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Journal 3/09 - BSLA

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<strong>Journal</strong> 3/<strong>09</strong>Rapperswiler Tag 20<strong>09</strong>:Dem Mythos Landschaft auf der SpurAn der HSR Hochschule für Technik Rapperswil fand amFreitag, 15. Mai 20<strong>09</strong> der Rapperswiler Tag statt, einejährliche Fachtagung zu einem aktuellen Thema aus derLandschaftsarchitektur. Unter dem Titel «Paysage monamour» beleuchteten Fachleute verschiedener Disziplinendas Verhältnis zwischen Mensch und Landschaft.Jedes Jahr treffen sich an der HSR Hochschule für TechnikRapperswil Fachleute verschiedener Disziplinen, umein aktuelles Thema aus der Landschaftsarchitektur zudiskutieren. Am heutigen «Rapperswiler Tag» drehtensich die zahlreichen Referate um das Verhältnis zwischenMensch und Landschaft: Haben sich Menschund Landschaft auseinandergelebt? Wie werden Landschaftenheute genutzt? Und wie kann der Bezug zurLandschaft gestärkt und intensiviert werden?Antworten auf diese Fragen wurden nicht nur unterlandschaftsarchitektonischer Perspektive gesucht, auchkulturelle, wirtschaftliche, architektonische und künstlerischeAspekte fanden in den zahlreichen ReferatenBerücksichtigung.Landschaft als Soft-Faktor im StandortmarketingDen Auftakt zum Rapperswiler Tag bildete ein Beitragder Kulturtechnikerin Silvia Tobias, Forschungsprogrammleiterinan der eidgenössischen Forschungsanstaltfür Wald, Schnee und Landschaft WSL. Sieerläuterte Erkenntnisse aus diversen Studien, die sichmit der Rolle der Landschaft im Standortmarketing1auseinandersetzten. Diese hätten ergeben, dass dieLandschaft in verschiedener Hinsicht als zunehmendwichtiger Faktor betrachtet wird: sowohl bei der Wahlvon Firmenstandorten und Wohnlagen als auch inder Vermarktung von Gemeinden und Regionen. AlsInbegriff für Lebensqualität ist die «Landschaft» zueinem «begehrten Gut» in der Gesellschaft geworden.Trotzdem bleibe die Landschaft nur ein Soft-Faktorim Standortmarketing, so das Fazit von Silvia Tobias.«Es müssen schon exklusive Besonderheiten sein,damit Landschaftselemente in einem überregionalenStandortmarketing einen prominenten Platz einnehmenkönnen.»Landschaft zwischen Vermittlung und RealitätGleich mehrere der darauffolgenden Referate beschäftigtensich mit der menschlichen Wahrnehmung dessen,was gemeinhin als «Landschaft» bezeichnet wird. Sobeispielsweise der Landschaftsarchitekt Günther Vogtmit seinem Beitrag unter dem programmatischen Titel«Urbild, Abbild, Trugbild». Oder der deutsche KünstlerMichael Reisch: Seine grossformatigen Fotoarbeitenzeigen unberührte Landschaften, die bewusst überzeichnetsind und befreit wurden von sämtlichen Zeichen, dieauf einen spezifischen Ortsbezug oder einen konkretenLebensraum verweisen könnten. So erwecken die Bilderden Eindruck einer «idealen» Landschaft, die gleichzeitigals unerreichbar, als konstruiert erscheint. Sie verweisenauf das Phänomen einer von Funktionalisierung geprägtenGesellschaft, welche sich zunehmend mit medialerVirtualisierung umgibt. «Auf eine Gesellschaft, in der


das Vermittelte oft genug die tatsächlichen Erfahrungenüberlagert», wie Michael Reisch konstatierte. DiesenGedanken setzt er in seinen Bildern konsequent fort.Letztlich zeigen seine Bilder «überzüchtete Landschaften»,in denen Menschen – oder Lebewesen überhaupt– obsolet werden.Demokratisierung der LandschaftsgestaltungEine gegenteilige Idee, die den Menschen bei derGestaltung seiner realen Umwelt in den Mittelpunktrückt, stand am Ursprung eines Projektes, das vonder Landschaftsarchitektin Heike Brückner der StiftungBauhaus Dessau vorgestellt wurde. Vor dem Hintergrundstark schrumpfender Einwohnerzahlen derostdeutschen Stadt Dessau erarbeitete die Stiftungeine Strategie, wie der entstehende Freiraum gestaltetwerden kann. «Was bisher ein Mangel war, ist nunplötzlich zuviel, nämlich Landschaft und Freiraum»,so Heike Brückner.«Wir stellten uns die Frage, was aus diesen Freiräumenentsteht, wenn die Wünsche und Bedürfnisse,die Landschaftsbilder, vieler einzelner Akteure miteinbezogen werden.» Umgesetzt wurde dieser Ansatzbeispielsweise durch so genanntes Claiming:frei werdende Flächen wurden ganz gezielt denEinwohnerinnen und Einwohnern zur individuellenGestaltung freigegeben. Diese «In-Kulturnahme» eröffneauf eine besondere Weise die Möglichkeit, übereine neue Ästhetik und Dynamik von Landschaftennachzudenken.Diesen Anspruch hatte gleichsam auch der RapperswilerTag – und er löste ihn ein, indem er den BegriffLandschaft als eine Art Mythos deklarierte, dem mansich auf unterschiedlichen Wegen nähern kann. Diefacettenreichen Beiträge zeigten vor allem eines:Landschaft ist nicht einfach gleich Umgebung. IhreBedeutung ergibt sich ebenso in einem sozialen Kontext,sie unterliegt einer gewissen Idealisierung undsie kann aus verschiedenen Perspektiven als etwasmehr oder weniger Begehrenswertes wahrgenommenwerden. Schliesslich ist unser Verhältnis zur Landschafteben auch nur ein menschliches. Dies liessbereits der Titel «Paysage mon amour» erahnen.Michael Näf, HSR InformationsdiensteRaumplanung: Teilrevision statt neuesGesetzBundesrat Moritz Leuenberger hat sich am 15. Mai20<strong>09</strong> mit Vertretern der Bau- Planungs- und Umweltdirektorenkonferenz(BPUK) getroffen. Dabei wurden dasweitere Vorgehen und die Form der Zusammenarbeitzwischen Bund und Kantonen bei der Revision desRaumplanungsgesetzes festgelegt.Am 17. April lief die Vernehmlassung zum bundesrätlichenEntwurf des Raumentwicklungsgesetzes (REG)ab. Mehr als 250 Stellungnahmen sind beim Bundesamtfür Raumentwicklung (ARE) eingegangen. EineMehrheit befürwortet eine Revision des dreissigjährigenRaumplanungsgesetzes (RPG), lehnt jedoch eineTotalrevision ab.Gemäss Bundesverfassung obliegt die Raumplanungden Kantonen. Diese erachten die Totalrevision desRPG allerdings als zu weitgehend und wünscheneinen stärkeren Einbezug in die Revisionsarbeiten.Bundesrat Leuenberger hat deshalb mit einer Delegationder BPUK unter Vorsitz von Regierungsrat MarkusKägi (ZH) das weitere Vorgehen, speziell die vertiefteZusammenarbeit der beiden Staatsebenen Bund undKantone, diskutiert.Im Vordergrund steht nun eine Teilrevision des RPG,als indirekter Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative.Dazu wollen der Bund und die Kantone in Form einer Arbeitsgruppe,welche vor den Sommerferien zum erstenMal tagt, eng zusammenarbeiten. Eine weitergehendegrundsätzliche Revision des RPG wird parallel dazu inAngriff genommen.UVEKAménagement du territoire : révisionpartielle plutôt que nouvelle loiLe conseiller fédéral Moritz Leuenberger a rencontré le15 mai 20<strong>09</strong> des représentants de la Conférence suissedes directeurs des travaux publics, de l‘aménagementdu territoire et de l‘environnement (DTAP). Ensemble,ils ont fixé la suite de la procédure et la forme de la collaborationentre la Confédération et les cantons pour larévision de la loi sur l‘aménagement du territoire.La consultation sur le projet de loi sur le développementterritorial (LDTer) du Conseil fédéral a pris fin le 17 avrildernier. L‘Office fédéral du développement territorialRedaktion | Rédaction:Sabine Breitenstein, Raymond Bulliard, Regina SteinerRedaktionsadresse | Adresse postale:Sabine Breitenstein, Kilchbergerweg 1, 3052 ZollikofenT: 079 337 35 <strong>09</strong> E: sabine.breitenstein@sunway.chStelleninserate | Offres d’emploi:A4-Seite Fr. 225.-| A5-Seite Fr. 150.-| A6-Seite Fr. 75.-Inserate | annonces:A4-Seite Fr. 450.-| A5-Seite Fr. 300.-| A6-Seite Fr. 150.-Herausgeber | Editions:<strong>BSLA</strong> FSAP SecrétariatRue du Doubs 322300 La Chaux-de-FondsT: 032 968 88 89F: 032 968 88 33E: bsla@bsla.ch | fsap@fsap.chW: www.bsla.ch | www.fsap.chRedaktionsschluss | Date limite de publication:<strong>Journal</strong> 4/<strong>09</strong> 25. Juni 20<strong>09</strong><strong>Journal</strong> 5/<strong>09</strong> 27. August 20<strong>09</strong>2


