5. - Kurt Viebranz Verlag

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Druckauflage 12.450 Exemplare 

wöchentlich dienstags 

an alle erreichbaren 

Haushalte 

30. Damen-Neujahrsessen 

Das 31. Essen 

i st schon geplant 

»Wir haben uns in 2009 so gut verstanden, da wollten wir wieder zusammensitzen«, war an vielen Tischen so wie in dieser netten Runde zu hören. 

Brigitta Brummer-Ludwig, Regine Olk, Margrit Friese, Rita Kröger und Astrid von Haugwitz-Schütt. Foto: Susanne Nowacki 

Schwarzenbek (no) – Zum 30. 

CDU-Damenessen hatten Gudrun 

Gerigk und Rosemarie Lühr 

gebeten, und 146 Damen aus 

Schwarzenbek und Umgebung 

folgten ihrem Ruf in Schröder‘s 

Hotel. Einige waren das erste 

Mal dabei, einige Damen aber 

auch bereits zum 30. Mal. Wie 

war es denn damals 1981 beim 

ersten CDU-Damenessen? 

»Auch damals gab es schon drei 

Gerichte zur Auswahl, Fisch war 

immer mit dabei. Da waren wir 

mit ungefähr 50 Damen in 

Schröder's Veranda und saßen 

an den Tischen nach Gerichten 

sortiert«, erzählt Birgit Delfs, 

viele Jahre lang Leiterin der 

Familienbildungsstätte in 

Schwarzenbek. 

Während des Essens hätte es 

keine Getränke gegeben, »dafür 

reichte das Personal damals 

nicht«. Und man sei eine Runde 

von jungen Damen gewesen, 

viele Soldatenfrauen wie Birgit 

Delfs. »Da haben wir immer viele 

Gesprächsthemen gehabt.« 

Der Gesprächsstoff ging wohl 

auch beim 30. Treffen nicht aus. 

Von Beginn an wurde an allen 

liebevoll dekorierten Tischen 

geklönt und gelacht. 

»Keine Politik, schon 

gar keine Partei-Politik«, 

betonte Gudrun 

Gerigk in ihrer Begrüßungsansprache 

eine 

wichtige Regel der 

CDU-Damenabende, 

bei denen nicht nur 

CDU-Damen gern 

gesehen sind. 

Als Gastrednerin rief 

Pastorin Christiane 

Klinge die frauenbewegten 

80er-Jahre als 

Gründungszeit der 

Damenessen in 

Schwarzenbek in Erinnerung: 

»Frauen 

haben seitdem mit 

mehr Selbstbewusstsein 

leitende Funktionen in allen 

Bereichen der Gesellschaft 

übernommen.« 

An die Hummercremesuppe 

schloss sich ein kleines Programm 

mit der Schwarzenbeker 

Liedertafel, Sketchen mit Jutta 

Mackeprang und einer Tombola 

an. Unter den 146 Teilnehmerinnen 

wurden 20 gespendete 

Gewinne verlost mit einer Reise 

zum Europaparlament in Straß- 

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Sie sind von Anfang an bei den Damenessen dabei: Inge Gnebuch, Mädi Möller, 

Christel Gerber, Rosemarie Lühr, Birgit Delfs und Anne Beckmann. 

burg als Hauptpreis sowie zwei 

Reisen nach Berlin, gespendet 

von den CDU-Abgeordneten 

Reimer Böge und Norbert 

Brackmann. 

Bei Forelle blau, Putenbrust- 

Spieß oder Schweinefilet-Medaillon 

ließen sich die Damen 

die Gelegenheit zum fröhlichen 

Klönen nicht entgehen, und sicherlich 

freuen sich alle schon 

auf das 31. Damenessen am 21. 

Januar 2011. 

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»Wer Ideen für die Gestaltung 

der Damenessen hat, kann sich 

gerne an mich wenden. Wir 

freuen uns immer über neue 

Ideen, denn es ist gar nicht so 

einfach, immer wieder ein schönes 

Programm zusammenzu- 

stellen«, bittet Gudrun Gerigk 

um Unterstützung. »Wir freuen 

uns auch über neue, gerne junge 

Gesichter, die unsere Essen zum 

Kennenlernen und geselligen Beisammensein 

nutzen möchten.« 

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»Faschings-Tanztee mit Elke« 

Schwarzenbek (zrml) - Schon 

jetzt kündigt sich die Faschingszeit 

an, und deshalb findet am 

Sonntag, 7. Februar ab 14.30 Uhr 

der »Tanztee mit Elke« in Schröder's 

Hotel (Eingang Veranda) als 

»Kappenfest« statt. 

Es genügt, wenn Sie sich eine witzige 

Kappe aufsetzen und gute 

Laune mitbringen. Elke Thiele 

Schnupperpraktikum 

Verwaltung ist nicht langweilig 

Schwarzenbek (no)- Im Sommer 

2010 ist die Schule aus, der Realschulabschluss 

oder das Abitur 

erreicht, aber noch keine Ausbildungsstelle 

in Sicht? Stadtverwaltung 

ist langweilig, nur Zahlen, 

Papier und Staub? Da kommt ein 

ungewöhnliches Angebot der 

Schwarzenbeker Stadtverwaltung 

gerade recht für alle Realschüler 

oder Gymnasiasten, die ab August 

2010 eine Ausbildung anstreben 

und sich über eine Ausbildung 

in der Kommunalverwaltung 

informieren möchten. 

An den nächsten beweglichen Ferientagen, 

1. und 2. Februar, lädt 

Ausbildungsleiterin Christina 

Pabst Interessenten ein, sich in 

den verschiedenen Abteilungen 

des Schwarzenbeker Rathauses 

einmal umzusehen und den abwechslungsreichen 

Arbeitsalltag 

zwischen Standesamt und Bürgerservice, 

Kämmerei und Bauamt 

kennenzulernen. 

»In den einzelnen Bereichen ha- 

Einfach gute Noten 

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bis zum Abitur 

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hat einiges für Sie vorbereitet. 

Holger Münch wird mit flotten 

Melodien dafür Sorge tragen, 

dass Sie das Tanzbein schwingen 

können. Versäumen Sie nicht, 

auch Ihre Freunde auf dieses 

Highlight aufmerksam zu machen. 

Der Seniorenbeirat freut 

sich über neue Gäste. 

Wie immer ist der Eintritt frei. 

ben sich Mitarbeiter auf die Schüler 

vorbereitet und stellen ihre Arbeit 

anhand von alltäglichen Fällen 

vor, die die Praktikanten mit- 

bearbeiten können«, erklärt 

Christina Pabst. »Uns kommt es 

darauf an, die Verwaltung vorzustellen 

und die Praktikanten 

über Zeugnisse, Lebenslauf und 

Einstellungstests hinaus kennenzulernen.« 

Denn besonders soziale Kompetenz 

ist der Ausbildungsleiterin 

besonders wichtig bei den 

künftigen Auszubildenden zum 

Verwaltungsfachangestellten in 

der Kommunalverwaltung. 

»Maximal drei Auszubildende 

wollen wir in 2010 einstellen, 

aber nur, wenn sich passende Bewerber 

finden. Wir stehen nicht 

unter Druck«, so Christina Pabst. 

Interessenten für das Schnupperpraktikum 

melden sich bitte umgehend 

bei Christina Pabst unter 

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Seite 2 Schwarzenbeker Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 26. Januar 2010 

Schwarzenbek (no) – Kultur 

wird ebenso wie Bildung und 

Sport in der Europastadt groß geschrieben. 

Allerdings gibt es derzeit 

keinen funktionstüchtigen 

Ausschuss für Kultur, Sport und 

Schulen, nachdem Ende des vergangenen 

Jahres der Ausschussvorsitzende 

Eberhard Schröder 

und sein Stellvertreter Jürgen 

Heitmann (beide FWS) zurücktraten. 

Sie waren nicht mit der 

rückwirkenden Streichung der 

Mittel für Vereine und Verbände 

einverstanden. Allerdings haben 

die Freien Wähler Schwarzenbeks 

das Vorschlagsrecht für diesen 

Ausschussvorsitz. Hiervon machte 

Eberhard Schröder in der Dezember-Stadtverordnetenversammlung 

zum Erstaunen der 

anderen Fraktionen keinen Gebrauch, 

der Vorsitz konnte nicht 

wiederbesetzt werden. 

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 

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Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr, 

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Ist ein Hausbesuch aus medizinischen 

Gründen erforderlich, 

ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do. 

von 19.00 bis 8.00 Uhr, 

Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und 

an den Wochenenden und Feiertagen 

von 8.00 bis 8.00 Uhr unter 

Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar. 

Apotheken-Notdienst: 

Notdienst (24 Std.) für 

Büchen, Geesthacht, 

Lauenburg, Schwarzenbek: 

Dienstag, 26.1.: 

Stadt-Apotheke, 

Schwarzenbek, Passage, 

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Mittwoch, 27.1.: 

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Donnerstag, 28.1.: 

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Freitag, 29.1.: 


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Tel. 04152 - 22 66 

Sonnabend, 30.1.: 


Lauenburg, Hamburger Straße 28, 

Tel. 04153 - 5 21 21 

Sonntag, 31.1.: 


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Montag, 1.2.: 

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ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN 

Schwarzenbeker Politik 

Kulturausschuss kann nicht tagen 

Wird Josefin Francke (SPD) künftig den Kulturausschuss 

der Stadt leiten? Fotos: Susanne Nowacki 

Hans-Joachim Delfs (CDU) beantragte, das 

Thema zu vertagen und im Ältestenrat (Bürgervorsteher, 

Bürgermeister und alle fünf 

Fraktionssprecher) zu beraten, wie weiter zu 

verfahren sei. Da nur Schröder und Heitmann 

den FWS im Kulturausschuss vertreten, 

wird die FWS wohl den Vorsitz nicht 

wieder einnehmen. Noch dazu hatte Schröder 

beantragt, Sozial- und Kulturausschuss 

zusammenzulegen. Dafür hatte er in der 

Stadtverordnetenversammlung keine Mehrheit 

gefunden. 

Beilagenhinweis: 

In einem Teil unserer heutigen Ausgabe 

liegen Prospekte folgender Firmen bei: 

Brillenschmiede, Geesthacht, 

Taverne Dias, Schwarzenbek, 

Mega Company, Mölln. 

Wir bitten unsere Leser um 

freundliche Beachtung. 

Dem Vernehmen nach möchte die SPD-Fraktion 

ihre Stadtverordnete Josefin Francke für 

den Kulturausschussvorsitz vorschlagen. Ob 

sich dafür eine Mehrheit findet, wird sich erst 

Seit Schröders Rücktritt ist der Kulturausschuss 

ohne Vorsitz. 

am 26. Februar bei der nächsten Stadtverordnetenversammlung 

herausstellen. Bis dahin 

sind Kultur, Sport und Bildung ohne Ausschuss 

– wichtige Beschlüsse fallen ebenfalls 

erst in der Stadtverordnetenversammlung 

oder am 8. März, dem nächsten planmäßigen 

Kulturausschuss-Sitzungstermin. 

Gospel, Blues und Jazz in der Marienkirche 

Basthorst (zrml) - Trotz heftigen 

Schneetreibens kamen 

mehr als 260 Besucher zum 

Neujahrsempfang und Gospelkonzert 

der Sankt Marien- 

Gemeinde nach Basthorst in 

die Kirche. Dort ließen sie sich 

von Janice Harrington, der Lady 

of Jazz, Gospel und Blues, 

begeistern. 

Sie inszenierte gekonnt die 

kreolische Stimmung des Blues 

von New Orleans, motivierte 

die Besucher aber auch zu 

Wechselgesängen wie in einer 

amerikanischen Baptistengemeinde. 

Für jazzige Solointonationen 

sorgten Werner 

Gürtler an der Posaune, Jens 

Balzereit am Bass und der Gitarrist 

und Sänger Dylan Vaughn 

als wahre Könner ihrer Instrumente. 

In der Konzertpause nutzten die 

Gemeindeglieder sowie die 

zahlreichen Gäste die Gelegenheit, 

bei Schnittchen und einem 

Glas Wasser oder Wein mit- 

Neujahrsempfang und Gospelkonzert in der Sankt Marienkirche zu Basthorst: v. li.: Jens Balzereit, Bass, Janice 

Harrington, Gesang, Dylan Vaughn, Gitarre und Gesang und Werner Gürtler, Posaune. Foto: K. Fricke 

Schwarzenbek (zrml) - 

Brandgeruch um Mitternacht: 

Die Bewohnerin eines Mehrfamilienwohnblocks 

an der Hans- 

Böckler-Straße meldete am Montag, 

19. Januar, gegen Mitternacht 

Brandgeruch im Treppenhaus. 

Bei einer Nachbarin röstete ein 

Holzbrettchen auf einer heißen 

Herdplatte vor sich hin. Die vorsichtshalber 

alarmierte Feuerwehr 

konnte wieder abrücken, 

nachdem die Wohnung tüchtig 

gelüftet worden war 

Rangierunfall: Am Freitagmittag 

kam es zwischen 11 und 13 Uhr 

zu einem leichten Rangierunfall 

auf dem Parkplatz vor dem Geschäftshaus 

an der Hamburger 

Straße 33. Ein dort geparkter Ford 

Fiesta wurde durch einen silbergrauen 

PKW Daimler Benz beim 

Rangieren vorn links am Kotflügel 

beschädigt. Die Fahrerin des 

Daimlers setzte ihre Fahrt fort, 

ohne sich um den Schaden an 

dem Fiesta zu kümmern. Erst 

durch die Ermittlungen der Polizei 

kam es zum Personalienaustausch 

zwischen den Beteiligten. 

Brummi mit defekter Beleuchtung: 

Am Freitagabend gegen 

21.50 Uhr meldete ein Verkehrsteilnehmer 

einen Sattelzug auf 

einander ins Gespräch zu kommen. 

Es war ein Anliegen von 

Pastorin Kirsten Sattler und der 

nordamerikanischen Künstlerin, 

zum Ende der Veranstaltung 

der Erdbebenopfer von 

Haiti in einem Fürbittengebet 

zu gedenken. Spontan wurde 

auch um eine Kollekte für die 

Hilfsbedürftigen gebeten. 

Die großzügigen Spenden der 

Gäste gaben dem tief empfundenen 

Bedürfnis nach menschlicher 

Solidarität Ausdruck. 

der Bundesstraße 207 von Dassendorf 

in Richtung Schwarzenbek, 

an dem ständig die Beleuchtung 

ausfiel. Eine Polizeistreife 

stoppte den Sattelzug bei Schwarzenbek. 

Bei dem Fahrer handelte 

es sich um einen 43-jährigen 

Möllner, der mit einem Gespann 

aus Naundorf/Berlin unterwegs 

war. An dem Fahrzeug fiel tatsächlich 

im Minutentakt die 

komplette rückwärtige Beleuchtung 

aus. Bei der Überprüfung 

des Fahrzeuges stellten die Beamten 

anhand der Aufzeichnungen 

des Kontrollgerätes noch Geschwindigkeitsüberschreitungen 

um bis zu 20 Stundenkilometer 

fest. Der Sattelzug wurde auf einen 

nahen Parkplatz geleitet, wo 

dem Fahrer eine Zwangspause bis 

zum Beheben des technischen 

Defekts verordnet wurde. 

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Hotel Schröder ausgezeichnet 

Schwarzenbek (cw) - Über eine 

besondere Auszeichnung konnten 

sich nun Hotelier Hans 

Schröder und sein Team freuen: 

Das Online-Buchungs- und Bewertungsportal 

Hotel.de verlieh 

dem Schwarzenbeker Hotel die 

Auszeichnung »Top-Bewertetes- 

Hotel 2009«. Der Preis wird an 

das am höchsten bewertete Hotel 

in der Buchungs-Region verliehen, 

wenn man außerdem mindestens 

über 80 Prozent der insgesamt 

vergebenen Punkte erhält. 

