheinlich bescheidenenAkustik des Niedersachsenstadions liegen, andererseitsaber auch an der Qualität der Kurve, dieunter anderem dadurch glänzt, sich nicht gegenMartins Kinds Ausverkaufsbestrebungen im Zugeder Diskussion um die 50+1-Regel zu wehren.Infoblättsche Nr. 12 | 2010/2011 | 1.FC Kaiserslautern - Hamburger Sport-Verein e.V.| 5


6 || SpielberichteDas Bild was die Kurvean diesem Tag abgab warähnlich erbärmlich.Während des Spielskonnte der Lautrer Anhangstreckenweise überzeugen,was allerdingsmit fortschreitenderSpieldauer und dem füruns nicht gerade schönenSpielstand etwas abflachte.Das Spiel hingegen lieffast wie immer. Der FCKhatte vor allem in Halbzeiteins mehr vom Spiel,aber beste Chancen wurden verstolpert und ausBallverlusten im Angriff oder Mittelfeld entstandenbrandgefährliche Konter, die die Hannoveranermit einer gnadenlosen Effektivität ausnutzten.Immerhin sahen wir, warum Hannover trotz dernicht so überragenden Qualität ihrer Mannschaftda oben steht. Wenn sie drei Chancen haben, machensie eben auch drei Tore.Und da war dann quasi mit dem Abpfiff auch zumersten Mal der Anhang der Gastgeber auf der anderenSeite zu hören. Armes Hannover. Schadenur, dass diese schwache Leistung auf den Rängenfür uns keine Punkte mitbringt, denn so langsamsieht es erheblich düsterer aus, als zu Ende derHinrunde angenommen. Hatte ich noch geglaubt,Kaiserslautrer AbendpostHSV - FCK 1994Obwohl die Meisterschaft nach dem dienstäglichen5:0 im Wiederholungsspiel gegen den FCN de factobereits entschieden war, zögerten tausende Pfälzernicht, den Weg in den Norden anzutreten, sodasssich am späten Vormittag neben der 60-köpfigen Besatzungunseres Partybusses noch ne Latte andererSupps auf dem Hafenfest tummelten. Da sich abernicht allzu viel tat und man nicht genug Kleingelddabei hatte, um sich in der nahe gelegenen Herbertstraßezu vergnügen, war die Sache nach ein paarBier ausgereizt und man zu elft und einem Zivi, derunbedingt mitwollte, im Gepäck Richtung Volkspark.Als ich in Stellingen aus dem Bahnhof trat, lief ichdirekt den Kollegen von Elbmacht, KdgH usw. indie Arme. Gerade wollte ich mit Roland und Haukeeinen kleinen Plausch beginnen und eventuellauch einen Begrüßungsschluck zuführen, als nichtInfoblättsche Nr. 12 | 2010/2011 | 1.FC Kaiserslautern - Hamburger Sport-Verein e.V.wir hätten mit der Leistung, die diese Mannschaftabrufen kann, nichts mit dem Abstieg zu tun, somuss ich mir doch eingestehen, dass es mit dieserLeichtigkeit jetzt vorbei ist. Wir stecken mitten imAbstiegskampf und unserer Gegner wissen, dasssie uns ohne große Probleme auskontern können.Da MUSS etwas passieren. Wenn allerdings einerder Kapitäne das Schiff zuerst verlässt, hat das oftnicht unbedingt positive Auswirkungen auf die Moraldes Teams. Doch genau auf das Team kommt esan. Die Zeiten werden wieder schwerer, die Euphoriedes Aufstiegs ist vorbei und es ist jetzt unsererAufgabe, unsere Leidensfähigkeit erneut zubeweisen und noch enger zusammen zu rücken!MIT ALLER GEWALT! KLASSENERHALT!wenige HH-Ultras aus der Kneipe gerannt kamen.Diese sahen nun gar nicht so aus, als würden sie imMoment Wert auf eine gepflegte Konversation odereinen Umtrunk mit mir legen und so zog ich mich zumeinen 10 Kameraden zurück. Die Cops peilten dieLage scheinbar nicht so ganz, auf alle Fälle knallte esfolgerichtig wenige Augenblicke später in der Unterführung.Frag‘ mich bitte keiner nach irgendwelchenEinzelheiten, denn plötzlich sah sich euer Erzählervon lauter Hamburgern umgeben und irgendwielandete dann auch eine Extremität eines Norddeutschen,ob Hand oder Fuß war nicht zu definieren,auf meiner Nase (als ob die nicht breit genug wäre)und ich lag auf der Gasse. Als bei mir das Licht dannwieder anging, stand ein Cop vor mir und fragtemich, warum wir uns nicht riechen könnten. DummeFrage wenn einem der rote Saft aus dem Gesichts-


