5. - Kurt Viebranz Verlag
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30. Damen-Neujahrsessen<br />
Das 31. Essen<br />
i st schon geplant<br />
»Wir haben uns in 2009 so gut verstanden, da wollten wir wieder zusammensitzen«, war an vielen Tischen so wie in dieser netten Runde zu hören.<br />
Brigitta Brummer-Ludwig, Regine Olk, Margrit Friese, Rita Kröger und Astrid von Haugwitz-Schütt. Foto: Susanne Nowacki<br />
Schwarzenbek (no) – Zum 30.<br />
CDU-Damenessen hatten Gudrun<br />
Gerigk und Rosemarie Lühr<br />
gebeten, und 146 Damen aus<br />
Schwarzenbek und Umgebung<br />
folgten ihrem Ruf in Schröder‘s<br />
Hotel. Einige waren das erste<br />
Mal dabei, einige Damen aber<br />
auch bereits zum 30. Mal. Wie<br />
war es denn damals 1981 beim<br />
ersten CDU-Damenessen?<br />
»Auch damals gab es schon drei<br />
Gerichte zur Auswahl, Fisch war<br />
immer mit dabei. Da waren wir<br />
mit ungefähr 50 Damen in<br />
Schröder's Veranda und saßen<br />
an den Tischen nach Gerichten<br />
sortiert«, erzählt Birgit Delfs,<br />
viele Jahre lang Leiterin der<br />
Familienbildungsstätte in<br />
Schwarzenbek.<br />
Während des Essens hätte es<br />
keine Getränke gegeben, »dafür<br />
reichte das Personal damals<br />
nicht«. Und man sei eine Runde<br />
von jungen Damen gewesen,<br />
viele Soldatenfrauen wie Birgit<br />
Delfs. »Da haben wir immer viele<br />
Gesprächsthemen gehabt.«<br />
Der Gesprächsstoff ging wohl<br />
auch beim 30. Treffen nicht aus.<br />
Von Beginn an wurde an allen<br />
liebevoll dekorierten Tischen<br />
geklönt und gelacht.<br />
»Keine Politik, schon<br />
gar keine Partei-Politik«,<br />
betonte Gudrun<br />
Gerigk in ihrer Begrüßungsansprache<br />
eine<br />
wichtige Regel der<br />
CDU-Damenabende,<br />
bei denen nicht nur<br />
CDU-Damen gern<br />
gesehen sind.<br />
Als Gastrednerin rief<br />
Pastorin Christiane<br />
Klinge die frauenbewegten<br />
80er-Jahre als<br />
Gründungszeit der<br />
Damenessen in<br />
Schwarzenbek in Erinnerung:<br />
»Frauen<br />
haben seitdem mit<br />
mehr Selbstbewusstsein<br />
leitende Funktionen in allen<br />
Bereichen der Gesellschaft<br />
übernommen.«<br />
An die Hummercremesuppe<br />
schloss sich ein kleines Programm<br />
mit der Schwarzenbeker<br />
Liedertafel, Sketchen mit Jutta<br />
Mackeprang und einer Tombola<br />
an. Unter den 146 Teilnehmerinnen<br />
wurden 20 gespendete<br />
Gewinne verlost mit einer Reise<br />
zum Europaparlament in Straß-<br />
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Sie sind von Anfang an bei den Damenessen dabei: Inge Gnebuch, Mädi Möller,<br />
Christel Gerber, Rosemarie Lühr, Birgit Delfs und Anne Beckmann.<br />
burg als Hauptpreis sowie zwei<br />
Reisen nach Berlin, gespendet<br />
von den CDU-Abgeordneten<br />
Reimer Böge und Norbert<br />
Brackmann.<br />
Bei Forelle blau, Putenbrust-<br />
Spieß oder Schweinefilet-Medaillon<br />
ließen sich die Damen<br />
die Gelegenheit zum fröhlichen<br />
Klönen nicht entgehen, und sicherlich<br />
freuen sich alle schon<br />
auf das 31. Damenessen am 21.<br />
Januar 2011.<br />
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»Wer Ideen für die Gestaltung<br />
der Damenessen hat, kann sich<br />
gerne an mich wenden. Wir<br />
freuen uns immer über neue<br />
Ideen, denn es ist gar nicht so<br />
einfach, immer wieder ein schönes<br />
Programm zusammenzu-<br />
stellen«, bittet Gudrun Gerigk<br />
um Unterstützung. »Wir freuen<br />
uns auch über neue, gerne junge<br />
Gesichter, die unsere Essen zum<br />
Kennenlernen und geselligen Beisammensein<br />
nutzen möchten.«<br />
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»Faschings-Tanztee mit Elke«<br />
Schwarzenbek (zrml) - Schon<br />
jetzt kündigt sich die Faschingszeit<br />
an, und deshalb findet am<br />
Sonntag, 7. Februar ab 14.30 Uhr<br />
der »Tanztee mit Elke« in Schröder's<br />
Hotel (Eingang Veranda) als<br />
»Kappenfest« statt.<br />
Es genügt, wenn Sie sich eine witzige<br />
Kappe aufsetzen und gute<br />
Laune mitbringen. Elke Thiele<br />
Schnupperpraktikum<br />
Verwaltung ist nicht langweilig<br />
Schwarzenbek (no)- Im Sommer<br />
2010 ist die Schule aus, der Realschulabschluss<br />
oder das Abitur<br />
erreicht, aber noch keine Ausbildungsstelle<br />
in Sicht? Stadtverwaltung<br />
ist langweilig, nur Zahlen,<br />
Papier und Staub? Da kommt ein<br />
ungewöhnliches Angebot der<br />
Schwarzenbeker Stadtverwaltung<br />
gerade recht für alle Realschüler<br />
oder Gymnasiasten, die ab August<br />
2010 eine Ausbildung anstreben<br />
und sich über eine Ausbildung<br />
in der Kommunalverwaltung<br />
informieren möchten.<br />
An den nächsten beweglichen Ferientagen,<br />
1. und 2. Februar, lädt<br />
Ausbildungsleiterin Christina<br />
Pabst Interessenten ein, sich in<br />
den verschiedenen Abteilungen<br />
des Schwarzenbeker Rathauses<br />
einmal umzusehen und den abwechslungsreichen<br />
Arbeitsalltag<br />
zwischen Standesamt und Bürgerservice,<br />
Kämmerei und Bauamt<br />
kennenzulernen.<br />
»In den einzelnen Bereichen ha-<br />
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hat einiges für Sie vorbereitet.<br />
Holger Münch wird mit flotten<br />
Melodien dafür Sorge tragen,<br />
dass Sie das Tanzbein schwingen<br />
können. Versäumen Sie nicht,<br />
auch Ihre Freunde auf dieses<br />
Highlight aufmerksam zu machen.<br />
Der Seniorenbeirat freut<br />
sich über neue Gäste.<br />
Wie immer ist der Eintritt frei.<br />
ben sich Mitarbeiter auf die Schüler<br />
vorbereitet und stellen ihre Arbeit<br />
anhand von alltäglichen Fällen<br />
vor, die die Praktikanten mit-<br />
bearbeiten können«, erklärt<br />
Christina Pabst. »Uns kommt es<br />
darauf an, die Verwaltung vorzustellen<br />
und die Praktikanten<br />
über Zeugnisse, Lebenslauf und<br />
Einstellungstests hinaus kennenzulernen.«<br />
Denn besonders soziale Kompetenz<br />
ist der Ausbildungsleiterin<br />
besonders wichtig bei den<br />
künftigen Auszubildenden zum<br />
Verwaltungsfachangestellten in<br />
der Kommunalverwaltung.<br />
»Maximal drei Auszubildende<br />
wollen wir in 2010 einstellen,<br />
aber nur, wenn sich passende Bewerber<br />
finden. Wir stehen nicht<br />
unter Druck«, so Christina Pabst.<br />
Interessenten für das Schnupperpraktikum<br />
melden sich bitte umgehend<br />
bei Christina Pabst unter<br />
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Seite 2 Schwarzenbeker Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 26. Januar 2010<br />
Schwarzenbek (no) – Kultur<br />
wird ebenso wie Bildung und<br />
Sport in der Europastadt groß geschrieben.<br />
Allerdings gibt es derzeit<br />
keinen funktionstüchtigen<br />
Ausschuss für Kultur, Sport und<br />
Schulen, nachdem Ende des vergangenen<br />
Jahres der Ausschussvorsitzende<br />
Eberhard Schröder<br />
und sein Stellvertreter Jürgen<br />
Heitmann (beide FWS) zurücktraten.<br />
Sie waren nicht mit der<br />
rückwirkenden Streichung der<br />
Mittel für Vereine und Verbände<br />
einverstanden. Allerdings haben<br />
die Freien Wähler Schwarzenbeks<br />
das Vorschlagsrecht für diesen<br />
Ausschussvorsitz. Hiervon machte<br />
Eberhard Schröder in der Dezember-Stadtverordnetenversammlung<br />
zum Erstaunen der<br />
anderen Fraktionen keinen Gebrauch,<br />
der Vorsitz konnte nicht<br />
wiederbesetzt werden.<br />
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Feuerwehr .................................... 1 12<br />
Polizei .................................... 88 94 - 0<br />
Krankentransport:<br />
Kreisleitst. ..................... 04541 - 1 92 22<br />
Frauenhaus (Notruf) ......................75 78<br />
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Lebensberatung ........................... 51 65<br />
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Zahnarzt-Notdienst:<br />
Der Wochenend-Notdienst beginnt<br />
freitags um 18.00 Uhr und endet<br />
montags um 8.00 Uhr. Feste<br />
Sprechzeiten sind Samstag und<br />
Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Sa., 30. 1., und So., 31.1.:<br />
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Krankenhaus Geesthacht,<br />
Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht<br />
Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr,<br />
Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr,<br />
an Wochenenden und Feiertagen von<br />
10.00 bis 12.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr<br />
Tel. 04152 - 83 88 88<br />
Ist ein Hausbesuch aus medizinischen<br />
Gründen erforderlich,<br />
ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do.<br />
von 19.00 bis 8.00 Uhr,<br />
Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und<br />
an den Wochenenden und Feiertagen<br />
von 8.00 bis 8.00 Uhr unter<br />
Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar.<br />
Apotheken-Notdienst:<br />
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Büchen, Geesthacht,<br />
Lauenburg, Schwarzenbek:<br />
Dienstag, 26.1.:<br />
Stadt-Apotheke,<br />
Schwarzenbek, Passage,<br />
Tel. 04151 - 33 13<br />
Mittwoch, 27.1.:<br />
Schloß-Apotheke,<br />
Lauenburg, Weingarten 8,<br />
Tel. 04153 - 5 84 00<br />
Donnerstag, 28.1.:<br />
Sonnen-Apotheke,<br />
Geesthacht, Bergedorfer Str. 64,<br />
Tel. 04152 - 25 02<br />
Freitag, 29.1.:<br />
Stadt-Apotheke,<br />
Geesthacht, Rathausstr. 8,<br />
Tel. 04152 - 22 66<br />
Sonnabend, 30.1.:<br />
Stadt-Apotheke,<br />
Lauenburg, Hamburger Straße 28,<br />
Tel. 04153 - 5 21 21<br />
Sonntag, 31.1.:<br />
Stadt-Apotheke,<br />
Schwarzenbek, Passage,<br />
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Montag, 1.2.:<br />
Zedern-Apotheke,<br />
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ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN<br />
Schwarzenbeker Politik<br />
Kulturausschuss kann nicht tagen<br />
Wird Josefin Francke (SPD) künftig den Kulturausschuss<br />
der Stadt leiten? Fotos: Susanne Nowacki<br />
Hans-Joachim Delfs (CDU) beantragte, das<br />
Thema zu vertagen und im Ältestenrat (Bürgervorsteher,<br />
Bürgermeister und alle fünf<br />
Fraktionssprecher) zu beraten, wie weiter zu<br />
verfahren sei. Da nur Schröder und Heitmann<br />
den FWS im Kulturausschuss vertreten,<br />
wird die FWS wohl den Vorsitz nicht<br />
wieder einnehmen. Noch dazu hatte Schröder<br />
beantragt, Sozial- und Kulturausschuss<br />
zusammenzulegen. Dafür hatte er in der<br />
Stadtverordnetenversammlung keine Mehrheit<br />
gefunden.<br />
Beilagenhinweis:<br />
In einem Teil unserer heutigen Ausgabe<br />
liegen Prospekte folgender Firmen bei:<br />
Brillenschmiede, Geesthacht,<br />
Taverne Dias, Schwarzenbek,<br />
Mega Company, Mölln.<br />
Wir bitten unsere Leser um<br />
freundliche Beachtung.<br />
Dem Vernehmen nach möchte die SPD-Fraktion<br />
ihre Stadtverordnete Josefin Francke für<br />
den Kulturausschussvorsitz vorschlagen. Ob<br />
sich dafür eine Mehrheit findet, wird sich erst<br />
Seit Schröders Rücktritt ist der Kulturausschuss<br />
ohne Vorsitz.<br />
am 26. Februar bei der nächsten Stadtverordnetenversammlung<br />
herausstellen. Bis dahin<br />
sind Kultur, Sport und Bildung ohne Ausschuss<br />
– wichtige Beschlüsse fallen ebenfalls<br />
erst in der Stadtverordnetenversammlung<br />
oder am 8. März, dem nächsten planmäßigen<br />
Kulturausschuss-Sitzungstermin.<br />
Gospel, Blues und Jazz in der Marienkirche<br />
Basthorst (zrml) - Trotz heftigen<br />
Schneetreibens kamen<br />
mehr als 260 Besucher zum<br />
Neujahrsempfang und Gospelkonzert<br />
der Sankt Marien-<br />
Gemeinde nach Basthorst in<br />
die Kirche. Dort ließen sie sich<br />
von Janice Harrington, der Lady<br />
of Jazz, Gospel und Blues,<br />
begeistern.<br />
Sie inszenierte gekonnt die<br />
kreolische Stimmung des Blues<br />
von New Orleans, motivierte<br />
die Besucher aber auch zu<br />
Wechselgesängen wie in einer<br />
amerikanischen Baptistengemeinde.<br />
Für jazzige Solointonationen<br />
sorgten Werner<br />
Gürtler an der Posaune, Jens<br />
Balzereit am Bass und der Gitarrist<br />
und Sänger Dylan Vaughn<br />
als wahre Könner ihrer Instrumente.<br />
In der Konzertpause nutzten die<br />
Gemeindeglieder sowie die<br />
zahlreichen Gäste die Gelegenheit,<br />
bei Schnittchen und einem<br />
Glas Wasser oder Wein mit-<br />
Neujahrsempfang und Gospelkonzert in der Sankt Marienkirche zu Basthorst: v. li.: Jens Balzereit, Bass, Janice<br />
Harrington, Gesang, Dylan Vaughn, Gitarre und Gesang und Werner Gürtler, Posaune. Foto: K. Fricke<br />
Schwarzenbek (zrml) -<br />
Brandgeruch um Mitternacht:<br />
Die Bewohnerin eines Mehrfamilienwohnblocks<br />
an der Hans-<br />
Böckler-Straße meldete am Montag,<br />
19. Januar, gegen Mitternacht<br />
Brandgeruch im Treppenhaus.<br />
Bei einer Nachbarin röstete ein<br />
Holzbrettchen auf einer heißen<br />
Herdplatte vor sich hin. Die vorsichtshalber<br />
alarmierte Feuerwehr<br />
konnte wieder abrücken,<br />
nachdem die Wohnung tüchtig<br />
gelüftet worden war<br />
Rangierunfall: Am Freitagmittag<br />
kam es zwischen 11 und 13 Uhr<br />
zu einem leichten Rangierunfall<br />
auf dem Parkplatz vor dem Geschäftshaus<br />
an der Hamburger<br />
Straße 33. Ein dort geparkter Ford<br />
Fiesta wurde durch einen silbergrauen<br />
PKW Daimler Benz beim<br />
Rangieren vorn links am Kotflügel<br />
beschädigt. Die Fahrerin des<br />
Daimlers setzte ihre Fahrt fort,<br />
ohne sich um den Schaden an<br />
dem Fiesta zu kümmern. Erst<br />
durch die Ermittlungen der Polizei<br />
kam es zum Personalienaustausch<br />
zwischen den Beteiligten.<br />
Brummi mit defekter Beleuchtung:<br />
Am Freitagabend gegen<br />
21.50 Uhr meldete ein Verkehrsteilnehmer<br />
einen Sattelzug auf<br />
einander ins Gespräch zu kommen.<br />
Es war ein Anliegen von<br />
Pastorin Kirsten Sattler und der<br />
nordamerikanischen Künstlerin,<br />
zum Ende der Veranstaltung<br />
der Erdbebenopfer von<br />
Haiti in einem Fürbittengebet<br />
zu gedenken. Spontan wurde<br />
auch um eine Kollekte für die<br />
Hilfsbedürftigen gebeten.<br />
Die großzügigen Spenden der<br />
Gäste gaben dem tief empfundenen<br />
Bedürfnis nach menschlicher<br />
Solidarität Ausdruck.<br />