(ARE) a reçu plus de 250 prises de position sur ce texte.Si les avis exprimés sont majoritairement favorables àune révision de la loi sur l‘aménagement du territoire(LAT), vieille de trente ans, ils rejettent tout aussi nettementune révision totale.Conformément à la Constitution fédérale, l‘aménagementdu territoire est du ressort des cantons. Ceux-ci considèrentque la révision totale proposée est cependanttrop vaste et ils souhaitent être associés plus étroitementaux travaux de révision. Moritz Leuenberger a doncdiscuté de la suite de la procédure avec une délégationde la DTAP présidée par le conseiller d‘Etat (ZH) MarkusKägi, en accordant une attention particulière à unecollaboration resserrée entre les deux niveaux étatiquesConfédération et cantons.Il est maintenant surtout envisagé de procéder à unerévision partielle de la LAT, qui serait proposée commecontre-projet indirect à l‘initiative pour le paysage.Dans cette perspective, la Confédération et les cantonssouhaitent établir une étroite collaboration sous la formed‘un groupe de travail appelé à se réunir une premièrefois avant les vacances d‘été. Parallèlement, une révisionfondamentale de la LAT sera mise en chantier.DETECBAFU / <strong>BSLA</strong> Workshops an der NATUR <strong>09</strong> :Energieeffiziente Landschaft SchweizDer NATUR Kongress 20<strong>09</strong> stand ganz im Zeichen derEnergieproduktion und der daraus aus Sicht des NaturundLandschaftsschutzes entstehenden Zielkonflikte.Das BAFU hat am Kongress zusammen mit dem BundSchweizerischer Landschaftsarchitekten <strong>BSLA</strong> einenWorkshop durchgeführt und damit einen Beitrag zur Diskussiongeleistet. Inhaltlicher Fokus des Workshops lagauf dem Verhältnis der Energieeffizienz zur Landschaft.Als Gastreferentin konnte Frau Prof. Dr. Susanne Kytzia,Leiterin des Kompetenzzentrums Infrastruktur undLebensraum an der Hochschule Rapperswil, gewonnenwerden.Begriff der EnergieeffizienzDie Effizienz beschreibt das Verhältnis zwischen Outputund Input eines Prozesses oder Systems. Ein effizientesSystem braucht weniger Input (z.B. Energie) für dengleichen Output (z.B. Siedlungsraum) als die betrachteteAlternative. In den meisten Köpfen besteht die Vorstellung,dass es sich bei der Energieeffizienz um etwasInseratrein Technisches handelt. Jedoch lassen sich nicht nurtechnische Apparate (z.B. PKW, Waschmaschinen) undProzesse (Energieerzeugung) aus Sicht der Energieeffizienzbetrachten, sondern auch Strukturen (Siedlungs-,Raumstruktur) und Verhaltensweisen (Lebensstile).Politische Relevanz der EnergieeffizienzDie Steigerung der Energieeffizienz ist ein zentrales Zielder eidgenössischen Energiepolitik. Nur mit einer verbessertenEnergieeffizienz allein sind die energetischenHerausforderungen jedoch nicht zu meistern – seit den50er Jahren hat sich der Energieverbrauch trotz steigenderEffizienz der technischen Systeme verdreifacht. DerMehrverbrauch der Energie durch veränderte Lebensstileund Bedürfnisse hat also den technischen Fortschrittzunichte gemacht. Die Steigerung der Energieeffizienzkorreliert deshalb nicht mit dem Energieverbrauch.Referat „energieeffiziente Siedlungsstrukturen“Mit dem Begriff „urban sprawl“ wird die Ausdehnungder Siedlungsfläche (Einfamilienhäuser) in den unbebautenRaum bezeichnet. Diese Siedlungsstruktur, dieihre stärksten Auswüchse in den US-Städten findet, istnicht energieeffizient. Der aus dieser Siedlungsstrukturhervorgehende Lebensstil erfordert das tägliche Zurücklegenlanger Wege, wobei eine individuelle Motorisierungunentbehrlich ist. Neben der Ressource Energiewird durch den grossen Wohnflächenanspruch auch dieRessource Landschaft stark beansprucht. Prof. Kytziaformuliert vor diesem Hintergrund folgende Thesen:• Klimaschutz und steigende Energiepreise erhöhenden Druck zum Umbau der bestehenden Siedlungsstruktur.• Dieser Umbau schafft ganz neue Handlungsspielräumefür eine nachhaltige Nutzung der natürlichenLebensräume.• Er stellt aber auch neue Herausforderungen an dieLandschaftsentwicklung.Wie sieht jedoch eine energieeffiziente Siedlung aus?In ihrem Inputreferat zum Thema energieeffizienteSiedlungsstrukturen stellte Prof. Kytzia zwei möglicheSzenarien der Siedlungsentwicklung vor, die beide derDoktrin der Energieeffizienz Rechnung tragen, jedochunterschiedliche Impacts auf die Landschaft aufweisen:Siedlungsszenario „Zurück zur Kernstadt“:Durch eine Siedlungsverdichtung und eine Entwicklung Aus dem Duden:Gar ten, der; -s, Gärten Aus der Praxis:Gar ten bau ge nos sen schaft Zü rich, dieGartenbau Genossenschaft Zürich044 377 85 85 ggz-gartenbau.ch3