| Spielberichteerker läuft. Immerhin entpuppte er sich als freundlicherZeitgenosse und organisierte nen Sanka, wäh-einer Auseinandersetzung zwischen Hamburger undMitten der abwandernden Zuschauer nochmals zurend er die Personalien aufnahm. Die Sanis wollten Kaiserslauterer Hooligans, wobei die Pfälzer in Überzahlwaren und so die angreifenden Ultras böse aus-mich dann unbedingt mitnehmen und nur mit Mühekonnten der inzwischen herbeigeeilte Hauke und ich einander nahmen, wobei bei einem Nordlicht wohlsie davon überzeugen, dass es unsinnig ist 800 km der Strom ausfiel und er besinnungslos liegen blieb,nach HH zu fahren und sich dann nach 3h Aufenthaltin der Hansestadt ins Krankenhaus zu hocken. dass sie nicht nur Kampfsport, sondern auch Hür-während zwei seiner Kollegen unter Beweis stellten,Außerdem ist man ja Angehöriger der starken Rasse denlauf betrieben, allerdings war diese Fluchtreaktionvoll verständlich beim Mengenverhältnis 8:15. Mit„stimmt´s Fump?“ Nachdem man sich also von Copsund Sanis losgeeist hatte, konnte man endlich mit 5 anderen Bürgern fand man dann den Bus nicht undHauke anstoßen, der mich auch für später ins Fan- fuhr dummerweise nach Stellingen, wo man gleichHaus einlud. Die übrigen Lautrer würden nach der diverse Gewalttäter am Arsch hatte. Da aber zahlreicheCops unterwegs waren passierte nichts undAktion in Stellingen dann nochmals in klarer Unterzahlvon Hamburgern attackiert, was wohl nicht so nach einer repräsentativen Umfrage erfuhren wirdie feine Art ist und gut böses Blut verursachte. Im endlich, wo in HH der Busparkplatz ist. Während dieStadion dann ein total begeisterndes Bild: In der Tat Kameraden die Heimfahrt antraten, verabschiedetehatten sich um die 20.000 FCK-Jünger eingefunden sich meinereiner und fuhr zum Fan-Haus, wo dieund die Stimmung wirkte wie bei einem Ostderby. Freunde des Vereins 1501 Freibier klar gemacht hatten.Dementsprechend war Geburtstagskind EblingIm Block traf ich dann gleich auf die Freunde vonder Tribuna und Georg meinte, es sollte kein Problemsein, mich bei ihnen im Bus mit nach Hause Tribuna-Freunde noch das Hafenfest supportierten,schon ferngesteuert, als ich eintrudelte. Während diezu nehmen, da der Herr Präsident wohl die Abfahrt bevorzugte ich den Aufenthalt in der Holstenstraße,verpennt hatte. Zum Anpfiff bot der FCK-Anhang wo u.a. mit dem Chinesen einige Abarten des Billiardspielsdurchexerziert wurden. Fump war wäh-seit langem mal wieder eine Pyro-Show und alsKuka uns in Führung schoss, tobte alles gewaltig ab. renddessen verschwunden, er fand sich später aber0:0 in München, vielleicht doch noch DAS Wunder? im anscheinend aufgebrochenen Bus wieder, wo erFür Aufregung war dann auch noch gesorgt: Einige sich zum Knacken niedergelegt hatte. Bis zur AbfahrtHamburger riefen provokativ nach den Bazis und einigeLautrer deshalb nach den Zecken. Eher arm das Mutationen und Gesichtsdieben, die ich je gesehenfüllte sich der Bus mit den übelsten Betze-Deppen,Ganze. Niveauvoller gingen da schon vor dem Anpfiff habe. Als ich gerade am Eindösen war, ergriff eineMüller, Vultsch, Kong und Co. zu Werke, als sie zwei Frau mit Vornamen Norbert (oder war es doch einPauli-Flaggen abhängten. Außerdem mussten sich die Zwitter?) das Mikro und quäkte unverschämt lautOrdner in der Gästekurve profilieren, da sie Haccki irgendwelchen Müll hinein, was bei uns wahren Supporternim Back regelrechte Tobsuchtsanfälle aus-aus dem Stadion warfen, weil er auf der markiertenFläche stand. Als Vultsch und ich schlichten wollten, löste. Ich saß zwar am nächsten an dem Menschenmüll,aber wer nichts bezahlt hat, kann wohl schlechtgab mir so ein Assi einen Schubs und meinte, ich sollemich verpissen. Ganz toll, und dasselbe spielen wir den Dicken machen. Eine durchaus ernstgemeintedann wieder, wenn mal keine zwei Grünen hinter dir Drohung von M.U.A.B. sorgte dann für Ruhe. Schlagstehen, ja? Ivans Ausgleich und die Führungstore der 12 Uhr am Sonntag hatte uns die BarbarossastadtBayern ließen mich dann in eine kurze Depression wieder. Den genialen Empfang am Rathaus konntefallen, allerdings bewies die Mannschaft eine tolle ich mir dann leider nicht geben, da ich selber demMoral, kämpfte weiter und scorte in der Schlussminutegleich 2x, was die Fans doch zu orgiastischen lang tat, um dann halbtot auf die Couch zu fallen.Leder nachhetzen musste, was ich aber nur 30 minJubelstürmen