»Wir sind natürlich besonders 

stolz darauf, weil die Bewertungen 

von Privat- und Geschäftsreisenden 

nach dem Aufenthalt 

anonym abgegeben werden. Die 

Punkte sind also von tatsäch- 

SCHWARZENBEK 

Amtliche Bekanntmachung 

der Stadt 

lichen Kunden vergeben worden«, 

so Hans Schröder sichtlich 

erfreut. 

Erfahrungsgemäß schreiben 

nämlich nur sehr zufriedene und 

sehr unzufriedene Kunden überhaupt 

Bewertungen. »Deshalb 

freut uns so eine hohe Punktzahl 

besonders, denn es bedeutet, 

dass deutlich mehr Gäste besonders 

zufrieden waren«, so Schröder 

weiter. 

Außerdem ist das Schwarzenbeker 

Hotel auch beim Bewertungs- 

und Reise-Portal Trivago als 

»Top-Hotel« ausgezeichnet worden. 

Dort belegte das traditionsreiche 

Haus Platz 4 der bewerteten 

Hotels im gesamten Kreis 

Herzogtum Lauenburg. 

Hotelier Hans Schröder mit der Auszeichnung in der Hand. 

Sponsoring ist Trend 

Schwarzenbek (no) – Es haben 

sich nach dem erfolgreichen 

Schwarzenbeker Neujahrsempfang 

2010 in der umdekorierten 

Sporthalle Buschkoppel I inzwischen 

weitere Interessenten gemeldet 

bei der Verwaltung. Sie 

möchten sich auch gerne für die 

Stadt und ihre Veranstaltungen 

engagieren. »Es stehen noch einige 

Dinge in den kommenden 

Monaten an, bei denen wir für 

Unterstützung dankbar sind«, 

unterstreicht Andreas Thiede, bei 

der Stadt für Veranstaltungen und 

Marketing zuständig. 

»Wir haben uns auch in der Vergangenheit 

schon beim Neujahrsempfang 

engagiert, aber dieses 

Jahr ein bisschen mehr«, berichtet 

die erste Vorsitzende der 

Foto: Christian Weidner 

Wirtschaftlichen Vereinigung Andrea 

Reinhold. So gehört der Teppichboden, 

mit dem der Sporthallenboden 

geschützt wird, der 

WVS. »Wir möchten der Stadt gerne 

etwas zurückgeben für die Unterstützung, 

die wir in Schwarzenbek 

erfahren«, betont Manfred 

Meier, Geschäftsstellenleiter 

der Volks- und Raiffeisenbank am 

Alten Markt, der den Abend zusammen 

mit seiner Geschäftsführung 

für zahlreiche Gespräche 

nutzen konnte. 

In Krisenzeiten zusammenhalten 

und sich gegenseitig zu fördern, 

das gibt sicherlich auf allen Ebenen 

Mut und Zuversicht für das 

kommende Jahr – Schwein gehabt, 

Schwarzenbek. 

B 209 / B 404 Ortsumgehung Schwarzenbek; 

Planfeststellung für den Neubau des Streckenabschnittes II 

der Ortsumgehung Schwarzenbek zwischen dem 

Zubringer Nord und der K 17 (Grabauer Straße) 

von Bau-km 1+025 bis Bau-km 4+105 

Der in der Bekanntmachung der Planauslegung vom 27. Mai 2009 

angekündigte Erörterungstermin findet statt am 

Mittwoch, den 10. Februar 2010 

Beginn 14:00 Uhr 

im 

Amt Schwarzenbek-Land 

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1. Die Teilnahme am Termin ist jedem, dessen Belange von dem 

Bauvorhaben berührt werden, freigestellt. Die Vertretung durch 

einen Bevollmächtigten ist möglich. Dieser hat seine Bevollmächtigung 

durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen und diese 

zu den Akten der Anhörungsbehörde zu geben. 

2. Diejenigen, die fristgerecht Einwendungen erhoben haben, werden 

von dem zur Erörterung ihrer Einwendungen anberaumten Termin 

gesondert benachrichtigt. 

Beim Ausbleiben eines Einwenders in diesem Termin kann auch 

ohne ihn verhandelt werden. Die Einwendungen gelten dann als 

aufrechterhalten. 

Es wird darauf hingewiesen, dass verspätete Einwendungen ausgeschlossen 

sind (§ 17a Abs. 7 Bundesfernstraßengesetz). 

3. Durch Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertretungsbestellung 

entstehende Kosten können nicht erstattet werden. 

4. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. 

Kiel, den 18. Januar 2010 

Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr 

Schleswig-Holstein 

Betriebssitz Kiel 

-Anhörungsbehörde- 

Böge

26. Januar 2010 Schwarzenbeker Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 3 

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Ach, du lieber Eisbär ... 

Schwarzenbek (ml) - Unsere Leserin Stefanie Nennstiel 

hat dieses Foto gemailt. Sie schreibt: »Meine Tochter 

Michelle und mein Mann Dieter haben bei uns im Garten 

in mühevoller Arbeit einen Eisbären gebaut.« Das Ergebnis 

kann sich sehen lassen und ist bei diesen Temperaturen 

wohl auch noch länger haltbar. Foto: privat 

Gymnasium Schwarzenbek: Schleswig-Holstein unter dem Meeresspiegel? 

Schwarzenbek (no) – Deutschland 

liegt seit Wochen unter einer 

dichten Schneedecke, erlebt winterliche 

Temperaturen unter 

Null, da berichtet im Schwarzenbeker 

Gymnasium der Geograph 

und Dozent an der Hamburger 

Universität, Dr. Hans-Peter Patten, 

den Schülern der neunten 

und elften Klassen über den bevorstehendenMeeresspiegelanstieg 

durch Klimaerwärmung. 

In einem einstündigen Vortrag 

referierte Dr. Patten, unterlegt 

durch eine Power Point-Präsentation, 

über die Ursachen und Folgen 

der Klimaerwärmung in Bezug 

auf den Meeresspiegelanstieg, 

untermauert durch die 

neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse 

der UNO und bei Pegelstandsmessungen 

in Europa. 

Für die Schwarzenbeker Schüler 

war besonders spannend, dass 

nicht etwa das »Abschmelzen« 

des Nordpols, eine Umwandlung 

von gefrorenem Wasser in Meereswasser, 

sondern der Zufluss 

von Süßwasser aus der Gletscher- 

Erderwärumg? Draußen sieht's augenblicklich eher 

nach Eiszeit aus ... Foto: Christa Möller 

schmelze in den Gebirgen zum Anstieg des 

Meeresspiegels beiträgt. Die Polkappenschmelze 

stellt sogar eine Volumenverringerung dar 

und vermindert den Wasseranstieg. 

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Spielgruppe in Brunstorf: 

Offen für alle 

Brunstorf (zrml) - Seit September 2009 trifft sich die Mutter-Kind- 

Spielgruppe donnerstags von 9 bis 11 Uhr im Gemeinderaum des Pastorats 

am Kirchweg 11. Hier haben alle Kinder, die noch nicht in den 

Kindergarten gehen, Platz zum Spielen und Entdecken. Neben Sing- 

und Fingerspielen bleibt den Müttern genug Raum, um sich auszutauschen 

und neue Kontakte zu knüpfen. Das Angebot ist kostenlos und 

für jeden offen. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. 

Fragen beantwortet die ehrenamtliche Leiterin Larissa Funk, hier mit 

Rafinha (2) und David (1), Tel. 04151 - 89 89 75. Foto: privat 

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Die Gefahren der Gletscherschmelze belegte Dr. 

Patten anschaulich durch Fotos der Gletscher in 

den vergangenen Jahren, die er selbst aufgenommen 

hatte. 

Mit Thesen wie »Häuser auf Stelzen«, »Tausche Reihenhaus 

gegen Hausboot« oder »Deichhöhe 15 

Meter«, die er anschaulich anhand von Bildern aus 

den Marschlanden und der Hafencity verdeutlichte, 

zeigte Dr. Patten mögliche Zukunftsperspektiven 

auf, die auch dem Land Schleswig-Holstein bevor- 

stehen können. Meeresumschlungen hat der prognostizierte 

Meereswasseranstieg hier Auswirkungen 

auf Deichbau und mögliche Grundwasserversalzung. 

Die anschließende Diskussion mit den zweihundert 

Schülern zeigte, dass sie sich bereits im Unterricht 

ausführlich mit dem »Ökosystem Weltmeer« 

in der neunten und dem Klimawandel allgemein in 

der elften Jahrgangsstufe befasst hatten und gezielt 

nachfragen konnten. 

Auch für die Zukunft werden am Schwarzenbeker 

Gymnasium Fachvorträge von externen Experten 

immer wieder zur Belebung und Vertiefung des Unterrichts 

beitragen, da ist sich die Organisatorin 

und Gymnasiallehrerin Claudia Zonderfan sicher. 

Deutschland/ 

Frankreich/ 

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Der Kino-Spaß für die ganze Familie 

Alvin und die Chipmunks 2 

für die Woche Do., Di. & Mi. um 17.00 Uhr 

28.01. bis 03.02. Sa. um 15.30 Uhr, Mo. um 18.00 Uhr 

88 Min., ohne Altersbegrenzung freigegeben 

Das Abenteuer beginnt 

Küss den Frosch 

Sa. um 18.00 Uhr, Mo. um 15.30 Uhr 

98 Min., ohne Altersbegrenzung freigegeben 

Hugh Grant & Sarah Jessica Parker in: 

Haben Sie das von den Morgans gehört 

Do., Di. & Mi. um 20.00 Uhr 

Sa. & Mo. um 20.30 Uhr 

Theater 

Tag der offenen Tür 

Schwarzenbek (zrml) - Die 

Grund- und Gemeinschaftsschule 

Schwarzenbek bietet am Sonnabend, 

13. Februar, von 8.30 Uhr 

bis 12.30 Uhr im Schulgebäude 

an der Breslauer Straße 2 für die 

Eltern und Schüler der jetzigen 

4. Klassen eine Informationsveranstaltung 

an. Für die Schüler der 

SHERLOCK HOLMES 

Täglich 15.00, 17.30 und 20.00 Uhr, (FSK 12) 

Fr. und Sa. auch 22.45 Uhr 

HABEN SIE DAS 

VON DEN MORGANS GEHÖRT? 

Täglich 20.00 Uhr, (FSK 6) 

DAS KABINETT 

DES DR. PARNSSUS 


Fr. und Sa. auch 22.30 Uhr 

FAME 

Täglich 15.00 Uhr, (FSK 0) 

Kino-Schwarzenbek 

4. Klassen findet an diesem Vormittag 

ein Schnupperunterricht 

statt. Die Eltern haben währenddessen 

die Gelegenheit, an einer 

Informationsveranstaltung über 

Inhalte und Ziele der Grund- und 

Gemeinschaftsschule teilzunehmen 

und zwar um 9 oder um 11 

Uhr. 

Bücherflohmarkt im Regionalen 

Kulturzentrum Witzeeze 

Witzeeze (zrcks) - Auch wenn die 

Tage allmählich wieder heller 

werden, so finden Sie bestimmt 

immer Zeit, es sich mit einem 

Buch in der Sofaecke gemütlich 

zu machen. Am Sonntag, 14. Februar, 

von 14 bis 17 Uhr findet 

der nächste Bücherflohmarkt in 

den Räumen des Regionalen Kulturzentrums 

Witzeeze statt. In gewohnter 

Weise wartet eine große 

Auswahl an gut erhaltenen Büchern, 

wie Gesellschaftsromane, 

Krimis, Sach- und Kinderbücher 

und vieles andere mehr auf die 

Käuferschar. Auch stehen ebenso 

Gesellschaftsspiele, Schallplatten, 

CDs und DVDs zum Verkauf 

bereit. Bei Kaffee und selbst gebackenen 

Torten und Kuchen, können 

Sie sich stärken und dann in 

Ruhe ihre Buchauswahl treffen. 

Es sind noch einige freie Standplätze 

zu vergeben. Anmeldungen 

bitte unter Telefon 04155 – 

38 69. 

Leipziger Pfeffermühle 

Krötenwanderung 

Schwarzenbek (zrml) - Die 

Bruchlandung auf der Schleimspur 

der abgewanderten Kröten 

hat gehörig wehgetan und der 

Lerneffekt? Fehlanzeige. Die großen 

Magier der Geldvermehrung 

flüstern bereits neue Beschwörungsformeln. 

Der Staat will 

schnell »zurück zur Normalität« 

– O–Ton der Kanzlerin. Also 

dorthin, wo die Krise herkam? 

Auf zur nächsten Runde oder 

Schwarzenbek (zrml) - Am 

Sonnabend, 30. Januar, lädt die 

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde 

Schwarzenbek alle 

Kinder im Alter von etwa vier bis 

zwölf Jahren in das Franziskus- 

Kinder-Treff 

vielleicht doch erst mal nachdenken? 

Letzteres empfiehlt die Leipziger 

Pfeffermühle mit Franziska 

Schneider, Burkhard Damrau 

und Dieter Richter in ihrem neuen 

Programm »Krötenwanderung« 

am Donnerstag, 18. Februar, 

um 20 Uhr im Festsaal des 

Rathauses in Schwarzenbek. 

Karten im Tabakshop-Lange im 

Sky-Markt. 

Haus ein. Von 10 bis 12 Uhr wird 

gemeinsam gesungen, gebastelt 

und gefrühstückt. 

Das Team freut sich schon auf 

viele kleine Gäste. 

Do., 28. 01. bis Mi., 03. 02. 2010 KINO 1, 2 und 3 

DINOSAURIER – 

GEGEN UNS SEHT IHR ALT AUS 


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Täglich 15.00 Uhr, (FSK 0) 

ZWEIOHRKÜKEN 

Fr. und Sa. 22.30 Uhr, (FSK 12) 

Alle 3 Kinos mit 6-KANAL- DOLBY DIGITAL 

und Kino 1 DTS-Soundsystem 

– Rauchfreies Kino – Dienstag Kinotag 

☎ 0 41 51 - 35 09/ www.kino-grimm.de 

103 Min., ab 6 Jahren freigegeben 

Sonntag findet keine Kinovorstellung statt!!! 

29.01. 17.00 Uhr kTS-Jugendtheater 

Die Welle 

Das Theaterstück zum gleichnamigen Film 

31.01. 20.00 Uhr Eine Liebeskomödie und Krankenhaussatire 

Doppelzimmer 

mit Heiner Lauterbach & Christoph M. Ohrt 

05.02. 20.00 Uhr Hamburger Kammerspiele 

Die Lissabonner Traviata 

mit Gustav Peter Wöhler 

14.02. 20.00 Uhr 25 Jahre Alma Hoppe 

Eiskalt abgebrüht 

Das Jubiläum – Best off 

Kartenvorverkauf immer bei Zigarren Fries, 

Bergedorfer Str. 46 in Geesthacht 

Schillerstraße 33 · 21502 Geesthacht · Telefon 0 41 52 / 779 79 

Kino-Karten reservieren www.kleinestheaterschillerstrasse.de 

TERMINE 

W V S-Vers a mmlun g 

Schwarzenbek (ml) - Die 

Wirtschaftliche Vereinigung 

Schwarzenbek hat auf ihrer 

nächsten Mitgliederversammlung 

am 28. Januar nach dem 

Schwarzenbek (zrml) - In Zusammenarbeit 

mit dem Altonaer 

Theater präsentiert die 

»Kleine Bühne« der Stadt 

Schwarzenbek am 14. Februar 

um 20 Uhr im Festsaal des Rathauses 

»Die Versöhnung« mit 

Hannelore Dröge und Hans 

traditionellen gemeinsamen 

Grünkohlessen unter anderem 

Vorstandswahlen auf der 

Tagesordnung. 

Die Versöhnung 

Scheibner. Karten gibt es bei 

Tabak-Lange im Sky-Markt. 

Ein halbes Abonnement (14. 

Februar, »Die Versöhnung« / 

24. April, »Elling« ist über die 

Stadtverwaltung, Tel. 04151 - 

881–132 erhältlich. 

