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FOTO: NEUBAUER 

BEACHVOLLEYBALL 

Seite 10 

JUGENDGALA 

Seite 20 

GESUNDHEIT 

Seite 17 

Glühender Sand 

statt Schnee 

Jugend im 

Rampenlicht 

Fit ins neue Jahr! 

SVS NÖ Tischtennis: 

Finale in Sicht 

FOTO: DIENER 

GELUNGENE 

PREMIERE 

Nach der Pfl icht folgt die Kür: 

Eine Hürde bis zum Finale. 

SVS NÖ Schwimmen: 

Mannschaft 

Erfolgreich bei den Österreichischen 

Mannschaftsmeisterschaften. 

01 | 2007 

Jän | Feb 07 

Die Volleyball-Damen 

von SVS Post debutieren 

in der Indesit-European- 

Champions-League. 

Jetzt folgt die Medaille 

in der MEVZA-Liga 

am 2. März in der 

Posthalle Wien! Seite 4 

Das neue Magazin der 

Sport-Vereinigung Schwechat. 

www.SVSchwechat.at 

An einen Haushalt 

Postentgelt bar bezahlt 

Ski & Snowboard: 

Meisterschaft 

Das Schwechater Ski-Event! Alle 

Infos zur Anmeldung in diesem Heft.

INHALT 01 | 2007 

TITELSTORY 

Gelungende Premiere 

Die Volleyball-Damen von SVS Post debutieren in der 

Indesit-European-Champions-League. Jetzt folgt die Medaille 

in der MEVZA-Liga am 2. März in der Posthalle Wien! 4 

SVS – INTERN 

Volleyball: SVS Post: Aufbruchstimmung 4 

SVS Sokol: David gegen die Goliaths 5 

SVS Sokol: Österreichischer Cup 5 

Nachwuchs im internationalen Einsatz 5 

Tischtennis: ECL: Pfl icht erledigt – Es folgt die Kür 6 

Trainingskurs in Hluk 7 

Superliga: das Leben nach der ECL 7 

Schwimmen: Schwimmen = Mannschaftssport 8 

Neujahr unter Palmen 9 

Schwimm-Akademie 9 

Beachvolleyball: Damen: Glühender Sand statt Schnee 10 

Herren: Der Weg ist das Ziel 11 

Leichtathlethik: Unter Dach und Fach 12 

Fußball: Dancing Fußball-Stars 14 

Kunstturnen: Erfolgreicher Jahresanschluss 15 

Jiu Jitsu: Ergebnisse 15 

CLUBA.: Ein starker Rücke 16 

CLUBA.-Tipp: Fit ins neue Jahr 17 

SPORT PLUS / Auch dabei ... 

Schule & Sport: Bildbericht: Jugendgala 18 

Premiere bei den Schildkröten, Enten, Fröschen ... 19 

Ski & Snowboard: Infos zur Anmeldung 19 

Event: Mannschaft des Jahres 22 

Schwimmen: Vorschau Schwimm-WM in Melbourne 22 

Schwimmen: 42,6 km für „Licht ins Dunkel“ 22 

Schwimmen: Stadt- und Schulmeisterschaften (HS + AHS) 23 

Gewichtheben: Ein Verein stellt sich vor: SV OMV Schwechat 23 

STANDARDS 

Sportsfreundin des Monats: Louise Seidl (SVS Post Volleyball) 24 

NEU! Nachwuchscorner: Racketlon, Jiu Jitsu 20 

Nachgedacht 25 

Editorial 3 

Termine 26 

Vorschau 

27 

2 SPORTSFREUND 01/2007 • Jän / Feb 07 

+ + + GEWINNSPIEL + + + 

+ + + AUF SEITE 23 + + + 


VORSTAND DER SPORT-VEREINIGUNG SCHWECHAT 

Präsident STR aD Heinz WEBERSDORFER 

Vizepräsident VizeBGM Gerhard FRAUENBERGER 

Vizepräsident GR Michael SZIKORA 

Vizepräsident Stv. STADir Franz Kucharowits 

Gemeindevertreter GR KR Gertrude Drechsler 

Gemeindevertreter STR Herbert MAYER 

Gemeindevertreter GR Dr. Michael MAUTNER MARKHOF 

Obmann Ing. Karl HANZL 

Obmann-Stv. Stefan NEUBAUER 

Schriftführer Sabine DOLEZAL 

Schriftführer-Stv. Franz HEISINGER 

Kassier Herbert PRECHTL 

Kassier-Stv. Dr. Ewald SCHWARZ 

Kontrolle STR Ernst VIEHBERGER 

Kontrolle Heinz WONDRA 

Kontrolle STR Ronald HEUBERGER 

Kontrolle (Ersatz) Erich EBETSHUBER 

Kontrolle (Ersatz) GR Richard KRATOCHVIL 

Kontrolle (Ersatz) Lukas SZIKORA 

Organisationsreferent KR Karl GAUSTER 

Organisationsreferent-Stv. Angelika WANEK 

Ref. f. Freizeitsport Frauen Grete SEIDL 

Ref. f. Sportmedizin Dr. Harald TOMONKO 

Ref. f. Projekte Mag. Sabine SEIDL 

Ref. f. Pressewesen Roland REGNEMER 

Sektion Handball Helmut SCHEBECZEK 

Sektion Jiu Jitsu Erich EBETSHUBER 

Sektion Kunstturnen Ing. Friedrich TÜRKOTT 

Sektion Radball Heinz WONDRA 

Sektion Tischtennis Thomas PINKA 

Sektion Volleyball Wolfgang BÖHM 

Sektion Racketlon Beate KRAWCEWICZ 

Jugendschwimmwartin Barbara VIERTL 

SVS Leichtathletik Ing. Michael BEIERL 

SVS Sokol Ing. Kurt KLIMA 

SVS Schwimmen GR aD Ing. Paul STADLER 

SVS Fussball Christian SCHEUCH 

SVS Antonshof-Kledering Josef VIT 

SVS BSC Bogensportclub Fiedrich DOCEKAL 

ASKÖ GR aD Christa NEUBAUER 

Impressum 

Herausgeber: Sport-Vereinigung Schwechat 

Chefredakteure: Ing. Karl Hanzl, Roland Regnemer, 

Stefan Neubauer, Sabine Dolezal, Anna Sollereder 

Redaktion: 

Titelstory: SVS 

Bogensport: Friedrich Docekal 

Fußball: Christian Scheuch 

Handball: Alexander Toncourt 

Jiu Jitsu: Erich Ebetshuber 

Kunstturnen: Ing. Friedrich Türkott 

Leichtathletik: Heinz Eidenberger 

Radball: Heinz Wondra 

Schwimmen: Kuno Leu 

Tischtennis: Thomas Pinka 

Volleyball: Wolfgang Böhm 

Club A.: Monika Foret 

Anzeigenleitung: Ing. Karl Hanzl, Sabine Dolezal 

Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 Schwechat-Rannersdorf 

Grafi k: stefanneubauer.at 

Eigentümer, Verleger, Produktion: Sport-Vereinigung Schwechat, 

Franz-Schuster-Straße 1-3, 2320 Schwechat-Rannersdorf 

Telefon: (01) 7071787-0, Fax: (01) 7072392 

E-Mail: Sportsfreund-Redaktion@gmx.at 

Druck: Medienhaus Bürger, 2320 Schwechat-Rannersdorf 

EDITORIAL 

Liebe Leserinnen und Leser! 

Dank von Peter Gartmayer 

Ehren wollten wir ihn bei der Jugendgala, 

nur zu dieser Zeit war Peter Gartmayer, 

unser SVS-Sportler des Jahres 2006, noch 

in Brasilien. Erreicht hat uns sein Dank 

trotzdem, und wir werden die Ehrung in 

einem entsprechenden Rahmen im heurigen 

Jahr nachholen. 

Peter Gartmayer: „Vielen Dank für den Ti- 

tel! Er kommt sehr überraschend, aber es 

freut mich wirklich sehr und ist, so glaube 

ich, soweit die größte Ehre, die mir zuteil 

wird. Dankeschön! Ich verspreche, dass ich 

versuche für den Verein im kommenden 

Jahr präsenter zu sein. Es war ein biss- 

chen viel für mich im vergangenen Jahr 

alles in allem – und mein SVS-Engagement 

hat sicher darunter gelitten. Auf ein gutes 

Neues Jahr!“ 

SVS Niederösterreich im Plan 

Die Champions-League-Festspiele der 

Tischtennisspieler und der Volleyballerin- 

nen in Europas Elite-Ligen sind defi nitiv 

bis zumindest 16. März 2007 prolon- 

giert. Die Volleyball-Damen von SVS Post 

haben sich in ihrem Premierenjahr in der 

Indesit-European-Champions-League sehr 

gut präsentiert, für den Aufstieg in die 

nächste Runde reichte es aber diesmal 

noch nicht. 

Die Tischtennis-Herren von SVS Nieder- 

GESCHÄFTSDRUCKSORTEN . PROSPEKTE . PLAKATE . BROSCHÜREN . KALENDER . POSTER . GESCHÄFT 

KÜRZESTE LIEFERZEIT 

I N M A X . Q U A L I T Ä T , 

Z U M B E S T E N P R E I S ! 

DAS GARANTIEREN WIR! 

österreich liegen absolut im Plansoll. Ohne 

Niederlage absolvierten sie die sechs 

Gruppenspiele und auch das Auswärts- 

spiel gegen Grenzau. Spannend wurde 

es im Rückspiel in Wolkersdorf, wo es 

Grenzau bei der Teamzusammenstellung 

schaffte, jeweils den unangenehmsten 

Gegner jedem unserer Spieler zuzuordnen. 

Entsprechend sahen wir neben Weltklasse- 

tischtennis auch manchmal Tischtennis- 

Schach, und viel sehr gut umgesetzte 

Taktik. In der Champions-League übrigge- 

blieben sind jetzt die letzten vier Teams, 

wobei wir mit SVS Niederösterreich erstmals 

überhaupt auf den spanischen Vertreter 

Cajagranada Tenis de Mesa treffen. Die 

andere Halbfi nalpaarung heißt Charleroi 

gegen Gönnern. Der Karten-Vorverkauf für 

den 16. März 2007 (Körnerhalle Schwe- 

chat) hat bereits begonnen – und wir emp- 

fehlen schnellstmöglich zuzugreifen. 

SVS goes Olympia 

„SVS goes Olympia“ starteten wir das erste 

Mal im Jahr 2003 und konnten dann mit 

großer Freude insgesamt acht SVS-Athle- 

ten/-innen in der Österreichischen Olym- 

pia-Delegation begrüßen. Im Vorolympia- 

jahr 2007 versuchten wir die heißesten 

SVS-Olympiakandidaten festzustellen und 

können Ihnen gleich mit insgesamt 19 

Sportlern/-innen aus vier Sportarten aufwar- 

ten. Es sind dies: Markus Rogan, Fabienne 

Nadarajah, Marilies Demal und Nina Dittrich 

(Schwimmen), Werner Schlager, Daniel Ha- 

besohn, Chen Weixing und Kostadin Lengerov 

(Tischtennis), Peter Gartmayer, Alexander 

Horst, Clemens Doppler, Florian Gosch, Sa- 

bine Swoboda, Christine Gschweidl, Barbara 

Hansel und Sara Montagnolli-Ebenpichler 

(Beach-Volleyball), Gerhard Mayer, Andrea 

Mayr und Karin Mayr-Krifka (Leichtathletik). 

Unsere Erstausgabe des „SVS goes Olympia“- 

Poloshirts 2008 wird ab Anfang März er- 

hältlich sein. Ich persönlich erwarte mehr 

als zehn unserer Athleten aus vier Sport- 

arten im Österreichischen Olympia-Team 

für Peking. 

Schwere Operationen 

Zwei unserer treuesten Sportjournalisten, 

nämlich Martin Sörös (Kurier) und Olaf 

Brockmann (Kronen Zeitung) unterzogen 

sich Anfang Jänner schweren operativen 

Eingriffen. In der Zwischenzeit sind bei- 

de am Weg der Besserung und wir freuen 

uns jetzt schon, dass wir spätestens über 

das Tischtennis-Halbfi nale Artikel Marke 

Brockmann und Sörös lesen werden kön- 

nen. Der „Sportsfreund“ wünscht eine er- 

folgreiche Genesung! 

Ing. Karl Hanzl 

Obmann Sport-Vereinigung Schwechat 

BURGER 

D R U C K 

RANNERSDORF • REINHARTSDORFGASSE 23 • TEL. 707 49 85

FINAL FOUR IN DER POSTHALLE 

Die besten vier Teams der heurigen MEVZA-Liga 

ermitteln am 1. und 2. März in der Posthalle Wien 

ihren Meister. Nach Bronze im letzten Jahr und 

dem Debüt in der Champions-League soll vor 

eigenem Publikum der Titel folgen. 

Aufbruchstimmung 

Europa ist ein weiter Begriff. Einerseits be- 

ginnt es sozusagen unmittelbar vor unserer 

Haustüre, andererseits kann es – sportlich 

gesehen – bis an den Kaukasus und das Kas- 

pische Meer reichen. Eine Reise mit SVS Post 

durch die Indesit European Champions League. 

Erfreuliche Momente – solche lieferten die 

Damen von SVS Post zu Hauf. Kein Heim- 

spiel ohne Zittern und Raunen, berechtig- 

tes Hoffen und Bangen. Ging die Angst 

um, die Schwechaterinnen könnten „zum 

Kanonenfutter der europäischen Top- 

Mannschaften“ werden, so nötigten die 

Newcomerinnen aus Niederösterreich ihren 

Gegnerinnen vor allem bei den Partien vor 

heimischen Publikum immer wieder Re- 

spekt ab. „Es wäre vermessen, in Europas 

Eliteliga im ersten Jahr hinsichtlich der 

Spiele ergebnisorientierte Erwartungen zu 

schüren. Die gezeigten Leistungen vor dem 

eigenen Publikum haben uns aber voll in 


unserem Weg bestätigt“, meint Karl Hanzl 

unmittelbar nach dem letzten Spiel im 

Budocenter gegen Eczacibasi Istanbul. 

Langer Weg 

Ohne die Für und Wider schon genau ab- 

gewogen zu haben, sind sich die Verant- 

wortlichen sicher: Das Abenteuer Indesit- 

European-Champions-League hat sich 

gelohnt! Es waren neue Herausforderun- 

gen für die Mannschaft genauso, wie das 

gesamte Umfeld. Alle miteinander haben 

„Lunte gerochen“ und sehen vor allem die 

Chancen – nicht die Hindernisse. Wer live 

im Budocenter mit dabei war, wie die jun- 

ge niederösterreichische Truppe der euro- 

päischen Spitzentruppe von Azerrail Baku 

den zweiten Satz in der Verlängerung ab- 

nahm, der hofft schon jetzt auf eine Fortset- 

zung im nächsten Jahr. Auf MEVZA-Ebene 

machten sich die Erfahrungen schon jetzt 

positiv bemerkbar. Die slowakische Spitzen- 

mannschaft Slavia Bratislava musste zu 

Beginn des heurigen Jahres daheim eine 

empfi ndliche 0:3-Schlappe gegen die 

Schwechaterinnen hinnehmen. 

