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als PDF herunterladen - St. Petri Kirchengemeinde Mulsum

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1<strong>Petri</strong>PostGemeindebriefEv.-luth. <strong>St</strong>. <strong>Petri</strong> Gemeinde <strong>Mulsum</strong>Nr. 2 · Februar 09 - April 09Konfirmandenaus Aspe, EsselKutenholzSchwinge, <strong>Mulsum</strong>FrühlingsfahrtSommerreiseMännerfahrtKinderfreizeitWeltgebetstagam 06. März 09aus Papua-Neuguinea


2 In diesem HeftLiebe Leserin! Lieber Leser! Inhalt:Kirche ist da, wo die Gemeinde zu Abendmahlund Taufe zusammen kommt. Kirchefindet statt, wo das Evangelium vonJesus Christus gepredigt wird. So sahenes unsere Väter und Mütter im Glauben.So soll auch bei uns Kirche gelebt werden,z. B. bei den Konfirmationen.Aber Kirche ist nicht nur in der Kirche.Kirche ist auch unterwegs. So ist diese<strong>Petri</strong>Post fast schon ein Reisekatalog.Mit speziellen Angeboten für Männer,Kinder, Kulturinteressierte oder für Menschen,die am Abend gern wieder in ihremeigenen Bett schlafen.Warum wir <strong>als</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> so oftunterwegs sind? Weil wir die Augen offenhaben wollen für Gottes schöne Welt.Und weil wir unterwegs die Menschenmit anderen Augen sehen, wir Gelegenheithaben zum Austausch und ein <strong>St</strong>ückmiteinander leben. Suchen Sie sich IhreFahrt heraus und erleben Sie Ihre <strong>St</strong>. <strong>Petri</strong>Gemeinde abseits des Alltags.Oder lassen Sie sich beim Osterfrühstückvom Vorbereitungsteam mit frischen Brötchenund heißem Kaffee verwöhnen.Umgekehrt können auch Sie etwas fürunsere Gemeinde tun. Wir suchen neueMitglieder für unseren Posaunenchor.Viel Spaß beim Blättern in der <strong>Petri</strong>Postwünscht Ihnen IhreManuela HandelsmannIn diesem Heft 2Andacht 3Kirchliches Leben in Zahlen 4Gemeindefahrt - Sommerreise 5Männerarbeit 6Frühlingsfahrt 710 Jahre Kindertag 8SpielenachmittagMatthäus-Passion 9Werbung 10Serie - Gesichter der Gemeinde:Kati Pfennigwerth 11Werbung 12Serie - erklär doch mal:Konfirmation 13Konfirmanden 14/15Kinderfreizeit 16Posaunenchor 17Werbung 18Informationen zurAbgeltungssteuer 19Werbung 20So können Sie uns erreichen 21Aus der Gemeinde 22Freud und Leid 23Die Gemeinde lädt ein 24/25Unsere Gottesdienste 26/27Weltgebetstag 28


Was soll ich bloßanziehen?Andacht3...könnte sich der eine oder die anderevon Euch KonfirmandInnen fragen. Wasziehe ich an zur Konfirmation? Vielleichtfragen auch Sie sich, liebe Eltern, Geschwister,liebe Gemeinde, was man ansolch einem festlichen Tag tragen soll.Auch, wenn der Termin noch ein bisschenhin ist, drängt sich diese Frage unweigerlichauf. Denn es ist gar nicht so einfach,etwas Passendes zu finden. Was stehtmir? Was ist zu gewagt –nichts wäreschlimmer <strong>als</strong> komplett overdressed zuerscheinen. Und zu leger soll es aberauch nicht sein...Ein bisschen Zeit bis zur Konfirmation istnoch. Werfen wir <strong>als</strong>o einen Blick in denKleiderschrank von Ostern. Vielleicht istda was zu finden.Im Kolosserbrief heißt es: So zieht nun anErbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut,Geduld; und ertrage einer den anderenund vergebt euch untereinander; wieder Herr euch vergeben hat, so vergebtauch ihr. Über alles aber zieht die Liebe!An Ostern schenkt Gott uns neue Kleider.Die alten, blass gewordenen, durchgewetztenSachen mit den Flecken, dienicht mehr rausgehen, können wir ablegenund in frische, neue und strahlendehineinschlüpfen. Ostern gibt uns einenneuen Look. Gott nimmt all das Kaputte,Fleckige, Verfehlte und Farblose von uns.Er zieht es Jesus Christus an, und dieserlegt all das und sich selbst ab – amKreuz. Mit seiner Auferstehung erhaltenwir unsere neuen Kleider: Wer Vergebungerfahren hat, geht liebevoller mitder eigenen und der Kleidung des anderenum, zerrt nicht sofort wieder hier unddort daran herum bis ein Loch drin ist.Über alles zieht die Liebe! Damit ist dieKleidungsfrage der Konfirmation nichtgelöst. Aber es kann einen bei der Suchenach etwas Passendem ein wenig gelassenermachen. Es geht weniger um Hose,Rock oder Schuhe an sich <strong>als</strong> darum,was Gottes Liebe aus dem Menschenmacht, der diese Sachen trägt.Frohe Ostern!IhreAlida Weinert