Klezmer Konzert 

»Un as de Rebe lacht...« 

Witzeeze (zrcks) - Acht Musiker 

mit Saxophonen, Violine, 

Gitarre, Kontrabass, Schlagzeug 

und Klavier und die 

Stimme von Lothar Kamps 

führen am Sonnabend, 30. Januar 

im Regionalen Kultur- 

zentrum, Dorfstraße 16 in 

Witzeeze musikalisch und literarisch 

durch jiddische Welten, 

in denen niemand sich so 

ganz ernst nimmt. 

Beginn 18 Uhr, Einlass ab 

17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. 

Anmeldung zur Konfirmation 

Brunstorf (zrml) - Ab sofort 

können Eltern ihre Kinder aus 

Brunstorf oder Dassendorf 

zum Konfirmandenunterricht 

in der Evangelisch-Lutherischen 

Kirchengemeinde 

Brunstorf anmelden. Beachten 

Sie bitte die neuen Öffnungszeiten 

des Kirchenbüros, 

in dem seit 1. Januar 2010 

Susanne Timmann Ihre Ansprechpartnerin 

ist: Dienstag, 

Donnerstag und Freitag 9 bis 

12.30 Uhr oder Donnerstag 

von 16.30 bis 19 Uhr. 

Der zweistündige wöchentliche 

Unterricht unter Leitung 

von Gemeindepastor Jan-Eric 

Soltmann beginnt im Juni 

2010 und die Kinder werden 

im Mai 2011 (genaue Termine 

nach Absprache mit den Eltern) 

konfirmiert. 

Schwarzenbek (zrml) - Weltgebetstag 

– das bedeutet: Jedes 

Jahr am 1. Freitag im März feiern 

christliche Gemeinden 

rund um den ganzen Erdball 

einen Gottesdienst nach einer 

Ordnung, die Frauen aus einem 

der Länder der Welt erarbeitet 

haben. Einige Wochen 

vor diesem Gottesdienst eignen 

sich die Kirchengemeinden 

vor Ort in ökumenischer 

Zusammenarbeit diese Gottesdienstvorlage 

an und informieren 

sich über das jeweilige 

Land. Diese Informationen 

fließen dann auch in den Gottesdienst 

ein, dessen Gestaltung 

und Atmosphäre etwas 

von dem Geist dieses Landes 

spiegeln. 

Im Anschluss an den Gottesdienst, 

der in Schwarzenbek 

abwechselnd in der katholischen 

und der evangelischlutherischen 

Gemeinde gefeiert 

wird, besteht Gelegenheit, 

die Köstlichkeiten des jeweiligen 

Weltgebetstagslandes zu 

probieren. 

In diesem Jahr laden Frauen 

aus Kamerun ein, die Sorgen 

und Freuden ihres Lebens zu 

teilen, aber sich auch anstecken 

zu lassen von ihrem 

Glauben, der mit dem Gottes- 

Weltgebetstag 

Der Unterrichtstag ist der 

Donnerstagnachmittag (15 

und 17 Uhr). Zum Unterricht 

gehören verpflichtend zwei 

Konfirmanden-Freizeiten, eine 

gleich nach den Sommerferien 

und eine zweite an einem 

Wochenende kurz vor der 

Konfirmation. 

Zur Konfirmation im Mai 2011 

sollten die Konfirmanden das 

14. Lebensjahr vollendet haben, 

also zu Unterrichtsbeginn 

13 Jahre alt oder älter 

sein. 

Bringen Sie zur Anmeldung 

bitte eine Kopie der Geburtsurkunde 

und (wenn vorhanden) 

eine Kopie der Taufurkunde 

mit. 

Weitere Infos erteilt das Kirchenbüro 

unter 04151 – 33 26. 

Weiteres auf www.kirchebrunstorf.de 

lob beginnt. »Alles, was Atem 

hat, lobt Gott« lautet das Motto 

des Gottesdiensts nach einem 

biblischen Psalm. 

Die Vorbereitung dieses Gottesdienstes 

beginnt am Montag, 

1. Februar von 18.30 bis 

20 Uhr, im Sankt Franziskushaus 

am Markt. Wer Interesse 

hat, diesen Gottesdienst mit 

vorzubereiten, ist herzlich 

willkommen. Dabei können 

vielfältige Begabungen eingebracht 

werden: Von der Erarbeitung 

von Landesinformationen 

über Kochen nach Kameruner 

Art und das Einüben 

afrikanischer Lieder bis zur 

Gestaltung des Kirchenraumes. 

Kontakt: Pastorin Christiane 

Klinge, Telefon 04151 – 

838 27 82. 

Wir sind ab 5. Februar wieder 

für Sie da, liebe Gäste! 

Wir schwimmen in den Februar mit 

ein paar neuen Fischgerichten: 

z.B. mit Scampi, Lachs und Forelle. 

Wo? Am Freitag u. Samstag ab 17.00 Uhr 

im 

... Hauptstr. 17, in 21483 Gülzow ... 

Um Tischreservierung wird gebeten 

Tel. 04151 - 80 80 

DRK-Kleiderbasar 

Schwarzenbek (zrml) - Am Mittwoch, 

3. Februar, lädt das DRK 

Schwarzenbek zum Stöbern ins 

DRK-Zentrum ein. In der Zeit von 

14.00 bis 16.00 Uhr können 

beim DRK-Kleiderbasar gebrauchte 

Kleidungsstücke zum 

Kilopreis erworben werden. 

Waltraud Fehrmann, Leiterin der 

DRK-Kleiderkammer: »Es gibt 

Kinderkleidung, Erwachsenen- 

Aktionstag Bündnis für Familie 

Schwarzenbek (zrml) - Vielerorts 

laufen bereits erste Planungen 

zum Aktionstag am 15. Mai 2010. 

In diesem Jahr wird der Aktionstag 

unter dem Motto »Wir gewinnen 

mit Familie« das Thema 

»Standortfaktor Familienfreundlichkeit« 

wirksam platzieren. In 

der öffentlichen Meinung und 

ebenso vor Ort – dort, wo Akteure 

sich gemeinsam des Themas 

annehmen: Beispielsweise durch 

den Ausbau familienfreundlicher 

Infrastrukturen, durch die Steigerung 

der Familienfreundlichkeit 

in Unternehmen und schließlich 

durch die Kommunikation darüber. 

»Standortfaktor Familienfreundlichkeit« 

– das kann bedeuten, 

Gemeinden, Städte und Regionen 

zukunftsfähig zu gestalten, 

mit starken Partnern aus der 

Wirtschaft ein familienfreundliches 

Lebens- und Arbeitsumfeld 

zu schaffen oder auch gemein- 

- Anzeige - Studienkreis Schwarzenbek 

Schnelle Hilfe für gute Noten 

Schwarzenbek (zrml) - Wie reagieren 

Eltern richtig, wenn ihr 

Kind mit einem schlechten Halbjahreszeugnis 

nach Hause 

kommt? Wie können sie helfen, 

damit ihr Kind das Schuljahresziel 

noch erreicht? 

Renate Guggi, Leiterin des Studienkreises 

Schwarzenbek, rät zunächst 

zur Besonnenheit: »Kein 

Schulkind sollte Angst haben, 

mit einem schlechten Zeugnis 

nach Hause zu kommen.« Denn 

kaum ein Kind produziere mit 

Absicht schlechte Noten. Auch 

gute Leistungen in sogenannten 

Nebenfächern wie Sport, Kunst 

oder Musik sind ein Lob wert. Geben 

Sie Ihrem Kind das Gefühl, 

dass Ihre Zuneigung nicht von 

den Noten abhängt. Suchen Sie 

gemeinsam mit Ihrem Kind nach 

Ursachen für die schlechten No- 

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Wir sind nicht die Größten, gehören aber zu den Besten! 

Claus & Doris Langhans 

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und verschiedene Haushaltsartikel, 

die über die Kleiderkammer 

einen neuen Besitzer 

finden.« 

Zum Kauf sind alle Menschen 

eingeladen, die sich neue Kleidung 

nicht leisten können oder 

einfach ein Schnäppchen machen 

wollen. 

»Käthes Frühstück« 

Schwarzenbek (zrml) - Der Seniorenbeirat 

lädt Sie ein zu Käthes 

Frühstück in Schröder's Hotel 

(Eingang Veranda) am Mittwoch, 

3. Februar, um 9 Uhr. 

Elke Thiele wird, unterstützt 

durch Edith Sadler, mit kleinen 

Einlagen für Unterhaltung sorgen; 

und Sie selbst können vielleicht 

neue Kontakte knüpfen. 

Überreden Sie doch Ihre Freunde 

oder Nachbarn, auch einmal am 

Frühstück teilzunehmen. 

Wenn Sie 60 Jahre und älter sind, 

heißt der Seniorenbeirat Sie herzlich 

willkommen. Hier können 

Sie in großer Runde frühstücken 

und dabei auch neue Leute kennenlernen. 

Aus organisatorischen Gründen 

ist eine Anmeldung erforderlich 

und zwar bei Frau Elke Thiele, Telefon 

04151 - 65 05. Bei Abwesenheit 

bitte auf den Anrufbeantworter 

sprechen. 

sam Perspektiven zur besseren 

Vereinbarkeit von Familie und 

Beruf zu entwickeln. 

Für alle, die den Aktionstag noch 

nicht kennen: Am 15. Mai, dem 

»Internationalen Tag der Familie«, 

laden die lokalen Bündnisse 

für Familie jährlich zum bundesweiten 

Aktionstag ein. 2009 zeigte 

die Initiative an 330 Orten, was 

in ihr steckt – mit Tagen der offenen 

Tür, Unternehmenswettbewerben,Diskussionsveranstaltungen, 

Familienfesten, Plakat- 

und Telefonaktionen und vielem 

mehr. Am 15. Mai sind alle aufgerufen, 

die sich für familienfreundliche 

Lebens- und Arbeitsbedingungen 

engagieren, beispielsweise 

Unternehmen, Kommunen, 

Kammern, Arbeitsagenturen, 

Vereine, Verbände und 

freie Träger. 

Weitere Infos im Internet unter 

www.aktionstag2010 

ten. Vermitteln Sie ihm, dass 

noch genügend Zeit ist, um die 

gesteckten Ziele bis zu den Sommerferien 

zu erreichen. 

Sprechen Sie mit den Lehrern 

und holen sich auch von diesen 

Rat und Informationen über den 

weiteren Schuljahresverlauf. Halten 

Sie sich über anstehende Arbeiten, 

Tests und sonstige Prüfungen 

auf dem Laufenden. Machen 

Sie Ihrem Kind klar, dass es 

mit guter Beteiligung am Unterricht 

und freiwilligen Leistungen 

viel erreichen kann. 

Am Sonnabend, 30. Januar, ist 

von 11 bis 15 Uhr Tag der offenen 

Tür beim Studienkreis 

Schwarzenbek an der Grabauer 

Straße 3, Tel. 04151 - 86 74 839 

Beratung: Montag bis Freitag, 

14 bis 18 Uhr. 

Kochabend 

»Rund um die Kartoffel« 

am 9. + 18. Februar 

und 9. + 23. März 

Anmeldungen u. Info unter 

Tel. 04158 - 80 89


Weihnachten im Schuhkarton 

Verteilerreise in die Slowakei: Janina, 15: »Da fahre ich mit« 

Janina, li., mit ihrer Mutter Monika Albers. Zwölf Stunden dauerte die Anreise 

in die Slowakei. Die Fünfzehnjährige kam mit überwältigenden Eindrücken 

zurück. Foto: Christa Möller 

Schwarzenbek (ml) - Klare Sache 

für die fünfzehnjährige Janina Albers, 

als sie ihre Mutter auf eine 

Schulung zum Thema »Weihnachten 

im Schuhkarton« in 

Schwarzenbek bei Sylvia Dieckhoff 

begleitete und dort hörte, 

dass erstmals auch Jugendliche 

mit auf Verteilerreise gehen 

könnten: »Da fahre ich mit.« 

Janinas Mutter Monika engagiert 

sich seit fünf Jahren bei dem Projekt 

und hatte keine Bedenken, 

die Tochter auf Reisen gehen zu 

lassen. So startete die Realschülerin 

gemeinsam mit sechs anderen 

Jugendlichen aus Norddeutschland 

zwischen vierzehn und achtzehn 

Jahren am 18. Dezember 

auf eine etwas andere Reise. Nicht 

Entspannung und Unterhaltung 

standen auf dem Programm der 

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Schuhkarton«) weihnachtlich 

dekorativ verpackte 

Schuhkartons mit warmen 

Mützen, Schals und Handschuhe 

(wichtig bei Temperaturen 

bis minus 23 Grad), 

Schreibheften, Stiften, Spielsachen 

und Süßigkeiten an 

Kinder bis 14 Jahren in bedürftigen 

Familien und in 

Heimen. 

»Manche haben sich erst gar 

nicht getraut, den Karton aufzumachen«, 

sagt Janina. »Was 

fast alle Kinder zuerst rausnehmen, 

ist das Kuscheltier.« 

Alle hätten sich sehr gefreut, 

und wenn mal eines der kleinen 

Geschenke nicht so gut 

gefiel, »wurde einfach durch- 

Die Kinder freuen sich riesig über die kleinen Geschenke. 

viertägigen Tour in die Slowakei. 

Stattdessen verteilten die Jugendlichen 

und ihre Begleiter (darunter 

Martina Palloks, Regionalleiterin 

Nord von »Weihnachten im 

getauscht«. 

Unter anderem besuchte die 

Gruppe ein Roma-Dorf, »das 

war für mich das Highlight 

der ganzen Fahrt.« Einige 

Häuser seien gar nicht ganz 

fertig gebaut, zum Teil habe 

es nur einen Raum für alle gegeben. 

Eine Familie hatte 

sechs Kinder, aber nur zwei 

Betten. »Der Rest musste auf 

Die deutschen Jugendlichen und 

ihre Betreuer. Fotos: privat 

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dem Boden schlafen. Ein kleiner 

Junge sei besonders vom Autoquartett 

begeistert gewesen, habe 

es der ganzen Familie gezeigt. 

Aber »obwohl sie so wenig haben, 

sind die Kinder trotzdem 

glücklich.« 

In einem anderen Roma-Dorf erlebte 

Janina einen Gottesdienst 

mit, »ganz anders als bei uns, alle 

sangen mit, Junge und Alte, und 

tanzten auch.« 

Ein Dolmetscher begleitete die 

Gruppe – unter anderem auch zu 

einem Heim für Teenie-Mütter 

und in ein Gemeindezentrum, 

wo geistig und körperlich behinderte 

Kinder beschenkt wurden. 

Einige Frauen aus einer Nähwerkstatt 

schenkten der Fünfzehnjährigen 

als Andenken einen geflochtenen 

Stoffkranz, der nun 

das Wohnzimmer der deutschen 

Familie schmückt. 

Janinas Mutter war vor einigen 

Jahren auf »Weihnachten im 

Schuhkarton« aufmerksam geworden, 

hatte selbst ein Päckchen 

gepackt, war dann Annahmestelle 

und brachte die Kartons 

nach Schwarzenbek. »Jetzt sind 

wir Sammelstelle«. 330 liebevoll 

gepackte Kartons lagerten im 

Wohnzimmer der Familie in 

Neuengamme. »Hier sah es aus 

wie in der Werkstatt vom Weihnachtsmann«, 

freut sich Monika 

Albert über die große Resonanz. 

Alle Kartons müssen kontrolliert 

werden, unter anderem aufgrund 

der Zollbestimmungen, ehe sie, 

in große Umzugskartons verpackt, 

per LKW in den Osten reisen. 

Dabei helfen Janinas Bruder 

Markus, 8, und Papa Jens natürlich 

tatkräftig mit. 