der Bundesstraße 207 von Dassendorf<br />
in Richtung Schwarzenbek,<br />
an dem ständig die Beleuchtung<br />
ausfiel. Eine Polizeistreife<br />
stoppte den Sattelzug bei Schwarzenbek.<br />
Bei dem Fahrer handelte<br />
es sich um einen 43-jährigen<br />
Möllner, der mit einem Gespann<br />
aus Naundorf/Berlin unterwegs<br />
war. An dem Fahrzeug fiel tatsächlich<br />
im Minutentakt die<br />
komplette rückwärtige Beleuchtung<br />
aus. Bei der Überprüfung<br />
des Fahrzeuges stellten die Beamten<br />
anhand der Aufzeichnungen<br />
des Kontrollgerätes noch Geschwindigkeitsüberschreitungen<br />
um bis zu 20 Stundenkilometer<br />
fest. Der Sattelzug wurde auf einen<br />
nahen Parkplatz geleitet, wo<br />
dem Fahrer eine Zwangspause bis<br />
zum Beheben des technischen<br />
Defekts verordnet wurde.<br />
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Hotel Schröder ausgezeichnet<br />
Schwarzenbek (cw) - Über eine<br />
besondere Auszeichnung konnten<br />
sich nun Hotelier Hans<br />
Schröder und sein Team freuen:<br />
Das Online-Buchungs- und Bewertungsportal<br />
Hotel.de verlieh<br />
dem Schwarzenbeker Hotel die<br />
Auszeichnung »Top-Bewertetes-<br />
Hotel 2009«. Der Preis wird an<br />
das am höchsten bewertete Hotel<br />
in der Buchungs-Region verliehen,<br />
wenn man außerdem mindestens<br />
über 80 Prozent der insgesamt<br />
vergebenen Punkte erhält.<br />
»Wir sind natürlich besonders<br />
stolz darauf, weil die Bewertungen<br />
von Privat- und Geschäftsreisenden<br />
nach dem Aufenthalt<br />
anonym abgegeben werden. Die<br />
Punkte sind also von tatsäch-<br />
SCHWARZENBEK<br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
der Stadt<br />
lichen Kunden vergeben worden«,<br />
so Hans Schröder sichtlich<br />
erfreut.<br />
Erfahrungsgemäß schreiben<br />
nämlich nur sehr zufriedene und<br />
sehr unzufriedene Kunden überhaupt<br />
Bewertungen. »Deshalb<br />
freut uns so eine hohe Punktzahl<br />
besonders, denn es bedeutet,<br />
dass deutlich mehr Gäste besonders<br />
zufrieden waren«, so Schröder<br />
weiter.<br />
Außerdem ist das Schwarzenbeker<br />
Hotel auch beim Bewertungs-<br />
und Reise-Portal Trivago als<br />
»Top-Hotel« ausgezeichnet worden.<br />
Dort belegte das traditionsreiche<br />
Haus Platz 4 der bewerteten<br />
Hotels im gesamten Kreis<br />
Herzogtum Lauenburg.<br />
Hotelier Hans Schröder mit der Auszeichnung in der Hand.<br />
Sponsoring ist Trend<br />
Schwarzenbek (no) – Es haben<br />
sich nach dem erfolgreichen<br />
Schwarzenbeker Neujahrsempfang<br />
2010 in der umdekorierten<br />
Sporthalle Buschkoppel I inzwischen<br />
weitere Interessenten gemeldet<br />
bei der Verwaltung. Sie<br />
möchten sich auch gerne für die<br />
Stadt und ihre Veranstaltungen<br />
engagieren. »Es stehen noch einige<br />
Dinge in den kommenden<br />
Monaten an, bei denen wir für<br />
Unterstützung dankbar sind«,<br />
unterstreicht Andreas Thiede, bei<br />
der Stadt für Veranstaltungen und<br />
Marketing zuständig.<br />
»Wir haben uns auch in der Vergangenheit<br />
schon beim Neujahrsempfang<br />
engagiert, aber dieses<br />
Jahr ein bisschen mehr«, berichtet<br />
die erste Vorsitzende der<br />
Foto: Christian Weidner<br />
Wirtschaftlichen Vereinigung Andrea<br />
Reinhold. So gehört der Teppichboden,<br />
mit dem der Sporthallenboden<br />
geschützt wird, der<br />
WVS. »Wir möchten der Stadt gerne<br />
etwas zurückgeben für die Unterstützung,<br />
die wir in Schwarzenbek<br />
erfahren«, betont Manfred<br />
Meier, Geschäftsstellenleiter<br />
der Volks- und Raiffeisenbank am<br />
Alten Markt, der den Abend zusammen<br />
mit seiner Geschäftsführung<br />
für zahlreiche Gespräche<br />
nutzen konnte.<br />
In Krisenzeiten zusammenhalten<br />
und sich gegenseitig zu fördern,<br />
das gibt sicherlich auf allen Ebenen<br />
Mut und Zuversicht für das<br />
kommende Jahr – Schwein gehabt,<br />
Schwarzenbek.<br />
B 209 / B 404 Ortsumgehung Schwarzenbek;<br />
Planfeststellung für den Neubau des Streckenabschnittes II<br />
der Ortsumgehung Schwarzenbek zwischen dem<br />
Zubringer Nord und der K 17 (Grabauer Straße)<br />
von Bau-km 1+025 bis Bau-km 4+105<br />
Der in der Bekanntmachung der Planauslegung vom 27. Mai 2009<br />
angekündigte Erörterungstermin findet statt am<br />
Mittwoch, den 10. Februar 2010<br />
Beginn 14:00 Uhr<br />
im<br />
Amt Schwarzenbek-Land<br />
Gülzower Straße 1<br />
21493 Schwarzenbek<br />
1. Die Teilnahme am Termin ist jedem, dessen Belange von dem<br />
Bauvorhaben berührt werden, freigestellt. Die Vertretung durch<br />
einen Bevollmächtigten ist möglich. Dieser hat seine Bevollmächtigung<br />
durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen und diese<br />
zu den Akten der Anhörungsbehörde zu geben.<br />
2. Diejenigen, die fristgerecht Einwendungen erhoben haben, werden<br />
von dem zur Erörterung ihrer Einwendungen anberaumten Termin<br />
gesondert benachrichtigt.<br />
Beim Ausbleiben eines Einwenders in diesem Termin kann auch<br />
ohne ihn verhandelt werden. Die Einwendungen gelten dann als<br />
aufrechterhalten.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass verspätete Einwendungen ausgeschlossen<br />
sind (§ 17a Abs. 7 Bundesfernstraßengesetz).<br />
3. Durch Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertretungsbestellung<br />
entstehende Kosten können nicht erstattet werden.<br />
4. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich.<br />
Kiel, den 18. Januar 2010<br />
Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr<br />
Schleswig-Holstein<br />
Betriebssitz Kiel<br />
-Anhörungsbehörde-<br />
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Ach, du lieber Eisbär ...<br />
Schwarzenbek (ml) - Unsere Leserin Stefanie Nennstiel<br />
hat dieses Foto gemailt. Sie schreibt: »Meine Tochter<br />
Michelle und mein Mann Dieter haben bei uns im Garten<br />
in mühevoller Arbeit einen Eisbären gebaut.« Das Ergebnis<br />
kann sich sehen lassen und ist bei diesen Temperaturen<br />
wohl auch noch länger haltbar. Foto: privat<br />
Gymnasium Schwarzenbek: Schleswig-Holstein unter dem Meeresspiegel?<br />
Schwarzenbek (no) – Deutschland<br />
liegt seit Wochen unter einer<br />
dichten Schneedecke, erlebt winterliche<br />
Temperaturen unter<br />
Null, da berichtet im Schwarzenbeker<br />
Gymnasium der Geograph<br />
und Dozent an der Hamburger<br />
Universität, Dr. Hans-Peter Patten,<br />
den Schülern der neunten<br />
und elften Klassen über den bevorstehendenMeeresspiegelanstieg<br />
durch Klimaerwärmung.<br />
In einem einstündigen Vortrag<br />
referierte Dr. Patten, unterlegt<br />
durch eine Power Point-Präsentation,<br />
über die Ursachen und Folgen<br />
der Klimaerwärmung in Bezug<br />
auf den Meeresspiegelanstieg,<br />
untermauert durch die<br />
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse<br />
der UNO und bei Pegelstandsmessungen<br />
in Europa.<br />
Für die Schwarzenbeker Schüler<br />
war besonders spannend, dass<br />
nicht etwa das »Abschmelzen«<br />
des Nordpols, eine Umwandlung<br />
von gefrorenem Wasser in Meereswasser,<br />
sondern der Zufluss<br />
von Süßwasser aus der Gletscher-<br />
Erderwärumg? Draußen sieht's augenblicklich eher<br />
nach Eiszeit aus ... Foto: Christa Möller<br />
schmelze in den Gebirgen zum Anstieg des<br />
Meeresspiegels beiträgt. Die Polkappenschmelze<br />
stellt sogar eine Volumenverringerung dar<br />
und vermindert den Wasseranstieg.<br />
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Spielgruppe in Brunstorf:<br />
Offen für alle<br />
Brunstorf (zrml) - Seit September 2009 trifft sich die Mutter-Kind-<br />
Spielgruppe donnerstags von 9 bis 11 Uhr im Gemeinderaum des Pastorats<br />
am Kirchweg 11. Hier haben alle Kinder, die noch nicht in den<br />
Kindergarten gehen, Platz zum Spielen und Entdecken. Neben Sing-<br />
und Fingerspielen bleibt den Müttern genug Raum, um sich auszutauschen<br />
und neue Kontakte zu knüpfen. Das Angebot ist kostenlos und<br />
für jeden offen. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen.<br />
Fragen beantwortet die ehrenamtliche Leiterin Larissa Funk, hier mit<br />
Rafinha (2) und David (1), Tel. 04151 - 89 89 7<strong>5.</strong> Foto: privat<br />
Ganz schön frech,<br />
so günstig zu sein!<br />
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Die Gefahren der Gletscherschmelze belegte Dr.<br />
Patten anschaulich durch Fotos der Gletscher in<br />
den vergangenen Jahren, die er selbst aufgenommen<br />
hatte.<br />
Mit Thesen wie »Häuser auf Stelzen«, »Tausche Reihenhaus<br />
gegen Hausboot« oder »Deichhöhe 15<br />
Meter«, die er anschaulich anhand von Bildern aus<br />
den Marschlanden und der Hafencity verdeutlichte,<br />
zeigte Dr. Patten mögliche Zukunftsperspektiven<br />
auf, die auch dem Land Schleswig-Holstein bevor-<br />
stehen können. Meeresumschlungen hat der prognostizierte<br />
Meereswasseranstieg hier Auswirkungen<br />
auf Deichbau und mögliche Grundwasserversalzung.<br />
Die anschließende Diskussion mit den zweihundert<br />
Schülern zeigte, dass sie sich bereits im Unterricht<br />
ausführlich mit dem »Ökosystem Weltmeer«<br />
in der neunten und dem Klimawandel allgemein in<br />
der elften Jahrgangsstufe befasst hatten und gezielt<br />
nachfragen konnten.<br />
Auch für die Zukunft werden am Schwarzenbeker<br />
Gymnasium Fachvorträge von externen Experten<br />
immer wieder zur Belebung und Vertiefung des Unterrichts<br />
beitragen, da ist sich die Organisatorin<br />
und Gymnasiallehrerin Claudia Zonderfan sicher.<br />
Deutschland/<br />
Frankreich/<br />
Griechenland:<br />
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Alvin und die Chipmunks 2<br />
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28.01. bis 03.02. Sa. um 1<strong>5.</strong>30 Uhr, Mo. um 18.00 Uhr<br />
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Sa. um 18.00 Uhr, Mo. um 1<strong>5.</strong>30 Uhr<br />
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Do., Di. & Mi. um 20.00 Uhr<br />
Sa. & Mo. um 20.30 Uhr<br />
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Tag der offenen Tür<br />
Schwarzenbek (zrml) - Die<br />
Grund- und Gemeinschaftsschule<br />
Schwarzenbek bietet am Sonnabend,<br />
13. Februar, von 8.30 Uhr<br />
bis 12.30 Uhr im Schulgebäude<br />
an der Breslauer Straße 2 für die<br />
Eltern und Schüler der jetzigen<br />
4. Klassen eine Informationsveranstaltung<br />
an. Für die Schüler der<br />
SHERLOCK HOLMES<br />
Täglich 1<strong>5.</strong>00, 17.30 und 20.00 Uhr, (FSK 12)<br />
Fr. und Sa. auch 22.45 Uhr<br />
HABEN SIE DAS<br />
VON DEN MORGANS GEHÖRT?<br />
Täglich 20.00 Uhr, (FSK 6)<br />
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DES DR. PARNSSUS<br />
Täglich 20.00 Uhr, (FSK 12)<br />
Fr. und Sa. auch 22.30 Uhr<br />
FAME<br />
Täglich 1<strong>5.</strong>00 Uhr, (FSK 0)<br />
Kino-Schwarzenbek<br />
4. Klassen findet an diesem Vormittag<br />
ein Schnupperunterricht<br />
statt. Die Eltern haben währenddessen<br />
die Gelegenheit, an einer<br />
Informationsveranstaltung über<br />
Inhalte und Ziele der Grund- und<br />
Gemeinschaftsschule teilzunehmen<br />
und zwar um 9 oder um 11<br />
Uhr.<br />
Bücherflohmarkt im Regionalen<br />
Kulturzentrum Witzeeze<br />
Witzeeze (zrcks) - Auch wenn die<br />
Tage allmählich wieder heller<br />
werden, so finden Sie bestimmt<br />
immer Zeit, es sich mit einem<br />
Buch in der Sofaecke gemütlich<br />
zu machen. Am Sonntag, 14. Februar,<br />
von 14 bis 17 Uhr findet<br />
der nächste Bücherflohmarkt in<br />
den Räumen des Regionalen Kulturzentrums<br />
Witzeeze statt. In gewohnter<br />
Weise wartet eine große<br />
Auswahl an gut erhaltenen Büchern,<br />
wie Gesellschaftsromane,<br />
Krimis, Sach- und Kinderbücher<br />
und vieles andere mehr auf die<br />
Käuferschar. Auch stehen ebenso<br />
Gesellschaftsspiele, Schallplatten,<br />
CDs und DVDs zum Verkauf<br />
bereit. Bei Kaffee und selbst gebackenen<br />
Torten und Kuchen, können<br />
Sie sich stärken und dann in<br />
Ruhe ihre Buchauswahl treffen.<br />
Es sind noch einige freie Standplätze<br />
zu vergeben. Anmeldungen<br />
bitte unter Telefon 04155 –<br />
38 69.<br />
Leipziger Pfeffermühle<br />
Krötenwanderung<br />
Schwarzenbek (zrml) - Die<br />
Bruchlandung auf der Schleimspur<br />
der abgewanderten Kröten<br />
hat gehörig wehgetan und der<br />
Lerneffekt? Fehlanzeige. Die großen<br />
Magier der Geldvermehrung<br />
flüstern bereits neue Beschwörungsformeln.<br />
Der Staat will<br />
schnell »zurück zur Normalität«<br />
– O–Ton der Kanzlerin. Also<br />
dorthin, wo die Krise herkam?<br />
Auf zur nächsten Runde oder<br />
Schwarzenbek (zrml) - Am<br />
Sonnabend, 30. Januar, lädt die<br />
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde<br />
Schwarzenbek alle<br />
Kinder im Alter von etwa vier bis<br />
zwölf Jahren in das Franziskus-<br />
Kinder-Treff<br />
vielleicht doch erst mal nachdenken?<br />
Letzteres empfiehlt die Leipziger<br />
Pfeffermühle mit Franziska<br />
Schneider, Burkhard Damrau<br />
und Dieter Richter in ihrem neuen<br />
Programm »Krötenwanderung«<br />
am Donnerstag, 18. Februar,<br />
um 20 Uhr im Festsaal des<br />
Rathauses in Schwarzenbek.<br />
Karten im Tabakshop-Lange im<br />
Sky-Markt.<br />
Haus ein. Von 10 bis 12 Uhr wird<br />
gemeinsam gesungen, gebastelt<br />
und gefrühstückt.<br />
Das Team freut sich schon auf<br />
viele kleine Gäste.<br />
Do., 28. 01. bis Mi., 03. 02. 2010 KINO 1, 2 und 3<br />
DINOSAURIER –<br />
GEGEN UNS SEHT IHR ALT AUS<br />
Täglich 17.30 Uhr, (FSK 6)<br />
SOUL KITCHEN<br />
Täglich 17.30 Uhr, (FSK 12)<br />
ALVIN UND DIE CHIPMUNKS 2<br />
Täglich 1<strong>5.</strong>00 Uhr, (FSK 0)<br />
ZWEIOHRKÜKEN<br />
Fr. und Sa. 22.30 Uhr, (FSK 12)<br />
Alle 3 Kinos mit 6-KANAL- DOLBY DIGITAL<br />
und Kino 1 DTS-Soundsystem<br />
– Rauchfreies Kino – Dienstag Kinotag<br />
☎ 0 41 51 - 35 09/ www.kino-grimm.de<br />
103 Min., ab 6 Jahren freigegeben<br />
Sonntag findet keine Kinovorstellung statt!!!<br />
29.01. 17.00 Uhr kTS-Jugendtheater<br />
Die Welle<br />
Das Theaterstück zum gleichnamigen Film<br />
31.01. 20.00 Uhr Eine Liebeskomödie und Krankenhaussatire<br />
Doppelzimmer<br />
mit Heiner Lauterbach & Christoph M. Ohrt<br />