4 Kirchliches Leben in ZahlenKirchenjahr 2006 2007 2008Taufen 38 42 32Konfirmierte 55 68 62Trauungen 10 8 13Beerdigungen 49 26 52Kirchenaustritte 28 30 38Kircheneintritte 5 12 7Gottesdienstbesucher 12 174 12 468 11 395ohne Trauungen, Beerdigungenund KonzerteAbendmahlsgäste 1 428 1 335 1 238Kollekten und Spenden 22 638,47 23 170,26 23 395,94in Euro (Summe aller Bereiche)Sehr stabiles SpendenaufkommenDer Kirchenvorstand von <strong>St</strong>. <strong>Petri</strong> freutsich darüber, dass vom 1. Advent 2007bis November 2008 viele Spenden eingegangensind. Das Vorjahresniveau wurdeleicht überschritten. Und das, obwohl derBeitrag zum Freiwilligen Kirchgeld niedrigerwar. Vermutlich ist mancher Kirchgeldbriefin den Papierkorb gewandert,weil in diesem Zeitraum darauf verzichtetwurde, die Gemeindemitglieder mit Namenund Adresse anzusprechen. In 2008haben wir das wieder geändert und Ihneneinen Engel ins Haus gesandt.Einen Besucherrückgang haben wir beiden Gottesdiensten. Das hat uns zunächsterschreckt. Die genaue Ursachenforschunghat ergeben: Die Familienwerden kleiner, auch bei uns auf demLande. Wir hatten weniger Taufen und zuden Taufgottesdiensten kamen wenigerFamilienmitglieder.Außerdem hatten wir in 2008 seit langenJahren zum ersten Mal nur einen Einschulungsgottesdienst.Die Grundschule<strong>Mulsum</strong> - Kutenholz hat weniger Schulanfänger.Das schlägt auf unsere Besucherzahlendurch. Die sind jetzt wiederauf dem Niveau von 2005.Die meisten Gottesdienstbesucherströmten zu den Weihnachtsgottesdienstenum 14:30 Uhr und 16:00 Uhr indie Kirche, zu den Konfirmationen undzum Abschiedsgottesdienst von PastorR. Handelsmann.Herzlichen Dank allen, die uns finanziell,tatkräftig oder mit Gebeten unterstützen.M. Handelsmann


Sommerreise nachThüringenvom 29. Juni – 2. Juli 2009Wir haben folgendes Programm vorgesehen:Gemeindefahrt - Sommerreise5Fahrt zur alten Residenzstadt Gotha.<strong>St</strong>adtführung bis Schloß Friedenstein,größtes Barockschloß in Deutschland.Zeit für Kaffee, Eis, Erfrischungen.Danach: Fahrt zum Hotel und gemeinsamesEssen.1. Tag: Abreise um 7:00 Uhr. Fahrt überHannover, Göttingen, durch das Werratalnach Eisenach. Führung durch die Wartburg,<strong>St</strong>adtrundfahrt.Weiterfahrt nach Apfelstädt am Fuß derBurgen „Drei Gleichen“. Hier beziehenwir unser Vier <strong>St</strong>erne Hotel (mit Lift) ZumDrei-Gänge-Menu treffen wir uns im Hotelrestaurantund gestalten danach denAbend nach Wunsch.Sommerreise 2008 nach Dresden2. Tag: Frühstückbuffet ab 7:00 Uhr. 8:30Uhr Abfahrt nach Erfurt. Führung durchdie mittelalterliche Altstadt. Danach Gelegenheitzum Einkauf, Essen oder weiterenBesichtigungen (z.B. Kloster von Luther,Zitalle u.a.). Gehbehinderte können Teileder Altstadt von der historischen <strong>St</strong>raßenbahnaus erkunden. 14:00 Uhr kurze3. Tag: 8:30 Uhr Abfahrt in die DichterstadtWeimar. <strong>St</strong>adtführung „auf den Spurenvon Goethe und Schiller. Danach freieZeit für Spaziergang, Essen, Museen.Weiterfahrt in die GlockengießerstadtApolda. <strong>St</strong>adtführung. Anschließend ganznach Lust und Laune: Glockenmuseum -Museum „Alte DDR“ - Kaffeepause.Abends kalt -warmes „Thüringer Buffet“.4. Tag: 8:30 Uhr Rückreise durch dieHainleite, über Nordhausen, durch denHarz bis Goslar. Aufenthalt zum Essenund Schlußandacht.Rückfahrt über Hannover. Ca 19:00 UhrAnkunft in unseren Dörfern.Wir freuen uns auf viele Anmeldungen.Nur bei guter Beteiligung können wir dieReisekosten von 270 Euro pro Person(Einzelzimmer plus 40 Euro) halten.Im Preis enthalten sind die Kosten fürBus, Hotel, Halbpension und alle Führungen.Anmeldungen bis zum 1. April beiMelitta Willenbockel Tel 04762 - 8020Wir freuen uns auf eine gemeinsame ReisePastorin Handelsmannund besondersMelitta und Lüder Willenbockel