nach Innen wird weniger Wohnraum pro Kopf beansprucht,weniger Verkehr verursacht (kurze Wege) undeine effiziente Nutzung der Infrastrukturen (ÖV, Fernwärme)gewährleistet. Die räumliche Konzentration derSiedlungen entlastet die natürlichen Ressourcen unddie Landschaft.Siedlungsszenario „Energetischer Individualismus“Eine Siedlung kann räumlich dispers und dennoch energieeffizientsein, dazu braucht es energieeffiziente Gebäude(erlauben viel Wohnraum) und energieeffizienteVerkehrsmittel (erlauben lange Wege). Die Versorgungerfolgt aufgrund der geringen Dichte des Systems dezentral.Der Raumanspruch der Siedlung ist in diesemSzenario sehr gross, die Grenzen zwischen SiedlungsundNaturraum verschwimmen.DiskussionAnschliessend an das Referat von Prof. Kytzia wurdendie beiden Szenarien der energieeffizienten Siedlungsentwicklungim Plenum diskutiert. Der Fokus der Diskussionlag auf dem Szenario der Siedlungsverdichtung(Zurück zur Kernstadt), während das Szenario desenergetischen Individualismus kaum diskutiert wurde.Eine Auswahl der Voten aus dem Plenum:• Das Schweizer Mittelland ist bereits zu einem sehrhohen Grad verbaut – heute geht es noch um dieBewahrung der letzten grünen Inseln im Mittelland.Die Expansion der Siedlungen ist längst ein Fakt,der nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. EinSiedlungsrückbau ist kaum denkbar.• Die laufende Volksinitiative „Raum für Mensch undNatur“ (Landschaftsinitiative) fordert eine Siedlungsentwicklungnach Innen sowie eine hochwertige Entwicklungin den Siedlungen. Diese Ziele will sie durcheine Bauzonenbegrenzung erreichen. Diese Initiativeweist also einen Bezug zum Kernstadt - Szenario auf,die Siedlungsentwicklung ist auch auf politischemParkett von Relevanz.• Die landwirtschaftliche Produktion wird in beidenSzenarien nicht berücksichtigt. Wo lebt der Landwirtim Kernstadt-Szenario?• Die Kernstädte müssten attraktiv sein für Personenin jeglichen Lebenslagen (junge Familien, Rentner).Sowohl die öffentlichen Räume als auch die privatenRäume in der Kernstadt müssen den Ansprüchenverschiedener Lebensstile genügen. Dies stellt Stadtplaner,Landschaftsplaner und Architekten vor einegrosse Herausforderung.• Räumliche Segregation ist immer auch soziale Segregation.Welche sozialen Auswirkungen hat das „dichte“Zusammenleben, wie müssen Nutzungskonfliktegelöst werden?MassnahmenDer Weg in Richtung einer energieeffizienten Siedlungsstrukturerfordert verschiedene Massnahmen. DieTeilnehmer wurden gebeten, Massnahmen in verschiedenenBereichen zu definieren:Sich Erholen:Produzieren:attraktive Naherholungsräume fördern;Freiräume in der Siedlung erhalten.kleine Kreisläufe fördern; einheimischeProdukte fördern.Alleebäume vom SpezialistenWir führen ein umfassendes Sortiment anAlleebäumen vonA wie Acer bis Z wie Zelkowa.Unsere Anzucht von Bäumen umfasst ein breitesSpektrum unterschiedlichster Qualitäten undGrössen. Vom 2 x verpflanzten Hochstamm biszum 5 x verpflanzten Alleebaum sowieStammbüsche und Bäume mit geformten Kronenals Dach- oder Kastenformen liefern wir immergenau das Richtige für Ihre anspruchsvollenProjekte.Roth Pflanzen AGBaumschulenUttwilerstrasse8593 KesswilTel. 071 466 76 10Fax 071 466 76 15www.rothpflanzen.chinfo@rothpflanzen.chFortbewegen: Langsamverkehr fördern; Bonus/Malusfür kollektive/individuelle Mobilitätschaffen.Arbeiten:Wohnen:InseratIn Wohnungsnähe.Altbauten sanieren; Attraktivität dichterSiedlungen erhöhen (insbesonderePrivaträume); Verdoppelung des Quadratmeterpreisesoder Halbierung derBauflächen.Adri Foppa, BAFUStiftung Landschaftsschutz Schweiz SLFondation suisse pour la protection etl'aménagement du paysage FPBessere Zielausrichtung der DirektzahlungenDie SL ist erfreut über die nun beschlossene bessereZielausrichtung der Direktzahlungen. Damit erkenntnun auch der Bundesrat, dass das bisherige Beitragssysteman die Landwirtschaft viel zu wenig Leistungenzugunsten von Natur, Landschaft und Tierwohl erbringt.In zahlreichen Studien wurde belegt, dass die SchweizerBevölkerung eine abwechslungs- und artenreiche Kulturlandschaftin hohem Grade wertschätzt. So führten aberdie „Grünlandisierung“ der Schweizer Landwirtschaft(durch zu hohem Tierbestand), der Segregationseffekt(Intensivierung auf Gunstlagen und Auflassung


der pfleglichen und regionaltypischen Nutzung aufGrenzstandorten) und die gleichzeitige Stagnation (derQualität) der Ökoausgleichsflächen zu einer weiterenMonotonisierung der agrarischen Kulturlandschaften.Die SL begrüsst insbesondere die Landschaftsqualitätsbeiträge,die es endlich erlauben, die verschiedenenKulturlandschaftsformen unseres Landes gezielter mitihren Eigenheiten zu erhalten und damit die weitereUniformierung und Banalisierung aufzuhalten, so z.B. dieTerrassenlandschaften, die Wässerwiesenlandschaften,die parkähnlichen Weidewälder, die Kastanienselven,Streuobst- und Alleenlandschaft. Die SL fordert hiererneut die rasche Erarbeitung eines Kulturlandschaftskatastersder Schweiz. Hier hinkt die Schweiz nämlichanderen Ländern, z.B. Grossbritannien, nach.In diesem Zusammenhang ist auch die von der SL inparlamentarischen Vorstössen geforderte Ratifizierungder europäischen Landschaftskonvention von 2000 zusehen, die von den Vertragsstaaten eine Landschaftsstrategieerwartet. An dieser Strategie fehlt es in derSchweiz.Pour une meilleure orientation des paiementsdirectsLa FP se réjouit de la décision d’améliorer à l’avenirl’orientation des paiements directs. Le Conseil fédéralreconnaît ainsi lui aussi que le système actuel despaiements directs à l’agriculture produit des effets nettementinsuffisants pour ce qui concerne la nature, lepaysage et le bien-être des animaux. De nombreusesétudes ont démontré que la population suisse apprécieen premier lieu un paysage rural diversifié et riche enespèces. Pourtant, l’accent mis par l’agriculture suissesur les prés et pâturages (à cause d’un effectif de bétailtrop important), l’effet de ségrégation (intensificationdes surfaces propices à l’agriculture et abandon del’exploitation typique plus astreignante des sites marginaux)et simultanément la stagnation (de la qualité)des surfaces de compensation écologique ont encorerenforcé la monotonie des paysages agricoles.La FP salue en particulier l’introduction de contributions àla qualité du paysage, qui permettront enfin de préserverde façon plus ciblée les diverses formes de paysagesruraux de notre pays et leurs particularités, et d’entraverla poursuite de l’uniformisation et de la banalisation deces paysages, comme par exemple les paysages en terrasses,les paysages de prairies irriguées, les pâturagesboisés, les châtaigneraies, les paysages de vergers oules paysages d’allées. La FP réitère son souhait de voirélaboré un inventaire des paysages cultivés de Suisse.Dans ce domaine, la Suisse est nettement à la traîne parrapport à d’autres pays, comme la Grande-Bretagne.Ceci doit être également mis en perspective avec laratification de la Convention européenne du paysagede 2000, réclamée par deux interpellations parlementaires,qui attend des pays signataires l’élaboration d’unestratégie pour le paysage. Une stratégie qui fait encoredéfaut en Suisse.Neue MitgliederNouveaux membresAufgenommen als Einzelmitglied wurden:Ont été admis en tant que membre individuel:Harder Ulrich, Dipl. Ing. FH in Landschaftsarchitektur(HSR, 1995), Olten. Projektleiter Landschaftsarchitektur/ Landschaftsplanung, nateco, Gelterkinden. www.nateco.chHuber Franziska, , Dipl. Ing. FH in Landschaftsarchitektur(HSR, 1995), Zürich. Selbständig mit Büro inZürich.Müller Christian, Landschaftsarchitekt, Zürich. Mitinhabera + l architektur und landschaft gmbh in Baselund Zürich. www.muellerundschmidt.chNeuse Samira, Dipl. Ing. FH in Landschaftsarchitektur(Erfurt, 2000), Bern. Mitarbeiterin im Büro bbzlandschaftsarchitekten, Bern. www.bbz.laWeber Adrian, Dipl. Ing. FH in Landschaftsarchitektur(HSR, 2001), Biel. Mitarbeiter im Büro bbz landschaftsarchitekten,Bern. www.bbz.laEinsprachen gegen die Beschlüsse der Aufnahmekommissionsind gemäss Art. 7.2 und 7.3 der Aufnahmeordnungin schriftlicher Form mit ausführlicher Begründunginnerhalb von 4 Wochen nach Veröffentlichung im <strong>Journal</strong>an den Vorstand zu richten.D’eventuelles oppositions contre les décisions de lacommission d’admission sont à transmettre au comitédans les 4 semaines suivantes la publication dans lejournal. Selon les articles 7.2 et 7.3 du règlement d’admission,l’opposition doit être motivée et fait par écrit.Aufgenommen als Jungmitglied wurde:A été admis en tant que membre junior:(Vorstandskompetenz / compétence du comité)Wolfensberger Harry, Dipl. Ing. FH in Landschaftsarchitektur(HSR, 2007), Trin-Mulin. Inhaber Harry WolfensbergerLandschaftsarchitektur, Haldenstein. www.wolfensberger-la.chVeranstaltungenManifestationsOn Site - Landscape Architecture EuropeSaturday 6 June 20<strong>09</strong> . ZürichPresentation and ceremonyAnnouncing the publication of On Site, the second editionof Landscape Architecture EuropeArchitekturforum ZürichBrauerstrasse 16CH-8004 Zürichwww.af-z.ch


