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Schipisten 20 Jahre Betriebs- und Geschäftsgebäude 25 Jahre Lifthütten 10 Jahre Betriebs- und Geschäftsausstattung 5 bzw. 10 Jahre Schnee-Erzeugungsanlage 10 Jahre Liftanlagen 20 bzw. 10 Jahre Speicherteiche 20 Jahre Fuhrpark 5 Jahre Baukostenbeitrag 7 Jahre Seite Von den Zugängen im Anlagevermögen werden - soweit steuerlich möglich - die jeweiligen Investitionsfreibeträge gemäß § 10 EStG 1988 in Höhe des je- weils zulässigen Höchstbetrages gebildet. Die Vorräte setzen sich aus Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie Handelswa- ren und sonstigen Vorräten zusammen und erfolgt deren Bewertung nach dem LIFO-Verfahren (last in first out). Die Aufwendungen und Erträge sind zur Ermittlung von Periodenergebnissen auf das Geschäftsjahr abgegrenzt. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden unter Berücksichti- gung aller erkennbaren Gläubigerrisiken bewertet. Die Bebuchung der einzelnen Kontenblätter erfolgt in der Gesellschaft durch Bürokräfte. Verwendet wird ein EDV-unterstütztes doppisches Buchhaltungs- system, das den Anforderungen der Gesellschaft, sowie der BAO entspricht. Seite 38 38
V.3. VERMÖGENS- UND KAPITALSTRUKTUR Seite In der Vermögens- bzw. Kapitalübersicht stehen einander Mittelherkunft bzw. Mittelverwendung gegenüber, die in ihrer summarischen Darstellung gleich groß sind. — In der umseitigen Tabelle sind die zusammengefaßten Positionen des Anlage- und Umlaufvermögens sowie die des Eigen- und Fremdkapitals dargestellt. Seite 39 39
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Seite 3 und 4: LANDESRECHNUNGSHOF Hauser Kaibling
Seite 5 und 6: Seite Auf die weiteren Beteiligungs
Seite 7 und 8: — — — — — Seite Im übrig
Seite 9 und 10: II. HISTORISCHE ENTWICKLUNG Seite N
Seite 11 und 12: III. DIE GESELLSCHAFTEN AM HAUSER K
Seite 13 und 14: III.1.1. Beteiligungsverhältnisse
Seite 15 und 16: Seite Gesellschaft Lift Kennung HKS
Seite 17 und 18: III.3. WIRTSCHAFTLICHE VERFLECHTUNG
Seite 19 und 20: Bruttoumsatz: Bergabrechnung laut I
Seite 21 und 22: Seite der Basis 1992/93 wider. Beso
Seite 23 und 24: Nr. Partner HKB-Vertrag 6 Sampl OHG
Seite 25 und 26: Seite Im Nichteinigungsfall ist der
Seite 27 und 28: IV.2. KG-VERTRAG Seite Die Hauser K
Seite 29 und 30: Seite • die Aufnahme weiterer Kom
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Seite 33 und 34: Seite Dabei gilt diese Vereinbarung
Seite 35 und 36: Seite Die Gültigkeit des Vertrages
Seite 37 und 38: Zu dieser Bestimmung heißt es im V
Seite 39 und 40: — — — — — — — Seite A
Seite 41: V. WIRTSCHAFTLICHE VERHÄLTNISSE V.
Seite 45 und 46: Die Entwicklung der HKB läßt sich
Seite 47 und 48: — — VERMÖGEN KAPITAL Seite Anl
Seite 49 und 50: — — Dazu stellt der Landesrechn
Seite 51 und 52: Seite Da im Gegensatz zum Bilanzerg
Seite 53 und 54: Seite Seite 49 49
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Seite 57 und 58: Seite Bereinigt man den theoretisch
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Seite 61 und 62: — Seite Ebenso heißt es textglei
Seite 63 und 64: Dazu stellt der Landesrechnungshof
Seite 65 und 66: Seite Nach Meinung des Landesrechnu
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