Perspektiven 

Nicht zuletzt bietet SVS Post den jungen, 

ambitionierten Spielerinnen natürlich durch 

die Indesit-European-Champions-League 

auch eine einmalige Chance. Für sechs 

Spiele standen Louise Seidl & Co im in- 

ternationalen Rampenlicht und konnten 

sich mit den Weltbesten messen. „Es 

freut mich sehr, dass sich in dieser Saison 

nach Dianna Ojo auch Louise Seidl einen 

Grundsechs-Platz erspielt hat. Beide zu- 

sammen sind ein großes Versprechen für 

die Zukunft.“, konnte SVS-Obmann Karl 

Hanzl zufriedene Bilanz ziehen. 


DIE ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK: 

Argo de Sete vs. SVS Sokol 3:1 

(25:16, 25:16, 25:18) 

Maritimo Funchal vs. SVS Sokol 2:3 

(22:25, 21:25, 25:23, 25:16, 15:12) 

SVS Sokol vs. Dionysos Paphos 2:3 

(25:23, 15:25, 21:22, 25:21, 24:26) 

David und die Goliaths 

Wer sich über die letzten Jahre als intensiver 

Beobachter der Sportszene hervortat, den 

wundert heut zu Tage ja nichts mehr. Englische 

Fussballfans identifi zieren sich mit Mann- 

schaften bestehend aus Spaniern, Franzosen 

und Südamerikanern und jubeln ihnen beim 

vermeintlich englischen „kick and rush“ eu- 

phorisch zu. Nicht einmal vor den amerika- 

nischen Profi ligen machte dieser Trend, aus- 

gelöst durch das Bosman-Urteil 1995, halt 

(Stichwort Jaromir Jagr oder Dirk Nowitzki). 

Doch der Blick muss nicht unbedingt in die 

Ferne schweifen, egal ob Handball in Bregenz 

oder Fußball im Horr-Stadtion: Legionäre sind 

Trend und Alltag. 

Dabei kann alles ganz anders sein. Ein Blick 

auf den Kader des österreichischen Volley- 

ball-Traditionsvereins SVS Sokol reicht da 

schon aus. Ein Haufen junger heimischer 

Nachwuchsspieler, dazu zwei Verstärkungen 

aus dem Ausland. Und aus. Die Truppe rund 

um Langzeit-Trainer Miro Palgut reüssiert 

dabei nicht nur in der nationalen Aon- 

VolleyLeague, sondern gilt im Österreichischen 

Cup als Top-Favorit und überraschte zuletzt 

im CEV-Cup. Während im Cup das Cupsystem 

die Schwechater unterstützt (es dürfen nur 

Österreicher eingesetzt werden), sind die 

weiteren Erfolge hausgemachter Natur. 

FOTO: ZVG weiteren Erfolge hausgemachter Natur. 

Internationale Überraschungen 

Sensation ist wohl noch untertrieben, die 

Reise nach Portugal – vorab als Canossa- 

Gang zur Erfahrungssammlung betrachtet 

– wurde gelinde gesagt zu einem Triumph- 

zug. Vier Teams fanden sich ein, die Rollen 

schienen klar verteilt: Die Franzosen aus 

Sete als haushohe Favoriten, zwei mit 

Legionären gespickte Truppen aus Portu- 

gal und Zypern, und SVS Sokol. Während 

die Auftaktniederlage gegen Argo de Sete 

noch der Papierform entsprach, so war der 

über zwei Stunden dauernde Sieg gegen 

die Gastgeber von Maritimo Funchal mehr 

als eine neujährliche Überraschung. Im 

letzten Spiel des Turniers gegen die Zyp- 

rioten von Dionysos Paphos fehlte in der 

Verlängerung des fünften Satzes immer 

wieder nur ein Punkt zur absoluten Über- 

raschung. Die Niederösterreicher zogen 

schlussendlich mit 24:26 den Kürzeren, 

verließen Portugal aber erhobenen Hauptes. 

Platzierung nicht so wichtig. „Wichtig ist, 

welche Moral und Einsatz die Mannschaft 

gezeigt hat. Das werden wir in die Meisters- 

schaft und in den Oesterreichischen Cup 

mitnehmen“, resümierte Karl Kienbauer 

noch vor dem Rückfl ug. 

Erfolreich beim internationalen Nachwuchsturnier in Brünn: die jungen Volleyballerinnen der SVS. 

KONTAKT – VOLLEYBALL 

Sektionsleiter: 

Wolfgang Böhm 

Tel. (01) 969 06 80 

Tel. (0699) 19 690 680 

wab@sokol.at 

SVS Post (Damen): 

Wolfgang Böhm 

Tel. (01) 969 06 80 

Tel. (0699) 19 690 680 

wab@sokol.at 

SVS Sokol (Herren): 

Ing. Kurt Klima 

Tel. (0676) 420 13 49 

k.klima@ingsiegl.at 

SVS Herren (allg.): 

Dir. Karl Kienbauer 

Tel. (0650) 655 28 00 

Trainingsort: 

Schwechat und Wien (Posthalle) 

Ort auf Anfrage 

ÖSTERREICHISCHER CUP 

Nachwuchs im 

internationalen Einsatz 

Insgesamt sechs Mannschaften (Mäd- 

chen und Burschen) in den Jahrgän- 

gen 87 und 90 traten Ende Dezember 

in Brünn zu einem internationalen 

Vergleichsturnier an. Die Mädchen 

(Jahrgang 1990) der SVS-Volleyball- 

Youngsters spielten ein starkes Turnier, 

belegten aber aufgrund des schlech- 

teren Satzverhältnisses „nur“ den 

zweiten Gesamtrang. „Wir haben als 

einzige Mannschaft die Turniersieger 

aus Bratislava besiegt und sind mit 

der Leistung sehr zufrieden“, so Coach 

Johannes Hoffmann. Zusätzlich zum 

Stockerlplatz wurde noch die SVS- 

Spielerin Esther Ojo (die Schwester der 

SVS-Post-Top-Scorerin Dianna Ojo) 

ausgezeichnet. 

Rollentausch 

Im heimischen Cup-Bewerb sind in 

dieser Saison nur Österreicher spielbe- 

rechtigt, ein Umstand der kurzerhand 

die Herren von SVS Sokol zu Titelfa- 

voriten stempelt. Auch wenn das Los 

schon im Achtelfi nale als Gegner die 

Aon hotVolleys beschert. Der Rollentausch 

manifestierte sich erfreulicher Weise nicht 

nur am Papier, sondern stellte sich in 

den beiden Achtelfi nalspielen Mitte 

Dezember auch in der Halle als vollzogen 

heraus. So feierten die Herren von SVS 

Sokol zwei 3:1-Siege über die rein ös- 

terreichisch besetzten hotVolleys. Im 

Viertelfi nale wartet jetzt mit VBK Kla- 

genfurt der nächste schwere Brocken. 

„Die Auslosung hat es bis dato nicht 

gut mit uns gemeint, wir haben eigent- 

lich immer das Hammerlos gezogen. 

Aber vom Weg lassen wir uns davon 

sicher nicht abbringen“, gibt sich der 

technische Leiter Karl Kienbauer ver- 

ständlicherweise zuversichtlich. 

SPORTSFREUND 01/2007 • Jän / Feb 07 5

Pfl icht erledigt – es folgt die Kür 

Was Österreichs Klubfußball trotz Energie 

spendender Getränkemillionen und sonstiger 

materieller und immaterieller Zuwendungen 

wohl noch die nächsten Jahrzehnte verwehrt 

bleiben wird, ist in Schwechat Realität: 

SVS Niederösterreich spielt in der European 

Champions League im Halbfi nale. 

Als Nummer eins gesetzt erübrigt sich ei- 

gentlich die Frage nach dem Saisonziel, 

trotzdem waren sich Spieler, Betreuer und 

Manager einig: Ziel ist das Halbfi nale, ab 

dem Zeitpunkt ist alles Draufgabe. Mit dem 

Viertelfi nal-Sieg über Zugbrücke Grenzau gilt 

die Pfl icht als erfüllt, mit dem spanischen 

Meister Cajagranada beginnt nunmehr die 

Kür. Dabei wurden die Weichen in Rich- 

tung Erfolg bereits im Sommer des eben 

abgelaufenen Jahres gestellt. Im Rahmen 

eines Trainingslagers des chinesischen Na- 

tionalteams in Österreich zur Vorbereitung 

auf die Mannschafts-WM wurde fi xiert, 


was Monate zuvor angebahnt wurde. Mit 

Wang Hao und Hou Yingchao konnten – wie 

sich nur wenige Zeit später herausstellen 

sollte – zwei der erfolgreichsten Spieler 

dieser Herbst/Winter-Saison für den alter- 

nierenden Einsatz gewonnen werden. 

Durchmarsch 

Auf der Strecke blieben dabei einzig die 

Gegner. In der Vorrunde gaben die Schwe- 

chater kein Spiel ab, verloren in sechs Be- 

gegnungen gerade einmal zwei Einzel. Den 

Erfolgskurs setzten die Niederösterreicher 

bis zum Viertelfi nal-Spiel in Grenzau fort. 

Mit dem 3:1-Auswärtssieg legten Werner 

Schlager, Chen Weixing und Hou Yingchao 

den Grundstein fürs Halbfi nale. Daheim 

reichte die knappe 2:3-Niederlage für den 

sicheren Aufstieg ins Semifi nale. Nun- 

mehr werden die Karten neu gemischt: 

Das Spiel in Granada wird zu einem „Ös- 

terreicher-Duell“, haben die Spanier ja 

seit einigen Jahren Robert Gardos in ihren 

Reihen. Ungeachtet des Ausgangs können 

sich die Freunde des heimischen Tisch- 

tennis-Sports auf zumindest ein weiteres 

Heimspiel mit Weltklasse-Spielen freuen, 

denn mit Wang Hao wird der regierende 

Asia-Games-und Pro-Tour-Final-Sieger ne- 

ben Werner Schlager und Chen Weixing in 

Schwechat einlaufen. 

HALBFINAL-BEGEGNUNGEN: 

9.-11.2.06 (Termin noch nicht fi x) 

Club Cajagranada (ESP) vs. SVS NÖ (AUT) 

Granada (ESP) 

16.3.06 / 20.15 Uhr 

SVS NÖ (AUT) vs. Club Cajagranada (ESP) 

Schwechat Körnerhalle (AUT) 


Villette Charleroi (BEL) vs. TTV Gönnern (GER) 

Charleroi (BEL) 


TTV Gönnern (GER) vs. Villette Charleroi (BEL) 

Gönnern (GER) 


FOTO: ZVG 

Bestens in Schuss: Trainingskurs in Hluk 

Im Jänner waren acht Spieler der SVS 

Niederösterreich auf einem 5-tägigen 

Trainingskurs in Hluk (CZE). Im Hinblick 

auf den Rückrundenstart wurde bei drei 

täglichen Trainingseinheiten bis zu sechs 

Stunden am Tag sehr intensiv trainiert. 

Somit blickt das Team dem Auftakt der 

Meisterschaft Ende Jänner entsprechend 

zuversichtlich entgegen. 

Sein Platz ist etwas abseits, trotzdem ist 

der Blick auf den Tisch ungetrübt. Ver- 

sorgt mit modernstem Telekom-Equip- 

ment macht SVS-Tischtennis Sektions- 

leiter Thomas Pinka die Ergebnisse der 

European-Champions-League-Heimspie- 

le via Internet von Wolkersdorf aus dem 

Rest der Welt zugänglich. Live natürlich! 

Um der internationalen Tischtennis-Ge- 

meinde den Spielverlauf möglichst haut- 

nah zugänglich zu machen, hat die ETTU 

LIVE DABEI! 

Als Highlight fanden am 28. Jänner 2007 

in der Dr.-Adolf-Schärf-Schule Schwechat 

die 1. SVS Niederösterreich TT-Open, powe- 

red by Therme Laa/Thaya, statt. Es han- 

delt sich dabei um ein Ranglistenturnier 

des NÖTTV, mit offenem Preisgeldbewerb 

(offen für alle Spieler) sowie einem Dop- 

pelbewerb. Der Sportsfreund berichtet in 

der nächsten Ausgabe. 

(Europäische Tischtennis Union) ein 

Live-Scoring-System auf ihrer Webiste 

installiert. Funktioniert ohne Probleme 

auf – soweit uns bekannt – sämtlichen 

gängigen Systemen, ohne Zusatzinstal- 

lation irgendwelcher Programme oder 

Dateien. Nach wenigen Minuten kann 

man das nächste Update schon gar nicht 

mehr erwarten, trotz fehlender Bilder fi e- 

bert man mit. Garantiert! Einfach aus- 

probieren! (www.ecl-ettu.com) 


KONTAKT – TISCHTENNIS 

Sportlicher Leiter (SVS NÖ): 

Dr. Johann Friedschröder 

Tel. (02245) 2231 

Sportlicher Leiter (Herren): 

Josef Sedelmayer 

Tel. (0676) 369 05 72 

Sektionsleiter: 

Thomas Pinka 

Tel. (0664) 866 85 36 

thomas.pinka@chello.at 

Trainingstermine: 

Mo, Di, Do od. Fr 

17 bis 18.30 Uhr 

Trainingsort: 

Turnsaal der VS Rannersdorf 

Stankagasse 25 

2320 Schwechat-Rannersdorf 

www.svs-tt.at 

SUPERLIGA 

Das Leben neben der 

Champions-League 

Ähnlich dem Auftreten in Europas Elite- 

liga, der European Champions-League, 

spielte die SVS NÖ auch in der Super- 

liga eine überragende Gruppenphase. 

Im Viertelfi nale steht mit Vecernji List 

Zagreb ein alter Bekannter den Schwe- 

chatern gegenüber. Nach dem Abgang 

von Zoran Primorac zum aktuelle 

Champions-League-Semifinalgegner- 

Club Cajagranada ist Kroatiens Meis- 

ter zwar geschwächt, gilt aber immer 

noch als einer der unangenehmsten 

Gegner im Superliga-Feld. Das Heim- 

spiel unmittelbar vor dem Rückspiel 

gegen Zugbrücke Grenzau, ebenfalls 

in der Schlossparkhalle in Wolkersdorf 

gespielt, ging mit 7:3 eindeutig an die 

Schwechater. Besonders erfreulich da- 

bei die zwei Siege des lange verletzten 

Daniel Habesohn. Dazu behielt der zu- 

letzt mit Schulterproblemen kämpfende 

Chen Weixing mit 3:0-Punkten eine 

weiße Weste. Die Rückrunde wird An- 

fang Februar gespielt. 

Steigt nach seiner Verletzung langsam aber sicher 

wieder zur Höchstform auf: Daniel Habesohn.

Schwimmen = Mannschaftssport 

Unmittelbar vor Weihnachten gingen im 

Wiener Floridsdorfer Hallenbad die Öster- 

reichischen Mannschaftsmeisterschaften zu 

Ende. Eine Klasse für sich waren dabei die 

Schwimmer/-innen der SVS. 

Den Titel bei den Herren sicherte sich die 

8-köpfi ge Mannschaft der SVS Niederös- 

terreich rund um Markus Rogan mit 16076 

Punkten. Zweiter (mit 15875 Punkten) 

wurde das Team des SC Austria Wien mit 

Dinko Jukic und Maxim Podoprigora, Platz 

drei ging an die Herren des ATUS Graz, die 

mit fast 2000 Punkten Rückstand schon 

Respektabstand hielten. 

