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Didaktik der beruflichen Bildung

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Inhalt 5InhaltVorwort ............................................................................................................ 91 Standortbestimmung einer <strong>Didaktik</strong> <strong>der</strong> <strong>beruflichen</strong> <strong>Bildung</strong> ....... 111.1 Anspruch und Reichweite didaktischer Modellierungsansätze ............. 111.1.1 Allgemeine <strong>Didaktik</strong> .......................................................................... 121.1.2 Fachdidaktik ....................................................................................... 131.1.3 Fachdidaktik in <strong>der</strong> <strong>beruflichen</strong> <strong>Bildung</strong> ............................................ 141.1.4 <strong>Didaktik</strong> beruflicher <strong>Bildung</strong> ............................................................. 151.2 Aufgaben einer <strong>Didaktik</strong> <strong>der</strong> <strong>beruflichen</strong> <strong>Bildung</strong> ................................ 172 Berufliche <strong>Bildung</strong> ......................................................................... 192.1 Berufliche <strong>Bildung</strong> im deutschen <strong>Bildung</strong>ssystem ............................... 192.1.1 Das deutsche <strong>Bildung</strong>ssystem ............................................................ 192.1.2 Das deutsche berufliche <strong>Bildung</strong>ssystem ........................................... 212.1.3 Berufliche Erstausbildung im dualen System .................................... 232.1.4 Berufliche Weiterbildung ................................................................... 262.1.5 Zum Verhältnis von beruflicher <strong>Bildung</strong> und Allgemeinbildung ...... 292.2 <strong>Bildung</strong>sziele beruflicher <strong>Bildung</strong> ........................................................ 302.2.1 Zum Kompetenzbegriff ...................................................................... 312.2.2 Berufskompetenz als Leitvorstellung ................................................. 372.2.3 Das Konzept <strong>der</strong> Schlüsselqualifikationen ......................................... 412.2.4 Fachliches Wissen und seine Bedeutung ............................................ 452.2.5 Der <strong>Bildung</strong>sauftrag <strong>der</strong> Berufsschule ............................................... 462.3 Herausfor<strong>der</strong>ungen für die berufliche <strong>Bildung</strong> ..................................... 512.3.1 Europäisierung <strong>der</strong> Berufsbildung ..................................................... 512.3.2 Integration Benachteiligter ................................................................. 522.3.3 Demografische Entwicklungen in <strong>der</strong> Ausbildung ............................ 542.3.4 Fachkräftebedarf................................................................................. 552.3.5 Durchlässigkeit und Anschlussfähigkeit <strong>der</strong> <strong>Bildung</strong>ssysteme .......... 562.3.6 Qualitätssicherung und Unterrichtsentwicklung an Schulen .............. 563 Reformpädagogik als historischer Bezugspunktfür berufliche <strong>Bildung</strong> .................................................................... 583.1 Die Epoche <strong>der</strong> Reformpädagogik ........................................................ 593.2 Gemeinsame Merkmale und Ziele reformpädagogischer Ansätze ....... 603.3 Ausgewählte Vertreter <strong>der</strong> Reformpädagogik und ihreVerbindungslinien zur heutigen <strong>beruflichen</strong> <strong>Bildung</strong> ........................... 613.3.13.3.23.3.33.3.43.3.5Helen Parkhurst und <strong>der</strong> Daltonplan .................................................. 61Georg Kerschensteiner und das Konzept <strong>der</strong> Arbeitsschule .............. 66Célestin Freinet und die „aktive Schule“ ........................................... 70Peter Petersen und <strong>der</strong> kleine Jena-Plan ............................................. 74Maria Montessori und die „vorbereitete Umgebung“ ........................ 76

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