FORUM MUSTERMEDICUM A NFORDERUNGSFAX 26 ABONNEMENT � Ich bestelle den facharzt Orthopädie/ Sportmedizin zusammen mit DER MEDIZINER zum 1-Jahres-Abonnement-Preis von € 39,– inkl. Porto. � Ich bestelle den facharzt Orthopädie/ Sportmedizin zusammen mit DER MEDIZINER zum 2-Jahres-Abonnement-Preis von € 76,– inkl. Porto. Falls ich mein Abonnement nicht verlängern will, werde ich dies bis spätestens sechs Wochen vor Auslaufen des Abos per Einschreiben oder E-Mail mitteilen. Erhalten Sie keine Nachricht von mir, verlängert sich mein Abonnement automatisch um ein Jahr. Um die DINERS CLUB GOLD CARD zu erhalten, ist es erforderlich, dem MEDIZINER-Club (s.u.) beizutreten (Beitritt und Mitgliedschaft sind kostenlos). Titel, Name, Vorname Straße PLZ/Ort Datum Unterschrift und Stempel (falls vorhanden) CLUB- ANMELDUNG � Ja, ich möchte dem MEDIZINER- Club beitreten. Es entstehen für mich dabei keine Kosten. Als Abonnent des facharzt und des MEDIZINERs erhalte ich nach Einsendung dieser Karte ein spezielles Antragsformular auf Ausstellung einer DINERS CLUB GOLD CARD von AIRPLUS, Rainerstraße 1, 1040 Wien. � Ich möchte für die Dauer meines Abonnements kostenlos die Diners Club Gold Card beziehen. Mir ist klar, dass mein Antrag den üblichen Kriterien für Privatkarten entsprechen muss und gegebenenfalls auch abgelehnt werden kann. Datum Unterschrift 1/2009 facharzt Orthopädie/Sportmedizin 1/2009 Durch Ankreuzen des gewünschten Produktes können Sie bequem Literatur bzw. ein Informationsgespräch bestellen. Das ausgefüllte und unterschriebene Blatt schicken oder faxen Sie einfach an die untenstehende Adresse. Wir leiten Ihre Anfrage sofort weiter. Anzeige + Literatur Informationsgespräch Bonviva � � Dr. Böhm � � Durolane � � Erectus � � Kelosoft Narbensalbe � � Remasan � � Noax � � Xarelto � � Zimmer � � Wichtig! Titel, Name, Vorname Straße, PLZ/Ort Datum Bei Literaturanforderung bitte unbedingt hier (Absender) signieren! Fax: 04263/200 74 <strong>verlagdermediziner</strong> gmbh Steirer Straße 24, A-9375 Hüttenberg
FORUM MEDICUM Bonviva ® 3 mg Injektionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Fertigspritze mit 3 ml Lösung enthält 3 mg Ibandronsäure (entsprechend 3,375 mg Mononatriumibandronat 1 H2O).Die Konzentration an Ibandronsäure in der Injektionslösung beträgt 1 mg pro ml. Anwendungsgebiete: Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 "Pharmakodynamische Eigenschaften"). Eine Reduktion des Risikos vertebraler Frakturen wurde gezeigt, eine Wirksamkeit hinsichtlich Oberschenkelhalsfrakturen ist nicht ermittelt worden. Gegenanzeigen: - Hypokalzämie (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 "Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung"). • Überempfindlichkeit gegen Ibandronsäure oder einen der sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumchlorid, Eisessig, Natriumacetat 3 H2O, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Bisphosphonate, ATC-Code: M05B A06. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. DUROLANE Intraartikuläre Injektion, Einmaldosispräparat. Enthält 20 mg/ml nicht-animalische stabilisierte Hyaluronsäure (NASHA) in gepufferter physiologischer Natriumchloridlösung mit pH-Wert 7. Es ist ein steriles, transparentes viscoelastisches Gel, das in einer 3-ml-Glasspritze geliefert wird. Anwendungsbereich: Symptomatische Behandlung von leichter bis mäßiger Osteoarthritis im Knie oder in der Hüfte. Gegenanzeigen: keine bekannt. Beachten Sie bitte die Warnhinweise auf dem Beipackzettel! Pharmazentralnummer Österreich: 3195748. Weitere Informationen: Smith & Nephew GmbH, Concorde Business Park C3, 2320 Schwechat, Telefon: 01 / 707 91 02 Fax: 01 / 707 91 01, www.smith-nephew.com, www.durolane.com. Kelosoft – Narbensalbe. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 g Salbe enthält 500 mg Oleum Hyoscyami (Grünöl). Sonstige Bestandteile: 2 mg Methylparaben. Anwendungsgebiete: Kelosoft- Narbensalbe dient zur kosmetischen Behandlung von hypertrophen Narben, Narben nach Operationen, Verbrennungen, Unfällen und Hauttransplantationen. Ist die operative Korrektur einer Narbe vorgesehen, bewirkt die vorherige Anwendung von Kelosoft – Narbensalbe eine günstige Ausgangslage für den Eingriff. Kelosoft – Narbensalbe wird in der kosmetischen Chirurgie zur unmittelbaren Nachbehandlung von Narben eingesetzt um ein rascheres Erreichen der normalen Hautfarbe zu erwirken. Gegenanzeigen: Kelosoft - Narbensalbe darf nicht verwendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Parabene (Paragruppenallergie), an frischen, offenen oder schlecht verheilten Wunden, an Schleimhäuten. Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Dermatika, ATC-Code: D11AX. Liste der sonstigen Bestandteile: Destilliertes Wasser, Gebleichtes Wachs, Kollagen, Polyethylenglykol 400, Triglyceroldiisostearat (Lameform TGI), hydroxyliertes Lanolin, Parfüm, Methylparaben. Inhaber der Zulassung: Chemomedica, Medizintechnik und Arzneimittel Vertriebsges.m.b.H., Wipplingerstraße 19, 1013 Wien, e-mail: office@chemomedica.at. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezeptfrei, apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand der Information: Jänner 2009 Noax uno ® 100 mg / 200mg Retardtabletten, Packungsgrössen: 10 und 30 Stück. Zusammensetzung: 1 Retardtablette enthält 100 mg bzw. 200 mg Tramadol Hydrochlorid. Anwendungsgebiete: Behandlung von mittelstarken bis starken Schmerzen. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Tramadol oder einen der sonstigen Bestandteile. Akuter Vergiftung oder Überdosierung mit zentral wirkenden Beruhigungsmitteln (Alkohol, Schlafmittel, andere opioide Analgetika, usw.). Patienten, die gleichzeitig mit MAO Hemmern behandelt werden oder mit MAO Hemmern während der letzten 2 Wochen behandelt wurden. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Linezolid. Bei schwerer Leberinsuffizienz oder schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin Clearance < 10 ml/min). Bei Epilepsie, die nicht ausreichend durch eine Behandlung kontrolliert wird. Tramadol darf nicht verabreicht werden während der Stillzeit, wenn eine länger dauernder Behandlung, zum Beispiel mehr als 2 bis 3 Tage erforderlich ist. Hilfsstoffe: Poly(vinylacetat); Povidon; Natriumdodecylsulfat, Siliciumdioxid (Kollidon SR), Xanthangummi, Pflanzenöle hydriert (Baumwollsamenöl), Magnesiumstearat, Siliciumdioxid, Hydroxypropyldistärkephosphat (E 1442) (Contramid). Zulassungsinhaber: CSC Pharmaceuticals Handels GmbH, Heiligenstädter Straße 395b, 1190 Wien. SG, Abgabe auf Rezept, NR, apothekenpflichtig, ATC-Code: N02AX. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Gewöhnungseffekten und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Remasan ® Blisterpackung zu 30 Globuli, Zusammensetzung: 1 Globulus zu 200 mg enthält: Arnica montana C12, C30 und C200 sowie 200 mg Saccharose. Anwendungsgebiete: Akute Verletzungen aller Art, Prellungen, Wunden, Blutungen, Sportverletzungen. Schmerzzustände oder Befindlichkeitsstörungen nach Verletzungen. Vor und nach operativen Eingriffen. Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen darf die homöopathische Therapie eine klinisch belegte wirksame Behandlung nicht ersetzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Die Informationen bez. Warnhinweisen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Abgabe: Rezeptfrei, apothekenpflichtig. ATC-Code: V03AX, Zulassungsinhaber: Remedia Homöopathie, Mag.pharm. Robert Müntz GesmbH, 7000 Eisenstadt, Stand der Information: Juli 2009 Xarelto ® 10 mg Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 10 mg Rivaroxaban. Liste der sonstigen Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere antithrombotische Mittel, ATC-Code: B01AX06. Anwendungsgebiete: Zur Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) b. erwachsenen Patienten nach elektiven Hüft- oder Kniegelenksersatzoperationen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile, klinisch relevante akute Blutungen, Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko verbunden sind, Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit starken CYP3A4 u. P-gp Inhibitoren, z. B. Azol-Antimykotika (wie Ketoconazol, Itraconazol, Voriconazol u. Posaconazol) oder HIV-Proteaseinhibitoren (z. B. Ritonavir) erhalten, - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), und, da keine Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - die sich einer Operation nach einer Hüftfraktur unterziehen. Die folgenden Patientengruppen weisen ein erhöhtes Blutungsrisiko auf u. müssen daher von Beginn der Behandlung an sorgfältig