Damen gelingt das Double 

Die Schwechaterinnen sorgten – für Außen- 

stehende – für eine Kuriosität: Sie holten 

Gold und Silber! Dabei hatte schlussend- 

lich die Mannschaft der SVS Simmering 

mit Nina Dittrich mit 15073 Punkten die 

Nase vor den Kolleginnen SVS Niederös- 

terreich rund um Fabienne Nadarajah und 

Marilies Demal. Dritter wurden die Damen 

des ASV Linz mit Aushängeschild Jördis 

Steinegger mit 4182 Punkten. Für etliche 

persönliche Bestzeiten sorgten einige SVS- 

Schwimmerinnen, unter anderem Marilies 

Demal und Fabienne Nadarajah über 100 m 

Gruppenfoto (v.l.n.r.): Sonja Niedermayr, Katrin Hozank, 

Paul Nelsen (Trainer), Bernhard Niedermayr, Martin 

Cernansky, Marilies Demal, Fabienne Nadarajah, 

Valentin Cordes, Markus Rogan, Ines Herglotz, Jasmin 

Straub, Sebastian Stoss, Viktoria Bartolome, Lukas 

Biber, Marcel Schaufl er, Carina Krupicka, Michael 

Dalder und Mag. Kuno Leu (Trainer). 

Nicht am Foto: Michael Bata, David Eschelmüller, 

Ubaida Kelenchy, Georg Pfeffer und Eva-Marie Unger. 

Freistil oder Birgit Koschischek über 100 

und 200 m Schmetterling. „Das war ein 

sehr positives Wochenende für den Öster- 

reichischen Schwimmsport. Wir sind breiter 

geworden und haben in manchen Diszipli- 

nen 3 bis 4 gute Schwimmer/-innen, die sich 

im Finale miteinander matchen.“, so OSV 

Bundes-Sportkoordinator Moschos Tavlas 

unmittelbar nach Ende der Wettkämpfe. 

FOTOS: ZVG 

FOTO: ZVG 

Neujahr unter Palmen 

Frühlingshaft waren die Temperaturen bis- 

weilen auch in Österreich. Kein Vergleich 

jedoch zu den Bedingungen in La Reunion, 

einer kleinen Insel im indischen Ozean. Dort 

lohnt es sich zu schwimmen. 

Glaubhaft versichern konnten dies Fabien- 

ne Nadarajah, Marilies Demal, Birigt Koschi- 

schek und Markus Rogan. Sie nutzten das 

traumhafte Klima für intensives Training 

mit einem anschließenden Testwettkampf. 

Am Stefanitag fl og das Quartett gemein- 

sam mit Coach Robert Michlmayr auf die 

Insel, unmittelbar zu Redaktionsschluss 

machten sie sich auf den Heimweg. Das 

Ziel des Aufenthaltes war klar defi niert: 

Vorbereitung auf die WM in Melbourne. 

Im französischen Übersee-Departement 

stand zunächst eine Woche lang Kurzbahn- 

3. RUNDE NÖ-KIDS-CUP 

SVS-ERGEBNISSE: 

Lisa Pfeifer (Jg. 98) 

2. Platz 50 m Rücken 

3. Platz 50 m Brust 

Christopher Rothbauer (Jg. 98) 

1. Platz 50 m Delfi n / Rücken / Kraul 

Jan Urthaler (Jg. 98) 

2. Platz 50 m Delfi n 

Dominik Hietzinger (Jg. 97) 

1. Platz 50 m Delfi n 

2. Platz 50 m Kraul / Brust 


Katharina Himmler (Jg. 97) 

1. Platz 50 m Delfi n / Rücken / Brust / Kraul 

Eva-Maria Unger (Jg. 95) 


3. Platz 50 m Kraul / Delfi n 

Sonja Niedermayr (Jg. 94) 

1. Platz 50 m Delfi n / Kraul 

2. Platz 50 m Brust / Rücken 

Mario Hirschbeck (Jg. 94) 

2. Platz 50 m Delfi n / Rücken / Brust / Kraul 

SVS-Schwimmen Nachwuchstrainer Paul Nelsen, 

umringt von seinen Schützlingen beim NÖ-Kids-Cup. 

FOTO: ZVG 

Training auf dem Programm, dazwischen 

bildete ein aus dem vollen Training heraus 

bestrittenes internationales Meeting auf 

der 25-m-Bahn unmittelbar vor Silvester 

den Abschluss des Wettkampf-Jahres. 

„Die restlichen zwei Wochen trainieren wir 

auf der Langbahn“, erklärte Michlmayr noch 

vor dem Abfl ug. 

Starke Leistungen aus dem Training 

Vor allem Vizeweltmeister Markus Rogan 

sorgte dann auf der Insel für sensationelle 

Leistungen und stellte neue Meetingrekorde 

über 200 m Rücken (1:55,20), 50 m Rü- 

cken (24,94) und 100 m Rücken (52,87) 

auf. Dazu fi xierte Fabienne Nadarajah 

einen neuen Österreichischen Rekord im 

Rückensprint (50 m Rücken / 28,08). 

FOTO: ZVG 

FOTO: ZVG 

KONTAKT – SCHWIMMEN 

Leiter: 

Ing. Paul Stadler 

Tel. (01) 707 46 40 

bmst.stadler@magnet.at 

Meldeadresse: 

Dipl. Ing. Georg Dalder 

Tel. (02235) 472 98 

georg.dalder@utanet.at 

Kontakt Schwechat: 

Barbara Viertl 

Tel. (0676) 373 49 75 

Kontakt Schwadorf: 

Andrea Kefeder 

Tel. (0650) 375 61 73 

Kontakt Simmering: 

Ulli Dittrich 

Tel. (0676) 923 15 12 

SCHWIMM-AKADEMIE 

Den heuer sehr seltenen Schnee nutzten die 

Teilnehmer/-innen der SVS-Schwimmakademie. 

Da war Langlaufen als fun-orientierte Ausdauereinheit 

nahe liegend. 

Gefrorenes Wasser 

Während die großen Vorbilder unter 

südlicher Sonne ihre Längen auf zu- 

nächst kurzen, dann langen Bahnen 

zogen, genossen die Youngsters den 

kurzen Wintereinbruch rund um Weih- 

nachten in Salzburg. Genauer gesagt 

im Bundessportzentrum in Rif. Dabei 

wurde den NachwuchsschwimmerIn- 

nen vieles geboten, jedoch auch eini- 

ges abverlangt. Das abwechslungs- und 

umfangreiche Programm ging von den 

klassischen Einheiten im Becken über 

Übungseinheiten für das Trockentrai- 

ning daheim in den eigenen vier Wän- 

den bis hin zu Englischunterricht für 

Sportler. Geteilt in zwei Altersgruppen 

nahmen insgesamt 22 SportlerInnen 

im Alter von 9 – 15 Jahren an der Aka- 

demie teil. Fortsetzung folgt. 


Glühender Sand statt Schnee 

Während man hierzulande immer noch vom 

Schnee träumt, können Sara Montagnolli- 

Ebenpichler und Sabine Swoboda, Österreichs 

bestes Damenduo im Beachvolleyball, schon 

bald den Sand unter ihren Füßen spüren. Mit 

Mitte Jänner geht es für das Team in die Beach- 

volleyball-Hochburg Rio (BRA), wo sie sich 

bei optimalen Bedingungen auf die neue Sai- 

son vorbereiten können. 

Das Resümee der abgeschlossenen Saison 

kann sich sehen lassen: von mehrfachen 

Top-Ten-Platzierungen im Rahmen der 

World-Tour bis hin zum erfolgreich vertei- 

digten österreichischer Staatsmeistertitel. 

Rot-weiß-rote Beachvolleyballgeschich- 

te schrieben Sabine Swoboda und Sara 

Montagnolli-Ebenpichler auch beim Sai- 

sonhighlight, dem Grand Slam in Klagen- 

furt, und der EM in Den Haag, wo sie mit 

einem 5. und einem 7. Platz die besten 

österreichischen Damenergebnissen ein- 

stellten. Das Geheimnis? „Kein Geheimnis 

– harte Arbeit“, so Swoboda. 


Optimale Trainingsbedingungen 

im fernen Rio 

Doch die vergangene Saison ist schon Ge- 

schichte und alle Kräfte sind in Richtung 

Zukunft gebündelt. Nach dem Saisonab- 

schluss stand erstmal Regeneration und 

Erholung am Trainingsplan. Doch spätestens 

Mitte Jänner begann wieder der „Ernst“. 

Dann geht es ab nach Rio (BRA) zu einem 

mehrmonatigen Trainingszyklus, wo das 

Team den Grundstein für eine erfolgreiche 

Saison 2007 legen will. „Es gibt keinen 

besseren Ort um sich auf die neue Saison 

vorzubereiten. Alle Top-Teams der World 

Tour geben sich dort in den kommenden 

Wochen ein Stelldichein, somit haben 

wir immer die besten Trainingspartner. In 

Österreich fehlen einfach die Vorraussetzun- 

gen,“ begründet Swoboda die Wahl. „Neben 

unserem Trainer stehen uns außerdem im- 

mer zumindest drei Gehilfen am Platz zur 

Verfügung, was ein sehr viel effektiveres 

Trainieren ermöglicht! Und last but not 

least wollen wir in Rio auch zwei Spiele bei 

der Banco do Brasil, der brasilianischen 

Nationaltour, bestreiten. Die passende 

Einstimmung für die neue Saison.“ 

Marschrichtung Olympia 2008 

Mit Beginn des neuen Jahres wurde auch 

die Olympiaqualifi kation eröffnet. Bis 30 

Tage vor Olympiastart, sprich Mitte Juli 

2008, werden die besten 18 Ergebnisse 

gewertet. Für das Damenduo heißt das, 

jede Möglichkeit zum Punktesammeln 

wahrzunehmen. Besonders wichtig wer- 

den Ende Juli die Weltmeisterschaften in 

Gstaad (SUI). Die dort erzielten Punkte 

zählen für die Qualifi kation das dreifache. 

„Das ist eine gute Chance, eine solide 

Ausgangsposition in Hinblick auf Olym- 

pia 2008 zu schaffen. Und wir werden sie 

nützen,“ blickt Swoboda zuversichtlich in 

Richtung Saisonhöhepunkt 2007. 

Der Saisonauftakt der World Tour steht in 

der ersten Maiwoche am Programm. 

FOTO: FIVB.ORG 

Der Weg ist das Ziel 

Und das heißt trotz des Dopplerschen Kreuz- 

bandrisses oder gerade deswegen nach wie 

vor: Das Ziel ist eine Medaille bei den Olym- 

pischen Sommerspielen in Peking 2008. 

Im Mai beginnt für Österreichs Top-Beach 

Volleyball-Duo Clemens Doppler und Peter 

Gartmayer mit dem Comeback gleichzeitig 

die Olympia-Qualifi kation. 

Gemäß dem Motto der deutschen Fußball- 

Nationalmannschaft „Was wir alleine nicht 

schaffen, das schaffen wir dann zusammen!“ 

stützt sich das Team Doppler/Gartmayer 

im Winter vor Beginn der Olympia-Quali- 

fi kation auf ein erfahrenes Team: Clemens 

Dopplers Knie ist bei Dr. Georg Lajtai und 

Physiotherapeut Mario Kabon im ALTIS 

Zentrum in Althofen (Kärnten) in besten 

Händen. Dazu trainieren Clemens und 

Peter bei Dr. Bernd Pansold und Martin 

Pfeifenberger im Red Bull Leistungszent- 

rum in Thalgau. 

Nach wenigen Trainingswochen ist Trainer 

Marco Solustri, der auch in der kommenden 

Saison die zwei österreichischen Medaillen- 

hoffnungen betreuen wird, zufrieden: „Die 

beiden haben in der letzten Saison z.B. 

mit Platz 7 in Zagreb, Platz 2 in Valencia 

oder Platz 9 in Klagenfurt gezeigt, in wel- 

che Höhen sie bis Peking 2008 steigen 

können. Das war nur ein Vorgeschmack 

auf das, was in den nächsten zwei Jahren 

kommen kann. Wir werden auf dieser Leis- 

tung aufbauen, noch mehr im Bereich der 

Harmonie, Konstanz und den Stärken wie 

dem Service arbeiten und bei der Olym- 

pia-Quali voll da sein. Vorausgesetzt, 

Clemens Reha verläuft nach Plan. Aber es 

sieht gut aus!“ 

Seit 22. November 2006 trainieren Gart- 

mayer und Doppler gemeinsam in Thalgau 

im Trainings- und Diagnostikcenter von 

Red Bull. Für beide Spieler ist sowohl 

die Grundlage als auch das spezifi sche 

Training, das ihnen geboten wird, äußerst 

wichtig. Aufgrunddessen, dass zum einen 

mit Mai die Olympiaqualifi kation beginnt 

und zum anderen mehr FIVB-Turniere denn 

Das dynamische Beach-Volleyball-Duo der SVS: Peter Gartmayer und Clemens Doppler. 

FOTO: PHOTING.COM 

KONTAKT – BEACHVOLLEYBALL 

Sportlicher Leiter: 

Ing. Karl Hanzl 

Tel. (01) 707 17 87-20 

k.hanzl@schwechat.gv.at 

Trainer: 

Harald Dobeiner 

TERMINE 2007 (HERREN): 

Trainingstermine: 

täglich (Sommer) 

Zeit auf Anfrage 

Trainingsort: 

Schwechat und Wien 

Ort auf Anfrage 

je zuvor auf dem Terminplan stehen, in- 

vestieren die Beiden heuer mehr Zeit denn 

je im Trainingscenter in der Nähe von 

Salzburg, um noch stärker aus der Winter- 

pause zu kommen. Und das scheint bis 

dato gut zu funktionieren ... 

Sehr gutes Gefühl 

Clemens Doppler kann von Tag zu Tag mehr 

auf die Stabilität seines Knies vertrauen. 

Bis 22. Jänner wird sich das Spezialisten- 

Team von Red Bull um die österreichische 

Nummer 1 kümmern, danach beginnt, 

zum ersten Mal in der Saison 2007 das 

Balltraining. 

Doppler/Gartmayer werden insgesamt drei 

Mal für jeweils zwei Wochen zu Marco 

Solustri nach Rom fl iegen, um mit ihm 

an Technik und Spielabstimmung zu ar- 

beiten. Ein Vorteil: Viele internationale 

Teams sind zur selben Zeit in Rom – eine 

erste Standortbestimmung wird möglich. 

Ob sich das Comeback bereits für den 

FIVB-Saisonauftakt in Shanghai ausgeht, 

bleibt abzuwarten. In jedem Fall startet 

das Duo beim CEV Open in St. Pölten von 

17. bis 20. Mai 2007. 

Die Saison 2007 beginnt am 1. Mai mit 

dem Turnier in Shanghai. Insgesamt gibt 

es 19 Turniere mit vier Grand Slams. Die 

WM in Gstaad fi ndet Ende Juli, der A1 

Grand Slam in Klagenfurt Anfang August 

2007 statt. Auf europäischer Ebene sind 

für die Beiden vor allem der CEV-Auftakt 

in St. Pölten von 17. bis 20. Mai 2007 

und die CEV-EM in Valencia Ende August 

2007 enorm wichtig. 