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Sie wollen in diesem Jahr auch einen 

Karton packen? Weihnachten 

ist zwar noch lange hin, aber 

Monika Albers rät, schon jetzt 

Ausschau nach Angeboten zu 

halten. Sie besorgt frühzeitig 

Kleinigkeiten wie Flummis oder 

Kuscheltiere. Großen Anklang 

finden übrigens auch Ball und 

Ballpumpe. »Nicht hineinlegen 

sollten Sie allerdings Schokoladenweihnachtsmänner 

– die 

gehen definitiv kaputt – lieber eine 

Tafel Schokolade.« In einem 

Schuhkarton befand sich eine 

kleine Glocke, »so hat das Päckchen 

geläutet«. Schön seien auch 

Karte und Foto von den Absendern. 

Nathalie: Die Blumen, die ich von dir zum 

Geburtstag bekommen hab, waren 

schon nach einem Tag total welk. 

Martin: Komisch, bei mir blühten sie drei 

Wochen. 

»Martin 

am Morgen« 

täglich mo-fr von 6-10 Uhr 

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Nachlese Neujahrsempfang 2010 

Spendenfreudige Schwarzenbeker 

Schwarzenbek (no) – Eigentlich 

war der Neujahrsempfang 2010 

schon aus dem Schwarzenbeker 

Veranstaltungskalender gestrichen, 

die städtischen Finanzen 

ließen eine Ausgabe von gut 

15.000 Euro für einen solchen 

Abend nicht zu. Den Sternensingern, 

die dieses Großereignis seit 

Jahren nutzten, um ihre Sammeldosen 

zu füllen, hatte Andreas 

Thiede, Leiter des städtischen 

Marketings, bereits abgesagt. Da 

taten sich durch den Einsatz 

mehrerer Sponsoren plötzlich 

neue Perspektiven auf. Der Neujahrsempfang 

als Forum zur Kontaktpflege 

und Begegnung konnte 

stattfinden – die Sporthalle 

Buschkoppel I war wieder gut besucht, 

Sponsoren und Besucher 

hochzufrieden mit einem gelungenen 

Start ins neue Jahr (der 

Schwarzenbeker Anzeiger berichtete). 

Nur die Sternensinger fehlten. Sie 

hatten inzwischen eine Jugendfreizeit 

gebucht und waren an 

diesem Wochenende gar nicht in 

der Europastadt. Schade für sie – 

Glück für die Schwarzenbeker Tafel, 

mit der das Deutsche Rote 

Kreuz Bedürftige aus Schwarzenbek 

und Umgebung unterstützt. 

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Denn die Spenden, am Ausgang 

des Neujahrsempfangs eingesammelt 

in einer selbstgezimmerten 

Rotkreuz-Box, kamen auf 

Vorschlag von Bürgervorsteher 

Karsten Beckmann nun dem 

dringend benötigten Kühlfahrzeug 

zugute. Auch die Neuanschaffung 

des Transporters war 

den städtischen Sparzwängen in 

2009 zum Opfer gefallen, ist aber 

in 2010 unverzichtbar, da der jetzige 

fahrbare Untersatz spürbar 

seinem Lebensende entgegenrollt. 

497,10 Euro kamen 

für diesen 

guten Zweck in 

der Sammlung 

unmittelbar zusammen.»Einige 

beim Neujahrsempfang 

anwesende Geschäftsleutehaben 

noch eine 

Spende zugesagt, 

bisher ist 

ein Betrag bereitseingegan- 

gen«, berichtet 

DRK-Geschäftsführer 

Stefan 

Fehrmann. 

Montags bis freitags von 12 bis 14 Uhr 

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6.000 Euro sind derzeit noch offen 

für die Anschaffung und Stefan 

Fehrmann hofft auf weitere 

Spendeneingänge mit dem Verwendungszweck 

»Kühlfahrzeug« 

auf dem Konto 4456 des DRK-OV 

Schwarzenbek, Kreissparkasse 

Herzogtum Lauenburg, BLZ 230 

527 50. Wer auf dem neuen 

Transporter mit Werbung auf sich 

und sein Unternehmen aufmerksam 

machen möchte, wendet 

sich an Stefan Fehrmann unter 

04151-37 75. 

Stefan Fehrmann konnte sich über zahlreiche Spenden 

zugunsten des dringend benötigten Kühlfahrzeugs 

freuen. Foto: Susanne Nowacki 

Schlemmen am Arbeitsplatz 

Donnerstag ist Croquetag 

Schwarzenbek (ml) - Bei Croque & Crêpes an der Seestern-Pauly-Straße 6 in Schwarzenbek gibt es 

für den kleinen und den großen Hunger Leckeres in umfangreicher Auswahl. Jeden Donnerstag 

zwischen 11 und 14 Uhr bietet Andrea Amian einen kostenloser Lieferservice für Firmen an. Bitte 

bestellen Sie rechtzeitig unter Telefon 04151 - 51 62. Dann kommen 

Croque Schinken, Minicroque Ananas, Crêpe mit 

Nougat und Nüssen, der Vegetarische 

Salat oder allerlei andere 

Köstlichkeiten zur Mittagspause 

direkt an den Arbeitsplatz. 

Ansonsten zahlen Sie eine kleine 

Pauschale für die Lieferung innerhalb 

Schwarzenbeks (Lieferzeiten 17.30 

bis 22 Uhr). 

Geöffnet ist montags bis freitags von 10 bis 22.30 Uhr, 

sonnabends, sonntags und feiertags von 15 bis 22.30 Uhr. 

Dienstags Ruhetag.


Das Handwerk 

Planen · Bauen · Wohnen 

Wohn-Riester: 

Konkrete Vorteile in Euro und Cent 

Noch immer ist der Bekanntheitsgrad des neuen Wohn-Riester in der Bevölkerung 

vergleichsweise gering. Auch die Höhe der finanziellen Vorteile 

wird – so eine Umfrage des F.A.Z.-Instituts – stark unterschätzt. Wie 

hoch die Zusatz-Rente durch Haus oder Wohnung im Alter sein kann, 

zeigt der Eigenheim-Renten-Rechner der LBS im Internet. »Anhand individueller 

Beispiele stellt der Service dar, wie die Riester-Förderung beim 

Ansparen von Eigenkapital für den Sprung in die eigenen vier Wände 

hilft und bei der Finanzierung entlastet«, erklären die Experten der Landesbausparkassen 

(LBS). 

LBS-Bausparen macht eine Finanzierung planbar und zinssicher. Das 

lohnt sich erst recht zusammen mit der Riester-Förderung. Als einziges 

Altersvorsorge-Produkt wird der Bausparvertrag sowohl in der Spar- als 

auch in der Darlehensphase gefördert. 

Die Förderung hilft hier also doppelt: Sie unterstützt die Eigenkapitalbildung 

und senkt später die Finanzierungslast. Denn mit jedem zusätzlichen 

Euro, der in die Tilgung fließt, spart der Eigentümer Darlehenszinsen 

und ist schneller schuldenfrei. 

Der LBS-Eigenheim-Renten- Rechner zeigt, wie hoch die Wohn-Riester- 

Förderung abhängig von der Einkommens- und Haushaltssituation für 

den Einzelnen ausfallen kann. Dabei werden neben den staatlichen Zulagen 

auch Steuervorteile und die ersparten Darlehenszinsen berücksichtigt. 

Und so geht’s: Zunächst wird anhand einiger Eckdaten die gesetzliche 

Rente im Alter von 67 Jahren ermittelt. Im zweiten Schritt erfährt der 

Nutzer anhand von Lage, Baujahr und Größe der Immobilie seine voraussichtliche 

Mietersparnis im Alter. Je nachdem, ob der Immobilienerwerb 

zeitnah bevorsteht oder erst in einigen Jahren erfolgen soll, stellt 

der Rechner im dritten Schritt sowohl die Anspar- als auch die Darlehensphase 

für die Finanzierung dar. Abschließend ermittelt er die Höhe der 

Eigenheimrente, die der Immobilienbesitzer im Alter durch die Mietersparnis 

mehr im Geldbeutel hat. Alle Ergebnisse stehen übersichtlich 

zum Ausdrucken oder »Download« bereit! akz 

Jetzt ausprobieren: 

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Das Handwerk 

Planen · Bauen · Wohnen 

Handliche 3-Zoll-Briketts 

(spp) Das klassische Braunkohlenbrikett hat noch einen kleinen Bruder: Das 

nur knapp halb so große, 250 g schwere und an den Kanten abgerundete 

3-Zoll-Brikett mit der UNION-Prägung. In den Herbstmonaten werden diese 

Briketts vorwiegend als lose Ware angeboten und vom Brennstoff-Fachhandel 

frei Haus geliefert. Wer seine Wohnung im Dauerbrand mit festen Brennstoffen 

beheizt, ist dann schon für den Winter gerüstet – und hält auch noch 

die Heizkosten in Schach. Auch wer zu den inzwischen mehr als 10 Millionen 

Besitzern moderner Feuerstätten zählt, die nicht regelmäßig ihren Kaminofen, 

Kachelofen oder Heizkamin als Zusatzheizung nutzen, kann davon profitieren. 

Die 3-Zoll-Briketts sind nämlich auch in festen Papiertüten – mit wahlweise 

5, 10 oder 25 kg Inhalt – erhältlich und können somit für ein paar Abende 

gemütliche Wärme spenden. Beschaffenheit und Zusammensetzung sind 

bei den »großen« Briketts und den kleineren 3-Zöllern identisch: Sie sind heizstark, 

verbrennen mit flackernder Flamme und der Ascheanteil liegt bei nur 

3,5 Prozent – und beide 

»Rheinländer« sind von Natur 

aus schwefelarm. All das garantiert 

einen sauberen Abbrand 

und sorgt, nach einem 

schön gleichmäßigen Flammenspiel, 

für lang anhaltende 

Glut und wohlige Wärme. 

Für die Lieferung der 3-Zoll- 

Briketts als lose Ware wendet 

man sich am besten an den 

örtlichen Fachhandel. Tipps 

und weitere Informationen 

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Neues Verfahren zur Anmeldung 

an weiterführenden Schulen 

Kurze Wege 

zur Wunschschule 

Kiel (zrml) - Mit einer Neuregelung 

für die Anmeldung 

von Kindern an weiterführenden 

Schulen schafft das Ministerium 

für Bildung und Kultur 

jetzt Rechtssicherheit für Schüler 

sowie Planungssicherheit 

für Schulen. »Der neue Anmeldeschein 

verhindert Doppelanmeldungen, 

die bislang eine 

verlässliche Planung erschwert 

haben«, sagt Bildungsstaatssekretär 

Eckhard Zirkmann. Eltern 

können für ihr Kind nun 

neben der Wunschschule drei 

weitere Alternativ-Schulen angeben, 

damit es bei Aufnahmeengpässen 

und einer Ablehnung 

der Lieblingsschule nicht 

zu Verzögerungen und langer 

Ungewissheit kommt. Ablehnungsgründe 

sind im Übrigen 

jetzt klarer geregelt und im Einzelfall 

nachvollziehbar. Das 

Verfahren ist für Eltern transparent, 

und sie haben eine 

Rechtsgrundlage für einen 

eventuellen Widerspruch. 

Bislang war das Anmeldever- 

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Schulen oft dadurch erschwert, 

dass Eltern ihre Kinder 

vorsorglich an mehreren 

Schulen gleichzeitig angemeldet 

haben. »Für die Schulen 

waren diese Mehrfachanmeldungen 

nicht ersichtlich«, sagte 

Bildungsstaatssekretär Zirkmann, 

»das führte zu Planungsproblemen 

an diesen 

Schulen und zur Verlängerung 

des Verfahrens zu Lasten der 

Familien.« Zur Beschleunigung 

gibt es ab sofort den einheitlichen 

Anmeldeschein. Eltern 

und Schüler können an 

ihren Wunschschulen abgelehnt 

werden, wenn die Aufnahmekapazität 

der Schule 

überschritten ist. Wer für diesen 

Fall im Anmeldeschein eine 

zweite, dritte oder sogar 

vierte Alternativschule anführt, 

verkürzt das Verfahren 

erheblich und kann davon 

ausgehen, dass das Kind an einer 

seiner Wunschschulen 

weiter lernen kann. 

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Innung des Ofenbau- und Luftheizungsbauer-Handwerks 

Obermeister Michael Pult leitet temperamentvolle Sitzung 

Mölln (vd) – Inga Pult, die Frau 

des Obermeisters, hatte die miteingeladenen 

Ehefrauen der 

Ofenbauer zu einem Rundgang 

durch die Stadt Mölln entführt. 

Die Versammlung hatte den Jahresabschluss 

2008 und den Haushaltsplan 

für 2010, die Geschäftsführerin 

Marion Fuchs erläuterte, 

ohne weitere Diskussionen verabschiedet 

und die Tagesordnungspunkte 

eher routinemäßig 

abgehandelt. Dann ging es turbulenter 

zu. 

»Ich eröffne die Jahresversammlung 

in Ehrbarkeit, Wahrhaftigkeit 

und Gerechtigkeit.« Das rief 

der neue Obermeister Michael 

Pult, der einen Meisterbetrieb in 

Mölln unterhält, den ungefähr 15 

Ofen- und Luftheizungsbauern 

seines Innungsbezirks zu, die von 

den 24 Mitgliedsfirmen teilnahmen. 

Die Mitgliedsbetriebe sind 

in der Regel klein, die wenigsten 

haben Gesellen, es bilden aber 

viele von ihnen Nachwuchs aus. 

Bei der diesjährigen Nordbau in 

Flensburg war die Innung wie immer 

mit einem Stand vertreten, 

die Baustelle eines Auszubildenden 

auf dem Stand war eine At- 

} 100 g 

99 Cent 

Obermeister Michael Pult. 

Foto: Verena Dylla 

traktion der Fachmesse. 

Die Branche ist von der Wirtschaftskrise 

wenig berührt, so die 

vorherrschende Meinung zur Lage. 

Die Unternehmen haben gut 

zu tun. Sorgen bereitet indes der 

im Vergleich zu anderen Innungen 

kleinen Vereinigung der 

Ofen- und Luftheizungsbauern 

die zunehmende Konkurrenz 

durch Handwerker anderer EU- 

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Mitgliedsländer und einheimischer 

anderer Gewerke. Temperamentvoll 

diskutierten Frank 

Sievers und seine Kollegen die 

Entwicklung in ihrem Gewerk. 

Aus dem Inland entsteht Konkurrenz, 

da nach dem neuen Paragraphen 

7a der Handwerksordnung 

jeder Handwerker zur Ausübung 

eines weiteren Gewerbes 

berechtigt ist, der die dazu erforderlichen 

Kenntnisse und Fähigkeiten 

hat. So kann ein Schornsteinfegerbetrieb 

beispielsweise 

den Ofen- und Kaminbau als Tätigkeit 

aufnehmen. Er könnte 

auch als Meisterbetrieb inserieren 

für Schornsteinfegen, Teppichreinigung, 

Ofen- und Kaminbau, 

selbst wenn die Meisterqualifikation 

sich lediglich auf 

das Schornsteinfegerhandwerk 

bezieht. Zudem ist das Nebentätigkeitsverbot 

für Schornsteinfegergesellschaften 

aufgehoben. 

Umgekehrt stehen auch den 

Ofen- und Kaminbauern andere 

Gewerke offen. Die Frage stellte 

sich, inwieweit die Neutralität eines 

Bezirksschornsteinfegers gewahrt 

bleibt, der sich gleichzeitig 

als Ofenbauer betätigt. Die Ofen- 

bauer sehen hier Klärungsbedarf 

bei der Exekutive. Die Bedeutung 

der Messe als Werbemittel und 

die Zusammenarbeit auf dem 

Stand zur Förderung des Zusammenhalts 

innerhalb der Innung 

betonte Geschäftsführerin Marion 

Fuchs. »Ihr zeigt Geschlossenheit. 