6 MännerarbeitMännerfrühstückimmer um 9 UhrMännerfahrt 5.- 9. Juli 09nach Zinnowitz/Usedom25. Februar:Aufbruch in ein neues Land - AbrahamBibelgespräch mit Pastor Dr. Blömer25. März:Aufbruch in ein neues Land -Sinnvoll Leben im Alter. Vortrag und Diskussionmit Diakon Helmut Haase, Tiste29. April:Bilder unserer Heimat - Die Lühe zualten Zeiten. Diavortrag mit JoachimLöhn, Bliedersdorf27. Mai:Ausfahrt - Ziel?24. Juni:Besuch der Biogasanlage in WedelLandwirt Jürgen Koch, WedelHerzlich willkommen ist jeder MannNähere Infos bei Herbert Herrmann,04762/1005Auf der Insel Usedom, mit der reizvollenKüsten- und Boddenlandschaft, werdenwir in Zinnowitz Quartier beziehen. Hierweilte schon der Kaiser.Uns erwartet: Ein 2 km langer Sandstrand,die Seebrücke, Infozentrum Peenemünde,alte Kirchen, Gespräche, die Tauchglocke,u.U. eine Fahrt nach <strong>St</strong>ettin.Wir wohnen im „Haus Kranich“, einemTagungshaus der Pommerschen Kirchemit Sauna und Kaminzimmer.Wir werden ein gemeinsames Programmhaben, es ist aber auch genügend Platzfür eigene Unternehmungen.Die Kosten betragen: 314,- € im Einzelzimmerfür Gemeindemitglieder der <strong>Kirchengemeinde</strong>nFredenbeck und <strong>Mulsum</strong>(ansonsten 339,- € )274,- € im Kombizimmer für Gemeindemitglieder(ansonsten 299,- €)(Kombizimmer: 2 Männer teilen sich eineNasszelle, schlafen aber getrennt.)Im Preis enthalten sind Fahrt, UnterkunftHalbpension und Kurtaxe. Hinzu kommendie Kosten für Eintritte und MittagessenAnmeldung bei: Diakon Herbert Herrmann,Suerfeld 22, Tel:04762/1005Männerfrühstück im Kirchenkreis BuxtehudeThema: Christen und MuslimePerspektiven für das Zusammenlebenin einer Gesellschaft.Referentin: Barbara Janocha,Arbeitsstelle Islam und Migration,HannoverSamstag, 14. März 2009 9.00 UhrNiedersachsenschänke FredenbeckSchwingestr. 33, 21717 FredenbeckAnmeldung bis zum 10.03.09Pastor Junge Tel. 04161 – 82575Carsten.Junge@evlka.deFrühstücksbuffet € 9,00 pro Person


Frühlingsfahrt7Fahrtam Mittwoch, 6. Mai 2009Die Rosenstadt Eutin ist unser Ziel. Dort essen wir im Restaurant „Alte Mühle“ gemeinsamzu Mittag. Zur Wahl stehen zwei Gerichte, zusätzlich gibt es Salat undNachtisch.13:30 Uhr Schloßbesichtigung mit interessanten Sehenswürdigkeiten.14:45 Uhr Schifffahrt auf dem Großen Eutiner See mit Kaffeetafel.16:00 Uhr Heimfahrt.Die Abfahrtszeiten:8:00 Uhr Schwinge, Jägers Rast8:10 Uhr <strong>Mulsum</strong>, Gemeindehaus8:15 Uhr Essel, Alte Schule8:20 Uhr Kutenholz, Euhus8:25 Uhr Aspe, HinkFahrpreis: 43 Eurofür Busfahrt, Mittagessen, Schloßführung,Schifffahrt und Kaffee und Kuchen.Anmeldungen: bitte bis zum 28. Aprilbei Pastorin HandelsmannTel 04762 - 8065


8 10 Jahre KindertagWir feiern JubiläumSeit 10 Jahren laden wir Kinder im Altervon 4 – 10 Jahren einmal im Jahr zumKindertag ein.1999 wurde das erste Mal zur Begrüßunggesungen: „O wie schön ist Kindertag!“Inzwischen haben die Kinder vom erstenKindertag schon den Führerschein.Pause - Spielen und toben im PfarrgartenJedes Jahr ist der Andrang wieder groß,wenn wir uns einen Nachmittag lang miteinem Thema beschäftigen.An dieser <strong>St</strong>elle ein herzliches Dankeschönan die Frauen, die diesen Tag gestalten.Bis jetzt sind und waren esca. 40 !!!Wir laden in diesem Jahr zum großen Jubiläumein:Kindertag17. April 2009 14:30 UhrGemeindehaus <strong>Mulsum</strong>Familiengottesdienst zum Jubiläum istam 19. April 2009 um 10 Uhr in der Kirche,anschließend Essen u.a. mit einemNachtischbuffet im Gemeindehaus.2001:Noah und seine Familie unterm RegenbogenGunda Handrichund das große, großartige Team


Spielenachmittag / Matthäus-Passion9SpielenachmittagFür alle Kinderab 8 JahreAm Freitag, 20.02.2009, von 16:00 -18:00 Uhr bieten wir einen Spiele-Nachmittagim Gemeindehaus in <strong>Mulsum</strong> an.Es braucht nichts mitgebracht werden- außer Spaß am Spiel.Kommt einfach vorbei! Spiele (Kartenspiele,Rummy, Schiffe versenken,<strong>St</strong>adt-Land-Fluss usw.) und Erwachsenewarten und freuen sich auf euch.Tschüssdie Mitarbeiter des För Ju und Andere.Matthäus-Passionvon Johann Sebastian BachSonntag, 29. März, 17:00 Uhr<strong>St</strong>. <strong>Petri</strong> – Kirche BuxtehudeEintritt: 10,- / 14,- / 18,- / 22,- Euro(ermäßigt: 5,- / 8,- / 12,- / 14,- Euro)Vorverkauf: Musik Markt Buxtehude, Beider Kirche 2-4Die Bachsche Matthäuspassion gehörtzu den großartigsten Werken dergesamten Musikliteratur. Sehr dramatischwird die Leidensgeschichte JesuChristi musikalisch erzählt. Bach hatdieses Werk für zwei vierstimmige Chöregeschrieben.Zur Aufführung haben sich die Kantorei<strong>St</strong>. Gertrud und der Kammerchor desKirchenkreises Buxtehude zusammengetan.Ausführende:Julia Barthe (Sopran)Tina Zahn (Alt)Achim Kleinlein (Tenor)Christfried Biebrach(Bass, Christusworte)Julian Redlin (Bass, Arien)Kantorei <strong>St</strong>. Gertrud HamburgKammerchor des KirchenkreisesBuxtehudeBarockorchester HamburgLeitung: Uwe Bestert undReinhard Gundlach