01.05.-05.05. Shanghai, China Open 

08.05.-12.05. Manama, Bahrain Open 

23.05.-27.05. Roseto, Italy Open 

06.06.-10.06. Zagreb, Croatia Open 

13.06.-17.06. Espinho, Portugal Open 

20.06.-24.06. Paris, France Grand Slam 

27.06.-01.07. Stavanger, Norway Grand Slam 

05.07.-09.07. Montréal, Canada Open 

11.07.-15.07. Berlin, Germany Open 

18.07.-22.07. Marseille, France Open 

25.07.-29.07. Gstaad, Schweiz WM 

02.08.-05.08. Klagenfurt, Austria Grand Slam 

08.08.-12.08. Kristiansand, Norway Open 

15.08.-19.08. Aland, Finland Open 

29.08.-02.09. St. Petersburg, Russia Open 

05.09.-09.09. Stare Jablonki, Poland Open 

19.09.-23.09. Vitoria, Brazil Open 

24.10.-28.10. Acapulco, Mexico Open 

31.10.-04.11. Bali, Indonesia Open 


Unter Dach und Fach 

Vorschau auf die 

Leichtathletik-Hallensaison 2007 

Im Blickpunkt des Interesses der heurigen 

Leichtathletik-Hallensaison steht zweifel- 

los das Comeback von Karin Mayr-Kifka 

über 60 m im Wiener Dusikastadion. 

Lang ist es her ... genauer gesagt war es im 

August 2005, als Karin Mayr-Krifka zum 

letzten Mal in den Startblöcken stand. 

Inzwischen ist viel passiert, seit der Ge- 

burt von Christiane ist Durchschlafen in 

der Nacht ein Fremdwort und das Training 

natürlich organisatorisch auf Christianes 

Zeitplan abgestimmt. Sie ist die klare 

Nummer 1 im Hause Mayr-Krifka. Trotz- 

dem macht der SVS-Paradeathletin das 

Training mit ihrer Truppe ungebrochen 

Spaß. „Obwohl ich natürlich bei weitem 

noch nicht dort wieder angelangt bin, wo 

ich schon einmal war, reizt es mich doch 

und ich werde am 19. Jänner ausprobie- 

ren, wie es auf 60 m klappt. Der Ausgang 

ist also völlig ungewiss – haltet mir bitte 

die Daumen“, so eine optimistische Karin 

(der Sportsfreund berichtet in der nächs- 

ten Ausgabe). 


Berglauf-World-Trophy-Siegerin Andrea Mayr 

hat eine gute Vorbereitung hinter sich ge- 

bracht und blickt voller Zuversicht auf die 

Hallenstaatsmeisterschaften in Linz Mitte 

Februar über 3000 m. 

Auch die SVS-Sprinter sind in sehr guter 

körperlicher Verfassung: Benjamin Grill 

und Marco Steinbrecher absolvierten ein 

Trainingslager in Teneriffa und werden zu 

den heißesten Favoriten über die Sprint- 

strecken in der Halle gehandelt. Ebenso 

die Nachwuchshoffnungen Bernhard Chu- 

darek, Martin Hackauf, Thomas Wannasek, 

Astrid Kölbl und Manuel Prazak. Sie rech- 

nen wieder mit Leistungssteigerungen und 

somit Topplatzierungen bei den Staats- 

meisterschaften. Prazak wird sich in der 

Halle auch über die 60-m-Hürdenstrecke 

der Männer präsentieren. 

Julia Siart will die Halle ebenfalls nutzen, 

um ihre persönliche Bestleistung im Ku- 

gelstoßen zu verbessern. Bruder Benjamin 

Siart wird zwar nicht in der Halle, aber bei 

der Österreichischen Winterwurfchallenge 

an den Start gehen, um dort den Titel des 

besten Hammerwerfers zu untermauern. 

Auf packende Duelle im Kugelstossen freu- 

KONTAKT – LEICHTATHLETIK 


Mag. Leo Hudec 

L.hudec@kabsi.at 

Tel. (0650) 373 52 87 

Geschäftsstelle: 

Erich Straganz 

Tel. (01) 707 17 87-27 

svs.la@aon.at 

www.SVS-Leichtathletik.at 

en sich nach einer intensiven Vorbereitung 

auch Gerhard Zillner und Bettina Schasse. 

Die Mittelstrecken-Asse Lukas Bauernberger, 

Oliver Edenhauser und Felix Kernbichler wer- 

den sich ebenso wie Langstreckenspezia- 

list Sofi ane Mechehoud mit der Konkurrenz 

in der Halle messen. Für die Springer/-in- 

nen Karoline Eidenberger, Klaus Biberauer, 

Christian Mayer und Pamela Palfy geht es – 

angesichts der guten Trainingsverfassung 

– um die eine oder andere Medaillen bei 

den Meisterschaften. Noch höher hinaus 

– zumindest was die absolute Meterleistung 

angeht – will Stabhochspringerin Brigitta 

Pöll. Sie zählt mit Sicherheit wieder zum 

engsten Favoritenkreis. Selbiges gilt für 

Nachwuchshoffnung Jennifer Wenth. Sie wird 

bereits in zwei Wochen bei den U18-Meis- 

terschaften um Medaillen mitkämpfen. 

Michael Löscher wird die Schwechater 

Vereinsfarben bei den Hallen- 

Mehrkampf-Staatsmeister- 

schaften in Wien hochhalten 

und strebt dabei mehrere 

persönliche Bestleis- 

tungen an. 

Karin Mayr-Krifka wird nach ihrer Babypause 

ab Jänner wieder aktiv auf den Leichtathletik- 

Laufbahnen der Welt zu fi nden sein (hier mit 

Tochter Christiane als Zuschauer beim Tischtennis- 

Viertelfi nale in der Körnerhalle Schwechat). 

Nachwuchs: 

Werner Böhm 

Tel. (0699) 10 715 654 

werner.boehm@4fun.at 

Trainingstermine/Trainingsort: 

Mo bis Fr 

Zeit nach Anfrage 

Phönixsportplatz 

Alfred Horn Str. 2, Schwechat 

FOTO: PRAZAK 

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REGIONALLIGA OST 

Dancing Fußball-Stars 

Bereits zum 11. Mal fand in der Schwe- 

chater Körnerhalle die SVS-Fußball-Play- 

back-Show statt, die sich mittlerweile 

zu einem Jahreshighlight bei den Ange- 

hörigen und Freunde der Schwechater 

Kicker entwickelt hat. Wie jedes Jahr 

war auch heuer die Veranstaltung mit 

ca. 800 Gästen bereits Wochen vorher 

ausverkauft. Wieder einmal hervorragend 

moderiert wurde die Show vom ehema- 

ligen Taxi-Orange-Star Alex Habisohn. 

Die Showblöcke der Fußball-Nachwuchs- 

mannschaften, der Fußballtrainer und der 

Kampfmannschaft wurden vom begeister- 

ten Publikum mit viel Applaus und einer 

fantastischen Stimmung honoriert. 


1. First Vienna FC 1894 15 11 1 3 34 

2. Wiener Sportklub 15 9 5 1 32 

3. Team für Wien 15 10 2 3 32 

4. ASK Schwadorf 15 9 4 2 31 

5. SK Rapid Amateure 15 9 3 3 30 

6. FC Harreither WY 15 8 3 4 27 

7. SKN St. Pölten 15 6 5 4 23 

8. SC Zwettl 15 7 2 6 23 

9. SC Neusiedl 1919 15 6 5 4 23 

10. SV Würmla 15 5 4 6 19 

11. ASK Baumgarten 15 4 5 6 17 

12. SV Schwechat 15 4 3 8 15 

13. Kremser SC 15 3 2 10 11 

14. SC Ritzing 15 2 3 10 9 

15. Admira Amateure 15 2 2 11 8 

16. SC Eisenstadt 15 0 1 14 1 

FOTOS: ZVG 

KONTAKT – FUSSBALL 

Obmann: 

Christian Scheuch 

Obmann-Stv.: 

Mag. Gerald Schefcik 

Administrativer Jugendleiter: 

Johann Wunderlich 

Tel. (01) 707 25 52 

vorstand@svs-fussball.at 

www.svs-fussball.at 

FOTOS: ZVG 

1 

2 

Erfolgreicher Jahresabschluss 

KUNSTTURNEN • Ereignisreich waren die 

letzten Wochen in diesem Jahr für die jungen 

SVS-Kunstturnerinnen. Bei der Jugendgala 

konnten Alina Baumgartner und Julia Götzin- 

ger gemeinsam mit ihren Vereinskollegin- 

nen unter der Leitung von Friedrich und 

Brigitta Türkott die Zuschauer in der restlos 

gefüllten Schwechater Körnerhalle mit tol- 

len Schwebebalken- und Bodenübungen 

begeistern. Im Rahmen der Hallensport- 

woche folgten auch noch die Turnwett- 

kämpfe, bei denen die SVS beachtliche 

Ergebnisse erbrachten. 

ASKÖ Landesmeisterschaft (NÖ) 

„GYM4ALL“ 

Die SVS 3 Mannschaft (U6) erturnte den 

1. Platz. In der Einzelwertung belegten 

Viktoria Keglevits vor ihren SVS-Vereins- 

kolleginnen Katharina Pinnegger, Annika 

Cervinka und Sara Binder den 1. Rang. 



Sanna Sailer den 2. Rang, Linda Jurcizak 

den 6. Platz und Alina Koller den 7. Platz 


Die erfolgreichen Jiu-Jitsu-Athleten/-innen der SVS. 

1: Schülermeisterschaft; 2: ASKÖ-Landesmeisterschaft. 


Sandra Stolfa den 1. Rang und Theresa 

Unger den 4. Rang (jeweils im Wettkampf 

WK2), Marianne Sommer den 1. Rang im 

Wettkampf WK4 und Birgit Brinkmann den 

1. Rang im Wettkampf WK5. 

NÖ-Landeswettkampf „GYM4ALL“ 

Die Mannschaft SVS 3 (Annika Cervinka, 

Katharina Pinnegger, Sara Binder und Viktoria 

Keglevits) siegte in der Altersstufe U6. 

Die U8-Mannschaft SVS 2 (Alina Koller, 

Lind Jurcizak und Sanna Sailer) belegte 

den 4. Rang und die Mannschaft SVS 1 

(Sandra Stolfa, Theresa Unger, Marianne 

Sommer und Birgit Brinkmann) siegte in der 

Altersstufe U18. In den Einzelwertungen 

belegten Viktoria Keglevits, Sandra Stolfer, 

Marianne Sommer jeweils 1. Plätze. 

NÖ-Landeswettkampf 

In der Kinderstufe U9 siegte Julia Götzinger, 

Jessica Farthofer wurde 5. und Chiara Welkens 

belegte den 16. Rang. In der Nachwuchs- 

stufe U13 siegte Alina Baumgartner. 

JIU JITSU 

Österr. Schülermeisterschaft 

12.11.2006 in Kottingbrunn 

Schüler „C“: 

Bis 31 kg: 4. Platz Pap Matthias (m) 

Bis 34 kg: 1. Platz Edelmayr Stephan (m) 

1. Platz Steinberger Betina (w) 

3. Platz Gashi Krenor (m) 

3. Platz Besic Dzenita (w) 

Bis 37 kg: 1. Platz Husejnovic Emina (w) 


Bis 40 kg: 1. Platz Besic Majra (w) 

Bis 45 kg: 1. Platz Besic Kerim (m) 

1. Platz Steinberger Anja (w) 

4. Platz Jovanovic Milena (w) 

Schüler „B“: 

Bis 42 kg: 2. Platz Steinberger Anja (w) 

Bis 50 kg: 2. Platz Besic Mehmed (m) 

Schüler „A“: 

Bis 48 kg: 2. Platz Suljkanovic Mirnes (m) 

Bis 52 kg: 2. Platz Husejnovic Mirnesa (w) 

Bis 56 kg: 1. Platz Pap Annika (w) 

Bis 60 kg: 1. Platz Pap Annika (w) 

Bis 70 kg: 1. Platz Nha Thang Pham Simon (m) 

FOTO: ZVG 

KONTAKT – KUNSTTURNEN 


Brigitta u. Ing. Friedrich Türkott 

Tel. (02236) 530 62 

friedrich-tuerkott@etelnet.at 

Trainingstermine, -ort: 

Mo und Mi 16.30 bis 18.00 Uhr 

Turnsaal Europahauptschule 

Europaplatz 1 


KONTAKT – JIU JITSU 


Erich Ebetshuber 

Tel. (0664) 450 89 84 

www.jjvoe.at 

ejjvoe@gmx.at 


Auf Anfrage 

Die erfolgreichen Wettkampfturnerinnen der 

SVS-Sektion Kunstturnen. 

Schwechater Stadtmeisterschaften 

Die Stadtmeisterinnen 2006 sind: 

GYM4ALL WK0 Viktoria Keglevits 

GYM4ALL WK1 Sanna Sailer 

GYM4ALL WK2 Sandra Stolfa 

GYM4ALL WK5 Birgit Brinkmann 

Kinderstufe Julia Götzinger 

Nachwuchsstufe Alina Baumgartner 

Julia Götzinger wurde, aufgrund ihrer er- 

brachten Leistungen (Ergebnis bei den 

Schülermeisterschaft 2006 sowie bestan- 

denen ÖFT Test), in den Österreichischen 

Nachwuchskader 2007 aufgenommen. 

JIU JITSU 

ASKÖ-Landesmeisterschaft (NÖ) 

8.12.2006 in Schwechat 

Schüler „C“: 

Bis 28 kg: 2. Platz Steinberger Roman (m) 

Bis 31 kg: 1. Platz Besic Dzenita (w) 

5. Platz Frühwirth Jacqueline (w) 

Bis 34 kg: 2. Platz Edelmayr Stephan (m) 

4. Platz Gashi Krenar (m) 

Bis 37 kg: 1. Platz Gstettner Manuel (m) 


Bis 40 kg: 2. Platz Husejnovic Emina (w) 

3. Platz Besic Mejra (w) 

Bis 45 kg: 1. Platz Besic Kerim (m) 

1. Platz Steinberger Anja (w) 

Bis 48 kg: 1. Platz Jovanovic Milena (w) 

Schüler „B“: 

Bis 46 kg: 1. Platz Steinberger Anja (w) 

Schüler „A“ weiblich: 

Bis 48 kg: 1. Platz Suljkonovic Mirnes (m) 




Ein starker Rücken 

80 Prozent aller Österreicher/-innen leiden 

zeitweise unter Rückenschmerzen. Die 

Wahrscheinlichkeit, dass auch Sie dazuge- 

hören, ist also ziemlich groß. Falsche oder 

einseitige Belastungen im Alltag und beim 

Sport, schweres Heben, schlechtes Sitzen, 

aber auch Stress, Angst und Trauer schlagen 

sich auf unsere Wirbelsäule nieder. Leicht 

gerät unsere zentrale Achse aus dem Lot. 