0<strong>5.</strong>02. 20.00 Uhr Hamburger Kammerspiele<br />
Die Lissabonner Traviata<br />
mit Gustav Peter Wöhler<br />
14.02. 20.00 Uhr 25 Jahre Alma Hoppe<br />
Eiskalt abgebrüht<br />
Das Jubiläum – Best off<br />
Kartenvorverkauf immer bei Zigarren Fries,<br />
Bergedorfer Str. 46 in Geesthacht<br />
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Kino-Karten reservieren www.kleinestheaterschillerstrasse.de<br />
TERMINE<br />
W V S-Vers a mmlun g<br />
Schwarzenbek (ml) - Die<br />
Wirtschaftliche Vereinigung<br />
Schwarzenbek hat auf ihrer<br />
nächsten Mitgliederversammlung<br />
am 28. Januar nach dem<br />
Schwarzenbek (zrml) - In Zusammenarbeit<br />
mit dem Altonaer<br />
Theater präsentiert die<br />
»Kleine Bühne« der Stadt<br />
Schwarzenbek am 14. Februar<br />
um 20 Uhr im Festsaal des Rathauses<br />
»Die Versöhnung« mit<br />
Hannelore Dröge und Hans<br />
traditionellen gemeinsamen<br />
Grünkohlessen unter anderem<br />
Vorstandswahlen auf der<br />
Tagesordnung.<br />
Die Versöhnung<br />
Scheibner. Karten gibt es bei<br />
Tabak-Lange im Sky-Markt.<br />
Ein halbes Abonnement (14.<br />
Februar, »Die Versöhnung« /<br />
24. April, »Elling« ist über die<br />
Stadtverwaltung, Tel. 04151 -<br />
881–132 erhältlich.<br />
Klezmer Konzert<br />
»Un as de Rebe lacht...«<br />
Witzeeze (zrcks) - Acht Musiker<br />
mit Saxophonen, Violine,<br />
Gitarre, Kontrabass, Schlagzeug<br />
und Klavier und die<br />
Stimme von Lothar Kamps<br />
führen am Sonnabend, 30. Januar<br />
im Regionalen Kultur-<br />
zentrum, Dorfstraße 16 in<br />
Witzeeze musikalisch und literarisch<br />
durch jiddische Welten,<br />
in denen niemand sich so<br />
ganz ernst nimmt.<br />
Beginn 18 Uhr, Einlass ab<br />
17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Anmeldung zur Konfirmation<br />
Brunstorf (zrml) - Ab sofort<br />
können Eltern ihre Kinder aus<br />
Brunstorf oder Dassendorf<br />
zum Konfirmandenunterricht<br />
in der Evangelisch-Lutherischen<br />
Kirchengemeinde<br />
Brunstorf anmelden. Beachten<br />
Sie bitte die neuen Öffnungszeiten<br />
des Kirchenbüros,<br />
in dem seit 1. Januar 2010<br />
Susanne Timmann Ihre Ansprechpartnerin<br />
ist: Dienstag,<br />
Donnerstag und Freitag 9 bis<br />
12.30 Uhr oder Donnerstag<br />
von 16.30 bis 19 Uhr.<br />
Der zweistündige wöchentliche<br />
Unterricht unter Leitung<br />
von Gemeindepastor Jan-Eric<br />
Soltmann beginnt im Juni<br />
2010 und die Kinder werden<br />
im Mai 2011 (genaue Termine<br />
nach Absprache mit den Eltern)<br />
konfirmiert.<br />
Schwarzenbek (zrml) - Weltgebetstag<br />
– das bedeutet: Jedes<br />
Jahr am 1. Freitag im März feiern<br />
christliche Gemeinden<br />
rund um den ganzen Erdball<br />
einen Gottesdienst nach einer<br />
Ordnung, die Frauen aus einem<br />
der Länder der Welt erarbeitet<br />
haben. Einige Wochen<br />
vor diesem Gottesdienst eignen<br />
sich die Kirchengemeinden<br />
vor Ort in ökumenischer<br />
Zusammenarbeit diese Gottesdienstvorlage<br />
an und informieren<br />
sich über das jeweilige<br />
Land. Diese Informationen<br />
fließen dann auch in den Gottesdienst<br />
ein, dessen Gestaltung<br />
und Atmosphäre etwas<br />
von dem Geist dieses Landes<br />
spiegeln.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst,<br />
der in Schwarzenbek<br />
abwechselnd in der katholischen<br />
und der evangelischlutherischen<br />
Gemeinde gefeiert<br />
wird, besteht Gelegenheit,<br />
die Köstlichkeiten des jeweiligen<br />
Weltgebetstagslandes zu<br />
probieren.<br />
In diesem Jahr laden Frauen<br />
aus Kamerun ein, die Sorgen<br />
und Freuden ihres Lebens zu<br />
teilen, aber sich auch anstecken<br />
zu lassen von ihrem<br />
Glauben, der mit dem Gottes-<br />
Weltgebetstag<br />
Der Unterrichtstag ist der<br />
Donnerstagnachmittag (15<br />
und 17 Uhr). Zum Unterricht<br />
gehören verpflichtend zwei<br />
Konfirmanden-Freizeiten, eine<br />
gleich nach den Sommerferien<br />
und eine zweite an einem<br />
Wochenende kurz vor der<br />
Konfirmation.<br />
Zur Konfirmation im Mai 2011<br />
sollten die Konfirmanden das<br />
14. Lebensjahr vollendet haben,<br />
also zu Unterrichtsbeginn<br />
13 Jahre alt oder älter<br />
sein.<br />
Bringen Sie zur Anmeldung<br />
bitte eine Kopie der Geburtsurkunde<br />
und (wenn vorhanden)<br />
eine Kopie der Taufurkunde<br />
mit.<br />
Weitere Infos erteilt das Kirchenbüro<br />
unter 04151 – 33 26.<br />
Weiteres auf www.kirchebrunstorf.de<br />
lob beginnt. »Alles, was Atem<br />
hat, lobt Gott« lautet das Motto<br />
des Gottesdiensts nach einem<br />
biblischen Psalm.<br />
Die Vorbereitung dieses Gottesdienstes<br />
beginnt am Montag,<br />
1. Februar von 18.30 bis<br />
20 Uhr, im Sankt Franziskushaus<br />
am Markt. Wer Interesse<br />
hat, diesen Gottesdienst mit<br />
vorzubereiten, ist herzlich<br />
willkommen. Dabei können<br />
vielfältige Begabungen eingebracht<br />
werden: Von der Erarbeitung<br />
von Landesinformationen<br />
über Kochen nach Kameruner<br />
Art und das Einüben<br />
afrikanischer Lieder bis zur<br />
Gestaltung des Kirchenraumes.<br />
Kontakt: Pastorin Christiane<br />
Klinge, Telefon 04151 –<br />
838 27 82.<br />
Wir sind ab <strong>5.</strong> Februar wieder<br />
für Sie da, liebe Gäste!<br />
Wir schwimmen in den Februar mit<br />
ein paar neuen Fischgerichten:<br />
z.B. mit Scampi, Lachs und Forelle.<br />
Wo? Am Freitag u. Samstag ab 17.00 Uhr<br />
im<br />
... Hauptstr. 17, in 21483 Gülzow ...<br />
Um Tischreservierung wird gebeten<br />
Tel. 04151 - 80 80<br />
DRK-Kleiderbasar<br />
Schwarzenbek (zrml) - Am Mittwoch,<br />
3. Februar, lädt das DRK<br />
Schwarzenbek zum Stöbern ins<br />
DRK-Zentrum ein. In der Zeit von<br />
14.00 bis 16.00 Uhr können<br />
beim DRK-Kleiderbasar gebrauchte<br />
Kleidungsstücke zum<br />
Kilopreis erworben werden.<br />
Waltraud Fehrmann, Leiterin der<br />
DRK-Kleiderkammer: »Es gibt<br />
Kinderkleidung, Erwachsenen-<br />
Aktionstag Bündnis für Familie<br />
Schwarzenbek (zrml) - Vielerorts<br />
laufen bereits erste Planungen<br />
zum Aktionstag am 1<strong>5.</strong> Mai 2010.<br />
In diesem Jahr wird der Aktionstag<br />
unter dem Motto »Wir gewinnen<br />
mit Familie« das Thema<br />
»Standortfaktor Familienfreundlichkeit«<br />
wirksam platzieren. In<br />
der öffentlichen Meinung und<br />
ebenso vor Ort – dort, wo Akteure<br />
sich gemeinsam des Themas<br />
annehmen: Beispielsweise durch<br />
den Ausbau familienfreundlicher<br />
Infrastrukturen, durch die Steigerung<br />
der Familienfreundlichkeit<br />
in Unternehmen und schließlich<br />
durch die Kommunikation darüber.<br />
»Standortfaktor Familienfreundlichkeit«<br />
– das kann bedeuten,<br />
Gemeinden, Städte und Regionen<br />
zukunftsfähig zu gestalten,<br />
mit starken Partnern aus der<br />
Wirtschaft ein familienfreundliches<br />
Lebens- und Arbeitsumfeld<br />
zu schaffen oder auch gemein-<br />
- Anzeige - Studienkreis Schwarzenbek<br />
Schnelle Hilfe für gute Noten<br />
Schwarzenbek (zrml) - Wie reagieren<br />
Eltern richtig, wenn ihr<br />
Kind mit einem schlechten Halbjahreszeugnis<br />
nach Hause<br />
kommt? Wie können sie helfen,<br />
damit ihr Kind das Schuljahresziel<br />
noch erreicht?<br />
Renate Guggi, Leiterin des Studienkreises<br />
Schwarzenbek, rät zunächst<br />
zur Besonnenheit: »Kein<br />
Schulkind sollte Angst haben,<br />
mit einem schlechten Zeugnis<br />
nach Hause zu kommen.« Denn<br />
kaum ein Kind produziere mit<br />
Absicht schlechte Noten. Auch<br />
gute Leistungen in sogenannten<br />
Nebenfächern wie Sport, Kunst<br />
oder Musik sind ein Lob wert. Geben<br />
Sie Ihrem Kind das Gefühl,<br />
dass Ihre Zuneigung nicht von<br />
den Noten abhängt. Suchen Sie<br />
gemeinsam mit Ihrem Kind nach<br />
Ursachen für die schlechten No-<br />
Sämtliche Malerarbeiten, Teppichverlegung, Fußbodenbeschichtung,<br />
Betonsanierung nach SIVV, Vollwärmeschutz<br />
21493 Schwarzenbek, Bussardweg 19<br />
Tel. 04151 - 8 13 19, Fax 04151 - 8 13 13, Mobiltel. 0172 - 4 00 43 26<br />
Wir sind nicht die Größten, gehören aber zu den Besten!<br />
Claus & Doris Langhans<br />
Hofladen &<br />
Hofcafé<br />
Roseburg · Dorfstraße 11 b<br />
kleidung, Anzüge, Schuhe, Stofftiere<br />
und verschiedene Haushaltsartikel,<br />
die über die Kleiderkammer<br />
einen neuen Besitzer<br />
finden.«<br />
Zum Kauf sind alle Menschen<br />
eingeladen, die sich neue Kleidung<br />
nicht leisten können oder<br />
einfach ein Schnäppchen machen<br />
wollen.<br />
»Käthes Frühstück«<br />
Schwarzenbek (zrml) - Der Seniorenbeirat<br />
lädt Sie ein zu Käthes<br />
Frühstück in Schröder's Hotel<br />
(Eingang Veranda) am Mittwoch,<br />
3. Februar, um 9 Uhr.<br />
Elke Thiele wird, unterstützt<br />
durch Edith Sadler, mit kleinen<br />
Einlagen für Unterhaltung sorgen;<br />
und Sie selbst können vielleicht<br />
neue Kontakte knüpfen.<br />
Überreden Sie doch Ihre Freunde<br />
oder Nachbarn, auch einmal am<br />
Frühstück teilzunehmen.<br />
Wenn Sie 60 Jahre und älter sind,<br />
heißt der Seniorenbeirat Sie herzlich<br />
willkommen. Hier können<br />
Sie in großer Runde frühstücken<br />
und dabei auch neue Leute kennenlernen.<br />
Aus organisatorischen Gründen<br />
ist eine Anmeldung erforderlich<br />
und zwar bei Frau Elke Thiele, Telefon<br />
04151 - 65 0<strong>5.</strong> Bei Abwesenheit<br />
bitte auf den Anrufbeantworter<br />
sprechen.<br />
sam Perspektiven zur besseren<br />
Vereinbarkeit von Familie und<br />
Beruf zu entwickeln.<br />
Für alle, die den Aktionstag noch<br />
nicht kennen: Am 1<strong>5.</strong> Mai, dem<br />
»Internationalen Tag der Familie«,<br />
laden die lokalen Bündnisse<br />
für Familie jährlich zum bundesweiten<br />
Aktionstag ein. 2009 zeigte<br />
die Initiative an 330 Orten, was<br />
in ihr steckt – mit Tagen der offenen<br />
Tür, Unternehmenswettbewerben,Diskussionsveranstaltungen,<br />
Familienfesten, Plakat-<br />
und Telefonaktionen und vielem<br />
mehr. Am 1<strong>5.</strong> Mai sind alle aufgerufen,<br />
die sich für familienfreundliche<br />
Lebens- und Arbeitsbedingungen<br />
engagieren, beispielsweise<br />
Unternehmen, Kommunen,<br />
Kammern, Arbeitsagenturen,<br />
Vereine, Verbände und<br />
freie Träger.<br />
Weitere Infos im Internet unter<br />
www.aktionstag2010<br />
ten. Vermitteln Sie ihm, dass<br />
noch genügend Zeit ist, um die<br />
gesteckten Ziele bis zu den Sommerferien<br />
zu erreichen.<br />
Sprechen Sie mit den Lehrern<br />
und holen sich auch von diesen<br />
Rat und Informationen über den<br />
weiteren Schuljahresverlauf. Halten<br />
Sie sich über anstehende Arbeiten,<br />
Tests und sonstige Prüfungen<br />
auf dem Laufenden. Machen<br />
Sie Ihrem Kind klar, dass es<br />
mit guter Beteiligung am Unterricht<br />
und freiwilligen Leistungen<br />
viel erreichen kann.<br />
Am Sonnabend, 30. Januar, ist<br />
von 11 bis 15 Uhr Tag der offenen<br />
Tür beim Studienkreis<br />
Schwarzenbek an der Grabauer<br />
Straße 3, Tel. 04151 - 86 74 839<br />
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26. Januar 2010 Schwarzenbeker Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 5<br />
Weihnachten im Schuhkarton<br />
Verteilerreise in die Slowakei: Janina, 15: »Da fahre ich mit«<br />
Janina, li., mit ihrer Mutter Monika Albers. Zwölf Stunden dauerte die Anreise<br />
in die Slowakei. Die Fünfzehnjährige kam mit überwältigenden Eindrücken<br />
zurück. Foto: Christa Möller<br />
Schwarzenbek (ml) - Klare Sache<br />
für die fünfzehnjährige Janina Albers,<br />
als sie ihre Mutter auf eine<br />
Schulung zum Thema »Weihnachten<br />
im Schuhkarton« in<br />
Schwarzenbek bei Sylvia Dieckhoff<br />
begleitete und dort hörte,<br />
dass erstmals auch Jugendliche<br />
mit auf Verteilerreise gehen<br />
könnten: »Da fahre ich mit.«<br />
Janinas Mutter Monika engagiert<br />
sich seit fünf Jahren bei dem Projekt<br />
und hatte keine Bedenken,<br />
die Tochter auf Reisen gehen zu<br />
lassen. So startete die Realschülerin<br />
gemeinsam mit sechs anderen<br />
Jugendlichen aus Norddeutschland<br />
zwischen vierzehn und achtzehn<br />
Jahren am 18. Dezember<br />
auf eine etwas andere Reise. Nicht<br />
Entspannung und Unterhaltung<br />
standen auf dem Programm der<br />
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Schuhkarton«) weihnachtlich<br />
dekorativ verpackte<br />
Schuhkartons mit warmen<br />
Mützen, Schals und Handschuhe<br />
(wichtig bei Temperaturen<br />
bis minus 23 Grad),<br />
Schreibheften, Stiften, Spielsachen<br />
und Süßigkeiten an<br />
Kinder bis 14 Jahren in bedürftigen<br />
Familien und in<br />
Heimen.<br />
»Manche haben sich erst gar<br />
nicht getraut, den Karton aufzumachen«,<br />
sagt Janina. »Was<br />
fast alle Kinder zuerst rausnehmen,<br />
ist das Kuscheltier.«<br />
Alle hätten sich sehr gefreut,<br />
und wenn mal eines der kleinen<br />
Geschenke nicht so gut<br />
gefiel, »wurde einfach durch-<br />
Die Kinder freuen sich riesig über die kleinen Geschenke.<br />
viertägigen Tour in die Slowakei.<br />
Stattdessen verteilten die Jugendlichen<br />
und ihre Begleiter (darunter<br />
Martina Palloks, Regionalleiterin<br />
Nord von »Weihnachten im<br />
getauscht«.<br />
Unter anderem besuchte die<br />
Gruppe ein Roma-Dorf, »das<br />
war für mich das Highlight<br />
der ganzen Fahrt.« Einige<br />
Häuser seien gar nicht ganz<br />
fertig gebaut, zum Teil habe<br />
es nur einen Raum für alle gegeben.<br />
Eine Familie hatte<br />
sechs Kinder, aber nur zwei<br />
Betten. »Der Rest musste auf<br />
Die deutschen Jugendlichen und<br />
ihre Betreuer. Fotos: privat<br />
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dem Boden schlafen. Ein kleiner<br />
Junge sei besonders vom Autoquartett<br />
begeistert gewesen, habe<br />
es der ganzen Familie gezeigt.<br />
Aber »obwohl sie so wenig haben,<br />
sind die Kinder trotzdem<br />
glücklich.«<br />
In einem anderen Roma-Dorf erlebte<br />
Janina einen Gottesdienst<br />
mit, »ganz anders als bei uns, alle<br />
sangen mit, Junge und Alte, und<br />
tanzten auch.«<br />
Ein Dolmetscher begleitete die<br />
Gruppe – unter anderem auch zu<br />
einem Heim für Teenie-Mütter<br />