Ihr steht als Innung da. Und 

ihr zeigt Kontinuität durch eure 

jahrelange Präsenz auf der Nordbau.« 

Marion Fuchs kündigte die 

kommende Imagekampagne für 

Handwerker an, eine bundesweite 

Aktion, die Anfang 2010 lanciert 

wird. Sie forderte die Vertreter 

der anwesenden Mitgliedsfirmen 

auf, sich um den Titel des 

besten Ausbildungsbetriebs zu 

bewerben, den die Vereinigung 

Nordhandwerk vergibt. Eine Auszeichnung 

wäre eine gute Reklame 

und wichtig für die Gewinnung 

von Auszubildenden. 

Einen feierlichen Abschluss fand 

die Versammlung mit einem gemeinsamen 

Abendessen, an dem 

auch die Damen wieder teilnahmen, 

im eleganten abgeschirmten 

Konferenzraum der Wald- 

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In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 19.02.2010, 10.30 Uhr, 

Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek, 

durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das im Wohnungsgrundbuch 

von Ratzeburg, Blatt 3867, eingetragene Grundstück. Bei dem zu 

versteigernden Objekt, gelegen Ricarda-Huch-Weg 15, handelt es sich 

um ein voll unterkellertes Reihenhaus (Bj. ca. 1993) mit ausgebautem 

DG. Das Gebäude gliedert sich wie folgt: 3 Zimmer, offene Wohnküche, 

geschlossenes Bad mit Duschbecken. Die Wohnfläche beträgt ca. 

76 m². Nähere Einzelheiten können dem Gutachten entnommen werden, 

welches zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts 

bereitliegt. Der Verkehrswert ist festgesetzt auf 90.000,00 EUR. Die 

5/10- bzw. 7/10-Wertgrenzen der §§ 85a bzw. 74a ZVG sind weggefallen, 

d.h. der Zuschlag kann auch auf Gebote unter 50% des Verkehrswertes 

erteilt werden. Auskünfte unter Tel.: 04151/802-112, 802-109 oder 

www.hanmark.de. 

9 K 139/06 Schwarzenbek, den 3.12.2009 

Amtsgericht 



durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das im Grundbuch von 

Geesthacht, Blatt 1536, eingetragene Grundstück. Bei dem zu versteigernden 

Objekt, gelegen Jahnstraße 3, handelt es sich um ein eingeschossiges 

Einfamilienhaus (Bj. ca. 1907/1908) mit ausgebautem DG 

und Teilkeller. Das Gebäude verfügt über ca. 95 m² Wohnfläche und ist 

wie folgt untergliedert: 4 Zimmer, 2 Flure, Küche, Duschbad, Kellerraum 

sowie Flur, WC und Abstellraum im Anbau. Es besteht ein baualtersgerechter 

Erhaltungszustand mit in Teilbereichen im Rahmen von Renovierungen 

durchgeführten Modernisierungen. Ein geringer Instandsetzungsbedarf 

ist gegeben. Nähere Einzelheiten können dem Gutachten 

entnommen werden, welches zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle 

des Amtsgerichts bereitliegt. Der Verkehrswert ist festgesetzt auf 

102.000,00 EUR. Auskünfte unter Tel. 04151/802-112, 802-109 oder 


9 K 39/08 Schwarzenbek, den 25.11.2009 

Amtsgericht 

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In dem Teilungsversteigerungsverfahren soll am Mittwoch, 17. Februar 

2010, 08:30 Uhr, Saal 2, im Gerichtsgebäude Möllner Straße 

20, 21493 Schwarzenbek, im Wege der Aufhebung der Gemeinschaft 

versteigert werden das im Grundbuch von Mölln, Blatt 4111, eingetragene 

Grundstück. Das 604 m² große Grundstück, gelegen Quittenweg 

4 in 23879 Mölln, ist unbebaut und wird als Garten genutzt. 

Das Grundstück ist mit einem Drahtzaun eingefriedet. Auf dem Grundstück 

befinden sich diverse Pflanzungen. Eine Baugenehmigung zur 

Bebauung des Grundstücks mit einem Wochenendhaus wurde 1993 

erteilt. Nähere Einzelheiten können dem Gutachten entnommen 

werden. Der Verkehrswert (Grundstückswert) ist festgesetzt auf 



9 K 142/07 Schwarzenbek, den11.11.2009 

Amtsgericht 



durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das im Wohnungsgrundbuch 

von Ratzeburg, Blatt 3866, eingetragene Grundstück. Bei dem zu 

versteigernden Objekt, gelegen Ricarda-Huch-Weg 17, handelt es sich 

um ein voll unterkellertes Reihenhaus (Bj. ca. 1993) mit ausgebautem 

DG. Das Gebäude gliedert sich wie folgt: 4 Zimmer, offene Wohnküche, 

geschlossenes Bad mit Duschbecken. Die Wohnfläche beträgt ca. 

76 m². Nähere Einzelheiten können dem Gutachten entnommen werden, 


bereitliegt. Der Verkehrswert ist festgesetzt auf 90.000,00 EUR. Die 

5/10- bzw. 7/10-Wertgrenzen der §§ 85a bzw. 74a ZVG sind weggefallen, 

d.h. der Zuschlag kann auch auf Gebote unter 50% des Verkehrswertes 

erteilt werden. Auskünfte unter Tel.: 04151/802-112, 802-109 oder 



Amtsgericht 

Winter erschwert die Müllabfuhr 

(zrcks) - Durch den gefrierenden 

Schnee und die damit verbundenen 

schwierigen Straßenverhältnisse 

bleiben zurzeit 

manche Abfalltonnen in 

den Kreisen Stormarn und 

Herzogtum Lauenburg ungeleert 

stehen. Dies teilt die Abfallwirtschaft 

Südholstein 

(AWSH) mit. Davon besonders 

betroffen sind Anwohner 

von Straßen, die nicht oder 

nur teilweise geräumt werden 

konnten. Manche Abfallbehälter 

können zudem nicht 

geleert werden, wenn diese 

zum Abtransport und Leeren 

durch den Schnee nicht zu- 

gänglich sind. 

Anwohner, deren Tonne nicht 

geleert wurde, werden gebeten, 

diese wieder ans Haus zu 

holen und beim nächsten Termin 

erneut zur Abfuhr bereit 

zu stellen. Ersatz-Termine gibt 

es nicht. Sollte die Tonne bis 

dahin überquellen, dürfen 

ausnahmsweise blaue Säcke 

befüllt und mit an die Straße 

gestellt werden. 

»Die betroffenen Kunden können 

ihren Restabfall in Säcken 

sammeln und diese zum 

nächsten regulären Abfuhrtermin 

laut Abfallfibel neben die 

Restabfalltonne zur Abholung 

bereit stellen«, rät Olaf Stötefalke, 

Pressesprecher der 

AWSH. 

Altpapier kann in Bündeln 

oder Kartons an die Papiertonne 

zur Einsammlung abgelegt 

werden. Alternativ können 

Anwohner von kleinen Straßen 

die Mülltonnen zur Entleerung 

auch an die nächst 

größere geräumte Straße 

schieben. Die Kunden müssen 

in diesem Fall aber darauf achten, 

dass sie wieder den richtigen 

Behälter auf ihr Grundstück 

zurückholen. 

»Auch wenn zum Teil PKWs 

manche Seiten- und Anlieger- 

straßen noch befahren können, 

die großen, zwischen 15 

und 26 Tonnen schweren Entsorgungsfahrzeuge 

können 

hier nicht mehr gefahrlos den 

Müll abfahren. Eine geregelte 

Abfallentsorgung können wir 

momentan nicht in jedem Fall 

gewährleisten«, erklärt Stötefalke. 

Ein weiteres massives Problem 

seien die Schneeberge an den 

Fahrbahnrändern und vor den 

Abfallbehältern. »Die Mitarbeiter 

der Abfuhrunternehmen 

arbeiten zurzeit bis an die 

Belastungsgrenze«, bittet der 

AWSH-Mann um Verständnis. 

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durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das im Grundbuch von 

Müssen, Blatt 392, eingetragene Grundstück. Bei dem zu versteigernden 

Objekt, gelegen Friedrich-Carstens-Stieg 5, handelt es sich um ein 

eingeschossiges und nicht unterkellertes Einfamilienhaus mit ausgebautem 

DG (Bj. ca. 2000). Das Gebäude ist wie folgt untergliedert: 6 

Zimmer, Flur, Abstellraum, Duschbad, Küche sowie Flur, Vollbad und 

Abstellraum im DG. Die Wohnfläche beträgt ca. 117 m² nebst ca. 7 m² 

anrechenbare Terrassenfläche. Das Einfamilienhaus weist einen baualtersbezogenen 

Instandhaltungs- und erhöhten Renovierungsstau auf. 

Nähere Einzelheiten können dem Gutachten entnommen werden, 


bereitliegt. Die Verkehrswerte der einzelnen 1/3-Miteigentumsanteile 

sind festgesetzt worden auf jeweils 59.000,00 EUR und insgesamt auf 




Amtsgericht 

In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 15.02.2010, 11.00 

Uhr, Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek, 

durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das im Grundbuch 

von Lauenburg, Blatt 1234, eingetragene Grundstück. Bei dem 

zu versteigernden Objekt, gelegen Finkenweg 3, handelt es sich um 

ein unterkellertes, zweigeschossiges Mittelreihenhaus (Bj. ca. 1971). 

Das Wohngebäude wurde in massiver Bauweise errichtet. Wohnräume 

sind sowohl im EG als auch im OG vorhanden. Die Wohnfläche 

beträgt 85,74 m². Des Weiteren gehören zu dem Grundbesitz Außenanlagen 

sowie eine Pkw-Garage (Garagenhof). Nähere Einzelheiten 

können dem Gutachten entnommen werden, welches zur Einsichtnahme 

auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts bereitliegt. Die Verkehrswerte 

sind festgesetzt worden auf 92.000,00 EUR für Bestandsverzeichnis 

Nr. 1 (entspricht je 1/2-Anteil 46.000,00 EUR), 7.000,00 

EUR für Bestandsverzeichnis Nr. 2/zu 1 (entspricht je 1/2-Anteil 

3.500,00 EUR) und insgesamt 99.000,00 EUR (entspricht je 1/2- 

Anteil 49.500,00 EUR). Die 5/10- bzw. 7/10-Wertgrenzen der §§ 85a 

bzw. 74a ZVG sind weggefallen, d.h. der Zuschlag kann auch auf 

Gebote unter 50% des Verkehrswertes erteilt werden. Auskünfte 

unter Tel. 04151/802-112, 802-109 oder www.hanmark.de. 


Amtsgericht 

Hilfe für Haiti 

(zrml) - Der Leo Club Askanier sammelt Spenden für die 

Erdbebenopfer in Haiti. Zwar brechen aus sämtlichen 

Teilen der Erde Rettungstruppen auf und auch finanzielle 

Hilfen wurden freigegeben, doch dies reicht nicht aus, 

um das gesamte Ausmaß dieser Katastrophe unter Kontrolle 

zu bekommen. Jeder weitere Cent, jede weitere 

helfende Hand wird dringend benötigt. Der Leo-Club 

überweist die gesamte Summe an ausgewählte Projekte. 

Spenden können Sie auf folgendes Konto überweisen: 

Leo-Club Askanier 

Verwendungszweck »Help Haiti« 

Konto 521 94 49 

BLZ: 200 300 00 

Hypovereinsbank


Schwarzenbek (cw) - Komplette 

Vorstandswahlen standen auf der 

diesjährigen Hauptversammlung 

des LandFrauenvereins Schwarzenbek 

und Umgebung nicht an, 

lediglich eine Beisitzerin wurde 

gewählt: Annegret Kipp aus Juliusburg 

verstärkt künftig den regen 

Vorstand des Ortsvereins. 

Und so konnte die Vorsitzende 

Lisa Möller in ihrem Rückblick 

auf die Aktivitäten im vergangenen 

Jahr nochmals zahlreiche 

Veranstaltungen, Ausfahrten und 

Treffen Revue passieren lassen. 

Den neun Sterbefällen stehen zudem 

erfreulicher Weise sechs 

Neueintritte gegenüber und auch 

die laut Kassenprüfer gut geführte 

Vereinskasse steht gut da. Grund 

genug für die über, 70 teilnehmenden 

LandFrauen, dem hiesigen 

Vorstand mittels starkem Beifall 

einen Dank auszusprechen. 

Und auch in diesem Jahr ist wieder 

ein umfangreiches Programm 

geplant, wobei die Jubiläumsfeierlichkeiten 

zum 60. Bestehen 

des Vereins im April besonders 

Grabau (zrml) ... und der Jahresbericht 

standen im Mittelpunkt 

der Hauptversammlung der Feuerwehr 

Grabau. Zwei der sechs 

Posten im Gesamtvorstand standen 

in diesem Jahr satzungsgemäß 

zur Wahl. Neuer Kassenführer 

wurde Löschmeister Karsten 

Mücke. Gruppenführer Bernd 

Granzow stellte sich zur Wiederwahl 

und wurde einstimmig von 

den Kameraden gewählt. 

Oberfeuerwehrmann Oliver Höft 

wurde für zehn Jahre Dienst, 

Oberfeuerwehrmann Manfred 

Lau für 30 Jahre und Hauptfeuerwehrmann 

Werner Rick für 30 

Jahre Dienst in der Feuerwehr 

Grabau geehrt. 

Basthorst (zrml) - Für ihre 

50-jährige Mitgliedschaft in der 

Freiwilligen Feuerwehr Basthorst 

wurden Heinz Bartz und Heinz 

Brockmöller geehrt, für 60 Jahre 

Kurt Voß und Hubert Kuß. 

»Ihr habt nun wirklich Bodenständigkeit 

bewiesen und euch 

durch langjährige Mitgliedschaft 

in der Freiwilligen Feuerwehr 

Basthorst zu erstaunlichen Persönlichkeiten 

entwickelt. Eure 

Namen verbergen Geschichte 

und Geschichten«, betonte Gemeindewehrführer 

Helmut Massel. 

»Wir jungen Kameraden können 

nur erahnen, was ihr für die 

Feuerwehr und die Gemeinde ge- 

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Der Vorstand der LandFrauen Schwarzenbek und Umgebung: Annegret 

Kipp, Renate Schlottau, Claudia Steffen, Annegret Hamester, Annegret 

Port, Lisa Möller, Annegret Höltig und Sibylle Busacker. 

im Vordergrund stehen. Davor, 

im März, geht es nach Hamburg 

in die Staatsoper, wo der »Barbier 

von Sevilla« aufgeführt wird. 

Nach dem vereinsrechtlichen 

Prozedere gab es in Schröders 

Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Grabau 

Ehrungen, Wahlen ... 

Foto: Christian Weidner 

Hotel noch Kaffee und Kuchen. 

Im Anschluss daran referierte die 

Diplom-Psychologin Christina 

Baumann zum Thema: »Der lange 

Weg zum kurzen Nein«. 

V. li.. Kassenwart Karsten Mücke, Manfred Lau, Wehrführer Claus Hinrich 

Grader, Oliver Höft und Gruppenführer Bernd Granzow. Foto: privat 

Freiwillige Feuerwehr Basthorst 

Ehrungen für langjährigen Dienst 

V. li.: Für ihre 50-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr 

Basthorst wurden Heinz Bartz und Heinz Brockmöller geehrt, für 60 Jahre 

Kurt Voß und Hubert Kuß. Foto: privat 

STELLEN 

Erster Weltkrieg: 6.000 Tote täglich 

Schwarzenbek (jns) - Es war 

für viele Staaten der größte 

Krieg in ihrer Geschichte. Nicht 

nur die Opferzahlen in Staaten 

wie Frankreich oder Italien 

überstiegen diejenigen des 

Zweiten Weltkrieges. Auch das 

zerstörerische Ausmaß dieses 

erstmals flächendeckend technisierten 

Krieges war ein bis dato 

unüberschrittenes. In den 

vier Jahren des Ersten Weltkrieges 

zwischen 1914 und 1918 

starben im Schnitt täglich 

6.000 Menschen. Die Grausamkeit 

des Krieges war den 

Staaten jedoch scheinbar nicht 

Lehre genug. Nur 15 Jahre später 

brach der Zweite Weltkrieg 

aus, der weltweit erneut zwischen 

55 und 60 Millionen 

Menschenleben kostete. Dabei 

erinnerten doch seit kurz nach 

dem Ende des Ersten Weltkrieges 

Hunderte Denkmäler und 

Kriegsgefallenenfriedhöfe in 

ganz Europa an die hohen Opferzahlen, 

die mit ihm verbunden 

waren. Die Art und Weise, 

wie der Toten gedacht wurde, 

sei hierbei jedoch von entscheidender 

Bedeutung, erläuterte 

Geschichtswissenschaftler Professor 

Doktor Christoph Cornelißen 

im Hörsaal der GemeinschaftsschuleSchwarzenbek 

im Rahmen seines Vortrags 

über den »Ersten Weltkrieg in 

der öffentlichen Erinnerung«. 