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Gesichter der Gemeinde11Kati PfennigwerthSie kennen Kati Pfennigwerth sicherlich.Es vergeht kein Sonntag ohne ihren Gottesdienstbesuch,wenn nicht in <strong>Mulsum</strong>,dann in ihrem jeweiligen Aufenthaltsort.Oder Sie kennen sie durch die SchwingerTheater Kids, die Kati Pfennigwerthaus dem Lebendigen Adventskalenderheraus auf die Beine gestellt hat. Seit Beginndes Lebendigen Adventskalenders2005 ist sie mit dabei und gestaltet einenAdventsabend in ihrem Wohnort Schwinge,zunächst <strong>als</strong> Kasperle-Theater mit ihremMann zusammen, seit 2007 nun mitihrer Kindertheater-Gruppe.Aus der Idee, für Kinder zu spielen, entwickeltesich die Idee, dass doch auchKinder für Kinder spielen könnten. Ausdem <strong>St</strong>ehgreif hatte sie neun Kinder ausihrem Dorf um sich versammelt, denensie inzwischen drei <strong>St</strong>ücke „auf den Leib“geschrieben hat. Gespielt wurde bereits„Der Regenbogenfisch“, „Pippi Langstrumpf“,und zurzeit wird „Das Frühlingserwachen“einstudiert. Kati Pfennigwerthinterpretiert dabei die altbekannten<strong>St</strong>ücke neu und passt die Rollen denCharakteren der Kinder an, oder schreibtdas <strong>St</strong>ück kurzerhand selbst, wie jetztbeim „Frühlingserwachen“ geschehen.Mit dieser Kindergruppe schließt sich fürKati Pfennigwerth ein Kreis. Nach demAbitur auf dem Vincent-Lübeck-Gymnasiumin <strong>St</strong>ade studierte sie ab 1956Pädagogik und schloss mit dem 1. Lehrerexamenab. Schon dam<strong>als</strong> hat sie begeistertTheater gespielt und heute tut siees wieder und gibt ihre Begeisterung andie Kinder weiter.Zwischen diesen beiden Lebensabschnittenlagen 50 bewegte Jahre <strong>als</strong> Bäuerin,<strong>St</strong>ationsleiterin auf einer Altenpflegestationund Fahrtzeiten auf dem Binnenschiffihres Ehemannes.Außerdem ist Kati Pfennigwerth seit Jahrenbei der Vorbereitung des Weltgebetstages,der immer am ersten Freitag imMärz stattfindet, mit dabei. Ab Weihnachtenfreut sie sich schon auf die intensiveVorbereitung dieses Gottesdienstes, aufdie Auseinandersetzung mit dem Bibeltext,die Informationen über das gastgebendeLand und natürlich die schauspielerischeUmsetzung im Gottesdienst.Außerdem ist sie regelmäßige Teilnehmerindes Frauenfrühstückes und scheutsich nicht, ihre durchaus kritische Meinungzu vertreten, auch, wenn sie damitmal aneckt. Als Vorstands-Mitglied desCDU-Ortsverbandes versäumt sie esauch nicht, ihre Mitstreiter an das C imNamen ihrer Partei zu erinnern.Kati Pfennigwerth ist eine starke Frau mitfesten Grundsätzen und alles andere <strong>als</strong>alt, ganz nach ihrem Wahlspruch von WilhelmineLübke:„Wer sich um andere kümmert, hat keineChance, alt zu sein!“.


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Erklär doch mal: Konfirmation13Die Konfirmation (von lat. confirmatio = Befestigung,Bestätigung) der evangelischenKirchen ist eine Segenshandlung.Während eines Festgottesdienstes erhaltendie Konfirmanden den Segen durch Handauflegen(wodurch sie Anteil an göttlicherKraft und Gnade erhalten) und einen biblischenKonfirmationsspruch, der bei unsvom Konfirmanden gewählt, anderenortsaber auch manchmal vorgegeben, wird.Zum einen bestätigt der Konfirmand damitdie Taufe und entscheidet sich bewußt fürdas Christentum und die Kirchenzugehörigkeit.Zum anderen ist der kirchliche Unterrichtbeendet und das kirchliche Erwachsenenalterbeginnt. Damit sind, je nach Kirche,verschiedene Rechte verbunden, z.B. amAbendmahl teilnehmen zu dürfen (was dieKonfis bei uns bereits nach dem entsprechendenUnterrichtsteil tun), Taufpate seinund Nottaufen durchführen zu können.In Deutschland sind die Konfirmandenüblicherweise 14 Jahre alt, da in dem AlterReligionsmündigkeit erreicht ist, d.h.Selbstbestimmung über die Zugehörigkeitzu Religionsgemeinschaften.Es gibt verschiedene Termine für die Konfirmation.Früher fand sie allgemein amPalmsonntag statt, da die Schule beendetwar und die Lehre oft am 1. April begonnenwurde.Die Vorbereitung dauert zwischen neunMonaten und mehreren Jahren, wobei derUnterricht traditionell einmal wöchentlichdurch den/die Pfarrer/in stattfindet.Seit den 70er Jahren verliert das Auswendiglernenund Abfragen von Katechismustexten,Bibelversen und Liedern an Bedeutung.<strong>St</strong>attdessen sollen die Konfirmanden dieKirche erfahren und verstehen. Die meistenGemeinden achten dabei darauf, daßdie Konfirmanden eine Mindestanzahl anGottesdiensten besuchen (bei uns sind das20).Während Martin Luther meinte, daß dieTaufe keiner weiteren Bestätigung bedürfe(und sich lediglich für eine Einführungin den Katechismus aussprach), beschriebder Reformator Martin Bucer im Jahre 1539in der hessischen Ziegenhainer Kirchenzuchtordnungdie evangelische Konfirmationmit sechs wesentlichen Punkten- Erinnerung an die Taufe- Prüfung über die fürnemsten <strong>St</strong>ücke derchristlichen Lehre- Bekenntnis der Konfirmanden- Handauflegung- Fürbitte- Zulassung zum AbendmahlDie Täuferbewegung lehnte die Kindertaufe<strong>als</strong> unbiblisch ab - mit der Konfirmation fandBucer einen Mittelweg, um die Gläubigentaufe(im Erwachsenenalter) zu vermeiden.Die Konfirmation setzte sich im 18. Jahrhundertflächendeckend durch. Im 19. Jahrhundertwiederum entstand die Jugendweihe<strong>als</strong> Initiationsfeier mit weltlichem Hintergrund,die in der Weimarer Republik weiteVerbreitung fand und hauptsächlich in derDDR ihre Bedeutung behielt.Quelle: http://de.wikipedia.org