und in ein Gemeindezentrum,<br />
wo geistig und körperlich behinderte<br />
Kinder beschenkt wurden.<br />
Einige Frauen aus einer Nähwerkstatt<br />
schenkten der Fünfzehnjährigen<br />
als Andenken einen geflochtenen<br />
Stoffkranz, der nun<br />
das Wohnzimmer der deutschen<br />
Familie schmückt.<br />
Janinas Mutter war vor einigen<br />
Jahren auf »Weihnachten im<br />
Schuhkarton« aufmerksam geworden,<br />
hatte selbst ein Päckchen<br />
gepackt, war dann Annahmestelle<br />
und brachte die Kartons<br />
nach Schwarzenbek. »Jetzt sind<br />
wir Sammelstelle«. 330 liebevoll<br />
gepackte Kartons lagerten im<br />
Wohnzimmer der Familie in<br />
Neuengamme. »Hier sah es aus<br />
wie in der Werkstatt vom Weihnachtsmann«,<br />
freut sich Monika<br />
Albert über die große Resonanz.<br />
Alle Kartons müssen kontrolliert<br />
werden, unter anderem aufgrund<br />
der Zollbestimmungen, ehe sie,<br />
in große Umzugskartons verpackt,<br />
per LKW in den Osten reisen.<br />
Dabei helfen Janinas Bruder<br />
Markus, 8, und Papa Jens natürlich<br />
tatkräftig mit.<br />
www.geschenke-der-hoffnung.<br />
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Sie wollen in diesem Jahr auch einen<br />
Karton packen? Weihnachten<br />
ist zwar noch lange hin, aber<br />
Monika Albers rät, schon jetzt<br />
Ausschau nach Angeboten zu<br />
halten. Sie besorgt frühzeitig<br />
Kleinigkeiten wie Flummis oder<br />
Kuscheltiere. Großen Anklang<br />
finden übrigens auch Ball und<br />
Ballpumpe. »Nicht hineinlegen<br />
sollten Sie allerdings Schokoladenweihnachtsmänner<br />
– die<br />
gehen definitiv kaputt – lieber eine<br />
Tafel Schokolade.« In einem<br />
Schuhkarton befand sich eine<br />
kleine Glocke, »so hat das Päckchen<br />
geläutet«. Schön seien auch<br />
Karte und Foto von den Absendern.<br />
Nathalie: Die Blumen, die ich von dir zum<br />
Geburtstag bekommen hab, waren<br />
schon nach einem Tag total welk.<br />
Martin: Komisch, bei mir blühten sie drei<br />
Wochen.<br />
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Nachlese Neujahrsempfang 2010<br />
Spendenfreudige Schwarzenbeker<br />
Schwarzenbek (no) – Eigentlich<br />
war der Neujahrsempfang 2010<br />
schon aus dem Schwarzenbeker<br />
Veranstaltungskalender gestrichen,<br />
die städtischen Finanzen<br />
ließen eine Ausgabe von gut<br />
1<strong>5.</strong>000 Euro für einen solchen<br />
Abend nicht zu. Den Sternensingern,<br />
die dieses Großereignis seit<br />
Jahren nutzten, um ihre Sammeldosen<br />
zu füllen, hatte Andreas<br />
Thiede, Leiter des städtischen<br />
Marketings, bereits abgesagt. Da<br />
taten sich durch den Einsatz<br />
mehrerer Sponsoren plötzlich<br />
neue Perspektiven auf. Der Neujahrsempfang<br />
als Forum zur Kontaktpflege<br />
und Begegnung konnte<br />
stattfinden – die Sporthalle<br />
Buschkoppel I war wieder gut besucht,<br />
Sponsoren und Besucher<br />
hochzufrieden mit einem gelungenen<br />
Start ins neue Jahr (der<br />
Schwarzenbeker Anzeiger berichtete).<br />
Nur die Sternensinger fehlten. Sie<br />
hatten inzwischen eine Jugendfreizeit<br />
gebucht und waren an<br />
diesem Wochenende gar nicht in<br />
der Europastadt. Schade für sie –<br />
Glück für die Schwarzenbeker Tafel,<br />
mit der das Deutsche Rote<br />
Kreuz Bedürftige aus Schwarzenbek<br />
und Umgebung unterstützt.<br />
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Denn die Spenden, am Ausgang<br />
des Neujahrsempfangs eingesammelt<br />
in einer selbstgezimmerten<br />
Rotkreuz-Box, kamen auf<br />
Vorschlag von Bürgervorsteher<br />
Karsten Beckmann nun dem<br />
dringend benötigten Kühlfahrzeug<br />
zugute. Auch die Neuanschaffung<br />
des Transporters war<br />
den städtischen Sparzwängen in<br />
2009 zum Opfer gefallen, ist aber<br />
in 2010 unverzichtbar, da der jetzige<br />
fahrbare Untersatz spürbar<br />
seinem Lebensende entgegenrollt.<br />
497,10 Euro kamen<br />
für diesen<br />
guten Zweck in<br />
der Sammlung<br />
unmittelbar zusammen.»Einige<br />
beim Neujahrsempfang<br />
anwesende Geschäftsleutehaben<br />
noch eine<br />
Spende zugesagt,<br />
bisher ist<br />
ein Betrag bereitseingegan-<br />
gen«, berichtet<br />
DRK-Geschäftsführer<br />
Stefan<br />
Fehrmann.<br />
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6.000 Euro sind derzeit noch offen<br />
für die Anschaffung und Stefan<br />
Fehrmann hofft auf weitere<br />
Spendeneingänge mit dem Verwendungszweck<br />
»Kühlfahrzeug«<br />
auf dem Konto 4456 des DRK-OV<br />
Schwarzenbek, Kreissparkasse<br />
Herzogtum Lauenburg, BLZ 230<br />
527 50. Wer auf dem neuen<br />
Transporter mit Werbung auf sich<br />
und sein Unternehmen aufmerksam<br />
machen möchte, wendet<br />
sich an Stefan Fehrmann unter<br />
04151-37 7<strong>5.</strong><br />
Stefan Fehrmann konnte sich über zahlreiche Spenden<br />
zugunsten des dringend benötigten Kühlfahrzeugs<br />
freuen. Foto: Susanne Nowacki<br />
Schlemmen am Arbeitsplatz<br />
Donnerstag ist Croquetag<br />
Schwarzenbek (ml) - Bei Croque & Crêpes an der Seestern-Pauly-Straße 6 in Schwarzenbek gibt es<br />
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Geöffnet ist montags bis freitags von 10 bis 22.30 Uhr,<br />
sonnabends, sonntags und feiertags von 15 bis 22.30 Uhr.<br />
Dienstags Ruhetag.
Seite 6 Schwarzenbeker Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 26. Januar 2010<br />
Das Handwerk<br />
Planen · Bauen · Wohnen<br />
Wohn-Riester:<br />
Konkrete Vorteile in Euro und Cent<br />
Noch immer ist der Bekanntheitsgrad des neuen Wohn-Riester in der Bevölkerung<br />
vergleichsweise gering. Auch die Höhe der finanziellen Vorteile<br />
wird – so eine Umfrage des F.A.Z.-Instituts – stark unterschätzt. Wie<br />
hoch die Zusatz-Rente durch Haus oder Wohnung im Alter sein kann,<br />
zeigt der Eigenheim-Renten-Rechner der LBS im Internet. »Anhand individueller<br />
Beispiele stellt der Service dar, wie die Riester-Förderung beim<br />
Ansparen von Eigenkapital für den Sprung in die eigenen vier Wände<br />
hilft und bei der Finanzierung entlastet«, erklären die Experten der Landesbausparkassen<br />
(LBS).<br />
LBS-Bausparen macht eine Finanzierung planbar und zinssicher. Das<br />
lohnt sich erst recht zusammen mit der Riester-Förderung. Als einziges<br />
Altersvorsorge-Produkt wird der Bausparvertrag sowohl in der Spar- als<br />
auch in der Darlehensphase gefördert.<br />
Die Förderung hilft hier also doppelt: Sie unterstützt die Eigenkapitalbildung<br />
und senkt später die Finanzierungslast. Denn mit jedem zusätzlichen<br />
Euro, der in die Tilgung fließt, spart der Eigentümer Darlehenszinsen<br />
und ist schneller schuldenfrei.<br />
Der LBS-Eigenheim-Renten- Rechner zeigt, wie hoch die Wohn-Riester-<br />
Förderung abhängig von der Einkommens- und Haushaltssituation für<br />
den Einzelnen ausfallen kann. Dabei werden neben den staatlichen Zulagen<br />
auch Steuervorteile und die ersparten Darlehenszinsen berücksichtigt.<br />
Und so geht’s: Zunächst wird anhand einiger Eckdaten die gesetzliche<br />
Rente im Alter von 67 Jahren ermittelt. Im zweiten Schritt erfährt der<br />
Nutzer anhand von Lage, Baujahr und Größe der Immobilie seine voraussichtliche<br />
Mietersparnis im Alter. Je nachdem, ob der Immobilienerwerb<br />
zeitnah bevorsteht oder erst in einigen Jahren erfolgen soll, stellt<br />
der Rechner im dritten Schritt sowohl die Anspar- als auch die Darlehensphase<br />
für die Finanzierung dar. Abschließend ermittelt er die Höhe der<br />
Eigenheimrente, die der Immobilienbesitzer im Alter durch die Mietersparnis<br />
mehr im Geldbeutel hat. Alle Ergebnisse stehen übersichtlich<br />
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26. Januar 2010 Schwarzenbeker Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 7<br />
Das Handwerk<br />
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Handliche 3-Zoll-Briketts<br />
(spp) Das klassische Braunkohlenbrikett hat noch einen kleinen Bruder: Das<br />
nur knapp halb so große, 250 g schwere und an den Kanten abgerundete<br />
3-Zoll-Brikett mit der UNION-Prägung. In den Herbstmonaten werden diese<br />
Briketts vorwiegend als lose Ware angeboten und vom Brennstoff-Fachhandel<br />
frei Haus geliefert. Wer seine Wohnung im Dauerbrand mit festen Brennstoffen<br />
beheizt, ist dann schon für den Winter gerüstet – und hält auch noch<br />
die Heizkosten in Schach. Auch wer zu den inzwischen mehr als 10 Millionen<br />
Besitzern moderner Feuerstätten zählt, die nicht regelmäßig ihren Kaminofen,<br />
Kachelofen oder Heizkamin als Zusatzheizung nutzen, kann davon profitieren.<br />
Die 3-Zoll-Briketts sind nämlich auch in festen Papiertüten – mit wahlweise<br />
5, 10 oder 25 kg Inhalt – erhältlich und können somit für ein paar Abende<br />
gemütliche Wärme spenden. Beschaffenheit und Zusammensetzung sind<br />
bei den »großen« Briketts und den kleineren 3-Zöllern identisch: Sie sind heizstark,<br />
verbrennen mit flackernder Flamme und der Ascheanteil liegt bei nur<br />
3,5 Prozent – und beide<br />
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Schulen schafft das Ministerium<br />
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jetzt Rechtssicherheit für Schüler<br />
sowie Planungssicherheit<br />
für Schulen. »Der neue Anmeldeschein<br />
verhindert Doppelanmeldungen,<br />
die bislang eine<br />
verlässliche Planung erschwert<br />
haben«, sagt Bildungsstaatssekretär<br />
Eckhard Zirkmann. Eltern<br />
können für ihr Kind nun<br />
neben der Wunschschule drei<br />
weitere Alternativ-Schulen angeben,<br />
damit es bei Aufnahmeengpässen<br />
und einer Ablehnung<br />
der Lieblingsschule nicht<br />
zu Verzögerungen und langer<br />
Ungewissheit kommt. Ablehnungsgründe<br />
sind im Übrigen<br />
jetzt klarer geregelt und im Einzelfall<br />
nachvollziehbar. Das<br />
Verfahren ist für Eltern transparent,<br />
und sie haben eine<br />
Rechtsgrundlage für einen<br />
eventuellen Widerspruch.<br />
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Schulen oft dadurch erschwert,<br />
dass Eltern ihre Kinder<br />
vorsorglich an mehreren<br />
Schulen gleichzeitig angemeldet<br />
haben. »Für die Schulen<br />
waren diese Mehrfachanmeldungen<br />
nicht ersichtlich«, sagte<br />
Bildungsstaatssekretär Zirkmann,<br />
»das führte zu Planungsproblemen<br />
an diesen<br />
Schulen und zur Verlängerung<br />
des Verfahrens zu Lasten der<br />
Familien.« Zur Beschleunigung<br />
gibt es ab sofort den einheitlichen<br />
Anmeldeschein. Eltern<br />
und Schüler können an<br />
ihren Wunschschulen abgelehnt<br />
werden, wenn die Aufnahmekapazität<br />
der Schule<br />
überschritten ist. Wer für diesen<br />
Fall im Anmeldeschein eine<br />
zweite, dritte oder sogar<br />
vierte Alternativschule anführt,<br />
verkürzt das Verfahren<br />
erheblich und kann davon<br />
ausgehen, dass das Kind an einer<br />
seiner Wunschschulen<br />
weiter lernen kann.<br />
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Innung des Ofenbau- und Luftheizungsbauer-Handwerks<br />
Obermeister Michael Pult leitet temperamentvolle Sitzung<br />
Mölln (vd) – Inga Pult, die Frau<br />
des Obermeisters, hatte die miteingeladenen<br />
Ehefrauen der<br />
Ofenbauer zu einem Rundgang<br />
durch die Stadt Mölln entführt.<br />
Die Versammlung hatte den Jahresabschluss<br />
2008 und den Haushaltsplan<br />
für 2010, die Geschäftsführerin<br />
Marion Fuchs erläuterte,<br />
ohne weitere Diskussionen verabschiedet<br />
und die Tagesordnungspunkte<br />
eher routinemäßig<br />
abgehandelt. Dann ging es turbulenter<br />
zu.<br />
»Ich eröffne die Jahresversammlung<br />
in Ehrbarkeit, Wahrhaftigkeit<br />
und Gerechtigkeit.« Das rief<br />
der neue Obermeister Michael<br />
Pult, der einen Meisterbetrieb in<br />
Mölln unterhält, den ungefähr 15<br />
Ofen- und Luftheizungsbauern<br />
seines Innungsbezirks zu, die von<br />
den 24 Mitgliedsfirmen teilnahmen.<br />
Die Mitgliedsbetriebe sind<br />
in der Regel klein, die wenigsten<br />
haben Gesellen, es bilden aber<br />
viele von ihnen Nachwuchs aus.<br />
Bei der diesjährigen Nordbau in<br />
Flensburg war die Innung wie immer<br />
mit einem Stand vertreten,<br />
die Baustelle eines Auszubildenden<br />
auf dem Stand war eine At-<br />
} 100 g<br />
99 Cent<br />
Obermeister Michael Pult.<br />
Foto: Verena Dylla<br />
traktion der Fachmesse.<br />
Die Branche ist von der Wirtschaftskrise<br />
wenig berührt, so die<br />
vorherrschende Meinung zur Lage.<br />
Die Unternehmen haben gut<br />
zu tun. Sorgen bereitet indes der<br />
im Vergleich zu anderen Innungen<br />
kleinen Vereinigung der<br />
Ofen- und Luftheizungsbauern<br />
die zunehmende Konkurrenz<br />
durch Handwerker anderer EU-<br />
Eduscho Kaffee<br />
Gala Nr. 1 .................................... 500-g-Packung 2. 99<br />
Ritter Sport Schokolade<br />
versch. Sorten ............................. 100-g-Tafel 79Cent<br />
Wasa Knäckebrot<br />
Mjölk oder Roggendünn<br />
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Zucker<br />
..................................................... 1-kg-Packung 62Cent<br />
Ehrmann Almighurt<br />
versch. Sorten ......................... 150-g-Becher 33Cent<br />
10 Becher 2. 50<br />
Aus Schleswig-Holstein:<br />
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Schoko, Vanille, Pistazien usw.<br />
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Frisches Weltmeisterbrot<br />
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Kornachter, Sonnenblumenbrot, rustikales<br />
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Landcervelatwurst<br />
............................................................. 500-g-Stück 3. 50<br />
Salami<br />
............................................................. 500-g-Stück 3. 50<br />
Katenmettwurst<br />
............................................................. 500-g-Stück 3. 50<br />
Landrauch-Salami<br />
............................................................. 400-g-Stück 2. 99<br />
Jagdwurst<br />
.............................................................. 800-g-Stück 3. 75<br />
10 Becher 2. 50<br />
Mitgliedsländer und einheimischer<br />
anderer Gewerke. Temperamentvoll<br />
diskutierten Frank<br />