Verspannungen, Bewegungseinschränkun- 

gen und Schmerzen sind die Folge, die 

allzu leicht auch auf Kopf, Arme, Beine 

und vor allem auch auf unser Gemüt aus- 

strahlen können. Genug Gründe also, um 

etwas dagegen zu unternehmen. 

Ein Großteil aller Rückenprobleme hat rein 

muskulären Ursprung. Eine schwache 

Rumpfmuskulatur, Verkürzungen und Ver- 

spannungen im Nacken und Lendenbe- 

reich und ein Ungleichgewicht zwischen 

den verschiedenen Muskelgruppen sind 

die Hauptursachen. 

Die gute Nachricht: mit entsprechenden 

Bewegungsprogrammen können die Pro- 

bleme leicht behoben werden! 

Und so unterschiedlich wie die Menschen 

sind, so unterschiedlich sind auch die 


NEUER SEMESTERBEGINN: 12. FEBRUAR 2007 

Kursangebote des CLUBA.. Welcher Kurs 

für Sie der richtige ist, müssen sie selbst 

herausfi nden. Es tut nicht allen das glei- 

che gut, und es macht auch nicht allen 

das gleiche Spaß. 

Hier ein kurzer Überblick über die CLUBA.- 

Angebote, die alle Erfordernisse eines 

rückengerechten Trainings – Körperwahr- 

nehmung, Kräftigung, Dehnung, Koordi- 

nation und Entspannung – erfüllen: 

• Wirbelsäulengymnastik: sanftes Trainings- 

programm mit Dehnen, Kräftigen und 

Mobilisieren. Für alle geeignet. Kurse in 

Schwechat und Rannersdorf! 

• Wirbelsäulengymnastik für Kinder: mit 

Bällen, Tüchern, Musik und vielem mehr 

wird in spielerischer Form in diesem Kurs 

Kindern ab 7 Jahren der Rücken gestärkt 

und Fehlhaltungen entgegengewirkt. 

• Chan Mi Gong: das „Rücken-QiGong“ löst 

durch pendelnde, schlangenartige und 

rotierende Bewegungen der Wirbelsäule 

Spannungen im Rücken und im ganzen 

Körper. Die Übungen sind körperlich ein- 

fach. Es wird dabei aber eine tiefe innere 

Achtsamkeit geübt. 

NÄHERE INFOS: CLUBA. TEL. (01) 707 52 67 

HANDYHOTLINE (0676) 88 780 355 

FOTOS: CLUBA. 

CLUBA. 

SOMMERSEMESTER 2007 

(ab 12. Februar) 

Ausdauer+Kraft 

Fatburner Aerobic BeineBauchPo 

BodyWork StepAerobic Für immer Fit 

Move-Tone Xco-Training ThaiBoRobics 

Wirbelsäulen-Gymnastik Musikgymnastik 

FitnessTraining für Männer Kondi Pur 

• Pilates: im Mittelpunkt aller Übungen 

steht die Körpermitte (Bauch , Rücken 

und Beckenboden), um die Wirbelsäule 

zu stabilisieren. Fördert auch das Kör- 

perbewusstsein und die Konzentration. 

Für alle geeignet. 

• BodyART: fl ießende Abfolgen aus Yoga- 

und Isometrie-Übungen verbessern Tie- 

fenmuskulatur, Stabilität und Stützkraft. 

Für alle, die ein bisschen mehr Heraus- 

forderung suchen. 

• Kundalini-Yoga: weckt die „Kundalini- 

Energie“, die am unteren Ende der Wir- 

belsäule sitzt und danach strebt, empor- 

zusteigen. Schnelle Bewegungsabläufe 

werden mit Ruhephasen und Meditation 

kombiniert. 

Dance 

HipHop VideoClip-Dance 

Dance-Session Bauchtanz 

Body+Mind 

Pilates BodyArt Kundalini-Yoga 

QiGong Relax Meridiandehnung 

Kids+Teens 

Spielraum (2-4J.) Fit Mom+Kids (4-6J.) 

KidsGym (5-7J.) KidsDance (8-10J.) 

KidsAerobic (7-9J.) JazzFunk (ab 11J.) 

Specials 

Qi Gong AquaGym 

Bauchtanz Fit nach der Geburt 

Schwimmtechniktraining Nordic Walking 

Schwangerschaftsgymnastik 

Ballspiele 

+ für Erwachsene 

Volleyball Badminton Fußball 

+ für Kids 

Fußball Badminton 

• Nordic Walking: dieses Outdoor-Programm 

wirkt gut gegen Verspannungen im Nacken- 

bereich und kräftigt die Körperrückseite. 

Voraussetzung: die richtige Ausführung! 

• Aqua-Gym: Herz-Kreislauf-Training und 

Kräftigung des gesamten Körpers unter 

Entlastung der Wirbelsäule und der Gelen- 

ke. Schwimmkenntnisse Voraussetzung. 

TIPP Fit ins neue Jahr! 

GESUNDHEITS 

Makka-Ho- 

Meridiandehnungen 

Nach der Vorstellung der Traditionellen 

Chinesischen Medizin gibt es 20 Leitbah- 

nen (Meridiane), in denen unsere Lebens- 

energie (das Qi) fl ießt. Diese Leitbahnen 

verbinden das Körperinnere mit seinen 

äußeren Partien und gewährleisten die 

Kommunikation zwischen den Organen. 

Die „Makka-Ho-Meridiandehnungen“ sorgen 

für einen besseren Energiefl uss und somit 

für eine bessere Energieversorgung der Or- 

gane. Spezielle Kurstermine. 

Wer kennt das nicht: Sie füh- füh- 

len sich schlapp, haben schlecht 

geschlafen, sind tagsüber oft müde und ab- 

gespannt. Der Rücken schmerzt, irgendet- 

was liegt wie ein Stein im Magen und beim 

Bücken und Aufrichten haben Sie ein leich- 

tes Schwindelgefühl. All das sind Anzeichen 

für Bewegungsmangel. Wir brauchen aber 

Bewegung, um gesund zu bleiben und Kör- 

per und Geist in ein Gleichgewicht zu brin- 

gen. Neben Bluthochdruck, Übergewicht 

und Rauchen gehört Bewegungsmangel zu 

den großen gesundheitlichen Risikofakto- 

ren in unserer heutigen Zeit. Jetzt stellt 

sich zwangsläufi g die Frage, wie man den 

inneren Schweinehund überwinden und 

den Bewegungsmuffel hinter sich lassen 

kann. Das beste Mittel ist und bleibt Sport. 

In einem Verein fällt die Bewegung leich- 

Bauchtanz – 

neuer Anfängerkurs 

In „Körper im Tanz“, dem Bauch- Bauch- 

tanz-Basiskurs, , erwecken Sie ihren 

eigenen Körper und lernen einfache 

Figuren vom Orientalischen Tanz. 

Mit der brasilianischen Tänzerin 

Keila gibt es simple Übungen 

und das Erlernen einer Choreo- 

graphie. Donnerstag, von 19 

bis 20 Uhr (12 Einheiten, ab 

1. März). ). Weiters bietet der 

Workshop „Bauchtanz und 

die Gesundheit“ die Möglich- 

keit zu erfahren, wie dieser 

sinnliche Tanz das Wohlbe- Wohlbe- 

fi nden beeinfl usst (Samstag, Samstag, 

24. Februar). 

ter, da man durch die anderen Teilnehmer 

motiviert wird. Aber wenn die Zeit knapp 

ist und Sie jede Gelegenheit nutzen müs- 

sen, können Sie auch andere Formen der 

Bewegung wieder entdecken, die in vielen 

Alltagssituationen möglich sind. Anstatt 

das Auto zu benutzen, sollten Sie einmal 

zu Fuß gehen oder das Rad nehmen. Statt 

in den Lift zu steigen, sollten Sie lieber die 

Stiegen hinauf gehen. 

Eines bleibt gleich: Aller Anfang ist schwer 

– insbesondere wenn es darum geht, der 

eigenen Trägheit den Kampf anzusagen. 

Haben Sie sich einmal entschlossen, Sport 

zu betreiben, sollten Sie sich nicht über- 

fordern! Sportmediziner raten, die neue 

Lust an der Bewegung langsam zu starten. 

Sonst kann bei zu hochgesteckten Zielen 

nicht nur Ihre Motivation einen Dämpfer 

KONTAKT, PROGRAMM – CLUBA. 

Vereinspräsident: 

Dkfm. Ernst H. Aichinger 

Geschäftsführerin: 

Monika Foret 

monika.foret@cluba.at 

Anmeldung, Beratung, Info: 

CLUBA.-Büro 

Phönixsportplatz 

Alfred Horn Str. 2, Schwechat 

Büro: 

Di, 16.00 bis 18.30 Uhr 

Do, 9.30 bis 12.00 Uhr NEU! 

Tel.: (01) 707 52 67 

Hotline: (0676) 88 780-355 

offi ce@cluba.at 

www.cluba.at 

Trainingsorte/-Zeiten: 

lt. Programm 

Chan Mi Gong 

Der QiGong-Kurs widmet sich in diesem 

Semester ganz dem Thema Wirbel- Wirbel- Wirbel- 

säule. Pendelnde, schlangenartige 

und rotierende Bewegungen der 

Wirbelsäule lösen Spannun- 

gen im Rücken und im gan- 

zen Körper. Körperlich ein- 

fache Übungen, dabei wird aber 

eine tiefe Achtsamkeit geübt. Jeweils 

Montag, 19.30 Uhr (14-tägig, ab 

Mitte Februar). An zwei Samsta- 

gen im März (10. und 24.) kön- 

nen Sie auch das „QiGong des 

fl iegenden Kranichs“ erlernen 

und vertiefen. Eine komplexe 

Form mit anmutigen Bewe- 

gungen und tiefer Wirkung 

auf die Gesundheit. 

Nähere Infos zu allen 

Specials erhalten Sie 

beim CLUBA.: 

Tel. (01) 7075267 und 

HandyHotline (0676) 88 780 355 

bekommen, sondern auch Ihr Körper leiden. 

Das gesundheitliche Optimum liegt bei drei- 

bis fünfmal pro Woche, jeweils zwischen 

30 und 60 Minuten. Anfänger sollten mit 

kürzeren Einheiten beginnen. Bereits drei- 

bis viermal wöchentlich je 15 Minuten sind 

aus der Sicht von Experten empfehlens- 

wert. Körperliche Aktivität steigert nicht 

nur die Leistungsfähigkeit, sondern auch 

das geistige Wohlbefi nden durch die Aus- 

schüttung körpereigener Glückshormone, 

wie Endorphin, Serotonin und Dopamin. 

Sie wirken wie Antidepressiva aus der 

Apotheke. Mit dem Unterschied, dass sie 

vom Körper selbst produziert werden und 

Ihnen ein Gefühl der Zufriedenheit ver- 

mitteln. Das motiviert Sie wiederum dazu, 

regelmäßig Sport zu betreiben. Quasi ein 

„Teufelskreis“ im positiven Sinn. M. DIATEL 


Hoppala! Da war das Rampenlicht! 

Auftritte vor Publikum bieten immer wieder 

Gelegenheiten für mehr oder weniger auf- 

fällige Hoppalas, die aus Theorie und Pla- 

nung Realität und Menschlichkeit zaubern. 

So auch bei der diesjährigen Jugendgala bei 

den Aufwärmübungen der Gast-Kunstturne- 

rinnen aus dem Nachbarland: Sie turnten 

mit dem Gymnastikband, so wie im tägli- 

chen Training. Sie werfen es hoch – Newton 

sei Dank: es fällt wieder zu Boden und in 

die Hände der Sportlerinnen. Das Spiel wie- 

derholt sich, sie werfen hin und her und in 

die Höhe. Doch Plötzlich kam nichts mehr 

zurück. Des Rätsels Lösung war schnell ge- 

funden: ein Stahlseil der Beleuchtung eig- 

nete sich das Band – wohl als Weihnachts- 

schmuck – kurzer Hand an. Zuschauer und 

Fachkräfte nahmen sich der Sache an, zwei 

Mal tief durchatmen bei den jungen Gästen 

und die Jugendsportgala konnte mit fünf 

Minuten Verspätung beginnen. 

DJ Durcheinand 

Das Licht geht aus, die Musik an. Intro für 

den Soloauftritt von „Pink Panther“, einer 

jungen Nachwuchsturnerin der Komensky 

Schule Wien. Die Musik wird laut, sie klingt 

richtig – ist aber falsch. Die junge Dame, 

ganz Bühnenprofi , improvisiert fürs Publi- 

kum und signalisiert gleichzeitig dem DJ. 

Der blendet aus und wieder ein, diesmal 

das richtige Stück und die Zuschauer erle- 

ben eine grandiose Kür. 

DIE JUGENDGALA IN ZAHLEN: 

1 Gruppe aus Karlovy Vary 

2 Gruppen aus der Komensky Schule in Wien 

2 Gruppen aus Kladno 

2 Gruppen aus Velky Tynec 

2 Gruppen aus Brünn 

2 Gruppen aus Skalica 

3 Ehrungen in 9 Sportarten 

13 Gruppen aus Schwechat 

250 Teilnehmer/-innen 

120 Minuten Unterhaltung 

600 Zuschauer 

FOTOS: NEUBAUER 

FOTO: REGNEMER 

JETZT ANMELDEN! 

28. Schwechater Stadt- und Schulmeisterschaften im alpinen Schilauf und Snowboard 

Nennschluss: Montag, 12. Februar 2007! 

Die diesjährigen Stadt- und Schulmeister- 

schaften fi nden auch heuer wieder an ei- 

nem Wochentag statt: Montag, dem 19. 

Februar 2007, Stuhleck/Semmering. Die 

Beginnzeit wird im Vergleich zum Vorjahr 

wieder auf 10.00 Uhr geändert. Nach 

dem Rennen bleibt den Startern/-innen 

noch ausreichend Zeit die Liftkarten zu 

nützen. Die Siegerehrung wird nach der 

Rückkehr nach Schwechat in der Körner- 

halle abgehalten. 

Abfahrt: 7.30 Uhr, Hallenbad Schwechat 

Rückkehr: ca. 17.15 Uhr 

Siegerehrung: 17.30 Uhr, Körnerhalle Schwechat 

Anmeldungen: Schwechater Schüler/-innen 

in ihrer Schule 

Allg. Klasse bei 

Sport Aichinger Schwechat, 

Wienerstraße 20, oder 

im Rudolf-Tonn-Stadion 

Schwechat-Rannersdorf 

Klasseneinteilung Alpiner Schilauf: 

Kinder I Jg. 1998 und jünger 

Kinder II Jg. 1996 bis 1997 

Schüler I Jg. 1994 bis 1995 

Schüler II Jg. 1992 bis 1993 

Jugend Jg. 1990 bis 1991 

Damen allg. Klasse Jg. 1977 bis 1989 

Damen über 30 Jahre Jg. 1976 und älter 

Herren allg. Klasse Jg. 1977 bis 1989 

Herren Altersklasse I Jg. 1967 bis 1976 

Herren Altersklasse II Jg. 1957 bis 1966 

Herren Altersklasse III Jg. 1956 und älter 

Klasseneinteilung Snowboard: 

Nachwuchs weibl. Jg. 1990 und jünger 

Nachwuchs männl. Jg. 1990 und jünger 

Damen 1989 und älter 

Herren 1989 und älter 

Infos zur Klasseneinteilung: 

Infos bei der Anmeldung. 

