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Fachtagung Interkulturalität in der Ergotherapie 2013 - Handlungsplan

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I Workshops 1Ocr ergot herapeutische Klient als Lehrmeister- Fallanalysen für <strong>in</strong>terkulturelleslernen (WS 7)AngeliJ..o Roschko, M.Sc., Ergotheropeut<strong>in</strong> & Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> 1 Coach für <strong>in</strong>terkulturelle Kompetenzen (D)step2diversity@raschka.de I www.step2diversity.camZur Rcferent<strong>in</strong>Ausbildung:•1999 Bachelor of Health <strong>Ergotherapie</strong> an <strong>der</strong> Hogeschool Zuyd <strong>in</strong> HeerJen/Nie<strong>der</strong>lande•2008 Modul im European Master <strong>Ergotherapie</strong> "Human Occupation and Culture <strong>in</strong> Europe"an <strong>der</strong> Hogeschool van Amsterdam <strong>in</strong> Amsterdam/Nie<strong>der</strong>lande•2009 Master of Science <strong>Ergotherapie</strong> an <strong>der</strong> Hochschule für angewandte Wissenschaft undKunst <strong>in</strong> Hildesheim (Masterthesis: "Kulturelle Diversität <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Ergotherapie</strong>- Entwicklunge<strong>in</strong>es Reflexionskataloges") und Gründung von step2diversity•2010 Zertifizierung zur Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> & Coach für <strong>in</strong>terkulturelle Kompetenzen (artop Berl<strong>in</strong>)Berufliche Tätigkeit:•2003 Arbeitsprojekt als Ergotherapeut<strong>in</strong> <strong>in</strong> Kathmandu/Nepal•2005 Arbeitsprojekt als Ergotherapeut<strong>in</strong> <strong>in</strong> Kaire/Ägypten•seit Firmengründung Referententätigkeiten im Rahmen kultursensibilisieren<strong>der</strong>Lehrangebote auf nationalen und <strong>in</strong>ternationalen <strong>Ergotherapie</strong>-Kongressen sowie anBerufsfach- und FachhochschulenAbstract zum VortragGloba lisierung bed<strong>in</strong>gt die Pluralisierung <strong>der</strong> Gesellschaft auch <strong>in</strong> Europa. Als Folge dessen ist dieKlientel <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Ergotherapie</strong> von kultureller Vielfalt gekennzeichnet. Nicht nur Migrantlnnen nehmenDienstleistungen <strong>der</strong> Heilmittelerbr<strong>in</strong>ger <strong>in</strong> Anspruch, auch Menschen aus diversen sozialenSchichten, die z.T. von Ausgrenzung bedroht s<strong>in</strong>d. Die Diversität <strong>der</strong> Klient<strong>in</strong>nen stelltErgotherapeut<strong>in</strong>nen vor kulturspezifische Herausfor<strong>der</strong>ungen und bed<strong>in</strong>gt <strong>in</strong>terkulturelles Lernenund Kompetenz. Anhand von Beispielen aus <strong>der</strong> Berufspraxis sensibilisiert <strong>der</strong> Workshop für dasLernpotenzial, das die Interaktion mit kulturell vielfältigen Klient<strong>in</strong>nen bietet. Durch ansatzweisesReflektieren eigener Fallbeispiele kann Cultural Reason<strong>in</strong>g als e<strong>in</strong> Qualitätsmerkmal <strong>der</strong>ergotherapeutischen Arbeit erprobt und als Strategie für die Berufspraxis vermittelt werden.16

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