Sievers und seine Kollegen die<br />
Entwicklung in ihrem Gewerk.<br />
Aus dem Inland entsteht Konkurrenz,<br />
da nach dem neuen Paragraphen<br />
7a der Handwerksordnung<br />
jeder Handwerker zur Ausübung<br />
eines weiteren Gewerbes<br />
berechtigt ist, der die dazu erforderlichen<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten<br />
hat. So kann ein Schornsteinfegerbetrieb<br />
beispielsweise<br />
den Ofen- und Kaminbau als Tätigkeit<br />
aufnehmen. Er könnte<br />
auch als Meisterbetrieb inserieren<br />
für Schornsteinfegen, Teppichreinigung,<br />
Ofen- und Kaminbau,<br />
selbst wenn die Meisterqualifikation<br />
sich lediglich auf<br />
das Schornsteinfegerhandwerk<br />
bezieht. Zudem ist das Nebentätigkeitsverbot<br />
für Schornsteinfegergesellschaften<br />
aufgehoben.<br />
Umgekehrt stehen auch den<br />
Ofen- und Kaminbauern andere<br />
Gewerke offen. Die Frage stellte<br />
sich, inwieweit die Neutralität eines<br />
Bezirksschornsteinfegers gewahrt<br />
bleibt, der sich gleichzeitig<br />
als Ofenbauer betätigt. Die Ofen-<br />
bauer sehen hier Klärungsbedarf<br />
bei der Exekutive. Die Bedeutung<br />
der Messe als Werbemittel und<br />
die Zusammenarbeit auf dem<br />
Stand zur Förderung des Zusammenhalts<br />
innerhalb der Innung<br />
betonte Geschäftsführerin Marion<br />
Fuchs. »Ihr zeigt Geschlossenheit.<br />
Ihr steht als Innung da. Und<br />
ihr zeigt Kontinuität durch eure<br />
jahrelange Präsenz auf der Nordbau.«<br />
Marion Fuchs kündigte die<br />
kommende Imagekampagne für<br />
Handwerker an, eine bundesweite<br />
Aktion, die Anfang 2010 lanciert<br />
wird. Sie forderte die Vertreter<br />
der anwesenden Mitgliedsfirmen<br />
auf, sich um den Titel des<br />
besten Ausbildungsbetriebs zu<br />
bewerben, den die Vereinigung<br />
Nordhandwerk vergibt. Eine Auszeichnung<br />
wäre eine gute Reklame<br />
und wichtig für die Gewinnung<br />
von Auszubildenden.<br />
Einen feierlichen Abschluss fand<br />
die Versammlung mit einem gemeinsamen<br />
Abendessen, an dem<br />
auch die Damen wieder teilnahmen,<br />
im eleganten abgeschirmten<br />
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Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek,<br />
durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das im Wohnungsgrundbuch<br />
von Ratzeburg, Blatt 3867, eingetragene Grundstück. Bei dem zu<br />
versteigernden Objekt, gelegen Ricarda-Huch-Weg 15, handelt es sich<br />
um ein voll unterkellertes Reihenhaus (Bj. ca. 1993) mit ausgebautem<br />
DG. Das Gebäude gliedert sich wie folgt: 3 Zimmer, offene Wohnküche,<br />
geschlossenes Bad mit Duschbecken. Die Wohnfläche beträgt ca.<br />
76 m². Nähere Einzelheiten können dem Gutachten entnommen werden,<br />
welches zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts<br />
bereitliegt. Der Verkehrswert ist festgesetzt auf 90.000,00 EUR. Die<br />
5/10- bzw. 7/10-Wertgrenzen der §§ 85a bzw. 74a ZVG sind weggefallen,<br />
d.h. der Zuschlag kann auch auf Gebote unter 50% des Verkehrswertes<br />
erteilt werden. Auskünfte unter Tel.: 04151/802-112, 802-109 oder<br />
www.hanmark.de.<br />
9 K 139/06 Schwarzenbek, den 3.12.2009<br />
Amtsgericht<br />
In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 18.02.2010, 09.00 Uhr,<br />
Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek,<br />
durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das im Grundbuch von<br />
Geesthacht, Blatt 1536, eingetragene Grundstück. Bei dem zu versteigernden<br />
Objekt, gelegen Jahnstraße 3, handelt es sich um ein eingeschossiges<br />
Einfamilienhaus (Bj. ca. 1907/1908) mit ausgebautem DG<br />
und Teilkeller. Das Gebäude verfügt über ca. 95 m² Wohnfläche und ist<br />
wie folgt untergliedert: 4 Zimmer, 2 Flure, Küche, Duschbad, Kellerraum<br />
sowie Flur, WC und Abstellraum im Anbau. Es besteht ein baualtersgerechter<br />
Erhaltungszustand mit in Teilbereichen im Rahmen von Renovierungen<br />
durchgeführten Modernisierungen. Ein geringer Instandsetzungsbedarf<br />
ist gegeben. Nähere Einzelheiten können dem Gutachten<br />
entnommen werden, welches zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle<br />
des Amtsgerichts bereitliegt. Der Verkehrswert ist festgesetzt auf<br />
102.000,00 EUR. Auskünfte unter Tel. 04151/802-112, 802-109 oder<br />
www.hanmark.de.<br />
9 K 39/08 Schwarzenbek, den 2<strong>5.</strong>11.2009<br />
Amtsgericht<br />
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<strong>Verlag</strong>, Postfach 14 80, 21487<br />
Schwarzenbek, unter Chiffre-Nr.<br />
10 003<br />
In dem Teilungsversteigerungsverfahren soll am Mittwoch, 17. Februar<br />
2010, 08:30 Uhr, Saal 2, im Gerichtsgebäude Möllner Straße<br />
20, 21493 Schwarzenbek, im Wege der Aufhebung der Gemeinschaft<br />
versteigert werden das im Grundbuch von Mölln, Blatt 4111, eingetragene<br />
Grundstück. Das 604 m² große Grundstück, gelegen Quittenweg<br />
4 in 23879 Mölln, ist unbebaut und wird als Garten genutzt.<br />
Das Grundstück ist mit einem Drahtzaun eingefriedet. Auf dem Grundstück<br />
befinden sich diverse Pflanzungen. Eine Baugenehmigung zur<br />
Bebauung des Grundstücks mit einem Wochenendhaus wurde 1993<br />
erteilt. Nähere Einzelheiten können dem Gutachten entnommen<br />
werden. Der Verkehrswert (Grundstückswert) ist festgesetzt auf<br />
43.000,00 EUR. Auskünfte unter Tel. 04151/802-112, 802-109 oder<br />
www.hanmark.de.<br />
9 K 142/07 Schwarzenbek, den11.11.2009<br />
Amtsgericht<br />
In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 19.02.2010, 09.00 Uhr,<br />
Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek,<br />
durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das im Wohnungsgrundbuch<br />
von Ratzeburg, Blatt 3866, eingetragene Grundstück. Bei dem zu<br />
versteigernden Objekt, gelegen Ricarda-Huch-Weg 17, handelt es sich<br />
um ein voll unterkellertes Reihenhaus (Bj. ca. 1993) mit ausgebautem<br />
DG. Das Gebäude gliedert sich wie folgt: 4 Zimmer, offene Wohnküche,<br />
geschlossenes Bad mit Duschbecken. Die Wohnfläche beträgt ca.<br />
76 m². Nähere Einzelheiten können dem Gutachten entnommen werden,<br />
welches zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts<br />
bereitliegt. Der Verkehrswert ist festgesetzt auf 90.000,00 EUR. Die<br />
5/10- bzw. 7/10-Wertgrenzen der §§ 85a bzw. 74a ZVG sind weggefallen,<br />
d.h. der Zuschlag kann auch auf Gebote unter 50% des Verkehrswertes<br />
erteilt werden. Auskünfte unter Tel.: 04151/802-112, 802-109 oder<br />
www.hanmark.de.<br />
9 K 138/06 Schwarzenbek, den 3.12.2009<br />
Amtsgericht<br />
Winter erschwert die Müllabfuhr<br />
(zrcks) - Durch den gefrierenden<br />
Schnee und die damit verbundenen<br />
schwierigen Straßenverhältnisse<br />
bleiben zurzeit<br />
manche Abfalltonnen in<br />
den Kreisen Stormarn und<br />
Herzogtum Lauenburg ungeleert<br />
stehen. Dies teilt die Abfallwirtschaft<br />
Südholstein<br />
(AWSH) mit. Davon besonders<br />
betroffen sind Anwohner<br />
von Straßen, die nicht oder<br />
nur teilweise geräumt werden<br />
konnten. Manche Abfallbehälter<br />
können zudem nicht<br />
geleert werden, wenn diese<br />
zum Abtransport und Leeren<br />
durch den Schnee nicht zu-<br />
gänglich sind.<br />
Anwohner, deren Tonne nicht<br />
geleert wurde, werden gebeten,<br />
diese wieder ans Haus zu<br />
holen und beim nächsten Termin<br />
erneut zur Abfuhr bereit<br />
zu stellen. Ersatz-Termine gibt<br />
es nicht. Sollte die Tonne bis<br />
dahin überquellen, dürfen<br />
ausnahmsweise blaue Säcke<br />
befüllt und mit an die Straße<br />
gestellt werden.<br />
»Die betroffenen Kunden können<br />
ihren Restabfall in Säcken<br />
sammeln und diese zum<br />
nächsten regulären Abfuhrtermin<br />
laut Abfallfibel neben die<br />
Restabfalltonne zur Abholung<br />
bereit stellen«, rät Olaf Stötefalke,<br />
Pressesprecher der<br />
AWSH.<br />
Altpapier kann in Bündeln<br />
oder Kartons an die Papiertonne<br />
zur Einsammlung abgelegt<br />
werden. Alternativ können<br />
Anwohner von kleinen Straßen<br />
die Mülltonnen zur Entleerung<br />
auch an die nächst<br />
größere geräumte Straße<br />
schieben. Die Kunden müssen<br />
in diesem Fall aber darauf achten,<br />
dass sie wieder den richtigen<br />
Behälter auf ihr Grundstück<br />
zurückholen.<br />
»Auch wenn zum Teil PKWs<br />
manche Seiten- und Anlieger-<br />
straßen noch befahren können,<br />
die großen, zwischen 15<br />
und 26 Tonnen schweren Entsorgungsfahrzeuge<br />
können<br />
hier nicht mehr gefahrlos den<br />
Müll abfahren. Eine geregelte<br />
Abfallentsorgung können wir<br />
momentan nicht in jedem Fall<br />
gewährleisten«, erklärt Stötefalke.<br />
Ein weiteres massives Problem<br />
seien die Schneeberge an den<br />
Fahrbahnrändern und vor den<br />
Abfallbehältern. »Die Mitarbeiter<br />
der Abfuhrunternehmen<br />
arbeiten zurzeit bis an die<br />
Belastungsgrenze«, bittet der<br />
AWSH-Mann um Verständnis.<br />
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In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 18.02.2010, 11.00 Uhr,<br />
Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek,<br />
durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das im Grundbuch von<br />
Müssen, Blatt 392, eingetragene Grundstück. Bei dem zu versteigernden<br />
Objekt, gelegen Friedrich-Carstens-Stieg 5, handelt es sich um ein<br />
eingeschossiges und nicht unterkellertes Einfamilienhaus mit ausgebautem<br />
DG (Bj. ca. 2000). Das Gebäude ist wie folgt untergliedert: 6<br />
Zimmer, Flur, Abstellraum, Duschbad, Küche sowie Flur, Vollbad und<br />
Abstellraum im DG. Die Wohnfläche beträgt ca. 117 m² nebst ca. 7 m²<br />
anrechenbare Terrassenfläche. Das Einfamilienhaus weist einen baualtersbezogenen<br />
Instandhaltungs- und erhöhten Renovierungsstau auf.<br />
Nähere Einzelheiten können dem Gutachten entnommen werden,<br />
welches zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts<br />
bereitliegt. Die Verkehrswerte der einzelnen 1/3-Miteigentumsanteile<br />
sind festgesetzt worden auf jeweils 59.000,00 EUR und insgesamt auf<br />
177.000,00 EUR. Auskünfte unter Tel. 04151/802-112, 802-109 oder<br />
www.hanmark.de.<br />
9 K 107/08 Schwarzenbek, den 30.11.2009<br />
Amtsgericht<br />
In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 1<strong>5.</strong>02.2010, 11.00<br />
Uhr, Saal 2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek,<br />
durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das im Grundbuch<br />
von Lauenburg, Blatt 1234, eingetragene Grundstück. Bei dem<br />
zu versteigernden Objekt, gelegen Finkenweg 3, handelt es sich um<br />
ein unterkellertes, zweigeschossiges Mittelreihenhaus (Bj. ca. 1971).<br />
Das Wohngebäude wurde in massiver Bauweise errichtet. Wohnräume<br />
sind sowohl im EG als auch im OG vorhanden. Die Wohnfläche<br />
beträgt 85,74 m². Des Weiteren gehören zu dem Grundbesitz Außenanlagen<br />
sowie eine Pkw-Garage (Garagenhof). Nähere Einzelheiten<br />
können dem Gutachten entnommen werden, welches zur Einsichtnahme<br />
auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts bereitliegt. Die Verkehrswerte<br />
sind festgesetzt worden auf 92.000,00 EUR für Bestandsverzeichnis<br />
Nr. 1 (entspricht je 1/2-Anteil 46.000,00 EUR), 7.000,00<br />
EUR für Bestandsverzeichnis Nr. 2/zu 1 (entspricht je 1/2-Anteil<br />
3.500,00 EUR) und insgesamt 99.000,00 EUR (entspricht je 1/2-<br />
Anteil 49.500,00 EUR). Die 5/10- bzw. 7/10-Wertgrenzen der §§ 85a<br />
bzw. 74a ZVG sind weggefallen, d.h. der Zuschlag kann auch auf<br />
Gebote unter 50% des Verkehrswertes erteilt werden. Auskünfte<br />
unter Tel. 04151/802-112, 802-109 oder www.hanmark.de.<br />
9 K 16/08 Schwarzenbek, den 2.12.2009<br />
Amtsgericht<br />
Hilfe für Haiti<br />
(zrml) - Der Leo Club Askanier sammelt Spenden für die<br />
Erdbebenopfer in Haiti. Zwar brechen aus sämtlichen<br />
Teilen der Erde Rettungstruppen auf und auch finanzielle<br />
Hilfen wurden freigegeben, doch dies reicht nicht aus,<br />
um das gesamte Ausmaß dieser Katastrophe unter Kontrolle<br />
zu bekommen. Jeder weitere Cent, jede weitere<br />
helfende Hand wird dringend benötigt. Der Leo-Club<br />
überweist die gesamte Summe an ausgewählte Projekte.<br />
Spenden können Sie auf folgendes Konto überweisen:<br />
Leo-Club Askanier<br />
Verwendungszweck »Help Haiti«<br />
Konto 521 94 49<br />
BLZ: 200 300 00<br />
Hypovereinsbank
26. Januar 2010 Schwarzenbeker Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 11<br />
Schwarzenbek (cw) - Komplette<br />
Vorstandswahlen standen auf der<br />
diesjährigen Hauptversammlung<br />
des LandFrauenvereins Schwarzenbek<br />
und Umgebung nicht an,<br />
lediglich eine Beisitzerin wurde<br />
gewählt: Annegret Kipp aus Juliusburg<br />
verstärkt künftig den regen<br />
Vorstand des Ortsvereins.<br />
Und so konnte die Vorsitzende<br />
Lisa Möller in ihrem Rückblick<br />
auf die Aktivitäten im vergangenen<br />
Jahr nochmals zahlreiche<br />
Veranstaltungen, Ausfahrten und<br />
Treffen Revue passieren lassen.<br />
Den neun Sterbefällen stehen zudem<br />
erfreulicher Weise sechs<br />
Neueintritte gegenüber und auch<br />
die laut Kassenprüfer gut geführte<br />
Vereinskasse steht gut da. Grund<br />
genug für die über, 70 teilnehmenden<br />
LandFrauen, dem hiesigen<br />
Vorstand mittels starkem Beifall<br />
einen Dank auszusprechen.<br />
Und auch in diesem Jahr ist wieder<br />
ein umfangreiches Programm<br />
geplant, wobei die Jubiläumsfeierlichkeiten<br />
zum 60. Bestehen<br />
des Vereins im April besonders<br />
Grabau (zrml) ... und der Jahresbericht<br />
standen im Mittelpunkt<br />
der Hauptversammlung der Feuerwehr<br />
Grabau. Zwei der sechs<br />
Posten im Gesamtvorstand standen<br />
in diesem Jahr satzungsgemäß<br />
zur Wahl. Neuer Kassenführer<br />
wurde Löschmeister Karsten<br />
Mücke. Gruppenführer Bernd<br />
Granzow stellte sich zur Wiederwahl<br />
und wurde einstimmig von<br />
den Kameraden gewählt.<br />
Oberfeuerwehrmann Oliver Höft<br />
wurde für zehn Jahre Dienst,<br />
Oberfeuerwehrmann Manfred<br />
Lau für 30 Jahre und Hauptfeuerwehrmann<br />
Werner Rick für 30<br />
Jahre Dienst in der Feuerwehr<br />
Grabau geehrt.<br />