Programmänderungen vorbehalten! 

Sollte eine Klasse weniger als fünf Teilnehmer/innen 

aufweisen, so starten die Läufer/-innen 

dieser Klasse in der nächsthöheren Klasse. 

FOTO: MÜLLER 

SCHWIMMNACHWUCHS 

Premiere bei den Schildkröten, 

Enten, Frösche und Delfi ne 

Am 19. Dezember fand im Schwe- 

chater Hallenbad zum ersten Mal die 

Schwimmprüfung der einzelnen Ju- 

gendsport-Schwimmgruppen statt. Die 

verantwortlichen Schwimmlehrerinnen 

Babsi Viertl, Stephanie Springer, Ines 

Stadler und Andrea Kefeder wurden po- 

sitiv überrascht: In drei Stunden kamen 

120 Kinder, um ihre Schwimmprüfung 

abzulegen. Es wurde überprüft, ob die 

Schwimmneulinge das Lernziel des 

jeweiligen Kurses erreicht hatten. Für 

diejenigen, die es geschafft hatten, gab 

es eines der heissbegehrten Schwimm- 

abzeichen zum Aufnähen bzw. eine 

Urkunde für alle, bei denen es nicht 

gleich auf Anhieb funktioniert hat. 

Am 29. März 2006 bietet sich bereits 

die nächste Möglichkeit sich für den 

Schwimmkurs anzumelden, um eines 

der vier Abzeichen „Schildkröte“, „Ente“, 

„Frosch“ und „Delfi n“ zu bekommen. 

Anmeldung und Vorschwimmen: 

Datum: Do. 29. März, 

15.00 bis 18.00 Uhr, 

Ort: Hallenbad Schwechat 

Kursbeginn: Mittwoch 11. April 

Kursende: voraussichtlich Freitag 22. Juni

RACKETLON • Racketlon ist bestimmt eine 

der unbekanntesten Sportarten in Schwe- 

chat und weit über unsere Grenzen hin- 

aus. Doch das soll sich ändern. Dafür habe 

ich mich auf den Weg gemacht um die 

Gruppe der SVS zu besuchen. 

Racketlon setzt sich aus vier Sportarten 

zusammen: Tennis, Squash, Badmington 

und Tischtennis. Bei jedem Tunier werden 

alle Sportarten mit dem Gegner durchge- 

spielt, wobei Tennis die Letzte ist. Viele 

Racketlon-Spieler/-innen kommen aus 

dem Tennis und empfi nden daher das 

Tischtennis als schwerste Sportart. 

Diese allgemeinen Informationen erklärte 

mir Roy Krawcewicz, der als Weltmeister und 

Vizeweltmeister der erfolgreichste SVS- 

Racketlon-Sportler ist. Außerdem fand ich 

einiges über ihn selbst heraus ... 

So, Roy, nachdem ich mir dank deiner Infor- 

mationen einen Überblick schaffen konnte, 

interessieren mich jetzt natürlich deine Er- 

folge im Racketlon. 

Mein größter Erfolg bis jetzt war der WM- 

20 SPORTSFREUND 01/2007 • Jän / Feb 07 

Titel im Jahr 2004 und der Vizeweltmeis- 

tertitel im Jahr 2005. 

Wann hast du begonnen bzw. wie lange 

hast du trainiert, um zu diesem Erfolg zu 

kommen? 

Ich habe 2004 mit Racketlon begonnen 

und kurz darauf die WM gewonnen. Ich 

muss aber dazu sagen, dass ich aus dem 

Tennis komme und Tennisprofi bin. 

Das heißt du hast eine ausgeprägte Bega- 

bung in dieser Sportart? 

Ja, ich bin so zusagen „vorbelastet“, außer 

in Tischtennis, da tue ich mir sehr schwer. 

Die Art des Spielens ist völlig konträr zu 

den anderen Sportarten. 

Wie schaut’s im Tennis aus? 

Im Tennis bin ich im Moment 3. Öster- 

reicher. 

Wie oft trainierst du in der Woche und wie 

lässt sich deine Sportkarriere mit der Schul- 

karriere vereinbaren? 

Ich besuche die Hochschule für Hochleis- 

tungssportler in der Südstadt, daher kann 

ich Sport und Schule sehr gut verbinden. 

Ich trainiere am Tag 4 bis 5 Stunden Ten- 

DU MÖCHTEST AUCH ZUM RACKETLON? 

Alter: ab 10 Jahre 

Wann/Wo: Badminton: 

Di, 18.30 bis 20.30 Uhr 

Dr. Adolf-Schärf-Schule, Schwechat 

Tennis: 

Fr, 13 bis 15 Uhr 

Tennis Weber, Schwechat-Rannersdorf 

Tischtennis: 

Mo, Mi bis Fr, 17 bis 20 Uhr 

Turnsaal der VS Rannersdorf 

Infos: Beata Krawcewicz (0650) 608 75 38 

Wieder etwas dazugelernt! 

nis, das ist einfach mein Schwerpunkt. 

Racketlon steht zweimal die Woche am 

Programm. 

Und wie oft spielst du dann ein Racketlon- 

Turnier? 

Ich trete ca. alle zwei Monate bei einem 

Turnier an. Vorwiegend spiele ich Landes-, 

Staats-, Europa- und Weltmeisterschaften. 

Regionale Meisterschaften lasse ich aus, 

um trainieren zu können. 

Wann ist also dein nächstes Turnier? 

Im Februar: die Ungarn Open. 

Und dein Ziel lautet? 

Ich möchte in der Elite-Klasse ins Achtel 

Finale kommen. 

Welches Ziel hast du dir für deine weitere 

Karriere gesteckt? 

Ich möchte in der U21-Klasse Weltmeis- 

ter werden und in der Elite-Klasse unter 

die ersten 10 kommen. 

ROY KRAWCEWICZ (SVS, Racketlon) 

Jahrgang: 1989 

Beruf: Schüler 

Turnt seit: 2004 

Erfolge: Weltmeister 2004, 

Vizeweltmeister 2005 

FOTOS: PHOTING.COM 

DU MÖCHTEST AUCH ZUM JIU JITSU? 

Alter: ab dem 6 Jahren 

Wann: Montag und Donnerstag 

ab 18.00 Uhr 

Ort: Turnsaal Volksschule Schwechat 

Infos: Erich Ebetshuber, Tel. (0664) 45 28 984 

Web: www.svschwechat.at 

RACKETLON • Die Sektion Racketlon hat 

mit Roy Krawcewicz bereits einen höchst 

erfolgreichen Nachwuchsportler, doch die- 

sem folgen noch einige jüngere, wie z.B. 

Roys kleiner Bruder Kris Krawcewicz. Im 

Alter von 10 Jahren ist er bereits öster- 

reichischer Meister. Außerdem gewann er 

die Asutrian Open in der U10 und wurde 

dritter in der U13. Auch er kommt ur- 

sprünglich aus dem Tennis, ist jedoch in 

Badminton am Besten. Sein Ziel: die WM 

2007 will er durch fünf Trainingseinheiten 

pro Woche erreichen. 

Große Erfolge erzielten auch die beiden Ta- 

lente Judith Grohmann und David Bill (beide 

10 Jahre). Judith wurde im Frühjahr 2005 

Landesmeisterin der Mädchen und 4. in 

der gemischten Klasse. David war im Jahr 

JIU JITSU • Ich durfte für Euch die jungen 

Sportler/-innen des SVS-Zweigvereins Jiu 

Jitsu besuchen. Eigentlich wollte ich passiv 

am Geschehen sein, doch plötzlich war 

ich aktiv mitten dabei (s. Foto)! Davor er- 

zählte mir Anja Steinberger über sich und 

den Sport ... 

Du hast einen gelben Gürtel umgebunden. Was 

genau bedeutet das? 

Der gelbe Gürtel ist so zu sagen die „zweite 

Stufe“ des Jiu Jitsu. Man beginnt mit dem 

weißen Gürtel, danach kommt der gelbe, 

dann der orangene, etc. 

Wie erhält man diesen Gürtel? 

Man macht bei seinem Trainer eine Prü- 

fung, bei der man Würfe, Griffe, Techni- 

ken und Festhalter zeigen muss. 

Wann wirst du zu deiner nächsten Prüfung 

antreten? 

Mein Ziel ist es mit 12 Jahren den orangen 

Gürtel zu machen. 

Wie oft trainierst du dafür? 

Ich trainiere zweimal die Woche jeweils 

Montag und Donnerstag. 

Kannst du mir dein Training kurz beschrei- 

ben? 

VON DANIELA FAZEKAS 

NACHWUCHSCORNER 

2006 höchst erfolgreich: Vizestaatsmeis- 

ter, 3. Platz bei den Landesmeisterschaf- 

ten und 2. Platz bei den Austrian Open. 

Sein Ziel sind die nächsten Staatsmeister- 

schaften und die WM, während Judith sich 

„besser werden“ als Ziel genommen hat. 

Neben dem Racketlon zählt sie Leichath- 

letik (für Kondition und Kraft) und Gitarre 

spielen zu ihren Hobbies. David spielt zu- 

sätzlich Baseball und Klavier. 

Aleksandar Savic und Alexander Halvorsen 

gehören ebenfalls zum Racketlon Nach- 

wuchs. Die beiden 10-jährigen können 

sich vorstellen, sich einmal auf Badmin- 

ton zu spezialisieren, denn dies macht 

ihnen am meisten Spaß. Ihr Ziel ist es auf 

jeden Fall bei den Landesmeisterschaften 

2007 anzutreten und Alexander Halvorsen 

Wir beginnen immer mit der Begrüßung, 

danach wärmen wir auf. Wenn unsere 

Muskeln warm sind machen wir Würgeab- 

wehr, Handgelenksbefreiung und Würfe, 

sowie die Fallschule. 

Was machst du am liebsten? 

Ich kämpfe am liebsten und mache Würfe 

und Festhalter. 

Kommen wir nun zu deinem Trainingsresul- 

tat, also zu deinen Erfolgen. 

Mein größter Erfolg war der Titel der öster- 

reichischen Staatsmeisterschaft, den ich 

nun dreimal erfolgreich verteidigte. 

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FOTO: MLADENOV 

möchte dort sogar Gold holen. Er trainiert 

jedoch nicht nur Racketlon, sondern spielt 

auch Basketball und trainiert einmal die 

Woche Leichathletik. Aleksandar Savic 

spielt Baseball als zweit Hobby. 

Ich wünsche den fünf Nachwuchssport- 

lern viel Glück und Erfolg beim Erreichen 

ihrer Ziele und bedanke mich nochmals 

für den netten informativen Abend! 

ANJA STEINBERGER (SVS, Jiu Jitsu) 

Jahrgang: 1996 

Beruf: Schülerin an der AHS Schwechat 

Jiu Jitsu: seit 2000 

Erfolge: 3 x Staatsmeisterin 

Hobbys: Reiten, Skifahren, Schwimmen 

und Eislaufen 

SPORTSFREUND 01/2007 • Jän / Feb 07 xx

Auch dabei ... 

Mannschaft des Jahres 

Dr. Petra Bohuslav überreichte SVS NÖ Tischtennisspieler 

Daniel Habesohn und SVS-Obmann Ing. Karl 

Hanzl die Auszeichnung zur Mannschaft des Jahres. 

Wer, wenn nicht die die European-Champi- 

ons-League-Halbfi nalisten von SVS NÖ hät- 

ten Niederösterreichs Mannschaft des eben 

abgelaufenen Sportjahres werden sollen? 

Eben deswegen wurden Werner Schlager, 

VORSCHAU: SCHWIMM-WELTMEISTERSCHAFT 2007 

Rekordteilnahme erwartet 

Noch sind es fast zwei Monate bis zum 

heurigen Saisonhighlight der internationa- 

len Schwimmszene. Doch die Vorberei- 

tungen auf die WM in Melbourne (AUS) 

laufen auf allen Ebenen auf Hochtouren. 

Während sich die Athleten/-innen weltweit 

intensiv im Wasser und der Kraftkammer 

in Form bringen, rüstet sich die südaus- 

tralische Stadt für einen Rekordansturm. 

Bis zum Jahreswechsel haben bereits 158 

nationale Verbände ihre Meldung abge- 

geben, darunter erstmals auch Kenia, 


FOTO: ZVG 

Chen Weixing und Daniel Habesohn auch 

in einer landesweiten Wahl unter Sport- 

journalisten zu eben dieser gewählt. Es 

war vor Weihnachten und es war in Gra- 

fenegg, nicht im Schloss, sondern in ei- 

nem unmittelbar vor diesem aufgebauten 

sogenannten VIP-Zelt. Stimmungsvoll und 

dem Anlass würdig nahmen Landeshaupt- 

mann Dr. Erwin Pröll und Landesrätin Dr. 

Petra Bohuslav unter der Leitung von ORF- 

Sportreporter Rainer Pariasek die jeweili- 

gen Ehrungen vor. In – sportlich bedingter 

– Abwesenheit von Werner Schlager und 

Chen Weixing war es an SVS-Obmann Ing. 

Karl Hanzl, den jungen Daniel Habesohn 

bei der Entgegennahme des Preises zu 

unterstützen. Zahlreiche SVS-Kollegen/- 

innen, unter anderem die SVS-Post-Girls 

Louise Seidl, Dianna Ojo und Martina 

Konecna, die Kolleginnen aus der sandi- 

gen Volleyball-Abteilung Sabine Swoboda 

und Sara Montagnolli-Ebenpichler sowie 

die Schwimmerinnen Fabienne Nadarajah 

und Marilies Demal, warfen dabei ein Auge 

auf Schwechats Tischtennis-Youngster. 

Jordanien und Nigeria. Insgesamt erwarten 

die Veranstalter: 

• 1300 Schwimmer/-innen 

aus 165 Nationen 

• 110 Open-Water Schwimmer/-innen 


• 440 Athleten/-innen aus 40 Nationen 

im Synchronschwimmen und 

Wasserspringen 

• 400 Wasserballer/-innen 


Damit wird die WM in Melbourne das größ- 

te Schwimm-Event aller Zeiten und eine 

besondere logistische Herausforderung. 

SCHWIMMEN 

42,6 km für 

„Licht ins Dunkel“ 

Vor Weihnachten wurde in Bad Rad- 

kersburg ein 24 Stunden Schwimm- 

bewerb als Benefi z-Veranstaltung zu 

Gunsten von „Licht ins Dunkel“ durch- 

geführt. Die Parktherme erklärte sich 

bereit, pro geschwommener Länge 

15 Cent zu spenden. Mit über 250 

Schwimmern/-innen als Einzelstarter 

oder in der Staffel wurde die Idee groß- 

artig angenommen. Ziel war es natür- 

lich möglichst viele Längen innerhalb 

von 24 Stunden zu schwimmen. Einer 

der Teilnehmer war der Schwecha- 

ter Extremsportler Franz Frühauf (SVS 

Schwimmen): er legte insgesamt die 

Marathondistanz von 42,600 km in 12 

Stunden zurück. Alles in allem wurden 

dabei EUR 18.000,-�an Spendengelder 

für „Licht ins Dunkel „erschwommen. 