In den faschistischen Staaten 

Deutschland und Italien wurde 

das Totengedenken durch Heroifizierung 

der »für das Vaterland 

gefallenen« Soldaten sogar 

benutzt, um eine kriegsbefürwortendeGrundstimmung 

zu schaffen. Im nationalsozialistischen 

Deutschland 

wurde der Tod der Soldaten 

beispielsweise durch neoklassizistische, 

an antike Helden- 

und Götterfiguren erinnernde 

tan habt. Mit viel Zeit, Wissen 

und Erfahrung ward ihr immer 

für uns konstruktive Ansprechpartner. 

Dafür sprechen wir euch 

heute Dank und Anerkennung 

aus. Bleibt uns noch lange Jahre 

mit Rat und Tat erhalten.« 

Ehrungen für zehnjährige Mitgliedschaft 

gingen an Christian 

Willers, Lutz Meyer und Mark 

Winterberg. 

Nach langjähriger Tätigkeit durfte 

Wolgang Beck aus Altersgründen 

nicht mehr für den Posten 

des Kassenwarts kandidieren. Seine 

Nachfolgerin wurde Regina 

Meyn. 

Professor Doktor Christoph 

Cornelißen. 

Fotos: Jan-Niklas Sievers 

Im Anschluss an seinen Vortrag stand Professor Doktor Christoph 

Cornelißen dem wissbegierigen Publikum noch Rede und Antwort 

und ließ sich noch auf die ein oder andere Diskussion ein. 

Die Gruppenführung übernahm 

Florian Falk von Jürgen 

Pauli, die stellvertretende 

Gruppenführung 

Helmut Freese. Gerätewart 

wurde Horst Falk, Atemschutzgerätewart 

Markus 

Schliebenow, Kassenprüfer 

sind Holger Weber und Michael 

Dähn. 

Neu aufgenommene Kameraden, 

die das Probejahr 

beendet haben, sind 

Verena Dähn, Michael 

Dähn und Holger Weber. 

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Darstellungen nackter Krieger auf 

den Trauerdenkmälern mythologisiert. 

Es gelang den Erbauern, 

den Tod als freiwillige, heldenhafte 

Opferung darzustellen. 

Dieses Beispiel zeigt, als wie 

wichtig der Umgang mit der 

Volkstrauer sich in der Geschichte 

erwiesen hat. 

Die Veranstaltung war Teil des 

Programms der Schleswig-HolsteinischenUniversitäts-Gesellschaft. 

Auch die Sektion Herzogtum 

Lauenburg der Gesellschaft 

für Wehr- und Sicherheitspolitik 

hatten zu dem Themenabend 

eingeladen. 

Vorstandswahlen bei der 

Schwarzenbeker Liedertafel 

Die neue und alte Vorsitzende Jasmin Schmidt (Mitte) mit ihren neuen 

Vorstandsmitgliedern Wibke Wagner (links) und Kerstin Meyer 

(rechts). Foto: Christian Weidner 

Schwarzenbek (cw) - Sind Lieder 

von Brahms zu schwer für den gemischten 

Chor der Schwarzenbeker 

Liedertafel von 1843 oder 

nicht? Das war die einzige etwas 

kontroverse Frage, die bei der Mitgliederversammlung 

erörtert wurde. 

Ansonsten ist das Gemeinschaftsgefühl 

sehr harmonisch 

und ausgeprägt, wozu gemeinsame 

Chorfreizeiten übers Wochenende 

und gemeinsame Ausflüge, 

nicht selten mit dem Fahrrad, 

beitragen, wie die Vorsitzende 

Jasmin Schmidt in ihrem Jahresbericht 

resümierte. Aber auch das 

vergangene Jahresprogramm 

kann sich sehen lassen. Und so 

wurde Jasmin Schmidt einstimmig 

in ihrem Amt bestätigt. Als 

neue Schriftführerin wurde Wibke 

Wagner gewählt, als neue Rechnungsprüferin 

attestiert künftig 

Kerstin Meyer. Besonders geehrt 

wurde Sieglinde Zimprich für 

40-jährige Mitgliedschaft im 

Chor. Dank erhielt auch Thorsten 

Schmidt für die Gestaltung der 

vereinseigenen Internetseite. 

Und Brahms? Der ist schwer zu 

singen, und Ziel des Chores ist, 

wie Chorprobenleiter Markus 

Götze feststellte, dass »Freude am 

Singen besteht und dadurch Begeisterung 

spürbar« wird. Der gemischte 

Chor, der derzeit aus 39 

Sängern und Sängerinnen besteht, 

hat zudem 25 passive, also nicht 

mitsingende Fördermitglieder. 

Der Chor probt jeden Donnerstag 

von 20 bis 22 Uhr in der Mensa 

der Grund- und Hauptschule 

Nordost. Interessenten melden 

sich bei Jasmin Schmidt unter der 

Telefonnummer 04151 - 36 77. 

Weitere Infos gibt es auch auf der 

Internetseite http://www.schwar 

zenbeker-liedertafel.de/


Schwarzenbek (jns) – Eisiger 

Winterspaß: Hunderte Besucher 

kamen zum Teich an der Kollower 

Straße, Grüppchen von Jugendlichen, 

Erwachsenen und 

Kinder mit ihren Eltern fuhren 

oder spazierten zur Eisfläche. 

Während sich der Nachwuchs auf 

dem Eis vergnügte, nutzten viele 

Eltern die Zeit, um mit Freunden 

und Bekannten an den Buden des 

Fördervereins der Schwarzenbeker 

Feuerwehr bei Feuerzangenbowle, 

heißem Kakao oder einer 

Bratwurst ins Gespräch zu kommen. 

Aber auch viele Erwachsene 

waren am Wochenende auf Kufen 

unterwegs. Selbst am Spätnachmittag 

und Abend kamen 

immer noch Schaulustige oder 

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Schwarzenbeker Anzeiger 

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Hunderte Schwarzenbeker genossenen eisiges Vergnügen 

Die Feuerwehr macht's möglich: 

Rutschpartie und Sportspaß auf dem Eis 

�� 

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Qendrin Hasani (11) und Ali Hajaali (12) haben so ein Eisvergnügen 

zum ersten Mal erlebt. »Ich find's prima, dass die Feuerwehr 

das macht!«, sagt Qendrin. Die beiden waren mit Sicherheit 

nicht zum letzten Mal da. Fotos: Jan-Niklas Sievers 

Zwei Buden der Schwarzenbeker Feuerwehr versorgten die vielen Besucher 

des Eisvergnügens mit Heißgetränken und Bratwurst – eine willkommene 

Stärkung bei minus acht Grad Celsius. 

Schlittschuhfanatiker hinzu, da 

die Feuerwehr Flutlicht organisiert 

hatte. Die Feuerwehr hatte 

die Eisfläche zuvor vom Schnee 

befreit und alle zwei Tage eine 

neue Schicht Wasser auf das Eis 

Schwarzenbek (zrml) - Zum August 

des Jahres 2009 wurden die 

Friedrich-Wilhelm-Compeschule 

und die Realschule Schwarzenbek 

zur Grund- und Gemeinschaftsschule 

Schwarzenbek zusammengefasst. 

An beiden Schulen gibt es 

die Offene Ganztagsschule 

(OGS). 

Die Koordinatorinnen beider Teilbereiche 

– Andrea Zeh für den 

Teilbereich Grundschule und Regina 

Batel für den Teilbereich Gemeinschaftsschule 

– haben nun 

erstmals alle OGS-Kursleiter bei- 

gelassen um damit Unebenheiten 

in der Oberfläche auszugleichen. 

Das Ergebnis konnte sich 

sehen lassen: In der Mitte des Teiches 

fanden Fans des Eishockey- 

Sportes ein Spielfeld zum Aus- 

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toben. Ringsherum war eine Bahn zum 

entspannten Schlittschuhlaufen angelegt, 

die abends stilvoll durch Fackeln gesäumt 

und erleuchtet wurde. 

Feuerkörbe am Ufer wärmten durchgefrorene 

Finger, und das war bei eisigen 

minus acht Grad Celsius mehr als nötig! 

Am Sonntag ging das Eisvergnügen dann 

weiter, und sollten die Temperaturen bis 

zum kommenden Wochenende konstant 

bleiben, wäre eine Wiederholung der Veranstaltung 

seitens der Feuerwehr denkbar. 

Zu empfehlen ist der Besuch der Eisfläche 

allemal. Wer allerdings nicht auf 

der Stelle festfrieren will, dem sei geraten, 

sich permanent in Bewegung zu halten. 

Schlittschuhe sind also ein sinnvolles 

Utensil. Und wen keine zehn Pferde aufs 

Eis treiben, der sollte an warme Socken 

und Handschuhe denken, sich einen 

Platz am Feuerkorb ergattern und vor allem: 

Heißen Kakao bestellen. 

Björn und Merle Schilasky ließen ihrer Mutter nicht kalt werden. 

Diese zog ihre Sprösslinge nämlich auf einem Schlitten 

über den See. 

Grund- und Gemeinschaftsschule 

Es wächst zusammen, was zusammengehört 

der Teilbereiche zu einem »Kennenlern- 

und Arbeitsfrühstück« in 

die Grundschule eingeladen. In 

entspannter Atmosphäre gab es 

für jeden die Gelegenheit, sich 

und seine Aktivitäten innerhalb 

der OGS vorzustellen. Dabei hat 

sich schnell herauskristallisiert, 

dass sich einige Kursangebote gut 

dazu eignen, sowohl von Grund- 

als auch Gemeinschaftsschülern 

gemeinsam besucht zu werden, so 

verzahnen sich die Jahrgänge untereinander 

und das »Wir-Gefühl« 

wächst. 

Geeignet sind beispielsweise der 

Schwimm- und Badespaßkursus, 

Holzarbeiten, Ballspiele, Schach- 

und Damespiel, Tanzen, Computerschreiben 

oder Töpfern. »An 

der Gemeinschaftsschule wollen 

wir 'voneinander und miteinander 

lernen'«, sagt Regina Batel. Um 

diesen Aspekt umzusetzen, bietet 

sich die Hausaufgabenbetreuung 

an. So dürfen Schüler aus den 5. 

Klassen, die bereits mit ihren 

Hausaufgaben fertig sind, wenn 

sie möchten, zukünftig in der 

Hausaufgabengruppe der »Kleine- 

Ausgebuchte Termine und Druckfehler vorbehalten 

ren« helfen und mit ihrem Wissen 

dort den Grundschülern eine willkommene 

Hilfestellung geben. 

Die kompletten Kursangebote sind 

in Kürze auf der Schul-Homepage 

unter der Internet-Adresse: www.ge 

meinschaftsschule-schwarzen 

bek.de einzusehen. 

Die Koordinatoren und Kursleiter 

sind sich einig: »Diese gemeinsamen 

Treffen werden wir regelmäßig 

veranstalten und langfristiger 

terminieren, damit auch das Schulleiterteam 

und interessierte Lehrer 

daran teilnehmen können.« 

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Redaktion: ☎ 04151 - 88 900 

Telefax 04151 - 88 90-44 

e-mail: redaktion@viebranz.de 

Geesthachter Anzeiger: Olaf Kührmann 

Lauenburger Rufer: Christina Kriegs-Schmidt 

Schwarzenbeker Anzeiger: Christa Möller 

Büchener Anzeiger: Christina Kriegs-Schmidt 

Wochenend-Anzeiger: Olaf Kührmann 

Anzeigenberatung: ☎ 04151 - 88 900 

Telefax 04151 - 88 90-33 

Geesthachter Anzeiger: Andreas Runge 

Lauenburger Rufer: Nicole Mettner 

Niedersachsen: Inge Heitland 

Schwarzenbeker Anzeiger: Astrid von Haugwitz-Schütt 

Büchener Anzeiger: Karin Zerfowski 

Wochenend-Anzeiger: Sabine Riege 

Druck: Prima Rotationsdruck Nord GmbH & Co. KG 

Vertrieb: Pressevertrieb 2 GmbH 

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine 

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gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung des 

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bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Verlages. 

Anzeigenentwürfe sind urheberrechtlich geschützt; 

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KURT VIEBRANZ VERLAG (GmbH & Co. KG) 

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Telefon 04151 - 88 90-0 

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– Verlagsgründung 1961 – 

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(gebührenfrei) 

Gebrauchsübliche Abkürzungen 

in Kraftfahrzeug-Kleinanzeigen: 

ALU............. = Aluminiumfelgen 

ASU ............ = Abgassonderuntersuchung 

AU .............. = Abgasuntersuchung 

ATM ............ = Austauschmotor 

AHK ............ = Anhängerkupplung 

ALARM ....... = Alarmanlage 

Bj. ............... = Baujahr 

EZ................ = Erstzulassung 

Mod. .......... = Modelljahr 

CD ............... = CD-Player 

Col. ............ = Colorverglasung 

FP ............... = Festpreis 

NP............... = Neupreis 

VP ............... = Verkaufspreis 

VB ............... = Verhandlungsbasis 

VHS ............ = Verhandlungssache 

Kat. ............ = Katalysator 

Klima ......... = Klimaanlage 

met............. = metallic 

NR .............. = Nichtraucher 

Rd./Cass. ... = Radio mit Cassettenteil 

SD ............... = Schiebedach 

ESSD ........... = elektr. Stahlschiebedach 

EFH ............. = elektrische Fensterheber 

ABS ............. = Anti-Blockier-System 

ASC ............. = Anti-Schlupf-System 

TD ............... = Turbo-Diesel 

Spoil. ......... = Spoiler 

SV ............... = Servolenkung 

ZV ............... = Zentralverriegelung 

kW .............. = Kilowatt (1 kW = 1,36 PS) 

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sowie wechselndem Programm an Romanen, Heimat-, Kinder-, Sach-, 

Koch-, Vital-, Schönheitsbüchern und vielem mehr... 

Besuchen Sie unsere Geschäftsstellen in: 

Geesthacht, Bergedorfer Straße 53 

Lauenburg, Berliner Straße 24 

Schwarzenbek, Schefestraße 11 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

KLEINANZEIGEN 

Bestellschein 

Ihre private Kleinanzeige erscheint dienstags im Geesthachter Anzeiger, Lauenburger Rufer, Büchener Anzeiger und Schwarzen beker 

Anzeiger in einer Auflage von 53.800 Exemplaren und/oder freitags im Wochenend-Anzeiger in einer Auflage von 49.000 Exemplaren. Wenn 

Sie die Dienstag- und die Freitag-Ausgabe kombinieren wollen, kreuzen Sie bitte eines der rechten Kästchen an. 

Diesen Coupon bitte ausfüllen, ausschneiden und mit Briefmarken, Bargeld oder Abbuchungs-Vollmacht einsenden an den 

Kurt Viebranz Verlag (GmbH & Co. KG), Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek 

Dienstag und Freitag 

Anzeigentext (bitte hinter jedem Wort und Satzzeichen einen Kasten leer lassen) Rubrik: 

❏ Dienstag ❏ Freitag ❏ 

PLZ/Wohnort 

Telefon 

Datum/Unterschrift 

6,60 11,88 

8,80 15,84 

11,00 19,80 

13,20 23,76 

Jede weitere Zeile € 2,20 (bzw. € 3,96 in der Dienstag-Freitag-Kombination). Bei Chiffre-Anzeigen zuzüglich € 5,– Chiffre-Gebühr. 