Basthorst (zrml) - Für ihre<br />
50-jährige Mitgliedschaft in der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Basthorst<br />
wurden Heinz Bartz und Heinz<br />
Brockmöller geehrt, für 60 Jahre<br />
<strong>Kurt</strong> Voß und Hubert Kuß.<br />
»Ihr habt nun wirklich Bodenständigkeit<br />
bewiesen und euch<br />
durch langjährige Mitgliedschaft<br />
in der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Basthorst zu erstaunlichen Persönlichkeiten<br />
entwickelt. Eure<br />
Namen verbergen Geschichte<br />
und Geschichten«, betonte Gemeindewehrführer<br />
Helmut Massel.<br />
»Wir jungen Kameraden können<br />
nur erahnen, was ihr für die<br />
Feuerwehr und die Gemeinde ge-<br />
Rege LandFrauen<br />
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angegliedertem Großhandel.<br />
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Der Vorstand der LandFrauen Schwarzenbek und Umgebung: Annegret<br />
Kipp, Renate Schlottau, Claudia Steffen, Annegret Hamester, Annegret<br />
Port, Lisa Möller, Annegret Höltig und Sibylle Busacker.<br />
im Vordergrund stehen. Davor,<br />
im März, geht es nach Hamburg<br />
in die Staatsoper, wo der »Barbier<br />
von Sevilla« aufgeführt wird.<br />
Nach dem vereinsrechtlichen<br />
Prozedere gab es in Schröders<br />
Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Grabau<br />
Ehrungen, Wahlen ...<br />
Foto: Christian Weidner<br />
Hotel noch Kaffee und Kuchen.<br />
Im Anschluss daran referierte die<br />
Diplom-Psychologin Christina<br />
Baumann zum Thema: »Der lange<br />
Weg zum kurzen Nein«.<br />
V. li.. Kassenwart Karsten Mücke, Manfred Lau, Wehrführer Claus Hinrich<br />
Grader, Oliver Höft und Gruppenführer Bernd Granzow. Foto: privat<br />
Freiwillige Feuerwehr Basthorst<br />
Ehrungen für langjährigen Dienst<br />
V. li.: Für ihre 50-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Basthorst wurden Heinz Bartz und Heinz Brockmöller geehrt, für 60 Jahre<br />
<strong>Kurt</strong> Voß und Hubert Kuß. Foto: privat<br />
STELLEN<br />
Erster Weltkrieg: 6.000 Tote täglich<br />
Schwarzenbek (jns) - Es war<br />
für viele Staaten der größte<br />
Krieg in ihrer Geschichte. Nicht<br />
nur die Opferzahlen in Staaten<br />
wie Frankreich oder Italien<br />
überstiegen diejenigen des<br />
Zweiten Weltkrieges. Auch das<br />
zerstörerische Ausmaß dieses<br />
erstmals flächendeckend technisierten<br />
Krieges war ein bis dato<br />
unüberschrittenes. In den<br />
vier Jahren des Ersten Weltkrieges<br />
zwischen 1914 und 1918<br />
starben im Schnitt täglich<br />
6.000 Menschen. Die Grausamkeit<br />
des Krieges war den<br />
Staaten jedoch scheinbar nicht<br />
Lehre genug. Nur 15 Jahre später<br />
brach der Zweite Weltkrieg<br />
aus, der weltweit erneut zwischen<br />
55 und 60 Millionen<br />
Menschenleben kostete. Dabei<br />
erinnerten doch seit kurz nach<br />
dem Ende des Ersten Weltkrieges<br />
Hunderte Denkmäler und<br />
Kriegsgefallenenfriedhöfe in<br />
ganz Europa an die hohen Opferzahlen,<br />
die mit ihm verbunden<br />
waren. Die Art und Weise,<br />
wie der Toten gedacht wurde,<br />
sei hierbei jedoch von entscheidender<br />
Bedeutung, erläuterte<br />
Geschichtswissenschaftler Professor<br />
Doktor Christoph Cornelißen<br />
im Hörsaal der GemeinschaftsschuleSchwarzenbek<br />
im Rahmen seines Vortrags<br />
über den »Ersten Weltkrieg in<br />
der öffentlichen Erinnerung«.<br />
In den faschistischen Staaten<br />
Deutschland und Italien wurde<br />
das Totengedenken durch Heroifizierung<br />
der »für das Vaterland<br />
gefallenen« Soldaten sogar<br />
benutzt, um eine kriegsbefürwortendeGrundstimmung<br />
zu schaffen. Im nationalsozialistischen<br />
Deutschland<br />
wurde der Tod der Soldaten<br />
beispielsweise durch neoklassizistische,<br />
an antike Helden-<br />
und Götterfiguren erinnernde<br />
tan habt. Mit viel Zeit, Wissen<br />
und Erfahrung ward ihr immer<br />
für uns konstruktive Ansprechpartner.<br />
Dafür sprechen wir euch<br />
heute Dank und Anerkennung<br />
aus. Bleibt uns noch lange Jahre<br />
mit Rat und Tat erhalten.«<br />
Ehrungen für zehnjährige Mitgliedschaft<br />
gingen an Christian<br />
Willers, Lutz Meyer und Mark<br />
Winterberg.<br />
Nach langjähriger Tätigkeit durfte<br />
Wolgang Beck aus Altersgründen<br />
nicht mehr für den Posten<br />
des Kassenwarts kandidieren. Seine<br />
Nachfolgerin wurde Regina<br />
Meyn.<br />
Professor Doktor Christoph<br />
Cornelißen.<br />
Fotos: Jan-Niklas Sievers<br />
Im Anschluss an seinen Vortrag stand Professor Doktor Christoph<br />
Cornelißen dem wissbegierigen Publikum noch Rede und Antwort<br />
und ließ sich noch auf die ein oder andere Diskussion ein.<br />
Die Gruppenführung übernahm<br />
Florian Falk von Jürgen<br />
Pauli, die stellvertretende<br />
Gruppenführung<br />
Helmut Freese. Gerätewart<br />
wurde Horst Falk, Atemschutzgerätewart<br />
Markus<br />
Schliebenow, Kassenprüfer<br />
sind Holger Weber und Michael<br />
Dähn.<br />
Neu aufgenommene Kameraden,<br />
die das Probejahr<br />
beendet haben, sind<br />
Verena Dähn, Michael<br />
Dähn und Holger Weber.<br />
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den Trauerdenkmälern mythologisiert.<br />
Es gelang den Erbauern,<br />
den Tod als freiwillige, heldenhafte<br />
Opferung darzustellen.<br />
Dieses Beispiel zeigt, als wie<br />
wichtig der Umgang mit der<br />
Volkstrauer sich in der Geschichte<br />
erwiesen hat.<br />
Die Veranstaltung war Teil des<br />
Programms der Schleswig-HolsteinischenUniversitäts-Gesellschaft.<br />
Auch die Sektion Herzogtum<br />
Lauenburg der Gesellschaft<br />
für Wehr- und Sicherheitspolitik<br />
hatten zu dem Themenabend<br />
eingeladen.<br />
Vorstandswahlen bei der<br />
Schwarzenbeker Liedertafel<br />
Die neue und alte Vorsitzende Jasmin Schmidt (Mitte) mit ihren neuen<br />
Vorstandsmitgliedern Wibke Wagner (links) und Kerstin Meyer<br />
(rechts). Foto: Christian Weidner<br />
Schwarzenbek (cw) - Sind Lieder<br />
von Brahms zu schwer für den gemischten<br />
Chor der Schwarzenbeker<br />
Liedertafel von 1843 oder<br />
nicht? Das war die einzige etwas<br />
kontroverse Frage, die bei der Mitgliederversammlung<br />
erörtert wurde.<br />
Ansonsten ist das Gemeinschaftsgefühl<br />
sehr harmonisch<br />
und ausgeprägt, wozu gemeinsame<br />
Chorfreizeiten übers Wochenende<br />
und gemeinsame Ausflüge,<br />
nicht selten mit dem Fahrrad,<br />
beitragen, wie die Vorsitzende<br />
Jasmin Schmidt in ihrem Jahresbericht<br />
resümierte. Aber auch das<br />
vergangene Jahresprogramm<br />
kann sich sehen lassen. Und so<br />
wurde Jasmin Schmidt einstimmig<br />
in ihrem Amt bestätigt. Als<br />
neue Schriftführerin wurde Wibke<br />
Wagner gewählt, als neue Rechnungsprüferin<br />
attestiert künftig<br />
Kerstin Meyer. Besonders geehrt<br />
wurde Sieglinde Zimprich für<br />
40-jährige Mitgliedschaft im<br />
Chor. Dank erhielt auch Thorsten<br />
Schmidt für die Gestaltung der<br />
vereinseigenen Internetseite.<br />
Und Brahms? Der ist schwer zu<br />
singen, und Ziel des Chores ist,<br />
wie Chorprobenleiter Markus<br />
Götze feststellte, dass »Freude am<br />
Singen besteht und dadurch Begeisterung<br />
spürbar« wird. Der gemischte<br />
Chor, der derzeit aus 39<br />
Sängern und Sängerinnen besteht,<br />
hat zudem 25 passive, also nicht<br />
mitsingende Fördermitglieder.<br />
Der Chor probt jeden Donnerstag<br />
von 20 bis 22 Uhr in der Mensa<br />
der Grund- und Hauptschule<br />
Nordost. Interessenten melden<br />
sich bei Jasmin Schmidt unter der<br />
Telefonnummer 04151 - 36 77.<br />
Weitere Infos gibt es auch auf der<br />
Internetseite http://www.schwar<br />
zenbeker-liedertafel.de/
Seite 12 Schwarzenbeker Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 26. Januar 2010<br />
Schwarzenbek (jns) – Eisiger<br />
Winterspaß: Hunderte Besucher<br />
kamen zum Teich an der Kollower<br />
Straße, Grüppchen von Jugendlichen,<br />
Erwachsenen und<br />
Kinder mit ihren Eltern fuhren<br />
oder spazierten zur Eisfläche.<br />
Während sich der Nachwuchs auf<br />
dem Eis vergnügte, nutzten viele<br />
Eltern die Zeit, um mit Freunden<br />
und Bekannten an den Buden des<br />
Fördervereins der Schwarzenbeker<br />
Feuerwehr bei Feuerzangenbowle,<br />
heißem Kakao oder einer<br />
Bratwurst ins Gespräch zu kommen.<br />
Aber auch viele Erwachsene<br />
waren am Wochenende auf Kufen<br />
unterwegs. Selbst am Spätnachmittag<br />
und Abend kamen<br />
immer noch Schaulustige oder<br />
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Schwarzenbeker Anzeiger<br />
Schefestraße 11 · Schwarzenbek<br />
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Hunderte Schwarzenbeker genossenen eisiges Vergnügen<br />
Die Feuerwehr macht's möglich:<br />
Rutschpartie und Sportspaß auf dem Eis<br />
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Qendrin Hasani (11) und Ali Hajaali (12) haben so ein Eisvergnügen<br />
zum ersten Mal erlebt. »Ich find's prima, dass die Feuerwehr<br />
das macht!«, sagt Qendrin. Die beiden waren mit Sicherheit<br />
nicht zum letzten Mal da. Fotos: Jan-Niklas Sievers<br />
Zwei Buden der Schwarzenbeker Feuerwehr versorgten die vielen Besucher<br />
des Eisvergnügens mit Heißgetränken und Bratwurst – eine willkommene<br />
Stärkung bei minus acht Grad Celsius.<br />
Schlittschuhfanatiker hinzu, da<br />
die Feuerwehr Flutlicht organisiert<br />
hatte. Die Feuerwehr hatte<br />
die Eisfläche zuvor vom Schnee<br />
befreit und alle zwei Tage eine<br />
neue Schicht Wasser auf das Eis<br />
Schwarzenbek (zrml) - Zum August<br />
des Jahres 2009 wurden die<br />
Friedrich-Wilhelm-Compeschule<br />
und die Realschule Schwarzenbek<br />
zur Grund- und Gemeinschaftsschule<br />
Schwarzenbek zusammengefasst.<br />
An beiden Schulen gibt es<br />
die Offene Ganztagsschule<br />
(OGS).<br />
Die Koordinatorinnen beider Teilbereiche<br />
– Andrea Zeh für den<br />
Teilbereich Grundschule und Regina<br />
Batel für den Teilbereich Gemeinschaftsschule<br />
– haben nun<br />
erstmals alle OGS-Kursleiter bei-<br />
gelassen um damit Unebenheiten<br />
in der Oberfläche auszugleichen.<br />
Das Ergebnis konnte sich<br />
sehen lassen: In der Mitte des Teiches<br />
fanden Fans des Eishockey-<br />
Sportes ein Spielfeld zum Aus-<br />
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☎ 0 41 53 - 5 22 22<br />
toben. Ringsherum war eine Bahn zum<br />
entspannten Schlittschuhlaufen angelegt,<br />
die abends stilvoll durch Fackeln gesäumt<br />
und erleuchtet wurde.<br />
Feuerkörbe am Ufer wärmten durchgefrorene<br />
Finger, und das war bei eisigen<br />
minus acht Grad Celsius mehr als nötig!<br />
Am Sonntag ging das Eisvergnügen dann<br />
weiter, und sollten die Temperaturen bis<br />
zum kommenden Wochenende konstant<br />
bleiben, wäre eine Wiederholung der Veranstaltung<br />
seitens der Feuerwehr denkbar.<br />
Zu empfehlen ist der Besuch der Eisfläche<br />
allemal. Wer allerdings nicht auf<br />
der Stelle festfrieren will, dem sei geraten,<br />
sich permanent in Bewegung zu halten.<br />
Schlittschuhe sind also ein sinnvolles<br />
Utensil. Und wen keine zehn Pferde aufs<br />
Eis treiben, der sollte an warme Socken<br />
und Handschuhe denken, sich einen<br />
Platz am Feuerkorb ergattern und vor allem:<br />
Heißen Kakao bestellen.<br />
Björn und Merle Schilasky ließen ihrer Mutter nicht kalt werden.<br />
Diese zog ihre Sprösslinge nämlich auf einem Schlitten<br />
über den See.<br />
Grund- und Gemeinschaftsschule<br />
Es wächst zusammen, was zusammengehört<br />
der Teilbereiche zu einem »Kennenlern-<br />
und Arbeitsfrühstück« in<br />
die Grundschule eingeladen. In<br />
entspannter Atmosphäre gab es<br />
für jeden die Gelegenheit, sich<br />
und seine Aktivitäten innerhalb<br />
der OGS vorzustellen. Dabei hat<br />
sich schnell herauskristallisiert,<br />
dass sich einige Kursangebote gut<br />
dazu eignen, sowohl von Grund-<br />
als auch Gemeinschaftsschülern<br />
gemeinsam besucht zu werden, so<br />
verzahnen sich die Jahrgänge untereinander<br />
und das »Wir-Gefühl«<br />
wächst.<br />
Geeignet sind beispielsweise der<br />
Schwimm- und Badespaßkursus,<br />
Holzarbeiten, Ballspiele, Schach-<br />
und Damespiel, Tanzen, Computerschreiben<br />
oder Töpfern. »An<br />
der Gemeinschaftsschule wollen<br />
wir 'voneinander und miteinander<br />
lernen'«, sagt Regina Batel. Um<br />
diesen Aspekt umzusetzen, bietet<br />
sich die Hausaufgabenbetreuung<br />
an. So dürfen Schüler aus den <strong>5.</strong><br />
Klassen, die bereits mit ihren<br />
Hausaufgaben fertig sind, wenn<br />
sie möchten, zukünftig in der<br />
Hausaufgabengruppe der »Kleine-<br />
Ausgebuchte Termine und Druckfehler vorbehalten<br />
ren« helfen und mit ihrem Wissen<br />
dort den Grundschülern eine willkommene<br />
Hilfestellung geben.<br />
Die kompletten Kursangebote sind<br />
in Kürze auf der Schul-Homepage<br />
unter der Internet-Adresse: www.ge<br />
meinschaftsschule-schwarzen<br />
bek.de einzusehen.<br />
Die Koordinatoren und Kursleiter<br />
sind sich einig: »Diese gemeinsamen<br />
Treffen werden wir regelmäßig<br />
veranstalten und langfristiger<br />
terminieren, damit auch das Schulleiterteam<br />
und interessierte Lehrer<br />
daran teilnehmen können.«<br />
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schriftlich (nicht telefonisch) per Brief an unseren<br />
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IMPRESSUM<br />
Geesthachter Anzeiger<br />
Lauenburger Rufer<br />
Schwarzenbeker Anzeiger<br />
Büchener Anzeiger<br />
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Tel. 0800 - 1 86 00 00<br />
(gebührenfrei)<br />
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in Kraftfahrzeug-Kleinanzeigen:<br />
ALU............. = Aluminiumfelgen<br />
ASU ............ = Abgassonderuntersuchung<br />
AU .............. = Abgasuntersuchung<br />
ATM ............ = Austauschmotor<br />
AHK ............ = Anhängerkupplung<br />
ALARM ....... = Alarmanlage<br />
Bj. ............... = Baujahr<br />
EZ................ = Erstzulassung<br />
Mod. .......... = Modelljahr<br />
CD ............... = CD-Player<br />
Col. ............ = Colorverglasung<br />
FP ............... = Festpreis<br />