FOTOS: ZVG 

Ein Verein stellt sich vor: 

SC OMV Schwechat Gewichtheben 

GEWICHTHEBEN • Das Gewicht- 

heben ist eine Kraft-, 

Schnellkraft-, Ausdau- 

ersportart. Es besteht 

aus zwei Disziplinen: 

dem „Reißen“ und dem „Stoßen“. 

Beim Reißen muss das Gewicht in 

einem Zug zur Hochstrecke gebracht werden, wo- 

bei beim Stoßen zuerst auf die Brust umgesetzt und 

dann das Gewicht ausgestoßen wird. Im Wettkampf wird 

es so praktiziert, daß man nach intensiven Aufwärmen 

drei Reiß- und drei Stoßversuche zur Verfügung hat. 

In der Regel gibt es im Jahr sechs Mannschaftswett- 

kämpfe (eine Mannschaft besteht aus fünf Athleten) 

und etliche andere Veranstaltungen, wie Landes- und 

Bundesmeisterschaften sowie Schüler-, Jugend- und 

Juniorenturniere. Also genug Möglichkeiten, um sein 

Können unter Beweis zu stellen. 

Der SC OMV Schwechat wurde 1949 gegründet. Ein- 

quartiert ist er seit 1989 in einem Anbau im Gast- 

haus Michael Wegl in Mannswörth. Dort befi ndet 

sich das Trainingslokal sowie die Wettkampfstätte 

für Heimkämpfe. Da das Gewichtheben einer- 

STADT- UND SCHULMEISTERSCHAFTEN SCHWIMMEN (HS+AHS) 

Gesamtteilnehmerzahl: 137 Schüler 

Einzelwertung: SHS: 8 Siege 

(AHS: 36, EHS: 25, SHS: 76) 

AHS: 12 Siege 

EHS: 3 Siege 

Mannschaftswertung: 3 Schnellsten/Schule 

Tagesschnellsten: 

SHS: 10 Siege 

EHS: 3 Siege 

AHS: 4 Siege 

25 m Brust: Franziska Kremser (EHS) 

25 m Brust: Maximilian Griesser (SHS) 

25 m Freistil: Franziska Kremser (EHS) 

25 m Freistil: Garbiel Noe (AHS) 

50 m Brust: Marie-Louise Seidel (AHS) 

50 m Brust: Valentin Cordes (AHS) 

50 m Freistil: Marie-Louise Seidel (AHS) 

50 m Freistil: Valentin Cordes (AHS) 

FOTOS: ZVG 

KONTAKT – GEWICHTHEBEN 

Verein: 

SC OMV Gewichtheben 

Kontakt: 

Ferdinand Slawitz 

Tel. (0664) 301 38 11 

Najemnik Matthias 

Tel. (0699) 104 71 063 


Auf Anfrage 

seits keine Breitensportart andererseits 

von Vorurteilen (ungesund, Verletzungs- 

gefahr) behaftet ist, gibt es natürlich ein 

Nachwuchsproblem. Um dieses Vorurteil 

aus der Welt zu schaffen, möchte der 

Vereinsvorstand wie folgt argumentieren: 

Jede Sportart führt früher oder später 

zu Verletzungen, wenn man sie extrem, 

falsch oder unter nicht fachkundiger An- 

weisung ausübt. Um diesem Entgegenzu- 

wirken werden die Mitglieder des Vereins 

auf Kurse, Lehrwart- und Trainerseminare 

geschickt. 


Die 28. Schwechater Stadt- und Schulmeisterschaften 

im alpinen Schilauf und Snowboard gehen am 

19. Februar über die Bühne. Schätze die schnellste 

Zeit, die heuer auf dem Riesentorlauf-Kurs gefahren 

wird und gewinne mit dem Sportsfreund 

3 x 2 Eintrittskarten für das Tischtennis- 

European-Champions-League Halbfi nalspiel 

SVS Niederösterreich vs. Club Cajagranada 

am 16. März 2007 

in der Schwechater Körnerhalle 

Schickt eure Schätzung (Minuten / Sekunden / 

Hundertstel) inklusive Adresse bis spätestens 

18. Februar 2007 an sportsfreund-redaktion@gmx.at 

Die Die Gewinner/-innen Gewinner/-innen werden werden per per E-Mail E-Mail verständigt. verständigt. 

Wir freuen uns Herrn David Markovic als Gewinner des „Weihnachtsüberraschungspakets“ 

(Ausgabe 06/2006) bekanntgeben zu können. 

Das Paket wird auf dem Postweg zugestellt. Der Gewinner wird per 

E-Mail verständigt. Die Sportsfreund-Redaktion gratuliert! 


Auch dabei ... 

85 Jahre Volleyball in Tschechien 

Karl Hanzl (rechts) übergab einen Ehrenteller an 

Vizepräsident Pavel Kucera, Vizepräsident Jan 

Hronek und Präsident Anton Lebl (v.l.n.r.). 

In Wien, da fühlt sich Louise Seidl mit- 

tlerweile schon sehr zu Hause. Obwohl 

ihr Job ja Reisefreudigkeit in erhöhtem 

Ausmaß voraussetzt. In ihrer Sprache ist 

das Kärntnerische nicht zu überhören, ein 

durchaus sympathischer Zug. Die Gründe 

für die Übersiedlung aus dem Süden Ös- 

terreichs in die Bundeshauptstadt waren für 

das 18-jährige Top-Talent des heimischen 

Volleyballsports einfach zu erklären: „Ich 

will professionell Volleyball spielen, das 

ist zurzeit in Österreich nur bei SVS Post 

möglich. Nur hier wird zweimal täglich 

trainiert und nur hier habe ich die Chance 

auf eine internationale Karriere.“ Selbst- 

bewusstsein also inklusive – völlig berech- 

tigt, wie Teamkolleginnen und Gegnerin- 

nen sehr schnell feststellen sollten. Nach 

nur wenigen Wochen im Team von SVS 

Post etabliert sie sich von Anfang neben 

der um 14 Jahre älteren Japanerin Akiko 


So lange gibt es nun den organi- 

sierten Volleyballsport in Tsche- 

chien, was dem Verband Grund 

genug für eine ordentliche Show 

war. So luden sich unsere Nach- 

barn kurzerhand das russische 

Nationalteam zu einem Freund- 

schaftsspiel in die Sazka-Arena. 

12.000 begeisterte Fans kamen 

in das – eigentlich aus dem Eisho- 

ckey bekannte – Stadion in Prag, 

unter anderem auch SVS-Obmann 

und MEVZA-Präsident Karl Hanzl. 

Dieser Übergab, in seiner bis dato 

noch nicht angeführten Funktion, 

als Vizepräsident des Österreichi- 

schen Volleyballverbandes einen Ehren- 

teller an Vizepräsident Pavel Kucera, Vize- 

präsident Jan Hronek und Präsident Anton 

Lebl – noch bevor die freundschaftliche 

Partie zu Ende ging. Denn diese endete 

mit einem 1:3 der Tschechen. 

SPORTSFREUNDIN DES MONATS: LOISE SEIDL 

Hatakeyama als Stamm-Aufspielerin. Die 

junge Seidl führte die Mannschaft in die 

erste Champions-League-Partie und steht 

auch in der MEVZA-Liga ihre Frau. Da- 

bei geht sie mit sich selbst hart ins Ge- 

richt und ist sich ihrer Verantwortung im 

Rahmen der Mannschaft dabei durchaus 

bewusst. Und neben all dem sportlichen 

Trubel drückt sie gemeinsam mit ihren 

Teamkolleginnen Dianna Ojo und Daniela 

Fankhauser die Schulbank in der Marol- 

tingergasse, mit der Matura in unmittel- 

barer Griffweite. 

Name: Louise Seidl 

Alter: 18 Jahre 

Größe: 178 cm 

Wohnort: Wien 

Geboren: Klagenfurt 

Ausbildung: Schülerin 

Verein: SVS Post (Volleyball) 

SCHWERES LOS 

VOLLEYBALL • „Gott sei Dank war ich 

heute nicht als Glücksengerl tätig“, 

waren die ersten Worte von Karl Hanzl 

gleich nach Ende der Auslosung zur 

Junioren-Europameisterschaft 2007. 

Erfreulich aus heimischer Sicht war 

vor allem die hochrangige nationale 

und internationale Funktionärsriege, die 

der Zeremonie die Ehre gab. Der Lu- 

xemburger CEV-Präsident Andre Meyer 

und vier Vize-Präsidenten des Executive 

Committee losten unter der tatkräftigen 

Hilfe des neuen Österreichischen Ver- 

bandspräsidenten Dr. Stefan Tweraser 

die Gruppen für die nächstjährige Ju- 

nioren-EM der Burschen in Wien und 

Krems aus. Dabei war das Glück den 

Österreichern gar nicht hold: sie be- 

kamen mit Russland den Weltmeister 

und Frankreich den Vize-Europameister 

in ihre Gruppe dazu. 


NACHGEDACHT ... 

... mit SVS-Pressereferent Roland Regnemer. 

„Fremdgehen“ 

Können Sie sich vorstellen, dass zum 

Beispiel Benni Raich ab nächster Saison 

für die Schweiz startet? Oder der heimische 

Überfl ieger Gregor Schlierenzauer für 

Deutschland, damit sich RTL nicht aus 

dem Skisprung zurückzieht und die Fans 

aus unserem nördlichen Nachbarland in 

Scharen zu den Wettkämpfen kommen? 

Was im alpinen und nordischen Skisport 

undenkbar ist, gehört in den Mannschafts- 

sportarten längst zum Alltag. 

Wie weit die „Internationalisierung der Euphorie“ 

fortgeschritten ist, lässt sich nicht 

zuletzt am Volleyball-Sport zeigen – wohlwollende 

Ausnahme inklusive. SVS Sokol 

qualifi zierte sich für den europäischen 

CEV-Cup, bereiste im Rahmen dieses in 

Turnierform (Runde 1) durchgeführten 

Bewerbes das ferne Portugal. Dort traf 

man auf die französische Mannschaft von 

Arago Sete mit fünf Legionären sowie die 

portugiesischen Gastegeber von Maritimo 

Funchal, die mit vier Brasilianern, einem 

Argentinier und einem Rumänen eher einer 

Südamerika-Auswahl glichen, und natürlich 

noch Dionysos Paphos, den Zyprioten 

mit ebenfalls fünf Verstärkungen aus der 

ganzen Welt. Sofort höre ich die Rufe der 

Propheten schallen: Natürlich „muß“ man, 

um international erfolgreich zu sein, dem 

Legionärstrend folgen und dem weltweiten 

Spielershopping frönen. Sehen kann ich 

allerdings die Niederlagenserie (0 Siege, 5 

Niederlagen) von Hypo Tirol und den Aon 

hotVolleys in der laufenden Champions- 

League. Der Weisheit letzter Schluss? Oder 

vielleicht doch nicht. Immerhin erkämpfte 

sich SVS Sokol im CEV Cup in drei Spielen 

einen Sieg und verlor gegen Paphos in 

der Verlängerung des fünften Satzes. Mit 

teilweise nur einem Legionär am Spiel- 

feld. Natürlich ist der CEV-Cup nicht die 

Champions-League, aber auch die Budgets 

der beiden heimischen Spitzenvereine ist 

mit jenen der restlichen AonVolleyLeague- 

Clubs nicht zu vergleichen. Und da soll es 

wirklich keine andere Lösung geben? 

A wie „Angreifer“: der Vollstrecker auf dem 

Spielfeld, dessen Aufgabe es ist den Ball 

wahlweise mit technischen Finessen oder 

brachialer Gewalt ins gegnerischer Spielfeld 

zu bringen 

A wie “Aus!”: ein Zuruf, welcher, da er nur mit 

50-prozentiger Wahrscheinlichkeit richtig ist 

aber für den Angerufenen keinerlei Entscheidungshilfe 

ist 

B wie “Blooock!”: Abwehr gegen einen Schmetterball 

oder auch Überlebensschrei eines jeden 

Abwehrspielers 

B wie „Blockversuch“: Zusammenrottung und 

wildes Hüpfen einiger Spieler am Netz, sodass 

die hinteren Mitspieler keine Möglichkeit 

haben, zu sehen, wo der Ball einschlägt 

C wie „Chicken Wing“: Feldabwehr mit angelegtem 

Arm 

D wie „demontieren“: den Gegner chancenlos 

in den Boden plätten (bzw. selbst geplättet 

werden) 

D wie „Duschen“: theoretisch in jeder Spielhalle, 

wenn oft auch nicht in ausreichender Zahl 

vorhanden; ein Ort der Begegnung und Kommunikation 

E wie „Einser“ 

F wie „Fehleranalyse“: ein langwieriger und 

schwieriger Prozess, bei dem subjektive 

und objektive Ansichten aufeinandertreffen, 

deshalb oft mit zweifelhaften Ergebnissen 

H wie “Hab ich!”: dieser Zuruf gibt sofortigen 

Anlass zum Misstrauen 

I wie “Ich!”: Zuruf, der oft verhindert, dass 

besser positionierte Mitspieler den Ball 

annehmen können 

I wie „Individualtaktik“: wäre die zielgerichtet 

und zweckmäßige Anwendung technischer 

Fertigkeiten eines Spielers unter Berücksichtigung 

innere und äußerer Einfl ussgrößen; 

Letztgenannte verhindern jedoch oft die 

erfolgreiche Umsetzung von Erstgenanntem 

I wie „irren“: ein menschlicher Charakterzug, 

der auch unter erfolgreichen Volleyballern/innen 

vorkommt; oft wird damit auch ein 

nur mangelhaft ausgebildetes Vermögen 

bezeichnet, bis drei zu zählen. In solchen 

Fällen erhält der/die betroffene Spieler/-in 

zumeist Hilfe von Teamkollege/-in und den 

Zuschauern, die dann laut mitzählen. 