hinriss. Selbst das Bekanntwerden des Eine absolut geile Abschlussfahrt lag hinter mir, wohlBayernsiegs tat der Stimmung keinen Abbruch; es ist auch deshalb ist der Bericht etwas lang geraten, obwohlich zahlreiche Schoten gar nicht zur Spracheja wohl auch bisher selten eine Mannschaft so unverhofftund dennoch verdient Vizemeister geworden.Vor einigen Wochen musste man noch um einen die besten Grüße in die Hansestadt !gebracht habe. Im Übrigen natürlich vielen Dank undUEFA-Cup-Platz bangen. An den Bushaltestellen hinterder Südtribüne kam es nach dem Spielende in Tribuna NordQuelle: KAP - Kaiserslauterer Abendpost - Nr.2 -Infoblättsche Nr. 12 | 2010/2011 | 1.FC Kaiserslautern - Hamburger Sport-Verein e.V.| 7


| Letzte Worte| Vor dem Spiel...Am kommenden Samstag, den 26.2.2011, wird die Fanszene des 1. FC Kaiserslautern e.V.zusammen mit den Fans des Hamburger Sportvereins eine Kundgebung am Rathausplatzin Kaiserslautern mit anschließendem Demonstrationszug in Richtung Löwenburg-Kreisel veranstalten.Thematisch werden dabei Forderungen für den Erhalt traditionsreicher Stadionnamenaufgegriffen. Während wir in Kaiserslautern noch das Glück besitzen ins Fritz-Walter-Stadion gehen zukönnen, ist den Fans des HSV ihr Volkspark als offizielle Bezeichnung nicht mehr vergönnt. Bereits drei(!) Namensänderungen musste der Volkspark bisher über sich ergehen lassen, bis er auf den heutigenNamen „Imtech-Arena“ hörte. Ein trauriges Beispiel dafür was passiert, wenn man diesem Auswuchsder Kommerzialisierung erst einmal Tür und Tor öffnet. Dabei ist es doch gerade die Legende der traditionellenStadionnamen, die deren Mythos ausmacht und die mit Geld nicht zu bezahlen ist. Traditionschafft Identifikation und diese wiederum Treue und Vereinsliebe: Ein Gut, welches man sich nicht blinderkaufen kann, auf welches aber in guten wie in schlechten Zeiten Verlass ist!Daher wollen wir, die Fanszene des 1. FC Kaiserslautern, gemeinsam mit den Fans des Traditionsclubsaus Hamburg am Samstag zeigen, dass wir als Fans von Traditionsvereinen über vermeintliche Rivalitätenhinwegsehen und uns gemeinsam dem Kampf gegen den modernen Fußball stellen können. Bereits beimletzten Heimspiel haben die Fans des BVB gezeigt, dass auch sie zum Namen Fritz-Walter-Stadion stehen,was vom Rest des Stadions mit viel Applaus und Anerkennung bedacht wurde. Setzen wir ein weiteressolidarisches Zeichen, halten wir zusammen im Kampf gegen die Windmühlen der Kommerzialisierung!Betonen möchten wir an dieser Stelle noch Folgendes: Solch eine gemeinsame Demonstration bedarfein hohes Maß an Anstrengung und Selbstdisziplin. Daher sind jegliche Provokationen, sei es in Richtunganderer Fans oder der Polizei, vollständig zu unterlassen, um die Intention und die inhaltliche Auseinandersetzungmit der Demonstration nicht zu gefährden!Start der Kundgebung ist um 12:30 Uhr am Rathausplatz, danach werden beide Fanszenen gemeinsam ineinem Demonstrationszug ab 13:15 Uhr durch Kaiserslautern ziehen, lautstark, friedlich und farbenfrohfür den Erhalt des Namens Fritz-Walter-Stadion und die Rückgewinnung des Namens Volksparkstadion!Solidarität ist eine Waffe – sind wir uns ihrer bewusst! Für immer Fritz-Walter-Stadion!Infoblättsche der <strong>Generation</strong> <strong>Luzifer</strong> • Auflage: 1.000 Stück • Herausgeber: <strong>Generation</strong> <strong>Luzifer</strong>,Postfach 1155, 67105 Schifferstadt • Redaktion: Becht, DL, Dön, GL98, • Layout: TM • online unter:www.der-betze-brennt.de, www.gl98.deKleingedrucktes: Das Infoblättsche ist kein Erzeugnis im presserechtlichen Sinne. Es dient vielmehr als Rundbrief von Fans für Fansdes 1.FC Kaiserslautern. Alle hier dargestellten Fotos und Berichte stellen lediglich Tatsachen dar und sollen weder zu Gewalt nochAlkoholkonsum aufrufen. Es sei auch darauf hingewiesen, dass das Abbrennen von Pyrotechnik in deutschen Stadien verboten ist!Berichte und Fotos spiegeln lediglich die Meinung der jeweiligen Autoren wieder, nicht zwangsläufig die Meinung der <strong>Generation</strong><strong>Luzifer</strong>.

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