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Fachtagung Interkulturalität in der Ergotherapie 2013 - Handlungsplan

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Vorträge f"Hören Sie Stimmen?- Ja, Frau Ergotherapeut<strong>in</strong>, ich verstehe Sie sehr gut"­Ergotherapeutische geriatrische Leistungen bei Migrantlnnen am Beispiel vonTHEAmobil"Karof<strong>in</strong>e Mayer, Ergotherapeut<strong>in</strong> &Leiter<strong>in</strong>" THEAmobil"karol<strong>in</strong>e.mayer@ftz-muenchen.deZur Referent<strong>in</strong>Ausbildung:•Ausbildung zur Ergotherapeut<strong>in</strong> von 2003- 2006Berufliche Tätigkeit:•Als Ergotherapeut<strong>in</strong> tätig seit 2006: Schwerpunkte liegen im Bereich <strong>der</strong> Neurologie undPsychiatrie•Berufliche Tätigkeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Akutneurologie und neurologischen Frührehabilitation, sowie imSuchtbereich und <strong>der</strong> stationären Jugendhilfe (unbegleitete m<strong>in</strong><strong>der</strong>jährigeFlüchtl<strong>in</strong>gsmädchen)• Im Frauentherapiezentrum tätig seit 2008• Seit 2011 Leitung vom THEAmobil ProjektAbstract zum Vortrag __THEAmobil- Therapie und Hilfen im Alltag älterer Frauen. Dies ist e<strong>in</strong> spezielles Angebot desFrauentherapiezentrums mit <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong> Stadt München.Es handelt sich um ergotherapeutische Hausbesuche; konkret für ältere, psychisch kranke Frauen.Dabei ist es e<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es Anliegen, Frauen mit Migrationsh<strong>in</strong>tergrund zu erreichen und adäquat zuunterstützen.Aber wie kann dies umgesetzt werden? Welche Kompetenzen s<strong>in</strong>d nötig? Was bedeutet <strong>in</strong> diesemFall e<strong>in</strong>e adäquate Unterstützung? Mit welchen auftretenden Schwierigkeiten und H<strong>in</strong><strong>der</strong>nissen mussman umgehen?Der Vortrag soll e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die bisher gesammelten Erfahrungen geben. Es werden ke<strong>in</strong>eperfekten Lösungsstrategien geliefert, je<strong>der</strong> Mensch mit se<strong>in</strong>er Geschichte ist <strong>in</strong>dividuell un<strong>der</strong>for<strong>der</strong>t e<strong>in</strong>en dementsprechend <strong>in</strong>dividuellen Umgang.Aber, <strong>der</strong> Vortrag soll bei den Teilnehmern/Teilnehmer<strong>in</strong>nenVerständnis und e<strong>in</strong>e positiven <strong>in</strong>nerenHaltung im Umgang mit diesem beson<strong>der</strong>en Klientel schaffen.9

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