14 KonfirmandenDie persönlichen Angaben wurdenaus Datenschutzgründen gelöscht


KonfirmandenKonfirmation am 10. Mai um 09:30 / 11:00 Uhr15Die persönlichen Angaben wurdenaus Datenschutzgründen gelöscht


16 KinderfreizeitEine Woche Urlaub ohne Eltern - Sommerfreizeit 2009 für KinderDie Kinder freuen sich bestimmt, wenn sie mit ihren Freunden gemeinsam ein paarTage verbringen können. Die Ev. Jugend der <strong>Kirchengemeinde</strong> bietet im Sommer2009 zum zehnten Mal eine Ferienfahrt für Kinder an. Diesmal geht es in die Nähevon Ratzeburg nach Kittlitz.Reise Daten:Abreise: Freitag, 17. Juli 2009Rückkehr: Freitag, 24. Juli 2009Teilnehmer: 28 Kinder im Alter von 7 bis 13 JahrenUnterkunft: Schullandheim Kittlitz bei RatzeburgFahrt: mit dem Reisebus und dem Kirchen PKWKosten: 194.- Euro für Unterkunft,Verpflegung, Fahrt, Materialien, Betreuung(200.- Euro für Teilnehmer außerhalb der <strong>Kirchengemeinde</strong>)Verpflegung: für unser leibliches Wohl sorgen während dieser FreizeitPetra Fuß und Gabi LangeLeitung: Marita Wiebusch und TeamAnmeldung: nur schriftlich an Marita Wiebusch,21717 Deinste, Hauptstraße 5, Telefon 04149/460Zur Mitfahrt laden herzlich ein die <strong>St</strong>. <strong>Petri</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> undMarita Wiebusch-----------------------------------------------------------------------------------------------------------AnmeldungHiermit melde ich meine/n Tochter/Sohn für die Ferienfahrt nach Kittlitz bei Ratzeburgvom 17. Juli 2009 bis zum 24.Juli 2009 an. Die Kosten betragen 194,- Euro (bzw.200,- Euro )Name, Vorname:_____________________________________________________Geburtsdatum:_______________________________________________________Telefon:(Ort und Datum)(Unterschrift eines Elternteiles)


Posaunenchor17Der Posaunenchorsucht VerstärkungInterviewmit Anneliese GerkenJedes Mal wieder zur Konfirmation stehendie aufgeregten jungen Leute vor derKirchentür und warten auf ihren großenAuftritt. Dann beginnt der Posaunenchorzu spielen, die Gemeinde steht auf unddie Konfirmanden ziehen feierlich in dieKirche ein. So festlich sollte eine Konfirmationbeginnen. Dazu muss eine gewisseAnzahl an Bläsern im Posauenenchorsein. Deshalb werden neue Bläsergesucht. Machen Sie mit!Der Posaunenchor bietet:- eine gründliche Ausbildung an einemBlasinstrument- Notenkenntnisse werden vermittelt- die Instrument werden gestelltWer mitmusizieren möchte, sollte:- mindestens 12 Jahre alt sein- oder im Erwachsenenalter- sollte Freude an Musik haben- etwas Zeit, zu üben, und Zeit, an denregelmäßigen Proben teilzunehmen- ein bisschen Geduld mitbringen, bisalle Töne getroffen werdenund bereit sein, später bei Auftritten mitzuwirken.Gern können auch ehemalige Bläser imPosaunenchor einen Neustart wagen.Die Übungszeiten werden zwischen Posaunenchorleiterund neuen Mitbläsernabgesprochen.Rufen Sie an bei:Paul Ogora Tel: 04762 - 1574<strong>Petri</strong>Post: Du spielst im Posaunenchor.Warum?Anneliese Gerken: Musik vom Posaunenchorhat mir schon <strong>als</strong> Kind gefallen.PP: Du hast aber erst <strong>als</strong> ErwachseneTrompetespielengelernt.A.G.: Ja, <strong>als</strong>die Kinderschon größerwaren.PP: Wie warDein Anfang?Hast Du vielgeübt?A.G.: Ich habegeübt, wennich zwischendurch Zeit hatte. Es hat einbisschen gedauert, bis die Töne sauberklangen. Aber nach gut einem viertel Jahrkonnte ich schon bei Gottesdiensten mitspielen.PP: Was gibt Dir Dein Mitwirken im Posaunenchor?A.G.: Ich habe einmal gesagt: „DerÜbungsabend ist der schönste Abend inder Woche.“ Da wurde ich komisch angesehen.Aber es ist schön, die eigenenFortschritte zu erleben und der Kontaktmit anderen tut gut. Heute ist Üben Routine,aber ich tue es immer noch gern. Undich freue mich, etwas für die Menschenin unserer Gemeinde zu tun. Wer sich fitfühlt, sollte auf jeden Fall zu uns kommenund noch ein Instrument lernen.PP: Anneliese, vielen Dank für diesesGespräch.


