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Von der Slowakei aus hat sich die „Familie Mariens“ noch weiter in den Osten, nach russland<br />
bis Sibirien und nach Kasachstan ausgebreitet. Auch in uruguay wurden den Priestern und<br />
Schwestern dieser gemeinschaft Pfarreien anvertraut.<br />
Sr. Anna Katharina<br />
Sr. Shiho Maria<br />
es ist der „Familie Mariens“ eine Freude, in das spirituelle erbe der Bonitas-dei-Schwestern<br />
einzutreten und die wesentlichen Züge ihres Werkes weiterzutragen und entfalten zu dürfen.<br />
die Bonitas-dei-Schwestern und die „Familie Mariens“ erkennen sehr viel Verbinden<strong>des</strong> in ihrer<br />
jeweiligen Spiritualität. das heilbringende Leiden unseres erlösers und die Verehrung seiner<br />
eucharistischen gegenwart stehen im Mittelpunkt der täglichen Betrachtung.<br />
58 59<br />
P. Jeanmarc<br />
durch einen lebendigen<br />
glauben und die kindlich<br />
vertrauende Beziehung zu<br />
gott leisten die Mitglieder<br />
einen Beitrag der Wiedergutmachung<br />
in einer säkularisierten<br />
Welt. Aus der täglichen<br />
Heiligen Messe schöpfen<br />
sie die Kraft, den hilfsbedürftigen<br />
und leidenden<br />
Menschen beizustehen. Sie<br />
bemühen sich, gottes güte<br />
und Barmherzigkeit den<br />
Menschen näherzubringen,<br />
und fühlen sich berufen, im<br />
gebet für die Anliegen der<br />
ganzen Welt einzustehen.<br />
die Verehrung der Schmerzensmutter Maria prägt beide gemeinschaften von Anfang an. die<br />
Schwestern beider gemeinschaften möchten vor allem den Priestern dienen und beten in mütterlicher<br />
Hingabe für ihre Heiligung. in ökumenischer Zusammenarbeit fördern sie die einzigartige<br />
Würde je<strong>des</strong> Menschen. der liebende dienst gilt allen Menschen ohne unterschied von<br />
nationalität, Stand oder religion. Auch im öffentlichen Leben suchen sie durch Achtung und<br />
herzlichen umgang mit jedem Menschen gottes Liebe erfahrbar zu machen.