ProgrammeWelcome10.00h Stefan Rotzler, board of the ArchitekturforumMeto Vroom, president LAE FoundationObserving Europe10.10h Michael van Gessel, chairman of the jury: Themaking of On Site10.30h Lisa Diedrich, editor in chief:The lessons of On Site11.00h Ana Kucan, joint editor:Playscapes – in defence of public space11.30h Rotzler Krebs Partner:Lettenareal in Zurich11.45h berchtold.lenzin: Leimbachstrassesettlement in ZurichCeremony12.00h Meto Vroom, LAE president, formally hands outthe first book of On Site to the representativeof the profession of European landscape architectsNigel Thorne, European Foundationfor Landscape Architecture (EFLA)12.30h Apero at ArchitekturforumDistribution of books to participating officesOn Site13.30h Lunch at Lettenareal15.00h Site visit Lettenareal with Rotzler Krebs Partner16.30h Site visit LeimbachstrasseLausanne Jardins 20<strong>09</strong>JARDINS DESSUS DESSOUS20 juin - 24 octobre 20<strong>09</strong>En 1997, 2000 et 2004 ont eu lieu les trois premièreséditions de la manifestation Lausanne Jardins, consacréeà l‘art du jardin dans la ville. Elles ont permisde faire découvrir des lieux méconnus de la ville, demettre en valeur une grande part de son riche patrimoined‘espaces verts. Elles ont également contribué auregain d‘intérêt que le paysagisme en général et l‘artdu jardin en particulier rencontrent aujourd‘hui un peupartout en Europe.En 20<strong>09</strong>, Lausanne Jardins présentera une trentaine dejardins contemporains conçus par des architectes-paysagistesvenus du monde entier. Ils seront disposés toutau long de quatre promenades paysagères surprenantes,menant des hauts de la ville aux berges du lac.Intitulée „Jardins dessus dessous“, la manifestation estétroitement rattachée au parcours du nouveau métroM2, qui modifiera profondément la perception et lesusages de la ville. Pris dans le sens de la montée, lemétro deviendra le moyen de rejoindre chaque boucle,parcourue dans le sens de la descente, selon un scénariofaisant alterner la perception de l‘espace souterrainet du paysage s‘ouvrant sur le lac et les Alpes.www.lausannejardins.chVisite guidée pour les membres de la FSAP: vendredi28 août 20<strong>09</strong> (programme détaillé suivera)620. Juni - 24. Oktober 20<strong>09</strong>In den Jahren 1997, 2000 und 2004 wurden die erstendrei Ausgaben von Lausanne Jardins realisiert.Lausanne Jardins widmet sich der Kunst des Gartenbausin der Stadt. Verkannte Orte der am Genferseegelegenen Stadt im Kanton Waadt kamen damit neuzur Geltung und eine Fülle von vernachlässigten städtischenFreiräumen wurde entdeckt. Lausanne Jardinsist weitherum auf grosses Interesse gestossen und hatdazu geführt, dass die Landschaftsarchitektur als solche,insbesondere jedoch die Gartenkunst in Europa neuenAufschwung fand.Lausanne Jardins 20<strong>09</strong> werden dem Verlauf der neuenMetro M2 folgend vier schleifenförmige Fusswegeangelegt, die vom obersten Teil der Stadt bis hinunterzum See führen. Diese Rundgänge werden eine neueBetrachtungsweise auf die Stadt und deren Nutzungermöglichen. Die vier Schleifen führen von einer Haltestellezur andern. In der Aufwärtsrichtung ist dank derMetro jeder Ausgangspunkt einer Schleife leicht erreichbar.Die Rundgänge abwärts bieten abwechslungsweiseEinsicht in unterirdische Räume und Ausblicke auf denSee und in die Alpen.www.lausannejardins.chGeführte Besichtigung für <strong>BSLA</strong>-Mitglieder: Freitag28. August 20<strong>09</strong> (detailliertes Programm folgt)WettbewerbeConcoursZürich erhält einen neuen PlatzMit dem geplanten Baubeginn für das Parkhaus Opéraerfolgt der erste Schritt zu einer Aufwertung und Neugestaltungdes Sechseläutenplatzes. Die Bauarbeitenfür das Parkhaus unter dem Theaterplatz beginnen imSommer 20<strong>09</strong>; ab Frühjahr 2011 kann dann der heute imAlltag kaum genutzte, aber für Zürich sehr bedeutendeSechseläutenplatz umgestaltet werden.Nach einem sorgfältigen Planungsprozess ist es nunsoweit: Unter dem Theaterplatz entsteht das ParkhausOpéra, welches die Voraussetzung für die anschliessendeNeugestaltung des Sechseläutenplatzes bildet.«Zürich erhält damit nach einem langen politischenProzess einen neuen Platz», freut sich Ruth Genner,Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements.Verantwortlich für den Bau und Betrieb des neuenParkhauses ist die Parkhaus Opéra AG, ein Konsortiumder Hardturm AG und der AMAG. Das Parkhaus wirdab Frühsommer 2011 auf zwei Parkgeschossen 299Parkplätze anbieten. Davon sind bis zu 50 Parkplätzefür Dauermieter vorgesehen.Das Bauprojekt ist eine Überarbeitung des Wettbewerbsprojektsdes Generalplanerteams Opus One. An derOberfläche werden drei Pavillons mit den Aufgängensichtbar sein, in einem dieser Pavillons ist zudem einCafé geplant. Die Zufahrt zum Parkhaus erfolgt über dieFalken- und Schillerstrasse. Die Bauarbeiten werden voneiner Arbeitsgemeinschaft der Unternehmen ImpleniaBau AG, Marti AG und Brunner Erben AG ausgeführt.«Mit diesem anspruchsvollen Bauvorhaben werden wir