18 WerbungJohann FeindtHeizöl + DieselSuper DieselPostmoor 19 - 21640 BliedersdorfTelefon 0 41 63 / 81 17 05Mobil 01 71 - 72 18 491Alles Gute für Ihre GesundheitNiedersachsen-ApothekeKutenholzDr. Hans-M. KallenbergerBestell-Service:Tel.: (04762) 8060 FAX: 2201e-mail:info @ niedersachsen-apotheke.de


Was ist die Abgeltungssteuer?Eine Neuregelung der Besteuerung derKapitalerträge - das sind Einkünfte in Formvon Zinsen, Dividenden etc., die der Einkommensteuerunterliegen.Sie gilt ab dem 01.01.09.Ist das eine zusätzliche <strong>St</strong>euer?Nein. Sie ersetzt die bisherige Kapitalertragssteuer(auch Zinsabschlagsteuer genannt)- allerdings werden jetzt auch andereEinkünfte besteuert, z.B. Kursgewinnebei Aktienkäufen und -verkäufen.Wie war es vorher?Bislang wurden Einkommen- und Kirchensteuerauf Kapitalerträge erst nach Abgabeder Einkommensteuererklärung, und dannim Rahmen der Veranlagung durch das Finanzamt,erhoben.Was ist neu?Der <strong>St</strong>euersatz wurde auf 25% (statt bisherbis zu 45%) festgelegt.Ein Abzug tatsächlicher Werbungskostenwird jedoch nicht mehr möglich sein.Die Abgeltungssteuer wird an der Quelledes Ertrags, <strong>als</strong>o z.B. bei Ihrer Bank, einbehalten.Auf die Summe wird (neben dem Solidaritätszuschlag)auch die Kirchensteuer endgültigund anonym erhoben.Die steuermindernde Wirkung des Sonderausgabenabzugsfür die Kirchensteuer istgleich mit berücksichtigt.Was bleibt gleich?Die bisherige <strong>St</strong>euerfreistellung von Kapitalerträgenbleibt gleich. Das sind die Sparer-Pauschbeträgein Höhe von 801,00Euro für Alleinstehende bzw. 1.602,00 Eurofür Eheleute.Information zur Abgeltungssteuer19Worum wir Sie bitten möchten<strong>St</strong>ellen Sie bitte für den Einbehalt derKirchensteuer an der Quelle des Ertrags(<strong>als</strong>o bei Ihrer Bank bzw. Ihren Banken)einen entsprechenden Antrag.Die Bank hält hierfür Vordrucke bereit bzw.sendet sie Ihnen zu. Tragen Sie dort IhreReligionszugehörigkeit und den derzeitfür Niedersachsen gültigen Kirchensteuersatzvon 9% ein.Ihr Vorteil wäre, daß Sie in der <strong>St</strong>euererklärungnicht mehr die Anlage für Kapitalerträgeausfüllen müßten.Falls Ihr persönlicher <strong>St</strong>euersatz unter 25%liegt, sollten Sie allerdings nach wie vor dieKapitalerträge in der Einkommensteuererklärungangeben, damit die zu viel einbehaltenen<strong>St</strong>euern erstattet werden.Für 2009 ist es allerdings schon zu spät,denn die Kreditinstitute hätten die Anträgebis Mitte Dezember 2008 haben müssen.Wenn Sie das nicht tun möchtenmüssen Sie die Kapitalerträge wie bisherim Rahmen Ihrer Einkommenssteuererklärungangeben, damit dann die Kirchensteuerfestgesetzt werden kann.Wie es in Zukunft sein wirdDer Antrag ist nur für die Jahre 2009 und2010 nötig. Ab 2011 wird der Bank auf elektronischemWeg die Religionszugehörigkeitanonymisiert mitgeteilt werden.Weitere Informationenwww.evlka.de/abgeltungssteuerTelefon 0511-1241–0Kirchensteuer@evlka.deWir danken Ihnen, daß sie die Arbeit der Kirchemit Ihrer Kirchensteuer unterstützen.


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Pfarramt I: Gemeindebezirk <strong>Mulsum</strong>Gunda HandrichAn der Kirche 10, <strong>Mulsum</strong>Tel.: 04762-8039 - Fax: 04762-1027e-mail: Gunda.Handrich@evlka.dePfarramt II: Gemeindebezirk Aspe,Essel, Kutenholz, SchwingeManuela HandelsmannFredenbecker <strong>St</strong>raße 53, KutenholzTel.: 04762-8065 - Fax: 04762-18070e-mail: Manuela.Handelsmann@evlka.deBüro: Waltraut ZarbockAn der Kirche 10, <strong>Mulsum</strong>Tel.: 04762-8039 - Fax: 04762-1027Mi+Fr 13:30-16:30 Uhre-mail: KG.<strong>Mulsum</strong>-I@evlka.deKüsterin: Anita BockelmannFredenbecker <strong>St</strong>raße 55, KutenholzTel.: 04762-1544So können Sie uns erreichenOrganistin: Helma Wiebusch-RoggeMühlenweg 35, <strong>Mulsum</strong>Tel.: 04762-1323e-mail: helmarogge@aol.comDiakon: Herbert HerrmannSuerfeld 22, <strong>Mulsum</strong>Tel.: 04762-1005Mobil: 0171-2623554e-mail: herbert-herrmann@gmx.deImpressum:Herausgeber: Kirchenvorstand der <strong>St</strong>. <strong>Petri</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mulsum</strong> · Auflage: 245021Diakoniestation:Tel.: 04762-1432www.Diakoniestation-Fredenbeck-<strong>Mulsum</strong>.dee-mail: DS.Fredenbeck-<strong>Mulsum</strong>@evlka.deDiakonieverband:Beratungsstelle BuxtehudeTel.: 04161-6444-46Beratungsstelle <strong>St</strong>adeTel.: 04141-41170Spendenkonto: Volksbank <strong>Mulsum</strong> · BLZ: 200 698 12 · Konto: 10 600 302<strong>St</strong>. <strong>Petri</strong> im Internet: www.kirche-mulsum.deRedaktion: Manuela Handelsmann (veranwortlich), Marina Vollmann, <strong>St</strong>efanie BuckRedaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 30.03.09DiakoniestationFredenbeck-<strong>Mulsum</strong>Tel. 04762/1432Mail: DS.Fredenbeck-<strong>Mulsum</strong>@evlka.deSpendenkonto: KSK <strong>St</strong>ade BLZ 241 511 16 Konto: 385 377


