Untitled - AFG Arbonia-Forster-Holding AG

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7.1 One Building - One Stopp Unter dem Begriff „One Building - one Stopp“ kann eine Vielzahl von Aktivitäten zusammengefasst werden, welche die angestammten Geschäftsbereiche der „AFG 2003“ umschreiben und ergänzen. Umgesetzt bedeutet eine solche Strategie, dass die vorhandenen Möglichkeiten ausgebaut und erweitert werden. 7.2 Erweiterung des Einsatzes von Grundmaterialien Durch die EgoKiefer AG ergänzen wir unser Wissen und unsere Erfahrungen über die Verwendung der vorhandenen Materialien Stahl und Holz (Piatti-Küchen) mit Aluminium und Kunststoff. Dies gilt auch für unser Geschäftsfeld Stahlbau im Blick auf die Pläne des Ausbaus dieses Bereiches zum Vollanbieter. 7.3 Erweiterung der Kernkompetenzen Wir erweitern unsere vorhandenen Kernkompetenzen und ergänzen unser Angebot auf den angestammten Märkten (Wohnkomfort, Sanitär, Küchen/Kühlen, Aussenhaut). Durch den Erwerb der EgoKiefer AG mit ihrer Werkstoffkompetenz in Kunststoff und Holz-Alu wird der Fassaden- und Fensterbau zu einer weiteren Kernkompetenz der AFG- Gruppe. 7.4 Ausbau der Fertigungstiefe Im Fassadenbau kann die Fertigungstiefe im Profilbau aufgrund des Know how von Ego- Kiefer bei der Herstellung von abgelängten Profilen erweitert werden. 7.5 Marktstellung – Werkplatz Schweiz Die EgoKiefer AG nimmt in der Schweiz die Stellung des unbestrittenen Marktleaders ein. Es wird auf Jahre hinaus kaum möglich sein, diese Marktstellung von EgoKiefer zu bedrängen. Unsere Absicht, die EgoKiefer AG zu erwerben, ist ein klares Bekenntnis zur langfristigen Sicherstellung der Position eines unabhängigen Bauausrüsters. Zu diesem Zweck wollen wir in einer weiteren Phase mit industriellen Aktivitäten die Konjunkturabhängigkeit mildern. Wir erreichen dieses Ziel mit eigenen, vorhandenen und neuen Produktionsstätten, mit neuen Produkten und Technologien und mit einer tiefen Wertschöpfungskette, indessen nicht in erster Linie über den Vertrieb von Handelswaren. Mit dem gezielten Wachstum über Akquisitionen hat sich die AFG zu einem der grossen schweizerischen Produktionsunternehmen mit rund 2'500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt. Mit den erreichten Synergien ist das Ziel verbunden, die Arbeitsplätze an den heutigen Standorten zu erhalten und wenn möglich neue zu schaffen als auch die Wertschöpfung zu erhöhen. In der ganzen Firmengruppe werden zudem rund 150 Ausbildungsplätze für die heranwachsende Jugend zur Verfügung gestellt. Die AFG will sich nicht auf die Schweiz und Deutschland beschränken, auf diesen beiden Märkten aber als Marktleader bestimmend sein. Wir wollen gleichzeitig auch auf weiteren Märkten mit unseren Produkten eine führende Stellung einzunehmen und unsere bisherigen Marktstellungen in nicht bauorientierten Bereichen (Möbel, Metallbau, Automobil- und Luftfahrtindustrie, Oberflächentechnologie) ausbauen. Die EgoKiefer AG Überlegungen zur Übernahme Seite 10 von 11
8 Zur zukünftigen Organisation Die „Reorganisation 2004“ wies nach dem Erwerb der Bruno Piatti AG drei Divisionen (Küchen/Kühlen, Stahltechnik und Raumwärmer/Sanitär) auf. Mit dem Erwerb der Ego- Kiefer AG entsteht nun die vierte Division Fenster und Türen, die als eigenständige und selbständige Division in die Gruppe eingegliedert wird. Damit erhalten Unternehmung und Geschäftsleitung der EgoKiefer AG eine optimale Selbständigkeit, mit der sich das Unternehmen eigenständig durch seine Geschäftsleitung und seine Belegschaft entwickeln kann. Thomas Gerosa, der Geschäftsführer der EgoKiefer AG, wird Mitglied der Konzernleitung der Arbonia-Forster-Gruppe. Die EgoKiefer AG Überlegungen zur Übernahme Seite 11 von 11
Seite 2 und 3: Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichn
Seite 4 und 5: Mit der Aufnahme der Produktion fü
Seite 6 und 7: 2.4 Stahlrohre und Stahlprofile - g
Seite 8 und 9: Auch in der Schweiz können wir mit

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