Anzeigenschluss ... 

... für den 



Name/Vorname 

Der Betrag in Höhe von € liegt 

❏ als Scheck ❏ in bar ❏ in Briefmarken bei 

Büchener Anzeiger 

Lauenburger Rufer Straße/Hausnr. 

❏ soll abgebucht werden von 

montags 13 Uhr 

... für den 

Wochenend-Anzeiger 

donnerstags 13 Uhr 

Verspätet eintreffende Anzeigen 

werden für die nächst erreichbare 

Ausgabe vorgesehen! 

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Gefährliche Wintersonne 

KS: Sonnenblendung bei Schnee 

ist besonders problematisch 

(zrcks) - Die Wintersonne steht 

sehr tief am Himmel. Das kann 

leicht zu unangenehmer Blendung 

führen. Für Autofahrer birgt 

das besondere Gefahren, vor allem 

im Zusammenhang mit winterlicher 

Schneelandschaft. Deshalb 

rät der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz 

(KS), gerade in dieser 

Jahreszeit unbedingt eine 

Sonnenbrille im Auto dabei zu 

haben. Ist die Blendung dennoch 

zu groß, hilft nur Fuß vom Gas – 

am besten rechts ran fahren und 

anhalten. Übrigens: Schnee verstärkt 

die Reflexion so, dass die 

ungeschützte Netzhaut ausblei- 

chen kann. Die Adaptation, also 

das Umstellen der Augen von hell 

auf dunkel, wird erschwert, die 

Sehkraft vermindert. 

Der Rat, eine Sonnenbrille zu tragen, 

gilt umso mehr im Gebirge, 

wo die UV-Strahlung noch viel 

stärker ist. Aus diesem Grunde 

sollte eine Sonnenbrille unbedingt 

in der Lage sein, die UV- 

Strahlen zuverlässig zu absorbieren. 

Natürlich muss die Brille 

bruchsicher sein, um bei Unfällen 

Augenverletzungen zu vermeiden. 

Immerhin sind die Augen 

die wichtigsten Wahrnehmungsorgane 

im Straßenverkehr. 

€ € 

✁

BüA10/SA14/LR10/GA14 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 26. Januar 2010 

AktivRegion Sachsenwald-Elbe 

mit Startschwierigkeiten 

Schwarzenbek (cw) - 42 Gemeinden 

und 3 Städte im Südosten 

Schleswig-Holsteins haben 

sich bereits vor etwa einem 

Jahr zur AktivRegion 

Sachsenwald-Elbe zusammengeschlossen. 

Hintergrund war 

das neue »Zukunftsprogramm 

ländlicher Raum« des Landes. 

Hieraus können AktivRegionen 

Fördermittel der Europäischen 

Union für öffentliche 

und private Projekte erhalten, 

die sie für förderungswürdige 

Projekte in der jeweiligen Region, 

hier vor allem der Südkreis, 

weiterverwenden, wobei 

die Einzelprojekte öffentlich 

kofinanziert werden müssen. 

Im Klartext: Jedes Jahr stehen 

Einzelprojekten im südlichen 

Kreis insgesamt 300.000 Euro 

zur Verfügung, die von der EU 

abgerufen werden können. Bei 

aller EU-Skepsis einmal etwas 

Erfreuliches aus Brüssel. 

Private Projekte können bis zu 

35 Prozent, öffentliche bis 55 

Prozent bezuschusst werden. 

Zudem können Projekte, die 

über die Region hinweg ausstrahlen, 

zusätzlich eine besondere 

Förderung als landesweites 

Leuchtturmprojekt erhalten. 

Die der AktivRegion Sachsenwald-Elbe 

angehörenden Gemeinden 

und Städten haben 

sich einen Vorstand gegeben, 

der über die Vergabe an Projekte 

entscheidet. Koordiniert 

wird die AktivRegion zudem 

über einen Geschäftsführer 

und einen Regionalmanager, 

letzterer leitet die Geschäftsstelle 

in Schwarzenbek . 

Obwohl der Vorstand im Laufe 

des vergangenen Jahres bereits 

mehrfach öffentlich getagt 

hatte kann man nicht davon 

sprechen, dass die AktivRegion 

optimal und reibungslos 

funktioniert: Die öffentlichen 

Vorstandstreffen, bei denen 

die Projekte allen Vertretern 

der Gemeinden und aus ihnen 

stammenden wirtschaftlich 

oder sozialen Vereinen und 

Verbänden vorgestellt und gegebenenfalls 

positiv beschie- 

Lieber Vatti (Dietmar) mar) ... 

... danke für die 

wunderschönen Jahre! 

Lass noch viele davon unser sein. 

In Liebe Deine Mutschi 

oder 

den werden, verlaufen jedes 

Mal nach anderen Maßstäben, 

oftmals unkoordiniert, anstrengend 

und vor allem langatmig 

- so zumindest etliche 

Beteiligte. 

Und so konnte bei der vergangenen 

Sitzung in Schwarzenbek, 

bei der vier Anträge aus 

Escheburg, Wentorf, Siebeneichen 

und Schnakenbek vorgestellt 

wurden, einiges nicht 

positiv beschieden werden. 

Hallo Vatti, 

ohne Dich ist alles 

doof! 

Mutschi 

Aktuelle Projekte 

Der Golfclub Escheburg benötigt 

185.000 Euro für eine Erweiterung 

seines Geländes, 

um ein für Jugendliche und 

Senioren geeignetes Areal zu 

schaffen. Der Golfclub, der als 

Verein aufgestellt ist, hat innerhalb 

von zwei Jahren ein 

sechsfaches an Nachwuchsspielern 

gewinnen können, 

insgesamt mittlerweile 120 Jugendliche. 

Doch da der Antrag 

des Golfclubs nicht einer Vorprüfung 

durch die AktivRegion 

unterzogen wurde und Zuschussmöglichkeiten 

des Landessportverbandes 

nicht mitangegeben 

wurden, wurde der 

Antrag zurückgewiesen, mit 

der Option nacheiner Ergänzung 

wieder besprochen zu 

werden. 

Die energetische Sanierung 

des Pastorats in Siebeneichen, 

die etwa 100.000 Euro kosten 

wird, wurde dagegen mit einem 

Zuschuss von 20.000 Euro 

bedacht. 

Auch eine Machbarkeitsstudie 

des Sandkrughofes in Schnakenbek 

wird mit 3.800 Euro 

unterstützt. Die Akademie 

Sandkrughof sucht neue Wege, 

um bekannter zu werden und 

möchte eine Machbarkeitsstudie 

für 9.000 Euro in Auftrag 

geben. 

Die Gemeinde Wentorf kann 

sich über einen Zuschuss von 

42.000 Euro freuen. Mit dem 

Geld und der kommunalen finanziellen 

Selbstbeteiligung 

wird auf energieeffiziente Straßenbeleuchtung 

umgerüstet. 

Das Das wollte wollte ich Dir sagen sagen ... 

Die DDi schnellsten Auftraggeber 

werd werden rd in unseren Geschäftsstellen 

mm mit einem blinkenden Herzen 

belohnt!** 

Ulrich + Regina • Dejan + Nicolé • Werner + Carmen 

Freitag morgen, ach du Schreck, 

die 2 und auch die 9 sind weg. 

Die 3 und die 0, sie kommen schnell 

ab Freitag sind sie aktuell. 

Und wenn man rechnet 2 + 9, 

muss 3 + 0 doch weniger sein? 

Drum freu Dich an der neuen Zahl, 

es bleibt Dir keine andre Wahl! 

Alles Gute wünscht Dir, 

Boller 

Deine Familie. 

Alles Liebe 

zum Geburtstag 

am 30. Januar 2010 

Emil Dethof 

wünschen Dir 

recht herzlich 

Deine Mariechen 

Deine Kinder 

Enkel und Urenkel 

Hittbergen 

Fegen wollen wir Dich 

sehen am 29.1.2010 

um 18.00 Uhr am 

Feuerwehrhaus 

in Kollow. 

Christoph + Annika • Sandra + Marcus • Marion + Jürgen 

50 Gemein 

30 

Am 31. Januar 2010 wird unsere 

Oma 

Ingrid 

70 

Alles Gute von 

Benjamin, Michelle + Pascal 

Gemeinsam sind sie stark 

und hab haben es geschafft! 

Nach über 400.000 400.00 gemeinsamen Stunden 

feiern uns unsere lieben Eltern 

30 Kathrin • Gisela 

Irmgard und un Walter Gau 

am 29. Januar 2010 das Fest der goldenen Hochzeit. 

Es gratulieren im Namen der Familie 

Eure Töchter Bianca und Bettina 

die Enkel Pamela, Laura, Sarah und Kai 

Zum Empfang im »Café Koch« sind Freunde, Bekannte 

und Nachbarn herzlich am 29. Januar in der Zeit 

von 14 bis 17 Uhr eingeladen. 

Neue Internetseite 

Seit Dezember ist die Internetseite 

der AktivRegion online. 

Sie ermöglicht interessierten 

öffentlichen oder privaten 

Projekten die Möglichkeit, 

sich näher über Fördermöglichkeiten 

zu informieren. 

Sie ist erreichbar über: 

http://www.aktivregion-sach 

senwald-elbe.eu. 

mit Foto für 6,- € (1sp (1 (1sp 50 

0 mm m mm hhoc 

hoch) oc och) h) 

im Herz für 4,- € (1sp 40 mm hoch) 

Liebe Leser, lassen Sie es alle wissen ... 

denn die Liebe braucht sich nicht zu verstecken! 

Liefern Sie uns Ihr Foto als JPG 

sowie den Text mit Ihren Adressdaten und Ihrer 

Bankverbindung per Mail* an 

anzeigen@viebranz.de 

oder kommen Sie in unsere Geschäftsstellen 

Schwarzenbek | Geesthacht | Lauenburg 

Annahmeschluss ist am 9. Februar. 

Ihre Anzeige erscheint im Wochenend-Anzeiger 

zum 14. Februar 

in n Haushalten. 

*nur *n nuu 

r Bankeinzug Baa 

** solange der Vorrat reicht 

BESTATTUNGS- 

UNTERNEHMEN 

Am 29. Januar 2010 

feiert unsere liebe Mutter, Oma und Uroma 

Gerda Gollan 

ihren Geburtstag. 

Es gratulieren von Herzen 

Birgitt und Ralf, Christel und Jens 

Karin und Klaus sowie alle Enkel und Urenkel 

Wer gratulieren möchte, ist von 

11.00 bis 13.00 Uhr herzlich willkommen. 

An den Eichgräben 5-7, 21514 Büchen 

• Addi • Ivonne + Andi • Ilse + Anna-Lena • Arne • Eggi • Michi + Florian 

• 

Moni + Klausi • Sandra + Markus 

Haus gekauft! Baum gepfl anzt! Verlobt! t! 

Alle Partys stehen noch aus ... 

Drum wird unsere »Sasse« Klinken n pputzen, 

putzen, 

welch ein Augenschmaus!!! 

Am 28. 1. 2010 um 18.00 Uhr 

bei der Feuerwehr in Witzeeze. 

Wir wünschen Dir alles Gute! 

• Gerhard • Heidi + Sören • Inga + Sascha + Melina • Ingo + Stine • 

28. 28. Januar Januar 1985 1985 

25 

28. Januar 2010 

Dipl.-Kfm. Ina Frehse 

Steuerberater 

Am Hang 4 · 21514 Klein Pampau 

Zum 25-jährigen Bestehen des Steuerbüros gratuliert recht herzlich 

die Belegschaft. 

Energiepolitik und Klimaschutz 

– global und kommunal 

Schwarzenbek (zrml) - Der 

SPD-Kreisverband lädt alle Interessierten 

am Sonnabend, 30. Januar, 

von 10 bis 14 Uhr zu einer 

Infoveranstaltung im Schwarzenbeker 

Rathaus mit Podiumsdiskussion 

ein zum Thema 

»Energiepolitik und Klimaschutz 

– global und kommunal: 

Welche Rolle spielen die Netze 

und Konzessionsabgaben?« 

In vielen Kommunen laufen zurzeit 

die Diskussionen und Verhandlungen 

über neue Konzessionsverträge. 

Dabei ist immer 

wieder die Frage: Was ist der 

richtige Weg? Kann eine Kommune 

zum Klimaschutz etwas 

beitragen und energiepolitisch 

neue Wege gehen? Wenn ja, wie 

und mit wem? Manche Kommunen 

erwägen eigene Betriebsgründungen, 

andere kooperieren 

mit vorhandenen Stadtwerken 

oder die Gemeinde schließt 

sich der neuen Netzgesellschaft 

von E.ON Hanse an. 

Grabanlagen, Abdeckungen 

Grabsteine 

Findlinge, Nachbeschriftungen 

Natursteinbetrieb OHG 

HANS-BENNO MEYN 

Glüsinger Weg 11 · 21481 Lauenburg 

Telefon 0 41 53 / 59 74 84 

Seit 1886 - Das traditionsbewusste 

Bestattungsinstitut in Geesthacht 

Rathausstr. 39 · Tel. 04152 / 22 15 

Judith • Roy • Ulf U • Sunny • Naddy 

In dieser Diskussion möchte der 

SPD Kreisverband Herzogtum 

Lauenburg Anregungen und Informationen 

geben. 

Nach einem Einführungsreferat 

durch den Landtagsabgeordneten 

Olaf Schulze wird Reimer 

Steenbock von der GeKom 

GmbH zum Thema Konzession, 

Udo Bottländer aus dem Vorstand 

der E.ON Hanse zur Landesnetzgesellschaft 

und Detlef 

Palm, Geschäftsführer der VKU 

Nord, zum Thema »Was können 

kommunale Unternehmen leisten?« 

referieren. 

Im Anschluss an eine kurze Mittagspause 

werden die Referenten 

dann an einer Podiumsdiskussion 

gemeinsam mit dem Geschäftsführer 

der Schleswiger 

Stadtwerke GmbH, Wolfgang 

Schoofs, teilnehmen. 

Weitere Infos und Anmeldung 

unter Tel. 04542 -880 34 oder 

per Email: KV-Lauenburg@spd.de


Rolf Benett 

* 2. Februar 1931 † 19. Januar 2010 

In Liebe nehmen wir Abschied. 

Melitta Benett 

Angelika und Franz-Joachim Burmester 

Ulf, Frenz und Kris 

und alle Angehörigen 

21502 Hamwarde, Bogenstraße 15 

Trauerfeier am Donnerstag, dem 28. Januar 2010, um 

14.00 Uhr in der Hamwarder Kirche. 

Ein gutes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen. 

Wir müssen Abschied nehmen von unserer lieben 

Mutter, Schwiegermutter und Oma 

Herta Fiedler 

geb. Soltau 

* 16. November 1928 † 17. Januar 2010 

Danke 

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, aber es tut gut 

zu erfahren, wie viele sie gern hatten. Wir danken allen Freunden, 

Nachbarn und Bekannten, die uns durch ihr liebevolles Mitgefühl 

beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen 

Ingrid Bräuer 

so hilfreich beigestanden haben. 

Frank Bräuer, Steffi Bräuer 

Lauenburg, im Januar 2010 

Horst 

Ekruth 

† 30. Dezember 2009 

In Liebe und Dankbarkeit 

Martin und Karin mit 

Matthias, Anne-Kathrin und Charlotte 

Bettina und Christo mit Axel 

Joachim und Katja 

Angelika und Eckhard 

21481 Lauenburg, Kleiner Sandberg 9 

Die Trauerfeier findet am Freitag, den 29. Januar 2010 

um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle Lauenburg statt; 

anschließend Beisetzung. 