22 Aus der GemeindeAltpapiersammlungSamstag, 28. März 09Die Container stehen in <strong>Mulsum</strong> undKutenholz auf den Gemeindehaus Parkplätzen.In Schwinge: Parkplatz „JägersRast“.Bei der letzten Sammlung im Januar warenviele Jugendliche in Kutenholz neudabei, ihr Papier zu verladen.OsterfrühstückEs erwartet Sie ein reichgedeckter Frühstückstisch:Brot und Brötchen, Eier, Butter,Käse, Wurst und Schinken, selbstgekochteMarmelade, Kaffee und Tee sovielSie mögen.Ostersonntag, 12. April, 8:30 UhrGemeindehaus <strong>Mulsum</strong>Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Siezahlen nur soviel, wie Ihnen das Frühstückwert war.BastelkreisDas Jahr 2008 ist für unseren Bastelkreiserfolgreich zu Ende gegangen. Allen unserentreuen Besucherinnen und Freundensagen wir ganz herzlich Danke!Die Spenden sind verteilt. Unsere Gemeindeund das Kinderhospiz „Löwenherz“in Syke freuen sich über unserefinanzielle Unterstützung.Im Januar haben wir unsere wöchentlichenBegegnungen wieder aufgenommen– immer am Montag in der Zeit von14:30 – 17:00 Uhr im Wechsel <strong>Mulsum</strong>/Kutenholz im Gemeindehaus. Denn dernächste Verkauf am 22. November 09soll vorbereitet und erarbeitet werden.Wir handarbeiten auch gern nach IhrenWünschen und Maßangaben.Schauen Sie doch einmal bei uns herein.Für den BastelkreisEmma LudwigsGoldene HochzeitenWenn sie 2009 Ihre Goldene Hochzeitoder ein anderes Ehejubiläum feiern,dann feiern wir gern mit Ihnen eine Andachtin der Kirche, bei Ihnen zu Hauseoder auch in einer Gaststätte.Bitte melden Sie sich dazu in einem derPfarrämter an. Wir werden nicht von unsaus tätig. Bitte haben Sie dafür Verständnis.G. Handrich und M. HandelsmannPastorinnen


Freud und Leid23Die persönlichen Angaben wurdenaus Datenschutzgründen gelöscht


24Die Gemeinde lädt einErwachseneMännerfrühstückLetzter Mittwoch im Monat09:00-11:00 Uhr, GH <strong>Mulsum</strong>Herbert Hermann, Tel.: 04762-1005MännerkochenLetzter Montag im Monat19:00 Uhr, GH <strong>Mulsum</strong>Herbert Hermann, Tel.: 04762-1005Bernd Weise, Tel.: 04149-7171FeierabendkreisFreitag, 13.03., 14:30 Uhr, GH KutenholzFreitag, 03.04., 14:30 Uhr, GH <strong>Mulsum</strong>Offener NachmittagMittwoch14:30 Uhr, GH <strong>Mulsum</strong>Cappuccino um 93. Freitag im Monat09:00 Uhr, GH <strong>Mulsum</strong>Gunda Handrich, Tel.: 04762-8039Frauenfrühstück2. Donnerstag im Monat09:00-11:00 Uhr, GH Kutenholz/<strong>Mulsum</strong>im WechselGunda Handrich, Tel.: 04762-8039TanztreffDonnerstag, 19.03.Donnerstag, 16.04.09:30 Uhr, GH <strong>Mulsum</strong>Hans-Dieter Biesewig, Tel.: 04762-1327BastelkreisMontag14:00 Uhr, GH Kutenholz/<strong>Mulsum</strong>im WechselEmma Ludwigs, Tel.: 04762-577MusikPosaunenchorMittwoch19:30 Uhr, GH KutenholzPaul Ogora, Tel.: 04762-1574Afrikanisches TrommelnMontag19:45 Uhr, GH KutenholzMargret Lindemann, Tel.: 04762-8137Chor „Kontrastprogramm“Mittwoch20:00 Uhr, Ort bitte erfragenMeike Hinck, Tel.: 04762-2562Heike Götzke, Tel.: 04762-8544