L wie „legen“: täuscht einen überwältigenden 

Angriffsschlag vor; tatsächlich wird der Ball 

nur über den gegenerischen Block „geschnippt“ 

L wie „Linienrichter“: Personen, die Berührungspunkte 

des Balls inner- und außerhalb des 

hermetisch begrenzten Spielfelds beobachten 

und anzeigen sollen, die allerdings immer 

gerade dann – und nur dann – in ein tiefes 

Gespräch vertieft sind, wenn man sie 1x (!) 

am Tag braucht 

L wie „La Ola“: zu deutsch die Welle; Publikumsbegeisterung, 

die in Wellenform zum 

Ausdruck gebracht wird, in Österreich ist 

„La Ola“ vor allem im sommerlichen 

Klagenfurt beheimatet 

L wie „Libero/Libera“: ist ein Annahme- und 

Abwehrspezialist, manchmal aber auch keines 

von beidem 

DAS KLEINE VOLLEYBALL-ABC 

M wie „Mittelblocker“: Position für Spieler mit 

einer erforderlichen Mindestgröße von 2,30 m 

N wie „Netz“: Vorrichtung zum Einfangen und 

Aufhalten von Bällen und nützliche Trennung 

der beiden gegnerischen Mannschaften 

N wie „Nimm du!“: Delegieren von Verantwortung 

meist zu einem denkbar ungünstigen 

Zeitpunkt 

N wie „Nebenmann“: der- bzw. diejenige, dem/ 

der grundsätzlich die Verantwortung für jeden 

eingeschlagenen Ball übertragen werden kann 

P wie „Publikum“: kann und soll den Mannschaften 

den nötigen emotionalen Rückhalt 

bieten, in guten wie in schlechten Zeiten, 

in der Realität lässt sich allerdings fast 

ausschließlich Unterstützung in ohnehin 

ruhmreichen Zeiten beobachten 

S wie „Spielbeginn“: Minuten voller Harmonie, 

guter Hoffnung, Euphorie und Teamgeist, 

nicht zu verwechseln mit Spielende 

S wie „Spielende“: mögliche Gefühle, die zu 

diesem Zeitpunkt auftreten können, reichen 

von Erleichterung über Freude bis hin zu Wut, 

Tränen und Weltuntergangsstimmung 

S wie „Spielfeld“: das Volleyballfeld ist 18 m 

lang und 9 m breit 

T wie „Technik“: ist sie nicht ausreichend 

vorhanden bzw. in ungleich kleinerem Maße, 

wie bei den Gegnern, nützt der ganze Siegeswillen 

nichts 

T wie „Trikot“: wichtigstes Hilfsmittel, um „gut“ 

von „böse“ zu unterscheiden; hilft auch bei 

Entscheidungen, wem man den Ball vorsichtig 

zuspielen und wem man andererseits über 

den Haufen schießen darf 

U wie „Umkleidekabine“: hier wird nach Spielende 

das Spielertribunal abgehalten 

U wie „unparteiisch“: wichtigstes, wenn jedoch 

nicht immer vorhandenes Charakteristikum 

des Schiedsrichters 

U wie „Universalspieler“: ein Spieler, der auf 

Grund seiner Fähigkeiten überall und nirgendwo 

spielen kann 

W wie „Weltmeister“: etwas, dass nur im Österreichischen 

Fußball in noch unerreichbarer 

Ferne liegt; kann an dieser Stelle vernachlässigt 

werden 

W wie „Weg!“: Warnruf, der bei Ignorieren zum 

Crash mit Mitspielern führen kann 

Z wie „Zickenterror“: allseits bekanntes Phänomen, 

das vorwiegend in Frauenmannschaften 

auftritt (aber auch bei so manchen Männerspielgemeinschaften 

beobachtet worden ist) 

und Trainer sowie wie alle Beteiligten meist 

zur Verzweifl ung bringt 

Z wie „Zufall“: verhilft oft zu den besten und 

spektakulärsten Spielzügen, Tricks und 

Punktegewinnen, die im Nachhinein, zwecks 

Ansehen und Ruhmeinheimsung, natürlich 

immer als gewollt hingestellt werden sollten 

Z wie „Zuspieler“: Spieler dieser Position 

sollten weder großes Geltungsbedürfnis 

noch die Sehnsucht nach Ruhm als herausragende 

Charaktereigenschaften mitbringen, 

stattdessen soll er in erster Linie seinen 

Nebenmann, den Aufspieler, gekonnt in 

Szene setzen 


FEBRUAR 2007 

KONTAKT: 

ANREGUNGEN, WÜNSCHE, KRITIKEN: 

Tel. (01) 707 17 87-0 

k.hanzl@schwechat.gv.at 

REDAKTION: 

Sportsfreund-Redaktion 

Sportzentrum Schwechat 

Franz Schuster Straße 1-3 


E-MAIL: 

Sportsfreund-Redaktion@gmx.at 

ERSCHEINUNGSTERMINE 2007: 

Februar, April, Juni, 

Juli, Oktober, Dezember. 

LESERBRIEFE: 

Sportsfreund-Redaktion 

Sportzentrum Schwechat 

Franz Schuster Straße 1-3 

2320 Schwechat 

oder 

Sportsfreund-Redaktion@gmx.at 

Datum Klasse Gegner/Veranstaltung Ort Zeit 

Samstag 3.2. Volleyball Amstetten vs. SVS Sokol (AVL + U21) Johann-Pölz-Halle, Amstetten 17.00 Uhr 

Samstag 3.2. Volleyball SVS Post vs. OMS Senica (MEVZA) Posthalle, Wien 18.00 Uhr 

Samstag 3.2. Leichtathletik Österr. U18-Meisterschaft Dusikastadion, Wien 

Sa./So. 3./4.2. Leichtathletik Österr. Hallen-Mehrkampf-Staatsmeisterschaften Dusikastadion, Wien 

Sonntag 4.2. Volleyball Meisterrunde (WVL) Posthalle, Wien 11.00 Uhr 

Samstag 10.2. Volleyball Wesser Graz vs. SVS Sokol (AVL + U21) Graz, Union-Halle 16.00 Uhr 

Samstag 10.2. Volleyball OK Sibenik vs. SVS Post (MEVZA) SD „Bladekin“ Sibenik 20.00 Uhr 

Fr/Sa/So 9./10./11.2. Tischtennis Club Cajagranada vs. SVS NÖ (ECL Halbfi nale, Hinr.) Granada 

Samstag 17.2. Radball ARBÖ 2. Ligarunde AHS Turnsaal, Schwechat 9.00 Uhr 

Samstag 17.2. Volleyball SVS Post vs. Hot Nova Gorica (MEVZA) Posthalle, Wien 18.00 Uhr 

Samstag 17.2. Volleyball Österreich vs. SVS Sokol (AVL) Wien, Sport & Fun-Halle Donaustadt 19.30 Uhr 

Sa./So. 17./18.2. Leichtathletik Österr. Hallenstaatsmeisterschaften Gugl, Linz 


Sonntag 18.2. Volleyball PSvBG Salzburg vs. SVS Sokol (AVL) ULSZ Rif, Hallein 15.00 Uhr 

Montag 19.2. Ski & Snowboard Schul- & Stadtmeisterschaften Stuhleck/Semmering 10.00 Uhr 

Freitag 23.2. Volleyball Sparkasse Klagenfurt vs. SVS Post (MEVZA) Sporthalle Lerchenfeld, Klagenfurt 19.30 Uhr 

Samstag 24.2. Volleyball Meisterrunde (WVL) Posthalle, Wien 15.00 Uhr 

Sa/So/Mo 24./25./26.2. Volleyball Final Four Cupfi nale 

Dienstag 27.2. Tischtennis 1. Halbfi nale Heimspiel (SL) Dr.-Adolf-Schärf-Schule, Schwechat 

MÄRZ 2007 

Donnerstag 1.3. Volleyball Halbfi nale (MEVZA) Posthalle, Wien 18.00 Uhr 

Donnerstag 1.3. Volleyball Finale (MEVZA) Posthalle, Wien 18.00 Uhr 

Freitag 2.3. Fußball SV Schwechat vs. SKN St. Pölten (RLO) Schwechat, Rudolf Tonn-Stadion 19.30 Uhr 

Dienstag 6.3. Tischtennis 2. Halbfi nale, Rückspiel (SL) 

Freitag 9.3. Fußball Wr. Sportklub vs. SV Schwechat (RLO) Sportklubplatz, Wien 19.30 Uhr 


Freitag 16.3. Fußball SV Schwechat vs. ASK Schwadorf (RLO) Schwechat, Rudolf Tonn-Stadion 19.30 Uhr 

Freitag 16.3. Tischtennis SVS NÖ vs. Club Cajagranada (ECL Halbfi nale, Rück.) Körnerhalle, Schwechat 20.15 Uhr 

Sonntag 18.3. Fußball Atzgersdorf vs. SVS Antonshof-Rannersdorf (WL) Atzgersdorf, Wien 

Dienstag 20.3. Volleyball Stadtmeisterschaft (Volksschulen) Turnsaal VS I, Schwechat 9.00 Uhr 

Freitag 23.3. Fußball ASK Baumgarten vs. SV Schwechat (RLO) Baumgarten, Wien 19.30 Uhr 

Samstag 24.3. Fußball SVS Antonshof-Rannersdorf vs. SC Florio (WL) Schwechat, Rudolf Tonn-Stadion 16.00 Uhr 

Samstag 24.3. Volleyball Meisterrunde (WVL) Posthalle, Wien 20.00 Uhr 


Freitag 30.3. Fußball SV Schwechat vs. Admira Amateure (RLO) Rudolf-Tonn-Stadion, Schwechat 19.30 Uhr 

Samstag 31.3. Fußball WS Ottakring vs. SVS Antonshof-Rannersdorf (WL) Ottakring, Wien 

Sa.-Di. 31.3.–3.4. Volleyball Bundesnachwuchsbewerb Jugend Seekirchen, Wallersee 

APRIL 2007 

Samstag 7.4. Fußball SVS Antonshof-Rannersdorf vs. FC Kickers 94 (WL) Rudolf-Tonn-Stadion, Schwechat 17.00 Uhr 

Samstag 7.4. Fußball SC Ritzing vs. SV Schwechat (RLO) Ritzing 19.00 Uhr 

Freitag 13.4. Fußball SV Schwechat vs. Eisenstadt (RLO) Rudolf-Tonn-Stadion, Schwechat 19.30 Uhr 

Samstag 14.4. Volleyball Meisterrunde (WVL) Posthalle, Wien 19.00 Uhr 

Dienstag 17.4. Tischtennis 1. Finale (SL) 

Mittwoch 18.4. Volleyball Finale (WVL) Posthalle, Wien 20.00 Uhr 

Freitag 20.4. Fußball SK Rapid Amateure vs. SV Schwechat (RLO) Hanappi-Stadion, Wien 19.30 Uhr 

Sonntag 22.4. Fußball Prater vs. SVS Antonshof-Rannersdorf (WL) Prater 

Montag 23.4. Schwimmen Schul- und Stadtmeisterschaften, Volksschulen Hallenbad, Schwechat 9.00 Uhr 

Dienstag 24.4. Volleyball Schul- und Stadtmeisterschaft, HS + AHS Phönixplatz, Schwechat 9.00 Uhr 

Dienstag 24.4. Tischtennis 2. Finale (SL) 

Mittwoch 25.4. Volleyball Finale (WVL) Posthalle, Wien 20.00 Uhr 

Freitag 27.4. Fußball SV Schwechat vs. SV Würmla (RLO) Rudolf-Tonn-Stadion, Schwechat 19.30 Uhr 

Fr.-So. 27.-29.4. Tischtennis 1. Finalspiel (ECL) 

Samstag 28.4. Fußball Gradisce vs. SVS Antonshof-Rannersdorf (WL) Wien 

Samstag 28.4. Radball Landesmeisterschaf Wien, NÖ Finale Turnsaal AHS Schwechat 9.00 Uhr 

VORSCHAU MAI BIS JULI 2007 

Freitag 4.5. Volleyball Finale (WVL) Posthalle Wien 20.00 Uhr 

Samstag 5.5. Laufsport Pärchenlauf 

Fr/Sa/So 4./5./6.5. Tischtennis 2. Finalspiel (ECL) 

Sonntag 27.5. Leichtathletik 37. Int. Franz Schuster-Memorial Rudolf Tonn-Stadion 13.00 Uhr 

Sonntag 27.5. Leichtathletik 24. Int. Olympic-Meeting Rudolf Tonn-Stadion 15.15 Uhr 

Di./Mi. 26./27.6. Fun & Family Takeshi8 Freibad Schwechat 9.00 Uhr 


SVS als Trademark! 

Durch die SVS-Spitzensportler ist die Sport-Vereinigung Schwechat regelmäßig in 

den Medien präsent. Auch im Breiten- und Nachwuchssport möchte sich der Verein 

mit einer neuen Merchandising-Serie bemerkbar machen. Die geplante Produktse- 

rie wird ständig erweitert. 

UNIVERSAL-RUCKSACK 

wasserabweisendes Material 

erhältlich in schwarz und blau 

mit SVS Schriftzug & Logo 

diverse Fächer und eigenes Schuhfach 

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EUR 18,- (inkl. 20% Mwst.) 

NEUES MODELL! 

HANDTUCH 

VORSCHAU 02 /2007 Erscheinungstermin April 2007 

• SVS Schwimmen: 

Große Vorschau auf die Schwimm- 

Weltmeisterschaft in Melbourne (AUS) 

mit den SVS-Schwimmstars. 

• SVS NÖ Tischtennis: 

SVS Niederösterreich trifft am Weg in das 

European-Champions-League-Finale auf 

Club Cajagranada (mit Robert Gardos). 

Folgt jetzt das Endspiel? 

weiß, Frottee, 70 x 50 cm 




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25 cm: 


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Abholung im Sekretariat zu Geschäftszeiten gegen Barzahlung. 

Alle Einnahmen aus den Merchandisingartikeln kommen der SVS Nachwuchsarbeit zugute. 

PEKING 2008: 

ERHÄLTLICH AB MÄRZ! 

Nutzen Sie die Faszination sowie die Begeisterung für den Sport und unterstützen 

Sie das Engagement der SVS im Breiten- und Spitzensport mit Ihrem Inserat! 

Mediadaten: 

Aufl age: 8.000 Exemplare, 6x jährlich 

Reichweite: alle Haushalte von Schwechat und Umgebung 

Zielgruppe: alle Haushalte in oben genannten Regionen, sportinteressierte Erwachsene 

und Jugendliche, Schulen, Profi sport, Sport- und Freizeitvereine, 

Hobby- und Amateursport, Breitensport, Nachwuchssport 

Kontakt: Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Sabine Dolezal: 

Telefon (01) 707 17 87-21, E-Mail: s.dolezal@schwechat.gv.at 

• SVS Post Volleyball: 

Bericht zum Final Four Finale der MEVZA-Liga 

mit den Damen von SVS Post. 

• SVS Leichtathletik: 

Rückblick auf die Hallensaison und 

Karin Mayr-Krifkas Comeback. 

• Aktuelle Berichte nationaler und internationaler 

Erfolge, Terminkalender, uvm. 

Machen Sie mit! 

In den bisherigen Ausgaben haben 

wir bereits von unseren Intentionen 

berichtet, sowie von unserem Interesse 

auch externe Vereine in Wien, Schwe- 

chat und Umgebung mit einzubinden 

und Ihnen die Möglichkeit zu geben 

von Events, Freizeitveranstaltungen, 

Vereinsmeisterschaften, Nachwuchs- 

wettkämpfen usw. zu berichten. 

Diese Einladung gilt ganz besonders 

auch für die Schulen, die regelmäßig 

Schulwettkämpfe, Projekte und Events 

ausrichten. Diese Aktivitäten wollen 

wir intensiv ins Rampenlicht stellen, 

so dass auch über die Sportler der Zu- 

kunft genauso Bescheid gewusst wird, 

wie über Spitzensportereignisse. 

Oder haben Sie bekannte Stars bei 

Events entdeckt? Möchten Sie die 

Gerüchteküche auffetten oder haben 

Sie Fotos und Zitate zu Sporthoppalas 

aus Ihren Kreisen? Tipps, die für jeder- 

mann interessant sind oder Aussagen, 

die für Zündstoff sorgen? 

Interessiert? Kontaktieren Sie uns 

unter Sportsfreund-Redaktion@gmx.at 

Einer unserer Mitarbeiter wird sich 

umgehend um Ihre Anliegen kümmern. 

Info-Telefon: (01) 707 17 87-21.

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