NP............... = Neupreis<br />
VP ............... = Verkaufspreis<br />
VB ............... = Verhandlungsbasis<br />
VHS ............ = Verhandlungssache<br />
Kat. ............ = Katalysator<br />
Klima ......... = Klimaanlage<br />
met............. = metallic<br />
NR .............. = Nichtraucher<br />
Rd./Cass. ... = Radio mit Cassettenteil<br />
SD ............... = Schiebedach<br />
ESSD ........... = elektr. Stahlschiebedach<br />
EFH ............. = elektrische Fensterheber<br />
ABS ............. = Anti-Blockier-System<br />
ASC ............. = Anti-Schlupf-System<br />
TD ............... = Turbo-Diesel<br />
Spoil. ......... = Spoiler<br />
SV ............... = Servolenkung<br />
ZV ............... = Zentralverriegelung<br />
kW .............. = Kilowatt (1 kW = 1,36 PS)<br />
Kaminholz, Eiche, Birke, trocken<br />
und abgelagert, zu verkaufen, Tel.<br />
04156 - 3 66<br />
Ecksofa, 3,20 x 2,93, Microfaser<br />
Champagner, NP 1.500,- EUR, 4 J.<br />
alt, Pr. 250,- EUR VB, Tel.<br />
04155 - 49 80 58<br />
Hochwertige Damengarderobe<br />
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Geesthachter Anzeiger<br />
Schwarzenbeker Anzeiger<br />
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Gefährliche Wintersonne<br />
KS: Sonnenblendung bei Schnee<br />
ist besonders problematisch<br />
(zrcks) - Die Wintersonne steht<br />
sehr tief am Himmel. Das kann<br />
leicht zu unangenehmer Blendung<br />
führen. Für Autofahrer birgt<br />
das besondere Gefahren, vor allem<br />
im Zusammenhang mit winterlicher<br />
Schneelandschaft. Deshalb<br />
rät der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz<br />
(KS), gerade in dieser<br />
Jahreszeit unbedingt eine<br />
Sonnenbrille im Auto dabei zu<br />
haben. Ist die Blendung dennoch<br />
zu groß, hilft nur Fuß vom Gas –<br />
am besten rechts ran fahren und<br />
anhalten. Übrigens: Schnee verstärkt<br />
die Reflexion so, dass die<br />
ungeschützte Netzhaut ausblei-<br />
chen kann. Die Adaptation, also<br />
das Umstellen der Augen von hell<br />
auf dunkel, wird erschwert, die<br />
Sehkraft vermindert.<br />
Der Rat, eine Sonnenbrille zu tragen,<br />
gilt umso mehr im Gebirge,<br />
wo die UV-Strahlung noch viel<br />
stärker ist. Aus diesem Grunde<br />
sollte eine Sonnenbrille unbedingt<br />
in der Lage sein, die UV-<br />
Strahlen zuverlässig zu absorbieren.<br />
Natürlich muss die Brille<br />
bruchsicher sein, um bei Unfällen<br />
Augenverletzungen zu vermeiden.<br />
Immerhin sind die Augen<br />
die wichtigsten Wahrnehmungsorgane<br />
im Straßenverkehr.<br />
€ €<br />
✁
BüA10/SA14/LR10/GA14 <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 26. Januar 2010<br />
AktivRegion Sachsenwald-Elbe<br />
mit Startschwierigkeiten<br />
Schwarzenbek (cw) - 42 Gemeinden<br />
und 3 Städte im Südosten<br />
Schleswig-Holsteins haben<br />
sich bereits vor etwa einem<br />
Jahr zur AktivRegion<br />
Sachsenwald-Elbe zusammengeschlossen.<br />
Hintergrund war<br />
das neue »Zukunftsprogramm<br />
ländlicher Raum« des Landes.<br />
Hieraus können AktivRegionen<br />
Fördermittel der Europäischen<br />
Union für öffentliche<br />
und private Projekte erhalten,<br />
die sie für förderungswürdige<br />
Projekte in der jeweiligen Region,<br />
hier vor allem der Südkreis,<br />
weiterverwenden, wobei<br />
die Einzelprojekte öffentlich<br />
kofinanziert werden müssen.<br />
Im Klartext: Jedes Jahr stehen<br />
Einzelprojekten im südlichen<br />
Kreis insgesamt 300.000 Euro<br />
zur Verfügung, die von der EU<br />
abgerufen werden können. Bei<br />
aller EU-Skepsis einmal etwas<br />
Erfreuliches aus Brüssel.<br />
Private Projekte können bis zu<br />
35 Prozent, öffentliche bis 55<br />
Prozent bezuschusst werden.<br />
Zudem können Projekte, die<br />
über die Region hinweg ausstrahlen,<br />
zusätzlich eine besondere<br />
Förderung als landesweites<br />
Leuchtturmprojekt erhalten.<br />
Die der AktivRegion Sachsenwald-Elbe<br />
angehörenden Gemeinden<br />
und Städten haben<br />
sich einen Vorstand gegeben,<br />
der über die Vergabe an Projekte<br />
entscheidet. Koordiniert<br />
wird die AktivRegion zudem<br />
über einen Geschäftsführer<br />
und einen Regionalmanager,<br />
letzterer leitet die Geschäftsstelle<br />
in Schwarzenbek .<br />
Obwohl der Vorstand im Laufe<br />
des vergangenen Jahres bereits<br />
mehrfach öffentlich getagt<br />
hatte kann man nicht davon<br />
sprechen, dass die AktivRegion<br />
optimal und reibungslos<br />
funktioniert: Die öffentlichen<br />
Vorstandstreffen, bei denen<br />
die Projekte allen Vertretern<br />
der Gemeinden und aus ihnen<br />
stammenden wirtschaftlich<br />
oder sozialen Vereinen und<br />
Verbänden vorgestellt und gegebenenfalls<br />
positiv beschie-<br />
Lieber Vatti (Dietmar) mar) ...<br />
... danke für die<br />
wunderschönen Jahre!<br />
Lass noch viele davon unser sein.<br />
In Liebe Deine Mutschi<br />
oder<br />
den werden, verlaufen jedes<br />
Mal nach anderen Maßstäben,<br />
oftmals unkoordiniert, anstrengend<br />
und vor allem langatmig<br />
- so zumindest etliche<br />
Beteiligte.<br />
Und so konnte bei der vergangenen<br />
Sitzung in Schwarzenbek,<br />
bei der vier Anträge aus<br />
Escheburg, Wentorf, Siebeneichen<br />
und Schnakenbek vorgestellt<br />
wurden, einiges nicht<br />
positiv beschieden werden.<br />
Hallo Vatti,<br />
ohne Dich ist alles<br />
doof!<br />
Mutschi<br />
Aktuelle Projekte<br />
Der Golfclub Escheburg benötigt<br />
18<strong>5.</strong>000 Euro für eine Erweiterung<br />
seines Geländes,<br />
um ein für Jugendliche und<br />
Senioren geeignetes Areal zu<br />
schaffen. Der Golfclub, der als<br />
Verein aufgestellt ist, hat innerhalb<br />
von zwei Jahren ein<br />
sechsfaches an Nachwuchsspielern<br />
gewinnen können,<br />
insgesamt mittlerweile 120 Jugendliche.<br />
Doch da der Antrag<br />
des Golfclubs nicht einer Vorprüfung<br />
durch die AktivRegion<br />
unterzogen wurde und Zuschussmöglichkeiten<br />
des Landessportverbandes<br />
nicht mitangegeben<br />
wurden, wurde der<br />
Antrag zurückgewiesen, mit<br />
der Option nacheiner Ergänzung<br />
wieder besprochen zu<br />
werden.<br />
Die energetische Sanierung<br />
des Pastorats in Siebeneichen,<br />
die etwa 100.000 Euro kosten<br />
wird, wurde dagegen mit einem<br />
Zuschuss von 20.000 Euro<br />
bedacht.<br />
Auch eine Machbarkeitsstudie<br />
des Sandkrughofes in Schnakenbek<br />
wird mit 3.800 Euro<br />
unterstützt. Die Akademie<br />
Sandkrughof sucht neue Wege,<br />
um bekannter zu werden und<br />
möchte eine Machbarkeitsstudie<br />
für 9.000 Euro in Auftrag<br />
geben.<br />
Die Gemeinde Wentorf kann<br />
sich über einen Zuschuss von<br />
42.000 Euro freuen. Mit dem<br />
Geld und der kommunalen finanziellen<br />
Selbstbeteiligung<br />
wird auf energieeffiziente Straßenbeleuchtung<br />
umgerüstet.<br />
Das Das wollte wollte ich Dir sagen sagen ...<br />
Die DDi schnellsten Auftraggeber<br />
werd werden rd in unseren Geschäftsstellen<br />
mm mit einem blinkenden Herzen<br />
belohnt!**<br />
Ulrich + Regina • Dejan + Nicolé • Werner + Carmen<br />
Freitag morgen, ach du Schreck,<br />
die 2 und auch die 9 sind weg.<br />
Die 3 und die 0, sie kommen schnell<br />
ab Freitag sind sie aktuell.<br />
Und wenn man rechnet 2 + 9,<br />
muss 3 + 0 doch weniger sein?<br />
Drum freu Dich an der neuen Zahl,<br />
es bleibt Dir keine andre Wahl!<br />
Alles Gute wünscht Dir,<br />
Boller<br />
Deine Familie.<br />
Alles Liebe<br />
zum Geburtstag<br />
am 30. Januar 2010<br />
Emil Dethof<br />
wünschen Dir<br />
recht herzlich<br />
Deine Mariechen<br />
Deine Kinder<br />
Enkel und Urenkel<br />
Hittbergen<br />
Fegen wollen wir Dich<br />
sehen am 29.1.2010<br />
um 18.00 Uhr am<br />
Feuerwehrhaus<br />
in Kollow.<br />
Christoph + Annika • Sandra + Marcus • Marion + Jürgen<br />
50 Gemein<br />
30<br />
Am 31. Januar 2010 wird unsere<br />
Oma<br />
Ingrid<br />
70<br />
Alles Gute von<br />
Benjamin, Michelle + Pascal<br />
Gemeinsam sind sie stark<br />
und hab haben es geschafft!<br />
Nach über 400.000 400.00 gemeinsamen Stunden<br />
feiern uns unsere lieben Eltern<br />
30 Kathrin • Gisela<br />
Irmgard und un Walter Gau<br />
am 29. Januar 2010 das Fest der goldenen Hochzeit.<br />
Es gratulieren im Namen der Familie<br />
Eure Töchter Bianca und Bettina<br />
die Enkel Pamela, Laura, Sarah und Kai<br />
Zum Empfang im »Café Koch« sind Freunde, Bekannte<br />
und Nachbarn herzlich am 29. Januar in der Zeit<br />
von 14 bis 17 Uhr eingeladen.<br />
Neue Internetseite<br />
Seit Dezember ist die Internetseite<br />
der AktivRegion online.<br />
Sie ermöglicht interessierten<br />
öffentlichen oder privaten<br />
Projekten die Möglichkeit,<br />
sich näher über Fördermöglichkeiten<br />
zu informieren.<br />
Sie ist erreichbar über:<br />
http://www.aktivregion-sach<br />
senwald-elbe.eu.<br />
mit Foto für 6,- € (1sp (1 (1sp 50<br />
0 mm m mm hhoc<br />
hoch) oc och) h)<br />
im Herz für 4,- € (1sp 40 mm hoch)<br />
Liebe Leser, lassen Sie es alle wissen ...<br />
denn die Liebe braucht sich nicht zu verstecken!<br />
Liefern Sie uns Ihr Foto als JPG<br />
sowie den Text mit Ihren Adressdaten und Ihrer<br />
Bankverbindung per Mail* an<br />
anzeigen@viebranz.de<br />
oder kommen Sie in unsere Geschäftsstellen<br />
Schwarzenbek | Geesthacht | Lauenburg<br />
Annahmeschluss ist am 9. Februar.<br />
Ihre Anzeige erscheint im Wochenend-Anzeiger<br />
zum 14. Februar<br />
in n Haushalten.<br />
*nur *n nuu<br />
r Bankeinzug Baa<br />
** solange der Vorrat reicht<br />
BESTATTUNGS-<br />
UNTERNEHMEN<br />
Am 29. Januar 2010<br />
feiert unsere liebe Mutter, Oma und Uroma<br />
Gerda Gollan<br />
ihren Geburtstag.<br />
Es gratulieren von Herzen<br />
Birgitt und Ralf, Christel und Jens<br />
Karin und Klaus sowie alle Enkel und Urenkel<br />
Wer gratulieren möchte, ist von<br />
11.00 bis 13.00 Uhr herzlich willkommen.<br />
An den Eichgräben 5-7, 21514 Büchen<br />
• Addi • Ivonne + Andi • Ilse + Anna-Lena • Arne • Eggi • Michi + Florian<br />
•<br />
Moni + Klausi • Sandra + Markus<br />
Haus gekauft! Baum gepfl anzt! Verlobt! t!<br />
Alle Partys stehen noch aus ...<br />
Drum wird unsere »Sasse« Klinken n pputzen,<br />
putzen,<br />
welch ein Augenschmaus!!!<br />
Am 28. 1. 2010 um 18.00 Uhr<br />
bei der Feuerwehr in Witzeeze.<br />
Wir wünschen Dir alles Gute!<br />
• Gerhard • Heidi + Sören • Inga + Sascha + Melina • Ingo + Stine •<br />
28. 28. Januar Januar 1985 1985<br />
25<br />
28. Januar 2010<br />
Dipl.-Kfm. Ina Frehse<br />
Steuerberater<br />
Am Hang 4 · 21514 Klein Pampau<br />
Zum 25-jährigen Bestehen des Steuerbüros gratuliert recht herzlich<br />
die Belegschaft.<br />
Energiepolitik und Klimaschutz<br />
– global und kommunal<br />
Schwarzenbek (zrml) - Der<br />
SPD-Kreisverband lädt alle Interessierten<br />
am Sonnabend, 30. Januar,<br />
von 10 bis 14 Uhr zu einer<br />
Infoveranstaltung im Schwarzenbeker<br />
Rathaus mit Podiumsdiskussion<br />
ein zum Thema<br />
»Energiepolitik und Klimaschutz<br />
– global und kommunal:<br />
Welche Rolle spielen die Netze<br />
und Konzessionsabgaben?«<br />
In vielen Kommunen laufen zurzeit<br />
die Diskussionen und Verhandlungen<br />
über neue Konzessionsverträge.<br />
Dabei ist immer<br />
wieder die Frage: Was ist der<br />
richtige Weg? Kann eine Kommune<br />
zum Klimaschutz etwas<br />
beitragen und energiepolitisch<br />
neue Wege gehen? Wenn ja, wie<br />
und mit wem? Manche Kommunen<br />
erwägen eigene Betriebsgründungen,<br />
andere kooperieren<br />
mit vorhandenen Stadtwerken<br />
oder die Gemeinde schließt<br />
sich der neuen Netzgesellschaft<br />
von E.ON Hanse an.<br />
Grabanlagen, Abdeckungen<br />
Grabsteine<br />
Findlinge, Nachbeschriftungen<br />
Natursteinbetrieb OHG<br />
HANS-BENNO MEYN<br />
Glüsinger Weg 11 · 21481 Lauenburg<br />
Telefon 0 41 53 / 59 74 84<br />
Seit 1886 - Das traditionsbewusste<br />
Bestattungsinstitut in Geesthacht<br />
Rathausstr. 39 · Tel. 04152 / 22 15<br />
Judith • Roy • Ulf U • Sunny • Naddy<br />
In dieser Diskussion möchte der<br />
SPD Kreisverband Herzogtum<br />
Lauenburg Anregungen und Informationen<br />
geben.<br />
Nach einem Einführungsreferat<br />
durch den Landtagsabgeordneten<br />
Olaf Schulze wird Reimer<br />
Steenbock von der GeKom<br />
GmbH zum Thema Konzession,<br />
Udo Bottländer aus dem Vorstand<br />
der E.ON Hanse zur Landesnetzgesellschaft<br />
und Detlef<br />
Palm, Geschäftsführer der VKU<br />
Nord, zum Thema »Was können<br />
kommunale Unternehmen leisten?«<br />
referieren.<br />
Im Anschluss an eine kurze Mittagspause<br />
werden die Referenten<br />
dann an einer Podiumsdiskussion<br />
gemeinsam mit dem Geschäftsführer<br />
der Schleswiger<br />
Stadtwerke GmbH, Wolfgang<br />
Schoofs, teilnehmen.<br />
Weitere Infos und Anmeldung<br />
unter Tel. 04542 -880 34 oder<br />
per Email: KV-Lauenburg@spd.de
26. Januar 2010 <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 BüA11/SA15/LR11/GA15<br />
Rolf Benett<br />
* 2. Februar 1931 † 19. Januar 2010<br />
In Liebe nehmen wir Abschied.<br />
Melitta Benett<br />
Angelika und Franz-Joachim Burmester<br />
Ulf, Frenz und Kris<br />
und alle Angehörigen<br />
21502 Hamwarde, Bogenstraße 15<br />
Trauerfeier am Donnerstag, dem 28. Januar 2010, um<br />
14.00 Uhr in der Hamwarder Kirche.<br />
Ein gutes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen.<br />
Wir müssen Abschied nehmen von unserer lieben<br />
Mutter, Schwiegermutter und Oma<br />
Herta Fiedler<br />
geb. Soltau<br />
* 16. November 1928 † 17. Januar 2010<br />
Danke<br />
Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, aber es tut gut<br />
zu erfahren, wie viele sie gern hatten. Wir danken allen Freunden,<br />
Nachbarn und Bekannten, die uns durch ihr liebevolles Mitgefühl<br />
beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen<br />
Ingrid Bräuer<br />
so hilfreich beigestanden haben.<br />
Frank Bräuer, Steffi Bräuer<br />
Lauenburg, im Januar 2010<br />
Horst<br />
Ekruth<br />
† 30. Dezember 2009<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Martin und Karin mit<br />
Matthias, Anne-Kathrin und Charlotte<br />
Bettina und Christo mit Axel<br />
Joachim und Katja<br />