Schweingruber ZulaufLandschaftsarchitektenDokumentation / ÖffentlichkeitsarbeitWir suchen eine Verstärkung, die unsere Dokumentationund die Öffentlichkeitsarbeit betreut und weiterentwickelt.Sie verfügen über eine Ausbildung imgrafischen Bereich, wenn möglich mit Erfahrung imBereich Architektur / Landschaftsarchitektur, habenWeb-Erfahrung und weisen fundierte Kenntnisse imUmgang mit den einschlägigen Programmen (Indesign,Photoshop, CAD (Vektor Works etc.), Webdesignauf.Pensum 60 bis 80 %StelleninseratStellenantritt: 1.Juli <strong>09</strong> oder nach Vereinbarung Gerneerwarten wir Ihre schriftliche Bewerbung mit denüblichen Unterlagen. Keine Mail-Bewerbungen.Auskünfte erteilen R. Zulauf oder L. Schweingruber.Wir freuen uns über Ihre Bewerbung.Vulkanstrasse 120CH-8048 ZürichT + 41 43 336 60 70F + 41 43 336 60 80info@schweingruberzulauf.chZürichs Zentrum aufwerten», erklärt Vincent Albers,VR-Präsident der Hardturm AG.Von der Brache zum grosszügigen StadtplatzAn die Realisierung des Parkhauses wird sich dieNeugestaltung des Sechseläutenplatzes anschliessen.Der Sechseläutenplatz hat für Zürich eine grosse Bedeutung,trotzdem erlebte er in den letzten Jahren einelange Leidensgeschichte. Versuche zur Renaturierungder Oberfläche scheiterten an der intensiven Nutzungdes Platzes. So präsentiert er sich heute als unwirtlicheBrache, die von der Öffentlichkeit nicht genutzt werdenkann. Das soll nun anders werden: während mindestensder Hälfte des Jahres wird der Platz frei von Veranstaltungensein. Die Federführung bei der Neugestaltungliegt bei den Landschaftsarchitekten vetschpartner ausZürich.Dank des neuen Parkhauses Opéra kann der Sechseläutenplatzbis zum Opernhaus erweitert werden. Mit16 000 m2 wird er zum grössten innerstädtischen Platzder Schweiz. «Bei der Gestaltung standen drei Grundprinzipienim Vordergrund: Die Öffnung des Platzes,die Begrünung und die flexible Nutzung», erklärt StadtingenieurFrançois Aellen. Die Oberfläche des Platzeswird grösstenteils aus Valser-Quarzit bestehen. DenHauptnutzern – hier standen vor allem das Sechseläutenund der Zirkus im Vordergrund – wurde dabei Rechnunggetragen. So wird für den Umritt am Sechseläuten einedicke Schicht Granulat eingestreut. Für den Zirkus gibtes bereits verschiedene fixe Verankerungen. «Dochder Sechseläutenplatz soll in Zukunft vor allem von derÖffentlichkeit genutzt werden können», stellt FrançoisAellen fest.Die Gestaltung des Platzes wird gemäss dem LandschaftsarchitektenWalter Vetsch von verschiedenenElementen geprägt: «Bauminseln werden Schattenspenden und den Platz begrünen, Sitzelemente, Wasserelementeund Inseln aus verschiedenen Materialienwerden aus dem Sechseläutenplatz einen grosszügigen,ästhetisch überzeugenden Stadtplatz machen.»Pünktlich zum Sechseläuten 2012 soll der neue Platzeröffnet werden.Tiefbauamt der Stadt ZürichBahnhofplatz St. GallenDas Siegerprojekt für die Neugestaltung des St. GallerBahnhofplatzes steht fest. Es heisst «Akari» und stammtvon einer Zürcher Bürogemeinschaft. Auffälligstes Elementist ein gläserner Kubus als neuer Treffpunkt. Sonstist vieles offen.Das Flickwerk mit unklaren Übergängen und einerschwer fassbaren städtebaulichen Situation entstand vor30 Jahren mit dem Abbruch des damaligen Rathauses.Das starke urbane Gefüge, Symbol für die wirtschaftlicheBlüte der Stadt mit Post, Bahnhof und dem früheren Walhalla-Gebäude,geriet aus den Fugen. Der Platz erhieltim östlichen und mittleren Teil eine neue Form mit denerwähnten räumlichen Effekten. Ganz zu schweigen vomöffentlichen Verkehr (öV) und den Fussgängerströmen,die nicht auf die architektonische Gestalt abgestimmtsind. Im Klartext: Dem Raum mangelt es an «Klarheit,Grosszügigkeit und Sicherheit», wie es ungeschminkt inder Aufgabenstellung zum Wettbewerb heisst.Pavillon wird KindergartenEine delikate und komplexe Aufgabe hatten die 14 Teilnehmerin den vergangenen Monaten somit zu lösen.Nach Auffassung der Jury und des Stadtrates gelang diesder Zürcher Bürogemeinschaft Hager LandschaftsarchitekturAG, Giuliani Hönger Architektur (übrigens auchdie Architekten der neuen Fachhochschule) sowie StadtRaum Verkehr Birchler und Wicki am besten.Das Projekt mit dem japanischen Namen «Akari», waslaut Verfasser Helligkeit und Leichtigkeit bedeutet, setzemit einer als Glaskörper gestalteten Aufenthaltshallezwischen Rathaus und Bahnhofgebäude «ein deutlichesstädtebauliches Zeichen». Dies sagte Stadträtin ElisabethBeéry von der Direktion Bau und Planung an dergestrigen Medienorientierung. Auf dem Kornhausplatz,wo Buspavillon und Lämmler-Brunnen weichen müssen,fliesst weiter Wasser und spriessen neu mehr Bäume.Der Pavillon könne aber, so versicherte die Stadträtin,wie die Calatrava-Halle auf dem Bohl «gezügelt» werden.Denkbar wäre eine Umnutzung als Kindergarten.Stadtrat Fredy Brunner, zuständig unter anderem für denöffentlichen Verkehr in der Stadt St. Gallen, sprach voneinem «viel versprechenden architektonischen Ansatz».Der Beweis, dass er auch «funktional als hervorragendeDrehscheibe des regionalen öVs» tauge, sei noch zuerbringen.Knackpunkt FussgängerBrunner präsentierte einen ganzen Katalog an Über-7