Die Gemeinde lädt ein25Schularbeitenhilfe<strong>Mulsum</strong>nur in der SchulzeitMittwoch, Donnerstag14:30-15:30 Uhr,Grundschule <strong>Mulsum</strong>für Kinder der 1.-4.KlasseHeike Götzke, Tel.: 04762-8544Kinder und JugendlicheSchularbeitenhilfeKutenholznur in der SchulzeitDienstag, Mittwoch, Donnerstag15:00-16:00 Uhr,Grundschule Kutenholzfür Kinder der 1.-4. KlasseHeike Götzke, Tel.: 04762-8544Pfadfinder„Kleiner Fuchs“Donnerstag16:30-18:00 Uhr, GH <strong>Mulsum</strong>Jon Both und Christian FußMarita Wiebusch, Tel.: 04149-460<strong>St</strong>arke-Kinder-Kirchen-ChorMittwoch16:00-18:00 Uhr, GH <strong>Mulsum</strong>Heike Götzke, Tel.: 04762-8544„Chillen“ oder „Jugendbistro“Freitag18:00-20:00 Uhr GH KutenholzPfadfinder„Kleiner Biber I und II“:Montag16:30-18:00 Uhr, GH KutenholzMarita Wiebusch, Tel.: 04149-460Mitarbeiterkreis1. und 3. Montag19:00 Uhr, GH <strong>Mulsum</strong>KindergottesdienstSamstag: 14.03.Achtung: Neue Uhrzeit!10:00-12:00 UhrGH Kutenholz und GH <strong>Mulsum</strong>


26 Unsere Gottesdienste22. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst für DichMusik: <strong>St</strong>arke-Kinder-Kirchen-ChorEstomihi 11.15 Uhr TaufgottesdienstPastorin Handrich1. März 10.00 Uhr Gottesdienst mit TaufenInvokavitPastorin Weinert3. März 19.00 Uhr Passionsandacht mit Abendmahl (Saft)DienstagGemeindehaus KutenholzMusik: Posaunenchor6. März 19.00Uhr WeltgebetstagFreitagMartin-Luther-Kirche, Fredenbeck8. März 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)ReminiszerePastorin Handelsmann11. März 19.00 Uhr PassionsandachtMittwochFriedhofskapelle EsselMusik: Posaunenchor15. März 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst derOkuli<strong>Mulsum</strong>er und SchwingerKonfirmandInnen11.15 Uhr TaufgottesdienstPastorin Handrich17. März 19.00 Uhr Passionsandacht mit Abendmahl (Wein)DienstagDorfgemeinschaftshaus AspeMusik: Posaunenchor22. März 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst derLätareKutenholzer, Asper und EsselerKonfirmandInnen25. März 19.00 Uhr Passionsandacht mit Abendmahl (Saft)MittwochFriedhofskapelle SchwingeMusik: Posaunenchor29. März 19.00 Uhr Boxenstopp: Thema siehe PlakateJudikaMusik: Ichthys


Unsere Gottesdienste5. April 10.00 Uhr Gottesdienst mit TaufenPalmarumPastorin Handelsmann279. April 19.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl (Wein) u.Gründonnerstaggemeinsamem Abendessen, GH <strong>Mulsum</strong>Pastorin Weinert10. April 15.00 Uhr Gottesdienst zur Todesstunde ChristiKarfreitagPastorin Handrich12. April 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl (Saft)OstersonntagMusik: PosauenchorPastorin Handelsmann13. April 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl (Wein)OstermontagPastor Blömer19. April 10.00 Uhr Familiengottesdienst - 10 Jahre Kindertag!QuasimodogenitiMusik: <strong>St</strong>arke-Kinder-Kirchen-ChorPastorin Handrich21. April 19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)LobetagMusik: PosaunenchorPastorin Handelsmann26. April 10.00 Uhr GottesdienstMiserikordias Domini 11.15 Uhr TaufgottesdienstPastorin WeinertBOXENSTOPPDer Gottesdienst zum Auftanken29. März 2009 - 19 UhrMusik: Ichthys


28 6. März 2009 • Weltgebetstag • aus Papua-NeuguineaViele sind wir, doch eins in ChristusWenn in Deutschland die Weltgebetstagsgottesdienstebeginnen, ist in Papua-Neuguinea schon alles vorbei. Die großeInsel und die rund 600 kleineren, die den<strong>St</strong>aat PNG ausmachen, liegen für uns„am anderen Ende der Welt“- neun <strong>St</strong>undenvoraus. „Kommt mit und in das Landder Überraschungen“, laden die Verfasserinnenein: Dicht am Äquator gelegen,hat das Land keine Jahreszeiten, ist meisttropisch heiß und dennoch liegt Schneeauf den hohen Gebirgen, besonders aufdem Mount Wilhelm (4509 Meter).Als parlamentarische Monarchie - Königinist Elisabeth II von England - machtPNG eine rasante Entwicklung ins 21.Jahrhundert durch: Von der Hacke zumHandy, von der Selbstversorgung in denUrwalddörfern in den knappen Arbeitsmarktder Hauptstadt Port Moresby, vomGeisterglauben in eine globale Welt.„Viele sind wir, doch eins in Christus“.Fast beschwörend können die Weltgebetstagsfrauendas Motto ihres Gottesdienstessagen und beten. Ihr Landbraucht den einigenden Glauben anChristus. Denn außer der AmtsspracheEnglisch und „Tok Pin“, dem Pidgin Englisch,werden mehr <strong>als</strong> 800 Sprachen inebenso vielen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppengesprochen.Die Weltgebetstagsfrauen wählten darumeinen Text aus dem Römerbrief. Die Gemeindewird mit einem Leib verglichen, indem alle untrennbar zusammengehören,weil Gott es so will. Mit Mut, Phantasieund Zähigkeit versuchen die Frauen inPNG, sich für den Frieden untereinandereinzusetzen. Mit Erfolg retten sie Leben.Wie dam<strong>als</strong> in Ägypten drei Frauen denkleinen Mose retteten. Mit dieser Geschichtewollen sie mit uns und aller WeltGottesdienst feiern.Weltgebetstag6. März 200919.00 Uhr GottesdienstMartin-Luther-KircheFredenbeckdanach im Gemeindehaus:weitere Infos und Dias

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