beobachtet werden: Patienten mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 - 29 ml/min), Patienten mit einer mittelschweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin- Clearance 30 - 49 ml/min), die gleichzeitig andere Arzneimittel erhalten, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen können, zirrhotische Patienten mit einer mittelschweren Leberfunktionsstörung (Child Pugh B), falls diese nicht in Verbindung mit einer Koagulopathie auftritt; Patienten, die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel (wie nicht steroidale Entzündungshemmer (NSAR), Acetylsalicylsäure, Thrombozytenaggregationshemmer, andere Antikoagulanzien) oder den moderaten CYP3A4 u. P-gp Hemmer Fluconazol erhalten, Patienten mit angeborenen oder erworbenen Blutgerinnungsstörungen, nicht eingestellter, schwerer arterieller Hypertonie, aktiven ulzerativen Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts, kürzlich aufgetretenen Ulcera im Gastrointestinaltrakt, vaskulärer Retinopathie, kürzlich erlittenen intrakraniellen oder intrazerebralen Blutungen, intraspinalen oder intrazerebralen Gefäßanomalien, kürzlich durchgeführten Operationen am Gehirn, Rückenmark oder Auge. Starke CYP3A4 Induktoren (z. B. Rifampicin, Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital oder Johanniskraut) können zu einer verringerten Plasmakonzentration von Rivaroxaban führen u. somit seine Wirksamkeit verringern u. sind bei gleichzeitiger Einnahme mit Rivaroxaban mit Vorsicht anzuwenden. Besondere Vorsicht ist geboten bei der Anwendung von neuraxialer Anästhesie (Spinal/Epiduralanästhesie) oder Spinal/Epiduralpunktion. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufi g: Anstieg der GGT, Transaminasenanstieg (einschl. erhöhte ALT u. AST), Anämie (einschl. entspr. Laborparameter), Übelkeit, postoperative Blutungen (einschl. postoperativer Anämie u. Wundblutungen). Gelegentlich: Anstieg von Lipase, Amylase, Bilirubin im Blut, LDH u. alkalischer Phosphatase, Tachykardie, Thrombozytose (einschl. erhöhter Thrombozytenzahl), Synkope (einschl. Bewusstlosigkeit), Schwindel, Kopfschmerzen, Verstopfung, Durchfall, abdominale u. gastrointestinale Schmerzen (einschl. Oberbauchschmerzen, Magenbeschwerden), Dyspepsie (einschl. epigastrische Beschwerden), trockener Mund, Erbrechen, Einschränkung der Nierenfunktion (einschl. Kreatinin- u. Harnstoff-Anstieg im Blut), Pruritus (einschl. seltener Fälle von generalisiertem Pruritus), Hautrötung, Urtikaria (einschl. seltener Fälle von generalisierter Urtikaria), Bluterguss, Schmerzen in den Extremitäten, Wundsekretion, Blutungen (einschl. Hämatomen u. seltenen Fällen von Muskelblutungen), gastrointestinale Blutungen (einschl. Zahnfl eisch- u. Rektalblutungen, Bluterbrechen), Hämaturie (einschl. Blut im Urin), Blutungen im Genitaltrakt (einschl. Menorrhagie), Hypotension (einschl. Blutdruckabfall, behandlungsbedingter Hypotension), Nasenbluten, lokale Ödeme, periphere Ödeme, Unwohlsein (einschl. Müdigkeit, Asthenie), Fieber. Selten: Anstieg von konjugiertem Bilirubin (mit oder ohne gleichzeitigem ALT Anstieg), allergische Dermatitis, Leberfunktionsstörung. Häufi gkeit nicht bekannt: Blutungen in ein kritisches Organ (z. B. Gehirn), Blutungen der Nebenniere, Blutungen der Bindehaut, Hämoptysis, Überempfi ndlichkeitsreaktionen, Gelbsucht. Inhaber der Zulassung: Bayer HealthCare AG, 51368 Leverkusen, Deutschland. Verschreibungs-/Apothekenpfl icht: Rezeptpfl ichtig (NR), apothekenpfl ichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind den veröffentlichten Fachinformationen zu entnehmen. Stand der Information: September 2008. 1. Eriksson BI, Borris LC, Friedman RJ, et al. Rivaroxaban versus enoxaparin for thromboprophylaxis after hip arthroplasty. N Engl J Med. 2008; 358: 2765-2775. 2. Lassen MR, Ageno W, Borris LC, et al. Rivaroxaban – an oral, direct Factor Xa inhibitor – for the prevention of venous thrombolism after total knee arthroplasty. N Engl J Med. 2008; 358: 2776-2785. 3. Kakkar AK, Brenner B, Dahl, OE, et al. Extended duration rivaroxaban versus short-term enoxaparin for the prevention of venous thromboembolism after total hip arthroplasty: a double-blind, randomised controlled trial. Lancet. 2008; 372: 29-37. 4. http://www.theheart.org/article/878097.do 0209-24-AT 17.02.09 1/2009 27