arbeitungsvorschlägen. Als Knackpunkt nannte er dieFussgängerführung. Durch die räumliche Zusammenlegungaller Haltekanten sowie die Bündelung der An- undAbfahrtswege werde die West-Ost-Durchfahrt wohl nochintensiver genutzt. Das oberirdische Kreuzen mit denFussgängern werde «noch problematischer als heute».Sein Vorschlag ist kostspielig und lautet «Weiterführungder östlichen Unterführung».Vieles ist also offen. Eine konkrete Aussage gab es zumBaubeginn, der 2012 erfolgen soll. Ob der Bahnhofplatzund sein Siegerprojekt zu ähnlichen Kontroversen Anlassgeben, wie die Neugestaltung des St. Galler Marktplatzes,bleibt abzuwarten. Es ist, je nach Standpunkt,zu befürchten oder zu hoffen.St. Galler TagbalttBürogemeinschaft Boltshauser Architekten AG, ZürichLichtplanung Conceptlicht at, Mils / Innsbruck5. Rang: ARGE Projektgruppe Schönes St.Gallen,St.GallenBürogemeinschaft Architektur Clerici + Müller,St.GallenVerkehrsplanung Nagel + Steiner Ingenieurbüro,St.GallenLichtplanung CH Keller Design AG, St.GallenRangierte Projekte1. Rang: Hager Landschaftsarchitektur AG, ZürichBürogemeinschaft giuliani.hönger, ZürichVerkehrsplanung Stadtraumverkehr, Birchler + Wicki,Zürich2. Rang: Andreas Geser Landschaftsarchiteken AG,ZürichVerkehrsplanung IBV W. Hüsler AG, Zürich,Architektur Kaspar und Egli Architekten AG, ZürichBauingenieur Heyer Kaufmann Partner, ZürichLichtplanung fokusform GmbH, Zürich3. Rang: Dürig AG, Zürich4. Rang: Mettler Landschaftsarchitektur, GossauStelleninseratHochwasserschutz Emme / ErsatzneubauTyponsteg BurgdorfFür die Integrale Planung von Hochwasserschutzmassnahmen,einer neuen Ufergestaltung im Quartier Gyrischachen- Einunger - Lorraine und einen Ersatzneubaufür die Langsamverkehrsbrücke Typonsteg hat dieStadt Burgdorf in Zusammenarbeit mit dem KantonalenTiefbauamt und dem Schwellenverband Emme II einenPlanungswettbewerb durchgeführt.SKK Landschaftsarchitekten AG - Lindenplatz 5 - CH-5430 Wettingen 1 - Tel. 056 437 30 20 - Fax 056 426 02 17 - admin@skk.chwww.skk.chSKK Landschaftsarchitekten ist seit 40 Jahren einer der führenden Anbieter in der Branche.Mit rund 20 Mitarbeitenden sind wir in sämtlichen Gebieten der Landschaftsarchitektur tätig.Für anspruchsvolle Aufgaben in der Planung, Projektierung und Ausführung sowie imWettbewerbswesen suchen wir ab 1. August 20<strong>09</strong> oder nach VereinbarungLandschaftsarchitekten/in (Pensum 100%)für den Fachbereich Gärten und FreiräumeLandschaftsarchitekten/in (Pensum 100%)für den Fachbereich Landschaft und UmweltSie verfügen über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung. Ihre sehr guten Fähigkeiten imkonzeptionellen Denken und im Entwurf tragen auf Stufe Sachbearbeitung wesentlich zur Projektentwicklungbei. Im Umgang mit CAD- und Visualisierungsprogrammen sind Sie sicher.Wir bieten ein gutes Arbeitsklima mit teamfähigen und vielseitigen Mitarbeitenden, moderne EDVsowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen.Gerne erwarten wir Ihre schriftliche Bewerbung bis spätestens 15. Juni 20<strong>09</strong>.Für Auskünfte stehen Ihnen Herr Ingo Golz oder Herr Joachim Wartner, Tel. 056 437 30 20gerne zur Verfügung.8


In den Wohnquartieren Gyrischachen und Einunger lebenca. 15% der insgesamt über 15‘000 Einwohnerinnenund Einwohnern der Stadt Burgdorf. Dem Gemeinderatist es daher ein grosses Anliegen, dass im Zuge der Realisierungnotwendiger Hochwasserschutzmassnahmender Gestaltung des Emmelaufs im Bereich der beidenQuartiere besondere Aufmerksamkeit zukommt. Nebeneiner erhöhten Sicherheit soll für die Quartiere auchmehr Aufenthaltsqualität entlang der Emme geschaffenwerden.PublikationenPublicationsDie Eingabe und Beurteilung der Wettbewerbsprojekteerfolgte anonym. Die Wettbewerbsjury hat am 24. Februar20<strong>09</strong> aus den sechs Projekten ein Siegerprojektausgewählt und der Bauherrschaft zur Ausführung empfohlen.Das Siegerprojekt entstand in Zusammenarbeitfolgender Planungsbüros: Westpol Landschaftsarchitekten,Basel; ACS-Partner AG, Zürich; K+S IngenieureHasle b. B. AG, Hasle b. Burgdorf; Kaufmann + ArmArchitekten, Burgdorf; Impuls AG, Thun; Wanner AG,Solothurn.Weitere Teams:• AF Colenco, Baden (Federführung),Metron LandschaftAG, Brugg, ewp Effretikon AG, Effretikon• asp landschaftsarchitekten AG, Zürich (Federführung),Berchtold + Eicher Bauing. AG, Zug• Henauer Gugler AG, Zürich (Federführung), KuhnTruninger Landschaftsarchitekten, Zürich, HunzikerBetatech AG, Winterthur• Kissling + Zbinden AG, Bern (Federführung), KlötzliFriedli Landschaftsarchitekten AG, Bern, BänzigerPartner AG, Chur• raderschallpartner ag, Meilen (Federführung), Conzett,Bronzini, Gartmann AG, Chur, Staubli, Kurath &Partner AG, ZürichL‘ESPACE ET LE DÉTOUR- entretiens et essais sur le territoire, la ville, lacomplexité et les doutesAndré Corboz, historien de l’art et de l’architecture, maisaussi grand humaniste, est une figure exemplaire d’uneculture transdisciplinaire, rigoureuse, indispensable àbon nombre d’acteurs intervenant notamment dans leterritoire, dans le paysage et dans l’architecture.Sestravaux ont contribué à faire mieux avancer des aspectsimportants de la réflexion inhérente à ces domaines(sans oublier certains champs scientifiques et philosophiques),permettant d’élucider des questions crucialeset d’anticiper des problématiques afin de mieux les affronter.Sur le plan national et international André Corbozjouit d’une reconnaissance vaste ; ses livres ont reçudes prix significatifs aussi bien en Suisse qu’en France.L’essentiel du livre est constitué d’entretiens portantsur de nombreux thèmes qui reflètent les intérêts et lesrecherches d’André Corboz. Parmi ces thèmes nouspouvons relever la question des transformations des villeset des territoires dans le monde actuel, leur influencesur le paysage, mais aussi l’évolution de l’architecture,à l’aulne d’un regard historique mais aussi tourné versle futur. Nous pouvons ajouter une grand nombre deproblématiques inhérentes à la recherche et à ses lesenjeux dans un monde intellectuel et académique où ellea de moins en moins de place, l’importance de l’histoireet la perte de repères ; des sujets tels que la complexitécroissante, les influences qu’un intellectuel subit et safaçon de les assumer, complètent ces réflexions. Aucours de ces entretiens, on relit également en filigraneles étapes principales de la vie et de la formation d’André9


Landscape Architecture Europe – On Site264 pages, over 500 illustrations, format 24 x 30 cm,hard cover;language versions in English (ISBN 978-3-7643-8950-5),German (ISBN 978-3-7643-8949-9),French (ISBN 978-2-7427-8294-9);ca. CHF 99.00Out in May 20<strong>09</strong>BuchbesprechungLandscape Architecture Europe – OnSiteOn Site is the triennial yearbook of European landscapearchitecture. Produced for the Landscape ArchitectureEurope Foundation (LAE) and the European Foundationfor Landscape Architecture (EFLA), it aims to be thestandard, critical review of the state of the art of Europeanlandscape architecture.The first book published in 2006, Fieldwork, exploredthe tendency in Europe for new urban forms built onformer agricultural land to use the patterns and landforms of the former agricultural use. The title, On Site,refers to attitudes to place or locus. In Europe, it is thespecific site and the landscape architect’s sensitivity toits intrinsic geographical and historical characteristicsand processes that inspire new functions and forms.European landscape architecture is not about inflictingpre-determined patterns on nowhere sites. The Europeanlandscape is a small, diverse, densely built, anddomesticated space that is rich in landscape architecturalgenius. This genius aims to deeply experience asite, to develop it and produce technically intelligent andsensually rich open spaces. Climate change, economicchanges and an increased mobility in the extended urbanagglomerations of today require new landscapes andurban open spaces.On Site presents pioneering projects and strategies inlandscape architecture from Berlin to Bordeaux, fromAkkarvikodden in Norway to Évora in Portugal. Theprojects are supplemented by essays on subjects thatarise from the projects, like Bordeaux’s urban policies,Portugal’s landscape pioneers, playscape and publicspace, hybridization of infrastructure and landscape. Anindependent jury of practicing landscape architects fromvarious European countries has selected the projects, 48from the 450 submitted, and the texts have been editedby a team of experienced European professionals.Paul Waltenspühl architecte1917-2001 architecte, ingénieur, professeurPaul Waltenspühl est un protagoniste du renouveaude la scène architecturale suisse dans le second aprèsguerre. Il était ingénieur et architecte et a enseigné àLausanne et à l’EPFZ. Cet ouvrage rend un hommageà Waltenspühl avec plusieurs témoignages et la présentationde dix réalisations.L’architecture de Waltenspühl est inspirée et audacieusemais sans autre. L’architecte mets trop souventl’utilisateur et la nature a l’écart. Le meilleur exemple estla piscine de Lancy, qui est devenue pour le temps del’étude le bac à sable de Waltenspühl. On y trouve unegrande quantité de formes géométriques en béton miseen œuvre et sculptée. C’est une grande machine poursatisfaire le besoin de la nage. On a envie d’y nager,mais pas d’y rester.11