Angelika und Eckhard<br />
21481 Lauenburg, Kleiner Sandberg 9<br />
Die Trauerfeier findet am Freitag, den 29. Januar 2010<br />
um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle Lauenburg statt;<br />
anschließend Beisetzung.<br />
Nach einem langen und erfüllten Leben entschlief am<br />
21. Januar 2010 meine liebe Mutter und Schwiegermutter,<br />
unsere Oma und Uroma<br />
Hilma Ludwig<br />
geb. Elmer<br />
im 9<strong>5.</strong> Lebensjahr.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Kristine und Wolfgang Dusch<br />
Michael und Sabrina<br />
mit Florian, Henry und Joana<br />
Markus und Anke<br />
mit Kevin und Niklas<br />
Traueranschrift: 21502 Geesthacht, Klaus-Groth-Weg 50<br />
Die Trauerfeier fi ndet statt am Freitag, den 29. Januar<br />
2010 um 13.00 Uhr in der Christuskirche zu Geesthacht,<br />
Neuer Krug.<br />
Lennox Marlin Lüdtke<br />
† 30. Dezember 2009<br />
Herzlichen Dank für ein stilles Gebet, für eine stille<br />
Umarmung, für das tröstende Wort, gesprochen oder<br />
geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte<br />
fehlten, für alle Zeichen der Verbundenheit, Liebe und<br />
Freundschaft.<br />
Familie Lenski und Familie Lüdtke<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />
Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.<br />
Jeder neue Tag nach seinem Tod macht uns bewusst, wie<br />
sehr er uns fehlt.<br />
Wir haben dankbar erfahren, wie viele Menschen ihn<br />
geschätzt und geliebt haben.<br />
Besonderer Dank gilt Herrn Brüggmann für seine tröstenden<br />
Worte und dem Bestattungsinstitut Ollrogge-Kleinert für<br />
seine Hilfe und würdige Gestaltung der Trauerfeier.<br />
Edith Ekruth und Kinder<br />
Schulendorf, im Januar 2010<br />
Inge Knust<br />
geb. Stein<br />
* 24. Juli 1932 † 21. Januar 2010<br />
In stiller Trauer<br />
Peter und Claudia mit<br />
Julia und Marco<br />
Andreas und Nina mit<br />
Lisa und Malte<br />
und Angehörige<br />
21481 Lauenburg, Windmühlenkamp 1<br />
Die Trauerfeier zur Einäscherung findet am Freitag, den<br />
29. Januar 2010 um 10.00 Uhr in der Friedhofskapelle<br />
Lauenburg statt.<br />
Wir sind traurig und nehmen Abschied in Dankbarkeit<br />
von meiner lieben Frau, unserer herzensguten Mutter und<br />
Oma<br />
Gisela Müller<br />
geb. Mittelstädt<br />
* 16. September 1926 † 22. Januar 2010<br />
Lars<br />
Krause<br />
† 1. Februar 2009<br />
Du wirst uns sehr fehlen.<br />
Egon Müller<br />
Hans-Georg und Cornel<br />
mit Agnes<br />
und alle Angehörigen<br />
21514 Büchen, Eisenbahnerweg 3<br />
Die Trauerfeier zur Einäscherung findet am Freitag,<br />
29. Januar 2010 um 13.00 Uhr in der Kirche zu Büchen-<br />
Pötrau statt.<br />
Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir<br />
um eine Spende für den ev. Kindergarten »Arche Noah« auf<br />
das Konto der Kirchengemeinde Büchen-Pötrau Nr. 2011158<br />
KSK Büchen, BLZ 230 527 50, Kennwort Gisela Müller<br />
Wie schmerzlich war‘s, vor Dir zu stehen<br />
und dem Leiden hilfl os zuzusehen.<br />
Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft,<br />
und hab‘ für alles lieben Dank.<br />
In Liebe<br />
Deine Tochter Uschi<br />
Zeit heilt keine Wunden!<br />
Der Schmerz, den geliebten Sohn<br />
zu verlieren, wird niemals vergehen.<br />
Lars, du bist immer in unseren Herzen.<br />
In Liebe<br />
Mama und Papa<br />
Sterben ist Leben, Leben vor dem Tod<br />
Er ist nun frei,<br />
und unsere Tränen wünschen ihm Glück.<br />
(J.W. v. Goethe)<br />
Heinz Hagenstein<br />
* 10. Mai 1936 † 19. Januar 2010<br />
In unseren Herzen lebt er weiter<br />
Sohn Frank mit Andrea und Natalie<br />
Schwestern Irene und Hanni<br />
mit Familien<br />
Früher: Rothenburgsorter Weg 10, 21502 Geesthacht<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet<br />
im engsten Familienkreis statt.<br />
Ingrid Uhrbrock<br />
† 28. Dezember 2009<br />
Danke<br />
– an Dr. Sittig, Frau Tiedemann, Frau Lachmann<br />
– vom Palliativ Care Team Geesthacht e.V.<br />
– an Renate Schloo vom Freundeskreis Hospiz e.V.<br />
– an das Pflegeteam Körner & Puttfarcken<br />
– Anja, Bettina, Tanja<br />
Ohne Euch hätten wir diese Zeit nicht so würdevoll<br />
gemeistert.<br />
Danke<br />
– an die Kaffeetanten Margit, Christel und Ilse<br />
– an die Nachbarschaft der Bergstraße<br />
– an Heidrun Behrens<br />
Ihr wart uns stets ein Licht im Dunkel der Angst.<br />
Danke<br />
– an das Beerdigungsinstitut Schulte & Sohn<br />
– an alle für die lieben Worte und<br />
– Beileidsbekundungen,<br />
die uns spüren ließen, dass wir mit unserer Trauer<br />
nicht allein sind.<br />
Ute Uhrbrock · Albert Giesen<br />
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,<br />
und eine Last fallen lassen, die man lange<br />
getragen hat, ist eine wunderbare Sache.<br />
(Hermann Hesse)<br />
Heinrich Siemers<br />
* 23. September 1933 † 19. Januar 2010<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
Irma<br />
Herbert und Hannelore<br />
Günter und Marietta<br />
Gertrud mit Anke<br />
Erika<br />
Petra Stübe<br />
Marcel, Sabrina und Natascha<br />
sowie alle Angehörigen<br />
21493 Schretstaken, Bullerberg 4<br />
Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung<br />
findet am Dienstag, 2. Februar 2010, um 13.00 Uhr in<br />
der Kapelle zu Schretstaken statt.<br />
Ruhe in Frieden<br />
Wir nehmen in großer Liebe Abschied von unserer<br />
Mama, Oma und Schwiegermutter<br />
Irene Bauer<br />
geb. Meyhofer<br />
* 11. Juli 1930 † 18. Januar 2010<br />
Deine Kinder und Enkelkinder<br />
Uschi, Piet, Melanie, Nicoletta,<br />
Wolfgang, Birgit, Katja, Ronnie,<br />
Marion, Stephanie, Marcel, Marcus,<br />
Manfred und Marlies<br />
Gerhard<br />
Piel<br />
† 7. Januar 2010<br />
Wir behalten Dich in unseren Herzen.<br />
Herzlichen Dank<br />
möchten wir allen sagen, die an<br />
unserer Trauer teilgenommen haben<br />
und dies in liebevoller Weise<br />
durch persönliches Geleit, Wort,<br />
Schrift, Blumen und Geldspenden<br />
bekundeten.<br />
Unser besonderer Dank gilt Pastor<br />
Schau für die schöne Predigt, dem<br />
Bestattungsunternehmen Schwartz-<br />
Sträter sowie Vanessa für das gesungene<br />
Ave Maria.<br />
Die Familie
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Turniererfolge für »Samurai«<br />
Schwarzenbek / Bremen (zrml) -<br />
Am Bremer Nachwuchsturnier<br />
des Wadokaiverbandes, einer der<br />
größten Veranstaltungen dieser<br />
Art in Norddeutschland, nahmen<br />
mehrere junge Karateka des Vereines<br />
»Samurai« teil und zwar in<br />
verschiedenen Altersklassen an<br />
TSV Schwarzenbek Handball<br />
(zrml) - TSG Wittenburg – Männliche<br />
D1-Jugend 13:31 (6:16):<br />
Obwohl der Hallenboden in Wittenburg<br />
etwas rutschig war,<br />
brachte die mJD1 einen klaren<br />
Sieg mit nach Hause. Zu Anfang<br />
der ersten Halbzeit gingen sie<br />
gleich in Führung, die sie durch<br />
eindruckvolles Angriffspiel aus-<br />
den Disziplinen Kumite und Kata.<br />
Kumite: Lara Drews – Platz 1, Anne<br />
Tiburski – Platz 2, Marie Sauer<br />
– Platz 4 und Jonas Peters und Artur<br />
Tomasan jeweils den 3. Platz.<br />
Kata: Lara Drews, 2. Platz, Jonas<br />
Peters, 3. Platz.<br />
bauen konnten. Mit einer 16:6<br />
Führung ging die mJD hoch motiviert<br />
in die zweite Halbzeit. Eine<br />
gute Abwehrleistung und ein<br />
wechselndes Angriffsspiel führte<br />
dazu, dass sie sich immer weiter<br />
von Wittenburg absetzen konnten<br />
und dabei ein stolzes Ergebnis<br />
von 31:13 erzielten.<br />
TSV Schwarzenbek Handball<br />
Weibliche D-Jugend – SG Aufbau Boizenburg 1 25:9 (14:2)<br />
Weibliche C-Jugend – VfL Rethwisch 2 28:16 (16:9)<br />
Männliche C1-Jugend – SG Motor Boizenburg 34:28 (18:13)<br />
Weibliche B-Jugend – HSG Büchen/Siebeneichen 2 22:17 (7:8)<br />
Männliche B-Jugend – TSV Ellerau 17:23 (9:5)<br />
2. Damen – SC Wentorf 24:11 (12:4)<br />
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Grabau (ag) – Werner Ziel, Prüfer,<br />
Organisator und Obmann für<br />
das Sportabzeichen in Schwarzenbek,<br />
hatte vergangenes Jahr<br />
mit verschiedenen Hürden zu<br />
kämpfen, um das Abzeichen ausreichend<br />
anzubieten. Die Nor -<br />
dic-Walking-Strecke durch den<br />
Rülauer Forst wurde beispielsweise<br />
geändert. Es hatte Probleme<br />
mit Streckenmarkierungen<br />
und einem damit falsch gefällten<br />
Baum gegeben. Der geplante Urwald<br />
sorgte außerdem für die<br />
Weg-Änderung der Sportart, die<br />
viele für ihr Abzeichen auswählten.<br />
Auch Teilnehmer mit künstlichen<br />
Hüft- und Kniegelenken<br />
hatten Schwierigkeiten, da es zuerst<br />
keinen vernünftigen Ersatz<br />
für die Sprungübung gab, die neben<br />
Schnelligkeit, Schnellkraft,<br />
Ausdauer und allgemeinen<br />
Schwimmfähigkeiten gefordert<br />
Zwischen Walking-Strecken und Ganztagsschule<br />
Der Hürdenlauf zum Sportabzeichen<br />
ist, um das Abzeichen zu erlangen.<br />
»Wir hätten jede Sprungprüfung<br />
unter ärztlicher Aufsicht machen<br />
müssen«, so Ziel. »Wir<br />
konnten glücklicherweise dann<br />
auch den Sprung vom Ein-Meter-<br />
Brett als Prüfung abnehmen«,<br />
fuhr er fort.<br />
Am Samstag werden 94 Abzeichen<br />
in der Sporthalle Buschkoppel<br />
verliehen, 38 davon gehen an<br />
Jugendliche. Diese niedrige Zahl<br />
erklärt sich Ziel mit der eingeführten<br />
offenen Ganztagsschule.<br />
Er stellte jedoch mittlerweile einen<br />
Antrag, dass auch Menschen<br />
mit Übungsleiterlizenz das Abzeichen<br />
abnehmen können, sodass<br />
es Schülern leichter fallen<br />
soll, die fünf Prüfungen abzulegen.<br />
Dieser Antrag sei jedoch<br />
»noch nicht durch«.<br />
Das 73-jährige Vorstandsmitglied<br />
der TSV-Turnsparte blickt aller-<br />
TSV Schwarzenbek erzielt Dreifachsieg<br />
bei Sachsenwaldmeisterschaft<br />
Aller guten Dinge sind drei<br />
Schwarzenbek (jns) – Es ist der<br />
siebte Sieg in der Gesamtwertung<br />
in den vergangenen acht Jahren<br />
und der dritte Sieg im Rahmen<br />
der diesjährigen Meisterschaft.<br />
Erst triumphierte die Schwarzenbeker<br />
Jugend auf dem alljährlichen<br />
Tischtennis-Turnier (wir<br />
berichteten), dann die Senioren<br />
des Vereins und am vergangenen<br />
Wochenende, dem letzten von<br />
zwei Turnierwochenenden,<br />
schlossen sich an das Ergebnis<br />
der Senioren auch die Damen<br />
und Herren des TSV Schwarzenbek<br />
an, womit sie die Spitzenplatzierung<br />
der Erwachsenen sichern<br />
und den Vorsprung zum<br />
Tabellenzweiten, dem SC Vorwärts-Wacker,<br />
ausbauen konnten.<br />
Der zum Ende des Turniers<br />
erzielte Punktestand des TSV in<br />
der Erwachsenenwertung übersteigt<br />
den der zweit- und drittplatzierten<br />
Vereine zusammengerechnet.<br />
Die Schwarzenbeker<br />
Tischtennis-Jugend hatte am ersten<br />
Turnierwochenende einen<br />
ebenso deutlichen Abstand zu<br />
den Tabellenzweiten und -dritten<br />
gewinnen können. Somit fiel<br />
auch der dritte Pokal der 39.<br />
· · · SPORT AKTUELL · · ·<br />
Sachsenwaldmeisterschaften unangefochten<br />
in Schwarzenbeker<br />
Hände: Der Pokal für den Gesamtwertungssieger<br />
des Turniers.<br />
Dieser stellt für Schwarzenbek<br />
bereits den elften Gesamtwertungssieger-Pokal<br />
in der Geschichte<br />
der Sachsenwaldmeisterschaften<br />
dar. Auf Platz 2 in der<br />
Gesamtwertung rangieren in diesem<br />
Jahr die Tischtennis-Freunde<br />
BVM, die in dem Finalspiel der<br />
Herren auch den Gegner für den<br />
Schwarzenbeker Tischtennis-<br />
Crack Sören Wegner stellten. Es<br />
wurden jedoch alle Herausforderer<br />
in ihre<br />
Schranken gewiesen<br />
und somit erneut<br />
alle Pokale<br />
nach Schwarzenbek<br />
geholt. Nach<br />
zwei einsatzreichenTurnierwochenenden<br />
kann sich die<br />
Schwarzenbeker<br />
Tischtennisspar-<br />
te also vollkommen<br />
zufrieden<br />
zeigen.<br />
Abzeichenobmann Werner Ziel<br />
musste mit vielen Problemen kämpfen,<br />
um allen Interessierten die Abnahme<br />
der Prüfungen zu ermöglichen.<br />
Foto: Axel Genz<br />
Platz für neue Judoka beim TSV<br />
Schwarzenbek (zrml) - 20 Mädchen und Jungen der Judo-Anfängergruppe<br />
konnten Prüfer Holger Ziel die erforderlichen Fallübungen,<br />
Würfe und Haltegriffe zeigen und haben die Prüfung zum gelben Gürtel<br />
bestanden: Julia Blohm, Tim Bosselmann, Leon-Noah Brann,<br />
☎<br />
Charlotte von Bremen, Jonas Buck, Linda Carvalho, Nick Czudny,<br />
Azad Erim, Dag Fiege, Leif Fiege, Thore Halske, Jannet Hansen, Laurin<br />
Heier, Hauke Hilger, Pascal Niemann, Alan Okonski, Tim Prange,<br />
Malte Rynek, Toben Spieckermann und Dominic Ziedelmann. Am<br />
Mittwoch, 27. Januar, startet eine neue Trainingsgruppe für Kinder<br />
der Jahrgänge 1999 bis 2002. Interessenten können sich noch schnell<br />
anmelden unter 04151 - 38 86. Foto: privat<br />
dings auch schon in die Zukunft.<br />
Werner Ziel möchte ein Sportabzeichen<br />
auch für Kinder unter<br />
acht Jahren verfügbar machen.<br />
Dieses sogenannte »Trimmy«-Abzeichen<br />
könnte dann auch in den<br />
sportlich orientierten Trimmy-<br />
Kitas abgenommen werden und<br />
würde die Lücke zwischen Kindergarten<br />
und der unteren Grenze<br />
des Jugend-Abzeichens von<br />
acht Jahren schließen. Für die Älteren<br />
geht es dann im Mai wieder<br />
los, wenn die ersten Prüfungen<br />
für das nächste Abzeichen anlaufen.<br />
Wer zur Verleihung des Abzeichens<br />
kommen möchte, kann<br />
dies am 30. Januar um 10 Uhr in<br />
der Sporthalle Buschkoppel tun.<br />
Neujahrsschießen des Schützenvereins<br />
Sahms und Umgebung<br />
Sahms (zrml) - Beim diesjährigen Neujahrsschießen hat Peter Gerick<br />
mit einem Blattschuss die Ehrenscheibe gewonnen. Weitere Gewinner<br />
der gestifteten Preisen waren v.li. Henning Wittkamp, Herbert Reese,<br />
Nico Thews und Günter Petersen. Mit auf dem Bild hinten v.li. Schießmeister<br />
Edward Lüdeke, Ehrenoberst Siegried Wilke und amtierender<br />
Schützenoberst Wolfgang Reitenbach. Foto: privat<br />
Schwarzenbek erneut siegreich: Bei den Herren war<br />
dies unter anderem »Vereins-Star« Sören Wegner zu<br />
verdanken, hier zu sehen im Finalspiel.<br />
Foto: Jan-Niklas Sievers<br />
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