Nach einem langen und erfüllten Leben entschlief am 

21. Januar 2010 meine liebe Mutter und Schwiegermutter, 

unsere Oma und Uroma 

Hilma Ludwig 

geb. Elmer 

im 95. Lebensjahr. 

In Liebe und Dankbarkeit 

Kristine und Wolfgang Dusch 

Michael und Sabrina 

mit Florian, Henry und Joana 

Markus und Anke 

mit Kevin und Niklas 

Traueranschrift: 21502 Geesthacht, Klaus-Groth-Weg 50 

Die Trauerfeier fi ndet statt am Freitag, den 29. Januar 

2010 um 13.00 Uhr in der Christuskirche zu Geesthacht, 

Neuer Krug. 

Lennox Marlin Lüdtke 


Herzlichen Dank für ein stilles Gebet, für eine stille 

Umarmung, für das tröstende Wort, gesprochen oder 

geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte 

fehlten, für alle Zeichen der Verbundenheit, Liebe und 

Freundschaft. 

Familie Lenski und Familie Lüdtke 

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. 

Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. 

Jeder neue Tag nach seinem Tod macht uns bewusst, wie 

sehr er uns fehlt. 

Wir haben dankbar erfahren, wie viele Menschen ihn 

geschätzt und geliebt haben. 

Besonderer Dank gilt Herrn Brüggmann für seine tröstenden 

Worte und dem Bestattungsinstitut Ollrogge-Kleinert für 

seine Hilfe und würdige Gestaltung der Trauerfeier. 

Edith Ekruth und Kinder 

Schulendorf, im Januar 2010 

Inge Knust 

geb. Stein 

* 24. Juli 1932 † 21. Januar 2010 

In stiller Trauer 

Peter und Claudia mit 

Julia und Marco 

Andreas und Nina mit 

Lisa und Malte 

und Angehörige 

21481 Lauenburg, Windmühlenkamp 1 

Die Trauerfeier zur Einäscherung findet am Freitag, den 

29. Januar 2010 um 10.00 Uhr in der Friedhofskapelle 

Lauenburg statt. 

Wir sind traurig und nehmen Abschied in Dankbarkeit 

von meiner lieben Frau, unserer herzensguten Mutter und 

Oma 

Gisela Müller 

geb. Mittelstädt 

* 16. September 1926 † 22. Januar 2010 

Lars 

Krause 

† 1. Februar 2009 

Du wirst uns sehr fehlen. 

Egon Müller 

Hans-Georg und Cornel 

mit Agnes 

und alle Angehörigen 

21514 Büchen, Eisenbahnerweg 3 

Die Trauerfeier zur Einäscherung findet am Freitag, 

29. Januar 2010 um 13.00 Uhr in der Kirche zu Büchen- 

Pötrau statt. 

Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir 

um eine Spende für den ev. Kindergarten »Arche Noah« auf 

das Konto der Kirchengemeinde Büchen-Pötrau Nr. 2011158 

KSK Büchen, BLZ 230 527 50, Kennwort Gisela Müller 

Wie schmerzlich war‘s, vor Dir zu stehen 

und dem Leiden hilfl os zuzusehen. 

Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft, 

und hab‘ für alles lieben Dank. 

In Liebe 

Deine Tochter Uschi 

Zeit heilt keine Wunden! 

Der Schmerz, den geliebten Sohn 

zu verlieren, wird niemals vergehen. 

Lars, du bist immer in unseren Herzen. 

In Liebe 

Mama und Papa 

Sterben ist Leben, Leben vor dem Tod 

Er ist nun frei, 

und unsere Tränen wünschen ihm Glück. 

(J.W. v. Goethe) 

Heinz Hagenstein 

* 10. Mai 1936 † 19. Januar 2010 

In unseren Herzen lebt er weiter 

Sohn Frank mit Andrea und Natalie 

Schwestern Irene und Hanni 

mit Familien 

Früher: Rothenburgsorter Weg 10, 21502 Geesthacht 

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet 

im engsten Familienkreis statt. 

Ingrid Uhrbrock 


Danke 

– an Dr. Sittig, Frau Tiedemann, Frau Lachmann 

– vom Palliativ Care Team Geesthacht e.V. 

– an Renate Schloo vom Freundeskreis Hospiz e.V. 

– an das Pflegeteam Körner & Puttfarcken 

– Anja, Bettina, Tanja 

Ohne Euch hätten wir diese Zeit nicht so würdevoll 

gemeistert. 

Danke 

– an die Kaffeetanten Margit, Christel und Ilse 

– an die Nachbarschaft der Bergstraße 

– an Heidrun Behrens 

Ihr wart uns stets ein Licht im Dunkel der Angst. 

Danke 

– an das Beerdigungsinstitut Schulte & Sohn 

– an alle für die lieben Worte und 

– Beileidsbekundungen, 

die uns spüren ließen, dass wir mit unserer Trauer 

nicht allein sind. 

Ute Uhrbrock · Albert Giesen 

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, 

und eine Last fallen lassen, die man lange 

getragen hat, ist eine wunderbare Sache. 

(Hermann Hesse) 

Heinrich Siemers 

* 23. September 1933 † 19. Januar 2010 

In liebevoller Erinnerung 

Irma 

Herbert und Hannelore 

Günter und Marietta 

Gertrud mit Anke 

Erika 

Petra Stübe 

Marcel, Sabrina und Natascha 

sowie alle Angehörigen 

21493 Schretstaken, Bullerberg 4 

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung 

findet am Dienstag, 2. Februar 2010, um 13.00 Uhr in 

der Kapelle zu Schretstaken statt. 

Ruhe in Frieden 

Wir nehmen in großer Liebe Abschied von unserer 

Mama, Oma und Schwiegermutter 

Irene Bauer 

geb. Meyhofer 

* 11. Juli 1930 † 18. Januar 2010 

Deine Kinder und Enkelkinder 

Uschi, Piet, Melanie, Nicoletta, 

Wolfgang, Birgit, Katja, Ronnie, 

Marion, Stephanie, Marcel, Marcus, 

Manfred und Marlies 

Gerhard 

Piel 

† 7. Januar 2010 

Wir behalten Dich in unseren Herzen. 

Herzlichen Dank 

möchten wir allen sagen, die an 

unserer Trauer teilgenommen haben 

und dies in liebevoller Weise 

durch persönliches Geleit, Wort, 

Schrift, Blumen und Geldspenden 

bekundeten. 

Unser besonderer Dank gilt Pastor 

Schau für die schöne Predigt, dem 

Bestattungsunternehmen Schwartz- 

Sträter sowie Vanessa für das gesungene 

Ave Maria. 

Die Familie


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Turniererfolge für »Samurai« 

Schwarzenbek / Bremen (zrml) - 

Am Bremer Nachwuchsturnier 

des Wadokaiverbandes, einer der 

größten Veranstaltungen dieser 

Art in Norddeutschland, nahmen 

mehrere junge Karateka des Vereines 

»Samurai« teil und zwar in 

verschiedenen Altersklassen an 

TSV Schwarzenbek Handball 

(zrml) - TSG Wittenburg – Männliche 

D1-Jugend 13:31 (6:16): 

Obwohl der Hallenboden in Wittenburg 

etwas rutschig war, 

brachte die mJD1 einen klaren 

Sieg mit nach Hause. Zu Anfang 

der ersten Halbzeit gingen sie 

gleich in Führung, die sie durch 

eindruckvolles Angriffspiel aus- 

den Disziplinen Kumite und Kata. 

Kumite: Lara Drews – Platz 1, Anne 

Tiburski – Platz 2, Marie Sauer 

– Platz 4 und Jonas Peters und Artur 

Tomasan jeweils den 3. Platz. 

Kata: Lara Drews, 2. Platz, Jonas 

Peters, 3. Platz. 

bauen konnten. Mit einer 16:6 

Führung ging die mJD hoch motiviert 

in die zweite Halbzeit. Eine 

gute Abwehrleistung und ein 

wechselndes Angriffsspiel führte 

dazu, dass sie sich immer weiter 

von Wittenburg absetzen konnten 

und dabei ein stolzes Ergebnis 

von 31:13 erzielten. 

TSV Schwarzenbek Handball 

Weibliche D-Jugend – SG Aufbau Boizenburg 1 25:9 (14:2) 

Weibliche C-Jugend – VfL Rethwisch 2 28:16 (16:9) 

Männliche C1-Jugend – SG Motor Boizenburg 34:28 (18:13) 

Weibliche B-Jugend – HSG Büchen/Siebeneichen 2 22:17 (7:8) 

Männliche B-Jugend – TSV Ellerau 17:23 (9:5) 

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Grabau (ag) – Werner Ziel, Prüfer, 

Organisator und Obmann für 

das Sportabzeichen in Schwarzenbek, 

hatte vergangenes Jahr 

mit verschiedenen Hürden zu 

kämpfen, um das Abzeichen ausreichend 

anzubieten. Die Nor - 

dic-Walking-Strecke durch den 

Rülauer Forst wurde beispielsweise 

geändert. Es hatte Probleme 

mit Streckenmarkierungen 

und einem damit falsch gefällten 

Baum gegeben. Der geplante Urwald 

sorgte außerdem für die 

Weg-Änderung der Sportart, die 

viele für ihr Abzeichen auswählten. 

Auch Teilnehmer mit künstlichen 

Hüft- und Kniegelenken 

hatten Schwierigkeiten, da es zuerst 

keinen vernünftigen Ersatz 

für die Sprungübung gab, die neben 

Schnelligkeit, Schnellkraft, 

Ausdauer und allgemeinen 

Schwimmfähigkeiten gefordert 

Zwischen Walking-Strecken und Ganztagsschule 

Der Hürdenlauf zum Sportabzeichen 

ist, um das Abzeichen zu erlangen. 

»Wir hätten jede Sprungprüfung 

unter ärztlicher Aufsicht machen 

müssen«, so Ziel. »Wir 

konnten glücklicherweise dann 

auch den Sprung vom Ein-Meter- 

Brett als Prüfung abnehmen«, 

fuhr er fort. 

Am Samstag werden 94 Abzeichen 

in der Sporthalle Buschkoppel 

verliehen, 38 davon gehen an 

Jugendliche. Diese niedrige Zahl 

erklärt sich Ziel mit der eingeführten 

offenen Ganztagsschule. 

Er stellte jedoch mittlerweile einen 

Antrag, dass auch Menschen 

mit Übungsleiterlizenz das Abzeichen 

abnehmen können, sodass 

es Schülern leichter fallen 

soll, die fünf Prüfungen abzulegen. 

Dieser Antrag sei jedoch 

»noch nicht durch«. 

Das 73-jährige Vorstandsmitglied 

der TSV-Turnsparte blickt aller- 

TSV Schwarzenbek erzielt Dreifachsieg 

bei Sachsenwaldmeisterschaft 

Aller guten Dinge sind drei 

Schwarzenbek (jns) – Es ist der 

siebte Sieg in der Gesamtwertung 

in den vergangenen acht Jahren 

und der dritte Sieg im Rahmen 

der diesjährigen Meisterschaft. 

Erst triumphierte die Schwarzenbeker 

Jugend auf dem alljährlichen 

Tischtennis-Turnier (wir 

berichteten), dann die Senioren 

des Vereins und am vergangenen 

Wochenende, dem letzten von 

zwei Turnierwochenenden, 

schlossen sich an das Ergebnis 

der Senioren auch die Damen 

und Herren des TSV Schwarzenbek 

an, womit sie die Spitzenplatzierung 

der Erwachsenen sichern 

und den Vorsprung zum 

Tabellenzweiten, dem SC Vorwärts-Wacker, 

ausbauen konnten. 

Der zum Ende des Turniers 

erzielte Punktestand des TSV in 

der Erwachsenenwertung übersteigt 

den der zweit- und drittplatzierten 

Vereine zusammengerechnet. 

Die Schwarzenbeker 

Tischtennis-Jugend hatte am ersten 

Turnierwochenende einen 

ebenso deutlichen Abstand zu 

den Tabellenzweiten und -dritten 

gewinnen können. Somit fiel 

auch der dritte Pokal der 39. 

· · · SPORT AKTUELL · · · 

Sachsenwaldmeisterschaften unangefochten 

in Schwarzenbeker 

Hände: Der Pokal für den Gesamtwertungssieger 

des Turniers. 

Dieser stellt für Schwarzenbek 

bereits den elften Gesamtwertungssieger-Pokal 

in der Geschichte 

der Sachsenwaldmeisterschaften 

dar. Auf Platz 2 in der 

Gesamtwertung rangieren in diesem 

Jahr die Tischtennis-Freunde 

BVM, die in dem Finalspiel der 

Herren auch den Gegner für den 

Schwarzenbeker Tischtennis- 

Crack Sören Wegner stellten. Es 

wurden jedoch alle Herausforderer 

in ihre 

Schranken gewiesen 

und somit erneut 

alle Pokale 

nach Schwarzenbek 

geholt. Nach 

zwei einsatzreichenTurnierwochenenden 

kann sich die 

Schwarzenbeker 

Tischtennisspar- 

te also vollkommen 

zufrieden 

zeigen. 

Abzeichenobmann Werner Ziel 

musste mit vielen Problemen kämpfen, 

um allen Interessierten die Abnahme 

der Prüfungen zu ermöglichen. 

Foto: Axel Genz 

Platz für neue Judoka beim TSV 

Schwarzenbek (zrml) - 20 Mädchen und Jungen der Judo-Anfängergruppe 

konnten Prüfer Holger Ziel die erforderlichen Fallübungen, 

Würfe und Haltegriffe zeigen und haben die Prüfung zum gelben Gürtel 

bestanden: Julia Blohm, Tim Bosselmann, Leon-Noah Brann, 

☎ 

Charlotte von Bremen, Jonas Buck, Linda Carvalho, Nick Czudny, 

Azad Erim, Dag Fiege, Leif Fiege, Thore Halske, Jannet Hansen, Laurin 

Heier, Hauke Hilger, Pascal Niemann, Alan Okonski, Tim Prange, 

Malte Rynek, Toben Spieckermann und Dominic Ziedelmann. Am 

Mittwoch, 27. Januar, startet eine neue Trainingsgruppe für Kinder 

der Jahrgänge 1999 bis 2002. Interessenten können sich noch schnell 

anmelden unter 04151 - 38 86. Foto: privat 

dings auch schon in die Zukunft. 

Werner Ziel möchte ein Sportabzeichen 

auch für Kinder unter 

acht Jahren verfügbar machen. 

Dieses sogenannte »Trimmy«-Abzeichen 

könnte dann auch in den 

sportlich orientierten Trimmy- 

Kitas abgenommen werden und 

würde die Lücke zwischen Kindergarten 

und der unteren Grenze 

des Jugend-Abzeichens von 

acht Jahren schließen. Für die Älteren 

geht es dann im Mai wieder 

los, wenn die ersten Prüfungen 

für das nächste Abzeichen anlaufen. 

Wer zur Verleihung des Abzeichens 

kommen möchte, kann 

dies am 30. Januar um 10 Uhr in 

der Sporthalle Buschkoppel tun. 

Neujahrsschießen des Schützenvereins 

Sahms und Umgebung 

Sahms (zrml) - Beim diesjährigen Neujahrsschießen hat Peter Gerick 

mit einem Blattschuss die Ehrenscheibe gewonnen. Weitere Gewinner 

der gestifteten Preisen waren v.li. Henning Wittkamp, Herbert Reese, 

Nico Thews und Günter Petersen. Mit auf dem Bild hinten v.li. Schießmeister 

Edward Lüdeke, Ehrenoberst Siegried Wilke und amtierender 

Schützenoberst Wolfgang Reitenbach. Foto: privat 

Schwarzenbek erneut siegreich: Bei den Herren war 

dies unter anderem »Vereins-Star« Sören Wegner zu 

verdanken, hier zu sehen im Finalspiel. 

Foto: Jan-Niklas Sievers 

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