Les textes, les plans, les photos et le graphisme du livresont d’une excellente qualité. Un bel ouvrage.RBForum LandschaftForum PaysageLandschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen(Redaktionskommission anthos), Mitglied des SIA,Schweizerischer Ingenieur- und Architekten- Vereinwww.forumlandschaft.chAusstellungenExpositionsJoachim Kleiner neuer FoLa-PräsidentAn der Mitgliederversammlung des Forums Landschaftvom 6. Mai 20<strong>09</strong> in Bern wurde Joachim Kleiner alsNachfolger von Maya Kohnte als Präsident gewählt.Kleiner wurde am 8.11.1954 in Freiburg im Breisgau geboren,1979 Dipl. Ing. Landschaftsplanung, TechnischeUniversität Berlin, Deutschland, 1980 Aufbaustudium ExperimentelleUmweltgestaltung, Hochschule für BildendeKünste Braunschweig, Deutschland, 1983 RaumplanerNDS/ETH, ORL-Institut der Eidgenössisch TechnischenHochschule Zürich.Seit 1994 ist Kleiner Professor für Landschaftsgestaltungan der Hochschule Rapperswil, seit 2000 Aufbauund Leitung des Masterkurses „International Master ofLandscape Architecture“ an der HSR . Er ist Mitglied derKommission des Fonds Landschaft Schweiz, Mitgliedder stadträtlichen Natur- und Freiraumkommission,Stadt Zürich, Mitglied des <strong>BSLA</strong>, Bund SchweizerWide European Landscapes - GrandsPaysages d‘EuropeGalerie Lucy MackintoshAvenue des Acacias 7CH-1006 Lausannedu 15 mai au 31 juillet 20<strong>09</strong>Ma - Ve 14 - 19 hSa 12 - 17 hThe projects featured in the exhibition have been chosenfor both their quality and exemplarity. They answerseveral prevailing landscaping issues, ranging fromterritorial reorganisation and the restoration of depletedsites, to the unveiling of historical and natural sites. All ofthe projects occupy the same common stance: that thetransformation of wide landscapes is an act of culture,a way of seeing the world, or simply an expression ofhope.Graphic design of the exhibition: Ludovic BallandGreenery installation: Christopher PonceauChoisis pour leur qualité et leur exemplarité, les projetsdocumentés par l‘exposition répondent à des problématiquespaysagères diverses, à composantes multiples:réorganisation territoriale, implantation forestière, revitalisationde rivières, réaménagement de berges ou dequais de fleuve, restructuration urbaine, reconversionindustrielle, restauration de sites dégradés ou encorerévélation de sites naturels et historiques. Tous relèventde cette position commune: le grand paysage conçu etréaménagé comme acte de culture, comme vision dumonde ou encore comme espoir.L’exposition Grands Paysages d’Europe est une productionde la Fondation César Manrique (Lanzarote).12


Elle bénéficie du soutien de la Loterie Romande, de laFondation Sandoz, de la banque KBL, et de la FondationBraillard architectes.http://www.lucymackintosh.ch/expo.php...No comment...... und noch dies... et encore13


Agenda25. April bis Gartenjahr 20<strong>09</strong> „Grenzenloses Gartenerlebnis Hegau – Schaffhausen“10. Oktober 20<strong>09</strong> Die Vulkanlandschaft Hegau und das Schaffhauserland bieten eine faszinierende Vielfalt anLandschaft, Natur, Genuss und Kultur. Im Gartenjahr 20<strong>09</strong> wird ein Blick hinter die Pfortenprivater Gärten und verschiedenen öffentlichen Gärten ermöglicht. Infos unterwww.stadtgaertnerei-schaffhausen.ch, www.siegwarth.com, www.lebensraum-garten.net,www.syringa-samen.de, www.die-criminale.de, www.uz.stockach.de, www.rosegaren-home.de,www.roseanum.de, www.tartenpfad.osterfingen.ch, www.schahuserland.ch, www.gegau.de,www.singen.deG 59. Die erste Schweizerische Gartenbau-Ausstellung: 50 Jahre danachAm 25. April 1959 öffnete die erste Schweizerische Gartenbau-Ausstellung G 59 in Zürich ihreTore. An beiden Ufern des Zürichsees wurde während des Sommers ein unvergesslichesSpektakel geboten. Nicht nur die Gondelbahn, die bereits an der Landi das Publikumbegeisterte, sondern auch das Thema Garten – mit bunte Blumenbeeten einerseits undgewagten modernen Gestaltungen anderseits – fand grosse Beachtung.Ab 21. April 20<strong>09</strong> Plakatausstellung Stadelhofer Passagefür 1 Jahr Vernissage um 11 Uhr am 21. April 20<strong>09</strong>24. April bis Ausstellung über G 5929. Mai Die Rolle der Garenbau-Ausstellung wird anhand von Dokumenten und Bildmaterial an der HSRRapperswil der Öffentlichkeit gezeigt. Ort HSR Rapperswil30. April bis Architekturforum Zürich Ausstellung „Garten des Poeten – G59“13. Juni Radikale Grundlage – Radikale StatementsDie Ausstellung zeigt Cramers Garten in Text, Bild, Plan und Modellformat, sowie Kernsätze vonLandschaftsarchitektInnen. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation mit allen Texten imEigenverlag.ab Mai 20<strong>09</strong>Juni 20<strong>09</strong>Plakatausstellung in Schweizer Städten(analog zu Stadelhofer Passage) in Schaffhausen, Basel und WinterthurBuchvernissageDer Seeuferweg in Zürich – Eine Spazierlandschaft der Moderne von 1963Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich, ca. 80 Seiten mit ca. 80 farbigen Abbildungen, 21x30cm,ISBN 978-3-85881-250-6Grands Paysages d'Europe / Wide European Landscapes15 mai au The projects featured in the exhibition have been chosen for both their quality and exemplarity.31 juillet 20<strong>09</strong> They answer several prevailing landscaping issues, ranging from territorial reorganisation andthe restoration of depleted sites, to the unveiling of historical and natural sites. All of the projectsoccupy the same common stance: that the transformation of wide landscapes is an act ofculture, a way of seeing the world, or simply an expression of hope.Graphic design of the exhibition: Ludovic BallandGreenery installation: Christopher PonceauLieu: Galerie Lucy Mackintosh , Avenue des Acacias 7, CH-1006 Lausannehttp://www.lucymackintosh.ch/expo.phpGärten im Grüental 20<strong>09</strong>Diverse Führungen durch die Gärten und Pflanzensammlungen der ZHAW. Jeden erstenMontag im Monat, ohne Voranmeldung:1. Juni Pfingstrosen – eine Primadonna ohne Allüren mit Patrick Geiser und Thomas Kimmich6. Juli fühlen, riechen, schmecken – Pflanzen erleben mit allen Sinnen mit Ursula Höhn3. August Mediterrane Pflanzen am Zürichsee mit Thomas Kimmich7. September Goldige Erntezeit im Herbst mit Guido Kunz5. Oktober Neues aus dem Pilzgarten mit Dominik Lötscher2. November Botanische Gemälde – eine Novität für die Wand mit Philipp StaufferInfos unter www.iunr.zhaw.ch/weiterbildung oder monika.schwalm@zhaw.ch25 – 27 Mai 20<strong>09</strong> International Green Roof Congress 20<strong>09</strong>Ort Nürtingen / Deutschland, Info unter www.greenroofworld.com14


6. Juni 20<strong>09</strong> Buchvernissage „On Site“ The second edition of Landscape Architecture Europe, Best projects & strategies, Zeit 10 Uhr bisca. 18 Uhr, OrtArchitekturforum Zürich, Brauerstrasse 16 in Zürich, www.af-z.ch,Buchinformationen Landscape ArchitectureEurope – On Site, 264 pages, over 500 illustrations,format 24 x 30 cm, hard cover; language versions in English (ISBN 978-3-7643-8950-5),German (ISBN 978-3-7643-8949-9), Spanish (ISBN 978-84-252-2306-8), French (ISBN 978-2-7427-8294-9) and Dutch (ISBN 978-90-75271-4<strong>09</strong>); ca. EUR 59.90 / USD 80.87 / GBP 46.90 /CHF 99.00; weitere Infos unter www.landscapearchitectureeurope.com9. - 13. Juni 20<strong>09</strong> 2nd international conference on landscape and urban horticultureOrt in Bologna, Italien. Info unter www.luh20<strong>09</strong>.org17. Juni 20<strong>09</strong> Fachdiskussionsforum <strong>BSLA</strong>-Regionalgruppe ZürichThema „Gewässer – unerkannte Chance für Landschaftsarchitekten?“Ort AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Abt. Wasserbau, Walcheplatz 2, Postfach,8<strong>09</strong>0 Zürich, Zimmer 269, Zeit 18.00 Uhr. Referentin Margrith Göldi Hofbauer, Moderation durchHans-Michael Schmitt. Auch Mitglieder anderer RG sind herzlich willkommen.18. Juni 20<strong>09</strong> Landschaftsbild in Agrarlandschaften und ihre Wertschätzung durch verschiedeneBevölkerungsgruppenOrganisation: ARTZielpublikum: Forschungspartner, Beratung, BehördenOrt:ReckenholzKontakt: Beatrice Schüpbach, ART, +41 (0)44 377 73 28http://www.art.admin.ch/dienstleistungen/00512/index.html?lang=de#sprungmarke0_56119 juin – Lausanne Jardins 20<strong>09</strong> “JARDINS DESSUS DESSOUS »17 octobre 20<strong>09</strong> Info unter www.lausannejardins.ch24. Juni 20<strong>09</strong> Ausstellung „Das siebte Zimmer“Konzeptioneller Städtebau in Zürich, mit Prof. Dr. Andreas Tönnesmann , Roger de Weck undProf. Dr. Kees Christiaanse, um 18 Uhr im Auditorium Maximum, F 30, Zentrum, Rämistrasse101, ETH Zürich, Info unter 15


WettbewerbeSites: Stadt Zürich, Zürich Schulpavillon Allenmoos II, Zürich Projektwettbewerb, 26.05.20<strong>09</strong>selektivCommune de Bernex, Bernex Centre d’action sociale CAS-HG, Bernex Projektwettbewerb, 26.05.20<strong>09</strong>offenDirektion Bau und Planung, St. Umbau der ehemaligen Papiermühle, St. Projektwettbewerb, 28.05.20<strong>09</strong>GalldenGallenselektivConseil d´Etat du canton de Agrandissement du collège du Sud, Bulle Projektwettbewerb, 29.05.20<strong>09</strong>Fribourg, FribourgoffenVerein Alters- und Pflegeheim Verein Alters- und Pflegeheim Neugut, Projektwettbewerb, 29.05.20<strong>09</strong>Neugut, LandquartLandquartselektivCommune d´Anières, Anières Rénovation et agrandissement de l´Ecole Offerte, offen 29.05.20<strong>09</strong>Direction des Constructions,Ingénierie et Technique. CHUV,LausanneCommune de Nyon, Nyond´Anières, AnièresCHUV - Projet site de Cery, Prilly, LausanneProjektwettbewerb,offenCentre d´exploitation de routes et voirie,NyonProjektwettbewerb,offenPflegezentrum Elfenau, Bern Umbau / Sanierung Pflegezentrum Elfenau, Projektwettbewerb,BernselektivPolitische Gemeinde Thal, Thal Ersatzbau Schulhaus Buechen, Buechen Projektwettbewerb,selektivVille de La Chaux-de-Fonds, La Concept de signalétique au centre-ville, La Projektwettbewerb,Chaux-de-FondsChaux-de-FondsoffenStadt Zürich, Zürich Wohnsiedlung Schwamendingen, Zürich Projektwettbewerb,selektivRhätische Bahn AG, St.Moritz Bahnhof St. Moritz, St.Moritz Studienauftrag,selektivFondation Dr. E. Martin et V. Agrandissement et transformation de Projektwettbewerb,Rothgebl'espace de vie enfantine de Pinchat,offen29.05.20<strong>09</strong>29.05.20<strong>09</strong>29.05.20<strong>09</strong>02.06.20<strong>09</strong>03.06.20<strong>09</strong>04.06.20<strong>09</strong>05.06.20<strong>09</strong>05.06.20<strong>09</strong>CarougeKanton St.Gallen, St. Gallen Kantonsstrasse Nr.13,Wattwil–Ebnat Kappel: Projektwettbewerb, 10.06.20<strong>09</strong>offenVille de Gland, Gland Projet d’île de baignade de La Dullive, Gland Offerte, offen 15.06.20<strong>09</strong>Services industriels de Terre- Projet de construction d'une STEP, Terre- Offerte, offen 17.06.20<strong>09</strong>Sainte et environs (SITSE), SainteFounexHafenCity Hamburg GmbH,HamburgWirnaVita AG, WürenlingenEtat de Vaud Département desinfrastructures (DINF),LausanneSekundarschulgemeinde Arbon,ArbomCommune de Collonge-Bellerive, Collonge-BelleriveEtat et Ville de Genève,Fondation (FVGLS),Coopérative (CODHA) etCoopérative de la Rue desRois, Genève„Lohsepark“ in der HafenCity, HamburgErweiterung Alters- und Pflegeheim,WürenlingenCentre de détention pour mineurs àPalézieux, Commune de PalézieuxErgänzungsbau Schulzentrum Reben 25,ArbonRéalisation d'immeubles d'habitations, LeQuadrilatère, Collonge-BelleriveRéalisation d´un éco quartier à la Jonction,GenèveProjektwettbewerb,selektivProjektwettbewerb,selektivProjektwettbewerb,offenProjektwettbewerb,offenProjektwettbewerb,offenProjektwettbewerb,offenHochbauamt Nidwalden, Stans Mittelschule Nidwalden, Stans Projektwettbewerb,offenKanton St.Gallen, St.Gallen Erweiterung Spital Wattwil, Wattwil Projektwettbewerb,offenAngaben ohne Gewähr, rechtsgültiger Text siehe entsprechende amtliche Publikation.Angaben ohne Gewähr, rechtsgültiger Text siehe entsprechende amtliche Publikation.18.06.20<strong>09</strong>19.06.20<strong>09</strong>31.07.20<strong>09</strong>13.08.20<strong>09</strong>21.08.20<strong>09</strong>21.08.20<strong>09</strong>28.08.20<strong>09</strong>25.<strong>09</strong>.20<strong>09</strong>16

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